DE202015102577U1 - Verstärkender Aufbau für ein Solarzellenplattenmodul - Google Patents
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Abstract
Description
- TESCHNISCHES UMFELD
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstärkenden Aufbau für ein Solarzellenplattenmodul, insbesondere einen verstärkenden Aufbau, der auf der Vorderseite und/oder Rückseite eines Solarzellenplattenmoduls angeordnet ist.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Solarzellenplattenmodule sind generell außen an einem Haus auf Dächern oder in Höfen installiert, so dass diese Solarzellenplattenmodule rauhen Wetterbedingungen ausgesetzt werden, beispielsweise Windböen oder Schneestürmen. Bei Auftreffen eines starken Windes oder bei einem Ansammeln von Schnee mit einem beträchtlichen Gewicht auf diesen Solarzellenplattenmodulen können nichtflexible oder flexible Solarzellenplattenmodule verbogen, verformt werden oder brechen, was Fehlfunktionen dieser Solarzellenplattenmodule verursacht.
- Angesichts der obengenannten Probleme bedarf es eines verstärkenden Aufbaus, mit dem das Solarzellenplattenmodul rauhen Wetterbedingungen besser widerstehen kann.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verstärkenden Aufbaus für ein Solarzellenplattenmodul. Dieses Solarzellenplattenmodul besteht aus mehreren Solarzellenplatten und aus einem Rahmen an einem Peripheriebereich des Solarzellenplattenmoduls, wobei die mehreren Solarzellenplatten mit diesem Rahmen umgeben sind. Der verstärkende Aufbau ist auf einer Fläche angeordnet, mit dem keine elektrische Energie zwischen den angrenzenden Solarzellenplatten erzeugt werden kann.
- In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der verstärkende Aufbau mit mindestens einem Befestigungselement am Rahmen befestigt, beispielsweise mit einer Klemmvorrichtung oder mit einer spannungsjustierbaren Vorrichtung. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Rahmen mit dem verstärkenden Aufbau umgeben. Als einen verstärkenden Aufbau können ein Kabel, eine runde Stange, eine rechteckige Stange, eine Metallplatte oder einen H-förmigen Träger verwendet werden.
- In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht das Solarzellenplattenmodul weiter aus einem verlängerten Stützaufbau, der auf der Rückseite des Solarzellenplattenmoduls angeordnet ist.
- In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der verstärkende Aufbau als einen länglichen Aufbau in einer bestimmten Länge gebildet. Beim Einstrahlen des Sonnenlichts aus einer Richtung senkrecht zur Länge zu den Solarzellenplatten und wenn dabei ein Winkel von 30 Grad zu den Solarzellenplatten gebildet wird kann kein Schatten dieses verstärkenden Aufbaus die Solarzellenplatten abdecken.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Solarzellenplattenmoduls und einen verstärkenden Aufbau auf der Vorderseite nach dem ersten, zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
2 zeugt eine schematische Rückansicht des Solarzellenmoduls, einen verstärkenden Aufbau auf der Vorderseite nach dem ersten Ausführungsbeispiel und den Stützaufbau auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt eine Querschnittansicht des Solarzellenmoduls, den verstärkenden Aufbau auf der Vorderseite und den Stützaufbau auf der Rückseite in2 . -
4 zeigt eine schematische Rückansicht des Solarzellenmoduls, einen verstärkenden Aufbau auf der Vorderseite nach dem zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel und einen Stützaufbau auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt eine Querschnittansicht des Solarzellenplattenmoduls, den verstärkenden Aufbau auf der Vorderseite nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und den Stützaufbau auf der Rückseite in4 . -
6 zeigt eine Querschnittansicht des Solarzellenmoduls, den verstärkenden Aufbau auf der Vorderseite nach dem dritten Ausführungsbeispiel und den Stützaufbau auf der Rückseite in4 . -
7 zeigt eine Querschnittansicht eines weiteren Stützaufbaus auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung oder eine längliche Querschnittansicht eines weiteren Stützaufbaus auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung. - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- In den nachstehenden Beschreibungen sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert dargestellt. Sämtliche Komponenten, Nebenelemente, Strukturen, Materialien und Anordnungen können trotz ihrer Zugehörigkeit zu verschiedenen Ausführungsbeispielen und ihrer Anordnung willkürlich in einer beliebigen Reihenfolge miteinander kombiniert werden. Sämtliche solche Kombinationen gehören mit in den Umfang der vorliegenden Erfindung.
- Auf diesem Anwendungsgebiet sind zahlreiche Ausführungsbeispiele und Figuren vorhanden. Um Verwechslungen zu vermeiden sind ähnliche Komponenten mit denselben oder ähnlichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Zur Vereinfachung der Figuren sind wiederholende Komponenten nur einmal gekennzeichnet.
- Die
1 –3 zeigen die schematische Draufsicht, schematische Draufsicht bzw. Querschnittansicht eines Solarzellenplattenmoduls1000 , eines verstärkenden Stützaufbaus300 auf der Vorderseite nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eines verstärkenden Stützaufbaus500 auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung. Die1 –3 zeigen, dass das Solarzellenplattenmodul1000 aus mehreren nichtflexiblen Solarzellenplatten100 und100' (die1 –3 zeigen lediglich drei Solarzellenplatten, wobei das Modul auch aus mehr als drei Solarzellenplatten bestehen kann), einer Deckplatte130 , einer Rückplatte140 und aus einem Rahmen160 besteht. - Die mehreren nichtflexiblen Solarzellenplatten
100 und100' weisen rechteckige Formen auf, wobei jede von diesen eine kurze Seite einer x-Richtung und eine lange Seite einer y-Richtung entlang aufweist. Die Deckplatte130 und die Rückplatte140 weisen ebenfalls rechteckige Formen auf, wobei jede von diesen eine lange Seite einer y-Richtung und eine kurze Seite einer x-Richtung entlang aufweist. Die Größe der Rückplatte140 ist leicht größer als jene der Deckplatte130 . Die mehreren nichtflexiblen Solarzellenplatten100 und100' sind der langen Seite der Deckplatte130 und der Rückplatte140 sowie zwischen der Deckplatte130 und der Rückplatte140 entlang nebeneinander angeordnet. Ein oder mehrere Verschlußmittel (nicht gezeigt) sind zwischen den mehreren nichtflexiblen Solarzellenplatten100 und100' und der Deckplatte130 sowie zwischen den mehreren nichtflexiblen Solarzellenplatten100 und100' und der Rückplatte140 zum Befestigen aneinander vorgesehen. Jede nichtflexible Solarzellenplatte100 muss in einem angemessenen Abstand d (der kürzeste Abstand zwischen zwei Solarzellenplatten) von den angrenzenden nichtflexiblen Solarzellenplatte100' angeordnet sein. Der Abstand d in der1 steht für eine der Flächen, mit denen zwischen den angrenzenden Solarzellenplatten im Solarzellenplattenmodul1000 keine elektrische Energie erzeugt werden kann. - Jede nichtflexible Solarzellenplatte
100 (100' ) besteht aus einer aufgestapelten Struktur, die von unten nach oben eine Rückglasplatte (nicht gezeigt) und eine lichtreaktive Geräteschicht (nicht gezeigt) aufweist. Diese lichtreaktive Geräteschicht besteht von unten nach oben aus einer strukturierten unteren Elektrodenschicht, einer strukturierten lichtelektrischen Umwandlungsschicht, einer optionalen strukturierten Pufferschicht und aus einer transparenten, strukturierten, oberen Elektrodenschicht, beispielsweise aus einer Indium-Zinnoxid-(ITO) und/oder aus einer Zinkoxidschicht (ZnO). Die gemusterte untere Schicht und die transparente obere Elektrodenschicht sind zum Leiten der mit dem lichtelektrischen elektrischen Stroms mit einer Umwandlungsschicht gebildet. Diese lichtelektrische Umwandlungsschicht ist zum Aufnehmen der Lichtstrahlen, die durch die transparente, gemusterte, obere Elektrodenschicht und durch die optionale, gemusterte Pufferschicht dringen und die Lichtstrahlen in elektrische Energie umwandeln. Die lichtelektrische Umwandlungsschicht kann aus einem Halbleitermaterial gebildet werden, das aus Kupfer (Cu), Indium (In), Gallium (Ga) und aus Selen (Se) besteht. Alternativ kann die lichtelektrische Umwandlungsschicht aus einem Halbleitermaterial gebildet werden, das aus einem Ib-Gruppenelement, z. B. Kupfer (Cu) oder Silber (Ag), einem IIIb-Gruppenelement, z. B. Aluminium (Al), Gallium (Ga) oder einem Indium (In) und dem VIb-Gruppenelement, z. B. Schwefel (S), Selen (Se) oder einem Tellur (Te), besteht. Die optionale gemusterte Pufferschicht ist zum Schützen der lichtelektrischen Umwandlungsschicht beim Strukturieren dieser lichtelektrischen Umwandlungsschicht und für ein besseres Leiten gebildet. Die nichtflexiblen Solarzellenplatten100 und100' sind hinsichtlich deren Strukturen gleich gebildet, wobei deren Unterschied lediglich in deren Ausrichtung liegt. Diese Anwendungsweise beschreibt daher lediglich detailliert die nichtflexiblen Solarzellenplatten100 , wobei die Details der nichtflexiblen Solarzellenplatten100' ausgelassen werden. - Jede nichtflexible Solarzellenplatte
100 (100' ) weist weiter ein vorderes positives Band121b (121b' ) und ein vorderes hinteres Band111a (111a' ) an zwei langen Seiten einander gegenüber auf der vorderen Oberfläche der Solarzellenplatte100 (100' ), ein hinteres positives Band122b (122b' ) als ein Teil des vorderen positiven Bandes121b (121b' ) auf, das auf die hintere Oberfläche der nichtflexiblen Solarzellenplatte100 (100' ) zurückgefaltet ist, sowie ein hinteres negatives Band112a (112a' ) als ein Teil des vorderen negativen Bandes111a (111a' ), das auf die hintere Rückseite der nichtflexiblen Solarzellenplatte100 (100' ) zurückgefaltet ist. In den meisten Figs. der vorliegenden Erfindung sind das hintere positive Band122b (122b' ) und das hintere negative Band112a (112a' ) mit gestrichelten Linien dargestellt, um diese vom vorderen positiven Band121b (121b' ) und dem vorderen negativen Band111a (111a' ), die mit durchgehenden Linien dargestellt sind, zu unterscheiden. Das vordere positive Band121b (121b' ) und das vordere negative Band111a (111a' ) werden als positive Elektrode bzw. als negative Elektrode der nichtflexiblen Solarzellenplatte verwendet. Die Rückplatte140 weist mehrere Öffnungen (nicht gezeigt) auf, wobei jede Solarzellenplatte100 (100' ) nach mindestens einer Öffnung in einer mittleren Fläche (oder in einer anderen Fläche) der jeden Solarzellenplatte100 (100' ) ausgerichtet ist. Das hintere positive Band122b (122b' ) und das hintere negative Band112a (112a' ) einer jeden Solarzellenplatte100 (100' ) erstrecken sich durch ein Einschlußmittel (nicht gezeigt, falls vorhanden) und mindestens eine der mehreren Öffnungen (nicht gezeigt) und sind elektrisch nach außen verbunden (mit anderen Solarzellenplatten und mit einer Anschlußdose). Beispielsweise können die Bänder aus Kupferfolie, einem Kupferband, Folien oder aus anderen Metallen oder einer Legierung oder Bändern aus anderen Metallen oder Legierungen bestehen. Jede nichtflexible Solarzellenplatte100 (100' ) besteht mindestens aus einer Solarzelleneinheit oder aus mehreren Solarzelleneinheiten, die seriell elektrisch verbunden sind. Es soll angemerkt werden, dass die Bänder seriell oder parallel elektrisch mit einer Anschlußdose verbunden werden können, wobei diese Verbindungen in den Figs. der vorliegenden Erfindung nicht gezeigt sind. - Die
1 –3 zeigen, dass der rechteckige Rahmen160 auf einer Peripheriefläche des Solarzellenplattenmoduls1000 angeordnet ist, um einen aufgestapelten Aufbau der Deckplatte130 , der nichtflexiblen Solarzellenplatten100 und100' und der Rückplatte140 festzuklemmen. Sämtliche nichtflexible Solarzellenplatten100 und100' sind vom rechteckigen Rahmen160 umgeben. Aus einer Draufsicht kann der rechteckige Rahmen160 aus vier Nebenteilen bestehen, einschließlich zwei kurzen Teilen, mit denen zwei kurze Seiten des Moduls1000 und zwei lange Teile die beiden langen Seiten des Moduls1000 abdecken. Alternativ kann der rechteckige Rahmen160 aus zwei L-förmigen Nebenteilen bestehen, wobei jedes Teil eine lange Seite und eine kurze Seite des Moduls1000 abdeckt. Der rechteckige Rahmen ist als einen Aluminiumrahmen gebildet. - Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die verstärkenden Stützaufbauten
300 auf der Vorderseite einer y-Richtung auf den Flächen zwischen den nichtflexiblen Solarzellenplatten100 und100' im Solarzellenplattenmodul1000 entlang angeordnet, mit denen keine elektrische Energie erzeugt werden kann (was mit einem Abstand d angegeben ist). Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der verstärkende Stützaufbau auf der Vorderseite wie in der3 gezeigt von einer Vorderseite auf eine Rückseite des Solarzellenplattenmoduls1000 einer y-Richtung entlang, um das Solarzellenplattenmodul1000 (und daher den Rahmen160 ) zum umgeben. Das verlängerte Teil des Stützaufbaus300 auf der vorderen Seite auf der Rückseite des Solarzellenplattenmodul1000 wird zu einem verstärkenden Aufbau300* auf der Rückseite. Um eine direkte Berührung zwischen den verstärkenden Aufbauten300 und300* und dem Rahmen160 sowie um ein Verrutschen der verstärkenden Aufbauten300 und300* zu vermeiden können eine oder mehrere Dämpfeinlage162 optional zwischen den verstärkenden Aufbauten300 und300* und dem Rahmen angeordnet sein. Um ein zu starkes Annähern der verstärkenden Aufbauten300 und300* an die Deckplatte130 (und/oder an die Rückplatte140 ) zu vermeiden können zwischen diesen verstärkenden Aufbauten300 und300* und der Deckplatte130 (und/oder der Rückplatte140 ) eine oder mehrere Dämpfeinlagen optional angeordnet werden. Die verstärkenden Aufbauten300 und300* auf der Vorderseite und der Rückseite sind vorzugsweise Metallkabel. Wegen den unterschiedlichen Designs und den Anordnungsweisen kann der verstärkende Aufbau nur an der Vorderseite angeordnet sein und kann außer einem Kabel als einen länglichen Aufbau, z. B. als eine runde Stange, rechteckige Stange, eine Metallplatte oder als einen H-förmigen Träger, gebildet sein. Die Dämpfeinlagen können am Rahmen160 , an der Deckplatte130 und/oder an der Rückplatte140 angeordnet sein. Die Dämpfeinlagen können ebenfalls am verstärkenden Aufbau300 (300* ) angeordnet sein oder eine Ringform aufweisen, um diesen verstärkenden Aufbau300 (300* ) zu umschließen. Das Kabel weist einen hochfesten Aufbau auf. Beim Ausüben eines Drucks auf das Solarzellenplattenmodul1000 , das mit dem verstärkenden Kabel300 (300* ) integriert ist, beispielsweise Wind2000 oder ein Ansammeln von Schnee3000 , wird das Solarzellenplattenmodul1000 mit dem verstärkenden Kabel300 (300* ) verformt, wenn das Solarzellenplattenmodul1000 verformt und die Lastkonzentration reduziert wird. Beim Verschwinden der Last kehrt das verstärkende Kabel300 (300* ) in dessen Ausgangsposition zurück, wenn die Solarzellenplattenmodul1000 wieder in Normalstellung ist. - Damit die Solarzellenplattenmodul
1000 starkem Wind besser widerstandsfähig sind und um ein zu starkes Verformen des Solarzellenplattenmoduls1000 und Abtrennen vom Rahmen160 zu vermeiden kann ein länglicher Stützaufbau500 auf der Rückseite einer Richtung angeordnet sein, die nicht parallel zum verstärkenden Aufbau300 (300* ) verläuft, insbesondere einer Richtung senkrecht zum verstärkenden Aufbau300 (300* ) entlang, z. B. in eine x-Richtung auf der Rückseite des Solarzellenplattenmoduls1000 (siehe2 und3 ). Der Stützaufbau auf der Rückseite, z. B. der Stützaufbau500' , kann auf der Rückseite des Moduls1000 in einer Richtung parallel zum verstärkenden Aufbau300 (300* ), z. B. der y-Richtung wie in der7 gezeigt, angeordnet sein. Der Stützaufbau500 (500' ) auf der Rückseite erzeugt eine Zugkraft von den Innenseiten des Rahmens160 , um einer Druckkraft, die von den Außenseiten des Rahmens160 mit dem verstärkenden Aufbau300 (300* ) erzeugt wird, entgegenzuwirken. Beim Ausüben eines Drucks auf das Solarzellenplattenmodul1000 können die mit dem Stützaufbau300 (300* ) und der Druckkraft, die mit dem verstärkenden Aufbau300 (300* ) gebildet wird, einen ausgeglichenen Zustand erreichen. Mit Bezugnahme auf die7 zeigt diese eine Querschnittansicht eines Solarzellenplattenmoduls und eines weiteren Stützaufbaus500 auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung, oder eine Längsschnittansicht eines weiteren Stützaufbaus500' auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung (bei der vorliegenden Patentschrift ist die Rückansicht des Aufbaus500' nicht gezeigt). Je nach der Ausrichtung des Stützaufbaus500 (500' ) weisen die beiden kurzen Seiten (oder die beiden langen Seiten) des Rahmens160 vertiefte Rinnen (die7 zeigt nur eine kurze Seite und eine vertiefte Rinne) auf der Innenseite des Rahmens160 auf, um die beiden gegenüber gebildeten Enden des Stützaufbaus500 (500' ), z. B. eine Stützstange oder einen H beam, aufzunehmen und den Stützaufbau500 (500' ) gegen den Rahmen160 anzudrücken. Falls diese vertieften Rinnen tief genug sind, um zur Außenseite des Rahmens160 zu reichen, dringen die beiden einander gegenüber gebildeten Enden des Stützaufbaus500 (500' ) durch den Rahmen160 und stehen aus dem Rahmen160 vor (nicht gezeigt). Der Stützaufbau500 (500' ) kann als eine einziehbare oder teleskopische Stange in verschiedenen Designs gebildet sein. Die7 zeigt weiter, dass die beiden gegenüber gebildeten Enden des Stützaufbaus500 (500' ) in konisch zulaufenden Designs mit geringeren Querschnitten gebildet sind. Die entsprechenden vertieften Rinnen können dementsprechend ähnliche Profile aufweisen, um in die gegenüber gebildeten Enden des Stützaufbaus500 (500' ) einzurasten. Um weiter eine direkte Berührung zwischen dem Rahmen umd dem Stützaufbau500 (500' ) zu verhindern können Dämpfeinlagen auf ähnliche Weise zwischen dem Rahmen160 und den gegenüber gebildeten Enden des Stützaufbaus500 (500' ) auf der Rückseite vorgesehen sein. Selbst wenn dies nicht gezeigt oder beschrieben ist kann der Stützaufbau500 (500' ) auf der Rückseite diagonal gegen zwei gegenüber gebildete Seiten des Rahmens160 angeordnet sein, d. h. der Stützaufbau500 (500' ) auf der Rückseite ist weder parallel noch senkrecht zum verstärkenden Aufbau300 gebildet. Der Stützaufbau500 (500' ) auf der Rückseite kann ein Gitterdesign aufweisen und liegt an vier Seiten des Rahmens160 an. - Die
4 –5 zeigen eine schematische Rückansicht und eine Querschnittansicht des Solarzellenplattenmodul1000 , einen verstärkenden Aufbau300' auf der Rückseite nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und den Stützaufbau500 auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung. Die Unterschiede zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel liegen im verstärkenden Aufbau300' auf der Vorderseite, wie dieser befestigt ist sowie ein Design eines Rahmens160' . Beim zweiten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen160' ein sich nach unten erstreckendes Teil auf, wobei dieses sich nach unten erstreckende Teil mit einem hakenförmigen zweiten Befestigungselement164 zum Befestigen vor Ort festgeklemmt wird. Ein erstes Befestigungselement163 , beispielsweise eine Klammer zum Befestigen des verstärkenden Aufbaus300' auf der Vorderseite, z. B. ein Kabel, ist mit einer Schraube oder mit einem anderen Installationsobjekt fest am zweiten Befestigungselement164 befestigt. Der verstärkende Aufbau300' auf der Vorderseite, z. B. ein Kabel, kann am ersten Befestigungselement163 durch Verknoten, Anhaften, Schweißen, Anklemmen oder Verdrehen befestigt sein. Eine spannungsjustierende Vorrichtung (nicht gezeigt) kann zwischen dem verstärkenden Aufbau300' auf der Vorderseite und dem ersten Befestigungselement angeordnet sein, um die Befestigung zu verbessern und die Zugkraft des verstärkenden Aufbaus300' leichter richtig und gelegentlich zu justieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der verstärkende Aufbau lediglich auf der Vorderseite des Solarzellenplattenmoduls angeordnet, so dass kein verstärkender Aufbau in der Rücksansicht in4 gezeigt ist. Für eine bessere Verstärkung kann ebenfalls ein verstärkender Aufbau auf der Rückseite des Solarzellenplattenmoduls angeordnet werden. Die üblichen Elemente des Solarzellenplattenmoduls1000 und des Stützaufbaus500 (500' ) auf der Rückseite dieses Ausführungsbeispiels sind dieselbe wie jene des ersten Ausführungsbeispiels, so dass diese hier nicht erneut beschrieben sind. - Die
4 und6 zeigen eine schematische Rückansicht und eine Querschnittansicht der Länge nach des Solarzellenplattenmoduls1000 , ein verstärkender Aufbau300'' auf der Vorderseite nach dem dritten Ausführungsbeispiel und ein verstärkender Aufbau500 auf der Rückseite der vorliegenden Erfindung. Die Unterschiede zwischen dem dritten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel liegen am verstärkenden Aufbau300'' auf der Vorderseite, wie dieser befestigt ist und dem Designs des Rahmens160'' . Im dritten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen160'' eine äußere Vertiefung auf, beispielsweise ein Schraubloch zur Aufnahme eines dritten Befestigungselements165 . Der verstärkende Aufbau300'' auf der Vorderseite, beispielsweise ein Kabel, ist am dritten Befestigungselement165 befestigt und führt durch ein kleines Loch (nicht gezeigt) im Rahmen160'' zur Innenseite des Rahmens160'' . Der verstärkende Aufbau300'' auf der Vorderseite, beispielsweise ein Kabel, kann durch Verknoten, Anhaften, Schweißen, Anklemmen oder Verdrehen an das dritte Befestigungselement165 befestigt werden. Als verstärkenden Aufbau300'' auf der Vorderseite kann eine spannungsjustierende Vorrichtung (nicht gezeigt) zum Befestigen an den verstärkenden Aufbau300'' auf der Vorderseite und zum angemessenen oder gelegentlichen Justieren der Zugkraft des verstärkenden Aufbaus300'' auf der Vorderseite verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der verstärkende Aufbau lediglich auf der Vorderseite des Solarzellenplattenmoduls angeordnet, so dass in der Rückansicht der4 kein verstärkender Aufbau gezeigt ist. Für eine bessere Befestigungskraft kann auf der Rückseite des Solarzellenplattenmoduls ebenfalls ein verstärkender Aufbau vorgesehen werden. Die übrigen Elemente des Solarzellenplattenmoduls1000 und des Stützaufbaus500 (500' ) auf der Rückseite dieses Ausführungsbeispiels sind dieselben wie jene des ersten Ausführungsbeispiels, so dass auf eine erneute Beschreibung dieser hier verzichtet wird. - Der verstärkende Aufbau
300 (300' /300'' ) auf der Vorderseite der vorliegenden Erfindung ist auf einer Fläche angeordnet, mit dem zwischen zwei angrenzenden Solarzellenplatten keine elektrische Energie erzeugt werden kann. Um ein Überlappen der Solarzellenplatten zu vermeiden sind der Ort, die Form und die Größe des verstärkenden Aufbaus300 (300' /300'' ) so gewählt, dass beim Einfallen des Sonnenlichts aus einer Richtung senkrecht zur Länge des verstärkenden Aufbaus300 (300' /300'' ) (beispielsweise aus einer +x-Richtung oder aus einer –x-Richtung) auf die Solarzellenplatten100 und100' und wenn dabei ein Winkel von 30 Grad oder sogar 15 Grad zu den Solarzellenplatten100 und100' gebildet wird, kein Schatten des verstärkenden Aufbaus300 (300' /300'' ) die Solarzellenplatten100 and100' abdecken wird. Die verstärkenden Aufbauten und die Stützaufbauten der vorliegenden Erfindung können für andere Ausführungsweisen der Solarmodule mit Flächen angewendet werden, wobei mit diesen Flächen keine elektrische Energie erzeugt werden kann, insbesondere großflächige Solarmodule, um ein Verformen und Abtrennen der Solarmodule von deren Rahmen wegen starkem Wind oder einer Ansammlung von Schnee zu vermeiden. In einem Fall, in dem der Stützaufbau einer Richtung parallel zum verstärkenden Aufbau entlang angeordnet wird können deren Orte der Anordnung fluchtend oder nicht fluchtend sein. Je nach der gegebenen Verstärkungskraft/Tragekraft kann die Lücke zwischen den beiden angrenzenden Stützaufbauten derselbe sein oder sich von der Lücke zwischen den beiden angrenzenden verstärkenden Aufbauten unterscheiden. - Trotz der Beschreibung der Erfindung nach dem, was gegenwärtig als die praktischsten und bevorzugten Ausführungsbeispiele betrachtet werden, ist es selbstverständlich, dass sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel einschränkt. Vielmehr wird beabsichtigt, verschiedene Modifizierungen sowie ähnliche Anordnungen im Geist und Umfang der nachstehenden Schutzansprüche, die mit der breitesten Interpretierung dargestellt sind, miteinzubeziehen, um sämtliche solcher Modifizierungen und ähnliche Strukturen einzuschließen.
Claims (15)
- Ein verstärkender Aufbau (
300 ,300' ,300'' ) für ein Solarzellenplattenmodul (1000 ), bestehend aus: mehreren Solarzellenplatten (100 ,100' ); und einem Rahmen (160 ,160' ,160'' ) auf einer Peripheriefläche des Solarzellenplattenmoduls (1000 ), wobei dieser Rahmen die Solarzellenplatten (100 ,100' ) umgibt, wobei der verstärkende Aufbau (300 ,300' ,300'' ) auf einer Fläche vorgesehen ist, mit dem kein elektrischer Strom zwischen den angrenzenden Solarzellenplatten (100 ,100' ) erzeugt werden kann. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 1, wobei dieser verstärkende Aufbau (
300' ,300'' ) mit mindestens einem Befestigungselement (163 ,165 ) an einem Rahmen (160' ,160'' ) befestigt ist. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 2, wobei das mindestens eine Befestigungselement (
163 ,165 ) eine Klemmvorrichtung oder einem spannungsjustierbare Vorrichtung ist. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 1, wobei sich der verstärkende Aufbau (
300 ) von einer vorderen Seite des Solarzellenplattenmoduls (1000 ) zu einer Rückseite des Solarzellenplattenmoduls (1000 ) erstreckt, um den Rahmen (160 ) zu umgeben. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 1 oder 4, weiter bestehend aus: einer Dämpfeinlage (
162 ), die zwischen dem verstärkenden Aufbau (300 ) und dem Solarzellenplattenmodul (100 ,100' ) angeordnet ist. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 5, wobei die Dämpfeinlage (
162 ) zwischen dem verstärkenden Aufbau (300 ) und dem Rahmen (160 ) angeordnet ist. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 1, wobei ein Ende dieses verstärkenden Aufbaus (
300'' ) an einer spannungsjustierbaren Vorrichtung (165 ) befestigt ist. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 1, wobei als verstärkender Aufbau (
300 ,300' ,300'' ) ein Kabel, eine runde Stange, eine rechteckige Stange, eine Metallplatte oder ein H-förmiger Träger verwendet wird. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Ansprüche 1–8, wobei eine Lücke zwischen dem verstärkenden Aufbau (
300 ,300' ,300'' ) und den Solarzellenplatten (100 ,100' ) gebildet ist. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Ansprüche 1–9, wobei der verstärkende Aufbau (
300 ,300' ,300'' ) ein länglicher Aufbau in einer bestimmten Länge ist; beim Einstrahlen des Sonnenlichts aus einer Richtung senkrecht zur Länge zu den Solarzellenplatten (100 ,100' ) und wenn dabei ein Winkel von 30 Grad zu den Solarzellenplatten (100 ,100' ) gebildet wird kein Schatten des verstärkenden Aufbaus (300 ,300' ,300'' ) die Solarzellenplatten (100 ,100' ) abdecken kann. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach einem der Ansprüche 1–10, wobei der verstärkende Aufbau (
300 ,300' ,300'' ) als einen länglichen Aufbau gebildet und das Solarzellenplattenmodul (1000 ) weiter auf dessen Rückseite das folgende Element aufweist: einen länglichen Stützaufbau (500 ,500' ). - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 11, wobei als länglichen Stützaufbau (
500 ,500' ) eine einziehbare Trägerstange verwendet wird. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 12, wobei zwei gegenüber gebildete Enden dieser einziehbaren Trägerstange (
500 ,500' ) an zwei gegenüber gebildete Seiten des Rahmens (160 ,160' ) anliegen. - Der verstärkende Aufbau für Solarzellenplattenmodule nach Anspruch 13, weiter bestehend aus: Einer Dämpfeinlage (
162 ), die zwischen der einziehbaren Trägerstange (500 ,500' ) und dem Rahmen (160 ,160' 160'' ) angeordnet ist. - Der verstärkende Aufbau für ein Solarzellenplattenmodul nach Anspruch 13 oder 14, wobei die beiden gegenüber gebildeten Enden der einziehbaren Trägerstange (
500 ,500' ) den Rahmen (150 ,160' ,160'' ) durchdringt und aus dem Rahmen (160 ,160' ,160'' ) vorsteht.
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