DE202015105760U1 - Motorkühlsystem und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Motorkühlsystem, umfassend: einen Motorwassermantel (2); ein Thermostat (5); einen in einem Kühlwasserkanal angeordneten Motorölkühler (4); ein in dem Kühlwasserkanal angeordnetes und stromaufwärts des Motorölkühlers (4) angeordnetes Durchflussregelventil (3); und eine Steuerung, wobei die Steuerung mit dem Durchflussregelventil (3) elektrisch verbunden ist und eine Durchflussrate des Durchflussregelventils (3) gemäß einer Temperatur eines Motoröls und einer Drehzahl eines Motors steuern kann, um einen Durchfluss eines durch den Motorölkühler (4) fließenden Kühlmittels zu regeln, der Kühlwasserkanal einen ersten Kühlwasserkanal (7) und einen zweiten Kühlwasserkanal (8) umfasst, die parallel zueinander ausgebildet sind, ein Wasserauslass des Motorwassermantels (2) über den ersten Kühlwasserkanal (7) und den zweiten Kühlwasserkanal (8) mit einem Wassereinlassende des Thermostats (5) in Verbindung steht, das Durchflussregelventil (3) und der Motorölkühler (4) in dem ersten Kühlwasserkanal (7) angeordnet sind, der erste Kühlwasserkanal (7) einen zwischen dem Motorwassermantel (2) und dem Motorölkühler (4) angeordneten stromaufwärtigen Abschnitt (71) und einen zwischen dem Motorölkühler (4) und dem Thermostat (5) angeordneten stromabwärtigen Abschnitt (72) umfasst, der stromaufwärtige Abschnitt (71) einen ersten Arm (711) und einen zweiten Arm (712) umfasst, die parallel zueinander ausgebildet sind, und das Durchflussregelventil (3) ein Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen ist, das in dem ersten Arm (711) und dem zweiten Arm (712) angeordnet ist.

Description

  • GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Motorengebiet und insbesondere auf ein Motorkühlsystem und des Weiteren auf ein selbiges umfassendes Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Mit steigender Motorleistung steigen auch ein Motorölwärmeaustausch und eine Temperatur des Motoröls, so dass die meisten Motoren die Temperatur des Motoröls über einen Motorölkühler senken müssen. Der Motorölkühler ist eine Wärmetauschervorrichtung zur Kühlung des Motoröls über ein Kühlmittel, wobei das Kühlmittel und das Motoröl durch den Motorölkühler fließen, um den Wärmeaustausch zu erreichen und die Temperatur des Motoröls zu senken. Die Viskosität des Motoröls wird durch die Temperatur stark beeinflusst; je höher die Temperatur ist, umso geringer ist die Viskosität des Motoröls.
  • Bei einem Schmiersystem muss das gesamte Motoröl in einem Kreislauf durch den Motorölkühler laufen, während der Motorölkühler bei einem Kühlsystem im Allgemeinen nur mit einem Arm eines Kühlwasserkanals in Reihe geschaltet ist, wobei bei allen Betriebszuständen Kühlmittel in gleichmäßiger Menge durch den Motorölkühler läuft. Ein Kühlmitteldurchfluss des Motorölkühlers ist relativ konstant, wobei der durch den Motorölkühler laufende Durchfluss lediglich mit einer Drehzahl in Zusammenhang steht und einen bestimmten Anteil des Gesamtdurchflusses des Motors ausmacht, was zu den folgenden Problemen führt:
    • 1. Wenn der Motor kalt startet, weist das Motoröl eine geringe Temperatur und eine hohe Viskosität auf, wodurch ein Gleitwiderstand zwischen Lager erhöht ist und ein Kraftstoffverbrauch steigt, so dass es notwendig ist, die Temperatur des Motoröls schnell zu erhöhen, um den Kraftstoffverbrauch zu senken. Jedoch fließen sowohl das Kühlmittel als auch das Motoröl durch den Motorölkühler, wodurch der Anstieg der Temperatur des Motoröls verlangsamt wird.
    • 2. Wenn sich der Motor im Heißleerlauf befindet, nachdem er nach einer langen Betriebszeit stoppt, ist die Temperatur des Motoröls sehr hoch und die Drehzahl des Motors verringert, so dass die Menge an Öl, die von einer Motorölpumpe herausgepumpt wird, verringert ist. Dann sind sowohl die Viskosität als auch die Menge des Motoröls niedrig und die Lager weisen jeweils nur einen dünnsten Ölfilm auf, was die schwierigsten Bedingungen für das Schmiersystem darstellt, so dass es notwendig ist, die Temperatur des Motoröls schnell zu senken, um die Viskosität des Motoröls zu erhöhen. Bei fallender Drehzahl des Motors sinkt jedoch auch der Kühlmittelfluss, so dass die Temperatur des Motoröls nicht schnell sinken kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung eines Motorkühlsystems, das eine Temperatur des Motoröls des Motors durch Steuern eines Flusses eines durch einen Motorölkühler laufenden Kühlmittels stets in einem gewünschten Bereich halten kann.
  • Zu diesem Zweck schlägt das vorliegende Gebrauchsmuster ein Motorkühlsystem vor, das einen Motorwassermantel; ein Thermostat; einen in einem Kühlwasserkanal angeordneten Motorölkühler; ein in dem Kühlwasserkanal angeordnetes und stromaufwärts des Motorölkühlers angeordnetes Durchflussregelventil; und eine Steuerung umfasst, wobei die Steuerung mit dem Durchflussregelventil elektrisch verbunden ist und eine Durchflussrate des Durchflussregelventils gemäß einer Temperatur eines Motoröls und einer Drehzahl eines Motors steuern kann, um einen Durchfluss eines durch den Motorölkühler fließenden Kühlmittels zu regeln, wobei der Kühlwasserkanal einen ersten Kühlwasserkanal und einen zweiten Kühlwasserkanal umfasst, die parallel zueinander ausgebildet sind, ein Wasserauslass des Motorwassermantels über den ersten Kühlwasserkanal und den zweiten Kühlwasserkanal mit einem Wassereinlassende des Thermostats in Verbindung steht, das Durchflussregelventil und der Motorölkühler in dem ersten Kühlwasserkanal angeordnet sind, der erste Kühlwasserkanal einen zwischen dem Motorwassermantel und dem Motorölkühler angeordneten stromaufwärtigen Abschnitt und einen zwischen dem Motorölkühler und dem Thermostat angeordneten stromabwärtigen Abschnitt umfasst, der stromaufwärtige Abschnitt einen ersten Arm und einen zweiten Arm umfasst, die parallel zueinander ausgebildet sind, und das Durchflussregelventil ein Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen ist, das in dem ersten Arm und dem zweiten Arm angeordnet ist.
  • Wenn die Temperatur des Motoröls nicht höher als eine erste vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors nicht höher als eine vorgegebene Drehzahl ist, steuert die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen alternativ so, dass es in eine erste Arbeitsposition schaltet, so dass sowohl der erste Arm als auch der zweite Arm getrennt ist; wenn die Temperatur des Motoröls höher als die erste vorgegebene Öltemperatur aber niedriger als eine zweite vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors höher als die vorgegebene Drehzahl ist, steuert die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen so, dass es in eine zweite Arbeitsposition schaltet, so dass der erste Arm verbunden und der zweite Arm getrennt ist; wenn die Temperatur des Motoröls nicht niedriger als die zweite vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors nicht höher als die vorgegebene Drehzahl ist, steuert die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen so, dass es in eine dritte Arbeitsposition schaltet, so dass sowohl der erste Arm als auch der zweite Arm verbunden ist.
  • Alternativ beträgt die erste vorgegebene Öltemperatur 50°C, die zweite vorgegebene Öltemperatur 130°C und die vorgegebene Drehzahl 1500 U/min.
  • Alternativ umfasst der Motorwassermantel einen Zylinderkörperwassermantel und einen Zylinderdeckelwassermantel, die voneinander unabhängig sind, wobei der erste Arm mit einem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels verbunden ist, der zweite Arm mit einem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels verbunden ist und der zweite Kühlwasserkanal mit dem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels oder dem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels verbunden ist.
  • Alternativ ist der zweite Kühlwasserkanal mit dem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels verbunden, wobei der Kühlwasserkanal des Weiteren einen zu dem ersten Kühlwasserkanal und dem zweiten Kühlwasserkanal parallelen dritten Kühlwasserkanal umfasst und der dritte Kühlwasserkanal mit dem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels verbunden ist.
  • Alternativ umfasst das Motorkühlsystem eine Wasserpumpe, die einen mit einem ersten Wasserauslassende des Thermostats in Verbindung stehenden Einlass und einen mit einem Wassereinlass des Motorwassermantels in Verbindung stehenden Auslass definiert, und einen Kühler, der einen mit einem zweiten Wasserauslassende des Thermostats in Verbindung stehenden Einlass und einen mit dem Einlass der Wasserpumpe in Verbindung stehenden Auslass definiert.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster sieht des Weiteren ein Fahrzeug vor, wobei das Fahrzeug das oben beschriebene Motorkühlsystem umfasst.
  • Durch die obige technische Lösung ist es möglich, den Durchfluss des durch den Motorölkühler fließenden Kühlmittels gemäß der Temperatur des Motoröls und der Drehzahl des Motors zu regeln, wodurch die Temperatur des Motoröls stets in einem gewünschten Bereich gehalten wird. Insbesondere bei einem Kaltstartbetriebszustand, bei dem sowohl die Temperatur des Motoröls als auch die Drehzahl des Motors sehr gering ist, ist es möglich, die Temperatur des Motoröls durch Verringerung des Kühlmitteldurchflusses des Motorölkühlers schnell zu erhöhen, um den Kraftstoffverbrauch zu senken; bei einem Heißleerlaufbetriebszustand bei dem die Öltemperatur höher und die Drehzahl des Motors verringert ist, ist es möglich, die Temperatur des Motoröls durch Steigerung des Kühlmitteldurchflusses des Motorölkühlers schnell zu senken, um so die Viskosität des Motoröls zu steigern und die Lagerabnutzung zu verringern.
  • Weitere Aspekte und Vorteile von Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Figuren dienen dem näheren Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters, sie bilden einen Teil der vorliegenden Beschreibung und dienen zusammen mit den nachfolgend näher ausgeführten Ausführungsformen der Erläuterung des Gebrauchsmusters, stellen aber keine Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Motorkühlsystems nach einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichen:
    • 1 Wasserpumpe; 2 Motorwassermantel; 21 Zylinderkörperwassermantel; 22 Zylinderdeckelwassermantel; 3 Durchflussregelventil; 4 Motorölkühler; 5 Thermostat; 6; Kühler; 7 erster Kühlwasserkanal; 71 stromaufwärtiger Abschnitt; 711 erster Arm; 712 zweiter Arm; 72 stromabwärtiger Abschnitt; 8 zweiter Kühlwasserkanal; 9 dritter Kühlwasserkanal.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird ausführlich auf Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters Bezug genommen. Die hier mit Bezug auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsformen dienen der Erklärung, der Erläuterung und dem allgemeinen Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters. Die Ausführungsformen sollen nicht als das vorliegende Gebrauchsmuster einschränkend ausgelegt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, sieht das vorliegende Gebrauchsmuster ein Motorkühlsystem vor, das eine Steuerung (nicht dargestellt), einen in einem Kühlwasserkanal angeordneten Motorölkühler 4 und ein stromaufwärts des Motorölkühlers 4 angeordnetes Durchflussregelventil 3 umfasst, wobei die Steuerung mit dem Durchflussregelventil 3 elektrisch verbunden ist und eine Durchflussrate des Durchflussregelventils 3 gemäß einer Temperatur eines Motoröls und einer Drehzahl eines Motors regeln kann, um einen Durchfluss eines durch den Motorölkühler 4 laufenden Kühlmittels zu regeln.
  • Durch die obige technische Lösung ist es möglich, den Durchfluss des durch den Motorölkühler 4 fließenden Kühlmittels gemäß der Temperatur des Motoröls und der Drehzahl des Motors zu regeln, wodurch die Temperatur des Motoröls stets in einem gewünschten Bereich gehalten wird. Insbesondere bei einer Kaltstartbetriebszustand, bei dem sowohl die Temperatur des Motoröls als auch die Drehzahl des Motors sehr gering ist, ist es möglich, die Temperatur des Motoröls durch Verringerung des Kühlmitteldurchflusses des Motorölkühlers schnell zu erhöhen, um den Kraftstoffverbrauch zu senken; bei einem Heißleerlaufbetriebszustand bei dem die Öltemperatur höher und die Drehzahl des Motors verringert ist, ist es möglich, die Temperatur des Motoröls durch Steigerung des Kühlmitteldurchflusses des Motorölkühlers 4 schnell zu senken, um so die Viskosität des Motoröls zu steigern und die Lagerabnutzung zu verringern.
  • Zusätzlich zu dem Motorölkühler 4 und dem Durchflussregelventil 3 umfasst das Motorkühlsystem nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster des Weiteren einen Motorwassermantel 2 und ein Thermostat 5. Das vorliegende Gebrauchsmuster nimmt keine Beschränkung hinsichtlich der Verbindungs- und Positionsverhältnisse zwischen dem Motorölkühler 4 und den oben genannten Teilen vor; so kann der Motorölkühler 4 beispielsweise stromaufwärts oder stromabwärts des Motorwassermantels 2 angeordnet sein. Der Motorölkühler 4 kann mit einer Hauptleitung oder einem Arm des Kühlwasserkanals in Reihe geschaltet sein.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Kühlwasserkanal wie in 1 gezeigt einen ersten Kühlwasserkanal 7 und einen zweiten Kühlwasserkanal 8, die parallel zueinander ausgebildet sind, wobei ein Wasserauslass des Motorwassermantels 2 über den ersten Kühlwasserkanal 7 und den zweiten Kühlwasserkanal 8 mit einem Wassereinlassende des Thermostats 5 in Verbindung steht; das heißt, der erste Kühlwasserkanal 7 und der zweite Kühlwasserkanal 8 sind parallel zwischen den Motorwassermantel 2 und das Thermostat 5 geschaltet, wobei das Durchflussregelventil 3 und der Motorölkühler 4 in dem ersten Kühlwasserkanal 7 angeordnet sind.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das aus dem Motorwassermantel 2 fließende Kühlmittel auf zwei Arme aufgeteilt, nämlich den ersten Kühlwasserkanal 7 und den zweiten Kühlwasserkanal 8. Das Kühlmittel in dem ersten Kühlwasserkanal 7 fließt zunächst durch das Durchflussregelventil 3 und den Motorölkühler 4 und dann in das Thermostat 5. Das Kühlmittel in dem zweiten Kühlwasserkanal 8 fließt direkt in das Thermostat 5, ohne durch das Durchflussregelventil 3 und den Motorölkühler 4 zu fließen. Falls der Durchfluss des Durchflussregelventils 3 gering oder sogar null ist, fließt in diesem Fall dennoch ein Teil des Kühlmittels durch andere Teile des Kühlsystems, so dass sichergestellt ist, dass das Kühlsystem weiterhin arbeitet.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann es sich bei dem Durchflussregelventil 3 um verschiedene Arten von Ventilen handeln, solange es für einen Durchflusssteuerung sorgen kann. So kann das Durchflussregelventil 3 beispielsweise ein elektrisch gesteuertes Drosselventil, ein Geschwindigkeitsregelventil, ein Überlaufdrosselventil oder ein Durchflussverteilungs- und Sammelventil sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der erste Kühlwasserkanal 7 wie in 1 gezeigt einen zwischen dem Motorwassermantel 2 und dem Motorölkühler 4 angeordneten stromaufwärtigen Abschnitt 71 und einen zwischen dem Motorölkühler 4 und dem Thermostat 5 angeordneten stromabwärtigen Abschnitt 72 umfassen, wobei der stromaufwärtige Abschnitt 71 einen ersten Arm 711 und einen zweiten Arm 712 umfasst, die parallel zueinander ausgebildet sind, und das Durchflussregelventil 3 ein Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen ist, das in dem ersten Arm 711 und dem zweiten Arm 712 angeordnet ist. Wenn die Temperatur des Motoröls nicht höher als eine erste vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors nicht höher als eine vorgegebene Drehzahl ist, steuert die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen so, dass es in eine erste Arbeitsposition schaltet, so dass sowohl der erste Arm 711 als auch der zweite Arm 712 getrennt sind und das Kühlmittel nicht durch den Motorölkühler 4 läuft, wodurch die Temperatur des Motoröls schnell steigen kann; wenn die Temperatur des Motoröls höher als die erste vorgegebene Öltemperatur aber niedriger als eine zweite vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors höher als die vorgegebene Drehzahl ist, steuert die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen so, dass es in eine zweite Arbeitsposition schaltet, so dass der erste Arm 711 verbunden und der zweite Arm 712 getrennt ist und dann nur ein Kanal des Kühlmittels durch den Motorölkühler 4 läuft; wenn die Temperatur des Motoröls nicht niedriger als die zweite vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors nicht höher als die vorgegebene Drehzahl ist, steuert die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen so, dass es in eine dritte Arbeitsposition schaltet, so dass sowohl der erste Arm 711 als auch der zweite Arm 712 verbunden sind und zwei Kanäle des Kühlmittels durch den Motorölkühler 4 laufen, wodurch die Öltemperatur schnell sinken kann.
  • Die Einstellung der drei oben beschriebenen vorgegebenen Werte dient hauptsächlich der Unterscheidung der Betriebszustände des Motors. Insbesondere wenn die Temperatur des Motoröls nicht höher als die erste vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors nicht höher als die vorgegebene Drehzahl ist, befindet sich der Motor im Kaltstartbetriebszustand; wenn die Temperatur des Motoröls höher als die erste vorgegebene Öltemperatur aber niedriger als die zweite vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors höher als die vorgegebene Drehzahl ist, befindet sich der Motor in einem normalen Betriebszustand; wenn die Temperatur des Motoröls nicht niedriger als die zweite vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors nicht höher als die vorgegebene Drehzahl ist, befindet sich der Motor im Heißleerlaufbetriebszustand.
  • Die drei spezifischen vorgegebenen Werte müssen hierbei anhand von Motorkalibrierungstests bestimmt werden. Die erste vorgegebene Öltemperatur kann beispielsweise 50°C betragen, die zweite vorgegebene Öltemperatur kann 130°C betragen und die vorgegebene Drehzahl kann 1500 U/min betragen.
  • Bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird das Durchflussregelventil 3 mittels der Temperatur des Motoröls und der Drehzahl festwertgeregelt, so dass keine Kennfeldsteuerung notwendig ist, wodurch die Kalibrierungsschwierigkeit enorm verringert ist und Kosten gespart werden.
  • Es ist allgemein bekannt, dass der Motorwassermantel einen Zylinderkörperwassermantel und einen Zylinderdeckelwassermantel umfasst. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster können der Zylinderkörperwassermantel 21 und der Zylinderdeckelwassermantel 22 miteinander in Verbindung stehen oder auch voneinander unabhängig sein. Wenn der Zylinderkörperwassermantel 21 und der Zylinderdeckelwassermantel 22 voneinander unabhängig sind, können der erste Arm 711 und der zweite Arm 712 jeweils von demselben Wassermantel oder auch von zwei verschiedenen Wassermänteln abgehen. Bei einer Ausführungsform umfasst der Motorwassermantel 2 den Zylinderkörperwassermantel 21 und den Zylinderdeckelwassermantel 22 unabhängig voneinander, wobei der erste Arm 711 mit einem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels 21 verbunden ist, der zweite Arm 712 und der zweite Kühlwasserkanal 8 mit einem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels 22 verbunden sind und der zweite Kühlwasserkanal 8 mit dem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels 21 oder auch mit dem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels 22 verbunden sein kann.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der zweite Kühlwasserkanal 8 insbesondere mit dem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels 22 verbunden, wobei der Kühlwasserkanal parallel zu dem ersten Kühlwasserkanal 7 und dem zweiten Kühlwasserkanal 8 des Weiteren einen dritten Kühlwasserkanal 9 umfasst und der dritte Kühlwasserkanal 9 mit dem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels 21 verbunden ist.
  • Eine Verbesserung des vorliegenden Gebrauchsmusters betrifft hauptsächlich eine Struktur des Motorwassermantels 2 und ein Verbindungsverhältnis zwischen dem Motorwassermantel 2 und dem Motorölkühler 4. Das vorliegende Gebrauchsmuster schließt jedoch das Vorsehen weiteren Zubehörs (wie z. B. einer Wasserpumpe, eines Kühlers) des Kühlsystems nicht aus. Wenn eine Kombination mit dem oben beschriebenen weiteren Zubehör notwendig ist, kann der Fachmann auf das verschiedene Zubehör des bestehenden Motorkühlsystems aus dem Stand der Technik zurückgreifen und dieses in das vorliegende Gebrauchsmuster integrieren, solange die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters gelöst werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Motorkühlsystem des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Wasserpumpe 1 und einen Kühler 6. Die Wasserpumpe 1 weist einen mit einem ersten Wasserauslassende des Thermostats 5 in Verbindung stehenden Einlass und einen mit einem Wassereinlass des Motorwassermantels 2 in Verbindung stehenden Auslass auf und der Kühler 6 weist einen mit einem zweiten Wasserauslassende des Thermostats 5 in Verbindung stehenden Einlass und einen mit dem Einlass der Wasserpumpe 1 in Verbindung stehenden Auslass auf.
  • Im Allgemeinen stehen dem Kühlmittel in dem Kühlsystem zwei Kreislaufwege zur Verfügung, wobei ein Kreislaufweg ein kleiner Kreislauf und der andere ein großer Kreislauf ist. Der sogenannte große Kreislauf ist derart ausgebildet, dass das gesamte Kühlmittel durch den Kühler fließt, wenn die Wassertemperatur hoch ist, während der kleine Kreislauf so ausgebildet ist, dass das Kühlmittel nicht durch den Kühler fließt, wenn die Wassertemperatur niedrig ist, so dass die Wassertemperatur schnell steigen kann. Das Thermostat steuert, ob das Kühlmittel den kleinen Kreislauf oder den großen Kreislauf durchläuft. In 1 stellen die durchgängigen Linien einen Kanal dar, durch den das Kühlmittel fließen muss, die gestrichelten Linien stellen einen Kühlmittelkanal für den kleinen Kreislauf dar und die Linie aus Doppelpunkten und Strichen stellt einen Kühlmittelkanal für den großen Kreislauf dar.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster sieht des Weiteren ein Fahrzeug vor, welches das Motorkühlsystem nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Obigen mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben wurden, ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf die Details in den obigen Ausführungsformen beschränkt. Es können viele einzelne Modifikationen vorgenommen werden, ohne von der Idee des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und diese Modifikationen fallen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster beispielsweise lediglich einen Fall nennt, in dem zwei oder drei Kühlwasserkanäle zwischen dem Motorwassermantel 2 und dem Thermostat 5 angeordnet sind, ist dem Fachmann bewusst, dass mehr Kühlwasserkanäle zwischen dem Motorwassermantel 2 und dem Thermostat 5 angeordnet sein können.
  • Es versteht sich außerdem, dass die in den obigen Ausführungsformen jeweils beschriebenen spezifischen technischen Merkmale auf beliebige geeignete Weise kombiniert werden können, soweit sie nicht miteinander kollidieren. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden zahlreiche weitere mögliche Kombinationen im vorliegenden Gebrauchsmuster nicht beschrieben.
  • Des Weiteren können verschiedene Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters beliebig kombiniert werden und sollen ebenfalls als im vorliegenden Gebrauchsmuster offenbarter Gehalt angesehen werden, ohne von der Idee des Vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen.

Claims (7)

  1. Motorkühlsystem, umfassend: einen Motorwassermantel (2); ein Thermostat (5); einen in einem Kühlwasserkanal angeordneten Motorölkühler (4); ein in dem Kühlwasserkanal angeordnetes und stromaufwärts des Motorölkühlers (4) angeordnetes Durchflussregelventil (3); und eine Steuerung, wobei die Steuerung mit dem Durchflussregelventil (3) elektrisch verbunden ist und eine Durchflussrate des Durchflussregelventils (3) gemäß einer Temperatur eines Motoröls und einer Drehzahl eines Motors steuern kann, um einen Durchfluss eines durch den Motorölkühler (4) fließenden Kühlmittels zu regeln, der Kühlwasserkanal einen ersten Kühlwasserkanal (7) und einen zweiten Kühlwasserkanal (8) umfasst, die parallel zueinander ausgebildet sind, ein Wasserauslass des Motorwassermantels (2) über den ersten Kühlwasserkanal (7) und den zweiten Kühlwasserkanal (8) mit einem Wassereinlassende des Thermostats (5) in Verbindung steht, das Durchflussregelventil (3) und der Motorölkühler (4) in dem ersten Kühlwasserkanal (7) angeordnet sind, der erste Kühlwasserkanal (7) einen zwischen dem Motorwassermantel (2) und dem Motorölkühler (4) angeordneten stromaufwärtigen Abschnitt (71) und einen zwischen dem Motorölkühler (4) und dem Thermostat (5) angeordneten stromabwärtigen Abschnitt (72) umfasst, der stromaufwärtige Abschnitt (71) einen ersten Arm (711) und einen zweiten Arm (712) umfasst, die parallel zueinander ausgebildet sind, und das Durchflussregelventil (3) ein Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen ist, das in dem ersten Arm (711) und dem zweiten Arm (712) angeordnet ist.
  2. Motorkühlsystem nach Anspruch 1, wobei, wenn die Temperatur des Motoröls nicht höher als eine erste vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors nicht höher als eine vorgegebene Drehzahl ist, die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen so steuert, dass es in eine erste Arbeitsposition schaltet, so dass sowohl der erste Arm (711) als auch der zweite Arm (712) getrennt sind; wenn die Temperatur des Motoröls höher als die erste vorgegebene Öltemperatur aber niedriger als eine zweite vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors höher als die vorgegebene Drehzahl ist, die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen so steuert, dass es in eine zweite Arbeitsposition schaltet, so dass der erste Arm (711) verbunden und der zweite Arm (712) getrennt ist; und wenn die Temperatur des Motoröls nicht niedriger als die zweite vorgegebene Öltemperatur ist und die Drehzahl des Motors nicht höher als die vorgegebene Drehzahl ist, die Steuerung das Vierwegemagnetventil mit drei Stellungen so steuert, dass es in eine dritte Arbeitsposition schaltet, so dass sowohl der erste Arm (711) als auch der zweite Arm (712) verbunden sind.
  3. Motorkühlsystem nach Anspruch 2, wobei die erste vorgegebene Öltemperatur 50°C beträgt, die zweite vorgegebene Öltemperatur 130°C beträgt und die vorgegebene Drehzahl 1500 U/min beträgt.
  4. Motorkühlsystem nach Anspruch 3, wobei der Motorwassermantel (2) einen Zylinderkörperwassermantel (21) und einen Zylinderdeckelwassermantel (22) umfasst, die voneinander unabhängig sind, der erste Arm (711) mit einem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels (21) verbunden ist, der zweite Arm (712) mit einem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels (22) verbunden ist und der zweite Kühlwasserkanal (8) mit dem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels (21) oder dem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels (22) verbunden ist.
  5. Motorkühlsystem nach Anspruch 4, wobei der zweite Kühlwasserkanal (8) mit dem Wasserauslass des Zylinderdeckelwassermantels (22) verbunden ist, der Kühlwasserkanal des Weiteren einen zu dem ersten Kühlwasserkanal (7) und dem zweiten Kühlwasserkanal (8) parallelen dritten Kühlwasserkanal (9) umfasst und der dritte Kühlwasserkanal (9) mit dem Wasserauslass des Zylinderkörperwassermantels (21) verbunden ist.
  6. Motorkühlsystem nach Anspruch 2, wobei das Motorkühlsystem eine Wasserpumpe (1), die einen mit einem ersten Wasserauslassende des Thermostats (5) in Verbindung stehenden Einlass und einen mit einem Wassereinlass des Motorwassermantels (2) in Verbindung stehenden Auslass definiert, und einen Kühler (6), der einen mit einem zweiten Wasserauslassende des Thermostats (5) in Verbindung stehenden Einlass und einen mit dem Einlass der Wasserpumpe (1) in Verbindung stehenden Auslass definiert, umfasst.
  7. Fahrzeug, wobei das Fahrzeug ein Motorkühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst.
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