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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster betrifft ein Gesamt-Erfassungssystem für eine Rolltreppe.
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Hintergrund
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Mit zunehmendem Lebensstandard der Menschen bringen Rolltreppen und Rollbänder, welche als Erzeugnisse des heutigen Fortschritts gelten, mehrere Annehmlichkeiten für die Menschen mit sich, wobei jedoch auch mögliche Sicherheitsrisiken zunehmen. Beispielsweise gibt es Probleme hinsichtlich überhöhter Geschwindigkeit (Übergeschwindigkeit), Fahrtrichtungsumkehr und Ausfall bzw. Absenken einer Stufe der Rolltreppen und Rollbänder während des Betriebs, wobei alle diese Probleme sehr wahrscheinlich zu einer Körperverletzung führen.
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Im Beispiel einer Stadt wurden 487 Rolltreppen von 56 Rolltreppenmodellen von wiederum 39 Herstellern mit Hilfe des Gebrauchsmusters geprüft, wobei die Übergeschwindigkeit-Schutzfunktionen von 97 Rolltreppen, welche 13 Modelle von 4 Herstellern abdecken, fehlerhaft sind, wobei die Ausfallrate 19,9% beträgt; die nicht-manipulierten Fahrtrichtungsumkehr-Schutzfunktionen von 18 Rolltreppen, welche sechs Modelle von vier Herstellern abdecken, sind fehlerhaft, wobei die Ausfallrate 3,7% beträgt; und wobei die Rolltreppen von mehreren Herstellern systematische Risiken aufweisen. Deshalb sollten Sicherheitsprobleme hinsichtlich der Rolltreppen und Rollbänder im Fokus der Aufmerksamkeit der Menschen stehen. Jedoch weisen die herkömmlichen Rolltreppen-Gesamt-Erfassungsverfahren die Nachteile auf, dass sie nicht allgemein anwendbar und nicht durchdacht sind, usw.; wobei insbesondere die Erfassung der überhöhten Geschwindigkeit und der nicht-manipulierten Fahrtrichtungsumkehr-Schutzfunktion der Rolltreppe immer mit dem Problem wie zum Beispiel ungenaue Erfassung, Ausfall der Erfassung und fehlerhafte quantitative Erfassung konfrontiert ist. Dies hinterlässt sowohl hier als auch anderswo technische Fragestellungen hinsichtlich dieser Probleme.
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Zusammenfassung
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Zur Lösung der obigen Nachteile stellt das Gebrauchsmodell ein Gesamt-Erfassungssystem für eine Rolltreppe bereit, wobei das Erfassungssystem die Nachteile der herkömmlichen Erfassungsverfahren beseitigt, welche nicht allgemein anwendbar, nicht durchdacht und ungenau sind und nicht auf quantitative Art und Weise erfassen können, wobei das vorliegende Erfassungssystem erfolgreich mehrere Gefahrenpotentiale und selbst systematische Fehler auffindet, welche unter Verwendung der herkömmlichen Verfahren während einer tatsächlichen Erfassung schwierig zu lokalisieren sind.
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Zur Lösung des technischen Problems verwendet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung.
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Das Gebrauchsmuster offenbart ein Gesamt-Erfassungssystem für eine Rolltreppe, wobei die Rolltreppe ein Steuergehäuse und einen Motor umfasst. Das Erfassungssystem umfasst einen Antrieb, welcher in verbundener Weise zwischen dem Steuergehäuse und dem Motor in Reihe angeordnet und dazu ausgebildet ist, die Rolltreppe für eine Simulation einer überhöhten Geschwindigkeit oder einer Fahrtrichtungsumkehr anzutreiben; einen Sensor, welcher an einer Stufe oder einem Handlauf der Rolltreppe installiert und dazu ausgebildet ist, quantitativ verschiedene Geschwindigkeitssignale zu erfassen; und eine Steuerung, welche mit dem Antrieb und dem Sensor verbunden und dazu ausgebildet ist, den Antrieb mit Bezug auf verschiedene Erfassungsmerkmale zu steuern als auch erfasste Geschwindigkeitssignale zu sammeln und anzuzeigen.
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In einer verbesserten bzw. bevorzugten Ausführungsform der obigen technischen Lösung ist die Steuerung eine Handsteuerung, welche mit einem Auslöser verbunden ist.
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In einer verbesserten bzw. bevorzugten Ausführungsform der obigen technischen Lösung ist der Antrieb mit der Steuerung über eine Steuerleitung verbunden, wobei sowohl eine Eingangsschnittstelle als auch eine Ausgangsschnittstelle des Antriebs eine fliegende Verbindung verwenden.
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In einer verbesserten bzw. bevorzugten Ausführungsform der obigen technischen Lösung umfasst der Sensor ein Gummirad und einen Drehkodierer, welche auf koaxiale Weise miteinander verbunden sind und welche jeweils an einer geeigneten Position auf einem Außenrand oder einer Glaswand eines horizontalen Segments der Rolltreppe mit Hilfe einer Unterstützungseinrichtung befestigt sind.
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In einer verbesserten bzw. bevorzugten Ausführungsform der obigen technischen Lösung umfasst die Unterstützungseinrichtung eine Saugscheibe und einen Schwenkarm, welcher den Sensor auf eine saugende Art und Weise mit Hilfe der Saugscheibe trägt, und ermöglicht, dass sich der Sensor an einer Stufe oder einem Handlauf des horizontalen Segments der Rolltreppe durch Einstellen des Schwenkarms andrückt.
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Das Gebrauchsmuster weist folgende Vorteile auf:
Das Gesamt-Erfassungssystem kombiniert fortschrittliche Technologien miteinander, wie zum Beispiel automatische Steuertechnologien, elektrische Energie- und Elektronik-Technologien und dergleichen, wobei das System die Notfall-Betriebsbedingungen der Rolltreppe für ein genaues Abfragen, Erfassen und Beurteilen simulieren kann, wie zum Beispiel plötzliche und unvorhergesehene überhöhte Geschwindigkeit (Übergeschwindigkeit) und Fahrtrichtungsumkehr während normalen Betriebs durch den Antrieb. Das System löst auf erfolgreiche Art und Weise Probleme wie zum Beispiel eine ungenaue Erfassung, ein Versagen der Erfassung sowie ein Versagen der quantitativen Erfassung, welche stets bei der Erfassung der Schutzfunktionen für überhöhte Geschwindigkeit und für nicht-manipulierte Fahrtrichtungsumkehr der Rolltreppe mit vorhanden sind, wobei die ungelösten technischen Fragen sowohl hier als auch anderswo beantwortbar sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Das Gebrauchsmuster wird im Folgenden detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen weiter erläutert.
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1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Systemstruktur gemäß dem Gebrauchsmuster zeigt;
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2 ist ein Blockdiagramm, welches die relative Anordnung von Sensoren gemäß dem Gebrauchsmuster zeigt;
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3 ist ein erstes Blockdiagramm, welches die relative Verbindungsanordnung zwischen einem Antrieb und einem Motor gemäß dem Gebrauchsmuster zeigt; und
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4 ist ein zweites Blockdiagramm, welches die relative Verbindungsanordnung zwischen einem Antrieb und einem Motor gemäß dem Gebrauchsmuster zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
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Mit Bezug auf 1 besteht das Gesamt-Erfassungssystem für eine Rolltreppe gemäß dem Gebrauchsmuster hauptsächlich aus einer Handsteuerung, einem Antrieb 1, einem Sensor, einem Auslöser 31 und dergleichen, wobei diese Komponenten anwenderfreundlich und einfach vor Ort zusammenzusetzen und zu verwenden sind, wobei der gesamte Erfassungsprozess des Gesamt-Erfassungssystems für eine Rolltreppe mit Hilfe von zwei professionellen Detektoren zusammen durchführbar ist, wobei eine Erfassung entsprechender Merkmale innerhalb von 10 Minuten abgeschlossen ist.
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Der Antrieb 1 ist in verbundener Weise zwischen einem Steuergehäuse 4 und einem Motor 5 in Reihe angeordnet. Der Antrieb, welcher eine variable Frequenz-Technologie verwendet, ändert die Bewegungsgeschwindigkeit und – Richtung der Rolltreppe durch Ändern der Leistungsfrequenz und Phase des Motors, um so eine überhöhte Geschwindigkeit oder eine Fahrtrichtungsumkehr zu simulieren. Der Sensor ist auf bzw. an einer Stufe oder einem Handlauf auf eine saugende Art und Weise befestigt, wobei er hauptsächlich dazu ausgebildet ist, Geschwindigkeitssignale zu sammeln und die Geschwindigkeitssignale an die Steuerung 3 zu übertragen, um eine digitale Signalverarbeitung durchzuführen und diese Signale anzuzeigen. Während die Steuerung nach dem Gebrauchsmuster als eine Hauptsteuerung dient, kann die Steuerung 3 den Antrieb 1 mit Bezug auf unterschiedliche Erfassungsmerkmale steuern, so dass der Motor 5 und die Rolltreppe solche Gefahren-Betriebsbedingungen als eine ungewollte Beschleunigung bzw. ungewollte Fahrtrichtungsumkehr als Implementierung einer quantitativen Erfassung simulieren können. Es ist erwähnenswert, dass eine Verbindungsleitung zwischen dem Steuergehäuse 4 und dem Motor 5 der Rolltreppe vor Durchführung von Tests hinsichtlich Schutzfunktionen für überhöhte Geschwindigkeit und nicht-manipulierte Fahrtrichtungsumkehr entfernt werden muss.
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Die Steuerung 3 des Gesamt-Erfassungssystems wird in integraler Weise mit einem Erfassungsmodul für einen Übergeschwindigkeitsschutz, mit einem Erfassungsmodul für einen Schutz gegen nicht-manipulierte Fahrtrichtungsumkehr, mit einem Erfassungsmodul für Geschwindigkeitsabweichung, mit einem Erfassungsmodul für eine Handlauf-Synchron-Abweichung, mit einem Erfassungsmodul für einen Brems- und Verzögerungsweg, mit einem Datenlogger-Modul und dergleichen bereitgestellt, wobei jedes durch die Steuerung 3 gesteuerte Modul jeweils den Antrieb 1 für eine Aktivierung steuern kann, so dass das System die folgenden Tests simulieren kann: wichtige Merkmale bzw. Parameter bei Rolltreppen-Mehrfach-Erfassungen, wie zum Beispiel bei einem Übergeschwindigkeitsschutz-Funktionstest, bei einem Test der Schutzfunktion gegen nicht-manipulierte Fahrtrichtungsumkehr, bei einem Geschwindigkeitsabweichung-Erfassungstest, bei einem Handlauf-Synchron-Abweichung-Erfassungstest, bei einem Bremsweg-Erfassungstest, bei einem Bremsverzögerungs-Erfassungstest und bei einem zusätzlichen Bremstest. Da das System verwendet werden kann, um die ungewollten Betriebsbedingungen zu simulieren, wie zum Beispiel eine ungewollte überhöhte Geschwindigkeit oder eine nicht-manipulierte Fahrtrichtungsumkehr der Rolltreppe, und um den Betriebszustand und die Betriebsgeschwindigkeit entsprechender Schutzeinrichtungen davon in Echtzeit zu überwachen, kann das System gemäß dem Gebrauchsmuster als ein leistungsfähiges Werkzeug zum Reproduzieren und Darstellen der ungewollten überhöhten Geschwindigkeit und der Fahrtrichtungsumkehr und zum Erhalten von durch die Untersuchung erzielten aussagekräftigen Daten verwendet werden.
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Für eine Systemverbindung wird zunächst die Verbindungsleitung des Auslösers 31 mit der Steuerung 3 verbunden, wobei dann eine Signalleitung des Sensors mit der Steuerung 3 verbunden wird, und dann der Antrieb 1 und die Steuerung 3 unter Verwendung einer Steuerleitung verbunden werden, wobei sowohl eine Eingangsschnittstelle als auch eine Ausgangsschnittstelle des Antriebs 1 eine fliegende Verbindung verwenden; wobei, wenn ein Stecker der fliegenden Verbindung eingesteckt wird, der Stecker mit der entsprechenden Bajonettposition einer Buchse ausgerichtet werden soll, wobei dann beim Einstecken des Steckers ein Überwurfring festgeschraubt wird. Die Steuerung 3, welche mit dem Auslöser 31 verbunden ist, kann für einige spezielle Tests ausgebildet sein, beispielsweise einen Notstopp-Betrieb bei Bremsweg-Erfassungstests und bei Bremsverzögerungs-Erfassungstests.
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Mit Bezug auf 2 werden zunächst bei Installation des Sensors ein Gummirad 21 und ein Drehkodierer 22 koaxial verbunden, wobei dann der Sensor und eine Unterstützungseinrichtung 23 zusammengesetzt werden, wobei eine Saugscheibe 231 der Unterstützungseinrichtung 23 an einer geeigneten Position an einem horizontalen Segment der Rolltreppe befestigt wird, wobei ein Schwenkarm 232 der Unterstützungseinrichtung 23 derart eingestellt wird, so dass sich das Gummirad 21 des Sensors gegen eine Stufe oder einen Handlauf des horizontalen Segments der Rolltreppe in haftender Weise drückt. Ein abriebbeständiges Gummirad mit einem Standarddurchmesser von 20 cm pro Umdrehung wird als das Gummirad 21 verwendet, welches direkt mit der Rolltreppe verbunden ist. Das Gummirad 21 und der Drehkodierer 22 sind zusammen in koaxialer Weise mit Hilfe einer elastischen Kopplungseinrichtung verbunden; bei Rotation des Gummirads 21 mit der Rolltreppe dreht sich der Drehkodierer 22 synchron und erzeugt ein Pulssignal, während die Geschwindigkeit der Stufe oder des Handlaufs der Rolltreppe nach Übertragung des Pulssignals an die Steuerung erhalten werden können. Die Verbindungsleitung des Sensors sollte nach vollständiger Installation des Sensors neu eingestellt bzw. angepasst werden, so dass die Leitung nicht durch einen beweglichen Abschnitt durchgescheuert und verdreht wird.
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Mit Bezug auf 3 müssen bei Verbinden des Antriebs 1 mit dem Motor 2 lediglich die Ausgangsleitungen U1, V1 und W1 des Antriebs 1 mit den Eingangsleitungen U, V und W des Motors 5 verbunden werden. Falls die Rolltreppe über eine Stern-Dreieck-Schaltung aktiviert wird, dann werden die Ausgangsleitungen U1, V1 und W1 des Antriebs 1 mit den Ausgangsleitungen U1, V1 und W1 des Motors 5 verbunden, wobei die Eingangsleitungen U2, V2 und W2 des Motors 5 kurzgeschlossen sind.
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Mit Bezug auf die Verbindung des Antriebs 1 mit dem Steuergehäuse 4 muss die Antriebsart des Antriebs entsprechend dem schematischen Schaltkreisdiagramm der Rolltreppe festgelegt werden. Bei Verwendung einer Netzfrequenz-Antriebsart werden, nach Entfernen der Verbindungsleitung zwischen dem Steuergehäuse 4 und dem Motor 5 der Rolltreppe, die Eingangsleitungen des Antriebs 1 mit den Ausgangsanschlüssen U1, V1 und W1 des Steuergehäuses (unabhängig von der Reihenfolge) verbunden; bei einer Antriebsart mit variabler Frequenz muss die Aktivierungsart der Rolltreppe auch gemäß dem schematischen Schaltkreisdiagramm davon festgelegt werden. Bei Verwendung einer Aktivierungsart mit vollständig-variabler Frequenz muss ein Frequenzumwandler des Steuergehäuses 4 der Rolltreppe in einen Ausgangszustand ohne Last versetzt werden. Danach ist die Verschaltungsart konsistent mit der Verschaltungsart der Netzfrequenz-betriebenen Rolltreppe; für eine Bypass-Aktivierungsart mit variabler Frequenz muss die Rolltreppe durch einen fachmännischen Nutzer in eine Aktivierungsart mit Netzfrequenz versetzt werden; danach ist die Verschaltungsart konsistent mit derjenigen der mit Netzfrequenz betriebenen Rolltreppe.
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Das Gesamt-Erfassungssystem für eine Rolltreppe gemäß dem Gebrauchsmuster ist auf wissenschaftliche Art und Weise konstruiert worden, ist präzise und genau, weist eine hohe Systemintegrität auf und entspricht den Anforderungen des hiesigen Standards DB44/T1137-2013, „Verfahren für Tests hinsichtlich Schutzfunktionen bei überhöhter Geschwindigkeit und nicht-manipulierter Fahrtrichtungsumkehr für die Guangdong Provinz", wobei das Gesamt-Erfassungssystem für eine Rolltreppe folgendermaßen gekennzeichnet ist:
- 1. Das System ist in hohem Maße allgemein anwendbar, wobei es allgemein auf Netzfrequenz-Rolltreppen und Rolltreppen mit variabler Frequenz angewendet wird;
- 2. Das Erfassungsverfahren ist unabhängig von der Art der Schutzeinrichtung, so dass die Nachteile herkömmlicher Verfahren, wie zum Beispiel ungenaue Erfassung und Versagen der Erfassung, überwunden werden;
- 3. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Schutzeinrichtung kann intuitiv in Echtzeit überwacht werden, so dass eine genaue und quantitative Erfassung umsetzbar ist;
- 4. Für das Betreiben und das Steuern wird ein industrieller berührungsempfindlicher Bildschirm verwendet, welcher einfach zu bedienen ist und eine anwenderfreundliche Schnittstelle aufweist; und
- 5. Langzeitaufzeichnungen von Erfassungsdaten können abgespeichert und abgefragt werden.
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Bei Verwendung des Systems zum Erfassen wird auf Folgendes hingewiesen:
Im Falle eines Nicht-Funktionierens des Starts der Rolltreppe auf normale Art und Weise während der Erfassung sollte, falls eine gelbe Anzeigelampe des Antriebs 1 aufleuchtet, die Verbindung zwischen der Eingangsleitung und der Ausgangsleitung des Antriebs 1 überprüft werden; gewöhnlicherweise liegt das an der offenen Phase des Eingangs oder der offenen Phase des Ausgangs, wobei die Rolltreppe nach einem erneuten Verbinden normal gestartet werden kann.
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Während der Erfassung muss, falls die Laufrichtung der Rolltreppe entgegengesetzt zu dem eingestellten Wert beim Start der Rolltreppe ist, lediglich die Ausgangsleitung-Schnittstelle des Antriebs 1 geändert werden, wodurch ein einfaches Einstellen der Laufrichtung der Rolltreppe möglich ist.
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Vor Durchführen elektrischer Maßnahmen, wie zum Beispiel Entfernen, Kurzschließen und Verbinden, sollte der Schalter einer Haupt-Energieversorgung zunächst deaktiviert sein, wobei entsprechende elektrische Maßnahmen dann nicht durchführbar sind, es sei denn, dass unter Verwendung eines Multimeters sichergestellt ist, dass kein Strom fließt.
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Es sei darauf hingewiesen, dass sich das Obige lediglich auf bevorzugte Ausführungsform des Gebrauchsmusters bezieht, wobei das Gebrauchsmuster nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass jede technische Wirkung des Gebrauchsmusters bei seiner Umsetzung unter Verwendung der gleichen Verfahren jeweils in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen soll.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Standards DB44/T1137-2013, „Verfahren für Tests hinsichtlich Schutzfunktionen bei überhöhter Geschwindigkeit und nicht-manipulierter Fahrtrichtungsumkehr für die Guangdong Provinz” [0024]