DE202015102199U1 - Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Geräten in einem Kommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Geräten in einem Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Elektronisches Gerät zum Ausführen von Steuerbefehlen, das umfasst: eine Kommunikationseinheit zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Geräten oder mit einem Server; einen Speicher zum Speichern von Identifikationsinformationen über ein oder mehrere andere elektronische Geräte; und eine Steuerung zum: Empfangen eines Steuerbefehls; und falls der Steuerbefehl ein Gruppensteuerbefehl ist, der in wenigstens einem anderen elektronischen Gerät ausgeführt wird, Übertragen des Steuerbefehls an das wenigstens eine andere elektronische Gerät, basierend auf den Identifikationsinformationen über das wenigstens eine andere elektronische Gerät in dem Speicher.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung elektronischer Vorrichtungen in einem Kommunikationssystem, und insbesondere eine Vorrichtung zur Steuerung der anderen elektronischen Vorrichtungen durch eine elektronische Vorrichtung in einem Kommunikationssystem.
  • 2. Beschreibung vom Stand der Technik
  • Mit der rasanten Entwicklung der Technik in den letzten Jahren haben die Fälle, in denen ein Benutzer zwei oder mehr elektronische Vorrichtungen in seinen/ihren Namen haben, eine steigende Tendenz. Beispiele für die elektronischen Vorrichtungen, die am weitesten verbreitet sind, sind Mobiltelefone, Smartphones usw. zum Ausführen von Kommunikation. In letzter Zeit wurden eine Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen, die mit Smartphones verwendet werden können auf den Markt gebracht, beispielsweise intelligente Uhren, intelligente Brillen, Tablet-Computer und viele mehr, die mit einer Kommunikationsfunktion ausgestattet sind. Darüber hinaus wurden Systeme zur Steuerung einer Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen zu Hause unter Verwendung von Smartphones entwickelt. Zum Beispiel wurden Systeme entwickelt, um verschiedene elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise TV, Waschmaschine, Kühlschrank, Mikroofen, Gasherd, Elektroheizung, Beleuchtung, etc. von einem bestimmten elektronischen Gerät wie einem Smartphone zu steuern.
  • Eine Vielzahl von elektronischen Geräten, die Benutzer in der Regel mit sich tragen, wurden entwickelt, zum Beispiel: eine intelligente Uhr mit einer Sprachkommunikationsfunktion; intelligente Brillen mit einer Kommunikationsfunktion, ein Tablet-Computer; Vitalsignalüberwachungssysteme von Benutzern, wie eine elektronische Herzfrequenzmessvorrichtung, eine Körpertemperaturmessvorrichtung, ein Blutdruckmessgerät; usw.
  • Wenn ein Benutzer zwei oder mehre elektronische Vorrichtungen mit sich trägt oder mit den Vorrichtungen lebt, die er auf seinem/ihrem Körper trägt, kann ein Fall vorkommen, in dem alle Geräte die gleiche Operation ausführen müssen. In diesem Fall kann der Benutzer Schwierigkeiten bei der Steuerung der Funktionen der Vorrichtungen, oder beim Ändern des Modus, oder der Einstellungen der Vorrichtungen haben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Probleme gemacht und schafft eine Vorrichtung, die eine Vielzahl von elektronischen Geräten durch einen Benutzer durch Steuerung einer einzigen elektronischen Vorrichtung ausführen kann, die an dem Körper eines Benutzers getragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, die wenn ein spezifischer Befehl in ein elektronisches Gerät eingegeben wird, eingegebene Befehle an die anderen elektronischen Geräts überträgt, die entsprechende Befehle ausführen müssen, und kann die anderen elektronischen Geräte gleichzeitig oder nacheinander steuern.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die vorliegende Erfindung ein elektronisches Gerät zum Ausführen von Steuerbefehlen, umfassend: eine Kommunikationseinheit zum Kommunizieren mit wenigstens einem der anderen elektronischen Geräte; einen Speicher zum Speichern von Identifikationsinformationen über andere elektronische Geräte, um einen Gruppensteuerbefehl auszuführen; und eine Steuerung zum: Ausführen, wenn der Steuerbefehl empfangen wird, des empfangenen Steuerbefehls; Bestimmen, ob der empfangene Steuerbefehl ein Gruppensteuerbefehl ist, den andere elektronische Geräte in der gleichen Weise wie das elektronische Gerät ausführen müssen; Lesen, wenn der empfangene Steuerbefehl ein Gruppensteuerbefehl ist, von Identifikationsinformationen über wenigstens eins der anderen elektronischen Geräte als Gruppensteuerungsobjekten aus dem Speicher; und Übertragen der Identifikationsinformationen an andere elektronische Geräte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gilt:
  • 1 ist ein konzeptionelles schematisches Diagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems und elektronischer Geräte mit Kommunikationsfunktionen;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Geräts, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Steuerflussdiagramm, das eine Technik zum Einstellen einer Gruppe von elektronischen Geräten beschreibt, die sich voneinander unterscheiden, in einem bestimmten elektronischen Gerät gemäß der Erfindung;
  • 5A ist ein Diagramm, das die Form einer Liste von Gruppierungsbefehlen zeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5B ist ein Diagramm, das eine Liste von gruppierbaren elektronischen Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Signalflussdiagramm, das eine Technik der Zusammenarbeit von elektronischen Geräten beschreibt, wenn ein Steuerbefehl in ein erstes elektronisches Gerät eingegeben wird, das mit den anderen elektronischen Geräten zusammenarbeiten muss, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Steuerflussdiagramm, das eine Technik zum Ausführen der Gruppensteuerung in einem elektronischen Gerät beschreibt, wenn das elektronische Gerät einen Steuerbefehl gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt; und
  • 8 ist ein Steuerflussdiagramm, das eine Technik zum Ausführen der Gruppensteuerung durch Befehle beschreibt, die nicht gruppiert wurden, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen werden ausführlich, mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben. Es wird leicht für Fachleute auf dem Gebiet verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen von den Ausführungsformen der Erfindung möglich sind, die in der folgenden Beschreibung veranschaulicht und im Detail beschrieben werden, und der Umfang der Erfindung sollte nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt werden. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind derart vorgesehen, dass der Fachmann auf dem Gebiet die Erfindung vollständig versteht. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung alle Modifikationen und/oder Equivalente und/oder Ersetzungen in der Idee und dem technische Umfang der vorliegenden Offenbarung enthalten kann. In den Zeichnungen werden gleiche oder ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, auch wenn sie in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind.
  • Die Ausdrücke wie ”umfassen” und ”kann umfassen”, die in der vorliegenden Offenbarung verwendet werden können, zeigen die Anwesenheit der beschriebenen Funktionen, Operationen und konstituierenden Elemente und schränken nicht eine oder mehrere zusätzliche Funktionen, Operationen und Bestandteile ein. In der vorliegenden Beschreibung können die Begriffe wie ”umfassen” und/oder ”aufweisen” ausgelegt werden, um eine bestimmte Eigenschaft, Anzahl, Schritt, Operation, Bestandteil, Komponente oder eine Kombination davon zu bedeuten, können aber nicht so ausgelegt werden, um das Vorhandensein oder die Möglichkeit der Zugabe von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Bestandteilen, Komponenten oder Kombinationen davon auszuschließen.
  • Ferner umfasst in der vorliegenden Offenbarung der Ausdruck ”und/oder” jegliche und alle Kombinationen der zugeordneten aufgelisteten Wörter. Zum Beispiel kann der Ausdruck ”A und/oder B” A umfassen, kann B umfassen, oder kann sowohl A als auch B umfassen.
  • In der vorliegenden Offenbarung können Ausdrücke, einschließlich Ordnungszahlen, wie ”erste” und ”zweite”, usw. und/oder dergleichen, verschiedene Elemente ändern. Jedoch sind solche Elemente nicht durch die oben genannten Ausdrücke beschränkt. Zum Beispiel beschränken die obigen Ausdrücke nicht die Reihenfolge und/oder die Wichtigkeit der Elemente. Die obigen Ausdrücke werden lediglich zum Zwecke der Unterscheidung eines Elements von den anderen Elementen verwendet. Zum Beispiel meint ein ersts Benutzergerät und ein zweites Benutzergerät unterschiedliche Benutzergeräte, obwohl beide des ersten Benutzergeräts und des zweiten Benutzervorgeräts Benutzergeräte sind. Zum Beispiel könnte ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden, und, in ähnlicher Weise könnte ein zweites Element als ein erstes Element bezeichnet werden, ohne von dem Umfang der beispielhaften Ausführungsformen abzuweichen.
  • In dem Fall, wonach eine Komponente als ”verbunden” oder ”zugegriffen” mit/von anderen Komponente bezeichnet wird, versteht es sich, dass nicht nur die Komponente direkt verbunden ist oder von dem anderen Bauteil zugegriffen wird, sondern es kann auch eine andere Komponente existieren zwischen dem Bauteil und dem anderen Bauteil. Währenddessen sollte in dem Fall verstanden werden, in dem eine Komponente an als ”direkt verbunden” oder ”direkt zugegriffen” mit/von einer anderen Komponente bezeichnet wird, dass es keine Komponenten dazwischen gibt.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Begriffe werden nur verwendet, um bestimmte verschiedenen Ausführungsformen zu beschreiben, und sind nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung einzuschränken. Singularformen sollen Pluralformen umfassen, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes angibt.
  • Wenn nicht anders festgelegt, haben alle hierin benutzten Begriffe einschließlich technische und/oder wissenschaftliche Begriffe die selbe Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technik, zu welchem die beispielhaften Ausführungsformen gehören, verstanden werden. Außerdem, wenn nicht anders definiert, sollten Begriffe, die in herkömmlich verwendeten Wörterbüchern definiert sind, nicht übermäßige interpretiert werden.
  • 1 ist ein konzeptionelles schematisches Diagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems und elektronischer Geräte mit Kommunikationsfunktionen.
  • Es sollte klar sein, dass die elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E, die in 1 gezeigt werden, auch ein Inter-Geräte-Netzwerk mit anderen Typen von elektronischen Geräten (nicht gezeigt) konfigurieren können. Zum Beispiel können verschiedene Arten von Haushaltsgeräte, wie drahtgebundene/drahtlose Telefone, ein intelligenter Kühlschrank, ein intelligenter Backofen, usw. auch in dem Inter-Geräte-Netzwerk aufgenommen werden. Aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung, werden die folgenden Ausführungsformen auf der Grundlage der in 1 gezeigten Komponenten beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 werden die Komponenten wie folgt beschrieben. Es sei angenommen, dass die elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E, die drahtlos miteinander kommunizieren können, in einem Zustand sind, in dem sie auch mit anderen elektronischen Geräten drahtlos kommunizieren können. Die elektronische Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E können auch untereinander, oder mit anderen elektronischen Geräten im drahtgebundenen Modus kommunizieren. Aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung werden die folgenden Ausführungsformen beschrieben, unter der Annahme, dass die elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E drahtlos miteinander verbunden werden können.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform kann ein erstes elektronisches Gerät 100_A ein Smartphone sein, ein zweites elektronisches Gerät 100_B kann eine intelligente Uhr (z. B. das Samsung Galaxy Gear, etc.) sein, ein drittes elektronisches Gerät 100_C kann eine intelligente Brille (z. B. Google Glass sein, etc.) sein, ein viertes elektronisches Gerät 100_D kann eine Gesundheitsüberwachungsvorrichtung sein, und ein fünftes elektronisches Gerät kann ein Tablet-Computer sein.
  • Die elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E können gegenseitig in einem bestimmten Kommunikationsmodus kommunizieren, beispielsweise D2D-Kommunikation oder WLAN-Kommunikationsmodus oder der Bluetooth-Kommunikationsmodus oder in einem oder mehreren der drahtlosen Kommunikationsmodi, wie beispielsweise ein Kommunikationsmodus, der unabhängig von einem Hersteller für einen bestimmten Typ eines elektronischen Geräts realisiert wird usw. Jedes der elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E kann entsprechende Informationen, die für die vorliegende Erfindung nötig sind, durch das Inter-Geräte-Netzwerk 50 den anderen elektronischen Geräten zur Verfügung stellen.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform zeigt die elektronischen Geräte 100_A und 100_B, die mit den anderen elektronischen Geräten 100_C, 100_D und 100_E über drahtlose Inter-Geräte-Kommunikation und über ein externes Netzwerk kommunizieren können. Beispielsweise können das Smartphone 100_A, die intelligente Uhr 100_B, oder der Tablet-Computer 100_E mit entsprechendem Knoten (correspond node, CN) 30 in dem externen Netzwerk über einen Access-Point (AP) 20 kommunizieren, der einen WLAN-Dienst bereitstellt. Der CN 30 kann ein bestimmter Server sein, der sich in einem Netzwerk oder Benutzergerät über ein Kommunikationsnetz befindet. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch den CN 30 beschränkt.
  • Das Smartphone 100_A, die intelligente Uhr 100_B, oder der Tablet-Computer 100_E können auch mit dem CN 30, der sich in einem Netzwerk befindet, durch eNB 10 kommunizieren, der einen mobilen Kommunikationsdienst bereitstellt.
  • Die Grundoperationen der jeweiligen elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E, die in 1 gezeigt sind, werden kurz wie folgt beschrieben.
  • Das Smartphone 100_A kann mit einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsfunktionen ausgestattet werden, wie oben beschrieben. Das Smartphone 100_A kann mit dem CN 30 kommunizieren und kann auch die verschiedenen integrierten Anwendungen ausführen. Die Konfiguration und Operationen des Smartphones 100_A werden später weiter beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die intelligente Uhr 100_B kann mit ähnlichen Komponenten oder Funktionen ausgestattet sein wie das Smartphone 100_A oder der Tablet-Computer 100_E. Zum Beispiel kann die intelligente Uhre 100_B ein elektronisches Gerät sein, wie beispielsweise das Samsung Galaxy Gear. Die intelligente Uhr 100_B kann bei der Durchführung einer drahtlosen Kommunikationsfunktion, in Abhängigkeit von oder unabhängig von dem Smartphone 100_A oder dem Tablet-Computer 100_E verwendet werden. Daher kann die Konfiguration der intelligenten Uhr 100_B einen Teil oder alle Teile der Komponenten des Smartphones 100_A umfassen, die später beschrieben werden.
  • Wie die intelligente Uhr 100_B kann die intelligente Brille 100_C mit ähnlichen Funktionen ausgestattet sein wie das Smartphone 100_A oder der Tablet-Computer 100_E. Zum Beispiel kann die intelligente Brille 100_C ein elektronisches Gerät sein, wie beispielsweise die Google Glass. Die intelligente Brille 100_C kann bei der Durchführung einer drahtlosen Kommunikationsfunktion, in Abhängigkeit von oder unabhängig von dem Smartphone 100_A oder dem Tablet-Computer 100_E verwendet werden. Daher kann die Konfiguration der intelligenten Brille 100_C einen Teil oder alle Teile der Komponenten des Smartphones 100_A umfassen, die später beschrieben werden.
  • Die Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D kann ein medizinisches Gerät sein, das wenigstens ein Lebenszeichen für die körpereigenen Grundfunktionen überwachen kann: Puls, Blutdruck, Blutzucker, Körpertemperatur, usw. Die Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D kann die Körperfunktion des Trägers messen, das Messergebnis oder den Warnhinweis anzeigen, oder das Messergebnis an die anderen elektronischen Geräte liefern. Um das Messergebnis an die anderen elektronischen Geräte bereitzustellen, kann die Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D ein Modul umfassen, das drahtgebundene/drahtlose Kommunikation durchführen kann.
  • Wie oben beschrieben, kann die Anzahl der elektronischen Geräte zunehmen, die ein Benutzer mit sich tragen kann bzw. individuell verwendet werden kann. Daher ist es schwierig für einen Benutzer seine/ihre elektronischen Geräte separat oder unabhängig zu steuern.
  • Daher definiert die vorliegende Erfindung Befehle für die jeweiligen elektronischen Geräte, die gleichzeitig oder nacheinander mit anderen elektronischen Geräten gesteuert werden sollen. Wenn ein Befehl für die jeweiligen elektronischen Geräte angefordert wird, um gleichzeitig oder nacheinander mit anderen elektronischen Geräten gesteuert zu werden, wird ein entsprechender Befehl an die jeweiligen elektronischen Geräte geliefert, die registriert wurden. Zu diesem Zweck können die jeweiligen elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E Informationen über wenigstens eine der anderen elektronischen Geräte speichern. Beispielsweise kann, obwohl die Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D mit einem LCD, Tastaturen, usw. ausgestatten sein kann, eine elektronische Vorrichtung, wie ein Smartphone 100_A oder Tablet-Computer 100_E registriert und als Master-elektronisches-Gerät eingesetzt werden um EingabeEinfachheit für den Benutzer bereitzustellen. In diesem Fall kann die Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D Informationen über das Master-elektronisches-Gerät registrieren und kann ein Modul umfassen, das mit dem Master-elektronisches-Gerät in drahtgebundenem/drahtlosem Modus kommunizieren kann.
  • Wie das Smartphone 100_A, können auch die intelligente Uhr 100_B, die intelligente Brille 100_C oder der Tablet-Computer 100_E ein Master-elektronisches-Gerät sein. Wenn ein Benutzer zwei oder mehr elektronische Geräte mit einer Benutzerschnittstelle, einer Eingabeeinheit und einer Kommunikationsfunktion hat, kann ein Master-Zustand gesetzt werden, und kann eine Bestimmung gemacht werden, ob das elektronische Gerät ein Master ist.
  • Es kann eine Vielzahl von Techniken geben, um einen Master-Zustand zu setzen. Erstens, wenn ein Benutzer ein bestimmtes elektronisches Gerät als Master gesetzt hat, kann das bestimmte elektronische Gerät ein Master sein. Zweitens, wenn ein Benutzer kein bestimmtes elektronisches Gerät als Master-elektronisches-Gerät festgelegt hat, kann ein elektronisches Gerät, das der Benutzer trägt oder mit sich führt als Master eingestellt werden. Drittens, wenn ein Benutzer kein bestimmtes elektronisches Gerät als Master-elektronisches-Gerät festgelegt hat, kann ein elektronisches Gerät mit dem Empfang eines Befehls nur einmal als Master festgelegt werden. Viertens, wenn ein Benutzer kein bestimmtes elektronisches Gerät als Master-elektronisches-Gerät festgelegt hat, kann ein elektronisches Gerät, das eine vorgegebene Bedingung am häufigsten erfüllt ein Meister sein. Beispiele für die vorgegebene Bedingung können wie folgt sein.
    • Bedingung 1: bestimmen, ob eine Benutzerschnittstelle, beispielsweise eine Anzeige und eine Eingabeeinheit, vorgesehen sein kann
    • Bedingung 1-1: aus zwei oder mehreren elektronischen Vorrichtungen mit einer Benutzerschnittstelle, ein elektronisches Gerät mit einer größeren Anzeige als die anderen
    • Bedingung 2: bestimmen eines elektronischen Geräts mit einer höheren Häufigkeit der Benutzung einer entsprechenden Funktion
    • Bedingung 3: bestimmen, ob ein Benutzer trägt oder bei sich trägt
  • Die oben beschriebenen Bedingungen können priorisiert werden. Es sollte verstanden werden, dass die Bedingungen 1, 2 und 3 nicht in der Reihenfolge der Priorität aufgelistet sind, sondern in Typen. Wenn es zwei oder mehrere elektronische Geräte gibt, die die Bedingung 1 erfüllen, kann eine Bestimmung durchgeführt werden, ob die elektronischen Geräte die Bedingung 1-1 erfüllen.
  • Die folgende Beschreibung geht über Steuerbefehle, die miteinander zusammenarbeiten, oder einzeln in elektronischen Geräten operieren, die von einem Benutzer mitgetragen oder angezogen werden. Die Steuerbefehle werden in drei Kategorien sortiert. Es sollte jedoch klar sein, dass die Steuerbefehle weiter in vier oder mehr Kategorien sortiert werden können.
    • (1) ein Befehlstyp zum Betreiben von nur einem einzelnen bestimmten elektronischen Gerät
    • (2) ein Befehlstyp zum Anwenden auf alle der registrierten elektronischen Geräte
    • (3) ein Befehlstyp zum Anwenden auf einen Teil der registrierten elektronischen Geräte
  • Befehle entsprechend den oben genannten Merkmalen, werden wie folgt beschrieben.
  • (1) ein Befehlstyp zum Betreiben von nur einem einzelnen bestimmten elektronischen Gerät
  • Befehle zum Betreiben jedes der in 1 gezeigten elektronischen Geräte können voneinander verschieden sein. Zum Beispiel gibt es in dem Fall eines Smartphones 100_A Befehle, die nur in dem elektronischen Gerät operieren, die derzeit verwendet werden, z. B. ein Anruf-Befehl, ein Chat-Befehl, ein Internet-Suchbefehl, ein Befehl zum Ausführen eines Spiels, usw. Zusätzlich kann in dem Fall, wenn ein Sprachanruf empfangen wird und der ankommenden Anruf in einer intelligenten Uhr 100_B empfangen wird, die Operation für die Anrufverbindung ein Befehl sein, der nur der intelligenten Uhr 100_B betrieben werden kann. Als ein anderes Beispiel in dem Fall der intelligenten Brille 100_C kann es einen Befehl geben, der einen bestimmten Bildschirm nur durch die intelligente Brille 100_C liefert. Zusätzlich in dem Fall einer Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D kann einen Befehl, der entsprechend medizinischen Geräten ausgeführt wird, ein typisches Beispiel sein.
  • (2) ein Befehlstyp zum Anwenden auf alle der registrierten elektronischen Geräte
  • Ein Befehl, der auf alle registrierten elektronischen Geräte angewendet werden soll, kann vorher durch die Benutzer festgelegt werden oder wenn elektronische Produkte hergestellt werden. Beispielsweise in dem Fall eines Flugzeug-Modus kann der Befehl gemeinsam auf alle elektronischen Geräten angewendet werden, da Kommunikation durch elektronische Geräte Interferenzen mit dem Flugzeug verursachen kann. Als ein weiteres Beispiel ist es vorteilhaft, dass die Einstellungen in einen anständigen oder Vibrationsmodus in einem Kino, Theater, usw. allgemein auf alle elektronischen Geräte angewendet wird. Als ein weiteres Beispiel kann es einen Fall gegeben, in dem Kommunikation in einem Bereich beschränkt ist, die zum Beispiel in einer Krankenhaus, in dem elektronische medizinische Geräte verwendet werden, oder einen Fall, in dem Kommunikationsbeschränkungen in einem Bereich festgelegt ist, indem die Kommunikation für einen Zeitraum beschränkt ist, wie beispielsweise in einem Notfall- oder Katastrophengebiet usw. Es sollte verstanden werden, dass es eine Vielzahl von Fällen gibt, in denen es notwendig ist, einen Befehl auf alle registrierten elektronischen Vorrichtungen anzuwenden. Da nicht all diese Fälle in der folgenden Beschreibung erläutert werden können, wird ein Modus zum Versetzen in einen Flugzeug-Modus als ein typischer Fall detailliert beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer einen bestimmten Befehl, beispielsweise einen Flugzeug-Moduseinstellen-Befehl, in ein elektronisches Gerät eingibt, kann das elektronische Gerät, welches den Befehl empfangen hat, all die anderen elektronischen Geräte einstellen, die der entsprechende Benutzer als persönliche elektronische Geräte registriert hat, und die in dem Kommunikationsbereich liegen, um den gleichen Befehl auszuführen. Andrerseits, wenn ein Flugzeug-Modus-beenden-Befehl in das elektronische Gerät eingegeben wird, stellt der Benutzer alle elektronischen Geräte, die von dem Benutzer als persönliche elektronische Geräte registriert wurden und die in dem Kommunikationsbereich liegen darauf ein, den gleichen Flugzeug-Modus-beenden-Befehl auszuführen.
  • (3) ein Befehlstyp zum Anwenden auf einen Teil der registrierten elektronischen Geräte
  • Es kann einen Befehl geben, der auf einen Teil der persönlichen elektronischen Geräte angewendet werden soll. Beispielsweise kann ein bestimmter Benutzer, wie beispielsweise ein Patient, der ein Symptom der Herzrhythmusstörungen oder Pulsstörungen hat, ein bestimmtes elektronisches Gerät auf einen leisen Modus oder einen vibrierenden Modus stellen, wo Meldungen durch Vibrationen in einem Kino oder einem Theater mitgeteilt werden. Wenn eines der elektronischen Geräte, das von dem Benutzer getragen oder mitgeführt wird, eine Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D ist und das anormale Symptom des Benutzers eingetreten ist, kann die Benachrichtigung anderer Leute über die Notsituation des Benutzers nicht genug sein, wenn nur der leise Modus oder der vibrierende Modus verwendet wird. Daher muss für einen solchen Fall ein Teil der medizinischen Ausrüstung ausgeschlossen werden.
  • Als weiteres Beispiel kann ein Benutzer ein bestimmtes elektronisches Gerät, z. B. ein Smartphone 100_A so steuern, dass das Smartphone 100_A und ein Teil der elektronischen Geräte, die registriert wurden, einfach nur arbeiten können. Wenn zum Beispiel ein Benutzer ein Smartphone 100_A einstellt, um mit einem oder mehreren Funklautsprechern (nicht dargestellt) bei der Ausgabe von Audio oder Musik zusammenzuarbeiten, können die andere elektronischen Geräte, die der Benutzer registriert hat, auch mit den Lautsprechern zusammenarbeiten. Ein anderes Beispiel ist, wenn ein Benutzer wünscht, dass ein Video von einer Digitalkamera (nicht dargestellt) mit einem intelligenten Fernseher (nicht dargestellt) und einem Audiosystem (nicht dargestellt) zusammenarbeitet, kann eine Einstellung auf die entsprechenden elektronischen Geräten eingestellt werden, damit sie zusammenarbeiten.
  • Es kann bevorzugt sein, dass, wenn eine Zeitplan-Eingabe durchgeführt wird, der eingegebene Zeitplaninhalt in allen elektronischen Geräten gespeichert wird, die Zeitplan-Inhalte anzeigen können. Die Einstellung kann so eingestellt werden, dass wenn eine Alarmeingabe durchgeführt wird, der eingegebene Alarm-Inhalt auch in die anderen elektronischen Geräte eingegeben wird, die den Alarm-Inhalt gemäß einer Benutzerauswahl bereitstellen können.
  • Das elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Gerät mit einer Kommunikationsfunktion sein. Beispielsweise entspricht das elektronische Gerät einer Kombination aus einem oder mehreren der folgenden: ein Smartphone, ein Tablet-Personal-Computer (PC), ein Mobiltelefon, ein Video-Telefon, ein E-Book-Reader, ein Desktop-PC, ein Laptop-PC, ein Netbook-Computer, ein Personal-Digital-Assistant (PDA), ein tragbarer Multimedia-Player (PMP), ein digitaler Audio-Player (z. B. MP3-Player), ein mobiles medizinisches Geräte, eine Kamera oder ein anziehbares (wearable) Gerät. Beispiele für das anziehbare Gerät sind eine Head-Mounted-Device (HMD) (z. B. elektronische Brillen), elektronische Kleidung, ein elektronisches Armband, eine elektronische Halskette, ein Appcessory, ein elektronisches Tattoo, eine intelligente Uhr usw.
  • Die elektronischen Geräte gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können intelligente Haushaltsgeräte mit einer Kommunikationsfunktion sein. Beispiele für die intelligenten Haushaltsgeräte sind ein Fernseher (TV), ein Digital-Video-Disk-(DVD-)Spieler, ein Audiosystem, ein Kühlschrank, eine Klimaanlage, eine Reinigungseinrichtung, ein Ofen, eine Mikrowelle, eine Waschmaschine, ein Luftfilter, eine Set-Top-Box, eine TV-Box (z. B. Samsung HomeSync TM, Apple-TV TM, oder Google TV TM), eine Spielkonsole, ein elektronisches Wörterbuch, ein elektronischer Schlüssel, ein Camcorder, ein elektronisches Album, oder dergleichen.
  • Das elektronische Gerät gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mindestens eines der folgenden umfassen: medizinische Geräte (z. B. Magnetresonanz-Angiographie (MRA), Magnetresonanztomographie (MRI), Computertomographie (CT), eine Scanmaschine, eine Ultraschall-Scan-Einrichtung usw.), ein Navigationsgerät, ein Globales-Positions-System (GPS), ein Event-Data-Recorder (EDR), ein Flugdatenschreiber (FDR), ein Fahrzeug-Infotainment-Gerät, ein elektronisches Gerät für Schiffe (z. B. ”Navigationsgeräte, Kreiselkompass usw.), Luftfahrtelektronik, eine Sicherheitseinrichtung, eine Kopfeinheit für Fahrzeuge, ein Industrie- oder Home-Roboter, ein Geldautomat (ATM), ein Verkaufspunkt-(POS-)System usw.
  • Das elektronische Gerät gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mindestens eines der folgenden umfassen: Möbel oder einen Teil eines Gebäudes/Struktur, eine elektronische Tafel, ein elektronisches Unterschriften-Empfangsgerät, ein Projektor, verschiedene Messgeräte (beispielsweise ein Wasserzähler, Stromzähler, Gaszähler und ein Wellenmesser), usw. die mit einer Kommunikationsfunktion ausgestattet sind. Das elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch ein oder mehrere oder eine Kombination der oben genannten Geräte umfassen. Zusätzlich kann das elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ein flexibles Gerät sein. Es ist offensichtlich für den Fachmann auf dem Gebiet, dass das elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die genannten Geräte beschränkt ist.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Geräts, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei angenommen, dass das elektronische Gerät 200 ein Teil oder alles von einem der elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E sein kann, das gezeigt ist in 1 und ein erstes elektronisches Gerät 100_A ist ein Smartphone.
  • Bezugnehmend auf 2 kann das elektronische Gerät 200 einen oder mehrere Prozessoren des Anwendungsprozessors (AP) 210, ein Kommunikationsmodul 220, Teilnehmeridentifikationsmodul-(SIM-)Karten 225_1~225_N, SIM-Kartensteckplätze 224_1~224_N, einen Speicher 230, ein Sensormodul 240, ein Eingabesystem 250, eine Anzeige 260, eine Schnittstelle 270, ein Audiomodul 280, ein Kameramodul 291, ein Strommanagementmodul 295, eine Batterie 296, eine Anzeige 297 und einen Motor 298 umfassen.
  • Der Anwendungsprozessor (AP) 210 kann eine Vielzahl von Hardware- oder Softwarekomponenten steuern, die mit ihm verbunden sind, durch das Ausführen des Betriebssystems oder von Anwendungen, Prozessdaten inklusive Multimediadaten und kann entsprechende Operationen ausführen. Der AP 210 kann mit einem System-on-Chip (SoC) implementiert werden. Gemäß einer Ausführungsform kann der AP 210 ferner eine Graphikverarbeitungseinheit (GPU) umfassen. Wenn der AP 210 gleichzeitig oder nacheinander den gleichen Befehl mit einem anderen elektronischen Gerät durchführen muss, kann der AP 10 eine Steueroperation, entsprechend dem Befehl durchführen. Die Informationen über die elektronischen Geräte, die gleichzeitig oder nacheinander den gleichen Befehl ausführen müssen, können in dem Speicher 230 gespeichert werden. Diese Operation wird später im Detail unter Bezugnahme auf das Steuerflussdiagramm beschrieben.
  • Das Kommunikationsmodul 220 kann eine Kommunikation zur Datenübertragung/Empfang zwischen dem elektronischen Gerät 200 und den anderen elektronischen Geräten durchführen, die miteinander über das Netzwerk verbunden sind. Gemäß einer Ausführungsform kann das Kommunikationsmodul 220 ein Mobilmodul 221, ein WLAN-Modul 223, ein BT-Modul 225, ein GPS-Modul 227, ein NFC-Modul 228 und ein Hochfrequenz-(RF-)Modul 229 umfassen. Daher kann das Kommunikationsmodul 220 Informationen über Befehle, die mit anderen elektronischen Geräten ausgeführt werden müssen, an ein entsprechendes elektronisches Gerät geliefert werden, oder kann die Informationen empfangen. Das Kommunikationsmodul 220 kann Komponenten enthalten, wie folgt. Obwohl die Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, in einer Weise implementiert ist, dass das Kommunikationsmodul 220 ein Mobilmodul 221, ein WLAN-Modul 223, ein BT-Modul 225, ein GPS-Modul 227, ein NFC-Modul 228 und ein Hochfrequenz-(RF-)Modul 229 umfasst, sei es zu verstehen, dass das Kommunikationsmodul 220 des Weiteren ein Modul umfassen kann, das andere Kommunikationsarten aufweist, beispielsweise einen drahtlosen Kommunikationsmodus, der unabhängig von einem elektronischen Gerätehersteller oder einem Modul ist, das andere Kommunikationsarten unterstützt.
  • Die Mobilmodul 221 kann Sprachanrufe, Videoanrufe, SMS oder Internet-Dienste usw. über ein Kommunikationsnetzwerk (z. B. LTE, LTE-A, CDMA, WCDMA, UMTS, Wi-Bro, GSM, usw.) zur Verfügung stellen. Das Mobilmodul 221 kann die Identifizierung oder Authentifizierung für elektronische Geräte in einem Kommunikationsnetz durchführen, mittels deren Teilnehmeridentifikationsmodul (z. B. SIM-Karte 224). Gemäß einer Ausführungsform kann das Mobilmodul 221 einen Teil der Funktionen des AP 210 durchführen. Zum Beispiel kann das Mobilmodul 221 einen Teil der Funktionen zum Steuern von Multimedia ausführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Mobilmodul 221 einen Kommunikationsprozessor (CP) umfassen, der in 2 nicht gezeigt ist. Das Mobilmodul 221 kann beispielsweise durch SoC implementiert werden. Obwohl die in 2 gezeigte Ausführungsform ist in einer Weise implementiert ist, dass das Mobilmodul 221 (beispielsweise Kommunikationsprozessor), das Power-Management-Modul 295, der Speicher 230, usw. getrennt von dem AP 210 sind, kann es derart modifiziert werden, dass der AP 210 wenigstens einen Teil dieser Komponenten (z. B. Mobilmodul 221) umfasst. Es kann auch in einer Weise modifiziert werden, dass der AP 210 alle diese Komponenten enthält.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der AP 210 oder das Mobilmodul 221 Befehle oder Daten laden, die von wenigstens einem der folgenden übertragen werden: nicht-flüchtiger Speicher oder andere Komponenten, auf flüchtigem Speicher und verarbeitet dann die Befehle und Daten. Der AP 210 oder das Mobilmodul 221 kann Daten in einem nichtflüchtigen Speicher speichern, die von wenigsten einer der anderen Komponenten erzeugt/übertragen werden.
  • Das WLAN-Modul 223, das BT-Modul 225, das GPS-Modul 227 und das NFC-Modul 228 können jeweils Prozessoren (nicht dargestellt) zum Senden/Empfangen von Daten durch die entsprechenden Module umfassen. Obwohl die in 2 gezeigte Ausführungsform in einer Weise implementiert ist, dass das Mobilmodul 221, WLAN-Modul 223, BT-Modul 225, GPS Modul 227 und NFC-Modul 228 voneinander getrennt sind, kann sie in der Weise modifiziert werden, dass wenigstens ein Teil dieser Komponenten (beispielsweise zwei oder mehr) in einem integrierten Chip (IC) oder einem IC-Gehäuse enthalten ist. Zum Beispiel kann wenigstens ein Teil der Prozessoren, entsprechend dem Mobilmodul 221, WLAN-Modul 223, BT-Modul 225, GPS Modul 227 und NFC Modul 228, beispielsweise kann ein Kommunikationsprozessor entsprechend dem Mobilmodul 221 und ein WLAN-Prozessor entsprechend dem WLAN 233 in einem SoC implementiert werden.
  • Das Funkfrequenz-(RF-)Modul 229 kann Daten übertragen oder empfangen, beispielsweise RF-Signale. Das RF-Modul 229 kann einen Sendeempfänger, ein Leistungsverstärkermodul (PAM), einen Frequenzfilter, einen rauscharmen Verstärker (LNA), usw. umfassen Das RF-Modul 229 kann auch Teile zum Senden/Empfangen elektromagnetischer Wellen durch leeren Raum für die drahtlose Kommunikation umfassen, z. B. Leiter, Kabel, usw. Obwohl die in 2 gezeigte Ausführungsform in einer Weise implementiert ist, dass das Mobilmodul 221, WLAN-Modul 223, BT-Modul 225, GPS Modul 227 und NFC-Modul 228 das RF-Modul 229 teilen, so kann sie in einer Weise modifiziert werden, dass mindestens eine dieser Komponenten RF-Signale über ein separates HF-Modul sendet oder empfängt.
  • Die Teilnehmeridentifikationsmodul-(SIM-)Karten 225_1 bis 225_N können Karten mit Teilnehmeridentifizierungsmodulen (SIMs) sein. Die SIM-Karten 225_1 bis 225_N können in Slots 224_1 bis 224_N des elektronischen Geräts eingebracht werden. Die SIM-Karten 225_1 bis 225_N können eindeutige Identifikationsinformationen umfassen, zum Beispiel integrierte Schaltungskarten-ID (integrated circuit card identifier, ICCID), oder Teilnehmerinformationen, zum Beispiel internationale Mobilteilnehmeridentität (IMSI). Die SIM-Karten 225_1 bis 225_N können des Weiteren Informationen über andere elektronische Geräte eines entsprechenden Benutzers speichern. Wenn zum Beispiel ein erstes elektronisches Gerät 100_A aus 1 ein Smartphone ist, können die SIM-Karten 225_1 bis 225_N des Weiteren Informationen über wenigstens eins der folgenden speichern: zweites elektronisches Gerät 100_B, drittes elektronisches Gerät 100_C und/oder viertes elektronisches Gerät 100_D.
  • Der Speicher 230 kann integrierten Speicher 232 und/oder externen Speicher 234 umfassen. Der integrierte Speicher 232 kann wenigstens eins der folgenden umfassen: flüchtigen Speicher, beispielsweise dynamischen RAM (DRAM), statischen RAM (SRAM), einen synchronen dynamischen RAM (SDRAM), usw. nicht-flüchtigen Speicher, beispielsweise ein einmalig programmierbares ROM (OTPROM), programmierbares ROM (PROM), löschbares und programmierbares ROM (EPROM), elektrisch löschbares und programmierbares ROM (EEPROM), Masken-ROM, Flash-ROM, NAND Flash-Speicher, NOR-Flash-Speicher, usw.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der integrierte Speicher 232 eine Solid-State-Drive (SSD) sein. Der externe Speicher 234 kann des Weiteren umfassen: ein Flash-Laufwerk, z. B. Compact-Flash (CF), Secure-Digital (SD), Mikro-Secure-Digital (Micro-SD), Mini-Secure-Digital (Mini-SD), Extreme-Digital (XD); einen Memory-Stick; usw. Der externe Speicher 234 kann funktionell mit dem elektronischen Gerät 200 über verschiedene Arten von Schnittstellen angeschlossen sein. Gemäß einer Ausführungsform kann das elektronische Gerät 200 ferner Speichervorrichtungen (oder Speichermedien) umfassen, wie beispielsweise Festplatten. Zusätzlich wird, wenn die SIM-Karten 225_1 bis 225_N keine Informationen über andere elektronische Geräte speichern, kann der Speicher 230 die Informationen über andere elektronische Geräte eines entsprechenden Benutzers speichern. In diesem Fall, obwohl der Speicher 230 der eingebaute Speicher 232 und/oder der externe Speicher 234 sein kann, wird es bevorzugt, dass die Informationen auf dem integrierten Speicher 232 gespeichert werden.
  • Der Speicher 220 kann eine Liste von elektronischen Geräten speichern, die einem Benutzer gehören, und eine Kommunikationsfunktion und die Identifikationsinformation für Kommunikation aufweisen. Eine Vielzahl von elektronischen Geräten, die von einen Nutzer verwendet werden, kann registriert und in einem Speicher in einem Format gespeichert werden, durch den Erhalt der Kennungen der anderen elektronischen Geräte, beispielsweise der MAC-Adresse, durch einen gegenseitigen Suchprozesses. Wenn ein Benutzer einem der anderen elektronischen Gerate einen Name zuweist, beispielsweise, wenn ein Benutzer eine ”Mini Clock” als Bezeichnung für eine intelligente Uhr festlegt und den Namen in dem elektronischen Gerät speichert, kann die Information über den entsprechenden Namen zusammen mit der Identifikator-Informationen über ein entsprechend elektronisches Gerät erhalten werden und die Informationen können zusammen gespeichert werden. Wenn ein Benutzer keinen Namen zuweist, kann der Name, den der Herstellers festgelegt hat zusammen mit der Identifikator-Information erhalten werden und können gespeichert werden.
  • Zusätzlich kann der Speicher 220 Informationen über elektronische Geräte speichern, die mit einem bestimmten Steuerbefehl als Gruppensteuerungsinformation zusammenarbeiten müssen. Diese Gruppensteuerungsinformationen können Identifikator-Informationen über andere elektronische Geräte umfassen, die mit Steuerbefehlen betrieben werden. Informationen, die wie oben beschrieben gespeichert werden, können wie in der folgenden Tabelle 1 gezeigt werden. [Tabelle 1]
    Steuerbefehle Geräte-Identifikatoren zur Gruppensteuerung Elektronische Geräte Beschreibungen
    Flugzeug-Modus 00-00-00-1E-01-F3 00-00-A1-E0-01-E3 00-00-11-C1-01-CC 00-00-02-1E-A2-E0 00-00-01-E2-AA-E0 My phone My tablet Mini clock Circular glasses MedPulChk-01S0 Smartphone Tablet-Computer Intelligente Uhr Intelligente Brille Herzschlagüberwachung
    leiser (Vibrations-)Modus 00-00-00-1E-01-F3 00-00-A1-E0-01-E3 00-00-11-C1-01-CC 00-00-02-1E-A2-E0 My phone My tablet Mini clock Circular glasses Smartphone Tablet-Computer Intelligente Uhr Intelligente Brille
    Eingehendes Sprachsignal 00-00-00-1E-01-F3 00-00-11-C1-01-CC My phone Mini clock Intelligente Uhr Intelligente Brille
    ... ... ... ...
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt, können Identifikator-Informationen über elektronische Geräte, die entsprechend einem bestimmten Gruppen-Steuerbefehl gruppengesteuert werden können und die Namen der elektronischen Geräte gespeichert werden. Verwandte Beschreibungen können ferner die in der Tabelle enthalten sein, falls erforderlich. Die in der Tabelle 1 gespeicherten Informationen sind ein Beispiel. Es sollte verstanden werden, dass Informationen, die zusätzlich neben den Gruppensteuerbefehlen und Gruppensteuergerätekennungen gespeichert werden können, hinzugefügt werden können, gelöscht werden können und verändert werden können, aus Gründen der Einfachheit für Dienstanbieter oder den Benutzer.
  • Darüber hinaus können die in Tabelle 1 beschrieben Informationen gebildet werden, um gespeichert zu werden: in einem Speicher von nur einem elektronischen Gerät, das als Master gesetzt ist, in dem Speicher von all den elektronischen Geräten, oder in dem Speicher von nur den elektronischen Geräten, die als Master eingestellt werden können.
  • Das Sensormodul 240 kann eine physikalische Größe messen oder Betriebszustände des elektronischen Geräts 200 erfassen und die gemessenen oder erfassten Daten in elektrische Signale umwandeln. Das Sensormodul 240 kann wenigstens eins der folgenden umfassen: Gestensensor 240A, Kreiselsensor 240B, Luftdrucksensor 240C, Magnetsensor 240D, Beschleunigungssensor 240E, Griffsensor 240F, Näherungssensor 240G, Farbsensor 240H (beispielsweise Rot-Grün-Blau-(RGB-)Sensor), Biosensor 240I, Temperatur-/Feuchtigkeitssensor 240J, Beleuchtungsstärkesensor 240K und Ultraviolet-(UV-)Sensor 240M. Zusätzlich oder alternativ kann das Sensormodul 240 auch einen E-Nasen-Sensor (nicht gezeigt), Elektromyographie-(EMG-)Sensor (nicht gezeigt), Elektroenzephalogramm-(EEG-)Sensor (nicht gezeigt), Elektrokardiogramm-(EKG-)Sensor (nicht gezeigt), Infrarot-(IR-)Sensor (nicht gezeigt), Iris-Sensor (nicht gezeigt), einen Fingerabdrucksensor (nicht gezeigt), einen Griffsensor (nicht dargestellt) usw. umfassen. Das Sensormodul 240 kann des Weiteren eine Steuerschaltung zum Steuern von wenigstens einem der Sensoren umfassen.
  • Das Eingabesystem 250 kann ein Touch-Panel 252, einen Stift-Sensor 254 (d. h. einen digitalen Stift-Sensor), einen Schlüssel 256 und einen Ultraschall-Eingabesystem 258 umfassen. Das Touch-Panel 252 kann Berührungen auf wenigstens eine der folgenden Arten erkennen: kapazitiver Erfassungsmodus, Druckerfassungsmodus, Infraroterfassungsmodus und/oder Ultraschall-Erfassungsmodus. Das Touch-Panel 252 kann weiterhin eine Steuerschaltung umfassen. Wenn das Touch-Panel 252 entwickelt ist, im kapazitiven Erfassungsmodus zu arbeiten, kann es physische Berührung oder Nähe eines Objekts erfassen. Das Touch-Panel 252 kann ferner eine taktile Schicht umfassen. In diesem Fall kann das Touch-Panel 252 eine taktile Rückmeldung für den Benutzer bereitstellen.
  • Der Stift-Sensor 254 (d. h. digitaler Stift-Sensor) kann in gleicher oder ähnlicher Weise implementiert werden wie beim Empfangen einer Touch-Eingabe des Benutzers oder mit Hilfe eines gesonderten Erkennungs-Blattes. Der Schlüssel 256 kann physische Tasten, optische Tasten oder ein Tastenfeld umfassen. Das Ultraschall-Eingabesystem 258 ist ein Gerät, das Geräusche über ein Mikrofon 288 des elektronischen Geräts 200 unter Verwendung eines Eingabewerkzeugs zum Erzeugen von Ultraschallsignalen erfassen kann und die Daten identifizieren kann. Das Ultraschall-Eingabesystem 258 kann Signale im drahtlosen Modus aufspüren. Gemäß einer Ausführungsform kann das elektronische Gerät 200 Eingaben eines Benutzers von einem externen System (zum Beispiel einem Computer oder Server) über das Kommunikationsmodul 220 empfangen.
  • Die Anzeige 260 kann ein Panel 262, eine Hologramm-Einheit 264, oder einen Projektor 266 umfassen. Das Panel 262 kann durch ein Liquid-Crystal-Display (LCD), Active-Matrix-Organic-Light-Emitting-Diodes (AMOLEDs) oder dergleichen implementiert werden. Das Panel 262 kann in einer flexiblen, transparenten oder tragbaren Form implementiert werden. Das Panel 262 kann ein einzelnes Modul mit dem Touch-Panel 252 bilden. Die Hologramm-Einheit 264 zeigt ein dreidimensionales Bild in der Luft unter Verwendung der Lichtinterferenz. Der Projektor 226 kann Bilder durch Projektion von Licht auf einem Bildschirm anzeigen. Der Bildschirm kann beispielsweise innerhalb oder außerhalb des elektronischen Geräts 200 angeordnet sein. Gemäß einer Ausführungsform kann die Anzeige 260 ferner eine Steuerschaltung zum Steuern des Panels 262, der Hologramm-Einheit 264 oder des Projektors 266 umfassen.
  • Die Schnittstelle 270 kann ein High-Definition-Multimedia-Interface (HDMI) 272, ein Universal-Serial-Bus (USB) 274, eine optische Schnittstelle 276, ein D-Subminiature (D-Sub) 278 usw. umfassen Zusätzlich oder alternativ kann die Schnittstelle 270 eine mobile High-Media-Karte-(MHL-)Schnittstelle, eine Secure-Digital-(SD-)Karten-/Multimediakarten-(MMC-)Schnittstelle, eine Infrared-Data-Association-(IrDA-)Schnittstelle oder dergleichen umfassen.
  • Das Audiomodul 280 kann die Konvertierung zwischen Audio- und elektrischen Signalen machen. Das Audiomodul 280 kann Audioinformationen verarbeiten, die von einem Lautsprecher 282, einem Empfänger 284, Kopfhörern 286, einem Mikrofon 288 usw ausgegeben bzw. eingegeben werden.
  • Das Kameramodul 291 kann Standbilder oder bewegte Bilder aufnehmen. Gemäß einer Ausführungsform kann das Kameramodul 291 eine oder mehrere Bildsensoren (beispielsweise auf der Vorderseite und/oder Rückseite), eine Linse (nicht gezeigt), einen Bildsignalprozessor (ISP) (nicht gezeigt), einen Blitz (zum Beispiel LED oder eine Xenonlampe) (nicht gezeigt) oder dergleichen umfassen.
  • Das Power-Management-Modul 295 kann elektrische Energie von dem elektronischen Gerät 200 verwalten. Das Power-Management-Modul 295 kann ein Power-Management-IC (PMIC), ein Ladegerät-IC (IC), eine Batterie oder Kraftstoffanzeige, usw. umfassen. Das PMIC kann in Form eines IC-Chips oder SoC implementiert werden. Elektrische Ladeleistung kann in drahtgebundenem oder drahtlosem Modus durchgeführt werden. Das Ladegerät-IC kann eine Batterie laden, was Überspannung oder Eingangsüberstrom durch Eingabe an die Batterie von einem Ladegerät verhindert. Gemäß einer Ausführungsform kann das Ladegerät-IC durch drahtgebundenen Ladetyp und/oder drahtlosen Ladetyp implementiert werden. Beispiele für den drahtlosen Ladetyp eines Ladegerät-IC sind ein Magnetresonanz-Typ, ein Magnet-Induktions-Typ, ein Elektromagnetische-Welle-Typ usw. Falls das Ladegerät-IC ein drahtloser Ladetyp ist, kann es eine zusätzliche Schaltung für das drahtlose Laden aufweisen, beispielsweise eine Spulenschleifeneinheit, eine Resonanzschaltung, einen Gleichrichter usw. Die Batterieanzeige kann die Restmenge der Batterie 296, die Höhe der Spannung, den Stromlevel, die Temperatur während der Ladung messen.
  • Die Batterie 296 lädt elektrische Energie oder liefert elektrische Energie an das elektronische Gerät 200. Die Batterie 296 kann eine wiederaufladbare Batterie oder eine Solarbatterie enthalten.
  • Der Indikator 297 zeigt die Zustände des elektronischen Geräts 200 oder der Teile (zum Beispiel AP 210), beispielsweise einen Boot-Zustand, einen Nachrichten-Zustand einen Lade-Zustand usw. Der Motor 298 wandelt ein elektrisches Signal in eine mechanische Schwingung um. Obwohl nicht dargestellt, kann das elektronische Gerät 200 einen Prozessor zur Unterstützung eines mobilen TVs umfassen, beispielsweise eine grafische Verarbeitungseinheit (GPU). Der Prozessor zur Unterstützung eines mobilen TV kann Daten verarbeiten, die den Standards des Digital-Multimedia-Broadcasting (DMB), Digital-Video-Broadcasting (DVB), Medienstrom usw. entsprechen
  • Jedes der Elemente/Einheiten des elektronischen Gerätes, gemäß der vorliegenden Erfindung, kann mit einer oder mehreren Komponenten implementiert werden, und entsprechende Komponenten können mit verschiedenen Namen, je nach Arten elektronischer Geräte bezeichnet werden. Das elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann zumindest eins der oben beschriebenen Elemente enthalten. Das elektronische Gerät kann in einer solchen Weise modifiziert werden, umd einen Teil der Elemente wegzulassen oder neue Elemente zu enthalten. Zusätzlich kann das elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung auch in einer Weise modifiziert werden, dass Teile der Elemente in einer Einheit integriert sind, die ihre ursprünglichen Funktionen durchführen.
  • In der vorliegenden Offenbarung bezieht sich die Bezeichnung ”~ Modul” auf eine ”Einheit” einschließlich Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination davon. Beispielsweise ist der Begriff ”~ Modul” austauschbar mit ”~ Einheit”, ”~ Logik”, ”~ logischer Block”, ”~ Komponente”, ”~ Kreis” usw. Ein ”Modul” kann die kleinste Einheit oder ein Teil einer integrierten Komponente sein. Ein ”Modul” kann die kleinste Einheit oder ein Teil davon sein, dass eine oder mehrere Funktionen erfüllt. Ein ”Modul” kann in einem mechanischen oder elektronischen Modus durchgeführt werden. Zum Beispiel können ”Module” gemäß der vorliegenden Erfindung mit wenigstens einem der folgenden implementiert werden: ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltungs-(ASIC-)Chip, Field-Programmable-Gate-Array (FPGA) und eine programmierbare Logikvorrichtung, die Funktionen durchführen kann, die bekannt sind, oder entwickelt werden.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Geräts, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine andere Art der Ausgestaltung des in 2 gezeigten elektronischen Geräts. Bezugnehmend auf 3 umfasst die Kommunikationseinheit 301 ein Modul (nicht dargestellt in 3) zur Herstellung einer Kommunikation im drahtgebundenen/drahtlosen Modus zwischen elektronischen Geräten, gemäß der vorliegenden Erfindung. Obwohl das Moduleine Kommunikation, in drahtgebundenem/drahtlosem Modus zwischen elektronischen Geräten herstellen kann, sei angenommen, dass das Modul in dem drahtlosen Kommunikationsmodus läuft. Die Kommunikationseinheit 301 kann des Weiteren wenigstens ein Modul zum Unterstützen von anderen Kommunikationsbetriebsarten umfassen, wie beispielsweise ein Mobilmodul 221, wie in 2 gezeigt, um die Kommunikation zwischen elektronischen Geräten zu unterstützen. Zusätzlich kann die Kommunikationseinheit 301 ferner ein RF-Modul 229 umfassen, wie in 2 gezeigt, um die drahtlose Kommunikation zu unterstützen.
  • Die Steuerung 303 kann dem in 2 gezeigten Anwendungsprozessor 210 entsprechen, oder kann ein Modul zum Verarbeiten von Daten umfassen, die von der Kommunikationseinheit 301 und dem AP 210 gesendet oder empfangen werden. In der folgenden Beschreibung wird aus Gründen der Einfachheit angenommen, dass die Steuerung 303 ein Modul zum Verarbeiten von Daten umfasst, die von der Kommunikationseinheit 301 und dem AP 210 aus 2 gesendet oder empfangen werden. Daher kann die Steuerung 303 eine Steuer-Operation für einen Befehl ausführen, der nur in einem bestimmten elektronischen Gerät ausgeführt werden muss, eine Steuer-Operation für einen Befehl ausführen, der gleichzeitig oder aufeinanderfolgend in elektronischen Geräten einer bestimmten Gruppe ausgeführt werden muss, und eine Steuer-Operation für einen Befehl ausführen, der gleichzeitig oder aufeinanderfolgend in allen elektronischen Geräten ausgeführt werden soll, die für einen Benutzer registriert sind.
  • Der Speicher 305 kann dem in 2 gezeigten Speicher 230 entsprechen. Der Speicher 305 könnte nur den eingebauten Speicher 232 aus 2 umfassen, oder eine Schnittstelle zum Anschluss an den in 2 gezeigten externen Speicher 234 umfassen. Der Speicher 305 kann Informationen über Gruppensteuerung elektronischer Geräte und eines Gruppensteuerbefehls für einen Befehl umfassen, der gleichzeitig oder nacheinander in den anderen elektronischen Geräten durchgeführt werden soll, und kann auch Programmdaten zum Ausführen der Operationen speichern. Die Informationen über die Gruppensteuerung elektronischer Geräte und ein Gruppensteuerbefehl für einen Befehl, der gleichzeitig oder nacheinander in den anderen elektronischen Geräten ausgeführt werden soll, können Informationen sein, wie in der Tabelle 1 beschrieben.
  • Gruppierungsinformation über Gruppensteuerung elektronischer Geräte, die in dem Speicher 305 gespeichert sind, werden beschrieben. Wie oben beschrieben, könnten Informationen über einen Befehl, der nur in einem elektronischen Gerät ausgeführt werden muss, keine bestimmten Gruppierungsinformationen aufweisen. Jedoch kann ein Befehl, der gleichzeitig oder nacheinander in zwei oder mehreren elektronischen Geräten durchgeführt werden muss, in dem Speicher 305 zusammen mit Gruppierungsinformation über elektronische Geräte gespeichert werden, die zusammen ausgeführt werden müssen.
  • Als ein Beispiel werden Gruppierungsinformation über elektronische Geräte zur Gruppensteuerung zum Ausgeben von Musik beschrieben. Informationen über einen oder mehrere Funklautsprecher, die mit einem bestimmten elektronischen Gerät zusammenwirken können, können als ein Gruppierungsinformations-Element in dem Speicher 305 gespeichert werden.
  • Als ein anderes Beispiel, wenn ein Video von einer Digitalkamera mit einer Aufnahmefunktion mit einem intelligenten Fernseher und einem Audiosystem zusammenarbeitet, können die Gruppierungsinformationen über elektronischen Geräte zur Gruppensteuerung, Digitalkamera, intelligentes Fernsehgerät und Audiosystem als Gruppierungsinformation in dem Speicher 305 gespeichert werden.
  • Als noch ein weiteres Beispiel, wenn eine Zeitplan-Eingabe in einem bestimmten elektronischen Gerät erfolgt und die engegebenen Zeitplan-Inhalte gruppiert werden, um mit den elektronischen Geräten zusammenzuarbeiten, die Zeitplan-Inhalte anzeigen können, können die Gruppierungsinformationen in dem Speicher 305 gespeichert werden. Die Gruppierungsinformationen könnten in nur dem elektronischen Hauptgerät registriert werden, oder ebenso in allen elektronischen Geräten gespeichert werden.
  • Die oben beschriebenen Gruppierungsinformationen können als ein Gruppierungsinformations-Element gespeichert werden, oder können als Gruppierungsinformations-Elemente, die den jeweiligen Befehlen entsprechen, in dem Speicher 305 gespeichert werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 310 kann ein Eingabesystem zum Bereitstellen von Eingabekomfort eines Benutzers und eine Schnittstelle sein, die einem Benutzer Informationen durch Sehsinn, Hörsinn, Tastsinn, Geruchssinn, usw. liefern kann. Die Benutzerschnittstelle 310 umfasst eine Eingabeeinheit 311 und eine Anzeige 312, wie in 3 gezeigt.
  • Die Eingabeeinheit 311 der Benutzerschnittstelle 310 kann Module umfassen, um es dem Benutzer zu ermöglichem, Befehlen in das elektronische Gerät einzugeben. Zum Beispiel kann die Eingabeeinheit 311 auch folgendes umfassen: wenigstens eine Taste, einen Berührungssensor zum Erkennen von Berührungen, ein Befehlseingabe-Erfassungssystem (beispielsweise ein Modul zum Erkennen eines Stifteingabe-Befehls) zum Ermöglichen des Benutzers Befehle unter Verwendung eines anderen Eingabesystem einzugeben, einen Griffsensor zum Bestimmen, ob ein Benutzer eine Griffoperation ausführt, usw. Die Eingabeeinheit 311 kann auch eine Vielzahl von Sensor- oder Eingabesystemen umfassen, wie in 2 gezeigt.
  • Die Anzeige 312 der Benutzerschnittstelle 310 kann ein Anzeigemodul umfassen, das dem Benutzer Buchstaben, Zahlen, Grafiken, Videos usw. anzeigen kann. Die Benutzerschnittstelle 310 kann des Weiteren Module umfassen, die dem Benutzer Informationen über Hörsinn, Tastsinn, Geruchssinn usw. bereitstellen können, wie beispielsweise ein Modul, das dem Benutzer mit Gefühlen durch den Finger oder die Haut bereitstellt, einen Motor, ein Lautsprecher usw.
  • Es versteht sich, dass das in 3 gezeigte elektronische Gerät Primärteile für die vorliegende Erfindung umfasst. Es sollte verstanden werden, dass die Batterie und andere Komponenten, die in dem elektronischen Gerät enthalten sein können, nicht in der 3 gezeigt werden.
  • 4 ist ein Steuerflussdiagramm, das eine Technik zum Einstellen einer Gruppe von elektronischen Geräten beschreibt, die sich voneinander unterscheiden, in einem bestimmten elektronischen Gerät gemäß der Erfindung.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform wird auf Basis der elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E aus 1 beschrieben. Das elektronische Gerät der in 4 gezeigten Ausführungsform wird basierend auf dem Blockdiagramm des in 3 gezeigten elektronischen Geräts beschrieben. Es sollte verstanden werden, dass die Ausführungsform aus 4 keine Operation zum Stoppen eines Gruppierungsprozesses für einen bestimmten Befehl, oder eine Operation entsprechend anderen Ereignissen in Betracht zieht, wie beispielsweise einen eingehenden Anruf oder eine Operation zum Eingeben anderer Befehle durch eine Benutzeranfrage.
  • Die Steuerung 303 erhält einen Standby-Zustand aufrecht (400). Der Standby-Zustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem das elektronische Gerät eingeschaltet ist und feststellt, ob ein bestimmtes Ereignis eintritt. Wenn das elektronische Gerät ein Smartphone 100_A oder eine intelligente Uhr 100_B ist, kann der Standby-Zustand in Operation 400 auch eine Operation zum Bestimmen, ob ein Anruf eingeht umfassen.
  • Die Steuerung 303 kann bestimmen, ob ein Gruppierungs-Anfrage-Ereignis von elektronischen Geräten empfangen werden soll, auf die der Benutzer Gruppensteuerung über die Benutzerschnittstelle 307 anwendet (402). Das Gruppierungs-Anfrage-Ereignis kann als ein Fall eingestuft werden, in dem der Benutzer eine Gruppierungs-Anfrage-Signal über die Eingabeeinheit 311 der Benutzerschnittstelle 310 in einem Fall eingegeben hat, in dem ein Gruppierungs-Anfrage-Signal über ein Netzwerk empfangen wird. Es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung es ermöglicht, beide der zwei Fälle für die Gruppierung elektronischer Geräten zu verwenden, um Gruppensteuerung auszuführen. Wenn zusätzlich in andere elektronische Geräte eingegebene Informationen, wie etwa in einen Server, einen Computer usw., von einem Netzwerk empfangen werden, kann das Gruppierungs-Anfrage-Signal auch zusammen mit einem bestimmten Steuerbefehl und Informationen über elektronische Geräte zur Gruppensteuerung empfangen werden. Da das Steuerflussdiagramm aus 4 ein Beispiel einer Technik ist, in der der Benutzer direkt einen Steuerbefehl zur Gruppensteuerung und eine Eingabe zum Auswählen elektronischer Geräte eingibt, wird der Fall, bei dem eine Eingabe über ein Netzwerk bereitgestellt wird in der nachfolgenden Beschreibung nicht näher erläutert.
  • Wenn eine Gruppierungs-Anfrage von elektronischen Geräten zur Gruppensteuerung in Operation 402 empfangen wird, liest die Steuerung 303 eine Liste von steuerbaren Befehlen aus dem Speicher 305 und zeigt die Liste auf der Anzeige 312 der Benutzerschnittstelle 310 an (404). Danach kann die Steuerung 303 bestimmen, ob der Benutzer einen bestimmten Befehl von der Eingabeeinheit 311 auswählt (406). Wenn ein bestimmter Befehl in die Eingabeeinheit 311 in Operation 406 eingegeben wird, geht die Steuerung 303 weiter zu Operation 408. Im Gegensatz dazu, wenn ein bestimmter Befehl nicht in die Eingabeeinheit 311 in Operation 406 eingegeben wird, kehrt die Steuerung 303 zu Operation 404 zurück.
  • Die Form der Liste von steuerbaren Befehlen, die die Steuerung 303 aus dem Speicher 305 liest und auf der Anzeige 312 anzeigt, wird unter Bezugnahme auf 5A beschrieben.
  • 5A ist ein Diagramm, das die Form einer Liste von Gruppierungsbefehlen zeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 5A, kann die Steuerung 303 ein Fenster 510 mit einer Gruppierungsbefehl-Liste auf einem Teil oder der gesamten Fläche der Anzeige 312 in Operation 404 erstellen. Die Gruppierungsbefehl-Liste umfasst Befehle, die auf dem elektronischen Gerät ausführbare sind und auf eine Gruppierungs-Operation angewandt werden kann. Die Befehle, die auf dem elektronischen Gerät ausführbar sind, und auf eine Gruppierungs-Operation angewendet werden können, können in dem Speicher 305 gespeichert worden sein, oder können in einer Liste gemäß einer Benutzerauswahl festgelegt werden. In der folgenden Beschreibung wird aus Gründen der Einfachheit angenommen, dass die Befehle in dem Speicher 305 gespeichert sind.
  • Das Fenster 510 mit einer Gruppierungsbefehl-Liste kann Text 511 anzeigen, der anzeigt, dass eine Gruppierungsbefehl-Liste in dem Innenbereich ist. Der Text kann an einer bestimmten Position an der Kante des Fensters 510 mit einer Gruppierungsbefehl-Liste, oder an einer beliebigen anderen Position auf der Anzeige 312 angezeigt werden, die nicht auf das Fenster 510 mit einer Gruppierungsbefehl-Liste ist. Der Text muss nicht auf der Anzeige 312 angezeigt werden. Es sollte verstanden werden, dass 5A ein Beispiel ist, um die vorliegende Erfindung zu verstehen.
  • Befehle 512 werden unter dem Text 511 der Gruppierungsbefehl-Liste angezeigt. Die Befehle können Auswahlbereiche 513 für die jeweilige Auswahl haben. Ein anderes Beispiel ist, wenn die Benutzerschnittstelle 310 des elektronischen Geräts als ein Berührungsbildschirm implementiert ist, kann der Berührungsbildschirm ohne die Auswahlbereiche 513 konfiguriert werden. Wenn in diesem Fall ein entsprechender Befehl berührt wird, kann der Berührungsbildschirm erkennen, dass ein Gruppierungsbefehl ausgewählt wurde. Wenn die Benutzerschnittstelle als ein Berührungsbildschirm ohne die Auswahlbereiche 513 implementiert wird, kann das elektronische Gerät dazu ausgelegt sein, einen Prozess zum Erfassen eines ausgewählten Befehls zu erkennen, um Eingabefehler eines Benutzers oder Eingabepositionsfehler des Benutzers zu verhindern. Es sollte verstanden werden, dass der Prozess zum Erfassen eines ausgewählten Befehls nicht in dem Steuerflussdiagramm aus 4 gezeigt ist.
  • Wenn nicht alle der Gruppierungsbefehle auf dem Fenster 510 angezeigt werden können, da die Anzahl von Gruppierungsbefehlen zu groß ist, um auf der gesamten Fläche gleichzeitig angezeigt zu werden, kann eine Bildlaufleiste 514 erzeugt werden und auf der rechten Seite des Fensters 510 mit der Gruppierungsbefehl-Liste angezeigt werden, zusammen mit einem Markierungs-Balken 515, der eine Position anzeigt, wo der aktuelle Befehl gelegen ist.
  • Zurück bezugnehmend auf 4, wenn ein bestimmter Befehl in die Eingabeeinheit 311 in Operation 406 eingegeben wird, kann die Steuerung 303 eine Liste von gruppierbaren elektronischen Geräten lesen, kann die Liste auf der Anzeige angezeigen, und kann eine Gruppierungs-Auswahl/Freigabezustand für die elektronischen Geräte anzeigen, gemäß Eingabe eines Benutzers. Der Prozess des Anzeigens einer Liste von gruppierbaren elektronischen Geräten wird unter Bezugnahme auf 5B beschrieben.
  • 5B ist ein Diagramm, das eine Liste von gruppierbaren elektronischen Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 5B, kann die Steuerung 303 ein Fenster 520 mit einer Liste von gruppierbaren elektronsichen Geräten auf einem Teil oder der gesamten Fläche der Anzeige 312 in Operation 406 erstellen. Die gruppierbare elektronische Geräteliste kann andere elektronische Geräte umfassen, die ein bestimmter Benutzer als sein/ihr elektronisches Gerät registriert hat, Namen umfassen, die der Benutzer festgelegt hat, um die elektronischen Geräte zu identifizieren, oder Namen umfassen, die von Herstellern von elektronischen Geräten gestgelegt wurden. Um die elektronischen Geräte zu identifizieren, kann ein spezielles elektronisches Gerät eine Technik der passenden Namen verwenden, z. B. MAC-Adresse des elektronischen Geräts, eine voreingestellte spezifische Kennung oder eine Kennung die der Benutzer eingestellt hat. In der vorliegenden Erfindung wird angenommen, dass die Liste mit gruppierbaren elektronischen Geräten Listen im Speicher 305 gespeichert sind.
  • Das Fenster 510 mit einer gruppierbare elektronische Geräteliste kann Text 521 anzeigen, der angibt, dass eine gruppierbare elektronische Geräteliste in dem Innenbereich zu finden ist. Der Text kann an einer bestimmten Position an der Kante des Fensters 510 mit einer gruppierbare elektronische Geräteliste angezeigt werden, oder an jeder anderen Position auf der Anzeige 312, die nicht auf dem Fenster 510 mit einer gruppierbare elektronische Geräteliste ist. Der Text muss nicht auf der Anzeige 312 angezeigt werden. Es sollte verstanden werden, dass 5B ein Beispiel ist, um die vorliegende Erfindung zu verstehen.
  • Elektronische Geräte 522 werden unter dem Text 521 der gruppierbare elektronische Geräteliste angezeigt. Obwohl die elektronischen Geräte 522 in der Form von ”erstes elektronisches Gerät”, ”zweites elektronisches Gerät”, ”drittes elektronisches Gerät” und so weiter angezeigt werden, können die elektronischen Geräte 522 auch in Form von Namen angezeigt werden, die ein Benutzers festgelegt hat, wie in Tabelle 1 beschrieben, oder in Form von Namen, die ein Hersteller festgelegt hat, wie beispielsweise Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D.
  • Die elektronischen Gerätee 522 können Auswahlbereiche 523 für die jeweilige Auswahl aufweisen. Ein anderes Beispiel ist, wenn die Benutzerschnittstelle 310 des elektronischen Geräts als ein Berührungsbildschirm implementiert ist, kann der Berührungsbildschirm ohne die Auswahlbereiche 523 konfiguriert werden. In diesem Fall, wenn ein entsprechender elektronischer Gerätename berührt wird, kann der Berührungsbildschirm erkennen, dass das elektronische Gerät ausgewählt wurde, um in der Gruppierungs-Liste aufgenommen zu werden. Die Anzeige kann konfiguriert werden, um die Anzeigen-Form eines elektronischen Gerätenamens zu verändern, der ausgewählt ist, um das ausgewählte elektronische anzuzeigen. Zusätzlich, wenn die Benutzerschnittstelle als ein Berührungsbildschirm ohne die Auswahlbereiche 523 implementiert wird, kann das elektronische Gerät dazu ausgelegt sein, einen Prozess zum Erfassen eines ausgewählten Befehls zu erkennen, um Eingabefehler eines Benutzers oder Eingabepositionsfehler des Benutzers zu verhindern. Es sollte verstanden werden, dass der Prozess zum Erfassen eines ausgewählten Befehls nicht in dem Steuerflussdiagramm aus 4 gezeigt ist.
  • Obwohl dies nicht in 5B gezeigt ist, wenn nicht alle der elektronischen Geräte in der Liste auf dem Fenster 510 angezeigt werden können, da eine Anzahl von elektronischen Geräten zu groß ist, um auf der gesamten Fläche gleichzeitig angezeigt zu werden, wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass eine Bildlaufleiste erstellt und in dem Fenster angezeigt werden kann, wie in 5A gezeigt.
  • Bezugnehmend auf 4, wenn ein oder mehrere elektronische Geräte als elektronische Geräte ausgewählt werden, die in Operation 408 gruppiert werden sollen, kann die Steuerung 303 bestimmen, ob eine Anfrage gestellt wird, um die ausgewählten elektronischen Geräte durch die Eingabeeinheit 311 zu speichern (410). Wenn die Steuerung 303 feststellt, dass eine Anfrage gemacht worden ist, um die ausgewählten elektronischen Geräte in Operation 410 zu speichern, fährt sie mit Operation 412 fort und speichert Informationen über die gruppierten elektronischen Geräte in dem Speicher. Die Steuerung 303 kann auch die Informationen über die gruppierten elektronischen Geräte an die anderen elektronischen Geräte zur Verfügung stellen.
  • Der Fall, in dem elektronische Geräte durch einen bestimmten Befehl gemäß dem in 4 gezeigten Flussdiagramm gruppiert werden, wird auf Basis der elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E aus 1 beschrieben.
  • Der folgende Fall wird nicht beschrieben: ein Fall, in dem ein einzelnes elektronische Gerät eine Gruppe bildet, das heißt, nur ein bestimmtes elektronische Gerät läuft. Beispielsweise wird keine Erklärung für den folgenden Fall abgegeben: ein Fall, in dem eingegebener Befehl nur in einem elektronischen Gerät ausgeführt wird, z. B. ein Fall, in dem ein ausgehender Sprachanruf auf einem Smartphone 100_A getätigt wird, oder ein Fall, in dem ein bestimmtes Spiel ausgeführt werden.
  • Wenn ein Benutzer die elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E aus 1 benutzt, kann jedes der elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E Informationen über die anderen elektronischen Geräte speichern, mit denen das elektronische Gerät kommunizieren kann. Die jeweiligen elektronischen Geräte können die Information speichern, die in 5B gezeigt sind. Die Anzahl an elektronischen Geräten, die als ein elektronisches Gerät mit einer Kommunikationsfunktion registriert wurden, kann gemäß den Merkmalen der elektronischen Geräte variieren. Zum Beispiel könnte ein medizinisches Gerät, wie eine Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D nur ein Smartphone 100_A und einen Tablet-Computer 100_E als elektronisches Gerät mit einer Kommunikationsfunktion registrieren. Als ein anderes Beispiel kann sowohl das Smartphone 100_A wie auch der Tablet-Computer 100_E Informationen über alle anderen elektronischen Geräten, außer über sich selbst speichern. Daher betrifft die folgende Beschreibung einen Prozess zum Einstellen einer Gruppe, die den gleichen Befehl in zwei oder mehr elektronischen Geräten durchführen muss, vorausgesetzt, dass ein Smartphone 100_A läuft.
  • Gemäß einer Ausführungsform, in dem Fall eines leisen Modus oder in einem Vibrationsmodus, können ein zweites elektronisches Gerät 100_B, ein drittes elektronisches Gerät 100_C und ein fünftes elektronisches Gerät 100_E als elektronische Geräte festgelegt werden, die gleichzeitig oder nacheinander die Einstellungen zusammen mit dem ersten elektronischen Gerät 100_A verändern müssen. In diesem Fall werden für einen Befehl eines leisen Modus oder ein Vibrationsmodus das erste elektronische Gerät 100_A, zweite elektronische Gerät 100_B, dritte elektronische Gerät 100_C und fünfte elektronische Gerät 100_E eingestellt, um den gleichen Befehl auszuführen. Der Befehl von einem leisen Modus oder einem Vibrationsmodus entspricht einem Steuerbefehl, wie oben unter Bezugnahme auf 5A beschrieben. Daher können elektronische Geräte, wenn ein Steuerbefehl für einen leisen Modus oder einen Vibrationsmodus ausgewählt wird, als auswählbare elektronische Geräte angezeigt werden, wie in 5B gezeigt. Wenn ein Benutzer das zweite elektronische Gerät 100_B, dritte elektronische Gerät 100_C und fünfte elektronische Gerät 100_E von den auswählbaren elektronischen Geräten auswählt und dann eine Anfrage zum Speichern macht, wird eine Gruppe für einen Befehl gebildet und gespeichert. Daher kann die Steuerung 303 das erste elektronische Gerät 100_A, das zweite elektronische Gerät 100_B, das dritte elektronische Gerät 100_C und das fünfte elektronische Gerät 100_E als elektronische Geräte registrieren, die mit dem ersten elektronischen Gerät 100_A, entsprechend dem Befehl für einen leisen Modus oder einen Vibrationsmodus laufen müssen.
  • Wie oben beschrieben kann ein Benutzer für einen leisen Modus oder Vibrationsmodus die elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C und 100_E, die einen Alarm für die übliche Zustände mit Ausnahme einer Notfallsituation machen, so einstellen, dass sie in der gleichen Weise für den leisen Modus oder Vibrationsmodus arbeiten können. Daher können die gruppierten elektronischen Geräten gleichzeitig oder nacheinander einen leisen Modus oder Vibrationsmodus einstellen oder freigeben.
  • Als weiteres Beispiel kann es notwendig sein, einen Flugzeug-Modus einzustellen. In diesem Fall kann ein Benutzer alle von den elektronischen Geräte 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E die mit den elektronischen Geräten zusammenarbeiten, mit den anderer elektronischen Geräten in der gleichen Weise wie oben beschrieben einstellen.
  • Inzwischen kann medizinisches Gerät, wie beispielsweise elektronisches Gerät mit einer speziellen Funktion, beispielsweise eine Gesundheitsüberwachungsvorrichtung 100_D, eine Ausnahme bei der Anwendung der oben beschriebenen Einstellungs-Techniken sein. Zum Beispiel kann es für medizinische Geräte zur Überwachung des Herzrhythmus bei einem Patienten mit Herzerkrankungen, oder medizinische Geräten zum Messen eines Blutzuckerspiegels bei einem Diabetiker eine Notwendigkeit geben, in Notfallsituation den Träger zu informieren. Auch wenn in diesem Fall das elektronische Gerät in einem leisen Modus oder Vibrationsmodus in der Öffentlichkeit festgelegt wird, um ruhig zu sein oder in einem Flugzeug-Modus zu sein, wenn der Benutzer, der medizinische Geräte trägt in einer Notfallsituation ist, muss die Notsituation des Benutzers durch eine Vielzahl von Alarmmöglichkeiten mitgeteilt werden.
  • 6 ist ein Signalflussdiagramm, das eine Technik der Zusammenarbeit von elektronischen Geräten beschreibt, wenn ein Steuerbefehl in ein erstes elektronisches Gerät eingegeben wird, das mit den anderen elektronischen Geräten zusammenarbeiten muss, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführungsform aus 6 wird unter der Annahme beschrieben, dass das erste elektronische Gerät 100_A, zweite elektronische Gerät 100_B und dritte elektronische Gerät 100_C jeweils ein Smartphone, eine intelligente Uhr und intelligente Brille sind. Es wird auch angenommen, dass das erste elektronische Gerät 100_A, zweite elektronische Gerät 100_B und dritte elektronische Gerät 100_C entsprechend einem eingegeben Steuerbefehl als eins gruppiert sind.
  • Wenn das erste elektronische Gerät 100_A einen Steuerbefehl (600) empfängt, analysiert es den Steuerbefehl (602). Die Analyse des Steuerbefehls kann eine Bestimmung umfassen, ob der entsprechende Befehl ein Gruppierungs-Steuerbefehl zur Gruppensteuerung ist. Vor der Bestimmung kann das elektronische Gerät bestimmen, ob es ein Master ist. Da die Ausführungsbeispiel unter der Annahme beschrieben ist, dass der Benutzer den Steuerbefehl eingibt, sollte klar sein, dass das elektronische Gerät nicht feststellt, ob es ein Master ist.
  • Die folgende Beschreibung liefert einen Prozess zum Bestimmen von Steuerbefehlen für die Gruppensteuerung in Operation 602, basierend auf den oben beschriebenen Beispielen. Zum Beispiel, wenn das erste elektronische Gerät 100_A einen Steuerbefehl zum Einstellen eines Flugzeug-Modus in Operation 600 empfängt, analysiert es, ob der empfangene Steuerbefehl ein Befehl ist, der zusammen mit einem anderen elektronischen Gerät ausgeführt werrden soll, die als eine Gruppe festgelegt sind in Operation 602. Danach führt das erste elektronische Gerät 100_A den empfangenen Steuerbefehl aus (604). Wenn das erste elektronische Gerät 100_A feststellt, dass der empfangene Steuerbefehl ein Befehl ist, der zusammen mit anderen elektronischen Geräten ausgeführt werden soll, die als Gruppe in Operation 602 festgelegt wurden, führt es Operationen 610 und 612 aus. Das heißt, das erste elektronische Gerät 100_A überträgt den Steuerbefehl an das zweite elektronische Gerät 100_B und das dritte elektronische Gerät 100_C als anderes elektronisches Gerät, das als eine Gruppe festgelegt wurde.
  • Das zweite elektronische Gerät 100_B empfängt den Steuerbefehl von dem ersten elektronischen Gerät 100_A (610) und führt eine Operation, entsprechend dem empfangenen Steuerbefehl aus (620). Das dritte elektronische Gerät 100_C empfängt den Steuerbefehl von dem ersten elektronischen Gerät 100_A (612) und führt eine Operation, entsprechend dem empfangenen Steuerbefehl aus (622). Daher kann das elektronische Gerät mit anderen elektronischen Geräten zusammenarbeiten, obwohl der Benutzer einen Steuerbefehl zum Gruppieren des elektronischen Geräts und der anderen elektronischen Geräte für die Gruppensteuerung in das elektronische Gerät eingibt.
  • Obwohl die Ausführungsform aus 6 in einer Weise implementiert ist, dass das erste elektronische Gerät 100_A, zweite elektronische Gerät 100_B und dritte elektronische Gerät 100_C den Steuerbefehl sequentiell ausführen, sollte verstanden werden, dass das erste elektronische Gerät 100_A zuerst Operationen 610 und 612 und dann Operation 604 nach Operation 602 ausführen kann. Zusätzlich sollte verstanden werden, dass obwohl die Ausführungsform aus 6 in einer solchen Weise implementiert ist, dass das erste elektronische Gerät 100_A einen Steuerbefehl an das zweite elektronische Gerät 100_B überträgt und dann an das dritte elektronische Gerät 100_C, die Übertragungsreihenfolge des Steuerungsbefehls verändert werden kann, oder der Steuerbefehl gleichzeitig bei den beiden elektronischen Geräte sein kann.
  • Obwohl die Ausführungsform aus 6 ist in einer Weise implementiert ist, dass das zweite elektronische Gerät 100_B und das dritte elektronische Gerät 100_C keine Antwortsignale, ACK/NACK, an das erste elektronische Gerät 100_A übertragen, versteht es sich, dass die Ausführungsform auch so implementiert werden kann, dass das Antwortsignal ACK/NACK zwischen den elektronischen Geräten übertragen wird, wodurch die Betriebszuverlässigkeit erhöht wird. Zusätzlich kann, wenn das erste elektronische Gerät 100_A ein Nicht-Bestätigungs-Signal NACK empfängt, es erneute Übertragung des Steuerbefehls ausführen.
  • 7 ist ein Steuerflussdiagramm, das eine Technik zum Ausführen der Gruppensteuerung in einem elektronischen Gerät beschreibt, wenn das elektronische Gerät einen Steuerbefehl gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt.
  • Die Ausführungsform aus 7 wird auf Grundlage des in 3 gezeigten elektronischen Geräts beschrieben. Die Gruppierung von elektronischen Geräten, die für die Gruppensteuerung erforderlich ist, wird basierend auf den elektronischen Geräten 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E aus 1 beschrieben.
  • Die Steuerung 303 erhält einen Standby-Zustand aufrecht (700). Der Standby-Zustand kann der gleiche Zustand sein, wie oben unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Das heißt, der Standby-Zustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem das elektronische Gerät eingeschaltet ist und feststellt, ob ein bestimmtes Ereignis eintritt. Wenn das elektronische Gerät ein Smartphone 100_A oder eine intelligente Uhr 100_B ist, kann der Standby-Zustand in Operation 700 auch eine Operation zum Bestimmen, ob ein Anruf eingeht umfassen.
  • Während der Standby-Zustand aufrecht erhalten wird, bestimmt die Steuerung 303, ob ein bestimmter Steuerbefehl zu empfangen ist (702). Der Steuerbefehl kann ein Steuerbefehl sein, den der Benutzer in die Eingabeeinheit 311 eingibt, oder ein Steuerbefehl sein, der von einem externen Netzwerk übertragen wird. Der Steuerbefehl von einem externen Netzwerk kann sein: ein Steuerbefehl, der von einem Server durch ein Netzwerk übertragen wird, ein Steuerbefehl, der von einem anderen elektronischen Gerät über ein Inter-Geräte-Netzwerk 50 übertragen wird, oder ein Steuerbefehl, der von einem Mobilkommunikationsnetzwerk gesendet wird. Da 7 ist ein Steuerflussdiagramm ist, das die Operationen des in 6 beschriebenen ersten elektronischen Geräts zu beschreiben, berücksichtigt das Steuerflussdiagramm keinen Steuerbefehl, der von den anderen elektronischen Geräten durch das Inter-Geräte-Netzwerk 50 empfangen worden ist. Das Flußdiagramm aus 7 wird basierend auf einem Fall beschrieben, in dem der Benutzer einen Steuerbefehl, der als Gruppensteuerbefehl registriert ist, in die Eingabeeinheit 311 eingibt.
  • Wenn die Steuerung 303 feststellt, dass ein spezifischer Steuerbefehl in Operation 702 empfangen wird, analysiert es den empfangenen Steuerbefehl (704). Die Analyse des Steuerbefehls kann ein Vorgang des Bestimmens sein, ob der empfangene Steuerbefehl ein Gruppensteuerbefehl ist, der in dem Speicher 305 gespeichert ist, wie in Tabelle 1 beschrieben. Das heißt, die Steuerung 303 kann Gruppensteuerbefehle aus dem Speicher 305 lesen und kann feststellen, ob der empfangene Steuerbefehl einer der Gruppensteuerbefehle ist, die in dem Speicher 305 gespeichert sind in Operation 706.
  • Danach, wenn die Steuerung 303 ermittelt, dass der empfangene Steuerbefehl ein Gruppensteuerbefehl ist, der in Operation 706 gespeichert wird, fährt es mit Operation 708 fort. Im Gegensatz dazu, wenn die Steuerung 303 ermittelt, dass der empfangene Steuerbefehl kein Gruppensteuerbefehl ist, der in Operation 706 gespeichert ist, fährt es mit Operation 720 fort und kann einen entsprechenden Steuerbefehl durchführen.
  • Wenn die Steuerung 303 mit Operation 708 fortfährt, kann es bestimmen, ob das aktuelle elektronische Gerät ein Master-elektronisches-Gerät ist. Wenn die Steuerung 303 ermittelt, dass das aktuelle elektronische Gerät ein Master-elektronisches-Gerät ist in Operation 708, fährt es mit Operation 710 fort. Im Gegensatz dazu, wenn die Steuerung 303 ermittelt, dass das aktuelle elektronische Gerät kein Master-elektronisches-Gerät ist in Operation 708, fährt es mit Operation 720 fort.
  • Operation 708 dient dazu, Operation 710 für einen Fall auszuführen, in dem ein elektronisches Gerät, in das der Benutzer einen Befehl eingegeben hat, kein Master-elektronisches-Gerät ist. Zusätzlich in Bezug auf den Standard zum Bestimmen, ob ein elektronisches Gerät ein Master-elektronisches-Gerät ist, da ein elektronisches Gerät, das von einem Benutzer getragen wird ein Master-elektronisches-Gerät sein kann, wie oben beschrieben, kann ein elektronisches Gerät, das eine Benutzereingabe direkt empfängt ein Master-elektronisches-Gerät sein. Im Gegensatz dazu, wenn ein elektronisches Gerät einen Steuerbefehl empfängt, der von einem Server über ein Netzwerk übertragen wird, oder von den anderen elektronischen Geräten, ist es wichtig zu bestimmen, ob das elektronische Gerät ein Master-elektronisches-Gerät ist.
  • Obwohl zum Beispiel ein Steuerbefehl, der von einem Server über ein Netzwerk übertragen wird, ein Befehl zur Gruppensteuerung ist, wenn das elektronische Gerät kein Master-elektronisches-Gerät ist, basierend auf dem Ergebnis der Auswertung von Operation 708, wird der empfangene Steuerbefehl nur in einem entsprechenden elektronischen Gerät ausgeführt in Operation 720. Im Gegensatz dazu, wenn das elektronische Gerät ein Master-elektronisches-Gerät ist, basierend auf dem Ergebnis der Auswertung von Operation 708, fährt die Steuerung 303 mit Operation 710 fort.
  • Wenn die Steuerung 303 mit Betrieb 710 fort fährt, führt sie den empfangenen Gruppensteuerbefehl in einem entsprechenden elektronisches Gerät aus. Gleichzeitig liest die Steuerung 303 Informationen über die elektronischen Geräte, die einen entsprechenden Befehl aus dem Speicher 305 ausführen müssen, und überträgt einen Steuerbefehl an die anderen elektronischen Geräte, die für die Gruppensteuerung gruppiert wurden. Die Informationen über elektronische Geräte können eindeutige Adressen sein, die zu den jeweiligen elektronischen Geräten zugeordnet sind, beispielsweise MAC-Adressen.
  • Die oben beschriebenen Operationen werden für die Gruppensteuerung in Bezug auf einen Fall durchgeführt, in dem eine Gruppe gesetzt wurde. Jedoch kann die Ausführungsform in der Weise implementiert werden, dass wenn eine bestimmte Steuer-Operation durchgeführt wird, der Benutzer eine Steuergruppe für jeden entsprechenden Steuerbefehl festlegen kann.
  • Wenn zum Beispiel ein bestimmtes elektronisches Gerät die Helligkeit anpassen kann, kann es bei Beendigung der Anpassung der Helligkeit gleichzeitig ein Setup ausführen, so dass die anderen elektronischen Geräte mit der gleichen Helligkeit angepasst sind. Wenn elektronische Geräte nicht gruppiert sind, wird die Gruppensteuerung wie folgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 8 ist ein Steuerflussdiagramm, das eine Technik zum Ausführen der Gruppensteuerung burch Befehle beschreibt, die nicht gruppiert wurden, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführungsform aus 8 wird auf Grundlage des in 3 gezeigten elektronischen Geräts beschrieben. Die Gruppierung von elektronischen Geräten, die für die Gruppensteuerung erforderlich ist, wird basierend auf den elektronischen Geräten 100_A, 100_B, 100_C, 100_D und 100_E aus 1 beschrieben.
  • Die Steuerung 303 erhält einen Standby-Zustand aufrecht (800). Der Standby-Zustand kann der gleiche Zustand sein, wie oben unter Bezugnahme auf 4 und 7 beschrieben. Das heißt, der Standby-Zustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem das elektronische Gerät eingeschaltet ist und feststellt, ob ein bestimmtes Ereignis eintritt. Wenn das elektronische Gerät ein Smartphone 100_A oder eine intelligente Uhr 100_B ist, kann der Standby-Zustand in Operation 800 auch eine Operation zum Bestimmen, ob ein Anruf eingeht umfassen.
  • Während der Standby-Zustand aufrecht erhalten wird, bestimmt die Steuerung 303, ob ein bestimmter Steuerbefehl zu empfangen ist (802). Der Steuerbefehl kann ein Steuerbefehl sein, den der Benutzer in die Eingabeeinheit 311 eingibt, oder ein Steuerbefehl sein, der von einem externen Netzwerk übertragen wird. Der Steuerbefehl von einem externen Netzwerk kann sein: ein Steuerbefehl, der von einem Server übertragen wird, ein Steuerbefehl, der von einem anderen elektronischen Gerät über ein Inter-Geräte-Netzwerk 50 übertragen wird, oder ein Steuerbefehl, der von einem Mobilkommunikationsnetzwerk gesendet wird. Wie die oben unter Bezugnahme auf 7 beschriebene Ausführungsform, zieht die Ausführungsform aus 8 keinen Steuerbefehl in Betracht, der von den anderen elektronischen Geräten durch das Inter-Geräte-Netzwerk 50 empfangen wurde. Das Flußdiagramm aus 8 wird basierend auf einem Fall beschrieben, in dem der Benutzer einen Steuerbefehl, der als Gruppensteuerbefehl registriert ist, in die Eingabeeinheit 311 eingibt.
  • Wenn die Steuereinheit 303 einen Steuerbefehl in Operation 802 empfängt, führt sie den empfangenen Steuerbefehl aus (804). Das heißt, die Steuerung 303 führt eine Operation entsprechend eines benutzerangeforderten Befehls eines Benutzers. Wenn zum Beispiel ein Benutzer eine Helligkeit der Anzeige 312 des Smartphones 100_A als erstes elektronisches Gerät 100_A anpasst, passt die Steuerung 303 des ersten elektronischen Geräts 100_A die Helligkeit an.
  • Danach bestimmt die Steuerung 303, ob eine Gruppensteuerungs-Anfrage in die Eingangseinheit 311 eingegeben wurde (806). Wenn die Steuerung 303 feststellt, dass eine Gruppensteuerungs-Anfrage in die Eingabeeinheit 311 in Operation 806 eingegeben wird, kann sie eine Liste von gruppensteuerbaren elektronischen Geräten und auch einen Auswahl/Freigabezustand zum Auswählen der gruppensteuerbaren elektronischen Geräte oder zum Freigeben der Auswahl, gemäß eines Eingabesignals eines Benutzers in die Eingabeeinheit 311 angezeigt werden (808). Die Liste der gruppensteuerbaren elektronischen Geräte kann die ähnliche oder gleiche Form wie das in 5B gezeigte Beispiel aufweisen.
  • Wenn jedoch die Steuerung 303 feststellt, dass eine Gruppensteuerungs-Anfrage nicht in die Eingabeeinheit 311 in Operation 806 eingegeben wurde, kann es die Routine aus 8 beenden. Das heißt, die Operation kann ein allgemeiner Prozess zum Steuern von nur dem bestimmten einzelnen elektronischen Gerät sein.
  • Nach der Auswahl der gruppensteuerbaren elektronischen Geräte, oder dem Freigeben der Auswahl in Operation 808, bestimmt die Steuerung 303, ob eine Auswahl-Vollendung der gruppensteuerbaren elektronischen Geräte in die Eingabeeinheit 311 eingegeben wird (810). Wenn die Steuerung 303 ermittelt, dass eine Auswahl-Vollendung von gruppensteuerbaren elektronischen Geräten in die Eingabeeinheit 311 in Operation 810 eingegeben wird, fährt sie mit Operation 812 fort. Im Gegensatz dazu, wenn die Steuerung 303 ermittelt, dass keine Auswahl-Vollendung von gruppensteuerbaren elektronischen Geräten in die Eingabeeinheit 311 in Operation 810 eingegeben wird, geht sie zu Operation 808 zurück.
  • Die Steuerung 303 kann Informationen entsprechend dem eingegebenen Befehl an die ausgewählten elektronischen Geräte übertragen, so dass die entsprechenden elektronischen Geräte die gleiche Operation nacheinander in Operation 812 ausführen. Die Informationen über elektronische Geräte, die Steuerbefehle übertragen sollen, können eindeutige Adressen sein, die den jeweiligen elektronischen Geräten zugeordnet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird die Technik zum Einstellen einer Steuergruppe in einer Weise implementiert, dass eine Kontrollgruppe vorher durch einen Benutzer eingestellt werden kann, oder wenn ein bestimmter Steuervorgang durchgeführt wird, oder kann dynamisch, entsprechend einer bestimmten vorgegebenen Regel festgelegt werden. Die folgende Beschreibung liefert bestimmte vorgegebene Regeln.
  • Entfernte Kommunikationsvorrichtungen können als eine erste Gruppe, basierend auf einer vorgegebenen Regel eingestellt werden. Zum Beispiel können das Smartphone, die intelligente Uhr usw. wie in 1 gezeigt, eine erste Gruppe von entfernten Kommunikationsvorrichtungen sein. Zusätzlich können entfernte Kommunikationsvorrichtungen mit einer Anruf-Empfangsfunktion als eine zweite Gruppe festgelegt werden. Wie in 1 gezeigt, kann die erste Gruppe von Geräten und die zweite Gruppe von Geräten als die gleiche Art von Geräte konfiguriert werden. Zusätzlich können Geräte mit einer Anzeige als eine dritte Gruppe eingestellt werden. Wie in 1 gezeigt, kann das Smartphone, der Tablet-Computer, die intelligente usw. als eine dritte Gruppe eingestellt werden. Zusätzlich können Gesundheitssensoren als eine vierte Gruppe eingestellt werden. Kommunikationsvorrichtungen können als Gruppen auf Basis von vorgegebenen Regeln festgelegt werden.
  • Darüber hinaus kann ein bestimmtes elektronisches Gerät als Master festgelegt werden, indem die oben beschrieben vorgegebenen Regeln verwendet werden, oder gemäß festgelegten Gruppen eines Benutzers. Wenn ein bestimmtes elektronisches Gerät als ein Master eingestellt ist, kann ein elektronisches Gerät, das der Benutzer ausgewählt hat, ein Master-elektronisches-Gerät sein, oder ein Master-elektronisches-Gerät kann gemäß einer bestimmten Bedingung ausgewählt werden.
  • Als eine der Bedingungen zum Qualifizieren als Master, kann sein, dass ein elektronisches Gerät, dass die Mindestanforderungen erfüllt, die Priorität haben kann, um als Master ausgewählt zu werden. Wenn elektronische Geräte die gleichen oder minimale Anforderungen haben, kann die Priorität für die Qualifikation als Master die Bildschirmgröße, ein Zustand oder Bedingung sein, ob der Benutzer das elektronische Gerät mit sich trägt.
  • Gemäß den aktuellen Zuständen der elektronischen Geräte kann ein Master-elektronisches-Gerät dynamisch eingestellt werden. Zum Beispiel können elektronische Geräte, die Benutzer in der Regel tragen, wie zum Beispiel die Samsung Galaxy Gear, leicht erkennen, ob die von dem Benutzer getragen werden, basierend auf der Anwesenheit eines erkannten elektrisches Signals von der Haut. Aber auch andere Arten von elektronischen Geräten wie Handys, Tablet-Computer usw. haben Schwierigkeiten bei der Erkennung, ob Benutzer sie tragen. In diesem Fall kann ein elektronisches Gerät, das korrekt erkannt hat, dass es von dem Benutzer getragen wird, ein Master-elektronisches-Gerät sein.
  • Ein elektronisches Gerät, das als Master-elektronisches-Gerät festgelegt ist, kann als Master für das Steuerflussdiagramm aus 4 dienen und kann auch als erstes elektronisches Gerät für das Signalflussdiagramm aus 6 ausgewählt werden.
  • Je nach den Eigenschaften der elektronischen Geräte, kann die Prioritätsreihenfolge für einen Master bestimmt werden. Obwohl beispielsweise der Tablet-Computer eine höhere Priorität haben kann als das Smartphone in Bezug auf die Mindestanforderungen, kann die Prioritätsreihenfolge zwischen ihnen zuvor nach ihren Eigenschaften eingestellt werden, so dass das Smartphone eine höhere Priorität hat als der Tablet-Computer, unter Berücksichtigung der Portabilität usw. Obwohl zusätzlich die intelligente Uhr eine höhere Priorität haben kann als das Smartphone in Bezug auf die Portabilität, kann die Prioritätsreihenfolge zwischen ihnen zuvor nach ihren Eigenschaften eingestellt werden, so dass das Smartphone eine höhere Priorität hat als die intelligente Uhr.
  • Obwohl unterdessen die Ausführungsformen sind in einer Weise implementiert sind, dass Gruppensteuerung durch Eingaben eines Benutzers in das elektronische Gerät geschieht, sollte verstanden werden, dass die Gruppensteuerung auch durch einen Server durchgeführt werden kann. Wenn zum Beispiel ein Benutzer elektronische Geräte an Orten trägt, an denen sie leise sein sollen, wie ein Theater usw., können die elektronischen Geräte in einen leisen Modus oder Vibrationsmodus von einem Server des Theaters über ein drahtloses Netzwerk versetzt werden. In diesem Fall kann das elektronische Gerät durch die gleichen Operationen wie oben beschrieben gesteuert werden, mit der Ausnahme, dass die elektronischen Geräte kein Steuersignal von dem Benutzer, sondern von dem Server über das Netzwerk empfangen.
  • Wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung eine Vielzahl von elektronischen Geräten, die von einem Anwender getragen oder angezogen werden, leicht durch Steuerung eines einzigen elektronischen Gerätes gesteuert werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, die wenn ein spezifischer Befehl in ein elektronisches Gerät eingegeben wird, eingegebene Befehle an die anderen elektronsichen Geräts übertragen kann, die entsprechende Befehle ausführen müssen, und kann die onderen elektronischen Geräte gleichzeitig oder nacheinander steuern.
  • Wie oben beschrieben, kann ein Teil der Technik (beispielsweise Operationen) oder des Systems (z. B. Module oder Funktionen) entsprechend der vorliegenden Offenbarung mit Befehlsanweisungen implementiert werden, die über verschiedene Computer durchgeführt und in der computerlesbaren Speichermedien gespeichert werden können, zum Beispiel als Arten von Programmiermodulen. Ein oder mehrere Prozessoren (beispielsweise Prozessor 210) kann Anweisungsbefehle ausführen, wodurch die Funktionen durchführen werden. Ein Beispiel eines computerlesbaren Speichermediums kann ein Speicher 230 sein. Mindestens ein Teil der Programmiermodule können zum Beispiel durch den Prozessor 210 implementiert (ausgeführt) werden. Zumindest ein Teil des Programmiermoduls enthält Module, Programme, Routinen, Anweisungssätze oder Prozesse usw. beispielsweise um eine oder mehrere Funktionen auszuführen.
  • Beispiele von computerlesbaren Medien umfassen: magnetische Medien wie Festplatten, Floppy Disks und Magnetband; optische Medien wie CD-ROMs und DVDs; magneto-optische Medien, wie beispielsweise optische Floppy Disks; und Hardwarevorrichtungen, die speziell konfiguriert sind zum Speichern und Ausführen von Programmanweisungen (Programmier-Module), wie etwa Nur-Lesespeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), Flash-Speicher usw. Beispiele für Programmanweisungen umfassen Maschinencode, der beispielsweise von einem Compiler erzeugt wird, und Dateien, die Code höherer Ebene enthalten, die von dem Computer unter Verwendung eines Interpreters ausgeführt werden können. Die beschriebenen Hardwarevorrichtungen können konfiguriert sein, um als eine oder mehrere Software-Module, die die oben beschriebenen Vorgänge und Techniken durchführen, oder umgekehrt wirken.
  • Module oder Programmier-Module gemäß der vorliegenden Offenbarung können eine oder mehrere Komponenten enthalten, einen Teil von den oben beschriebenen entfernen, oder neue Komponenten umfassen. Die von den Modulen, Programmier-Modulen oder den anderen Komponenten durchgeführten Operationen, entsprechend der vorliegenden Offenbarung, können in serieller, paralleler, sich wiederholender oder heuristischer Art ausgeführt werden. Ein Teil der Operationen kann in jeder anderen Reihenfolge ausgeführt werden, übersprungen werden, oder mit zusätzlichen Operationen ausgeführt werden.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben wurden, sollte verstanden werden, dass viele beschriebene Variationen und Modifikationen des grundlegenden erfinderischen Konzepts, die dem Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sein können, immer noch in den Geiste und Umfang der Ausführungsformen der Erfindung fallen werden, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.

Claims (12)

  1. Elektronisches Gerät zum Ausführen von Steuerbefehlen, das umfasst: eine Kommunikationseinheit zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Geräten oder mit einem Server; einen Speicher zum Speichern von Identifikationsinformationen über ein oder mehrere andere elektronische Geräte; und eine Steuerung zum: Empfangen eines Steuerbefehls; und falls der Steuerbefehl ein Gruppensteuerbefehl ist, der in wenigstens einem anderen elektronischen Gerät ausgeführt wird, Übertragen des Steuerbefehls an das wenigstens eine andere elektronische Gerät, basierend auf den Identifikationsinformationen über das wenigstens eine andere elektronische Gerät in dem Speicher.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Gruppensteuerbefehl in dem Speicher registriert ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine Eingabeeinheit zum Empfangen einer Benutzereingabe; und eine Anzeige zum Anzeigen eines Betriebszustands des elektronischen Geräts.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei der Steuerbefehl von der Eingabeeinheit empfangen wird.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei das wenigstens eine andere elektronische Gerät von der Eingabeeinheit empfangen wird.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei die Anzeige wenigstens einen Gruppensteuerbefehl anzeigt und der Steuerbefehl von dem angezeigten wenigsten einen Gruppensteuerbefehl durch die Eingabeeinheit ausgewählt wird.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei das wenigstens eine andere elektronische Gerät ausgewählt wird aus wenigstens einem anderen elektronischen Gerät, das auf der Anzeige durch die Eingabeeinheit angezeigt wird.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerung den empfangenen Steuerbefehl ausführt.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Steuerbefehl gleichzeitig oder nacheinander an jedes des wenigstens einen anderen elektronischen Geräts übertragen wird.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Steuerbefehl von dem Server empfangen wird und die Steuerung bestimmt, ob das elektronische Gerät ein Master-elektronisches-Gerät ist und die Übertragung des Steuerbefehls ausführt, wenn der Steuerbefehl der Gruppensteuerbefehl ist und das elektronische Gerät das Master-elektronisches-Gerät ist.
  11. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei die Identifikationsinformationen über das wenigstens eine andere elektronische Gerät zusammen mit dem Steuerbefehl von dem Server empfangen werden.
  12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei die Steuerung den empfangenen Steuerbefehl ausführt, falls das elektronische Gerät ein elektronisches Slave-Gerät ist.
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