DE202016101085U1 - Rohr oder Formstück - Google Patents

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Abstract

Rohr oder Formstück, beispielsweise Eckverbinder oder T-förmiger Verbinder zur Verbindung von zwei oder mehr als zwei Rohren, insbesondere als Rohrleitung für den Transport von Wasser wie Frischwasser, Brauchwasser oder Abwasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmantelfläche des Rohres oder des Formstücks eine Beschichtung aus einem ultrafein vermahlenem Edelmetall oder einem ultrafein vermahlenem Halbedelmetall aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohr oder Formstück, beispielsweise Eckverbinder oder T-förmiger Verbinder zur Verbindung von zwei oder mehr als zwei Rohren, insbesondere als Rohrleitung für den Transport von Wasser wie Frischwasser oder Brauchwasser.
  • Derartige Rohre oder die Rohre verbindende Formstücke sind als Wasserleitung im Stand der Technik vielfach bekannt. So können derartige Rohre sowohl als Trinkwasserleitungen für die Versorgung mit Frischwasser als Trinkwasser als auch zum Transport von Brauchwasser in entsprechende Auffangvorrichtungen oder Wiederaufarbeitungsanlagen Verwendung finden.
  • Insbesondere bei der Verwendung derartiger Rohre oder Formstücke zur Versorgung mit Trinkwasser ist es dabei wichtig, eine Keimbildung des transportierten Trinkwassers zu unterbinden, so dass das transportierte Trinkwasser nicht mit Keimen oder dergleichen Mitteln verunreinigt ist, wenn es beim Verbraucher ankommt und beispielsweise verzehrt oder zur Zubereitung von Lebensmitteln verwendet wird.
  • Zudem ist es je nach verwendetem Material zur Herstellung eines Rohres oder Formstückes notwendig, dieses außenseitig mit einem Schutz gegen UV-Strahlung zu versehen, da diese UV-Strahlung das Rohr oder Formstück von außen nach innen durchdringen kann, sich dabei zumindest langfristig nachteilig auf das verwendete Material, insbesondere Kunststoff, auswirkt und zusätzlich die Keimbildung begünstigt.
  • Im Stand der Technik sind sowohl Kunststoffrohre als auch Kunststoffformstücke aus Polypropylen und aus Polyethylen bekannt, bei denen zur Verhinderung einer übermäßigen Keimbildung des zu transportierenden Wassers bereits im Kunststoffrohmaterial, also im Substrat keimhemmende Mittel beigemischt sind. Dies bedeutet, dass dem Kunststoff, aus dem diese Teile später hergestellt werden, bereits keimhemmende Mittel zugefügt sind, die somit sich über die gesamte Wandstärke derartiger Rohre oder Formstücke erstrecken.
  • Je nach Grad der Keimhemmung muss somit eine große Menge an keimhemmenden Mitteln dem Substrat beigefügt werden. Zudem ist die keimhemmende Wirkung somit über die gesamte Wandstärke verteilt, also auch in Bereichen des Rohres oder des Formstückes, die niemals mit dem zu transportierenden Wasser in Kontakt treten.
  • Zur Verhinderung einer Beschädigung eines entsprechenden Rohres aus Kunststoff, wie Polypropylen oder Polyethylen, durch UV-Strahlung, ist es im Stand der Technik bekannt, derartige Rohre und Formstücke außenseitig mit einer Art schwarzem Ruß zu beschichten, wobei ein derartiger Schutz je nach Schichtstärke vor UV-Strahlung lediglich eine Haltedauer von etwa zwei bis drei Jahren aufweist. Nach Ablauf dieser etwa zwei bis drei Jahre ist keinerlei weiterer Schutz gegen UV-Strahlung des Kunststoffrohres mehr gegeben und das UV-Licht kann durch das Kunststoffrohr oder das Formstück hindurch negativen Einfluss auf die Wasserqualität nehmen.
  • Zudem wirkt sich eine derartige schwarze Beschichtung auf der Außenseite eines Kunststoffrohres nachteilig auf die Temperatur des transportierten Wassers auf. Das heißt ein beispielsweise dem direkten Sonnenlicht ausgesetztes schwarzes Rohr erwärmt das transportierte Wasser derart, dass eine erhöhte Keimbildung innerhalb des Rohres beziehungsweise des transportierten Wasser erfolgt.
  • Aufgrund des eingangs genannten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rohr oder Formstück der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass eine keimhemmende Wirkung bezüglich des durch das Rohr oder Formstück transportierten Wassers, insbesondere Frischwassers, erhöht ist, welches alternativ oder ergänzend außenseitig einen langlebigen Schutz vor UV-Strahlung aufweist, welches dabei kostengünstig und einfach herstellbar ist und eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Zur Lösung der ersten Teilaufgabe, schlägt die Erfindung vor, dass die Innenmantelfläche des Rohres oder des Formstücks eine Beschichtung aus einem ultrafein vermahlenem Edelmetall oder einem ultrafein vermahlenem Halbedelmetall aufweist.
  • Die Beschichtung der Innenfläche eines Rohres oder Formstückes mit einem derartigen ultrafein vermahlenen Edelmetall oder einem ultrafein vermahlenen Halbedelmetall bewirkt eine besonders effiziente und langlebige keimhemmende Wirkung, so dass das durch das Rohr oder Formstück transportierte Frischwasser weitestgehend keimfrei bleibt. Somit ist durch ein derartiges Rohr oder Formstück auch in Einsatzgebieten mit hoher Umgebungstemperatur, die eine Keimbildung im transportierten Wasser begünstigt, ein sicherer und nahezu keimfreier Transport von Frischwasser auch über weite Strecken bei hoher Umgebungstemperatur ermöglicht.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass jedes Wasserrohr oder jedes Formstück aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen oder aus Polyethylen, besteht.
  • Die Verwendung von Polypropylen oder von Polyethylen zur Herstellung derartiger Wasserrohre und Formstücke ist an sich bekannt und hat sich bewährt. Jedoch ist durch erfindungsgemäße die Beschichtung eines derartigen Wasserrohres mit einem ultrafein vermahlenen Edelmetall oder einem ultrafein vermahlenen Halbedelmetall die keimhemmende Wirkung eines derartigen Rohres oder Formstückes aus Polypropylen oder aus Polyethylen gegenüber bekannten Lösungen um ein Vielfaches erhöht.
  • Auch wird hierdurch die Bildung eines sogenannten Biofilms auf der Innenmantelfläche des Rohres/Formstücks, der sich nachteilig auf die Qualität des transportierten Wassers auswirken kann, stark reduziert beziehungsweise komplett vermieden.
  • Ein erfindungsgemäßes Kunststoffrohr kann somit in nur einem Arbeitsgang nach dem sogenannten Coextrusionsverfahren hergestellt werden. Hierzu findet ein mehrschichtiger Extruderkopf Verwendung, wobei keinerlei Nachbearbeitung erforderlich ist und somit ein derartiges erfindungsgemäßes beschichtetes Kunststoffrohr kostengünstig und einfach herstellbar ist.
  • Alternativ kann besonders bevorzugt sein, dass jedes Wasserrohr oder jedes Formstück aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Kupfer, besteht.
  • Auch bei Wasserohren oder Formstücken aus Metall, wie beispielsweise Stahl oder Kupfer, kann auf der Innenmantelfläche eine Beschichtung aus einem ultrafein vermahlenen Edelmetall oder einem ultrafein vermahlenen Halbedelmetall aufgebracht werden um ein besonders effizientes Mittel zur Verhinderung von Keimbildung im durch ein derartiges Wasserrohr oder Formstück transportierten Wasser zur Verfügung zu stellen.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Edelmetall aus Gold oder aus Silber besteht.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Halbedelmetall aus Kupfer besteht.
  • Als besonders keimhemmende Mittel haben sich als Edelmetall die Edelmetalle Gold und Silber und als Halbedelmetall Kupfer bewährt. Die Verwendung derartiger Materialien in einem ultrafein vermahlenen Zustand, verhindert wirksam eine Keimbildung von durch ein erfindungsgemäßes Wasserrohr oder Formstück durchgeleitetes Wasser.
  • Zur Lösung der zweiten Teilaufgabe der Erfindung schlägt die Erfindung sowohl als selbständig erfinderische Lösung als auch als Ergänzung zu den bereits beschriebenen Lösungen vor, dass das Rohr oder das Formstück außenseitig eine Beschichtung aus einem Halbedelmetall, insbesondere aus Kupfer, aufweist.
  • Die Beschichtung eines derartigen Rohres oder Formstückes auf seiner Außenseite mit einem Halbedelmetall, wie beispielsweise Kupfer, bewirkt einen besonders langlebigen und effizienten Schutz des Rohres oder Formstückes vor UV-Strahlung, so dass insbesondere ein aus Polypropylen oder aus Polyethylen bestehendes Kunststoffrohr oder ein aus Polypropylen oder aus Polyethylen bestehendes Formstück somit auch in Umgebungen, bei denen eine hohe UV-Strahlung auftritt, eine langlebige Verwendung finden kann.
  • Zudem ist die Temperaturerhöhung des transportierten Wassers bei dem Sonnenlicht direkt ausgesetzten Rohren mit einer Kupferbeschichtung deutlich geringer als bei Rohren, die eine außenseitige Beschichtung mit schwarzem Ruß aufweisen. Somit ist auch in dem Fall, in dem ein entsprechendes Kunststoffrohr direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist eine übermäßige Temperaturerhöhung und eine dadurch verbundene erhöhte Keimbildung vermieden.
  • Für alle Beschichtungen der eingangs genannten Art kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das ultrafein vermahlene Edelmetall oder Halbedelmetall Partikel mit einer Partikelgröße von 1,0 Nanometer bis 100 Mikrometer, insbesondere 10–20 Mikrometer, aufweist.
  • Die Partikel des Edelmetalls oder des Halbedelmetalls, die in einer derartigen ultrafein vermahlenen Beschichtung Verwendung finden, können eine Partikelgröße von etwa 1,0 Nanometer bis etwa 100 Mikrometer aufweisen. Insbesondere hat sich dabei eine Beschichtung von ultrafein vermahlenem Edelmetall oder Halbedelmetall in einer Mischung mit ähnlicher Größe aufweisenden Partikeln aus Kunststoff bewährt, wobei diese Mischung aus ultrafein vermahlenem Edelmetall beziehungsweise Halbedelmetall und Kunststoff ein Compound bildet, dessen Partikelgröße etwa 10–20 Mikrometer beträgt.
  • Ein derartiges Compound, bestehend aus ultrafein vermahlenem Partikeln aus Edelmetall oder Halbedelmetall und Kunststoffpartikeln, die etwa dieselbe Partikelgröße aufweisen, kann beispielsweise bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Rohres oder Formstückes bereits in nur einem Arbeitsgang mit auf die innenmantelseitige Oberfläche des Rohres oder Formstückes aufgebracht werden. Hierdurch wird ein kostenintensiver zweiter Arbeitsgang zur Beschichtung vermieden.
  • Dergleichen ist auch eine außenseitige Beschichtung, das heißt auf der Außenmantelfläche des Rohres oder des Formstückes mit einem ultrafein vermahlenem Halbedelmetall, insbesondere Kupfer, ermöglicht, um den bereits erwähnten Schutz vor UV-Strahlung zu bewirken.
  • Somit stellt die Erfindung eine besonders langlebige, besonders effiziente und dabei kostengünstig herzustellende Lösung zum Schutz vor Keimbildung, insbesondere bei transportiertem Frischwasser, dar. Zudem wird durch die Erfindung ein Schutz vor UV-Strahlung von Kunststoffrohren und Kunststoffformstücken aufgezeigt, der die Lebensdauer derartiger Kunststoffrohre beziehungsweise Kunststoffformstücken in UV-intensiver Strahlung deutlich gegenüber im Stand der Technik bekannten Kunststoffrohren erhöht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Rohr oder Formstück, beispielsweise Eckverbinder oder T-förmiger Verbinder zur Verbindung von zwei oder mehr als zwei Rohren, insbesondere als Rohrleitung für den Transport von Wasser wie Frischwasser, Brauchwasser oder Abwasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmantelfläche des Rohres oder des Formstücks eine Beschichtung aus einem ultrafein vermahlenem Edelmetall oder einem ultrafein vermahlenem Halbedelmetall aufweist.
  2. Rohr oder Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wasserrohr oder jedes Formstück aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen oder aus Polyethylen, besteht.
  3. Rohr oder Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wasserrohr oder jedes Formstück aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Kupfer, besteht.
  4. Rohr oder Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall aus Gold oder aus Silber besteht.
  5. Rohr oder Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbedelmetall aus Kupfer besteht.
  6. Rohr oder Formstück nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr oder das Formstück außenseitig eine Beschichtung aus einem Halbedelmetall, insbesondere aus Kupfer, aufweist.
  7. Rohr oder Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ultrafein vermahlene Edelmetall oder Halbedelmetall Partikel mit einer Partikelgröße von 1,0 Nanometer bis 100 Mikrometer, insbesondere 10–20 Mikrometer, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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