DE202016000139U1

DE202016000139U1 - Golf training device for training putting

Info

Publication number: DE202016000139U1
Application number: DE202016000139.7U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-01-07
Filing date: 2016-01-07
Publication date: 2017-04-11
Anticipated expiration: 2026-01-08

Abstract

Golf-Trainingsgerät (10) zum Trainieren des Puttens, mit einem ersten Ballaufnahmekörper (11), welcher zur Anordnung auf dem Boden ausgebildet ist und einen ersten Ballaufnahmeraum (18) begrenzt, und mit einer Zielöffnung (23), welche derart mit dem ersten Ballaufnahmeraum (18) des ersten Ballaufnahmekörpers (11) korrespondiert, dass ein die Zielöffnung (23) passierender Golfball in den ersten Ballaufnahmeraum (18) des ersten Ballaufnahmekörpers (11) hinein zu gelangen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbreite (b) der Zielöffnung (23) veränderbar ist.A golf training apparatus (10) for practicing puttying, comprising a first ball receiving body (11) adapted for placement on the ground and defining a first ball receiving space (18), and a target opening (23) being connected to the first ball receiving space (18) of the first ball-receiving body (11) corresponds to a golf ball passing the target opening (23) being able to enter the first ball-receiving space (18) of the first ball-receiving body (11), characterized in that the opening width (b) of the target opening (11) 23) is changeable.

Description

Die Erfindung betrifft ein Golf-Trainingsgerät zum Trainieren des Puttens, mit einem ersten Ballaufnahmekörper, welcher zur Anordnung auf dem Boden ausgebildet ist und einen ersten Ballaufnahmeraum begrenzt, und mit einer Zielöffnung, welche derart mit dem ersten Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers korrespondiert, dass ein die Zielöffnung passierender Golfball in den ersten Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers hinein zu gelangen vermag.The invention relates to a golf training apparatus for training the putting, with a first ball receiving body, which is designed to be arranged on the ground and defining a first ball receiving space, and with a target opening, which corresponds to the first ball receiving space of the first ball receiving body such that a Target opening passing golf ball into the first ball receiving space of the first ball receiving body is able to enter.

Beim Putten soll der Golf- oder auch der Minigolfball in der Regel am Boden entlang mittels eines speziell hierfür ausgestalteten Schlägers, des sogenannten Putters, eingelocht werden. Dabei wird vom Golfspieler eine hohe Präzision sowohl in der Abschlagsrichtung als auch in der Dosierung der Schlagkraft verlangt. Zum Trainieren dieser Aspekte wurden bereits verschiedenartigste Golf-Trainingsgeräte vorgeschlagen, mittels welchen das Putten auch außerhalb eines Golfplatzes, beispielsweise zu Hause, im Büro, im Hotel oder im Freien, geübt werden kann, indem ein Golf- oder Minigolfball von einer Abschlagsposition mittels des Putters in ein „echtes” Loch oder in ein simuliertes Loch gespielt werden soll.When putting the golf or mini golf ball is usually on the ground along by means of a specially designed racket, the so-called putter, be holed. It is required by the golfer high precision both in the tee-off direction and in the dosage of power. To train these aspects, a variety of golf training devices have already been proposed, by means of which puttying can also be practiced outside a golf course, for example at home, in the office, in the hotel or outdoors, by putting a golf or minigolf ball from a tee position by means of the putter in a "real" hole or in a simulated hole to be played.

Die DE 202 19 025 U1 beschreibt ein Golf-Trainingsgerät zum Trainieren des Puttens, bei welchem Golfbälle auf einer Ballabschlageinheit in Richtung eines auf einem schräg verlaufenden Rampenabschnitt angeordneten Loches gespielt werden sollen. Unterhalb des mit dem Loch versehenen Rampenabschnittes befindet sich eine Art Ballmagazin, welches eine Mehrzahl an Golfbällen aufzunehmen vermag, in Form einer aus dem Rampenabschnitt ausziehbaren Schublade, so dass die Bälle – nachdem sie durch das Loch in das Ballmagazin gefallen sind – gemeinsam gesammelt und erneut gespielt werden können. Zu diesem Zweck kann die Schublade aus ihrer Position unterhalb des Lochs gänzlich herausgezogen und an dem der Zieleinheit entgegengesetzten Ende an zwei die Spielbahn seitlich begrenzende Orientierungsstangen angeschlossen werden. Nachteilig bei derartigen Golf-Trainingsgeräten, welche von einem „echten” Loch Gebrauch machen, ist grundsätzlich der relativ hohe konstruktive Aufwand sowie der hohe Platzbedarf, welcher dadurch bedingt ist, dass das Loch notwendigerweise an oder hinter einer Rampe angeordnet sein muss, um das Trainingsgerät auf dem Boden aufstellen zu können. Darüber hinaus lässt sich der Schwierigkeitsgrad des Trainings nur sehr bedingt variieren, wozu die DE 202 19 025 U1 zwei zusätzliche, nach Art eines Tors aufstellbare Stangen vorsieht, zwischen welchen der Ball hindurch gespielt werden kann, bevor er auf die mit dem Loch ausgestattete Rampe gelangt.The DE 202 19 025 U1 describes a golf training apparatus for training the putting, in which golf balls are to be played on a Ballabschlageinheit towards a arranged on a sloping ramp section hole. Below the ramp portion provided with the hole is a kind of ball magazine which is capable of accommodating a plurality of golf balls in the form of a drawer extendable from the ramp section, so that the balls - after having fallen through the hole in the ball magazine - are collectively collected and reused can be played. For this purpose, the drawer can be pulled out of its position completely underneath the hole and connected at the end opposite the target unit to two orientation rods laterally delimiting the channel. A disadvantage of such golf training devices, which make use of a "real" hole, is basically the relatively high design effort and the high space requirement, which is due to the fact that the hole must necessarily be arranged on or behind a ramp to the training device to set up on the floor. In addition, the difficulty level of the training can only vary very conditionally, including the DE 202 19 025 U1 two additional rod-like rods between which the ball can be played through before it reaches the ramp equipped with the hole.

Der DE 26 50 729 A1 ist ein weiteres Golf-Trainingsgerät zum Üben des Puttens entnehmbar, welche eine unter vertikaler Beweglichkeit gelagerte Scheibe aufweist, wobei letztere mit einer Auffangschale für einen Golfball verbunden ist. Die aus vertikal beweglich gelagerter Scheibe und Auffangschale gebildete Einheit kann mittels eines Gestells auf dem Boden platziert werden. Dabei ist im Ausgangszustand die Scheibe mit Abstand oberhalb des Bodens angeordnet, welcher etwas geringer ist als der Durchmesser eines Golfballs. Bei einem „korrekten” Schlag gerät der Golfball in Kontakt mit der Scheibe, wodurch ein Mechanismus ausgelöst wird, der einerseits dazu führt, dass die Scheibe in Richtung des Bodens gedrückt wird und den Golfball festklemmt, andererseits der Golfball in die Auffangschale gelangt. Auf diese Weise wird dem Übenden signalisiert, dass er das auf diese Weise simulierte Loch getroffen hätte. Besitzt der Golfball eine zu große Geschwindigkeit, rollt er unter der Scheibe hindurch, welche in diesem Fall zu träge ist, um den Golfball zu stoppen. Während das bekannte Golf-Trainingsgerät im Gegensatz zu üblichen Trainingsgeräten mit „echten” Löchern relativ kompakt ausgestaltet ist und somit gut transportiert werden kann, sind einerseits der erhebliche konstruktive Aufwand dieses Golf-Trainingsgerätes sowie die hiermit verbundenen Herstellungskosten von Nachteil, andererseits ist es für den Spieler mühsam, nach jedem erfolgreichen Schlag den Golfball aus der Auffangschale herauszunehmen und den Mechanismus wieder in seiner Ausgangsstellung zurückzuversetzen, in welchem die vertikal verlagerbare Scheibe eine weiteren Golfball festzuklemmen vermag. Zudem vermag der Schwierigkeitsgrad des Trainings auch bei diesem Trainingsgerät nicht verändert zu werden.Of the DE 26 50 729 A1 another golf training apparatus for practicing the putting is removable, which has a mounted under vertical mobility disc, the latter being connected to a collecting tray for a golf ball. The unit formed from vertically movably mounted disc and drip tray can be placed on the floor by means of a rack. In this case, in the initial state, the disc is arranged at a distance above the bottom, which is slightly smaller than the diameter of a golf ball. In a "correct" impact of the golf ball in contact with the disc, whereby a mechanism is triggered, on the one hand causes the disc is pressed in the direction of the ground and clamps the golf ball, on the other hand, the golf ball enters the drip tray. In this way the exerciser is signaled that he has hit the hole simulated in this way. If the golf ball has too high a speed, it rolls under the glass, which in this case is too sluggish to stop the golf ball. While the well-known golf training device in contrast to conventional training devices with "real" holes is designed relatively compact and thus can be easily transported, on the one hand the considerable design effort of this golf training device and the associated manufacturing costs of disadvantage, on the other hand, it is for Players struggling to remove the golf ball from the drip tray after each successful stroke and to return the mechanism back to its original position, in which the vertically displaceable disc is able to clamp another golf ball. In addition, the level of difficulty of training can not be changed even with this training device.

Aus der GB 596 448 A ist schließlich ein gattungsgemäßes Golf-Trainingsgerät zum Trainieren des Puttens bekannt, welches einen Ballaufnahmekörper mit einem Ballaufnahmeraum aufweist, der zum Aufstellen auf dem Boden vorgesehen ist. An einem Ende des den Ballaufnahmeraum begrenzenden Ballaufnahmekörpers, welcher als nach oben offener Auffangbehälter ausgestaltet ist, befindet sich eine Zielöffnung, in welche der Golfball hinein gespielt werden soll. An der Zielöffnung sind die beiden entgegengesetzten Seitenwände des Ballaufnahmekörpers an deren oberen Ende mittels eines Rings miteinander verbunden, welcher optisch das Loch andeutet. Ferner ist der vordere Abschnitt der Seitenwände des Ballaufnahmekörpers an der Zielöffnung leicht gekrümmt ausgestaltet, um die Abmessungen eines Golflochs zu simulieren. An dem der Zielöffnung entgegengesetzten Ende des Ballaufnahmekörpers sind an den Außenseiten der beiden Seitenwänden mittels Scharnieren schwenkbare Klappen angeordnet, welche dazu dienen, an der Zielöffnung vorbei gespielte Golfbälle zurückzuhalten. Während sich das aus dieser Druckschrift bekannte Golf-Trainingsgerät durch eine hohe Kompaktheit und einen konstruktiv einfachen Aufbau auszeichnet, besteht indes auch hier insbesondere ein Nachteil darin, dass der Schwierigkeitsgrad des Trainings nicht variiert werden kann, so dass sich der Trainingseffekt nicht an die Routine des Benutzers anpassen lässt.From the GB 596 448 A Finally, a generic golf training device for exercising puttying is known, which has a ball receiving body with a ball receiving space, which is intended to be placed on the ground. At one end of the ball receiving space limiting ball receiving body, which is designed as a receptacle open to the top, there is a target opening into which the golf ball is to be played. At the target opening, the two opposite side walls of the ball receiving body are connected to each other at the upper end by means of a ring which optically indicates the hole. Further, the front portion of the side walls of the ball receiving body is slightly curved at the target opening to simulate the dimensions of a golf hole. At the end of the ball receiving body opposite the target opening, hinged flaps, which serve to retain golf balls played past the target opening, are arranged on the outer sides of the two side walls by means of hinges. While the golf course known from this publication Training device characterized by a high degree of compactness and a structurally simple structure, however, there is a particular disadvantage in this case that the difficulty level of the training can not be varied, so that the training effect can not be adapted to the routine of the user.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Golf-Trainingsgerät zum Trainieren des Puttens der eingangs genannten Art auf einfache und kostengünstige Weise dahingehend weiterzubilden, dass unter zumindest weitestgehender Vermeidung der vorgenannten Nachteile der Schwierigkeitsgrad für den Übenden variabel einstellbar ist.The invention is therefore the object of a golf training device for training the putting of the type mentioned in a simple and cost-effective way to the effect that at least as far as possible avoid the aforementioned disadvantages of the degree of difficulty for the practitioner is variably adjustable.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Golf-Trainingsgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Öffnungsbreite der Zielöffnung veränderbar ist.According to the invention this object is achieved in a golf training device of the type mentioned in that the opening width of the target opening is variable.

Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, dass der Schwierigkeitsgrad beim Trainieren des Puttens wesentlich durch die Zielöffnung bestimmt ist, also jener Öffnung, die der Golfball durchqueren muss, um eingelocht zu werden. Durch eine variable Öffnungsbreite dieser Zielöffnung ist es daher für den Anfänger möglich, zunächst eine große Breite einzustellen. Fortgeschrittene können die Breite individuell an ihr Können anpassen bis hin zu einer gegenüber einem „echten” Loch verminderten Öffnungsbreite. Auf diese Weise ist der Schwierigkeitsgrad individuell auf das Niveau des Übenden einstellbar. Gleichwohl zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung dabei durch eine hohe Kompaktheit aus, so dass das Golf-Trainingsgerät leicht transportiert bzw. mitgeführt und platzsparend aufgestellt werden kann. Die konstruktiv einfache Ausgestaltung sorgt für eine sehr kostengünstige Herstellung einschließlich einer ohne weiteres möglichen Serienfertigung. Überdies gestaltet sich das Training für den Benutzer – wie weiter unten noch im Einzelnen erläutert – insbesondere dann auch als außerordentlich bequem, wenn der erste Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers vorzugsweise eine Mehrzahl an Golf- oder Minigolfbällen aufzunehmen vermag, weil der Benutzer dann eine Mehrzahl an Bällen spielen kann, woraufhin er diese gemeinsam dem Ballaufnahmekörper entnehmen kann, um sie erneut zu spielen. Schließlich vermag der erste Ballaufnahmekörper insbesondere auch als Ballmagazin zu dienen, um hierin (Mini)golfbälle auf Vorrat zu halten und/oder zur transportieren.The invention is based on the basic idea that the degree of difficulty in training the putting is essentially determined by the target opening, that is to say that opening which the golf ball must traverse in order to be punctured. Due to a variable opening width of this target opening, it is therefore possible for the beginner to first set a large width. Advanced users can adjust the width individually to their abilities to a reduced opening width compared to a "real" hole. In this way, the level of difficulty is individually adjustable to the level of the practitioner. Nevertheless, the inventive design is characterized by a high degree of compactness, so that the golf training device can be easily transported or carried along and placed in a space-saving. The structurally simple design ensures a very cost-effective production including a readily possible series production. Moreover, the training for the user - as explained in more detail below - also particularly extraordinarily convenient when the first ball receiving space of the first ball receiving body is preferably able to accommodate a plurality of golf or miniature golf balls, because the user then a plurality of balls can play, whereupon he can take these together the ball receiving body to play them again. Finally, the first ball-receiving body can in particular also serve as a ball magazine in order to keep (mini) golf balls in stock and / or to transport them.

Gemäß einer vorteilhaften, in konstruktiver Hinsicht besonders einfachen und effektiven Ausgestaltung kann die Zielöffnung zwischen den freien Enden zweier Leitteile gebildet sein, welche an den einander gegenüberliegenden Seiten einer Eintrittsöffnung des ersten Ballaufnahmekörpers in dessen ersten Ballaufnahmeraum angeordnet und zum Leiten eines die Zielöffnung passierenden Golfballs in Richtung der Eintrittsöffnung des ersten Ballaufnahmekörpers ausgebildet sind. Der Benutzer muss den Golfball folglich in die zwischen den freien Enden der beiden Leitteile gebildete Zielöffnung spielen, woraufhin die Leitteile den Golfball in durch die Eintrittsöffnung hindurch in den ersten Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmeköpers leiten.According to an advantageous, structurally particularly simple and effective embodiment, the target opening may be formed between the free ends of two guide parts, which are arranged on the opposite sides of an inlet opening of the first ball receiving body in the first ball receiving space and for guiding a target ball passing golf ball in the direction the inlet opening of the first ball receiving body are formed. The user must therefore play the golf ball in the target opening formed between the free ends of the two guiding parts, whereupon the guiding parts guide the golf ball into the first ball receiving space of the first ball receiving body through the inlet opening.

Die Breite der Eintrittsöffnung des ersten Ballaufnahmekörpers kann hierbei insbesondere an den Durchmesser eines Golfballs (etwa 42,7 mm) oder Minigolfballs (zwischen etwa 37 mm und etwa 43 mm) angepasst sein, wobei die Breite der Eintrittsöffnung den Durchmesser eines Golfballs insbesondere geringfügig übertrifft. Die Eintrittsöffnung des ersten Ballaufnahmeraumes kann folglich beispielsweise eine Breite in der Größenordnung von etwa 43 mm entsprechend dem Durchmesser eines genormten Golfballs besitzen, wobei selbstverständlich auch andere Breiten der Eintrittsöffnung in den ersten Ballaufnahmeraum denkbar sind, wie insbesondere mit einem gewissen Übermaß von vorzugsweise etwa 2 mm bis 5 mm demgegenüber, z. B. etwa 46 mm, damit Golfbälle die Eintrittsöffnung einfach passieren und in den ersten Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers hinein gelangen können.The width of the inlet opening of the first ball receiving body can in this case in particular be adapted to the diameter of a golf ball (about 42.7 mm) or minigolf ball (between about 37 mm and about 43 mm), the width of the inlet opening exceeding the diameter of a golf ball, in particular slightly. The inlet opening of the first ball receiving space may therefore, for example, have a width in the order of about 43 mm corresponding to the diameter of a standard golf ball, of course, other widths of the inlet opening in the first ball receiving space are conceivable, in particular with a certain excess of preferably about 2 mm up to 5 mm in contrast, z. B. about 46 mm, so that golf balls simply pass through the inlet opening and can get into the first ball receiving space of the first ball receiving body.

Die Leitteile können hierbei mit Vorteil im Wesentlichen plattenförmig nach Art von Leitblechen ausgebildet sein und sich beispielsweise etwa senkrecht, beispielsweise im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des ersten Ballaufnahmekörpers erstrecken.In this case, the guide parts can advantageously be designed essentially plate-shaped in the manner of baffles and extend, for example, approximately perpendicularly, for example substantially parallel, to the side walls of the first ball-receiving body.

In vorteilhafter Ausgestaltung können am unteren Ende der der Zielöffnung zugewandten Seite der Leitteile von dem jeweiligen Leitteil vorstehende Leitleisten angeordnet sein, wobei z. B. etwa rechteck-, trapezförmige oder anders geformte Leitleisten denkbar. Die Leitleisten stehen dabei zweckmäßigerweise im Wesentlichen senkrecht von der Ebene der Leitteile vor und bilden eine Auflagefläche derselben auf dem Boden, so dass sie zur Erhöhung der Stabilität der Leitleistenanordnung beitragen und letztere auch bei stark geschlagenen Bällen nicht verschoben wird bzw. „verrutscht”, wobei den Leitleisten auch eine verbesserte Steifigkeit verliehen wird.In an advantageous embodiment, at the lower end of the target opening facing side of the guide parts of the respective guide member projecting guide rails may be arranged, wherein z. For example, rectangular, trapezoidal or differently shaped guide rails conceivable. The guide rails are expediently substantially perpendicular from the plane of the guide parts and form a support surface thereof on the ground, so that they contribute to increase the stability of the Leitleistenanordnung and the latter is not displaced even with heavily beaten balls or "slip", said the guide rails are also given improved rigidity.

Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Veränderung der Öffnungsbreite der Zielöffnung sieht eine vorteilhafte Ausführungsform insbesondere vor, dass wenigstens eines der, insbesondere beide, Leitteile schwenkbar an dem ersten Ballaufnahmekörper angelenkt ist bzw. sind. Mittels derart schwenkbarer Leitteile lässt sich die Öffnungsbreite der Zielöffnung besonders einfach einstellen, indem sie lediglich um ihre jeweilige Schwenkachse seitlich der Eintrittsöffnung in den ersten Ballaufnahmekörper verschwenkt werden müssen, so dass die zwischen den freien Enden der Leitteile gebildete Zielöffnung vergrößert wird, wenn die Leitteile nach außen verschwenkt und einen in die Eintrittsöffnung des ersten Ballaufnahmekörpers führenden „Trichter” bilden, oder die Zielöffnung kann auch verkleinert werden, wenn die Leitteile nach innen verschwenkt werden. In jedem Fall wird durch eine einfache Schwenkbewegung mindestens eines der Leitteile die Öffnungsbreite der Zielöffnung und damit der Schwierigkeitsgrad des Golf-Trainingsgeräts gemäß den Wünschen des Benutzers eingestellt. Die Länge der Leitteile beträgt im Übrigen zweckmäßigerweise wenigstens etwa dem Durchmesser eines Golfballs (etwa 43 mm), vorzugsweise wenigstens etwa dem doppelten Durchmesser (etwa 86 mm) eines Golfballs, beispielsweise zwischen etwa dem Doppelten (etwa 86 mm) und etwa dem Vierfachen (etwa 172 mm) des Durchmessers eines Golfballs.With regard to the change in the opening width of the target opening according to the invention, an advantageous embodiment provides, in particular, for at least one of the, in particular both, guide parts to be pivoted on the first ball-receiving body or are. By means of such pivotable guide parts, the opening width of the target opening can be adjusted particularly simply by having to be pivoted only about their respective pivot axis laterally of the inlet opening in the first ball receiving body, so that between the free Ends of the guide parts formed target opening is increased when the guide parts pivoted outwards and form a leading into the inlet opening of the first ball receiving body "funnel", or the target opening can also be reduced, when the guide parts are pivoted inward. In any case, by a simple pivoting movement of at least one of the guide parts, the opening width of the target opening and thus the degree of difficulty of the golf exerciser set in accordance with the wishes of the user. Incidentally, the length of the guiding parts is expediently at least approximately the diameter of a golf ball (approximately 43 mm), preferably at least approximately twice the diameter (approximately 86 mm) of a golf ball, for example between approximately twice (approximately 86 mm) and approximately four times (approximately 172 mm) of the diameter of a golf ball.

Zur schwenkbaren Anlenkung der Leitteile am ersten Ballaufnahmekörper können beispielsweise Scharniere vorgesehen sein, welche vorzugsweise an der jeweiligen Außenseiten eines jeweiligen Leitteils und an der jeweiligen Außenseite des ersten Ballaufnahmekörpers angebracht sind. Die Scharniere können z. B. jeweils einstückig mit den Leitteilen bzw. mit dem ersten Ballaufnahmekörper geformt oder als separate, hieran befestigte Teile ausgebildet sein, oder es kann sich beispielsweise auch um sogenannten Einpress- oder Einfrässcharniere handeln. Ferner können die Scharniere z. B. nach Art von Türbändern ausgestaltet sein, wodurch jeweils eine beliebige Schwenkbarkeit der Leitteile gegeben ist. Insbesondere kann es in diesem Zusammenhang von Vorteil sein, wenn das wenigstens eine, insbesondere beide, Leitteil(e) lösbar an dem ersten Ballaufnahmekörper angelenkt ist bzw. sind, was die Möglichkeit eines einfachen Austausches der Leitteile gibt, wobei z. B. Leitteile mit verschiedenen Farben, Aufdrucken oder anderweitigen Identifikationsmerkmalen zur Verfügung stehen können, um das Golf-Trainingsgerät zu individualisieren.For example, hinges may be provided for the pivotable articulation of the guide parts on the first ball-receiving body, which hinges are preferably attached to the respective outer sides of a respective guide part and to the respective outer side of the first ball-receiving body. The hinges can z. B. in each case integrally formed with the guide parts or with the first ball receiving body or be designed as separate, attached thereto parts, or it may, for example, be so-called press-fit or Einfrässcharniere. Furthermore, the hinges z. B. be designed in the manner of door hinges, which in each case any pivoting of the guide parts is given. In particular, it may be advantageous in this context if the at least one, in particular both, guide part (s) is releasably hinged to the first ball receiving body or, which gives the possibility of a simple exchange of the guide parts, wherein z. B. Leitteile with different colors, imprints or other identification features may be available to customize the golf exerciser.

Wie bereist angedeutet, kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass beide Leitteile schwenkbar an dem ersten Ballaufnahmekörper angelenkt und zwischen einer Ruhestellung, in welcher sie im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des ersten Ballaufnahmekörpers angeordnet sind und dort insbesondere zur Anlage gelangen, und mehreren Betriebsstellungen, in welchen sie von der Eintrittsöffnung des ersten Ballaufnahmekörpers im Wesentlichen trichterförmig divergieren, verstellbar sind. In der Ruhestellung ergibt sich folglich ein sehr raumsparender Aufbau des Golf-Trainingsgerätes, welcher sich insbesondere für den Transport eignet. In den Betriebsstellungen entspricht die trichterförmige Konvergenz (die Öffnungsbreite des „Lochs” wird vergrößert) oder Divergenz (die Öffnungsbreite des „Lochs” wird verkleinert) der Leitteile dem eingestellten Schwierigkeitsgrad derart, dass ein größerer Öffnungswinkel der Leitteile zu einem geringeren Schwierigkeitsgrad führt und umgekehrt. Bei einem Winkel der Leitteile in Bezug auf die Normale der Eintrittsöffnung des ersten Ballaufnahmekörpers von 90° (oder mehr) tragen die Leitteile nicht mehr zum Einleiten der Golfbälle in den ersten Ballaufnahmekörper bei, können aber gleichwohl zum Zurückhalten von an der Eintrittsöffnung vorbei gespielten Bällen dienen, wenn die Eintrittsöffnung des ersten Ballaufnahmekörpers als Zielöffnung genutzt wird.As already indicated, it can preferably be provided that both guide parts pivotably articulated to the first ball receiving body and between a rest position in which they are arranged substantially parallel to the side walls of the first ball receiving body and there in particular come to rest, and a plurality of operating positions in which they are substantially funnel-shaped diverge from the inlet opening of the first ball receiving body, are adjustable. In the rest position thus results in a very space-saving design of the golf training device, which is particularly suitable for transport. In the operating positions, the funnel-shaped convergence (the opening width of the "hole" is increased) or divergence (the opening width of the "hole" is reduced) of the guide parts corresponds to the set degree of difficulty such that a larger opening angle of the guide pieces leads to a lower degree of difficulty and vice versa. At an angle of the guideways with respect to the normal of the inlet opening of the first ball receiving body of 90 ° (or more), the guide parts no longer contribute to the introduction of the golf balls in the first ball receiving body, but can nevertheless serve to retain balls played past the inlet opening when the entrance opening of the first ball receiving body is used as a target opening.

Um die Leitteile in der jeweils gewünschten Öffnungsbreite der zwischen ihren freien Enden gebildeten Zielöffnung lösbar festzustellen und auf diese Weise für eine hohe Stabilität des Aufbaus des Golf-Trainingsgerätes während der Benutzung zu sorgen, sind die Leitteile vorzugsweise unter verschiedenen Abständen ihrer die Zielöffnung begrenzenden freien Enden aneinander und/oder an dem ersten Ballaufnahmekörper lösbar feststellbar. Durch die Feststellbarkeit der Leitteile wird verhindert, dass auftreffende Bälle die Position der Leitteile verändern und auf diese Weise die eingestellte Öffnungsbreite der Zielöffnung ungewollt verändert wird. Indem der Feststellmechanismus der Leitteile lösbar ist, lassen sich in einfache Weise verschiedene Schwierigkeitsgrade anhand unterschiedlich breiter Zielöffnungen einstellen. Die lösbare Verbindung der Leitteile aneinander oder auch an dem ersten Ballaufnahmekörper sorgt dafür, dass die eingestellte Relativposition beider Leitteile zueinander – und damit auch die Öffnungsbreite der Zielöffnung – während des Puttens mehrerer Bälle unverändert bleibt.In order to releasably fix the guide parts in the respectively desired opening width of the target opening formed between their free ends and in this way to ensure a high stability of the structure of the golf training device during use, the guide parts are preferably at different distances from their free ends limiting the target opening releasably lockable to one another and / or to the first ball-receiving body. Due to the detectability of the guide parts prevents impinging balls change the position of the Leitteile and in this way the set opening width of the target opening is changed unintentionally. By the locking mechanism of the lead parts is solvable, different levels of difficulty can be adjusted using different width target openings in a simple manner. The detachable connection of the guide parts to each other or to the first ball receiving body ensures that the set relative position of both guide parts to each other - and thus the opening width of the target opening - remains unchanged during the putting of several balls.

Zu diesem Zweck kann den Leitteilen vorzugweise wenigstens ein Feststellbügel zugeordnet sein, mittels welchem die Leitteile unter verschiedenen Abständen ihrer die Zielöffnung begrenzenden freien Enden – mit Abstand von ihrer schwenkbaren Verbindung mit dem ersten Ballaufnahmekörper – lösbar miteinander und/oder mit dem ersten Ballaufnahmekörper verbindbar sind. Mittels des Feststellbügels ist somit eine besonders einfache konstruktive Maßnahme geschaffen, für das lösbare Feststellen der Leitteile zu sorgen, welche den auf die Leitteile einwirkenden Stoßkräften auftreffender (Mini)golfbälle standzuhalten vermag, so dass eine ungewollte Verschiebung bzw. Verschwenkung der Leitteile zuverlässig verhindert wird. Im Hinblick auf die Hebelwirkung sollte der wenigstens eine Feststellbügel zweckmäßigerweise möglichst weit von der Schwenkachse eines jeweiligen Leitteils entfernt an diesem angreifen, vorzugsweise im Bereich deren die Zielöffnung begrenzenden freien Enden.For this purpose, the guide parts preferably at least one fixing bracket be assigned, by means of which the guide parts at different distances of the target opening limiting free ends - at a distance from its pivotal connection with the first ball receiving body - releasably connected to each other and / or with the first ball receiving body. By means of the locking bracket thus a particularly simple structural measure is created to provide for the releasable locking of the guide parts, which is able to withstand the impact forces acting on the guide elements impinging (mini) golf balls, so that an unwanted displacement or pivoting of the guide parts is reliably prevented. With regard to the leverage effect, the at least one fixing bracket should expediently act on it as far as possible away from the pivot axis of a respective guide piece, preferably in the region of its free ends bounding the target opening.

Der wenigstens eine Feststellbügel kann beispielsweise an wenigstens einem der Leitteile schwenkbar angelenkt sein, so dass einerseits die auf die Leitteile wirkende Kraft durch die eintreffenden Golfbälle auf den Feststellbügel übertragen werden kann und andererseits die Beweglichkeit des Leitteils in Bezug auf den Feststellbügel gewahrt bleibt. Ferner ergibt sich hierdurch eine unverlierbare Anordnung des bzw. der Feststellbügel(s) an dem (jeweiligen) Leitteil, so dass der Feststellbügel nicht verloren gehen kann.The at least one locking yoke can, for example, be pivotably articulated on at least one of the guide parts, so that, on the one hand, the force acting on the guide parts through the incoming golf balls can be transferred to the locking bracket and on the other hand, the mobility of the guide member is maintained with respect to the locking bracket. Furthermore, this results in a captive arrangement of the or the locking bracket (s) on the (respective) guide member, so that the locking bracket can not be lost.

Wie bereits erwähnt, kann der wenigstens eine Feststellbügel aus den oben genannten Gründen mit Vorteil im Bereich des die Zielöffnung begrenzenden freien Endes der Leitteile angeordnet, z. B. hieran angelenkt, sein.As already mentioned, the at least one locking yoke may advantageously be arranged in the region of the free end of the guide parts delimiting the target opening, for example for the abovementioned reasons. B. hinged thereto be.

Um für eine einfache und bequeme Handhabung zu sorgen, kann ferner an beiden Leitteilen jeweils ein Feststellbügelabschnitt angelenkt sein, wobei die Feststellbügelabschnitte an verschiedenen Längenabschnitten derselben lösbar miteinander verbindbar sind. Dadurch können beide Leitteile besonders einfach lösbar miteinander verbunden werden, indem die Feststellbügelabschnitte an verschiedenen Längenabschnitten derselben lösbar aneinander festgelegt werden. Zur Visualisierung des hierdurch eingestellten Schwierigkeitsgrades entsprechend der hiermit korrespondieren Öffnungsbreite der zwischen den freien Enden der Leitteile gebildeten Zielöffnung kann z. B. auf mindestens einem der Feststellbügelabschnitte eine dem eingestellten Schwierigkeitsgrad entsprechende Information vorgesehen sein, beispielsweise eine die jeweilige Öffnungsbreite der Zielöffnung identifizierende Skala.In order to ensure a simple and convenient handling, a Feststellbügelabschnitt can also be hinged to both guiding parts in each case, wherein the Feststellbügelabschnitte at different lengths thereof are detachably connected to each other. As a result, both guide parts can be connected to each other in a particularly easily releasable manner by releasably fixing the locking bracket sections to one another at different longitudinal sections. To visualize the degree of difficulty set thereby corresponding to the corresponding opening width of the target opening formed between the free ends of the guide parts can, for. B. on at least one of Feststellbügelabschnitte a the level of difficulty corresponding information be provided, for example, a respective opening width of the target opening identifying scale.

Das lösbare Feststellen der Leitteile unter verschiedenen Abständen ihrer die Zielöffnung begrenzenden freien Enden kann grundsätzlich in beliebiger bekannter Weise geschehen, wie beispielweise mittels Formschluss, insbesondere mittels wenigstens eines oder mehrerer, in verschiedene Rastausnehmungen in Eingriff bringbaren Rastzapfen(s), welche(r) z. B. an dem Feststellbügel bzw. an den jeweiligen Feststellbügelabschnitten eines solchen Feststellbügels angeordnet sein können. Hierdurch ergibt sich eine einfache, stufenweise Einstellbarkeit der Öffnungsbreite und damit des Schwierigkeitsgrades des Golf-Trainingsgeräts. Durch die stufenweise Einstellbarkeit kann der Schwierigkeitsgrad auch reproduzierbar eingestellt werden. Die formschlüssige Feststellbarkeit gewährleistet darüber hinaus einen besonders stabilen Aufbau hinsichtlich auftreffender Golfbälle.The releasable locking the guide parts at different distances of the target opening limiting free ends can basically be done in any known manner, such as by positive engagement, in particular by means of at least one or more, in different recesses engageable locking pin (s), which (r) z , B. can be arranged on the locking bracket or on the respective Feststellbügelabschnitten of such a locking bracket. This results in a simple, gradual adjustability of the opening width and thus the degree of difficulty of the golf training device. Due to the gradual adjustability of the difficulty level can also be set reproducible. The positive lockability moreover ensures a particularly stable construction with regard to impacting golf balls.

Alternativ kann das lösbare Feststellen der Leitteile unter verschiedenen Abständen ihrer die Zielöffnung begrenzenden freien Enden z. B. auch mittels Kraftschluss, insbesondere mittels Klemmens mit wenigstens einer Klemmschraube, erfolgen, wobei die Klemmschraube z. B. wiederum an einem von zwei Feststellbügeln angeordnet sein kann, um den anderen Feststellbügel festzuklemmen. Als Klemmschraube kommt beispielsweise eine einfach manuell drehbare Rändelschraube oder dergleichen in Betracht, welche durch eine Profilierung ihres Kopfes besonders einfach manuell betätigt werden kann.Alternatively, the releasable locking the guide parts at different distances of the target opening limiting free ends z. B. by means of adhesion, in particular by means of clamping with at least one clamping screw done, wherein the clamping screw z. B. in turn can be arranged on one of two locking brackets to clamp the other locking bracket. As a clamping screw is, for example, a simply manually rotatable thumbscrew or the like into consideration, which can be particularly easily operated manually by a profiling of her head.

Darüber hinaus ist es denkbar, dass das lösbare Feststellen der Leitteile unter verschiedenen Abständen ihrer die Zielöffnung begrenzenden freien Enden mittels Magnetkraft, insbesondere mittels wenigstens eines Permanentmagnets, erfolgt, wobei beispielsweise jeweils ein Permanentmagnet an zwei Feststellbügelabschnitten der oben genannten Art angeordnet sein kann, oder zumindest einer dieser Feststellbügelabschnitte ist aus einem ferromagnetischen Material gefertigt, während der andere Feststellbügel mit einem dieses magnetisierenden Permanentmagnet versehen ist.Moreover, it is conceivable that the releasable locking of the guide parts at different distances of the target opening limiting free ends by magnetic force, in particular by means of at least one permanent magnet occurs, for example, in each case a permanent magnet can be arranged on two Feststellbügelabschnitten the above type, or at least one of these Feststellbügelabschnitte is made of a ferromagnetic material, while the other locking bracket is provided with a magnetizing permanent magnet.

Alternativ oder zusätzlich zu einem Verschwenken der Leitteile kann ferner vorgesehen sein, dass wenigstens eines der, insbesondere beide, Leitteile eine veränderbare Länge aufweisen. Durch eine Längenänderung mindestens eines der Leitteile ist folglich eine weitere Möglichkeit gegeben, die Öffnungsbreite der zwischen deren freien Enden gebildeten Zielöffnung zu verändern, indem diese z. B. vergrößert wird, wenn die Länge der Leitteile, welche einen in Richtung der Eintrittsöffnung in den ersten Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers konvergierenden „Trichter” bilden, verlängert wird. Darüber hinaus kann die Größe des Golf-Trainingsgeräts an die Gegebenheiten der Umgebung angepasst werden.As an alternative or in addition to a pivoting of the guide parts, provision may also be made for at least one of the, in particular both, guide parts to have a variable length. By a change in length of at least one of the guide parts is thus given a further possibility to change the opening width of the target opening formed between the free ends by these z. B. is increased when the length of the guide parts, which form a converging in the direction of the inlet opening in the first ball receiving space of the first ball receiving body "funnel", is extended. In addition, the size of the golf exerciser can be adapted to the circumstances of the environment.

In vorteilhafter Ausgestaltung kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Leitteil, insbesondere beide Leitteile, teleskopierbar ist bzw. sind. Hierzu kann das Leitteil z. B. zwei oder mehrere, ineinander verschiebbare Leitteilabschnitte aufweisen, welche vorzugsweise ihrerseits in verschiedenen Relativpositionen zueinander bzw. Einschubpositionen ineinander lösbar feststellbar sind.In an advantageous embodiment, it may be provided in this context that the at least one guide part, in particular both guide parts, is telescopic or are. For this purpose, the guide z. B. have two or more, telescoping Leitteilabschnitte, which in turn are preferably detectable in different relative positions to each other or insertion positions.

Der erste Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers kann an seiner der Ziel- bzw. Eintrittsöffnung entgegengesetzten Seite entweder geschlossen oder insbesondere auch offen ausgebildet sein, wobei es im letztgenannten Fall von Vorteil ist, wenn der erste Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers an seiner der Eintrittsöffnung entgegengesetzten offenen Seite, insbesondere sowohl an seiner der Eintrittsöffnung entgegengesetzten offenen Seite als auch an seiner der Zielöffnung zugewandten Eintrittsöffnung, mittels eines lösbaren Verschlusses verschließbar ist, um die (Mini)golfbälle in dem Ballaufnahmekörper zu sammeln und letzteren auch zur Bevorratung der Golfbälle bzw. zu deren Transport verwenden zu können. Der Verschluss kann dabei z. B. nach Art einer Kappe oder eines Stopfens mittels Form- und/oder Kraftschluss an der offenen Seite des Ballaufnahmekörpers befestigbar sein. Der Verschluss kann dabei aus ästhetischen und/oder Platzgründen derart ausgebildet sein, dass er mit dem ersten Ballaufnahmekörper im Bereich der offenen Seite(n) im Wesentlichen bündig abschließt.The first ball receiving space of the first ball receiving body may be either closed or especially open at its side opposite the target or inlet opening, it being advantageous in the latter case if the first ball receiving space of the first ball receiving body at its open side opposite the inlet opening, in particular both at its open side opposite the inlet opening and at its opening facing the target opening, by means of a releasable closure is closable to collect the (mini) golf balls in the ball receiving body and the latter also for storing the golf balls or to use their transport can. The shutter can be z. B. in the manner of a cap or a Plug can be fastened by means of positive and / or positive connection to the open side of the ball receiving body. The closure can be designed for aesthetic and / or space reasons such that it is substantially flush with the first ball-receiving body in the region of the open side (s).

Sofern der erste Ballaufnahmekörper an einem der Zielöffnung entgegengesetzten Ende eine, vorzugsweise mittels des Verschlusses verschließbare, offene Seite aufweist, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Golf-Trainingsgerätes vorgesehen sein, dass dem ersten Ballaufnahmekörper wenigstens ein zweiter Ballaufnahmekörper mit einem zweiten Ballaufnahmeraum zugeordnet ist, welcher derart an der offenen Seite des ersten Ballaufnahmekörpers anordbar ist, dass der erste Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers mit einer Eintrittsöffnung des zweiten Ballaufnahmeraumes des zweiten Ballaufnahmekörpers in Verbindung steht, wobei der erste und zweite Ballaufnahmeraum insbesondere miteinander fluchten. Wird der zweite Ballaufnahmekörper folglich lösbar an dem ersten Ballaufnahmekörper angeordnet, so dass sich dessen zweiter Ballaufnahmeraum an den ersten Ballaufnahmeraum anschließt, vermögen Golfbälle, welche über die Eintrittsöffnung in den ersten Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers hinein gelangt sind, weiter in den zweiten Ballaufnahmeraum des zweiten Ballaufnahmekörpers überführt zu werden. Der zweite Ballaufnahmekörper kann somit als (weiteres) Ballmagazin dienen und beispielsweise ein größeres Fassungsvermögen, insbesondere eine größere Länge, aufweisen als der erste Ballaufnahmekörper, so dass eine Entleerung des ersten Ballaufnahmekörpers während des Trainings in größeren Zeitabständen erfolgen kann und der zweite Ballaufnahmekörper zusätzlich zur Bevorratung von Golfbällen, wie anlässlich deren Transportes, dienen kann. Insbesondere kann hierbei während des Trainings der mit der Zielöffnung versehene erste Ballaufnahmekörper auf dem Boden stehen bleiben und kann nur der mit Golfbällen befüllte zweite Ballaufnahmekörper gegen einen weiteren, leeren zweiten Ballaufnahmekörper identischer Art ausgetauscht werden, so dass immer eine dem Aufnahmevermögen des zweiten Ballaufnahmekörpers entsprechende Anzahl an Golfbällen hintereinander geputtet werden kann, welche zudem mittels des „vollen” zweiten Ballaufnahmekörpers einfach und bequem von dem mittels der Zielöffnung simulierten „Loch” hin zu dem gewünschten Abschlagpunkt getragen werden können. Auf diese Weise ist eine besonders einfache und bequeme Handhabung des Golf-Trainingsgerätes mit sehr wenigen, zum Aufsammeln der gespielten Bälle notwendigen Unterbrechungen sichergestellt.If the first ball receiving body at one of the target opening opposite end, preferably closable by means of the closure, open side may be provided according to an advantageous embodiment of the invention golf training apparatus that the first ball receiving body is assigned at least a second ball receiving body with a second ball receiving space, which can be arranged on the open side of the first ball receiving body such that the first ball receiving space of the first ball receiving body is in communication with an inlet opening of the second ball receiving space of the second ball receiving body, wherein the first and second ball receiving space in particular are aligned. Consequently, if the second ball-receiving body is detachably arranged on the first ball-receiving body so that its second ball-receiving space adjoins the first ball-receiving space, golf balls which have entered the first ball-receiving space of the first ball-receiving body via the inlet opening are able to travel further into the second ball-receiving space of the second ball-receiving body to be convicted. The second ball-receiving body can thus serve as a (further) ball magazine and, for example, a greater capacity, in particular a greater length than the first ball receiving body, so that emptying of the first ball receiving body during training can be done at longer intervals and the second ball receiving body in addition to storage of golf balls, such as during their transport, can serve. In particular, during the training, the first ball-receiving body provided with the target opening can stand on the ground and only the second ball-receiving body filled with golf balls can be exchanged for another, empty second ball-receiving body of identical type, so that always a number corresponding to the capacity of the second ball-receiving body can be putted on golf balls in a row, which also can be easily and conveniently carried by the "full" second ball receiving body from the simulated by the target opening "hole" to the desired tee point. In this way, a particularly simple and convenient handling of the golf training device with very few necessary to collect the played balls interruptions is ensured.

Der zweiten Ballaufnahmeraum des zweiten Ballaufnahmekörpers kann zu den vorgenannten Zwecken zumindest an seiner Eintrittsöffnung, insbesondere sowohl an seiner Eintrittsöffnung als auch an einer der Eintrittsöffnung entgegengesetzten offenen Seite, mittels eines lösbaren Verschlusses (39), insbesondere mittels eines dem Verschluss des ersten Ballaufnahmeraumes des ersten Ballaufnahmekörpers entsprechenden Verschlusses, verschließbar sein, damit Golfbälle, die in den zweiten Ballaufnahmeraum gelangt sind, nicht herausrollen, wenn dieser als (weiteres) „Ballmagazin”, z. B. zu Transportzwecken, benutzt wird.The second ball receiving space of the second ball receiving body can, for the aforementioned purposes, at least at its inlet opening, in particular both at its inlet opening and at one of the inlet opening opposite open side, by means of a releasable closure ( 39 ), in particular by means of a closure corresponding to the closure of the first ball receiving space of the first ball receiving body closure, be closed so that golf balls that have entered the second ball receiving space, not roll out when this (further) "ball magazine", z. B. for transport purposes, is used.

Was die fluchtende Anordnung der Ballaufnahmeräume des ersten und zweiten Ballaufnahmekörpers betrifft, so kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der erste Ballaufnahmekörper und/oder der zweite Ballaufnahmekörper mit Zentriermitteln ausgestattet ist bzw. sind, um den zweiten Ballaufnahmekörper selbstzentrierend an der offenen Seite des ersten Ballaufnahmekörpers anzuordnen und auf diese Weise für ein „automatisches” Ausfluchten des ersten Ballaufnahmeraumes mit dem zweiten Ballaufnahmeraum zu sorgen. Auf diese Weise bleibt die insbesondere seitliche Relativposition zwischen dem ersten Ballaufnahmekörper und dem zweiten Ballaufnahmekörper, in welcher der erste Ballaufnahmeraum in den zweiten Ballaufnahmeraum mündet, gewahrt.As regards the aligned arrangement of the ball receiving spaces of the first and second ball receiving body, it can be provided according to an advantageous embodiment that the first ball receiving body and / or the second ball receiving body is equipped with centering or self-centering on the open side of the second ball receiving body to arrange the first ball receiving body and in this way to provide for "automatic" alignment of the first ball receiving space with the second ball receiving space. In this way, the particular lateral relative position between the first ball-receiving body and the second ball-receiving body, in which the first ball-receiving space opens into the second ball-receiving space, is maintained.

Darüber hinaus kann es von Vorteil sein, wenn der zweite Ballaufnahmekörper an dem ersten Ballaufnahmekörper – sei es beispielsweise rastend, klemmend oder magnetisch – lösbar festlegbar ist, so dass auch im Falle eines Aufpralls von relativ stark geschlagenen Golfbällen die dicht an dichte Relativanordnung von ersten und zweiten Ballaufnahmekörper gewahrt bleibt und (axiale) Relativbewegungen zuverlässig verhindert werden.Moreover, it may be advantageous if the second ball-receiving body on the first ball receiving body - be it latching, clamping or magnetic - releasably fixed, so that even in the case of an impact of relatively strong golf balls hit the dense relative density of first and second ball receiving body is maintained and (axial) relative movements are reliably prevented.

So kann beispielsweise der erste oder der zweite Ballaufnahmekörper wenigstens zwei Führungsarme aufweisen, zwischen welche der zweite oder der erste Ballaufnahmekörper einführbar ist, wodurch insbesondere eine seitliche Relativverschiebung der beiden Ballaufnahmekörper zueinander während des Putting-Trainings vermieden wird und bei entsprechender Dimensionierung der Führungsarme zusätzlich z. B. eine Rast- und/oder Klemmverbindung geschaffen werden kann.Thus, for example, the first or the second ball receiving body having at least two guide arms, between which the second or the first ball receiving body is inserted, whereby in particular a lateral relative displacement of the two ball receiving body to each other during the putting workout is avoided and with appropriate dimensioning of the guide arms in addition z. B. a latching and / or clamping connection can be created.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann ferner vorgesehen sein, dass der erste Ballaufnahmekörper und/oder dessen Leitteil(e) und – soweit vorhanden – gegebenenfalls der zweite Ballaufnahmekörper an der zur Anordnung auf dem Boden vorgesehenen Seite zumindest bereichsweise mit einer rutschfesten Oberfläche, wie beispielsweise einer erhöhten Oberflächenrauigkeit, einer rutschfesten Beschichtung oder einer rutschfesten Lage, wie beispielsweise einem Klebestreifen, z. B. in Form eines Adhäsionsstreifens mit einer Decklage aus Gummi, Silikon und/oder gleichfalls einer rauen Oberflächenstruktur oder dergleichen, versehen ist bzw. sind, so dass dem jeweiligen Ballaufnahmekörper bzw. den Leitteilen des ersten Ballaufnahmekörpers eine verbesserte Haftung auf dem Boden verliehen wird und diese(r) auch im Falle eines Auftreffens stark geschlagener Bälle in der gewünschten Position verbleibt bzw. verbleiben.According to an advantageous development, it may further be provided that the first ball-receiving body and / or its guide part (e) and, if present, optionally the second ball-receiving body at the side provided for arrangement on the floor at least partially with a non-slip surface, such as an elevated Surface roughness, a non-slip coating or a non-slip layer, such as an adhesive strip, z. B. in shape an adhesive strip is provided with a cover layer of rubber, silicone and / or a rough surface structure or the like, so that the respective ball receiving body or the guiding parts of the first ball receiving body is given an improved adhesion to the ground and this (r) also remains in the desired position or remain in the event of hitting heavily beaten balls.

Vorzugsweise weist der erste Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers und – soweit vorhanden – gegebenenfalls der zweite Ballaufnahmeraum des zweiten Ballaufnahmekörpers einen an den Durchmesser eines Golfballs angepassten, insbesondere im Wesentlichen quadratischen, Querschnitt auf, wobei der Querschnitt des Ballaufnahmeraumes den Durchmesser eines Golfballs insbesondere geringfügig übertrifft. Dabei kann für den Querschnitt des ersten bzw. zweiten Ballaufnahmeraumes insbesondere ein Wert von mindestens etwa 42,7 mm entsprechend den genormten Abmessungen gegenwärtig üblicher Golfbälle, vorzugsweise mit einem Übermaß von z. B. zwischen etwa 2 mm und etwa 5 mm, herangezogen werden, so dass beispielsweise die Seitenlängen des quadratischen Querschnitts der Ballaufnahmekörper einem Wert von etwa 45 mm bis etwa 48 mm entsprechen, wobei sie demgegenüber freilich auch größer ausgestaltet sein können, aber gleichwohl eine Aufnahme mehrerer Golfbälle in im Wesentlichen linearer Reihung von Vorteil sein kann. Folglich gelangen Golfbälle, welche die Zielöffnung passiert haben, einfach und sicher über die Eintrittsöffnung in den ersten Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers hinein.Preferably, the first ball receiving space of the first ball receiving body and - if present - possibly the second ball receiving space of the second ball receiving body adapted to the diameter of a golf ball, in particular substantially square, cross-section, wherein the cross section of the ball receiving space exceeds the diameter of a golf ball in particular slightly. In this case, for the cross section of the first and second ball receiving space in particular a value of at least about 42.7 mm corresponding to the standard dimensions of currently conventional golf balls, preferably with an excess of z. B. between about 2 mm and about 5 mm, are used, so that for example the side lengths of the square cross section of the ball receiving body correspond to a value of about 45 mm to about 48 mm, while they may of course also be made larger, but nevertheless a recording multiple golf balls in a substantially linear array may be beneficial. Consequently, golf balls which have passed the target opening easily and safely pass into the first ball receiving space of the first ball receiving body via the inlet opening.

Der erste Ballaufnahmekörper und – soweit vorhanden – gegebenenfalls der zweite Ballaufnahmekörper kann bzw. können zum Zwecke einer einfachen und kostengünstigen Serienfertigung beispielsweise als Profilteil ausgebildet sein, wobei für den ersten und den zweiten Ballaufnahmekörper insbesondere identische Profilteile, gegebenenfalls verschiedener Länge, vorgesehen sein können. Ferner ist es grundsätzlich denkbar, dass die Länge wenigstens eines der Ballaufnahmekörper variabel ist, um das Fassungsvermögen seines Ballaufnahmeraumes zu verändern. So kann mindestens ein Ballaufnahmekörper hierzu z. B. teleskopierbar sein. Die Profilteile können hierbei z. B. durch Strangpressen, Tiefziehen oder insbesondere auch durch Biegen bzw. Falzen von entsprechend zugeschnittenen Platten erzeugt werden.The first ball-receiving body and - if present - possibly the second ball-receiving body may or may be designed for the purpose of simple and inexpensive mass production, for example, as a profile part, in particular identical profile parts, possibly different lengths, may be provided for the first and the second ball receiving body. Furthermore, it is conceivable in principle that the length of at least one of the ball-receiving bodies is variable in order to change the capacity of its ball-receiving space. Thus, at least one ball receiving body z. B. be telescopic. The profile parts can hereby z. B. by extrusion, deep drawing or in particular by bending or folding of appropriately cut plates are produced.

In bevorzugter Ausgestaltung weisen der erste Ballaufnahmekörper und – soweit vorhanden – gegebenenfalls der zweite Ballaufnahmekörper im Wesentlichen ein U-Profil auf, wobei an den dem U-Steg abgewandten Enden der U-Schenkel jeweils ein in Richtung des anderen U-Schenkels vorstehender Steg angeordnet ist, welche zwischen sich einen Schlitz begrenzen. Die Golfbälle sind auf diese Weise unverlierbar in dem (jeweiligen) Ballaufnahmeraum gehalten, wobei die U-Schenkel des U-Profils als seitliche Führungen der eintreffenden Golfbälle entlang der Längsachse des mindestens einen Ballaufnahmekörpers dienen können. Der insbesondere an der zum Aufstellen auf dem Boden vorgesehenen Unterseite des Ballaufnahmekörpers angeordnete Schlitz ist aufgrund entsprechender Dimensionierung der ihn beidseitig begrenzenden Stege vorzugsweise derart bemessen, dass er hinreichend breit ist, damit Golfbälle, welche in den Ballaufnahmekörper hineinrollen, aufgrund ihres Kugelradius' nicht mit den Stegen in Kontakt treten können. In diesem Fall wirkt den in den Ballaufnahmeraum eindringenden Golfbällen kein mechanischer Widerstand entgegen, da sie keine durch die Materialstärke des Ballaufnahmekörpers gegebene Schwelle überwinden müssen, sondern entlang des Schlitzes in den Ballaufnahmekörper hinein rollen können.In a preferred embodiment, the first ball-receiving body and - if present - possibly the second ball-receiving body substantially a U-profile, wherein at the opposite ends of the U-web of the U-legs in each case a protruding in the direction of the other U-leg web is arranged which define a slot between them. The golf balls are held captive in this way in the (respective) ball receiving space, wherein the U-legs of the U-profile can serve as lateral guides of the incoming golf balls along the longitudinal axis of the at least one ball receiving body. The particular arranged at the bottom provided for placing on the bottom of the ball receiving body slot is preferably dimensioned such that it is sufficiently wide, so that golf balls, which roll into the ball receiving body, due to their ball radius' not with the due to appropriate dimensioning him on both sides limiting webs Webs can come into contact. In this case, no mechanical resistance acts against the golf balls penetrating into the ball receiving space since they do not have to overcome a threshold given by the material thickness of the ball receiving body but can roll along the slot into the ball receiving body.

Der U-Steg des U-Profils kann ferner mit wenigstens einem oder einer Mehrzahl an Durchbrüchen versehen sein, wobei die Abmessungen des wenigstens einen Durchbruches insbesondere zum Einführen eines menschlichen Fingers angepasst sein können. Dadurch kann der Übende mit Hilfe seines Fingers Golfbälle, welche nicht gänzlich in den ersten Ballaufnahmeraum des ersten Ballaufnahmekörpers bzw. gegebenenfalls in den zweiten Ballaufnahmeraum des zweiten Ballaufnahmekörpers hinein gelangt sind, in den jeweiligen Ballaufnahmeraum hineinschieben.The U-web of the U-profile may be further provided with at least one or a plurality of apertures, wherein the dimensions of the at least one breakthrough may be adapted in particular for insertion of a human finger. As a result, the exerciser can insert golf balls, which are not completely into the first ball receiving space of the first ball receiving body or optionally into the second ball receiving space of the second ball receiving body, into the respective ball receiving space with the aid of his / her finger.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigen:Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description of an embodiment with reference to the drawings. Showing:

1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Golf-Trainingsgeräts mit einem mit zwei schwenkbaren Leitteilen versehenen ersten Ballaufnahmekörper und mit einem zweiten Ballaufnahmekörper; 1 a schematic perspective view of an embodiment of a golf training device according to the invention with a provided with two pivotable Leitteilen first ball receiving body and with a second ball receiving body;

2 eine schematische perspektivische Ansicht des ersten Ballaufnahmekörpers mit seiner zwischen den freien Enden zweier Leitteile angeordneten Zielöffnung des Golf-Trainingsgerätes gemäß 1 in einer Betriebsstellung derselben; und 2 a schematic perspective view of the first ball receiving body with its arranged between the free ends of two guide parts target opening of the golf training device according to 1 in an operating position thereof; and

3 den ersten Ballaufnahmekörper des Golf-Trainingsgerätes gemäß 2 mit den Leitteilen in einer Ruhe- bzw. Transportstellung. 3 the first ball-receiving body of the golf exerciser according to 2 with the guideways in a rest or transport position.

1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Golf-Trainingsgerätes 10 zum Trainieren des Puttens in einer perspektivischen Sicht von schräg oben in Explosionsdarstellung. Das Golf-Trainingsgerät 10 befindet sich aufgestellt auf dem Boden und weist einen ersten Ballaufnahmekörper 11 und einen zweiten Ballaufnahmekörper 12 auf. 1 shows an embodiment of a golf training device according to the invention 10 to train the putting in a perspective View from diagonally above in an exploded view. The golf training device 10 is placed on the floor and has a first ball-receiving body 11 and a second ball-receiving body 12 on.

Der erste Ballaufnahmekörper 11 ist als U-Profil ausgestaltet mit zwei vertikal und parallel zueinander angeordneten U-Schenkeln 13, welche über einen hierzu senkrechten, horizontalen U-Steg 14 miteinander verbunden sind. Während des Trainings befindet sich der U-Steg 14 an den dem Boden entgegengesetzten Oberseiten der U-Schenkel 13. Die U-Schenkel 13 weisen jeweils an ihrer dem Boden zugewandten Unterseite einen horizontalen Steg 15 auf, welcher von der dem U-Steg 14 abgewandten Seite eines jeweiligen U-Schenkels 13 in Richtung des jeweils gegenüberliegenden U-Schenkels 13 vorsteht. Beide Stege 15 sind voneinander beabstandet und begrenzen zwischen sich einen Schlitz 16, wobei sich im vorliegenden Fall sowohl die beiden Stege 15 als auch der Schlitz 16 über die gesamte Länge des ersten Ballaufnahmekörpers 11 erstrecken. In dem U-Steg 14 ist ferner ein, z. B. in Form eines Langloches ausgestalteter, Durchbruch 17 vorgesehen. Die Abmessungen des Durchbruchs 17 sind mit Vorteil derart ausgestaltet, dass der Finger einer menschlichen Hand in den Durchbruch 17 eingeführt werden kann.The first ball-receiving body 11 is designed as a U-profile with two vertically and mutually parallel U-legs 13 , which via a perpendicular vertical U-web 14 connected to each other. During training, the U-bridge is located 14 at the bottom opposite the top of the U-legs 13 , The U-thighs 13 each have on their bottom facing the bottom of a horizontal web 15 on which of the the U-web 14 opposite side of a respective U-leg 13 in the direction of the opposite U-leg 13 protrudes. Both bridges 15 are spaced apart and define a slot between them 16 , In this case, both the two webs 15 as well as the slot 16 over the entire length of the first ball receiving body 11 extend. In the subway 14 is also a, z. B. in the form of an elongated hole, breakthrough 17 intended. The dimensions of the breakthrough 17 are advantageously designed such that the finger of a human hand in the breakthrough 17 can be introduced.

Der erste Ballaufnahmekörper 11 begrenzt einen ersten Ballaufnahmeraum 18, welcher zur Aufnahme von Golfbällen dient. Hierzu ist der erste Ballaufnahmekörper 11 an seiner in 1 vorderen Seite offen ausgestaltet und bildet eine Eintrittsöffnung 19 für Golfbälle, welche an den Durchmesser eines üblichen Golfloches angepasst sein und folglich eine Breite von mindestens etwa 43 mm, z. B. von etwa 46 mm, aufweisen kann. Damit Golfbälle in dem ersten Ballaufnahmeraum 18 aufgenommen werden können, entspricht der Abstand der beiden U-Schenkel 13 voneinander gleichfalls mindestens dem Durchmesser eines Golfballs. Gleiches gilt für den Abstand des U-Stegs 14 von den Stegen 15. An den Außenseiten der U-Schenkel 13 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 sind im Bereich der Eintrittsöffnung 19 Scharniere 20 vorgesehen, welche den ersten Ballaufnahmekörper 11 mit jeweils einem Leitteil 21 schwenkbar verbinden. Die Scharniere 20 umfassen im vorliegenden Fall z. B. zwei mittels eines Stiftes schwenkbar miteinander verbundene Scharnierteile, wobei der Stift aus den Scharnierteilen herausgezogen werden kann, um die Leitteile 21 durch andere, z. B. verschiedenfarbige, Leitteile (nicht gezeigt) zu ersetzen. Die Leitteile 21 sind z. B. nach Art von im Wesentlichen plattenförmigen Blechteilen ausgestaltet, können aber selbstverständlich auch aus Kunststoff gefertigt sein. Beide Leitteile 21 sind im vorliegenden Fall gleich lang, vertikal angeordnet und erstrecken sich in der in 1 gezeigten Betriebsstellung des Golf-Trainingsgerätes ausgehend von der Eintrittsöffnung 19 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 voneinander weg, so dass sie divergieren. Jedes Leitteil 21 weist ein der Eintrittsöffnung 19 abgewandtes, freies Ende 22 auf, wobei die beiden freien Enden 22 zwischen sich eine Zielöffnung 23 mit einer Öffnungsbreite b begrenzen, welche durch Verschwenken der Leitteile 21 mittels des jeweiligen Scharniers 20 veränderbar ist.The first ball-receiving body 11 limits a first ball receiving space 18 , which serves to accommodate golf balls. For this purpose, the first ball receiving body 11 at his in 1 front side open and forms an inlet opening 19 for golf balls, which are adapted to the diameter of a conventional golf hole and thus have a width of at least about 43 mm, z. B. of about 46 mm, may have. So golf balls in the first ball receiving room 18 can be recorded, corresponds to the distance between the two U-legs 13 each other at least the diameter of a golf ball. The same applies to the distance of the U-web 14 from the jetties 15 , On the outsides of the U-thighs 13 of the first ball receiving body 11 are in the area of the entrance opening 19 hinges 20 provided, which the first ball receiving body 11 each with a guide 21 pivotally connect. The hinges 20 include in the present case, for. B. two pivotally interconnected by a pin hinge parts, wherein the pin can be pulled out of the hinge parts to the lead parts 21 by others, e.g. B. different colored, guide parts (not shown) to replace. The lead parts 21 are z. B. designed in the manner of substantially plate-shaped sheet metal parts, but can of course also be made of plastic. Both guiding parts 21 are in the present case the same length, arranged vertically and extend in the in 1 shown operating position of the golf training device starting from the inlet opening 19 of the first ball receiving body 11 away from each other so that they diverge. Each guide piece 21 has one of the inlet opening 19 remote, free end 22 on, with the two free ends 22 between them a target opening 23 limit with an opening width b, which by pivoting the guideways 21 by means of the respective hinge 20 is changeable.

Zum Trainieren des Puttens wird ein Golfball, z. B. mittels eines speziell hierfür geeigneten Schlägers, des sogenannten Putters, über den Boden von seiner Abschlagstelle auf den ersten Ballaufnahmekörper 11 zugespielt, und zwar in Richtung der zwischen den beiden freien Enden 22 der Leitteile 21 gebildeten Zielöffnung 23. Der Golfball gilt als erfolgreich eingelocht, wenn er die Zielöffnung 23 passiert hat, woraufhin er mittels der Leitteile 21 in Richtung der Eintrittsöffnung 19 geleitet wird und diese passiert, so dass er in den ersten Ballaufnahmeraum 18 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 gelangt. Folglich muss ein in Richtung des ersten Ballaufnahmekörpers 11 gespielter Golfball, damit in den ersten Ballaufnahmeraum 18 gelangen kann, die hinsichtlich ihrer Öffnungsbreite veränderliche Zielöffnung 23 passieren. In diesem Fall wird der Golfball durch die Leitteile 21 in Richtung der Eintrittsöffnung 19 gelenkt. Je größer die Öffnungsbreite b der Zielöffnung 23 ist, desto größer ist der Bereich, in welchem der Golfball zur Eintrittsöffnung 19 gelenkt werden kann, was einem einfacheren Schwierigkeitsgrad entspricht. Umgekehrt wird der Schwierigkeitsgrad umso höher, je enger die Zielöffnung 23 eingestellt wird.To train the putting a golf ball, z. B. by means of a specially suitable racket, the so-called putter, on the floor of his tee on the first ball receiving body 11 leaked, in the direction of the between the two free ends 22 the lead parts 21 formed target opening 23 , The golf ball is considered successfully holed when it reaches the target 23 has happened, whereupon he by means of the guiding parts 21 in the direction of the inlet opening 19 is passed and this happens, so he in the first ball receiving room 18 of the first ball receiving body 11 arrives. Consequently, one must be in the direction of the first ball receiving body 11 played golf ball, so in the first ball receiving space 18 reach, with respect to their opening width variable target opening 23 happen. In this case, the golf ball gets through the lead pieces 21 in the direction of the inlet opening 19 directed. The larger the opening width b of the target opening 23 is, the larger the area in which the golf ball to the inlet opening 19 can be steered, which corresponds to a simpler level of difficulty. Conversely, the tighter the target opening, the higher the difficulty level 23 is set.

An der dem Boden zugewandten Unterseite der Leitteile 21 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ferner jeweils zueinander ausgerichtete, hier z. B. etwa trapezförmige, Leitleisten 24 angeordnet, welche sich weitgehend über die gesamte Länge der Leitteile 21 erstrecken und deren maximale Breite beispielsweise etwa der Breite der Stege 15 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 entspricht. An den dem Boden abgewandten Oberseiten der Leitteile 21 ist jeweils ein Feststellbügelabschnitt 25 schwenkbar an dem jeweiligen Leitteil 21 angelenkt, wobei beide Feststellbügelabschnitte 25 zusammen einen Feststellbügel 26 bilden, welcher die beiden Leitteile 21 lösbar miteinander verbindet. Der in 1 obere, am linken Leitteil 21 angelenkte Feststellbügelabschnitt 25 ist zu diesem Zweck mit mehreren, in Erstreckungsrichtung hintereinander angeordneten Rastausnehmungen 27 versehen, in welche wahlweise ein oder vorzugsweise mehrere – hier zwei – Rastzapfen 28 des in 1 unteren, am rechten Leitteil 21 angelenkten Feststellbügelabschnittes 25 formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise lassen sich beide Feststellbügelabschnitte 25 des Feststellbügels 26 formschlüssig aneinander befestigen, so dass die Leitteile 21 in ihrer jeweiligen Relativposition arretiert sind und die jeweils gewünschte Öffnungsbreite b der Zielöffnung 23 auch dann unverändert bleibt, wenn zugespielte Golfbälle auf die Innenseiten der Leitteile 21 prallen. Die formschlüssige Verbindung zwischen beiden Feststellbügelabschnitten 25 kann in einfacher Weise wieder gelöst werden, indem die Rastzapfen 28 außer Eingriff mit einer jeweiligen Rastausnehmung 27 gebracht werden, so dass der Abstand der freien Enden 22 der Leitteile 21 voneinander durch Verschwenken derselben verändert werden kann, um die Öffnungsbreite b der zwischen diesen gebildeten Zielöffnung 23 zu verändern. Danach können die Rastzapfen 28 erneut in (andere) Rastausnehmungen 27 in Eingriff gebracht werden, so dass beide Leitteile 21 wieder miteinander verbunden sind, aber der Schwierigkeitsgrad des Putting-Trainings aufgrund breiterer oder schmalerer Zielöffnung 23 ein anderer ist.At the bottom facing the bottom of the Leitteile 21 are in the present embodiment further each aligned, here z. B. about trapezoidal, guide rails 24 arranged, which are largely over the entire length of the conducting parts 21 extend and their maximum width, for example, about the width of the webs 15 of the first ball receiving body 11 equivalent. At the top of the leading parts facing away from the ground 21 is each a Feststellbügelabschnitt 25 pivotable on the respective guide part 21 hinged, with both Feststellbügelabschnitte 25 together a locking bracket 26 form, which the two Leitteile 21 detachably interconnects. The in 1 upper, on the left-hand Leitteil 21 hinged locking yoke section 25 is for this purpose with several, in the direction of extension successively arranged recesses 27 provided, in which either one or preferably several - here two - locking pin 28 of in 1 lower, on the right-hand side 21 hinged Feststellbügelabschnittes 25 are positively engageable engageable. In this way, both Feststellbügelabschnitte 25 of the locking bracket 26 attach to each other in a form-fitting manner, so that the guide parts 21 are locked in their respective relative position and the respective desired opening width b of the target opening 23 also then remains unchanged when played golf balls on the insides of the leaders 21 plump. The positive connection between two Feststellbügelabschnitten 25 can be solved again in a simple manner by the locking pin 28 out of engagement with a respective recess 27 be brought so that the distance of the free ends 22 the lead parts 21 can be changed by pivoting the same by the opening width b of the target opening formed between them 23 to change. Thereafter, the locking pin 28 again in (other) recesses 27 be engaged so that both guiding parts 21 but the level of difficulty of putting practice due to wider or narrower target opening 23 another is.

Die der Eintrittsöffnung 19 abgewandte, in 1 hintere Seite 29 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel offen ausgestaltet. Die offene Seite 29 besitzt dabei vorzugsweise dieselben Abmessungen wie die Eintrittsöffnung 19 auf der vorderen, der Zielöffnung 23 zugewandten Seite des ersten Ballaufnahmekörpers 11. Die offene Seite 29 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 dient zur Anordnung eines lediglich in der 1 zeichnerisch wiedergegebenen zweiten Ballaufnahmekörpers 12, welcher – im Wesentlichen entsprechend dem ersten Ballaufnahmekörper 11 – ein U-Profil mit zwei U-Schenkeln 30, einen U-Steg 31 an der Oberseite und zwei Stege 32 an der Unterseite der U-Schenkel 30 mit einem dazwischen ausgebildeten Schlitz 33 aufweist. Die Oberseite des U-Stegs 31 ist wiederum mit mehreren, z. B. in Form von Langlöchern ausgebildeten Durchbrüchen 34 versehen, deren Abmessungen jeweils den Durchgriff eines menschlichen Fingers ermöglichen.The entrance opening 19 away, in 1 rear side 29 of the first ball receiving body 11 is designed open in the present embodiment. The open side 29 it preferably has the same dimensions as the inlet opening 19 on the front, the target opening 23 facing side of the first ball receiving body 11 , The open side 29 of the first ball receiving body 11 serves to arrange one only in the 1 graphically reproduced second ball receiving body 12 which - essentially corresponding to the first ball receiving body 11 - a U-profile with two U-legs 30 , a subway 31 at the top and two bars 32 at the bottom of the U-thighs 30 with a slot formed therebetween 33 having. The top of the U-bridge 31 is in turn with several, z. B. in the form of slots trained breakthroughs 34 provided whose dimensions each allow the penetration of a human finger.

Das U-Profil des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 begrenzt einen zweiten Ballaufnahmeraum 35, wobei zumindest eine, nämlich die in 1 vordere, dem ersten Ballaufnahmekörper 11 zugewandte, Stirnseite oder auch sowohl die vordere als auch hintere Stirnseite des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 offen ausgestaltet sind, so dass an der dem ersten Ballaufnahmekörper 11 zugewandten Seite eine Eintrittsöffnung 36 sowie gegebenenfalls eine entgegengesetzte offene Seite 37 gebildet ist. Der Querschnitt des zweiten Ballaufnahmeraumes 35 entspricht mit Vorzug dem Querschnitt des ersten Ballaufnahmeraumes 18, so dass ein durchgehender Ballaufnahmeraum gebildet ist, wenn der zweite Ballaufnahmekörper 12 an den ersten Ballaufnahmekörper 11 angefügt wird. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Eintrittsöffnung 36 des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 an den Außenseiten seiner beiden U-Schenkel 30 jeweils ein vorstehender, z. B. schwenkbarer, Führungsarm 38 angebracht, wobei der Abstand der Führungsarme 38 etwa der Breite des ersten Ballaufnahmekörpers 11 entspricht, so dass letzterer zwischen die beiden Führungsarme 38 eingeführt und vorzugweise hierzwischen zumindest leicht geklemmt werden kann, um den ersten 11 und den zweiten Ballaufnahmekörper 12 selbstzentrierend und lösbar aneinander festzulegen. Die Länge des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 ist im vorliegenden Fall im Übrigen größer als die Länge des ersten Ballaufnahmekörpers 11, was freilich nicht notwendigerweise der Fall sein muss.The U-profile of the second ball-receiving body 12 limits a second ball receiving space 35 , wherein at least one, namely the in 1 front, the first ball-receiving body 11 facing, front side or both the front and the rear end face of the second ball receiving body 12 are designed open, so that at the first ball receiving body 11 facing side an inlet opening 36 and optionally an opposite open side 37 is formed. The cross section of the second ball receiving space 35 preferably corresponds to the cross section of the first ball receiving space 18 such that a continuous ball-receiving space is formed when the second ball-receiving body 12 to the first ball-receiving body 11 is added. For this purpose is in the area of the entrance opening 36 of the second ball receiving body 12 on the outsides of his two U-thighs 30 one each protruding, z. B. swiveling, guide arm 38 attached, the distance between the guide arms 38 about the width of the first ball receiving body 11 corresponds, so that the latter between the two guide arms 38 introduced and preferably at least slightly clamped between, to the first 11 and the second ball-receiving body 12 self-centering and detachable to each other. The length of the second ball receiving body 12 Incidentally, in the present case, it is greater than the length of the first ball-receiving body 11 which, of course, does not necessarily have to be the case.

Ist der zweite Ballaufnahmekörper 12 an den ersten Ballaufnahmekörper 11 angefügt worden, wie dies in 1 wiedergegeben ist, so fluchtet der erste Ballaufnahmeraum 18 mit dem zweiten Ballaufnahmeraum 35. Der zweite Ballaufnahmekörper 12 wird dabei dadurch an dem ersten Ballaufnahmekörper 11 lösbar festlegbar, indem die beide Ballaufnahmekörper 11, 12 aufeinander zu bewegt werden, bis die Führungsarme 38 des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 den ersten Ballaufnahmekörper 11 zwischen sich aufnehmen und diesen vorzugsweise zumindest geringfügig festklemmen. Im befestigten Zustand beider Ballaufnahmekörper 11, 12 ist dann ein bündiger Übergang zwischen den Ballaufnahmeräumen 18, 35 der beiden Ballaufnahmekörper 11, 12 gewährleistet.Is the second ball receiving body 12 to the first ball-receiving body 11 been added as in 1 is reproduced, so aligned the first ball receiving space 18 with the second ball receiving room 35 , The second ball-receiving body 12 becomes thereby on the first ball receiving body 11 releasably fixable by the two ball-receiving bodies 11 . 12 be moved towards each other until the guide arms 38 of the second ball receiving body 12 the first ball-receiving body 11 between them and preferably clamp this at least slightly. In the attached state of both ball receiving body 11 . 12 is then a flush transition between the ball receiving spaces 18 . 35 the two ball-receiving body 11 . 12 guaranteed.

Die offene Stirnseite 37 des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 ist mittels eines Verschlusses 39 verschließbar, welcher in 1 in Explosionsdarstellung hinter dem zweiten Ballaufnahmekörper 12 dargestellt ist und ferner zum Verschluss der offenen Seite 29 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 (2) dienen kann, sofern von einer Verwendung des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 abgesehen wird. Ein entsprechender Verschluss 39 kann überdies vorzugsweise an den Eintrittsöffnungen 19, 36 des ersten 11 und zweiten Ballaufnahmekörpers 12 lösbar festgelegt werden, um letztere beidseitig zu verschließen und als Ballmagazin nutzbar zu machen. Der Verschluss 39 weist z. B. eine plattenartige Verschlusskappe 40 sowie eine dem zweiten Ballaufnahmekörper 12 zugewandte Verschlussführung 41 auf und ist beispielsweise aus Kunststoff gefertigt. Der Querschnitt der Verschlusskappe 40 entspricht vorzugweise dem Querschnitt der Ballaufnahmekörper 11, 12, so dass bei angebrachtem Verschluss 39 an der offenen Seite 29, 37 eines jeweiligen Ballaufnahmekörpers 11, 12 ein bündiger Übergang mit dessen U-Profil gebildet ist. Die Verschlussführung 41 kann z. B. als dem U-Profil angepasstem, hier etwa quadratischem Vorsprung mit abgerundeten Ecken ausgestaltet sein. Der Querschnitt der Verschlussführung 41 ist geringfügig kleiner als der Querschnitt der Verschlusskappe 40, so dass beim Anbringen des Verschlusses 39 an der offenen Seite 29, 37 die Verschlussführung 41 in den Ballaufnahmeraum 18, 35 unter enger Passung hineinragt und den Verschluss 39 durch Klemmwirkung fixiert. Manuell kann die Klemmwirkung des Verschlusses 39 durch Herausziehen überwunden und der Verschluss 39 gelöst werden.The open front 37 of the second ball receiving body 12 is by means of a lock 39 lockable, which in 1 in exploded view behind the second ball receiving body 12 is shown and further to the closure of the open side 29 of the first ball receiving body 11 ( 2 ), if provided by a use of the second ball receiving body 12 is disregarded. A corresponding closure 39 moreover, preferably at the inlet openings 19 . 36 of the first 11 and second ball receiving body 12 be set releasably to close the latter on both sides and make it usable as a ball magazine. The closure 39 has z. B. a plate-like cap 40 and a second ball-receiving body 12 facing closure guide 41 on and is made of plastic, for example. The cross-section of the cap 40 corresponds preferably to the cross section of the ball receiving body 11 . 12 , so with attached closure 39 on the open side 29 . 37 a respective ball receiving body 11 . 12 a flush transition is formed with the U-profile. The closure guide 41 can z. B. as the U-shaped, here about square projection be designed with rounded corners. The cross section of the closure guide 41 is slightly smaller than the cross section of the cap 40 so that when attaching the closure 39 on the open side 29 . 37 the closure guide 41 in the ball receiving room 18 . 35 under close fit protrudes and the closure 39 fixed by clamping action. Manually can the clamping action of the shutter 39 by Withdrawal overcome and the lock 39 be solved.

Bevor mit dem Golf-Trainingsgerät 10 das Putten geübt werden kann, stellt der Benutzer zunächst die Öffnungsbreite b der Zielöffnung 23 ein und wählt dadurch den gewünschten Schwierigkeitsgrad. Zugespielte Golfbälle, welche die Zielöffnung 23 verfehlen, rollen an dem Golf-Trainingsgerät 10 vorbei. Passiert ein Golfball die Zielöffnung 23, so wird er durch die Leitteile 21 zur Eintrittsöffnung 19 in den ersten Ballaufnahmeraum 18 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 gelenkt. Auch wenn der Golfball mit hoher Geschwindigkeit auf die Leitteile 21 auftrifft, sorgt die gegenseitige Verbindung der Leitteile 21 mittels des Feststellbügels 26 dafür, dass sich deren gewünschte Relativposition und folglich die gewünschte Öffnungsbreite b der Zielöffnung 23 nicht verändert. Um für eine erhöhte Haftung auf dem Boden zu sorgen, können die Unterseite(n) des ersten Ballaufnahmekörpers 11 einschließlich seiner Leitteile 21 sowie des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 ferner zumindest bereichsweise mit einer reibungserhöhenden Beschichtung, wie beispielsweise in Form von aufgeklebten Adhäsionsstreifen, versehen sein (nicht gezeigt).Before with the golf exerciser 10 the putting can be practiced, the user first sets the opening width b of the target opening 23 and thereby selects the desired level of difficulty. Played golf balls showing the goal opening 23 miss, roll on the golf exerciser 10 past. A golf ball passes the target opening 23 So he gets through the lead parts 21 to the entrance opening 19 in the first ball receiving room 18 of the first ball receiving body 11 directed. Even if the golf ball at high speed on the lead parts 21 impinges, ensures the mutual connection of the lead parts 21 by means of the locking bracket 26 for ensuring that their desired relative position and consequently the desired opening width b of the target opening 23 not changed. To provide increased adhesion to the floor, the underside (s) of the first ball-receiving body can 11 including its lead parts 21 and the second ball receiving body 12 Furthermore, at least in regions with a friction-increasing coating, such as in the form of glued adhesive strips, be provided (not shown).

Der entlang dem an der Unterseite des ersten Ballaufnahmekörpers 11 angeordneten Schlitz 16 in den ersten Ballaufnahmeraum 18 eintretende Golfball wird mittels der U-Schenkel 13 zur offenen Seite 29 und danach in den zweiten Ballaufnahmeraum 35 gelenkt. Dort rollt er weiter, bis er auf den Verschluss 39 trifft und von diesem gestoppt wird. Danach kann mit weiteren Bällen das Training fortgesetzt werden, z. B. bis beide Ballaufnahmekörper 11, 12 mit Bällen gefüllt sind; oder insbesondere bis nur der zweite Ballaufnahmeraum 35 des zweiten Ballaufnahmekörpers 12 mit – hier z. B. acht – Golfbällen gänzlich befüllt ist. Sodann kann der (befüllte) zweite Ballaufnahmekörper 12 zum Transport der Golfbälle zur Abschlagsposition genutzt werden, wobei die Golfbälle dort entleert und derselbe zweite Ballaufnahmekörper 12 wieder an den ersten Ballaufnahmekörper 11 angefügt wird; oder es können insbesondere auch zwei (identische) zweite Ballaufnahmekörper 12 verwendet werden, so dass ein an den ersten Ballaufnahmekörper 11 angefügter zweite Ballaufnahmekörper 12, sobald er mit Golfbällen befüllt worden ist, jeweils direkt gegen einen leeren zweiten Ballaufnahmekörper 12 ausgetauscht werden kann.The one along the at the bottom of the first ball receiving body 11 arranged slot 16 in the first ball receiving room 18 entering golf ball is by means of the U-thighs 13 to the open page 29 and then into the second ball receiving room 35 directed. There he rolls on until he reaches the clasp 39 meets and is stopped by this. Thereafter, the training can be continued with other balls, z. B. until both ball receiving body 11 . 12 filled with balls; or in particular until only the second ball receiving space 35 of the second ball receiving body 12 with - here z. B. eight - golf balls is completely filled. Then, the (filled) second ball receiving body 12 be used to transport the golf balls to the tee position, the golf balls emptied there and the same second ball receiving body 12 back to the first ball-receiving body 11 is added; or in particular also two (identical) second ball-receiving bodies 12 be used, so that one to the first ball-receiving body 11 attached second ball receiving body 12 once it has been filled with golf balls, each directly against an empty second ball-receiving body 12 can be exchanged.

2 zeigt das Golf-Trainingsgerät 10 ohne den zweiten Ballaufnahmekörper 12, wobei der erste Ballaufnahmeraum 18 des ersten Ballaufnahmekörpers 11 mittels des Verschlusses 39 verschlossen worden ist. Auf diese Weise ergibt sich einerseits ein kompakterer Aufbau im Vergleich zur Ausgestaltung der 1, andererseits aber auch ein geringeres Aufnahmevermögen für Golfbälle. 2 shows the golf exerciser 10 without the second ball-receiving body 12 , wherein the first ball receiving space 18 of the first ball receiving body 11 by means of the lock 39 has been closed. In this way, on the one hand results in a more compact structure compared to the embodiment of 1 On the other hand, but also a lower capacity for golf balls.

Wie insbesondere aus der 3 ersichtlich, ermöglicht die schwenkbare Anlenkung der beiden Leitteile 21 an dem ersten Ballaufnahmekörper 11 nach dem Lösen der beiden Feststellbügelabschnitte 25 ein weiteres Verschwenken beider Leitteile 21, bis sie in ihrer in der 3 gezeigten Ruhestellung an den Außenseiten des ersten Ballaufnahmekörpers 11 zur Anlage gelangen und etwa parallel zu diesen angeordnet sind. Dabei überragen die Feststellbügelschnitte 25 z. B. den U-Steg 14 und sind ebenfalls parallel hierzu angeordnet. In der Ruhestellung der Leitteile 21, in welcher das Golf-Trainingsgerät 10 eine äußerst kompakte und platzsparende Form einnimmt, können sowohl die vordere Eintrittsöffnung 19 als auch die hintere offene Seite 29 jeweils mit einem Verschluss 39 versehen werden, so dass in dem ersten Ballaufnahmeraum 18 vorhandene Golfbälle eingeschlossen sind und sich der erste Ballaufnahmekörper 11 - wie auch der zweite Ballaufnahmekörper 12 – nach Art eines Ballmagazins zum Transport anbietet.As in particular from the 3 can be seen, allows the pivotable articulation of the two Leitteile 21 on the first ball-receiving body 11 after loosening the two Feststellbügelabschnitte 25 another pivoting of both guiding parts 21 until she is in her in the 3 shown rest position on the outer sides of the first ball receiving body 11 get to the plant and are arranged approximately parallel to these. The locking bar sections project beyond this 25 z. B. the U-web 14 and are also arranged parallel thereto. In the rest position of the lead parts 21 in which the golf exerciser 10 an extremely compact and space-saving form, both the front inlet opening 19 as well as the rear open side 29 each with a closure 39 be provided so that in the first ball receiving room 18 existing golf balls are included and the first ball receiving body 11 - as well as the second ball receiving body 12 - offers for transport in the manner of a ball magazine.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 20219025 U1 [0003, 0003]
DE 2650729 A1 [0004]
GB 596448A [0005]

Claims

Golf Training Device ( 10 ) for exercising the putting, with a first ball-receiving body ( 11 ), which is designed for placement on the floor and a first ball receiving space ( 18 ) and with a target opening ( 23 ), which with the first ball receiving space ( 18 ) of the first ball receiving body ( 11 ) that corresponds to the target opening ( 23 ) passing golf ball into the first ball receiving room ( 18 ) of the first ball receiving body ( 11 ), characterized in that the opening width (b) of the target opening ( 23 ) is changeable.

Golf training apparatus according to claim 1, characterized in that the target opening ( 23 ) between the free ends ( 22 ) of two conductive parts ( 21 ) is formed, which on the opposite sides of an inlet opening ( 19 ) of the first ball receiving body ( 11 ) in its first ball receiving room ( 18 ) and for guiding the target opening ( 23 ) passing golf ball in the direction of the entrance opening ( 19 ) of the first ball receiving body ( 11 ) are formed.

Golf training apparatus according to claim 2, characterized in that the width of the inlet opening ( 19 ) of the first ball receiving body ( 11 ) is adapted to the diameter of a golf ball, wherein the width of the inlet opening ( 19 ) slightly exceeds the diameter of a golf ball in particular.

Golf training device according to claim 2 or 3, characterized in that the guide parts ( 21 ) are formed substantially plate-shaped in the manner of baffles.

Golf training apparatus according to claim 4, characterized in that at the lower end of the target opening ( 23 ) facing side of the conductive parts ( 21 ) of the respective guide part ( 21 ) above guidelines ( 24 ) are arranged.

Golf training device according to one of claims 2 to 5, characterized in that at least one of, in particular both, guide parts ( 21 ) pivotally mounted on the first ball receiving body ( 11 ) is hinged or are.

Golf training device according to claim 6, characterized in that the at least one, in particular both, the guide part (s) ( 21 ) releasably attached to the first ball receiving body ( 11 ) is hinged or are.

Golf training apparatus according to claim 6 or 7, characterized in that both guide parts ( 21 ) pivotally mounted on the first ball receiving body ( 11 ) and between a rest position in which they are substantially parallel to the side walls of the first ball receiving body ( 11 ) are arranged, and a plurality of operating positions in which they from the inlet opening ( 19 ) of the first ball receiving body ( 11 ) diverge substantially funnel-shaped, are adjustable.

Golf training device according to one of claims 6 to 8, characterized in that the guide parts ( 21 ) at different distances of their target opening ( 23 ) bounding free ends ( 22 ) to each other and / or to the first ball receiving body ( 11 ) are releasably detectable.

Golf training device according to claim 9, characterized in that the guide parts ( 21 ) at least one locking yoke ( 26 ) by means of which the guide parts ( 21 ) at different distances of their target opening ( 23 ) bounding free ends ( 22 ) spaced from its pivotal connection with the first ball-receiving body ( 11 ) detachably with each other and / or with the first ball-receiving body ( 11 ) are connectable.

Golf training apparatus according to claim 10, characterized in that the at least one locking yoke ( 26 ) on at least one of the conductive parts ( 21 ) is hinged pivotally.

Golf training apparatus according to claim 10 or 11, characterized in that the at least one locking yoke ( 26 ) in the area of the target opening ( 23 ) limiting free end ( 22 ) of the conductive parts ( 21 ) is arranged.

Golf training device according to one of claims 10 to 12, characterized in that on both guiding parts ( 21 ) each a Feststellbügelabschnitt ( 25 ) is hinged, wherein the Feststellbügelabschnitte ( 25 ) Are detachably connected to each other at different lengths thereof.

Golf training device according to one of claims 10 to 13, characterized in that the releasable locking of the guide parts ( 21 ) at different distances of their target opening ( 23 ) bounding free ends ( 22 ) by means of positive locking, in particular by means of at least one in different recesses ( 27 ) engageable detent pin ( 28 ), he follows.

Golf training device according to one of claims 10 to 13, characterized in that the detachable locking of the guide parts ( 21 ) at different distances of their target opening ( 23 ) bounding free ends ( 22 ) by means of adhesion, in particular by means of clamping with at least one clamping screw takes place.

Golf training device according to one of claims 10 to 13, characterized in that the releasable locking of the guide parts ( 21 ) at different distances of their target opening ( 23 ) bounding free ends ( 22 ) by means of magnetic force, in particular by means of at least one permanent magnet occurs.

Golf training device according to one of claims 2 to 16, characterized in that at least one of, in particular both, guide parts ( 21 ) have a variable length.

Golf training apparatus according to claim 17, characterized in that the at least one guide part ( 21 ), in particular both 21 ), is telescopic or are.

Golf training device according to one of claims 1 to 18, characterized in that the first ball receiving space ( 18 ) of the first ball receiving body ( 11 ) at its target ( 23 ) or inlet opening ( 19 ) opposite side ( 29 ) is open.

Golf training apparatus according to claim 19, characterized in that the first ball receiving space ( 18 ) of the first ball receiving body ( 11 ) at least at its the entrance opening ( 19 ) opposite open side ( 29 ), in particular both at its inlet ( 19 ) opposite open side ( 29 ) as well as at its entrance ( 19 ), by means of a releasable closure ( 39 ) is closable.

Golf training apparatus according to claim 19 or 20, characterized in that the first ball-receiving body ( 11 ) at least one second ball-receiving body ( 12 ) with a second ball receiving space ( 35 ), which is so on the open side ( 29 ) of the first ball receiving body ( 11 ) can be arranged that the first ball receiving space ( 18 ) of the first ball receiving body ( 11 ) with an inlet opening ( 36 ) of the second ball receiving space ( 35 ) of the second ball receiving body ( 12 ), the first and second ball receiving spaces ( 18 . 35 ) are in particular aligned with each other.

Golf training apparatus according to claim 21, characterized in that the second ball receiving space ( 35 ) of the second ball receiving body ( 12 ) at least at its entrance opening ( 36 ), in particular both at its inlet ( 36 ) as well as at one of the inlet opening ( 36 ) opposite open side ( 37 ), by means of a releasable closure ( 39 ), in particular by means of a closure ( 39 ) of the first ball receiving space ( 18 ) of the first ball receiving body ( 11 ) corresponding closure ( 39 ), lockable.

Golf training apparatus according to claim 21 or 22, characterized in that the first ball-receiving body ( 11 ) and / or the second ball-receiving body ( 12 ) is equipped with centering means or are to the second ball receiving body ( 12 ) self-centering on the open side ( 29 ) of the first ball receiving body ( 11 ).

Golf training apparatus according to one of claims 21 to 23, characterized in that the second ball-receiving body ( 12 ) on the first ball-receiving body ( 11 ) latching, clamping or releasable magnetically fixable.

Golf training apparatus according to claim 23 or 24, characterized in that the first or the second ball-receiving body ( 11 . 12 ) at least two guide arms ( 38 ), between which the second or the first ball receiving body ( 12 . 11 ) is insertable.

Golf training device according to one of claims 1 to 25, characterized in that the first ball receiving body ( 11 ) and / or its conductive part (s) ( 21 ) and optionally the second ball-receiving body ( 12 ) is at least partially provided with a non-slip surface, a non-slip coating or a non-slip layer on the ground provided for the arrangement on the floor or are.

Golf training device according to one of claims 1 to 26, characterized in that the first ball receiving space ( 18 ) of the first ball receiving body ( 11 ) and optionally the second ball receiving space ( 35 ) of the second ball receiving body ( 12 ) has or adapted to the diameter of a golf ball, in particular substantially square, cross-section, wherein the cross-section of the ball receiving space ( 18 . 35 ) slightly exceeds the diameter of a golf ball in particular.

Golf training device according to one of claims 1 to 27, characterized in that the first ball receiving body ( 11 ) and optionally the second ball-receiving body ( 12 ) is designed as a profile part or are.

Golf training apparatus according to claim 28, characterized in that the first ball-receiving body ( 11 ) and optionally the second ball-receiving body ( 12 ) has or have substantially a U-profile, wherein at the the U-web ( 14 . 31 ) opposite ends of the U-legs ( 13 . 30 ) one in the direction of the other U-leg ( 13 . 30 ) projecting bridge ( 15 . 32 ) is arranged between which a slot ( 16 . 33 ) limit.

Golf training apparatus according to claim 28 or 29, characterized in that the U-web ( 14 . 31 ) of the U-profile with at least one breakthrough ( 17 . 34 ), wherein the dimensions of the at least one breakthrough ( 17 . 34 ) are adapted in particular for insertion of a human finger.