DE202015106128U1 - Eine Kosmetikbox mit Wasserrille - Google Patents

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    • A45D33/00—Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A—HUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine Kosmetikbox mit Wasserrille, umfassend ein Gehäuse (1), das in eine erste Aufnahmekammer (2) und eine zweite Aufnahmekammer (3) eingeteilt ist, wobei zwischen der ersten Aufnahmekammer (2) und der zweiten Aufnahmekammer (3) eine Wasserrille (4) angebracht ist, über der ein Rillendeckel (5) angeordnet ist, die an einer Seite über Scharniere (6) mit der Wasserrille (4) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kosmetikutensilien, insbesondere eine Kosmetikbox mit Wasserrille.
  • Technischer Hintergrund
  • Die marktüblichen Kosmetikboxen weisen in der Regel ein Gehäuse und einen Gehäusedeckel auf, wobei sie beide mit Scharnieren miteinander verbunden sind. Das Gehäuse und der Gehäusedeckel sind in der Regel aus Lederstoff hergestellt. Beim Gebrauch werden Makeup-Stoffe mit Fingerspitzen herausgeholt. Es kommt aber häufig vor, dass man beim Auftragen von Makeup auch etwas Wasser auf Gesicht oder Hand zur Anfeuchtung braucht. Im Übrigen kann es auch nötig sein, nicht optimal aufgetragenes Makeup abzuwaschen. Es besteht daher Bedarf, eine Kosmetikbox zu haben, die auch steriles Wasser zur Verfügung stellen kann.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kosmetikbox anzugeben, die auch steriles Wasser zur Verfügung stellen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße Kosmetikbox mit Wasserrille umfasst ein Gehäuse, das in eine erste Aufnahmekammer und eine zweite Aufnahmekammer eingeteilt ist, wobei zwischen der ersten Aufnahmekammer und der zweiten Aufnahmekammer eine Wasserrille angebracht ist, über der ein Rillendeckel angeordnet ist, die an einer Seite über Scharniere mit der Wasserrille verbunden ist, wobei für das Gehäuse ein Gehäusedeckel vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse nicht mechanisch verbunden ist, sondern auf diese übergestülpt werden kann.
  • Erläuterung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kosmetikbox mit Wasserrille.
  • Bezugszeichenliste
    • 1
    Gehäuse
    2
    Erste Aufnahmekammer
    3
    Zweite Aufnahmekammer
    4
    Wasserrille
    5
    Rillendeckel
    6
    Scharnier
    7
    Gehäusedeckel
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Wie die 1 zeigt, umfasst die erfindungsgemäße Kosmetikbox mit Wasserrille ein Gehäuse 1, das in eine erste Aufnahmekammer 2 und eine zweite Aufnahmekammer 3 eingeteilt ist, wobei zwischen der ersten Aufnahmekammer 2 und der zweiten Aufnahmekammer 3 eine Wasserrille 4 angebracht ist, über der ein Rillendeckel 5 angeordnet ist, die an einer Seite über Scharniere 6 mit der Wasserrille 4 verbunden ist, wobei für das Gehäuse 1 ein Deckel Gehäusedeckel 7 vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse 1 nicht mechanisch verbunden ist, sondern auf diese übergestülpt werden kann.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung auf den Schutzbereich. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.

Claims (2)

  1. Eine Kosmetikbox mit Wasserrille, umfassend ein Gehäuse (1), das in eine erste Aufnahmekammer (2) und eine zweite Aufnahmekammer (3) eingeteilt ist, wobei zwischen der ersten Aufnahmekammer (2) und der zweiten Aufnahmekammer (3) eine Wasserrille (4) angebracht ist, über der ein Rillendeckel (5) angeordnet ist, die an einer Seite über Scharniere (6) mit der Wasserrille (4) verbunden ist.
  2. Eine Kosmetikbox mit Wasserrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Gehäuse (1) ein Gehäusedeckel (7) vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse (1) nicht mechanisch verbunden ist, sondern auf dieses übergestülpt werden kann.
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