DE202015008777U1 - Bremstragrolle zur Begrenzung der Geschwindigkeit auf Tragrollenanordnungen - Google Patents

Bremstragrolle zur Begrenzung der Geschwindigkeit auf Tragrollenanordnungen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Bremstragrolle (11) bestehend aus einer Tragrolle (10) und einem damit in Eingriff stehenden Pendel, dessen Schwenkachse parallel zur Rollenachse versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrolle (10) eine Vielzahl radial nach innen weisender Zähne (1) mit im Wesentlichen axialer Ausdehnung aufweist, die regelmäßig über einen mit der Rolle konzentrischen Kopfkreis verteilt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die die Geschwindigkeit von Transportgütern auf Rollenleisten oder Rollenbahnen auf ein bestimmtes Maß begrenzt, um Beschädigungen der Güter oder der Rollenbahn beim Auftreffen auf Anschläge oder stehende Güter zu vermeiden.
  • Es ist üblich, Güter z. B. in der Montage auf abschüssigen Rollenbahnen bereitzustellen, sodass durch die Entnahme eines Gutes (oder eines Behälters für Güter) sofort das nächste Gut (oder Behälter an die Entnahmestelle nachrollt und dadurch die Tätigkeit (z. B. Montage) unabhängig von dem genauen Zeitpunkt der Nachlieferung fortgesetzt werden kann (Pufferlager). Die Schrägstellung der Rollenbahn wird dabei so eingestellt, dass auch z. B. leichte Güter (Behälter) die schlechter rollen als schwere auf allen Positionen der Rollenbahn durch ihr Eigengewicht anlaufen. Bei einem Lager werden meist alle Steigungen gleich gewählt, weil sich die Bestückung ändern kann und unterschiedliche Steigungen zu großen nicht nutzbaren Todräumen führen würden. Solche Rollenbahnen bestehen in der in der Regel aus U-förmigen Metallschienen an deren Oberkante in regelmäßigen Abständen Lager für Rollenzapfen oder Metallachsen angebracht werden. In DE 10 2010 041 057 B4 wird eine Bremsförderrolle beschrieben, die, in eine Rollenbahn eingebaut, in der Lage ist, die Geschwindigkeit der aufgelegten Güter auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu begrenzen. Diese Bremsförderrolle hat aber den Nachteil, dass durch ihren Aufbau die Bremswirkung begrenzt ist. Außerdem ist die Anwendung sehr eingeschränkt, weil sie Zylinderstifte parallel zur Trommeldrehachse verwendet, mit denen sie in der Rollenbahn fixiert wird. Die Rollenbahnen der meisten Hersteller sind für diese Befestigungsart ungeeignet, weil die Öffnungen in die sie eingesteckt werden könnten scharfkantig sind und dadurch die Zylinderstifte einschneiden würden. Zudem benötigt man bei dieser Befestigungsmethode in der Regel Montagewerkzeug, um die Bremsförderrolle in die Rollenbahn einzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine verstärkte Bremswirkung aufweist. Weiterhin soll die Bremstragrolle in möglichst unterschiedliche Schienensysteme montierbar sein und das auch ohne Werkzeug.
  • Die erste Aufgabe (Erhöhung der Bremswirkung) wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Dort ist ein Hemmregler beschrieben, bestehend aus einer Tragrolle mit nach innen weisenden regelmäßigen Zähnen, in die Zähne eines Pendels eingreifen. Dadurch, dass die Zähne des Hemmreglers ähnlich einem Hohlzahnrad an der Tragrolle radial nach innen zeigen, kann der Kopfkreis der Zähne bei sonst gleichen Dimensionen wesentlich größer sein, als bei einer Außenverzahnung, die quasi auf der Nabe der Tragrolle aufgebracht werden müsste. Dadurch ist es möglich auf dem Umfang mehr Zähne anzubringen. Mehr Zähne bewirken mehr Pendelhübe pro Umdrehung und dadurch eine verstärkte Bremswirkung. Um die Universalität des Einbaus zu erhöhen ist gemäß Anspruch 2 die gleiche Wirkung durch axial nach außen zeigende Zähne erfunden worden. Durch die mit Anspruch beschriebene Symmetrie Durch die ebene Tragauflage nach Anspruch 4 wird eine Krafteinleitung der Tragkraft in den üblichen Rollensystemen ermöglicht und somit ein universelles System angeboten. Durch die Gestaltung der Verrastung als federndes Element nach Anspruch 5, ist es möglich die Bremstragrolle mit geringer Montagekraft in eine Rollenbahn zu montieren. Durch die Anbringung von Schrägen nach Anspruch 6 kann die Bremstragrolle durch senkrechten Druck in Rollenleisten eingebaut werden. Durch die Anbringung von Überständen nach Anspruch 7 kann die Bremstragrolle durch senkrechten Druck in Rollenleisten eingebaut werden, die bereits selber über Schrägen verfügen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Tragrolle (10) mit radial nach innen zeigenden Zähnen (1)
  • 2 eine Tragrolle (10) mit axial nach außen zeigenden Zähnen (2),
  • 3 zwei Bremstragrollen mit Verschiebeschutz halbrund 3, mit Verschiebeschutz eckig 4 und eine Rollenleiste (5) (mit Längsrichtung (x)) und Kerbe Rollenleiste (6)
  • 4 eine Bremstragrolle mit Gehäuse (11), Tragrolle (10), und Verschiebeschutz (4)
  • 5 eine Teilansicht einer Nase (8) mit Schräge (7) und Rastkante (9),
  • 6, einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Bremstragrolle eingebaut in eine Schiene mit Nase (8), Schräge (7) und Rastkante (9),
  • 7 ein Ausführungsbeispiel einer Bremstragrolle mit Nase (8)
  • 7a ein Detail des Ausführungsbeispiel einer Bremstragrolle aus 7 mit Nase (8), Schräge (7) und Rastkante (9) die zur Seite weist.
  • 8a–c die Abfolge des Einbaus einer Bremstragrolle (11) z. B. aus 7 während des Einbaus in eine Rollenleiste (5) als Schnittdarstellung der Rollenleiste
  • 8a die Bremstragrolle (11) montagebereit oberhalb der Rollenleiste (5)
  • 8b die Bremstragrolle (11) während der Montage kurz vor der Endposition in der Rollenleiste (5). Die Rollenleiste (5) ist durch die Nase (8) geweitet
  • 8c die Bremstragrolle (11) fertig montiert in der Rollenleiste (5) die Auflagefläche 16 liegt auf der Rollenleiste auf.
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bremstragrolle mit 2 Nasen (8), Schrägen (7) und Rastkanten (9) die in Rollrichtung weisen.
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bremstragrolle mit 2 Nasen (8), gebogenen Schrägen (12) und Rastkanten (9) die in Rollrichtung weisen
  • 11 eine Rollenleiste (5) die geeignet wäre Bremstragrollen (5) nach den Ausführungsbeispielen in den 9 oder 10 aufzunehmen.
  • 12 ein Ausführungsbeispiel einer Bremstragrolle (11) deren Pendel (13) eine Pendelachse in Längsrichtung (x) aufweist
  • 13 das Ausführungsbeispiel der Bremstragrolle (11) aus 12 deren Pendel (13) eine Pendelachse in Längsrichtung (x) aufweist, dargestellt ohne Gehäuse (15) mit Tragrolle 10 mit axialen Zähnen (2), mit Pendel (13) und Gewichten (14)
  • 14 Teilansichten eines Gehäuses (15) einer Bremstragrolle (11) mit Verschiebeschutz halbrund (3) oder Verschiebeschutz eckig (4) und einem Ausführungsbeispiel der Rollenleiste (5) mit einseitig passenden Kerben (6)
  • 15 eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Bremstragrolle (11) mit einem aus 2 gleichen Teilen zusammengesetzten Gehäuse (15) einem aus 2 gleichen Teilen zusammengesetzten Pendel (13), mit in Kammern des Pendels gehaltenen Gewichten (14), wobei das Gehäuse über Nasen (8), mit Schrägen (7) und Rastkanten (9) die zur Seite weisen, verfügt.
  • Bezugszeichenliste
  • x
    Längsrichtung
    y
    Montagerichtung
    z
    axiale Richtung
    1
    Zahn, radial nach innen zeigend
    2
    Zahn, axial
    3
    Verschiebeschutz halbrund
    4
    Verschiebeschutz eckig
    5
    Rollenleiste (mit Längsrichtung (x))
    5a
    Rollenleiste geweitet
    6
    Kerbe Rollenleiste
    7
    Schräge
    8
    Nase
    9
    Rastkante
    10
    Tragrolle
    11
    Bremstragrolle
    12
    Schräge gebogen
    13
    Pendel
    14
    Gewicht
    15
    Gehäuse
    16
    Auflagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010041057 B4 [0002]

Claims (7)

  1. Bremstragrolle (11) bestehend aus einer Tragrolle (10) und einem damit in Eingriff stehenden Pendel, dessen Schwenkachse parallel zur Rollenachse versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrolle (10) eine Vielzahl radial nach innen weisender Zähne (1) mit im Wesentlichen axialer Ausdehnung aufweist, die regelmäßig über einen mit der Rolle konzentrischen Kopfkreis verteilt sind.
  2. Bremstragrolle (11) bestehend aus einer Tragrolle (10) und einem damit in Eingriff stehenden Pendel, dessen Schwenkachse senkrecht zur Rollenachse verdreht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrolle (10) eine Vielzahl im Wesentlichen axial weisender Zähne (2) mit radialer Ausdehnung aufweist, die regelmäßig über einen mit der Rolle (10) konzentrischen Kopfkreis verteilt sind.
  3. Bremstragrolle (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Tragrolle (10) weitgehend symmetrisch zu einer senkrecht zu ihrer Achse stehenden Ebene ausgebildet ist.
  4. Bremstragrolle (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gehäuse aufweist, das wenigstens eine nach unten weisende Auflagefläche (16) aufweist.
  5. Bremstragrolle (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen von Rolle und Pendel als Bohrung oder Zylinder in einem gemeinsamen Gehäuse ausgebildet sind und dieses Gehäuse elastische Rastelemente aufweist, die mit einer Rollenbahn in Eingriff zu bringen sind
  6. Bremstragrolle mit Gehäuse, Rolle und Pendel bei dem die Lagerung von Rolle und Pendel im Gehäuse jeweils als Kombination von Bohrungen und Zylindern in oder an dem gemeinsamen Gehäuse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von unten zugängliche schräge Flächen aufweist die während der Montage in eine Rollenbahn sich an einer oberen Kante der Rollenbahn abstützen.
  7. Bremstragrolle mit Gehäuse, Rolle und Pendel bei dem die Lagerung von Rolle und Pendel im Gehäuse jeweils als Kombination von Bohrungen und Zylindern in dem gemeinsamen Gehäuse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von unten zugängliche Überstände aufweist die während der Montage in eine Rollenbahn sich an einer schrägen Kante der Rollenbahn abstützen, sodass die Rollenbahn eine Aufweitkraft erfährt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010041057B4 (de) 2010-05-12 2013-04-25 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh Bremsförderrolle mit Hemmregler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010041057B4 (de) 2010-05-12 2013-04-25 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh Bremsförderrolle mit Hemmregler

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