QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGENCROSS-REFERENCE TO RELATED APPLICATIONS
Diese Anmeldung ist eine Fortsetzungsanmeldung von US-Patentanmeldung Nr. 14/076,746, eingereicht am 11. November 2013, mit dem Titel “EXTRUDIERTES KAROSSERIEBAUTEIL MIT EINGEKERBTEM FLANSCH ZUR REDUZIERUNG VON BIEGESPANNUNG,” die eine Fortsetzungsanmeldung von US-Patentanmeldung Nr. 14/062,510, eingereicht am 24. Oktober 2013, mit dem Titel „KOPFBALKEN EINES FAHRZEUGRAHMENS UND FORMUNGSVERFAHREN DAFÜR“ und US-Patentanmeldung Nr. 14/062,568, eingereicht am 24. Oktober 2013, mit dem Titel „KOPFBALKEN EINES FAHRZEUGRAHMENS UND FORMUNGSVERFAHREN DAFÜR“, ist. Die oben erwähnten verwandten Anmeldungen werden hiermit bezugnehmend aufgenommen.This application is a continuation application of U.S. Patent Application No. 14 / 076,746, filed on Nov. 11, 2013, entitled "EXTRUDED BODYWORK WITH ANCHORED FLANGE FOR REDUCING BEND TENSION," which is a continuation application of US Patent Application No. 14 / 062,510, filed Oct. 24, 2013, entitled "Headband of a Vehicle Frame and Method of Forming It" and U.S. Patent Application No. 14 / 062,568, filed Oct. 24, 2013, entitled "Headband of a Vehicle Frame and Method of Forming It". The above-mentioned related applications are hereby incorporated by reference.
GEBIET DER ERFINDUNGFIELD OF THE INVENTION
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein extrudierte Rahmenbauteile für ein Fahrzeug und insbesondere hohle extrudierte Kopfbalken, die mit Bereichen versehen sind, die zur Verbindung des Kopfbalkens mit anderen Bauteilen des Fahrzeugs, zur Befestigung von Baugruppen oder anderweitig zur Erleichterung der Montage des Fahrzeugrahmens ausgelegt sind.The present invention relates generally to extruded frame members for a vehicle, and more particularly to hollow extruded head beams provided with portions adapted to connect the head beam to other components of the vehicle, to mount assemblies, or otherwise to facilitate assembly of the vehicle frame.
HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION
Es versteht sich allgemein, dass Fahrzeugrahmen üblicherweise einen Kopfbalken aufweisen, der überspannend zwischen den A-Säulen des Fahrzeugrahmens zur Unterstützung des Daches und der Windschutzscheibe verläuft. Zusätzlich zur Bereitstellung von struktureller Unterstützung werden Kopfbalken und andere Rahmenbauteile häufig als Befestigungspunkte für andere Baugruppen des Fahrzeugs, wie etwa Sonnenblenden und Dachkonsolen, verwendet. Die Bereitstellung von Befestigungspunkten entlang der Länge eines Rahmenbauteils kann eine Tendenz zur Reduzierung der strukturellen Integrität des Rahmenbauteils beinhalten, wodurch sich die Verwendung von extrudiertem Leichtmetall für Kopfbalken schwieriger gestaltet. Da es wünschenswerter wird, Fahrzeuge mit leichteren Werkstoffen zu bauen, wird es auch immer wünschenswerter, Bauteile aus extrudiertem Metall zu verwenden, die nur wenige strukturelle Unterbrechungen aufweisen und höhere Sicherheitsnormen erfüllen.It is generally understood that vehicle frames typically include a head beam that spans between the A-pillars of the vehicle frame to support the roof and windshield. In addition to providing structural support, head beams and other frame members are often used as attachment points for other assemblies of the vehicle, such as sun visors and roof consoles. The provision of attachment points along the length of a frame member may include a tendency to reduce the structural integrity of the frame member, thereby making the use of extruded light metal for head beams more difficult. As it becomes more desirable to build vehicles with lighter materials, it is also becoming more and more desirable to use extruded metal components that have few structural breaks and meet higher safety standards.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeugrahmenbauteil ein extrudiertes Hohlelement mit Außenwänden auf, die ein langgestrecktes Innenvolumen umschließen. Eine Innenwand erstreckt sich entlang des langgestreckten Innenvolumens und trennt einen Belastungsabschnitt von einem Befestigungsabschnitt. Eine Formation in einer Wand der Außenwände ragt in das langgestreckte Innenvolumen oder aus dem langgestreckten Innenvolumen innerhalb des Befestigungsabschnitts vor und weist eine Außenfläche auf, die zur Befestigung einer Baugruppe ausgelegt ist.According to one aspect of the present invention, a vehicle frame member comprises an extruded hollow member having outer walls enclosing an elongated inner volume. An inner wall extends along the elongate interior volume and separates a loading portion from a mounting portion. A formation in a wall of the outer walls protrudes into the elongated inner volume or from the elongate inner volume within the mounting portion and has an outer surface adapted for mounting an assembly.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kopfbalken für einen Fahrzeugrahmen ein extrudiertes Hohlelement mit oberen und unteren Außenwänden und Seitenwänden auf, die zusammen ein Innenvolumen umschließen. Ein Paar von Innenwänden erstreckt sich entlang des Innenvolumens und trennt die äußeren Belastungsabschnitte neben den Seitenwänden von einem mittleren Befestigungsabschnitt. Eine Formation auf der unteren Außenwand ragt in das Innenvolumen in dem mittleren Befestigungsabschnitt zur Fixierung einer Baugruppe vor.According to another aspect of the present invention, a head frame for a vehicle frame comprises an extruded hollow member having upper and lower outer walls and side walls which together enclose an inner volume. A pair of inner walls extend along the inner volume and separate the outer loading portions adjacent the side walls from a central attachment portion. A formation on the lower outer wall protrudes into the inner volume in the middle attachment portion for fixing an assembly.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zur Formung eines Kopfbalkens für einen Fahrzeugrahmen ein extrudiertes Hohlelement bereit, das Außenwände, die ein langgestrecktes Innenvolumen umschließen, und ein Paar von Innenwänden aufweist, die sich entlang des langgestreckten Innenvolumens erstrecken. Das Verfahren stellt auch das Biegen des extrudierten Hohlelements zur Bildung einer Krümmung bereit. According to another aspect of the present invention, a method for forming a head frame for a vehicle frame provides an extruded hollow member having outer walls enclosing an elongated inner volume and a pair of inner walls extending along the elongate inner volume. The method also provides for bending the extruded hollow member to form a bend.
Ferner stellt das Verfahren die Bildung einer Formation in einer unteren Außenwand bereit, die in das langgestreckte Innenvolumen zwischen dem Paar von Innenwänden zur Befestigung einer Baugruppe vorragt.Further, the method provides for the formation of a formation in a lower outer wall that projects into the elongate interior volume between the pair of inner walls for mounting an assembly.
Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.These and other aspects, objects, and features of the present invention will be understood and appreciated by those skilled in the art upon reading the following specification, claims, and appended drawings.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
In den Zeichnungen zeigen:In the drawings show:
1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einem Kopfbalken nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 1 a top perspective view of a vehicle with a head bar according to an embodiment of the present invention;
2 eine perspektivische Draufsicht auf den Kopfbalken aus 1, in der sich der Kopfbalken überspannend zwischen einem entsprechenden Paar von A-Säulen nach einer Ausführungsform erstreckt; 2 a perspective top view of the head bar 1 in which the head beam spans between a corresponding pair of A-pillars according to one embodiment;
3 eine perspektivische Draufsicht auf den Kopfbalken aus 1, die Abschnitte einer Dachverkleidung nach einer Ausführungsform zeigt; 3 a perspective top view of the head bar 1 showing sections of a headliner according to an embodiment;
4 eine untere Draufsicht auf den Kopfbalken aus 1, die eine Ausführungsform einer Formation in der Bodenwand zeigt; 4 a bottom plan view of the head bar 1 showing an embodiment of a formation in the bottom wall;
5 eine perspektivische obere Endansicht des Kopfbalkens aus 1, die ein hohles Innenvolumen des Kopfbalkens nach einer Ausführungsform zeigt; 5 an upper perspective view of the head bar 1 showing a hollow interior volume of the head bar according to an embodiment;
5A eine Querschnittsendansicht des Kopfbalkens aus 5; 5A a cross-sectional end view of the head bar 5 ;
6 eine perspektivische obere Querschnittsansicht des Kopfbalkens aus 1 an einer zentrierten Stelle des Kopfbalkens, die eine Formation zeigt, die in das hohle Innenvolumen ragt, nach einer anderen Ausführungsform; 6 an upper perspective cross-sectional view of the head bar 1 at a centered location of the head bar, showing a formation projecting into the hollow interior volume, according to another embodiment;
6A eine Querschnittsansicht des Kopfbalkens an der zentrierten Stelle des Querschnitts aus 6; 6A a cross-sectional view of the head bar at the centered point of the cross section 6 ;
7 eine perspektivische obere Querschnittsansicht des Kopfbalkens aus 6, welche die Formation an einer Stelle zeigt, die seitlich von der Querschnittsansicht aus 6 beabstandet ist; 7 an upper perspective cross-sectional view of the head bar 6 showing the formation at a location laterally from the cross-sectional view 6 is spaced;
7A eine Querschnittsansicht des Kopfbalkens an der Stelle des Querschnitts aus 7; 7A a cross-sectional view of the head bar at the location of the cross section 7 ;
7B eine perspektivische Unteransicht des Kopfbalkens aus 6; 7B a perspective bottom view of the head bar 6 ;
8 eine perspektivische Draufsicht auf den Kopfbalken aus 1, die mit gestrichelten Linien Innenwände zeigt, die sich entlang des hohlen Innenvolumens erstrecken; 8th a perspective top view of the head bar 1 showing, with dashed lines, inner walls extending along the hollow interior volume;
9 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Formung eines Kopfbalkens nach einer anderen Ausführungsform; und 9 a flowchart of a method for forming a header bar according to another embodiment; and
10 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Formung des Kopfbalkens nach einer weiteren Ausführungsform. 10 a flowchart of a method for forming the header bar according to another embodiment.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORMENDETAILED DESCRIPTION OF THE PREFERRED EMBODIMENTS
Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf das Fahrzeug und die Bauteile, wie sie in 1 zu sehen sind. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüche definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.For the purposes of the description herein, the terms upper, lower, right, left, rear, front, vertical, horizontal and their derivatives refer to the vehicle and components as they are in 1 you can see. It is understood, however, that the invention is susceptible to various alternative orientations unless expressly stated to the contrary. It should also be understood that the specific apparatus and methods shown in the accompanying drawings and described in the following specification are merely exemplary embodiments of the inventive concepts defined in the appended claims. Therefore, specific dimensions and other physical properties relating to the embodiments disclosed herein are not to be considered as limiting unless expressly stated otherwise in the claims.
Bezugnehmend auf 1–9 bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein einen Kopfbalken für einen Rahmen 12 eines Fahrzeugs 42. In der gezeigten Ausführungsform ist der Kopfbalken 10 ein Bauteil des Fahrzeugrahmens 12, das ein extrudiertes Hohlelement mit Außenwänden 85 aufweist, die ein langgestrecktes Innenvolumen 72 umschließen. Das extrudierte Hohlelement ist auch mit zumindest einer Innenwand geformt, die sich entlang des langgestreckten Innenvolumens 72 erstreckt und einen Belastungsabschnitt von einem Befestigungsabschnitt 98 trennt. Der Befestigungsabschnitt 98 ist von dem Belastungsabschnitt getrennt, so dass eine Formation 104 an einer ausgewählten Stelle in einer der Außenwände 85 des Befestigungsabschnitts 98 geformt werden kann, die in das und aus dem Innenvolumen 72 vorragt und eine zur Befestigung einer Baugruppe ausgelegte Außenfläche 107 aufweist. Der Kopfbalken 10 der gezeigten Ausführungsform kann aus jedem Material gefertigt werden, das extrudiert werden kann, und er kann ferner durch Biegen, Streckbiegen und andere vorgesehene Formungsverfahren hergestellt werden. Der Kopfbalken 10 kann beispielsweise nach einer Ausführungsform aus einer Aluminiumlegierung gefertigt werden, die vorzugsweise eine extrudierte Aluminiumlegierung der Reihe 6000 sein kann, und insbesondre eine extrudierte Legierung 6082-T4 sein kann, die nach der Herstellung in einen T6-Zustand getempert wird.Referring to 1 - 9 denotes the reference numeral 10 generally a headbar for a frame 12 of a vehicle 42 , In the embodiment shown, the head beam is 10 a component of the vehicle frame 12 , which is an extruded hollow element with outer walls 85 which has an elongated internal volume 72 enclose. The extruded hollow member is also formed with at least one inner wall extending along the elongated inner volume 72 extends and a loading portion of a mounting portion 98 separates. The attachment section 98 is separated from the load section, so that a formation 104 at a selected location in one of the outer walls 85 of the attachment section 98 can be formed in and out of the internal volume 72 protrudes and designed to attach an assembly outer surface 107 having. The headbar 10 In the embodiment shown, it can be made of any material that can be extruded, and it can also be made by bending, stretch bending, and other intended shaping methods. The headbar 10 For example, in one embodiment, it may be made from an aluminum alloy, which may preferably be an 6000 series extruded aluminum alloy, and more particularly may be an extruded 6082-T4 alloy which is annealed in a T6 state after fabrication.
Nun bezugnehmend auf 1 weist das gezeigte Fahrzeug 42 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugrahmenbauteils auf, d.h. den Kopfbalken 10, der sich überspannend zwischen einem Paar von A-Säulen 18 in einer Krümmung 28 erstreckt, die sich an eine Windschutzscheibe 30 des Fahrzeugs 42 anpasst. Die A-Säulen 18 sind an Endabschnitten 32 des Kopfbalkens 10 befestigt, um auch einen vorderen Abschnitt einer Dachverkleidung 16 des Fahrzeugs 42 zu unterstützen. Hinter den A-Säulen 18 des gezeigten Fahrzeugs 42 weist der Fahrzeugrahmen 12 zusätzliche Säulen auf, einschließlich B-Säulen 44 und C-Säulen 46, die sich um einen Innenraum des Fahrzeugs 42 nach oben erstrecken, um die Abschnitte der Dachverkleidung 16 zusätzlich zu unterstützen. Es ist aber denkbar, dass der Kopfbalken 10 in Rahmen von alternativen Fahrzeugarten aufgenommen werden kann, beispielsweise in einem Auto, einem Geländewagen oder einem kleinen Lieferwagen, die alternative Rahmenbauteile aufweisen können, wie etwa mehr oder weniger Säulen zur Unterstützung der Dachverkleidung 16 oder des Kopfbalkens 10. Ferner ist auch vorgesehen, dass der Kopfbalken 10 zur Unterstützung eines Glasschiebedachs, eines Cabrioverdecks oder von anderen alternativen Dachkonfigurationen ausgelegt sein kann, wie es allgemein für einen normalen Fachmann auf dem Gebiet verständlich ist.Referring now to 1 has the vehicle shown 42 an embodiment of the vehicle frame component according to the invention, ie the head bar 10 spanning between a pair of A-pillars 18 in a curvature 28 extends to a windshield 30 of the vehicle 42 adapts. The A-pillars 18 are at end sections 32 of the headbeam 10 also attached to a front section of a roof cladding 16 of the vehicle 42 to support. Behind the A-pillars 18 of the vehicle shown 42 points the vehicle frame 12 additional columns, including B-pillars 44 and C-pillars 46 that is about an interior of the vehicle 42 extend up to the sections of the roof lining 16 in addition to support. However, it is conceivable that the head beam 10 in the context of alternative Vehicle types can be accommodated, for example in a car, an off-road vehicle or a small van, which may have alternative frame members, such as more or fewer columns to support the roof trim 16 or the header bar 10 , Furthermore, it is also provided that the head bar 10 may be configured to support a glass sunroof, convertible top, or other alternative roof configurations, as will be understood by one of ordinary skill in the art.
Wie in 2 zu sehen ist, sind die A-Säulen 18 jeweils mit einem Vorderende 48 einer längslaufenden Dachreling 50 verbunden und stützen diese, die sich von dem Kopfbalken 10 nach hinten erstreckt, um die Seiten der Dachverkleidung 16 und zusätzliche Querträger, die sich seitlich überspannend über das Fahrzeug 42 erstrecken können, zu unterstützen. Die längslaufende Dachreling 50 ist einstückig mit den oberen Enden 20 der A-Säulen 18 zur Bildung einer Winkelverbindung verbunden, wodurch sich die A-Säulen 18 nach unten und nach vorne in einer Winkelgestaltung der Windschutzscheibe 30 erstrecken (1). Der Kopfbalken 10 erstreckt sich allgemein überspannend zwischen den Winkelverbindungen zwischen den A-Säulen 18 und der längslaufenden Dachreling 50. Es ist vorgesehen, dass die A-Säulen 18 und die längslaufende Dachreling 50 mit anderen Säulen oder Querträgern des Fahrzeugrahmens 12 einstückig sein können oder dass sie individuelle Teile sein können, die direkt zusammen befestigt sind oder durch andere Konstruktionselemente voneinander getrennt sind. Ferner versteht es sich, dass in der gezeigten Ausführungsform die A-Säulen 18 und die längslaufende Dachreling 50 zusammen mit anderen Bauteilen des Fahrzeugrahmens 12 und des Fahrzeugs 42 entsprechende Teile auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 42 aufweisen, die im Wesentlichen Spiegelbilder voneinander sind, so dass die Veranschaulichung und Beschreibung von einem Teil auf das andere übertragen werden kann, sofern nichts Gegensätzliches gesagt wird.As in 2 can be seen, are the A-pillars 18 each with a front end 48 a longitudinal roof rail 50 connected and support these, extending from the head beam 10 extends backwards to the sides of the roof lining 16 and additional crossbeams, spanning the side over the vehicle 42 can extend support. The longitudinal roof rails 50 is integral with the upper ends 20 the A-pillars 18 connected to form an angled joint, resulting in the A-pillars 18 down and forward in an angular design of the windshield 30 extend ( 1 ). The headbar 10 extends generally spanning between the angular connections between the A-pillars 18 and the longitudinal roof railing 50 , It is envisaged that the A-pillars 18 and the longitudinal roof rails 50 with other columns or cross members of the vehicle frame 12 may be integral or that they may be individual parts which are fastened directly together or separated from each other by other construction elements. Furthermore, it is understood that in the embodiment shown, the A-pillars 18 and the longitudinal roof rails 50 together with other components of the vehicle frame 12 and the vehicle 42 corresponding parts on opposite sides of the vehicle 42 which are substantially mirror images of each other so that the illustration and description can be transferred from one part to the other, unless otherwise stated.
Weiter mit Bezug auf 2 weisen die oberen Enden 20 der A-Säulen 18 nach innen vorragende Befestigungselemente 52 auf, die Oberseiten 22 der A-Säulen 18 definieren, um mit dem Kopfbalken 10 zusammenzupassen. Die Befestigungselemente 52 sind ausgelegt, eine Form aufzuweisen, die an die Endabschnitte 32 des Kopfbalkens 10 zur Befestigung damit angepasst ist. Insbesondere weist der Kopfbalken 10 in der gezeigten Ausführungsform einen hohlen Körperabschnitt 54 mit einem vorderen Flansch 36 und einem hinteren Flansch 58 auf gegenüberliegenden Seiten des Körperabschnitts 54 auf. Die vorderen und hinteren Flansche 36, 58 neben den Endabschnitten 32 des Kopfbalkens 10 sind zur Verbindung mit erhabenen Abschnitten des Befestigungselements 52 ausgelegt. Folglich greifen in der gezeigten Ausführungsform obere und untere erhabene Abschnitte 60, 62 auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums 64 in den hinteren Flansch 58 bzw. den vorderen Flansch 36 ein und ein Hohlraum 64 zwischen den erhabenen Abschnitten 60, 62 ist direkt mit einer Unterseite 56 des Körperabschnitts 54 verbunden, die ferner als die unterste Fläche einer Bodenwand 88 des Kopfbalkens 10 definiert ist.Continue with reference to 2 have the upper ends 20 the A-pillars 18 inwardly projecting fasteners 52 on, the tops 22 the A-pillars 18 define with the header bar 10 match. The fasteners 52 are designed to have a shape that matches the end sections 32 of the headbeam 10 adapted for attachment. In particular, the head bar has 10 in the embodiment shown, a hollow body portion 54 with a front flange 36 and a rear flange 58 on opposite sides of the body section 54 on. The front and rear flanges 36 . 58 next to the end sections 32 of the headbeam 10 are for connection to raised portions of the fastener 52 designed. Thus, in the illustrated embodiment, upper and lower raised portions engage 60 . 62 on opposite sides of the cavity 64 in the rear flange 58 or the front flange 36 one and one cavity 64 between the raised sections 60 . 62 is directly with a bottom 56 of the body section 54 further connected as the bottom surface of a bottom wall 88 of the headbeam 10 is defined.
Wie ebenfalls in der in 2 gezeigten Ausführungsform zu sehen ist, wird die Verbindung zwischen den Befestigungselementen 52 und dem Kopfbalken 10 durch eine Reihe von selbstschneidenden Nieten 63 erzielt, die sich durch den Körperabschnitt 54 des Kopfbalkens 10 neben den Endabschnitten 32 erstrecken und in dem Hohlraum 64 des Befestigungselements 52 befestigt sind. In anderen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Verbindung zwischen den Befestigungselementen 52 und dem Kopfbalken 10 über zusätzliche oder alternative Mittel erfolgen kann, einschließlich Schweißen, Befestigen und andere von dem normalen Fachmann auf dem Gebiet allgemein anerkannte Befestigungsmittel. Es ist auch vorgesehen, dass die Befestigungselemente 52 von den A-Säulen 18 getrennte Bauteile sein können, die direkt an dem Kopfbalken 10 oder den A-Säulen 18 befestigt sind. Die Befestigungselemente 52 können in anderen denkbaren Ausführungsformen auch mehr oder weniger als in der gezeigten Ausführungsform nach innen ragen oder vollständig innerhalb der Breite der A-Säulen 18 umschlossen sein.As also in the in 2 shown embodiment, the connection between the fasteners 52 and the headbar 10 through a series of self-tapping rivets 63 scored, extending through the body section 54 of the headbeam 10 next to the end sections 32 extend and in the cavity 64 of the fastener 52 are attached. In other embodiments, it is provided that the connection between the fastening elements 52 and the headbar 10 by additional or alternative means, including welding, fastening and other fasteners generally accepted by one of ordinary skill in the art. It is also envisaged that the fasteners 52 from the A-pillars 18 may be separate components directly on the head bar 10 or the A-pillars 18 are attached. The fasteners 52 In other conceivable embodiments, they may also project more or less inwardly than in the embodiment shown, or entirely within the width of the A-pillars 18 be enclosed.
Wie in 3 zu sehen ist, ist eine Oberseite 70 des Kopfbalkens 10 gezeigt, wobei sich ein mittlerer Abschnitt 24 einer Länge 26 des Kopfbalkens 10 überspannend zwischen den Endabschnitten 32 erstreckt, die an den A-Säulen 18 befestigt sind (2), und nach vorne in der Krümmung 28 (4) entsprechend der Krümmung der Windschutzscheibe 30 ausbogend verläuft (1). Die Dachverkleidung 16 ist in der gezeigten Ausführungsform an dem Kopfbalken 10 befestigt und passt sich an eine Vorderkante 66 (4) des Kopfbalkens 10, der durch den vorderen Flansch 36 definiert wird, an. Der vordere Flansch 36 des Kopfbalkens 10 ragt allgemein horizontal von dem Körperabschnitt 54 vor und erstreckt sich entlang der Länge 26 des Kopfbalkens 10. Der vordere Flansch 36 ist in der gezeigten Ausführungsform so geformt, dass er neben einer mittleren Region 38 weiter nach vorne vorragt, um einen Zungenabschnitt zu bilden, der über eine größere Strecke nach vorne vorragt als der vordere Flansch 36 neben den Endabschnitten 32. Folglich weist die mittlere Region 38 des vorderen Flansches 36 eine Tiefe auf, die eine Reihe von entlang der Vorderkante 66 im Abstand angeordneten Kerben 40 zur Reduzierung der Biegespannung und zur Bereitstellung von Befestigungspunkten zwischen einer Vorderkante 17 der Dachverkleidung 16 und der Vorderkante 66 des Kopfbalkens 10 aufweist. Die Reihe von Kerben 40 kann eine Vielzahl von Formen und Abstandsanordnungen entlang dem vorderen Flansch 36 aufweisen und vorzugsweise glatte Flächen und große Radien aufweisen, damit das Risiko von lokalisierten Ermüdungserscheinungen im Zusammenhang mit Spannungskonzentrationen verringert wird. Die Vorderkante 66 des vorderen Flansches 36 ist auch neben den Endabschnitten 32 so geformt, dass sie parallel zu der Krümmung 28 des Körperabschnitts 54 des Kopfbalkens 10 neben dem mittleren Abschnitt 24 liegt und sich dadurch an die Krümmung der Windschutzscheibe 30 anpasst (1). In zusätzlichen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass der Zungenabschnitt und die Kerben weggelassen oder anders geformt sein können, so dass die Vorderkante 66 parallel zu der Krümmung 28 (4) des Körperabschnitts 54 neben der mittleren Region 38 sein kann und so eine gleichbleibende Krümmung der Vorderkante 66 entlang der Länge 26 des Kopfbalkens 10 bereitstellt.As in 3 is to see is a top 70 of the headbeam 10 shown, with a middle section 24 a length 26 of the headbeam 10 spanning between the end sections 32 extends to the A-pillars 18 are fixed ( 2 ), and forward in the curve 28 ( 4 ) according to the curvature of the windshield 30 extending ( 1 ). The roof cladding 16 is in the embodiment shown on the head bar 10 attached and fits to a leading edge 66 ( 4 ) of the headbeam 10 by the front flange 36 is defined on. The front flange 36 of the headbeam 10 projects generally horizontally from the body portion 54 in front and extends along the length 26 of the headbeam 10 , The front flange 36 In the embodiment shown, it is shaped to be adjacent to a central region 38 protrudes further forward to form a tongue portion which projects forward over a greater distance than the front flange 36 next to the end sections 32 , Consequently, the middle region points 38 of the front flange 36 a depth up a number of along the leading edge 66 spaced notches 40 for reducing the bending stress and providing attachment points between a leading edge 17 the roof cladding 16 and the leading edge 66 of the headbeam 10 having. The series of notches 40 can have a variety of shapes and spacing arrangements along the front flange 36 and preferably have smooth surfaces and large radii to reduce the risk of localized fatigue associated with stress concentrations. The leading edge 66 of the front flange 36 is also next to the end sections 32 shaped so that they are parallel to the curvature 28 of the body section 54 of the headbeam 10 next to the middle section 24 is due to the curvature of the windshield 30 adapts ( 1 ). In additional embodiments, it is provided that the tongue portion and the notches may be omitted or otherwise shaped such that the leading edge 66 parallel to the curvature 28 ( 4 ) of the body section 54 next to the middle region 38 can be and so a constant curvature of the leading edge 66 along the length 26 of the headbeam 10 provides.
Nun bezugnehmend auf 3–4 wird die Krümmung 28 des mittleren Abschnitts 24 des Kopfbalkens 10 durch gestrichelte Linien hervorgehoben, die sich über den mittleren Abschnitt 24 hinaus erstrecken, um sich mit den Endabschnitten 32 zu kreuzen, wodurch die unterbrochene Gestalt entlang der Gesamtlänge 26 des Kopfbalkens 10 gezeigt wird. Analog ist neben dem Endabschnitt 32 die allgemein gerade Orientierung 33 des Körperabschnitts 54 mit gestrichelten Linien gezeigt, die sich über die Länge 26 des Kopfbalkens 10 hinaus erstrecken, um die Divergenz von der Krümmung 28 des mittleren Abschnitts 24 des Kopfbalkens 10 zu veranschaulichen. Ferner erstreckt sich die gezeigte Vorderkante 66 des vorderen Flansches 36 über die Länge 26 des Kopfbalkens 10 in paralleler Ausrichtung mit der Krümmung 28 des mittleren Abschnitts 24, wodurch sie von der geraden Orientierung 33 des Körperabschnitts 54 neben den Endabschnitten 32 abweicht. In der gezeigten Ausführungsform ist die Krümmung 28 des mittleren Abschnitts 24 ein im Wesentlichen kontinuierlicher Bogen entlang eines Umfangs, aber es versteht sich, dass die Krümmung 28 in zusätzlichen Ausführungsformen entlang des mittleren Abschnitts 24 nicht gleichbleibend sein kann, und beispielsweise in der Nähe der Endabschnitte 32 übertriebener ist und in der Mitte gerader ist oder an anderen diversen Stellen entlang des mittleren Abschnitts 24 mehr oder weniger übertrieben ist.Referring now to 3 - 4 will the curvature 28 of the middle section 24 of the headbeam 10 highlighted by dashed lines, extending over the middle section 24 extend to engage with the end portions 32 to cross, causing the broken shape along the entire length 26 of the headbeam 10 will be shown. Analog is next to the end section 32 the generally straight orientation 33 of the body section 54 shown with dashed lines, extending over the length 26 of the headbeam 10 extend to the divergence from the curvature 28 of the middle section 24 of the headbeam 10 to illustrate. Furthermore, the front edge shown extends 66 of the front flange 36 over the length 26 of the headbeam 10 in parallel alignment with the curvature 28 of the middle section 24 which makes them of straight orientation 33 of the body section 54 next to the end sections 32 differs. In the embodiment shown, the curvature is 28 of the middle section 24 a substantially continuous arc along a perimeter, but it is understood that the curvature 28 in additional embodiments along the middle section 24 can not be consistent, and for example in the vicinity of the end portions 32 is more exaggerated and is straighter in the middle or at other miscellaneous points along the middle section 24 more or less exaggerated.
Ferner mit Bezug auf die Ausführungsform aus 3 ist eine Reihe von Zugangslöchern 68 in einer oberen Wand 86 des Körperabschnitts 54 neben der mittleren Region 38 des vorderen Flansches 36 geformt, die sich in das Innenvolumen 72 (5) des Kopfbalkens 10 erstrecken. Die Zugangslöcher 68 sind in dem Befestigungsabschnitt 98 zwischen den Innenwänden 94, 96 (5A) des extrudierten Hohlelements geformt, wie unten noch ausführlicher erläutert wird. Die Zugangslöcher 68 erleichtern den Zugang zu dem Innenvolumen 72 zur Bereitstellung von Unterstützung für eine Oberseite der Bodenwand 88, wenn die Bodenwand 88 nach oben verformt wird, um die Formation 104 zur Befestigung, Anordnung oder Verbindung zu erzeugen, wie unten ebenfalls noch ausführlicher beschrieben wird. Die Zugangslöcher 68 können mit verschiedenen Formen und Größen geformt werden, damit die notwendige Fläche für den Zugang zu dem Innenvolumen 72 erhalten wird oder damit sie anderweitig an Befestigungsmerkmale angepasst werden können, die mit den Zugangslöchern 68 verbunden sein können. Further, with reference to the embodiment of 3 is a series of access holes 68 in an upper wall 86 of the body section 54 next to the middle region 38 of the front flange 36 Shaped into the internal volume 72 ( 5 ) of the headbeam 10 extend. The access holes 68 are in the attachment section 98 between the inner walls 94 . 96 ( 5A ) of the extruded hollow member, as will be explained in more detail below. The access holes 68 facilitate access to the internal volume 72 for providing support for a top of the bottom wall 88 if the bottom wall 88 is deformed upward to the formation 104 for attachment, assembly or connection, as will also be described in more detail below. The access holes 68 can be shaped with different shapes and sizes, thus providing the necessary area for access to the interior volume 72 or otherwise adapted to attachment features associated with the access holes 68 can be connected.
In der in 3 gezeigten Ausführungsform weisen die Zugangslöcher 68 ein mittleres Zugangsloch 74 mit einer allgemein rechteckigen Gestalt und einen hinteren Vorsprung auf, der sich nach vorne in die rechteckige Gestalt ungefähr an einem Mittelpunkt des Kopfbalkens 10 erstreckt. Der hintere Vorsprung des mittleren Zugangslochs 74 kann zur Befestigung eines Teils der Dachkonstruktion und somit zur Unterstützung der Dachverkleidung 16 verwendet werden. Die Zugangslöcher 68 weisen auch ein Paar von seitlichen Zugangslöchern 76 auf, die an gleichmäßig beabstandeten Stellen auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Zugangslochs 74 angeordnet sind und analog eine allgemein rechteckige Gestalt aufweisen. Mehrere zusätzliche Zugangslöcher 78 sind auch durch die obere Wand 86 in dem Befestigungsabschnitt aber neben den Endabschnitten 32 des Kopfbalkens 10 geformt. Diese zusätzlichen Zugangslöcher 78 weisen zwei distale Löcher 80 auf jedem Endabschnitt 32 und eine Gruppe von vier kreisförmigen Löchern 82 etwas einwärts von den zwei distalen Löchern 80 auf. Analog können diese zusätzlichen Zugangslöcher 78 zur Einführung von Form- oder Befestigungswerkzeugen verwendet werden, und in der gezeigten Ausführungsform werden sie zur Bereitstellung von Zugang zur Verbindung der selbstschneidenden Nieten 63 (2) durch die Bodenwand 88 des Kopfbalkens 10 zur Befestigung an den A-Säulen 18 verwendet. Es ist aber ebenfalls vorgesehen, dass die zusätzlichen Zugangslöcher 78 auch zur Befestigung von Abschnitten der Dachverkleidung 16 oder anderen Bauteilen des Fahrzeugs verwendet werden können.In the in 3 shown embodiment, the access holes 68 a middle access hole 74 having a generally rectangular shape and a rear projection extending forward into the rectangular shape approximately at a midpoint of the head bar 10 extends. The rear projection of the middle access hole 74 can be used to attach a part of the roof structure and thus to support the roof cladding 16 be used. The access holes 68 also have a pair of side access holes 76 at equally spaced locations on opposite sides of the central access hole 74 are arranged and analogously have a generally rectangular shape. Several additional access holes 78 are also through the top wall 86 in the attachment portion but adjacent to the end portions 32 of the headbeam 10 shaped. These additional access holes 78 have two distal holes 80 on each end section 32 and a group of four circular holes 82 slightly inward of the two distal holes 80 on. Analogously, these additional access holes 78 be used for the introduction of molding or fastening tools, and in the embodiment shown they are used to provide access to the connection of the self-tapping rivets 63 ( 2 ) through the bottom wall 88 of the headbeam 10 for attachment to the A-pillars 18 used. However, it is also envisaged that the additional access holes 78 also for fixing sections of the roof cladding 16 or other components of the vehicle.
Nun bezugnehmend auf 4 weist die gezeigte Bodenfläche 56 des Kopfbalkens 10 nach innen weisende Verbindungslöcher auf, die durch die Bodenwand 88 neben den Endabschnitten 32 des Kopfbalkens 10 geformt sind. Die Verbindungslöcher sind in dem Befestigungsabschnitt 98 des Kopfbalkens 10 zwischen den Innenwänden 94, 96 (5A) geformt, wie unten noch ausführlicher beschrieben wird. In der gezeigten Ausführungsform weisen die Verbindungslöcher eine Sonnenblenden-Verbindungsöffnung 83 auf, die mit einem äußeren rechteckigen Abschnitt und einem inneren kreisförmigen Abschnitt geformt ist, die gemeinsam eine zur Befestigung einer Sonnenblendenanordnung an dem Kopfbalken 10 ausgelegte Gestalt bilden, wie es für den normalen Fachgebiet auf dem Gebiet allgemein verständlich ist. Die Sonnenblenden-Verbindungsöffnung 83 kann auch zur Verbindung und Ausrichtung des Kopfbalkens 10 mit den Befestigungselementen 52 verwendet werden. Darüber hinaus weist die gezeigte Ausführungsform kleinere Verbindungsöffnungen 84 auf, die einwärts von den Sonnenblenden-Verbindungsöffnungen 83 vorgesehen sind und die zur Befestigung einer Dachhimmelanordnung ausgelegt sind, wie es im Stand der Technik allgemein bekannt ist. Es versteht sich, dass mehr oder weniger Verbindungslöcher in verschiedenen Formen und Abständen entlang der Bodenwand 88 bereitgestellt werden können, und dass jede dieser Verbindungsöffnungen zur Unterbringung von verschiedenen potentiellen Befestigungspunkten zur Befestigung von alternativen Innenverkleidungsteilen oder Baugruppen an dem Kopfbalken 10, zur Anordnung von Funktionen und zur Ausrichtung und Positionierung des Kopfbalkens 10 an dem Fahrzeug 42 ausgelegt sein kann. Ferner können die Verbindungsöffnungen durch Prägen, Fräsen, Bohren oder andere denkbare Formungsverfahren geformt werden, damit sich die Verbindungsöffnung durch die Bodenwand 88 des Körperabschnitts 54 erstreckt.Referring now to 4 has the bottom surface shown 56 of the headbeam 10 inwardly facing communication holes through the bottom wall 88 next to the end sections 32 of the headbeam 10 are shaped. The connection holes are in the attachment portion 98 of the headbeam 10 between the inner walls 94 . 96 ( 5A ), as will be described in more detail below. In the embodiment shown, the communication holes have a sun visor connection opening 83 on that with an outer rectangular section and an inner shaped circular portion, which together one for attaching a sun visor assembly to the head beam 10 designed as is generally understood by the ordinary art in the field. The sun visor connection opening 83 can also be used to connect and align the header 10 with the fasteners 52 be used. In addition, the embodiment shown has smaller connection openings 84 on the inward of the sun visor connection openings 83 are provided and which are designed for attachment of a headliner assembly, as is well known in the art. It is understood that more or fewer communication holes in different shapes and distances along the bottom wall 88 can be provided, and that each of these connection openings for the accommodation of various potential attachment points for attachment of alternative interior trim parts or assemblies to the head bar 10 , to arrange functions and to align and position the header 10 on the vehicle 42 can be designed. Further, the connection openings may be formed by stamping, milling, drilling or other conceivable molding methods to allow the connection opening through the bottom wall 88 of the body section 54 extends.
Zusätzlich zu den Verbindungsöffnungen 83, 84, die durch die Bodenwand 88 geformt sind, zeigt 4 auch eine Ausführungsform der Formation 104 in der Bodenwand 88 neben der mittleren Region 38 des vorderen Flansches 36. Die gezeigte Ausführungsform der Formation 104 ragt in das Innenvolumen vor und deshalb wird die Außenfläche als eingelassene Fläche 107 in der Bodenwand definiert, die relativ zu einer ebenflächigen Ausdehnung der Bodenwand neben der Formation abgewinkelt ist. Die eingelassene Fläche 107 der Ausführungsform in 4 weist einen im Wesentlichen kontinuierlichen Winkel entlang der Formation auf, obwohl der Winkel der eingelassenen Fläche 107 in weiteren Ausführungsformen variieren kann. Die Formation 104 ragt in das Innenvolumen 72 in dem mittleren Befestigungsabschnitt 98 vor und stellt die eingelassene Fläche 107 auf der Bodenfläche 56 zur Befestigung von Baugruppen bereit, für die ein anderer Befestigungswinkel von den umliegenden Abschnitten der Bodenfläche 56 notwendig sein kann. Es ist vorgesehen, dass die eingelassene Fläche 107 der Formation 104 in zusätzlichen Ausführungsformen eine Krümmung oder Gestalt aufweisen kann, die nicht im Wesentlichen ebenflächig ist, damit eine bestimmte Baugruppe befestigt werden kann. Ferner versteht es sich, dass die Formation 104 in weiteren Ausführungsformen aus dem Innenvolumen 72 in eine der gezeigten Ausführungsform entgegengesetzte Richtung vorragen und dass die Formation 104 alternativ auch in der oberen Wand 86 geformt sein kann, die von Öffnungen in der Bodenwand 88 zugänglich sein kann.In addition to the connection openings 83 . 84 passing through the bottom wall 88 are shaped, shows 4 also an embodiment of the formation 104 in the bottom wall 88 next to the middle region 38 of the front flange 36 , The embodiment of the formation shown 104 protrudes into the inner volume and therefore the outer surface becomes a recessed surface 107 defined in the bottom wall, which is angled relative to a planar extension of the bottom wall adjacent to the formation. The sunken area 107 the embodiment in 4 has a substantially continuous angle along the formation, although the angle of the recessed surface 107 in other embodiments may vary. The formation 104 protrudes into the interior volume 72 in the middle attachment section 98 in front and represents the recessed area 107 on the floor surface 56 ready for mounting assemblies for which a different mounting angle from the surrounding portions of the floor surface 56 may be necessary. It is envisaged that the recessed area 107 the formation 104 in additional embodiments, may have a curvature or shape that is not substantially planar so that a particular assembly may be secured. Further, it is understood that the formation 104 in further embodiments of the internal volume 72 protrude in a direction opposite to the embodiment shown and that the formation 104 alternatively also in the upper wall 86 may be formed by openings in the bottom wall 88 can be accessible.
In der in 4 gezeigten Ausführungsform sind eine Reihe von Befestigungsöffnungen 89 in der eingelassenen Fläche 107 durch die Bodenwand 88 zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung einer Baugruppe an dem Kopfbalken 10 geformt, wie es für einen normalen Fachmann auf dem Gebiet allgemein verständlich ist. Insbesondere weisen die Befestigungsöffnungen 89 wie gezeigt mittlere Befestigungsöffnungen 93 und seitliche Befestigungsöffnungen 91 in der eingelassenen Fläche 107 auf. Die mittleren Befestigungsöffnungen 93 sind an einer allgemein zentrierten Stelle entlang der Länge 26 des Kopfbalkens 10 zur Befestigung einer Dachkonsolenanordnung angeordnet und die seitlichen Befestigungsöffnungen 91 sind entlang der Länge 26 an einer seitlich beabstandeten Stelle von den mittleren Befestigungsöffnungen 93 zur Befestigung einer Klammeranordnung für eine zugehörige Sonnenblendenanordnung, die in einer Sonnenblendenverbindungsöffnung 83 fixiert werden kann, angeordnet. Die eingelassene Fläche 107 weist auch ein Zugangsloch 95 in der Bodenfläche auf, das zur Bedienung von Nietwerkzeugen, zur Anordnung oder für andere vorgesehene Funktionen verwendet werden kann.In the in 4 shown embodiment are a number of mounting holes 89 in the sunken area 107 through the bottom wall 88 for receiving a fastening device for fixing an assembly to the head bar 10 as will be understood by one of ordinary skill in the art. In particular, the attachment openings 89 as shown middle mounting holes 93 and side mounting holes 91 in the sunken area 107 on. The middle mounting holes 93 are at a generally centered location along the length 26 of the headbeam 10 arranged for attachment of a roof console assembly and the lateral mounting holes 91 are along the length 26 at a laterally spaced location from the central attachment openings 93 for attaching a bracket assembly for an associated sun visor assembly located in a sun visor connection opening 83 can be fixed. The sunken area 107 also has an access hole 95 in the bottom surface, which can be used to operate riveting tools, for placement or other intended functions.
Der Körperabschnitt 54 des Kopfbalkens 10 ist wie in 5–5A zu sehen ist, hohl und deshalb wird er hierin auch als extrudiertes Hohlelement bezeichnet.The body section 54 of the headbeam 10 is like in 5 - 5A can be seen, hollow and therefore it is also referred to herein as extruded hollow element.
Der Körperabschnitt 54 wird von Außenwänden 85 umgrenzt, einschließlich einer oberen Wand 86, einer Bodenwand 88, einer vorderen Seitenwand 90 und einer hinteren Seitenwand 92 zum Umschließen des Innenvolumens 72. Der vordere Flansch 36 erstreckt sich von einer mittleren Region der vorderen Seitenwand 90 nach vorne und analog erstreckt sich der hintere Flansch 58 von einer mittleren Region der hinteren Seitenwand 92 nach hinten. In der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich eine vordere Innenwand 94 und eine hintere Innenwand 96 linear zwischen der oberen Wand 86 und der Bodenwand 88 und erstrecken sich kontinuierlich überspannend in dem Innenvolumen 72 entlang der Länge 26 des Kopfbalkens 10. In der gezeigten Ausführungsform sind die vorderen und hinteren Innenwände 94, 96 in nach außen weisenden Winkeln von der oberen Wand 86 bis zu der Bodenwand 88 geformt, um die Unterstützungsmenge für die obere Wand 86 beim Biegen des Kopfbalkens 10 zu erhöhen und um die zur Verfügung stehende Fläche innerhalb des Befestigungsabschnitts 98 auf der Bodenwand 88 zur Verbindung und Befestigung von Baugruppen oder anderen Fahrzeugbauteilen zu vergrößern. Folglich sind die vorderen und hinteren Innenwände 94, 96 voneinander abgewinkelt, während sie sich von der oberen Wand 86 nach unten zu der Bodenwand 88 erstrecken, so dass die Innenwände 94, 96 neben der Bodenwand 88 in einem größeren Abstand angeordnet sind als neben der oberen Wand 86. Das Innenvolumen 72 wird dadurch von den vorderen und hinteren Innenwänden 94, 96 in den mittleren Befestigungsabschnitt 98, einen vorderen Belastungsabschnitt 100 und einen hinteren Belastungsabschnitts 102 unterteilt, wobei die vorderen und hinteren Belastungsabschnitte 100, 102 ähnliche Größen aufweisen und ununterbrochene Kastenabschnitte definieren, die keine Befestigungsöffnungen oder andere Unterbrechungen aufweisen. Es versteht sich, dass in weiteren Ausführungsformen mehr oder weniger Innenwände so geformt sein können, dass sie sich vertikal in dem Innenvolumen 72 erstrecken, um alternativ die obere Wand 86 von der Bodenwand 88 weg zu unterstützen und den Befestigungsabschnitt 98 von zumindest einem Belastungsabschnitt zu trennen.The body section 54 is from outside walls 85 bounded, including an upper wall 86 , a bottom wall 88 , a front side wall 90 and a rear sidewall 92 for enclosing the internal volume 72 , The front flange 36 extends from a central region of the front sidewall 90 forward and analog the rear flange extends 58 from a middle region of the back sidewall 92 to the rear. In the embodiment shown, a front inner wall extending 94 and a rear inner wall 96 linear between the top wall 86 and the bottom wall 88 and extend continuously spanning in the internal volume 72 along the length 26 of the headbeam 10 , In the embodiment shown, the front and rear inner walls are 94 . 96 in outward facing angles from the top wall 86 up to the bottom wall 88 shaped to the support amount for the top wall 86 when bending the headbeam 10 increase and the available area within the attachment section 98 on the bottom wall 88 to increase the connection and mounting of assemblies or other vehicle components. Consequently, the front and rear interior walls 94 . 96 angled away from each other while moving away from the upper wall 86 down to the bottom wall 88 extend so that the interior walls 94 . 96 next to the bottom wall 88 are arranged at a greater distance than next to the upper wall 86 , The internal volume 72 is characterized by the front and rear inner walls 94 . 96 in the middle attachment section 98 , a front loading section 100 and a rear loading section 102 divided, with the front and rear loading sections 100 . 102 have similar sizes and define uninterrupted box sections that have no attachment openings or other interruptions. It is understood that in further embodiments, more or less inner walls may be shaped to be vertical in the inner volume 72 extend to alternatively the top wall 86 from the bottom wall 88 away to support and the attachment section 98 separate from at least one loading section.
Wie in 6–7B dargestellt, ist eine zusätzliche Ausführungsform der Formation 104 gezeigt, die eine erste eingelassene Fläche 108 und eine zweite eingelassene Fläche 109, die im seitlichen Abstand von der ersten eingelassenen Fläche 108 angeordnet ist und in einem anderen Winkel als die erste eingelassene Fläche 108 orientiert ist, aufweist. Die gezeigten Ausführungsformen der ersten und zweiten eingelassenen Flächen 108, 109 weisen jeweils eine allgemein ebenflächige Konfiguration auf und sind separat für eine andere Art von Befestigung konfiguriert, beispielsweise zur Befestigung von verschiedenen Baugruppen oder Fahrzeugbauteilen. Mit Bezug auf 6–6A befindet sich der gezeigte Querschnitt an einer allgemein zentrierten Stelle durch das mittlere Zugangsloch 74 in der oberen Wand 86 und durch das Bodenflächen-Zugangsloch 95 in der Bodenwand 88. Somit ist die erste eingelassene Fläche 108 in 6–6A in einem ersten Winkel 111 relativ zu der ebenflächigen Ausdehnung der Bodenwand neben der Formation orientiert. Die erste eingelassene Fläche 108 ist nach innen und vorne von der hinteren Innenwand 96 abgewinkelt. Die gezeigte Ausführungsform der Formation 104 weist auch eine entsprechende sekundäre eingelassene Fläche 106 auf, die nach innen und hinten von der vorderen Innenwand 94 abgewinkelt ist und auf die erste eingelassene Fläche 108 in einer ersten Winkelverbindung in dem Innenvolumen 72 und im Abstand von der oberen Wand 86 trifft. As in 6 - 7B is an additional embodiment of the formation 104 shown the first recessed area 108 and a second recessed area 109 spaced laterally from the first recessed area 108 is arranged and at a different angle than the first recessed area 108 is oriented. The illustrated embodiments of the first and second recessed surfaces 108 . 109 each have a generally planar configuration and are configured separately for a different type of attachment, for example for mounting various assemblies or vehicle components. Regarding 6 - 6A the cross-section shown is at a generally centered location through the central access hole 74 in the upper wall 86 and through the bottom surface access hole 95 in the bottom wall 88 , Thus, the first recessed area 108 in 6 - 6A at a first angle 111 oriented relative to the planar extension of the bottom wall adjacent to the formation. The first sunken area 108 is inward and forward of the rear inner wall 96 angled. The embodiment of the formation shown 104 also has a corresponding secondary recessed area 106 on, the inside and the back of the front inner wall 94 is angled and on the first recessed area 108 in a first angular connection in the internal volume 72 and at a distance from the top wall 86 meets.
Bezugnehmend auf 7–7A wurde der gezeigte Querschnitt an einer seitlich beabstandeten Stelle von der ersten eingelassenen Fläche 108, nämlich durch eines der seitlichen Zugangslöcher 76 in der oberen Wand 86 und durch die Befestigungsöffnung in der Bodenwand 88, entnommen. Somit ist die zweite eingelassene Fläche 109 in 7–7A in einem zweiten Winkel 113 relativ zu der ebenflächigen Ausdehnung der Bodenwand orientiert, wodurch der erste Winkel 111 weniger geneigt ist als der zweite Winkel 113 und ein Versatzwinkel 115 zwischen den ersten und zweiten eingelassenen Flächen 108, 109 geformt wird. Die zweite eingelassene Fläche 109 ist ähnlich wie die erste eingelassene Fläche 108 von der hinteren Innenwand 96 nach innen und vorne abgewinkelt. Die entsprechende sekundäre eingelassene Fläche 106 neben der zweiten eingelassenen Fläche 109 ist in der gezeigten Ausführungsform ebenfalls von der vorderen Innenwand 94 nach innen und hinten abgewinkelt und tritt auf die zweite eingelassene Fläche 109 in einer zweiten Winkelverbindung, die weiter in dem Innenvolumen 72 als die erste Winkelverbindung liegt, aber dennoch von der oberen Wand 86 beabstandet ist.Referring to 7 - 7A For example, the cross-section shown was at a laterally spaced location from the first recessed area 108 namely through one of the side access holes 76 in the upper wall 86 and through the mounting hole in the bottom wall 88 taken from. Thus, the second recessed area 109 in 7 - 7A at a second angle 113 oriented relative to the planar extension of the bottom wall, whereby the first angle 111 less inclined than the second angle 113 and an offset angle 115 between the first and second recessed areas 108 . 109 is formed. The second recessed area 109 is similar to the first recessed area 108 from the rear inner wall 96 angled inwards and forwards. The corresponding secondary recessed area 106 next to the second recessed area 109 is also in the embodiment shown from the front inner wall 94 angled inwards and backwards and enters the second recessed area 109 in a second angular connection, further in the internal volume 72 as the first angular connection, but still from the top wall 86 is spaced.
Wie in der Ausführungsform in 7B zu sehen ist, weisen die ersten und zweiten eingelassenen Fläche 108, 109 jeweils eine durch die untere Außenwand 88 geformte Befestigungsöffnung 89 zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung von ersten bzw. zweiten Baugruppen an dem extrudierten Hohlelement auf. In der gezeigten Ausführungsform weist die Formation einen kontinuierlichen vertieften Bereich 117 zwischen den ersten und zweiten eingelassenen Flächen 108, 109 auf. Es versteht sich aber, dass die Formation 104 an verschiedenen Punkten entlang des Kopfbalkens 10 unterteilt sein kann, eine andere Form aufweisen kann und/oder anderweitig in einer parallelen Konfiguration mit der Bodenwand modifiziert sein kann, um Baugruppen des Fahrzeugs zu befestigen, für die keine Fläche mit einem alternativen Befestigungswinkel von der Bodenwand benötigt wird.As in the embodiment in 7B can be seen, have the first and second recessed area 108 . 109 one each through the lower outer wall 88 shaped mounting hole 89 for receiving a fastening device for fixing first or second assemblies on the extruded hollow element. In the embodiment shown, the formation has a continuous recessed area 117 between the first and second recessed areas 108 . 109 on. It is understood, however, that the formation 104 at different points along the headbeam 10 may be of a different shape and / or otherwise modified in a parallel configuration with the bottom wall to secure assemblies of the vehicle that do not require a surface with an alternative mounting angle from the bottom wall.
Wie weiter in 8 zu sehen ist, erstrecken sich die vorderen und hinteren Innenwände 94, 96 kontinuierlich in dem Innenvolumen 72 entlang der Länge 26 des Kopfbalkens 10. Die entsprechenden vorderen und hinteren Belastungsabschnitte 100, 102 des Innenvolumens 72 erstrecken sich folglich entlang der Länge 26 des Kopfbalkens 10, um kontinuierliche und ununterbrochene Kastenabschnitte zu definieren, die eine allgemeine röhrenförmige Gestalt aufweisen und sich entlang der vorderen und hinteren Kanten des Körperabschnitts 54 erstrecken. Die ununterbrochenen Kastenabschnitte enthalten keine Löcher, Öffnungen oder andere Unterbrechungen entlang der Länge 26 des Kopfbalkens 10, um kontinuierliche Belastungspfade entlang der Länge 26 des Kopfbalkens 10 bereitzustellen und um eine gleichbleibende strukturelle Unterstützung zwischen den A-Säulen 18 und entlang der Vorderseite der Dachverkleidung 16 zu bieten. Die ununterbrochenen Kastenabschnitte können somit Aufprallkräfte abfedern und Belastungen tragen, die unter normalen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs 42 auf den Kopfbalken 10 ausgeübt werden. Der mittlere Befestigungsabschnitt 98 zwischen den Belastungsabschnitten 100, 102 fixiert die ununterbrochenen Kastenabschnitte aneinander, um Spreizen oder Torsion zwischen den ununterbrochenen Kastenabschnitten zu verhindern. Da die ununterbrochenen Kastenabschnitte die primären Belastungen des Kopfbalkens 10 tragen, beeinträchtigen zudem die Öffnungen, Löcher, Formationen und anderen Merkmale auf der oberen Wand 86 und der Bodenwand 88 den Kopfbalken 10 nicht strukturell.As in further 8th can be seen, the front and rear inner walls extend 94 . 96 continuously in the internal volume 72 along the length 26 of the headbeam 10 , The corresponding front and rear loading sections 100 . 102 of the internal volume 72 thus extend along the length 26 of the headbeam 10 to define continuous and uninterrupted box sections having a generally tubular shape and extending along the front and rear edges of the body section 54 extend. The uninterrupted box sections do not contain holes, openings or other interruptions along the length 26 of the headbeam 10 to provide continuous load paths along the length 26 of the headbeam 10 provide consistent structural support between the A-pillars 18 and along the front of the roof lining 16 to offer. The uninterrupted box sections can thus cushion impact forces and carry loads under normal vehicle operating conditions 42 on the headbar 10 be exercised. The middle attachment section 98 between load sections 100 . 102 fixes the continuous box sections together to prevent struts or twist between the continuous box sections. Since the uninterrupted box sections the primary loads of the head beam 10 wear, also affect the openings, holes, formations and other features on the top wall 86 and the bottom wall 88 the headbar 10 not structural.
Nun bezugnehmend auf 9 zeigt ein Flussdiagramm eine Ausführungsform des Verfahrens zu Formung des Kopfbalkens 10. In Schritt 110 wird ein kontinuierlicher Balken 112 aus einer Pressform 114 extrudiert, so dass er ein Innenvolumen 72 (5) aufweist, wobei sich die vorderen und hinteren Innenwände 94, 96 (5A) kontinuierlich in dem Innenvolumen 72 erstrecken und den mittleren Befestigungsabschnitt 98 und die vorderen und hinteren Belastungsabschnitte 100, 102 definieren (5A). Der kontinuierliche Balken 112 wird an einer Schneidestation 116 zur Bildung eines Balkensegments 118 geschnitten, das auch als extrudiertes Hohlelement bezeichnet werden kann und Enden aufweist, die allgemein senkrecht zu der Länge 26 des Balkensegments 118 liegen. Die Balkensegmente 118 werden dann für den Transport gestapelt. Der kontinuierliche Balken 112 und somit der resultierende Kopfbalken 10 der gezeigten Ausführungsform werden primär aus Aluminium extrudiert, wie oben beschrieben. Es ist auch vorgesehen, dass der Kopfbalken 10 oder Teile davon aus anderen Metallen geformt werden können und alternativ durch Rollformen oder Hydroformen gebildet oder anders verbunden werden können, wie etwa durch Laser- oder Bogenschweißen.Referring now to 9 a flowchart shows an embodiment of the method for forming the header bar 10 , In step 110 becomes a continuous bar 112 from a mold 114 extruded, giving it an internal volume 72 ( 5 ), wherein the front and rear inner walls 94 . 96 ( 5A ) continuously in the internal volume 72 extend and the middle attachment portion 98 and the front and rear loading sections 100 . 102 define ( 5A ). The continuous bar 112 is at a cutting station 116 to form a bar segment 118 which may also be referred to as an extruded hollow member having ends generally perpendicular to the length 26 of the bar segment 118 lie. The bar segments 118 are then stacked for transport. The continuous bar 112 and thus the resulting header bar 10 The embodiment shown is extruded primarily from aluminum, as described above. It is also intended that the head beam 10 or parts thereof may be formed from other metals and alternatively formed or otherwise connected by roll forming or hydroforming, such as by laser or arc welding.
Die Balkensegmente 118 werden wie in Schritt 120 in 9 zu sehen ist, entstapelt, gemessen und auf einem Förderband zentriert. Das Förderband führt die Balkensegmente zu einer Zuschneidestation 121, wo der hintere Flansch 58, der sich kontinuierlich entlang der Länge des Balkensegments 118 erstreckt, zugeschnitten wird. Insbesondere wird der hintere Flansch 58 so geschnitten, dass er einen länglichen Ausschnitt 59 formt, der rückwärtige Vorsprünge des hinteren Flansches 58 neben den Endabschnitten 32 definiert. Es ist vorgesehen, dass der hintere Flansch 58 alternativ abgeschlagen oder anderweitig geschnitten werden kann, um das langgestreckte Stück des hinteren Flansches 58 zu entfernen, das den länglichen Ausschnitt 59 bildet.The bar segments 118 become like in step 120 in 9 can be seen, unstacked, measured and centered on a conveyor belt. The conveyor belt guides the beam segments to a trimming station 121 where the rear flange 58 , which runs continuously along the length of the bar segment 118 extends, is cropped. In particular, the rear flange 58 cut so that he has a long neckline 59 shapes, the rearward projections of the rear flange 58 next to the end sections 32 Are defined. It is envisaged that the rear flange 58 alternatively, cut off or otherwise cut to the elongated piece of the rear flange 58 to remove that elongated cutout 59 forms.
Wie in 9 zu sehen ist, werden in Schritt 122 die Endabschnitte 32 des Balkensegments 118 mit einer Biegevorrichtung 124 geklammert, die fest an den Endabschnitten 32 des Balkensegments 118 befestigt ist. Die Biegevorrichtung 124 weist in der gezeigten Ausführungsform zwei Klemmeinrichtungen 126 auf, die die Endabschnitte 32 zur Zentrierung des Balkensegments 118 zwischen den zwei Klemmeinrichtungen 126 auf gleiche Weise einklemmen. In Schritt 128 dreht die Biegevorrichtung 124 die Klemmeinrichtungen 126 in allgemein entgegengesetzte Richtungen, um den mittleren Abschnitt 24 des Balkensegments 118 durch Streckung in eine Form zu biegen, die an die allgemein gleichbleibende Krümmung 28 über den mittleren Abschnitt 24 des Balkensegments 118 angepasst ist. Insbesondere streckt und biegt die Biegevorrichtung 124 das Balkensegment 118 in drei Dimensionen, so dass der hintere Flansch 58 und die hintere Seitenwand 92 und die Bodenwand 88 (5A) des Körperabschnitts 54 zu einem gewissen Grad bei dem Streckbiegeverfahren zusammengedrückt werden. Der längliche Ausschnitt 59 in dem hinteren Flansch 58 verringert die Kompression in dem hinteren Flansch 58 aber signifikant, damit Ausbeulen oder eine unerwünschte Krümmung während des Streckbiegeverfahrens verhindert wird. Es versteht sich, dass die Biegevorrichtung 124 in weiteren Ausführungsformen eine Klemmeinrichtung 126 aufweisen kann, die sich zum Strecken und Biegen des Balkensegments 118 in die Krümmung 28 relativ zu einer stationären Klemmeinrichtung 126 bewegt. Die Klemmeinrichtungen 126 werden in Schritt 130 von dem Balkensegment 118 gelöst und die Endabschnitte des Balkensegments bleiben allgemein gerade, wie bereits beschrieben wurde.As in 9 can be seen in step 122 the end sections 32 of the bar segment 118 with a bending device 124 clamped firmly at the end sections 32 of the bar segment 118 is attached. The bending device 124 has in the embodiment shown two clamping devices 126 on that the end sections 32 for centering the bar segment 118 between the two clamping devices 126 pinch in the same way. In step 128 turns the bending device 124 the clamping devices 126 in generally opposite directions to the middle section 24 of the bar segment 118 by stretching into a shape that conforms to the generally constant curvature 28 over the middle section 24 of the bar segment 118 is adjusted. In particular, the bending device stretches and bends 124 the bar segment 118 in three dimensions, leaving the rear flange 58 and the rear sidewall 92 and the bottom wall 88 ( 5A ) of the body section 54 be compressed to some extent in the stretch bending process. The oblong neckline 59 in the rear flange 58 reduces the compression in the rear flange 58 but significant to prevent bulging or unwanted curvature during the stretch bending process. It is understood that the bending device 124 in other embodiments, a clamping device 126 may be used for stretching and bending the beam segment 118 in the curve 28 relative to a stationary clamping device 126 emotional. The clamping devices 126 be in step 130 from the beam segment 118 solved and the end portions of the beam segment remain generally straight, as already described.
Weiterhin bezugnehmend auf 9 schlägt in Schritt 132 eine Presse mit einem Stanzwerkzeug 133 auf den vorderen Flansch 36 des Balkensegments 118 mit einem Muster, das allgemein gleichförmige Vorderkanten 66 des vorderen Flansches 36 über die Produktion von mehreren Balkensegmenten 118 hinweg bereitstellt. Insbesondere wird auf den vorderen Flansch 36 zur Formung der Vorderkante 66 in eine Form geschlagen, die parallel zu der Krümmung 28 neben den Endabschnitten 32 des Balkens für den Eingriff mit der Windschutzscheibe 30 ist. Das Stanzwerkzeug 133 bildet auch die Reihe von Kerben 40 auf der mittleren Region 38 des vorderen Flansches 36 zur Reduzierung der Belastung in dem vorderen Flansch 36, die durch das Streckbiegeverfahren verursacht wird, und zur Bereitstellung von Verbindungspunkten für die Vorderkante 17 der Dachverkleidung 16. Die Kerben 40 sind mit der Dachverkleidung 16 verbunden, um auch einen Bereich zur Verringerung von Flüssigkeitsansammlungen zwischen dem vorderen Flansch 36 und der Dachverkleidung 16 (3), beispielsweise während der Lackierung der Fahrzeugkarosserie, bereitzustellen. Ferner sorgt das Schneiden von Kerben 40 in den vorderen Flansch 36 auch für Gewichtseinsparungen in der mittleren Region 38 des vorderen Flansches 36, wodurch die Belastbarkeit des Kopfbalkens 10 erhöht und das Gesamtgewicht des Kopfbalkens 10 verringert wird.Further referring to 9 beats in step 132 a press with a punching tool 133 on the front flange 36 of the bar segment 118 with a pattern, the generally uniform leading edges 66 of the front flange 36 about the production of several beam segments 118 away. In particular, on the front flange 36 for shaping the leading edge 66 beaten into a shape parallel to the curvature 28 next to the end sections 32 of the beam for engagement with the windshield 30 is. The punching tool 133 also makes the series of scores 40 in the middle region 38 of the front flange 36 to reduce the load in the front flange 36 caused by the stretch bend process and providing lead edge connection points 17 the roof cladding 16 , The scores 40 are with the roof cladding 16 also connected to a region to reduce fluid retention between the front flange 36 and the roof cladding 16 ( 3 ), for example during the painting of the vehicle body. Furthermore, the cutting of notches ensures 40 in the front flange 36 also for weight savings in the middle region 38 of the front flange 36 , which increases the load capacity of the headbeam 10 increased and the total weight of the headbeam 10 is reduced.
In den Schritten 134 und 136 werden, wie in 9 gezeigt ist, die Ober- und Unterseiten 70, 56 des Körperabschnitts 54 des Balkensegments 118 gefräst und hydrogeformt, um die Zugangslöcher 68, die Formation 10 und andere Merkmale auf dem Körperabschnitt 54 wie oben beschrieben zu erzeugen. In weiteren Ausführungsformen können mehrere der Schritte, einschließlich Schritte 134 und 136, gleichzeitig, in zusätzlichen separaten Schritten oder in einer beliebigen Kombination von Schritten ausgeführt werden. Ferner kann das Fräs- und Hydroformungsverfahren ganz oder teilweise zur Bildung eines beliebigen der Merkmale mit alternativen Formungsmitteln ersetzt werden, beispielsweise Bohren, Prägen, verschiedene Schneidearten oder andere Formungsmittel, wie es für den normalen Fachmann auf dem Gebiet allgemein verständlich ist. In the steps 134 and 136 be like in 9 shown is the top and bottom sides 70 . 56 of the body section 54 of the bar segment 118 milled and hydroformed to the access holes 68 , the formation 10 and other features on the body section 54 as described above. In other embodiments, several of the steps may include steps 134 and 136, simultaneously, in additional separate steps, or in any combination of steps. Further, the milling and hydroforming process may be wholly or partially replaced with any of the alternative forming means, such as drilling, embossing, various types of cutting or other forming means, as would be well understood by one of ordinary skill in the art.
Ein zusätzliches Flussdiagramm ist in 10 zu sehen und zeigt eine andere Ausführungsform des Verfahrens zur Formung des Kopfbalkens 10 mit mehreren der Schritte aus 9. Wie zu sehen ist, werden die Schritte 120, 121 und 128 in der gezeigten Ausführungsform ausgeführt, um das gebogene Balkensegment 118 für eine erste CNC-Maschine bereitzustellen, um Schritt 132 auszuführen und eine Prüfung auf die der Krümmung 28 entsprechende Biegung und eine Prüfung auf richtige Orientierung des vorderen Flansches 36 neben den An additional flowchart is in 10 to see and shows another embodiment of the method for forming the head beam 10 with several of the steps 9 , As you can see, the steps become 120 . 121 and 128 executed in the embodiment shown, around the curved beam segment 118 to provide for a first CNC machine to step 132 perform and check for the curvature 28 corresponding bending and a check for correct orientation of the front flange 36 next to the
Endabschnitten 32 und der mittleren Region 38 durchzuführen. Bei der Prüfung der Bearbeitung des vorderen Flansches 36 führt eine zweite CNC-Maschine die Schritte 134 und 136 zusätzlich zur Ausbesserung des länglichen Ausschnitts 59 in dem hinteren Flansch 58 und zum Schneiden der Enden zur Herstellung des vorderen Flansches 36 und der gefrästen Löcher symmetrisch um den Mittelpunkt des Kopfbalkens 10 sowie zu anderen Verbesserungen durch, damit der Kopfbalken 10 innerhalb der Herstellungstoleranzen liegt. Vor, nach oder zwischen den CNC-Maschinen kann die Formation 107 der gezeigten Ausführungsform in dem Befestigungsabschnitt 98 durch Verwendung eines ersten Werkzeugs zur Verformung der Bodenfläche 56 der Bodenwand 88 in dem Innenvolumen 72 erzeugt werden. Es ist auch vorgesehen, dass ein zweites Werkzeug durch zumindest eines der Zugangslöcher 68 in der oberen Wand 86 und in dem Innenvolumen 72 zur Unterstützung einer Oberseite der Bodenwand 88 und dadurch zur Regulierung der durch das erste Werkzeug verursachten Verformung eingeführt werden kann. end portions 32 and the middle region 38 perform. When considering the machining of the front flange 36 A second CNC machine leads the steps 134 and 136 in addition to repairing the elongated section 59 in the rear flange 58 and for cutting the ends to make the front flange 36 and the milled holes symmetrically around the center of the headbeam 10 as well as to other improvements through, hence the head beam 10 within the manufacturing tolerances. Before, after or between the CNC machines, the formation can 107 the embodiment shown in the attachment portion 98 by using a first mold to deform the bottom surface 56 the bottom wall 88 in the interior volume 72 be generated. It is also envisaged that a second tool through at least one of the access holes 68 in the upper wall 86 and in the internal volume 72 to support a top of the bottom wall 88 and thereby can be introduced to regulate the deformation caused by the first tool.
Weiter mit Bezug auf 10 umfasst ein letzter Schritt 138 der gezeigten Ausführungsform die Fertigstellungsverfahren für den Kopfbalken 10, einschließlich Entgratung, Abblasen von Trümmern auf dem Kopfbalken 10, Laserätzen einer Identifikationsnummer und/oder eines Codes, und Wärmebehandlung des Kopfbalkens 10. Es ist vorgesehen, dass der Kopfbalken 10 mit Wärme oder anderen Mitteln zur Veränderung der Härte des Balkens an jedem beliebigen Punkt des Formungsverfahrens behandelt werden kann, wie es für einen normalen Fachmann auf dem Gebiet allgemein verständlich ist. Beim Formen des Balkensegments 118 in dem gezeigten Kopfbalken 10 werden nach einem Montageverfahren die Endabschnitte 32 des Balkensegments 118 an den A-Säulen 18 des Fahrzeugs 42 befestigt (2), die Dachverkleidung 16 wird an der Reihe von Kerben 40 und anderen Befestigungsmerkmalen auf der Vorderkante 66 oder anderen Abschnitten des Kopfbalkens 10 (3) befestigt, und die Windschutzscheibe 30 wird an der Vorderkante 66 (1) befestigt, wie es oben allgemein gezeigt und beschrieben wurde.Continue with reference to 10 includes a last step 138 the embodiment shown, the completion method for the head bar 10 including deburring, blowing off debris on the head beam 10 , Laser etching an identification number and / or a code, and heat treatment of the head beam 10 , It is intended that the head beam 10 can be treated with heat or other means of changing the hardness of the beam at any point in the molding process, as will be understood by one of ordinary skill in the art. When forming the bar segment 118 in the header shown 10 become after an assembly process, the end sections 32 of the bar segment 118 at the A-pillars 18 of the vehicle 42 attached ( 2 ), the roof cladding 16 will be at the series of scores 40 and other attachment features on the leading edge 66 or other sections of the header bar 10 ( 3 ), and the windshield 30 is at the front edge 66 ( 1 ), as generally shown and described above.
Es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet verständlich, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Erfindung können aus einer Vielzahl verschiedener Materialien geformt werden, sofern hierin nichts anderes beschrieben ist.It will be understood by one of ordinary skill in the art that the construction of the described invention and other components is not limited to any particular material. Other exemplary embodiments of the invention disclosed herein may be formed from a variety of different materials, unless otherwise described herein.
Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff ”verbunden” (in all seinen Formen, verbinden, Verbindung, verbunden usw.) allgemein die direkte oder indirekte Verbindung von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) aneinander. Eine solche Verbindung kann stationär oder beweglich sein. Eine solche Verbindung kann mit den beiden Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenteilen erfolgen, die einstückig als einheitlicher Körper geformt sind, miteinander oder mit den beiden Bauteilen. Eine solche Verbindung kann bleibend oder entfernbar oder lösbar sein, sofern nichts anderes angegeben ist.For the purposes of this disclosure, the term "connected" (in all its forms, connect, joint, connected, etc.) generally means the direct or indirect connection of two components (electrical or mechanical) to each other. Such a connection may be stationary or mobile. Such a connection can be made with the two components (electrical or mechanical) and any additional intermediate parts, which are integrally formed as a unitary body, with each other or with the two components. Such a compound may be permanent or removable or solvable unless otherwise specified.
Es muss auch beachtet werden, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, der diese Offenbarung liest, problemlos, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig geformt sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, die Art oder Anzahl der Verstellungspositionen zwischen den Elementen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Folglich sind alle diese Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Design, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.It should also be noted that the construction and arrangement of the elements of the invention as shown in the exemplary embodiments are illustrative only. Although only a few embodiments of the present invention have been described in detail in this disclosure, those skilled in the art who read this disclosure will readily recognize that many modifications are possible (eg, variations in sizes, dimensions, structures, shapes, and proportions of the various elements, values of parameters , Mounting arrangements, use of materials, colors, orientations, etc.), without departing substantially from the novel teachings and advantages of the recited subject matter. For example, elements shown as integrally formed may consist of several parts, or elements shown as multiple parts may be integrally molded, operation of the interfaces may be reversed or otherwise altered can be varied, the length or width of the structures and / or elements or links or other elements of the system can be varied, the type or number of displacement positions between the elements can be changed. It should be understood that the elements and / or arrangements of the system can be constructed of a variety of different materials that provide sufficient strength or durability in a variety of different colors, textures, and combinations. Consequently, all these modifications are included within the scope of the present innovations. Other substitutions, variations, changes, and omissions may be made in design, operating conditions, and arrangement of the desired and other exemplary embodiments without departing from the spirit of the present innovations.
Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte in den beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Verfahren dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.It will be understood that any of the described methods or steps in the described methods may be combined with other disclosed methods or steps for forming structures within the scope of the present invention. The exemplary structures and methods disclosed herein are for illustration only and are not to be construed as limiting.
Es versteht sich auch, dass Abwandlungen und Modifikationen an der oben erwähnten Konstruktion vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.It is also to be understood that modifications and modifications may be made to the above-mentioned construction without departing from the concepts of the present invention, and it is further understood that these concepts are intended to be covered by the following claims unless specifically stated say another thing.
Es wird ferner beschrieben:It is further described:
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A. Fahrzeugrahmenbauteil, umfassend:
ein extrudiertes Hohlelement mit Außenwänden, die ein langgestrecktes Innenvolumen umschließen;
eine Innenwand, die sich entlang des langgestreckten Innenvolumens erstreckt und
einen Belastungsabschnitt von einem Befestigungsabschnitt trennt; und
eine Formation in einer Wand der Außenwände, die in das langgestreckte Innenvolumen oder aus dem langgestreckten Innenvolumen innerhalb des Befestigungsabschnitts vorragt und eine Außenfläche aufweist, die zur Befestigung einer Baugruppe ausgelegt ist.A. Vehicle frame component, comprising:
an extruded hollow member having outer walls enclosing an elongate inner volume;
an inner wall extending along the elongated inner volume and
separating a loading portion from a mounting portion; and
a formation in a wall of the outer walls that projects into the elongated inner volume or from the elongated inner volume within the mounting portion and has an outer surface that is adapted for mounting an assembly.
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B. Fahrzeugrahmenbauteil nach A, worin das extrudierte Hohlelement ein Dachkopfbalken ist, der eine Aluminiumlegierung umfasst, und worin die Außenfläche der Formation im Wesentlichen ebenflächig ist und in einem Winkel und an einer Stelle zur Befestigung der Baugruppe angeordnet ist.B. A vehicle frame component according to A, wherein the extruded hollow member is a roof head beam comprising an aluminum alloy, and wherein the outer surface of the formation is substantially planar and is disposed at an angle and at a location for mounting the assembly.
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C. Fahrzeugrahmenbauteil nach A, worin die Außenwände eine obere Wand in allgemein paralleler Ausrichtung mit einer Bodenwand aufweisen, wobei die Innenwand sich kontinuierlich überspannend zwischen der oberen Wand und der Bodenwand erstreckt.C. The vehicle frame assembly of claim 1, wherein the outer walls have a top wall in generally parallel alignment with a bottom wall, the interior wall extending continuously spanning between the top wall and the bottom wall.
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D. Fahrzeugrahmenbauteil nach C, ferner umfassend: eine zweite Innenwand, die sich kontinuierlich überspannend zwischen der oberen Wand und der Bodenwand erstreckt und im Abstand von der anderen Innenwand angeordnet ist, worin der Befestigungsabschnitt zwischen den Innenwänden definiert ist. D. Vehicle frame component according to C, further comprising: a second inner wall which extends continuously spanning between the upper wall and the bottom wall and is spaced from the other inner wall, wherein the fixing portion between the inner walls is defined.
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E. Fahrzeugrahmenbauteil nach C, worin sich die Formation in der Bodenwand befindet und die Außenfläche in das Innenvolumen eingelassen ist.E. vehicle frame component according to C, wherein the formation is in the bottom wall and the outer surface is embedded in the inner volume.
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F. Fahrzeugrahmenbauteil nach E, worin die Außenfläche im Wesentlichen ebenflächig ist und relativ zu einer ebenflächigen Ausdehnung der Bodenwand neben der Formation abgewinkelt ist.F. Vehicle frame component according to E, wherein the outer surface is substantially planar and angled relative to a planar extension of the bottom wall adjacent to the formation.
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G. Fahrzeugrahmenbauteil nach F, worin die Formation eine zweite Außenfläche im seitlichen Abstand von der anderen Außenfläche aufweist, die zur Befestigung einer zweiten Baugruppe in einem von der anderen Außenfläche unterschiedlichen Winkel ausgelegt ist.G. Vehicle frame component according to F, wherein the formation has a second outer surface laterally spaced from the other outer surface adapted to secure a second assembly in an angle different from the other outer surface.
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H. Fahrzeugrahmenbauteil nach E, ferner umfassend:
eine Befestigungsöffnung, die durch die Bodenwand in der Außenfläche zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung der Baugruppe an dem extrudierten Hohlelement geformt ist, wobei der Belastungsabschnitt keine Öffnungen aufweist.H. vehicle frame component according to E, further comprising:
a mounting aperture formed through the bottom wall in the outer surface for receiving a fastener for securing the assembly to the extruded hollow member, the load portion having no openings.
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I. Kopfbalken für einen Fahrzeugrahmen, umfassend:
ein extrudiertes Hohlelement mit oberen und unteren Außenwänden und Seitenwänden, die zusammen ein Innenvolumen umschließen;
ein Paar von Innenwänden, die sich entlang des Innenvolumens erstrecken und die äußeren Belastungsabschnitte neben den Seitenwänden von einem mittleren Befestigungsabschnitt trennen; und
eine Formation auf der unteren Außenwand, die in das Innenvolumen in dem mittleren Befestigungsabschnitt zur Fixierung einer Baugruppe vorragt.I. head beam for a vehicle frame, comprising:
an extruded hollow member having upper and lower outer walls and side walls which together enclose an inner volume;
a pair of inner walls extending along the inner volume and separating the outer loading portions adjacent the sidewalls from a central mounting portion; and
a formation on the lower outer wall projecting into the inner volume in the middle fixing portion for fixing an assembly.
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J. Kopfbalken nach I, worin die äußeren Belastungsabschnitte keine Öffnungen aufweisen und zum Tragen eines Lastpfads zwischen gegenüberliegenden Enden des extrudierten Hohlelements ausgelegt sind.J. head beam according to I, wherein the outer loading portions have no openings and are designed to carry a load path between opposite ends of the extruded hollow member.
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K. Kopfbalken nach I, worin sich das Paar von Innenwänden kontinuierlich überspannend zwischen den oberen und unteren Außenwänden erstreckt.K. A head beam according to I, wherein the pair of inner walls extends continuously spanning between the upper and lower outer walls.
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L. Kopfbalken nach K, worin das Paar von Innenwänden voneinander abgewinkelt ist, so dass das Paar von Innenwänden neben der Bodenwand in einem größeren Abstand angeordnet sind als neben der oberen Wand.L. Head beam to K, wherein the pair of inner walls are angled away from each other, so that the pair of inner walls adjacent to the bottom wall are arranged at a greater distance than adjacent to the upper wall.
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M. Kopfbalken nach I, worin die Formation eine eingelassene Fläche aufweist, die in einem Winkel relativ zu einer ebenflächigen Ausdehnung der unteren Außenwand neben der Formation orientiert ist, wobei die eingelassene Fläche zur Befestigung der Baugruppe ausgelegt ist.The headgear of claim 1, wherein the formation has a recessed surface oriented at an angle relative to a planar extent of the lower outer wall adjacent the formation, the recessed surface being adapted to secure the assembly.
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N. Kopfbalken nach I, worin die Formation eine erste eingelassene Fläche, die an einer allgemein zentrierten Stelle entlang einer Länge des extrudierten Hohlelements zur Befestigung einer ersten Baugruppe angeordnet ist, und eine zweite eingelassene Fläche aufweist, die an einer seitlich beabstandeten Stelle entlang der Länge von der ersten eingelassenen Fläche zur Befestigung einer zweiten Baugruppe angeordnet ist.N. The head beam of claim 1, wherein the formation comprises a first recessed surface disposed at a generally centered location along a length of the extruded hollow member for securing a first assembly and a second recessed surface disposed at a laterally spaced location along the length is arranged from the first recessed surface for mounting a second assembly.
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O. Kopfbalken nach N, worin die erste eingelassene Fläche in einem Versatzwinkel relativ zu der zweiten eingelassenen Fläche orientiert ist, wobei die Formation einen kontinuierlichen vertieften Bereich zwischen den ersten und zweiten eingelassenen Flächen aufweist.O. A headgear of N, wherein the first recessed area is oriented at an offset angle relative to the second recessed area, the formation having a continuous recessed area between the first and second recessed areas.
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P. Kopfbalken nach N, worin die ersten und zweiten eingelassenen Flächen jeweils eine durch die untere Außenwand geformte Befestigungsöffnung zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung der jeweiligen ersten und zweiten Baugruppen an dem extrudierten Hohlelement aufweisen.P. head beam of N, wherein the first and second recessed surfaces each have a formed by the lower outer wall mounting opening for receiving a fastening device for fixing the respective first and second assemblies on the extruded hollow element.
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Q. Verfahren zur Formung eines Kopfbalkens für einen Fahrzeugrahmen, umfassend:
Bereitstellen eines extrudierten Hohlelements mit Außenwänden, die ein langgestrecktes Innenvolumen umschließen, und eines Paars von Innenwänden, die sich entlang des langgestreckten Innenvolumens erstrecken;
Biegen des extrudierten Hohlelements zur Bildung einer Krümmung; und
Bilden einer Formation in einer unteren Außenwand, die in das langgestreckte Innenvolumen zwischen dem Paar von Innenwänden zur Befestigung einer Baugruppe vorragt.Q. A method of forming a headliner for a vehicle frame, comprising:
Providing an extruded hollow member having outer walls enclosing an elongate inner volume and a pair of inner walls extending along the elongated inner volume;
Bending the extruded hollow member to form a bend; and
Forming a formation in a lower outer wall that projects into the elongated inner volume between the pair of inner walls for mounting an assembly.
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R. Verfahren nach Q, worin die Formation an einer ausgewählten Stelle entlang einer Länge des extrudierten Hohlelements geformt wird und eine eingelassene Fläche aufweist, die in einem ausgewählten Winkel geformt ist, so dass die Formation zur Befestigung der Baugruppe an der eingelassenen Fläche ausgelegt ist.R. A method of Q wherein the formation is formed at a selected location along a length of the extruded hollow member and has a recessed surface formed at a selected angle such that the formation is configured to secure the assembly to the recessed surface.
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S. Verfahren nach R, ferner umfassend:
Formen einer Öffnung durch die untere Außenwand innerhalb einer eingelassenen Fläche der Formation zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung einer Baugruppe an dem extrudierten Hohlelement.S. method according to R, further comprising:
Forming an opening through the lower outer wall within a recessed surface of the formation to receive a fastener for securing an assembly to the extruded hollow member.
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T. Verfahren nach R, worin das Formen der Formation die Verformung einer Bodenfläche der unteren Außenwand in dem langgestreckten Innenvolumen mit einem ersten Werkzeug und die Unterstützung einer Oberfläche der unteren Außenwand mit einem zweiten Werkzeug zur Regulierung der durch das erste Werkzeug verursachten Verformung umfasst.T. The method of R, wherein forming the formation comprises deforming a bottom surface of the bottom outer wall in the elongate interior volume with a first tool and supporting a surface of the bottom exterior wall with a second tool to regulate deformation caused by the first tool.
