DE202016004385U1 - Radierer - Google Patents

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    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
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Abstract

Radierer zum Entfernen von Abstrichen von Schreib-, Mal- und/oder Zeichengeräten mindestens bestehend aus mindestens einem Bindemittel und mindestens einem Weichmacher, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Weichmacher als Polyolester ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radierer gemäß Hauptanspruch.
  • Radierer zum Entfernen von Abstrichen von Schreib-, Mal- und/oder Zeichengeräte sind prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Weich-PVC-Systeme für Radiergummis sind seit den 1960er Jahren als bekannt anzusehen. Sie bestehen in der Regel aus Polyvinylchlorid (PVC) als Grundpolymer/Bindemittel, das mit Füllstoff gestreckt wird und einem Weichmacher zur Plastifizierung des Bindemittels. Darüber hinaus können noch weitere Bestandteile wie beispielsweise Farbmittel, funktionale Additive wie Lösungsmittel zur Erreichung spezieller Radiereigenschaften hinzugefügt werden. Bei derartigen Radierern wurde die Weichmacherkomponente über die Jahre hin immer wieder aufgrund physiologischer Anforderungen ausgetauscht. Die Herstellung derartiger PVC-Radierer erfolgt in der Regel über eine Verpastung der Komponenten mit angeschlossener Gelierung und Formgebung im Extruder mittels Wärmezufuhr. Nachteilig ist es hierbei anzusehen, dass derartige Radierer teuer in der Herstellung sind, da die Weichmacherkomponente aufgrund ihres hohen Rohstoffpreises eine entscheidende Komponente bei den Produktkosten darstellt.
  • Allgemein kann festgehalten werden, dass eingesetzte Weichmacher physiologisch unbedenklich eingestuft sein müssen. Weiter erfüllen verschiedene bis dato anderweitig eingesetzten Weichmacher nicht die technischen Eigenschaften, um gute Extrudierbarkeit, leichte und gute Verpastungsfähigkeit, befriedigende Radiereigenschaften und erforderliche Weichheit sicherzustellen. Zudem hat sich gezeigt, dass viele bisher in Radierern eingesetzte Weichmacher stark zur Migration neigen.
  • So ist aus dem Stand der Technik die DE 31 31 457 C2 bekannt, die Radierer mit PVC als Bindemittel und diversen Weichmachern beschreibt. Als nachteilig ist es anzusehen, dass die eingesetzten Weichmacher teilweise als Phthalate vorliegen, die als gesundheitsgefährdend eingestuft sind. Die alternativ als Weichmacher genannten Paraffinöle führen zu signifikanten Nachteilen was die Radierfähigkeit betrifft. Die Abstriche werden beim Radieren verschmiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Radierer zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann, der eine geringe Migration der Weichmacherbestandteile aufweist und zudem eine gute Radierbarkeit an den Tag legt.
  • Diese Aufgabe, einen Radierer zum Entfernen von Abstrichen von Schreib-, Mal- und/oder Zeichengeräten zu schaffen, der mindestens aus mindestens einem Bindemittel und mindestens einem Weichmacher besteht, wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den ergänzenden Ansprüchen umfasst.
  • Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass durch den Einsatz von Polyolester als Weichmacherkomponente die Aufgabe gelöst wird.
  • Durch den Einsatz von Polyolester als Weichmacher in Bindemittel- oder Bindemittelgemischen ist sowohl die Pastenherstellung in gewohnter Weise möglich, als auch die daran angeschlossene Extrusion. Zum anderen hat es sich in überraschender Weise gezeigt, dass die Radiereigenschaften und damit erzielte Radierergebnisse vergleichbar mit denen von teureren Weichmachern sind.
  • Unter Radierbarkeit bzw. Radierfähigkeit wird im Sinne der Erfindung die weitgehende Entfernung von Bleistiftabstrichen auf Medien verstanden, wobei die Resteinfärbung des Mediums ein Maß für die Radierleistung darstellt. Des Weiteren ist der große Vorteil beim Einsatz von Polyolester darin zu sehen, dass die Migration geringer als bei Weichmachern nach dem Stand der Technik ist, wie beispielsweise bei Acetyltributylcitrat (ATBC). Zudem ist die Härte des Radierers durch Variation des Weichmachergehaltes leicht und genau anpass- bzw. einstellbar.
  • Ein weiterer großer Vorteil ist darin zu sehen, dass durch den Einsatz von Polyolester als Weichmacher der Radierer sehr günstig in der Herstellung liegt.
  • Mit den nachfolgenden Rahmenbeispielen wird die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Radierers näher dargestellt. Rahmenbeispiel 1
    Bindemittel 20–60 Gew.%
    Polyolester als Weichmacher 20–60 Gew.%
    Füllstoffe 0–60 Gew.%
    Additive 0–10 Gew.%
    Rahmenbeispiel 2 – bevorzugte Ausführung
    Bindemittel 30–55 Gew.%
    Polyolester als Weichmacher 30–55 Gew.%
    Füllstoffe 0–50 Gew.%
    Additive 0–8 Gew.%
  • Der erfindungsgemäße Radierer weist als das mindestens eine Bindemittel Polyvinylchlorid (PVC), Polyamid (PA), Polyurethan (PU), Polyolefine (PO), Kautschuk, Polyvinylacetat (PVAc), Polymere aus der Gruppe der Methacrylate (MA) oder Mischung dieser Bindemittel, sogenannte Polymerblends auf.
  • Als MA seien beispielhaft Polyalkylmethacrylat (PAMA), Polymethylmethylacrylat (PMMA), Polybuthylmethacrylat (PBMA), Polyethylmethacrylat (PEMA) und Polypropylenmezhacralat (PPMA). Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass mit den oben aufgeführten Bindemitteln, alleine oder Mischungen der Bindemittel, in Kombination mit Polyolester die gestellte Aufgabe gelöst werden kann. Das bevorzugt eingesetzte Bindemittel ist PVC, da mit diesem Bindemittel die besten Ergebnisse erzielt werden, um die gestellte Aufgabe zu lösen, insbesondere die Radierfähigkeit und Migration. Zudem ist PVC eines der billigsten Polymere, die am Markt erhältlich sind.
  • Als Füllstoffe können Kreide (Calciumcarbonat), mineralische Verbindungen wie Bimsmehl, Kaolin, Glaspulver, Ton und/oder Talkum eingesetzt werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Radierer als Füllstoffe organische Füllstoffe aufweisen. Beispielhaft seien hierfür Holzmehl, Kernmehle und/oder daraus abgeleitete Produkte genannt.
  • Sonstige Zusätze bzw. Additive können als Farbmittel, Wachse, Öle, Stabilisatoren, Emulgatoren, Lösemittel und/oder abrasive Zuschlagstoffe sein. Die Farbmittel können als Farbstoffe und/oder Pigmente vorliegen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend durch folgende Rezepturbeispiele näher dargestellt werden. Rezepturbeispiel 1
    PVC 33,3 Gew.%
    Polyolester 33,3 Gew.%
    Kaolin 33,3 Gew.%
    Rezepturbeispiel 2
    PVC 30,0 Gew.%
    Polyolester 33,0 Gew.%
    Titandioxid als Farbmittel 1,0 Gew.%
    Kreide als Füllstoff Rest
    Rezepturbeispiel 3
    PMMA 28,0 Gew.%
    Polyolester 39,0 Gew.%
    Calciumcarbonat als Füllstoff Rest
    Rezepturbeispiel 4:
    PVC 30,0 Gew.%
    Polyurethan (PU) 10,0 Gew.%
    Polyolester 30,0 Gew.%
    Titandioxid als Farbmittel 1,0 Gew.%
    Kreide als Füllstoff Rest
  • Hergestellt kann ein derartiger Radierer beispielsweise in folgender Weise werden.
  • Herstellungsbeispiel
  • In einem Dissolver werden das PVC-Pulver, der Weichmacher und ggf. eingesetzte Zusätze zu einem homogenen Plastisol vermischt. Das dabei erhaltene Plastisol wird mittels Doppelschneckenextruder geliert und über eine Düse zu einem endlosen Strang geformt. Nach einem Kühlbad wird der Radierstrang auf die gewünschte Länge geschnitten und ggf. bedruckt und verpackt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3131457 C2 [0005]

Claims (7)

  1. Radierer zum Entfernen von Abstrichen von Schreib-, Mal- und/oder Zeichengeräten mindestens bestehend aus mindestens einem Bindemittel und mindestens einem Weichmacher, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Weichmacher als Polyolester ausgebildet ist.
  2. Radierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radierer Polyolester in einer Menge von 20 bis 60 Gew.% aufweist.
  3. Radierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radierer als Bindemittel Polyvinylchlorid (PVC), Polyamid (PA), Polyurethan (PU), Polyolefine (PO), Kautschuk, Polyvinylacetat (PVAc), Polymere aus der Gruppe der Methacrylate (MA) oder Mischung dieser Bindemittel aufweist.
  4. Radierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radierer aus PVC als Bindemittel 20–60 Gew.% Polyolester als Weichmacher 20–60 Gew.% Füllstoffe 0–60 Gew.% sonstige Zusätze 0–10 Gew.%
    zusammensetzt.
  5. Radierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radierer als Füllstoffe Kreide (Calciumcarbonat), mineralische Verbindungen wie Bimsmehl, Kaolin, Glaspulver, Ton und/oder Talkum aufweist und/oder dass der Radierer als Füllstoffe organische Füllstoffe aufweist.
  6. Radierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anorganischen Füllstoffe Holzmehl, Kernmehle und/oder daraus abgeleitete Produkte sind.
  7. Radierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radierer als sonstige Zusätze/additive Farbmittel, Wachse, Öle, Emulgatoren, Stabilisatoren, Lösemittel und/oder abrasive Zuschlagstoffe aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131457C2 (de) 1981-08-08 1984-06-20 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Radiergummi mit poröser Struktur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3131457C2 (de) 1981-08-08 1984-06-20 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Radiergummi mit poröser Struktur

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