DE202016007922U1 - Vorrichtung mit einem Getriebe sowie Getriebe mit einer Gleitringdichtung - Google Patents

Vorrichtung mit einem Getriebe sowie Getriebe mit einer Gleitringdichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202016007922U1
DE202016007922U1 DE202016007922.1U DE202016007922U DE202016007922U1 DE 202016007922 U1 DE202016007922 U1 DE 202016007922U1 DE 202016007922 U DE202016007922 U DE 202016007922U DE 202016007922 U1 DE202016007922 U1 DE 202016007922U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
sliding
mechanical seal
transmission
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202016007922.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaco GmbH and Co KG
Original Assignee
Kaco GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaco GmbH and Co KG filed Critical Kaco GmbH and Co KG
Priority to DE202016007922.1U priority Critical patent/DE202016007922U1/de
Publication of DE202016007922U1 publication Critical patent/DE202016007922U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • F16J15/3408Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
    • F16J15/3412Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/348Pre-assembled seals, e.g. cartridge seals

Abstract

Vorrichtung mit einem Getriebe und mit wenigstens einer Dichtungseinheit zum Einsatz im Getriebe, das wenigstens ein drehendes Getriebeteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinheit eine Gleitringdichtung (3) mit Gegenring (4) und Gleitring (5) ist, deren Gegenring (4) drehfest mit dem drehenden Getriebeteil (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Getriebe gemäß Anspruch 7.
  • In Getriebeanwendungen werden Radialwellendichtsysteme in unterschiedlichsten Ausführungen eingesetzt. Da Getriebeöle eine breite Streuung haben, stoßen die bisher eingesetzten Radialwellendichtungen an ihre Grenzen. Des Weiteren wird es wegen der angestrebten CO2-Reduzierung erforderlich, die Dichtungseinheiten so auszubilden, dass die Reibung gering ist. Der Aufwand zur Erzielung reibungsarmer Radialwellendichtringe wird umso größer, je höher die Anforderungen bezüglich einer geringen Reibung sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung und das Getriebe so auszubilden, dass bei Getriebeanwendungen eine optimale Abdichtung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und beim Getriebe mit den Merkmalen des Anspruches 7 gelöst.
  • Die Gleitringdichtung wird für Getriebeanwendungen eingesetzt. Mit der Gleitringdichtung können auch strenge Anforderungen bezüglich der Reibungsoptimierung bei konstruktiv einfacher und kostengünstiger Ausbildung erfüllt werden.
  • Vorteilhaft ist die Gleitringdichtung gasgeschmiert, wodurch sich eine optimale Reibungsreduzierung ergibt. Bei der gasgeschmierten Gleitringdichtung befindet sich zwischen dem Gegenring und dem Gleitring ein Gaspolster, so dass die Gleitflächen von Gegenring und Gleitring nicht unmittelbar aneinander gleiten. Dadurch tritt nur eine minimale Reibung auf, so dass die Gleitringdichtung eine lange Lebensdauer hat. Eine solche gasgeschmierte Gleitringdichtung wird darum vor allem dort vorteilhaft eingesetzt, wo es auf eine minimale Reibung ankommt. Darum ist eine solche Gleitringdichtung insbesondere dort einsetzbar, wo es um CO2-Reduzierungen geht.
  • Die Gleitringdichtung, die bei Getriebeanwendungen eingesetzt wird, hat den Gegenring und den Gleitring, die jeweils mit Gleitflächen versehen sind.
  • Vorteilhaft sind der Gegenring und/oder der Gleitring strukturiert. Dadurch sind eine hervorragende Schmierung sowie eine verringerte Reibung erreichbar.
  • Der Gegenring und der Gleitring werden axial gegeneinander belastet, so dass jederzeit eine Abdichtung sichergestellt ist. Wird in vorteilhafter Weise eine gasgeschmierte Gleitringdichtung eingesetzt, dann ist die Axialbelastung nur so groß, dass der Gegenring und der Gleitring bei Stillstand des drehenden Getriebeteiles sowie bis zu einer geringen Drehzahl durch die Axialkraft aneinanderliegen, dass bei Überschreiten einer unteren Grenzdrehzahl jedoch durch das Gaspolster die Gleitflächen von Gegenring und Gleitring minimalen Abstand voneinander haben.
  • Das Gaspolster, das vorzugsweise ein Luftpolster ist, lässt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, dass in wenigstens der einen Gleitfläche Nuten vorgesehen sind, die bei Drehung des Gegenringes das Gaspolster zwischen den beiden Gleitflächen erzeugen. Sobald der Gegenring eine Grenzdrehzahl erreicht hat, erzeugen die Nuten ein so großes Gaspolster, dass die Gleitflächen gegen die Axialkraft voneinander abheben, so dass sie geringfügigen Abstand voneinander haben.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe zeichnet sich dadurch aus, dass der drehende Getriebeteil durch eine Gleitringdichtung abgedichtet ist. Durch den Einsatz der Gleitringdichtung können nicht nur herkömmliche Getriebeöle als Schmiermittel eingesetzt werden, sondern auch neue Medien, insbesondere Glycol. Mit der Gleitringdichtung lassen sich diese neuen Schmiermittel, insbesondere Glycol, hervorragend abdichten.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Ansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung und im Axialschnitt eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 und 3 zwei Ausführungsformen von Nuten in einer Gleitfläche eines Gleit- bzw. Gegenringes einer Gleitringdichtung.
  • In 1 ist das Getriebe durch ein Getriebegehäuse 1 symbolisiert, in dem sich die Getriebeteile befinden. Im Getriebegehäuse befinden sich Getriebeöle, die einer Abdichtung bedürfen. Beispielhaft wird eine Getriebewelle 2 als Getriebeteil mittels einer Gleitringdichtung 3 abgedichtet.
  • Die Gleitringdichtung hat einen Gegenring 4, der drehfest und axial fest auf der Getriebewelle 2 sitzt. Er wirkt mit einem Gleitring 5 zusammen, der unter einer Axialkraft gegen den Gegenring 4 gedrückt wird. Der Gegenring 4 und der Gleitring 5 liegen mit Gleitflächen 6, 7 dichtend aneinander.
  • Der Gleitring 5 ist in einem Gehäuse 8 gehalten, das in das Getriebegehäuse 1 eingebaut ist. Das Gehäuse 8 hat einen äußeren zylindrischen Mantel 9, der in einen radialen Boden 10 übergeht. Der Boden 10 geht am radial inneren Ende in einen zylindrischen Innenmantel 11 über, der die Getriebewelle 2 mit Abstand umgibt. Zwischen dem äußeren Mantel 9 und dem koaxial zu ihm liegenden Innenmantel 11 befindet sich ein Aufnahmeraum 12, in den der Gleitring 5 ragt. Er steht unter der Kraft wenigstens einer Druckfeder 13. Im Ausführungsbeispiel sind axial hintereinander angeordnete Tellerfedern vorgesehen, die sich am Boden 10 des Gehäuses 8 und an der gegenüberliegenden Seite des Gleitringes 5 abstützen.
  • In der äußeren Mantelfläche des Gleitringes 5 befindet sich eine Ringnut 14, in der ein Dichtring 15 untergebracht ist. Er liegt unter elastischer Verformung an der Innenwand 16 des äußeren Mantels 9 des Gehäuses 8 an und sorgt für eine drehfeste Verbindung des Gleitringes 5 mit dem Gehäuse 8.
  • Der äußere Mantel 9 des Gehäuses 8 liegt mit Presssitz an der Innenseite 22 einer Gehäusewand 17 an.
  • Im Einsatz steht der Gleitring 5 still, während der Gegenring 4 mit der Getriebewelle 2 dreht. Ab einer vorgegebenen Drehzahl der Getriebewelle 2 bildet sich zwischen den beiden Gleitflächen 6, 7 ein Gaspolster, vorzugsweise ein Luftpolster, wodurch die beiden Gleitflächen 6, 7 einen geringen Abstand voneinander haben.
  • Das Gaspolster sorgt für die erforderliche Abdichtung, während der Verschleiß von Gegenring 4 und Gleitring 5 sehr gering gehalten wird, weil sie bei drehender Getriebewelle 2 einander nicht berühren. Steht die Getriebewelle 2, dann liegt der Gleitring 5 unter Axialkraft am Gegenring 4 an, so dass auch bei Stillstand der Getriebewelle 2 eine einwandfreie Abdichtung erreicht wird und kein Verschleiß auftritt. Lediglich zu Beginn des Drehens der Getriebewelle 2 tritt eine geringe, nur kurzzeitige Reibung auf, bis sich das Gaspolster zwischen dem Gegenring 4 und dem Gleitring 5 gebildet hat.
  • Um das Gaspolster zu bilden, sind in wenigstens einer der beiden Gleitflächen 6, 7 in vorteilhafter Weise Nuten 18 (2 und 3) vorgesehen. Sie verlaufen beispielhaft spiralförmig und erstrecken sich schräg zur Umfangsrichtung der Gleitfläche 6, 7. Möglich sind aber auch andere geeignete Strukturierungen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 nimmt die Breite der Nuten 18 radial nach innen ab, vorzugsweise stetig. Die Nuten 18 enden mit Abstand vom inneren Rand 19 der Gleitfläche 6, 7, wodurch eine nutenfreie Ringzone 20 gebildet wird. Sie sorgt dafür, dass bei Stillstand der Getriebewelle 2 der Dichtspalt zwischen dem Gegenring 4 und dem Gleitring 5 abgedichtet ist. Die Nuten 18 erstrecken sich vom äußeren Rand 21 der Gleitfläche 6, 7 aus.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind die Nuten 18 ebenfalls spiralförmig ausgebildet, haben aber über ihre Länge konstante Breite. Im Übrigen ist die Gleitfläche 6, 7 gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß 2.
  • Die Nuten 18 in der wenigstens einen Gleitfläche 6, 7 können nicht nur eine Spiralform, sondern jede andere geeignete Formgebung aufweisen, die dafür sorgt, dass bei drehender Getriebewelle 2 ein Gaspolster im Dichtspalt zwischen den beiden Gleitflächen 6, 7 gebildet wird.
  • Die Gleitringdichtung 3 kann abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel auch so gestaltet sein, dass in den Gleitflächen 6, 7 keine Nuten vorhanden sind. Auch in diesem Falle lässt sich die Gleitringdichtung 3 hervorragend zur Abdichtung von Getriebeölen einsetzen.
  • Der Gegenring 4 und/oder der Gleitring 5 können auch strukturiert sein. Diese Strukturen ermöglichen nicht nur gasgeschmierte Gleitringdichtungen, sondern generell auch eine bessere Schmierung und eine reduzierte Reibung.

Claims (8)

  1. Vorrichtung mit einem Getriebe und mit wenigstens einer Dichtungseinheit zum Einsatz im Getriebe, das wenigstens ein drehendes Getriebeteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinheit eine Gleitringdichtung (3) mit Gegenring (4) und Gleitring (5) ist, deren Gegenring (4) drehfest mit dem drehenden Getriebeteil (2) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitringdichtung (4) gasgeschmiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenring (4) und der Gleitring (5) mit Gleitflächen (6, 7) versehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenring (4) und/oder der Gleitring (5) strukturiert sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenring (4) und der Gleitring (5) axial gegeneinander belastet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens der einen Gleitfläche (6, 7) Nuten (18) vorgesehen sind, die bei Drehung des Gegenringes (4) ein Gaspolster zwischen den beiden Gleitflächen (6, 7) erzeugen.
  7. Getriebe mit wenigstens einem drehendem Getriebeteil (2), der mit einer Gleitringdichtung (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 abgedichtet ist.
  8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1) als Schmiermittel Glycol aufweist.
DE202016007922.1U 2016-12-16 2016-12-16 Vorrichtung mit einem Getriebe sowie Getriebe mit einer Gleitringdichtung Active DE202016007922U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016007922.1U DE202016007922U1 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Vorrichtung mit einem Getriebe sowie Getriebe mit einer Gleitringdichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016007922.1U DE202016007922U1 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Vorrichtung mit einem Getriebe sowie Getriebe mit einer Gleitringdichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016007922U1 true DE202016007922U1 (de) 2017-01-10

Family

ID=57907767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016007922.1U Active DE202016007922U1 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Vorrichtung mit einem Getriebe sowie Getriebe mit einer Gleitringdichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016007922U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018205104A1 (de) * 2018-04-05 2019-10-10 Carl Freudenberg Kg Gleitring mit Mikrostruktur sowie Herstellungsverfahren dafür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018205104A1 (de) * 2018-04-05 2019-10-10 Carl Freudenberg Kg Gleitring mit Mikrostruktur sowie Herstellungsverfahren dafür
DE102018205104B4 (de) * 2018-04-05 2019-11-07 Carl Freudenberg Kg Gleitring mit Mikrostruktur sowie Herstellungsverfahren dafür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0597438B1 (de) Radial-Nadellager-Baueinheit mit integrierter Radial-Axialabdichtung und ggf. Axialabstützung
DE2804811A1 (de) Vorrichtung zur langzeitschmierung von lagerelementen
DE112014001013B4 (de) Öldichtung
DE3544392A1 (de) Aerodynamisches gleitlager
DE102013012916A1 (de) Dichtungsanordnung für die Abdichtung einer Welle und Getriebe
DE102011053323A1 (de) Wellgetriebe
DE102013208460A1 (de) Pumpenanordnung mit einer Gleitlageranordnung
DE102012206676A1 (de) Innenspannender Rechteckring
EP2574481A2 (de) Federbeinlager bei einer lenkbaren Kraftfahrzeugaufhängung
DE102014014962A1 (de) Fluiddynamisches Lagersystem
DE102015202270A1 (de) Planetenwälzgewindespindel (PWG)
EP2824362A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE112015000773T5 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102012207010A1 (de) Abgasturbolader mit einem zwei Radiallager aufweisenden Lagergehäuse
DE202016007922U1 (de) Vorrichtung mit einem Getriebe sowie Getriebe mit einer Gleitringdichtung
EP2148096A1 (de) Kreiselpumpe
WO2008151882A1 (de) Wälzlagerkäfig mit sigma-form
DE102015206387A1 (de) Nehmerzylinder
DE102014212611A1 (de) Drehteile und Getriebe mit einer Lamellenbremse
DE112014006107B4 (de) Zahnradgetriebe
DE102013218398A1 (de) Rotierender deckelfester Nehmerzylinder
DE112013005394B4 (de) Deckelfester Ausrücker
DE102014102633A1 (de) Drehdurchführung für ein Kraftfahrzeugrad
DE102013204280A1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Kupplung
WO2015149776A1 (de) Lageranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KACO GMBH + CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: KACO GMBH + CO. KG, 74072 HEILBRONN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: JACKISCH-KOHL UND KOHL, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years