DE202015008350U1 - Endstück, Anschlussstück und Anordnung von Endstück und Anschlussstück - Google Patents

Endstück, Anschlussstück und Anordnung von Endstück und Anschlussstück Download PDF

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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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Abstract

Endstück zur lösbaren Verbindung eines Schlauches, insbesondere eines Spiralschlauches mit einem Anschlussstück, insbesondere einem Bodenstutzen, Winkelstutzen oder Verbindungsstück, Gewindestück, Verteilerstück, wie einem T-Stück, wobei das Endstück einen Aufnahmebereich der zur wenigstens teilweisen Aufnahme des Anschlussstücks geeignet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich sich bei Aufnahme des Anschlussstücks verformt und dass der Aufnahmebereich zur wenigstens teilweisen kraftschlüssigen und wenigstens teilweise formschlüssigen Verbindung mit dem Anschlussstück geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endstück entsprechend des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter ein Anschlussstück entsprechend des Oberbegriffs des Anspruchs 13. Die Erfindung betrifft schließlich eine Anordnung von Endstück und Anschlussstück entsprechend des Oberbegriffs des Anspruchs 15.
  • Das durch einen Wasserschaden in ein Gebäude eingedrungene Wasser durchströmt auf seinem Weg nach unten alle Fugen und Poren und setzt sich in den verschiedensten Zwischen- und Hohlräumen fest. Besonders betroffen von Wasserschäden sind naturgemäß die Gebäudeböden, Betonsohle, da das Wasser hier auf großen Flächen in die Bausubstanz eindringen kann.
  • Über dem Fundament oder der Betonplatte befindet sich üblicherweise eine Isolierende Schicht, insbesondere bestehend aus mit Folie überzogenen Styroporplatten, und eine Estrichschicht, auf die dann der Bodenbelag, beispielsweise Marmor, Fliesen, Laminat oder Parkett, aufgebracht ist oder der direkt als Oberfläche genutzt wird.
  • Nach Stand der Technik wird bei der Bautrocknung im Saug- oder Druckverfahren, insbesondere der Boden- bzw. Estrichtrocknung, nach Anbringung von so genannten Kernlochbohrungen,
  • In der Praxis werden dazu Kernlochbohrungen mit einem Durchmesser von ca. 50 mm in die Estrichschicht und die darunter liegende Isolationsschicht bis auf die Bodenplatte eingebracht. Wasser aus den Zwischenräumen, insbesondere der Dämmschicht, mittels einer Luftturbine und einem zwischengeschalteten Wasserabscheider über Schläuche und Anschlussstücke herausgesaugt oder gedrückt. Diese Anschlusstücke werden mit Spiralschläuche mittels Schlauchschellen oder Klebeband verbunden. Es gibt Endstutzen (aus Kunststoff oder Gummi) die auf die Spiralschlauchenden aufgeschraubt werden. Diese Endstutzen bilden eine Verbindung, zwischen den Rohrenden, den Anschlussstücken und/oder dem jeweiligen Schlauch, insbesondere Spiralschlauch.
  • Ähnlich wie beim Staubsauger werden Endstutzen auf den Spiralschlauch aufgeschraubt. Um eine Verbindung auf Verbindungsstücke wie Rohrenden zu bilden. Baugleiche Endstutzen werden bei der Bautrocknung eingesetzt. In der Bautrocknung werden meist Spiralschläuche mit Metallspiralverstärkung verwendet. Diese werden auf Verbinder mit Außengewinde aufgeschraubt. Dadurch steht meist der Metalldraht ein kurzes Wegstück heraus wodurch er aber eine Verletzungsgefahr bildet. Zudem werden zum Abdichten dieser Verbindungsteile zusätzlich Schlauchschellen eingesetzt, die wiederum durch das herausragende Stahlband eine zusätzliche Verletzungsgefahr. In der Praxis werden zum Schutz diese vorstehenden Metallteile mit Klebeband umwickelt.
  • Das Verbinden der Verbindungsteile wie T-Stücke, Bögen und den oben aufgeführten Vorrichtungsteilen durch aufschrauben und absichern durch Schlauchschelle ist zudem sehr zeitaufwendig. Der gleiche Zeitaufwand entsteht wieder bei der Demontage. Zumindest für die Schlauchschellenverbindung ist zudem Werkzeug nötig, das zwar einfach und marktüblich ist, dass der Monteur aber zur Hand haben muss.
  • Es werden auf dem Markt auch Bajonett-Verschraubungen und „GEKA-Kupplungen” sowie „Gardena-Schnellkupplungen” aus der Druckluft- und Wassertechnik eingesetzt. Nachteilig bei diesen am Markt bekannten Verbindungen ist zudem, dass der Rohrquerschnitt erheblich reduziert wird.
  • Demnach sind die am Markt bekannten Verbindungsmethoden aus praktischer Sicht doch mit erheblichen Nachteilen verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine dichtende Verrieglung am Endstutzen vorzusehen, die von Hand einfach zu arretieren und lösen ist. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es zudem, dass sie zudem den harten Bedingungen auf der Baustelle standhalten sollte.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Endstück der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Aufnahmebereich sich bei Aufnahme des Anschlussstücks verformt und dass der Aufnahmebereich zur wenigstens teilweisen kraftschlüssigen und wenigstens teilweise formschlüssigen Verbindung mit dem Anschlussstück geeignet ist.
  • Dadurch ist das erfindungsgemäße Endstück geeignet ein Anschlussstück schnell und sicher aufzunehmen. Insbesondere kann es ein durch eine einfache Handbewegung eines Monteurs eingeführtes Anschlussstück sicher fixieren und ist nach praktischen Maßstäben zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung mit einem korrespondierenden Anschlussstück geeignet. Praktische Maßstäbe sind dabei von den üblichen Anforderungen, die von Handwerkern oder Eigentümern im Haushalt und im Baugewerbe an die Dichtheit eines Leitungssystems gestellt werden zu messen. Bei dem zu fördernden Fluid handelt es sich mit ganz besonderem Vorteil um Wasser oder ein Wassergemisch, dass dann beispielsweise auch Luft- und Schmutzanteile umfassen kann. Es kann sich in anderen Fällen aber auch um ein Öl oder ein Ölgemisch handeln, auch sollen Gase oder Gasgemische, wie Umgebungsluft nicht ausgeschlossen sein.
  • Das Endstück ist mit besonderem Vorteil für Innendrücke zwischen 0,1 bar bis zu höheren Druckbereichen in der verbindungstechnik, ausgelegt. Mit diesen Druckbereichen, kann man effektiv und noch weitgehend gefahrlos Fluide im Baugewerbe befördern und insbesondere eine effiziente Bautrocknung durchführen.
  • Das Endstück ist dabei so gestaltet, dass es als Leitungselement geignet ist, also einen Durchflussbereich aufweist, der durch einen Eingangs- und einen Ausgangsbereich charakterisiert ist, wobei sich der Aufnahmebereich wenigstens teilweise mit dem Ausgangsbereich überschneiden kann. Der Eingangsbereich ist vorzugsweise zur direkten Verbindung mit einem Schlauch oder Röhrende geeignet und weist dazu besonders bevorzugt ein Außen- oder ein Innengewinde auf. Eine Gestaltung mit einem Außengewinde ist bevorzugt. wobei auch eine Verklebung, Verklemmung oder Verschweißung möglich ist, wenn das Endstück mit einem Glattwandigen Schlauch verbunden werden soll. Für die im Baugewerbe üblichen ,Anforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Bautrocknung, sind allerdings meist so genannte Spiralschläuche bevorzugt, deren flexible gestalt durch eine relative widerstandsfähigen eingelegte Spirale verstärkt sind. Dann ist es von Vorteil, wenn der Eingangsbereich des Endstücks mit einem Innengewinde versehen ist, sodass es quasi auf den Spiralschlauch aufschraubbar ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Aufnahmebereich einteilig ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise wird das Endstück und die mit ihm zu erzielende Verbindung besonders widerstandsfähig und unanfällig gegen Schmutz und den rauen Alltag im Baugewerbe. Zudem ist die Herstellung des Endstücks preiswert und unkompliziert.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Aufnahmebereich wenigstens eine Rast umfasst.
  • Dadurch wird eine besonders schnelle und sichere Arretierung möglich.
  • Besonders bevorzugt ist die Rast vollumfänglich ausgebildet.
  • Somit ist sie zu einer hohen Kraftaufnahme geeignet. Es ist aber noch wichtiger, dass die Dimensionierungen der mit der Rast in Verbindung stehenden Teile dann so berechnet werden kann, dass die Rast stets durch „den selben” Handgriff lösbar ist. Eine solche Wiederkehrende Bewegung prägt sich gut beim Monteur ein und erspart im Alltag zusätzlich Zeit. Zudem wird das Endstück nicht oder zumindest kaum durch fehlerhafte Bewegungen bei dem Versuch das Anschlussstück wieder aus dem Endstück zu lösen belastet und es kann mit einer höheren Lebensdauer gerechnet werden. Außerdem sinkt so die Gefahr von Leckagen durch teilbeschädigte Endstücke.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn der Aufnahmebereich bis an die Außenseite des Endstücks reicht.
  • Dadurch wird er einfach für Manipulationseingriffe für einen Bediener oder Monteur zugänglich.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn der Aufnahmebereich einen Abschnitt umfasst durch den wenigstens eine, mit dem aufzunehmenden Anschlussstück in Wirkverbindung tretende Aufnahmefläche ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Teil des die Aufnahmefläche bildenden Abschnitts von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, wobei die Aufnahmefläche in der ersten Position an einem Außenbereich des Endstücks angeordnet ist und in der zweiten Position in einem Innenbereich des Endstücks angeordnet ist.
  • Ein so gestaltetes Endstück ist äußerst kostengünstig in der Herstellung und simpel in der Anwendung. Zudem bietet es ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bei der Erfüllung seiner Aufgaben.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn der die Aufnahmefläche bildende Abschnitt des Aufnahmebereichs ausgebildet und geeignet ist, sich bei Druckbeaufschlagung und den wirkenden Innendruck, wird die Membran so Verformt das eine abdichtende Verklemmung beider Bauteile gewährleistet ist und/oder Temperaturanstieg innerhalb der zweiten Position derart zu bewegen und/oder zu verformen, dass er sich kraft- und oder formschlüssig an einem übrigen Teil des Aufnahmebereichs abstützt vorzugsweise in einer zusätzlichen Abstützung verklemmt. Damit sind ganz besonders dichte Verbindungen erzielbar. Zudem kann der Abschnitt des Aufnahmebereichs dann so dimensioniert werden, dass sich ein Anschlussstück im Drucklosen Zustand durch eine einfache Ausziehbewegung direkt aus dem Aufnahmebereich des Endstücks lösen lässt. Die feste, sichere Arretierung entsteht dann also selbstständig und in direktem Zusammenhang mit dem Druck- und/oder Temperaturanstieg im Innenbereich des Endstücks.
  • Es kann ferner von Vorteil sein, wenn die Rast aus dem Aufnahmebereich gebildet ist.
  • Dies erleichtert die Herstellung und senkt die Kosten.
  • In anderen Fällen kann es dagegen von Vorteil sein, wenn die Rast durch ein separates Teil gebildet ist, dass mit dem Aufnahmebereich verbunden ist.
  • Ein solches separates Teil ist beispielsweise leicht austauschbar und verschiedenen Anforderungen entsprechend anpassbar, oder bei Verschleiß einfach ersetzbar. Auch kann es beispielsweise eine höhere Oberflächenhärte als das den übrigen Aufnahmebereich ausbildende Material aufweisen und so Verschleiß vorbeugen oder besonders harten Anforderungen gerecht werden. Im Kunststoffspritzverfahren könnten auch zur Herstellung, unterschiedliche Materialien aus einem Formteil gefertigt werden
  • Es kann dann auch bevorzugt sein, dass das, die Rast bildende, separate Teil, sich bei Druckbeaufschlagung und/oder bei Temperaturanstieg, stärker ausdehnt, als der es umgebende Aufnahmebereich.
  • Somit kann das Anschlussstück besonders sicher arretiert werden und es entsteht auch bei höheren Drücken eine fluiddichte Verbindung.
  • Mit Vorzug ist im Außenbereich des Aufnahmebereichs eine Wirkfläche in Form einer Phase oder einer Mulde ausgebildet, wobei die Wirkfläche zur Abstützung eines elastischen Sperrelementes geeignet ist.
  • Durch vorsehen eines Sperrelements kann eine Verbindung zwischen Endstück und Anschlussstück zusätzlich gesichert werden. Ein solches Sperrelement ist aber nur hilfreich, wenn es stets in der gewollten Weise auf die Verbindung einwirkt. Dazu ist die Wirkfläche so gestaltet, dass das verwendete Sperrelement stets aus einer definierten Position wirksam wird.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass der Aufnahmebereich aus Kunststoff, insbesondere Gummi, oder aus Naturkautschuk gebildet ist.
  • Diese Materialien verfügen über die nötige Verformbarkeit und können Wasser- und/oder Säurebeständig ausgebildet sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem Anschlussstück, der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, dass der Kopplungsbereich derart gestaltet ist, dass er einen Aufnahmebereich des Endstücks bei Aufnahme verformt und dass der Kopplungsbereich zur wenigstens teilweisen kraftschlüssigen und wenigstens teilweise formschlüssigen Verbindung mit dem Endstück geeignet ist.
  • Hierbei ist es von Vorteil, wenn das das Anschlussstück ein elastisches Sperrelement umfasst oder mit einem elastischen Sperrelement in Verbindung steht, wobei das elastische Sperrelement zur Einwirkung auf das Endstück ausgebildet ist.
  • Ein solches Anschlussstück ist geeignet mit einem erfindungsgemäßen Endstück zu Korrespondieren. Dem Anwender wird so die Verbindung von Leitungselementen erheblich vereinfacht, sodass effektiver gearbeitet werden kann. Zusätzlich wird die Verletzungsgefahr erheblich reduziert, insbesondere, wenn Anschlussstück (und Endstück) jeweils einteilig und vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi ausgebildet sind.
  • Bei einer Anordnung von Endstück und Anschlussstück, insbesondere zur Verbindung eines Schlauchs, insbesondere eines Spiralschlauchs, mit einem Anschlussstück mittels eines Endstücks, wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass die Anordnung ein Endstück und ein Anschlussstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  • Eine solche Anordnung ist sicher und Zuverlässig. Sie ist komfortabel erzeugbar und wieder auflösbar und geeignet auch im rauen Baugewerbe besonders dichte Verbindungen zwischen Leitungselemente zu schaffen. Es kann durch diese neue Verbindungs-Technik Kappen, Stopfen, Nippel, Muffen Verbindungen auf einfachste weise kombiniert werden
  • Bei bestimmten Anwendungen ist vorgesehen, ein Rückhalte System wie eine Rückschlagklappe im Endstück oder Anschlussstück anzubringen.
  • Bei bestimmten Schlauchsorten sollte mindestes eine Aufsteckaufnahme für Schlauchenden, die zur Stabilisierung und Verformung des Schlauches sichern. Dieser sollte einen zusätzlichen halt und Dichtheit sicherstellen. Dies kann am einfachsten mit einer eingestekzten Tülle realisiert werden Die Merkmale und Funktionen vom Endstück kann auch umgekehrt vom Anschlussstück erfüllt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt und ergeben sich aus der Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind dazu auszugsweise in der Zeichnung in verschiedenen Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Endstück mit Aufnahmebereich
  • In 2: Anschlussstück mit Aufnahmebereich am Bodenstutzen
  • In 3: Aufgestecktes Endstück auf Bodenstutzen mit Sperrring, dieser verhindert das herausrutschen bei beaufschlagten druck.
  • In 4: Endstück mit Membran und Verrieglung aus einem Guss, die Membran und
    Verrieglung werden nach innen geklappt wie in 5/6/7.
  • In 5: Teilausschnitt Endstück mit Eingeklappter Membran und Verrieglung.
  • In 6: Druckloser zustand
    Teilausschnitt Endstück mit Eingeklappter Membran und Verrieglung.
  • In 7: Membrane unter Druckeinwirkung verformt
    Teilausschnitt Endstück mit Eingeklappter Membran und Verrieglung.
  • Bezugszeichenliste
  • Alle Zeichnungen sind Querschnitt Zeichnungen
  • 1
    Endstück Komplett.
    2
    Gewindegang zur Aufnahme von Spiralschlauch.
    3
    Aufnahmebereich/Einsteckbereich.
    4
    Wirkflache, Verrieglung.
    5
    Bodenstutzen Konisch zur Verwendung Estrichtrocknung.
    6
    Sicherungsring (dehnfester Werkstoff).
    7
    Endstück nach Fertigung mit ausgeklappter Membran und Verrieglung.
    Teilausschnitt mit Eingelappter Membran und Verrieglung.
    8
    Membran
    9
    Materialverstärkung zur Stabilisierung
    10
    Membrane druckloser zustand
    11
    Membrane unter Druckbeaufschlagung

Claims (15)

  1. Endstück zur lösbaren Verbindung eines Schlauches, insbesondere eines Spiralschlauches mit einem Anschlussstück, insbesondere einem Bodenstutzen, Winkelstutzen oder Verbindungsstück, Gewindestück, Verteilerstück, wie einem T-Stück, wobei das Endstück einen Aufnahmebereich der zur wenigstens teilweisen Aufnahme des Anschlussstücks geeignet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich sich bei Aufnahme des Anschlussstücks verformt und dass der Aufnahmebereich zur wenigstens teilweisen kraftschlüssigen und wenigstens teilweise formschlüssigen Verbindung mit dem Anschlussstück geeignet ist.
  2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich einteilig ausgebildet ist.
  3. Endstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich wenigstens eine Rast umfasst.
  4. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast vollumfänglich ausgebildet ist.
  5. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich bis an die Außenseite des Endstücks reicht.
  6. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich einen Abschnitt umfasst durch den wenigstens eine, mit dem aufzunehmenden Anschlussstück in Wirkverbindung tretende Aufnahmefläche ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Teil des die Aufnahmefläche bildenden Abschnitts von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, wobei die Aufnahmefläche in der ersten Position an einem Außenbereich des Endstücks angeordnet ist und in der zweiten Position in einem Innenbereich des Endstücks angeordnet ist.
  7. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aufnahmefläche bildende Abschnitt des Aufnahmebereichs ausgebildet und geeignet ist, sich bei Druckbeaufschlagung und/oder Temperaturanstieg innerhalb der zweiten Position derart zu bewegen und/oder zu verformen, dass er sich kraft- und oder formschlüssig an einem übrigen Teil des Aufnahmebereichs abstützt.
  8. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast aus dem Aufnahmebereich gebildet ist.
  9. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast durch ein separates Teil gebildet ist, dass mit dem Aufnahmebereich verbunden ist.
  10. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das, die Rast bildende, separate Teil, sich bei Druckbeaufschlagung und/oder bei Temperaturanstieg, stärker ausdehnt, als der es umgebende Aufnahmebereich.
  11. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenbereich des Aufnahmebereichs eine Wirkfläche in Form einer Phase oder einer Mulde ausgebildet ist, wobei die Wirkfläche zur Abstützung eines elastischen Sperrelementes geeignet ist.
  12. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich aus Kunststoff, insbesondere Gummi, oder aus Naturkautschuk gebildet ist.
  13. Anschlussstück, insbesondere einem Bodenstutzen, Winkelstutzen oder Verteilerstück, wie einem T-Stück, zur lösbaren Verbindung eines mit einem Schlauch, insbesondere eines Spiralschlauch verbindbaren Endstücks, wobei das Anschlussstück einen Kopplungsbereich der wenigstens teilweise in den Aufnahmebereich des Endstücks einführbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsbereich derart gestaltet ist, dass er einen Aufnahmebereich des Endstücks bei Aufnahme verformt und dass der Kopplungsbereich zur wenigstens teilweisen kraftschlüssigen und wenigstens teilweise formschlüssigen Verbindung mit dem Endstück geeignet ist.
  14. Anschlussstück nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das das Anschlussstück ein elastisches Sperrelement umfasst oder mit einem elastischen Sperrelement in Verbindung steht, wobei das elastische Sperrelement zur Einwirkung auf das Endstück ausgebildet ist.
  15. Anordnung von Endstück und Anschlussstück, insbesondere zur Verbindung eines Schlauchs, insbesondere eines Spiralschlauchs, mit einem Anschlussstück mittels eines Endstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Endstück und ein Anschlussstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years