DE202015001588U1

DE202015001588U1 - connecting element

Info

Publication number: DE202015001588U1
Application number: DE202015001588.3U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2015-02-26
Filing date: 2015-02-26
Publication date: 2016-05-30
Anticipated expiration: 2025-02-27

Abstract

Verbindungselement, das ein rechtwinkliges Flacheisen aufweist, das im rechten Winkel 24 gebogen ist und an der Stelle, die den rechten Winkel aufweist, einerseits einen kurzen Arm 25 und andererseits einen langen Arm 26 aufweist und an seinem kurzen Arm zumindest eine Bohrung 27 und an seinem langen Arm 26 zumindest eine Bohrung 28, 29 aufweist, wobei das Verbindungselement zwei Formkörper über einen Bolzen oder Dübel in einer Queröffnung 39 eines Formkörpers 32, die im 90° Winkel zur Senkrechtachse des Formkörpers 32 verläuft, vorzugsweise in der Nut 37 des Formkörpers 32, verbindet.Connecting element having a rectangular flat iron which is bent at right angles 24 and at the point which has the right angle, on the one hand a short arm 25 and on the other hand, a long arm 26 and at its short arm at least one bore 27 and at its long arm 26 has at least one bore 28, 29, wherein the connecting element two moldings via a bolt or dowel in a transverse opening 39 of a shaped body 32 which extends at 90 ° to the vertical axis of the shaped body 32, preferably in the groove 37 of the shaped body 32, combines.

Description

Verbindungselementconnecting element

Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungselement (auch Aufsatzverbinder), insbesondere ein Platten-Verbindungselement, bevorzugt eine Holzplatten-Verbindungselement.The invention relates to a connecting element (also attachment connector), in particular a plate-connecting element, preferably a wooden plate connecting element.

Bekannt sind Verbindungsvorrichtungen wie aus DE 10 2013 012 359 mit den dort beschrieben Verbindungsvorrichtungen lassen sich über die Bolzen zwar Wandelemente miteinander verbinden, allerdings sind diese Wandelement, wenn sie übereinander montiert werden, nicht stabil miteinander verbunden.Are known connection devices such as off DE 10 2013 012 359 Although the connecting devices described there can be used to connect wall elements to one another via the bolts, however, these wall elements, if they are mounted one above the other, are not stably connected to one another.

Aufgabe der Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern und ein Verbindungselement zur Verfügung zu stellen, mit dem sich insbesondere Wandelemente übereinander, einfach, ohne Komplikationen, stabil verbinden lassen und den Fugenschluss zwischen oberen und unteren Wandelement verbessern.The object of the invention is to improve the prior art and to provide a connecting element with which in particular wall elements one above the other, easily, without complications, stable connect and improve the joint closure between the upper and lower wall element.

Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.The object is solved by the features of the claims.

Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungselement, das ein rechtwinkliges Flacheisen aufweist, das im rechten Winkel gebogen ist und an der Stelle, die den rechten Winkel aufweist, einerseits einen kurzen Arm und andererseits einen langen Arm aufweist und an seinem kurzen Arm zumindest eine Bohrung und an seinem langen Arm zumindest eine Bohrung aufweist, wobei das Verbindungselement zwei Formkörper über einen Bolzen oder Dübel in einer Queröffnung eines Formkörpers, die im 90° Winkel zur Senkrechtachse des Formkörpers verläuft, vorzugsweise in der Nut des Formkörpers, verbindet.The invention relates to a connecting element having a rectangular flat iron, which is bent at right angles and at the point which has the right angle, on the one hand a short arm and on the other hand has a long arm and on its short arm at least one bore and at his long arm has at least one bore, wherein the connecting element two moldings via a bolt or dowel in a transverse opening of a shaped body which extends at 90 ° to the vertical axis of the shaped body, preferably in the groove of the shaped body connects.

Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann auch als Aufsatzverbinder bezeichnet werden. Dieser weist die Form eines rechtwinkliges Flacheisen auf, das an einer Stelle im rechten Winkel gebogen ist, also einen Innenwinkel von 90° und einen Aussenwinkel von 270° aufweist und an der Stelle, die den rechten Winkel aufweist, einerseits einen kurzen Arm und andererseits einen langen Arm aufweist und an seinem kurzen Arm zumindest eine Bohrung, vorzugsweise in Form eines Langloches, das vorzugsweise den größten Teil der Länge des Arms einnimmt, indem es angebracht ist, vorzugsweise offenen Langlochs (ovale Aussparung), so dass quasi ein Hacken gebildet wird, in die eine leicht herausstehende Schraube mit einem Schraubenkopf herein gleiten kann, ohne dass die Schraube vollständig heraus gedreht werden muss, um sie in die Bohrung einzuführen, und an seinem langen Arm zumindest eine Bohrung, vorzugsweise zwei übereinander liegende Bohrungen aufweist, wobei die am freien Ende des langen Arms befindliche Bohrung, vorzugsweise an einer Seite offen ist, so dass eine leicht herausstehende Schraube mit einem Schraubenkopf herein gleiten kann, ohne dass die Schraube vollständig heraus gedreht werden muss, um sie in die Bohrung einzuführen, wobei das Längenverhältnis von kurzem Arm zu langem Arm vorzugsweise 1 zu 3 beträgt, vorzugsweise ist der lange Arm gekröpft, also in sich noch einmal in sich leicht abgewinkelt, wobei der Innenwinkel vorzugsweise 160 bis 179° und der Aussenwinkel vorzugsweise 181° bis 200° beträgt, wobei der Innenwinkel sich vorzugsweise auf der Seite des Aufsatzverbinders befindet, die den Aussenwinkel des rechtwinkligen Aufsatzverbinder bildet, also die gegenüber dem Langloch des kurzen Arms sich befindet, also von den zu verbindenden Formkörpern wegweist, also auf der gegenüberliegenden Seite von den zu verbindenden Formkörpern liegt. Mit dem erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder lassen sich leichte Wandelemente, wie sie vorzugsweise im Messebau verwendet werden, miteinander verbinden, vorausgesetzt sie weisen eine leicht herausstehende Schraube mit einem Schraubenkopf auf, in die die offenen Bohrungen des erfindungsgemäßen Aufsatzverbinders hereingleiten können und fest gedreht werden oder falls die Bohrungen geschlossen sind, müssen die Schrauben vollständig heraus gedreht und wieder eingedreht werden, dabei ist eine Schraube oben an einem ersten Wandelement, das mit einem anderen zweiten Wandelement verbunden werden soll, befestigt und das zweite Wandelement, das mit dem ersten Wandelement verbunden werden soll, wird auf dieses erste Wandelement gesetzt und an seiner linken oder rechten Seite mit dem erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder verbunden. Vorzugsweise weist das Wandelement eine Nut auf, so dass der Aufsatzverbinder in dieser Nut verschwindet und eine formschlüssige Verbindung zwischen den Wandelementen erreicht wird, so der Fugenschluss zwischen obereren und unteren Wandelement verbessert ist.The connecting element according to the invention can also be referred to as a top connector. This has the shape of a rectangular flat iron, which is bent at a point at right angles, ie an inner angle of 90 ° and an outer angle of 270 ° and at the point which has the right angle, on the one hand a short arm and on the other hand long arm and has on its short arm at least one bore, preferably in the form of a long hole, which preferably occupies most of the length of the arm by being attached, preferably open slot (oval recess), so that quasi a hacking is formed, in which a slightly protruding screw with a screw head can slide in, without the screw must be completely turned out to introduce it into the hole, and at its long arm at least one bore, preferably two superposed holes, wherein the free End of the long arm located hole, preferably on one side is open, so that a slight hera The screw can be slid in with a screw head without the screw having to be completely turned out to insert it into the bore, with the length ratio of short arm to long arm being preferably 1 to 3, preferably the long arm is cranked, ie Once again slightly angled in itself, wherein the inner angle is preferably 160 to 179 ° and the outer angle is preferably 181 ° to 200 °, wherein the inner angle is preferably on the side of the attachment connector, which forms the outer angle of the rectangular essay connector, ie the opposite the long hole of the short arm is located, thus pointing away from the moldings to be joined, so lying on the opposite side of the moldings to be joined. With the top connector according to the invention, lightweight wall elements, as they are preferably used in exhibition construction, connect to each other, provided they have a slightly protruding screw with a screw head, in which the open holes of the attachment connector according to the invention can slide in and be firmly rotated or if the holes are closed, the screws must be completely turned out and screwed back, it is a screw at the top of a first wall element, which is to be connected to another second wall element attached, and the second wall element, which is to be connected to the first wall element becomes placed on this first wall element and connected at its left or right side with the attachment connector according to the invention. Preferably, the wall element has a groove, so that the attachment connector disappears in this groove and a positive connection between the wall elements is achieved, so the joint closure between the upper and lower wall element is improved.

In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schraube nicht direkt in das Wandelement geschraubt, sondern wird in ein Längselement, das ein Gewinde aufweist, geschraubt, wobei dieses Längselement in der Nut des Wandelements liegend befestigt wird.In a preferred embodiment, the screw is not screwed directly into the wall element, but is screwed into a longitudinal element having a thread, said longitudinal element is mounted lying in the groove of the wall element.

Bei dem Längselement handelt es sich bevorzugt um einen im wesentlichen rechteckig gebildeten Quader, bevorzugt mit einem quadratischen Querschnitt. Dieses Längselement ist bevorzugt aus Metall, könnte aber auch aus einem Kunststoff gefertigt sein und weist bevorzugt abgerundete Kanten auf. Das Längselement ist vorzugsweise nicht massiv, sondern weist, um Material zu sparen, vorzugsweise Hohlräume an Stellen auf, die die Stabilität der Verbindungsvorrichtung nicht beeinflussen. An einem Ende des Längselements weist es einen drehbaren exzentrischen Bolzen auf. Dieser Bolzen weist vorzugsweise einen Schraubkopf auf, an dem ein Werkzeug eingreifen kann, um das Stiftelement, vorzugsweise eine Schraube, mit dem Bolzen zusammen, zu drehen, wie z. B. einen Schlitz für einen Schraubenzieher, einen Aussensechskant, um einen Gabelschlüssel anzusetzen oder einen Innensechskant, um einen Innenschskantschlüssel anzusetzen, wie einen Inbusschlüssel.The longitudinal element is preferably a rectangular substantially rectangular parallelepiped, preferably with a square cross section. This longitudinal element is preferably made of metal, but could also be made of a plastic and preferably has rounded edges. The longitudinal member is preferably not solid, but has, in order to save material, preferably cavities in places that the Do not affect the stability of the connection device. At one end of the longitudinal member it has a rotatable eccentric pin. This bolt preferably has a screw head on which a tool can engage to rotate the pin member, preferably a screw, together with the bolt, such as a bolt. Example, a slot for a screwdriver, a hexagon socket to attach a fork wrench or a hexagon socket to attach a female allen key, such as an Allen key.

Vorzugsweise weist der Kopf des Stiftelements eine Markierung, wie einen roten Punkt, Erhöhung oder Vertiefung, wie eine Körnung an der Aussenseite auf, um die Stelle zu kennzeichnen, in der der Exzenterbolzen seine maximale Exzentrizität erreicht. Vorzugsweise ist der exzentrische Bolzen so aufgebaut, dass das Längselement ein Siftelement aufweist, das senkrecht zum Längselement im rechten Winkel in einen ebenfalls senkrecht zum Längselement stehenden Bolzen befestigt ist, der eine Bohrung aufweist, die exzentrisch ist, wobei dieses Stiftelement mit dem Bolzen, indem es sich in der exzentrischen Bohrung des Bolzen befindet, vorzugsweise über eine Klemmverbindung, Pressverbindung, bevorzugt über eine Klebeverbindung verbunden ist, vorzugsweise ist das Stiftelement oder der Schraubkopf und der Bolzen nicht mit einander verschweißt, bevorzugt handelt es sich bei dem Stiftelement um eine Schraube, die vorzugsweise in einem Innengewinde des Bolzen im Bolzen eingedreht, vorzugsweise verklebt ist und wobei vorzugsweise die Länge der Bohrung über 10% bis 90%, bevorzugt 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90% der Länge des Bolzens beträgt und das Stiftelement vorzugsweise über die ganze Länge der Bohrung eingeführt ist, so dass dieser Bolzen ein Exzenterbolzen ist, der aufgrund seiner Exzentrizität sich so drehen läßt, dass er sich in einer Bohrung einer Platte, bevorzugt einer Holzplatte einklemmen läßt, wobei ein Gegenhalt, wie vorzugsweise ein Haltebolzen vorhanden sein muß, damit der Abstand der beiden Bolzen über eine Exzenterbewegung verändert wird und so eine Klemmverbindung herstellt. Falls der erfindungsgemäße Aufsatzverbinder nur mit dem Längselement zusammen verwendet wird, also der erfindungsgemäße Aufsatzverbinder an dem Längselement befestigt ist, ist der Aufsatzverbinder der Gegenhalt, wobei das Längselement, vorzugsweise in der Nut, eines Formkörpers, wie einem Wandelement, in der sich zumindest ein Querloch, also eine Queröffnung, die in Form einer Bohrung im 90° Winkel zur Senkrechtachse des Formkörpers in der Nut eingebracht ist, über eine Verbindung über den an dem Längselement befindlichen Bolzen, vorzugsweise ein Exzenterbolzen über den eine Klemmverbindung erfolfgt, der in die Queröffnung eingebracht wird, befestigt ist. Dieses Stiftelement, vorzugsweise eine Schraube, weist vorzugsweise einen Kopf auf, an dem ein Werkzeug eingreifen kann, um das Stiftelement, vorzugsweise eine Schraube, mit dem Exzenterbolzen zusammen, zu drehen, wie z. B. einen Schlitz für einen Schraubenzieher, einen Aussensechskant, um einen Gabelschlüssel anzusetzen oder einen Innensechskant, um einen Innenschskantschlüssel anzusetzen, wie einen Inbusschlüssel. Vorzugsweise weist der Kopf des Stiftelements eine Markierung, wie einen roten Punkt, Erhöhung oder Vertiefung, wie eine Körnung an der Aussenseite auf, um die Stelle zu kennzeichnen, in der der Exzenterbolzen seine maximale Exzentrizität erreicht. Bei einer so hergestellte Verbindungsvorrichtung kann auch vorzugsweise kein Haltebolzen vorhanden sein.Preferably, the head of the pin member has a mark, such as a red dot, elevation or depression, such as grain on the outside, to mark the location where the eccentric pin reaches its maximum eccentricity. Preferably, the eccentric pin is constructed so that the longitudinal member comprises a sifting member which is perpendicular to the longitudinal member at right angles in a likewise perpendicular to the longitudinal element fixed bolt having a bore which is eccentric, said pin member with the bolt by it is located in the eccentric bore of the bolt, preferably via a clamping connection, press connection, preferably connected via an adhesive connection, preferably the pin element or the screw head and the bolt is not welded together, preferably, the pin element is a screw which is preferably screwed into an internal thread of the bolt in the bolt, preferably glued and preferably wherein the length of the bore over 10% to 90%, preferably 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90% of the length of the bolt is and the pin member is preferably inserted over the entire length of the bore, so that this Bolt is an eccentric bolt, which can rotate due to its eccentricity so that it can be pinched in a bore of a plate, preferably a wooden plate, with a counter-holding, such as preferably a retaining bolt must be present so that the distance between the two bolts via an eccentric movement is changed and so establishes a clamp connection. If the top connector according to the invention is used only with the longitudinal element together, so the top connector according to the invention is attached to the longitudinal element, the top connector is the counter-stop, wherein the longitudinal element, preferably in the groove, a shaped body, such as a wall element, in which at least one transverse hole , That is, a transverse opening, which is introduced in the form of a bore at 90 ° to the vertical axis of the shaped body in the groove, via a connection via the bolts located on the longitudinal element, preferably an eccentric over the one clamping connection occurs, which is introduced into the transverse opening , is attached. This pin element, preferably a screw, preferably has a head on which a tool can engage to rotate the pin element, preferably a screw, with the eccentric pin together, such as. Example, a slot for a screwdriver, a hexagon socket to attach a fork wrench or a hexagon socket to attach a female allen key, such as an Allen key. Preferably, the head of the pin member has a mark, such as a red dot, elevation or depression, such as grain on the outside, to mark the location where the eccentric pin reaches its maximum eccentricity. In a connecting device produced in this way, preferably also no retaining bolt can be present.

Der exzentrische Bolzen mit dem Stiftelement kann auch aus einem Teil gefertigt werden, indem das Stiftelement in bezug auf den Bolzen exzentrisch abgedreht wird, so dass der exzentrische Bolzen ein Teil aus Stiftelement und eigentlichem Bolzen ist, wobei das Stiftelement zum Bolzen in einer Längsachse exzentrisch angeordnet ist. Dieses Stiftelement, weist vorzugsweise einen Kopf auf, wobei der Kopf auf das Stiftelement geschweißt sein oder auch gedreht aus einem Stück mit Stiftelement und eigentlichem Bolzen sein kann, wobei an dem Kopf ein Werkzeug eingreifen kann, um das Stiftelement, mit dem Bolzen zusammen, zu drehen, wie z. B. einen Schlitz für einen Schraubenzieher, einen Aussensechskant, um einen Gabelschlüssel anzusetzen oder einen Innensechskant, um einen Innenschskantschlüssel anzusetzen, wie einen Inbusschlüssel. Vorzugsweise weist der Kopf des Stiftelements eine Markierung, wie einen roten Punkt, Erhöhung oder Vertiefung, wie eine Körnung an der Aussenseite auf, um die Stelle zu kennzeichnen, in der der Exzenterbolzen seine maximale Exzentrizität erreicht.The eccentric pin with the pin member may also be made from a part by eccentrically turning off the pin element with respect to the pin so that the eccentric pin is a part of pin element and actual pin, the pin element being eccentrically arranged to the pin in a longitudinal axis is. This pin member preferably has a head, which head may be welded to the pin member, or may be rotated in one piece with pin member and actual pin, with a tool engageable on the head to connect the pin member to the pin rotate, such. Example, a slot for a screwdriver, a hexagon socket to attach a fork wrench or a hexagon socket to attach a female allen key, such as an Allen key. Preferably, the head of the pin member has a mark, such as a red dot, elevation or depression, such as grain on the outside, to mark the location where the eccentric pin reaches its maximum eccentricity.

Der exzentrische Bolzen, der vorzugsweise eine exzentrische Bohrung aufweist, weist vorzugsweise eine Rauhigkeit der Oberfläche auf, diese Rauhigkeit kann in einer einfachen Aufrauhung, also vorzugsweise Erhebungen und Vertiefungen, vorzugsweise längsförmige und/oder punktförmige Erhebungen und Vertiefungen, auf der Oberfläche bestehen oder vorzugsweise weist die Oberfläche eine schraubenförmige Rille auf, ähnlich einem Gewinde oder einer Riffelung. An seinem Ende, mit dem er in eine Bohrung einer Platte einführbar ist, weist der Exzenterbolzen, der vorzugsweise eine exzentrische Bohrung aufweist, vorzugsweise eine Fase auf, dass heißt der Exzenterbolzen weist eine abgeschrägte kreisrunde Fläche an seinem Ende auf, so dass der Durchmesser an seinem Ende geringer ist, als der darüberliegende Durchmesser.The eccentric pin, which preferably has an eccentric bore, preferably has a roughness of the surface, this roughness in a simple roughening, so preferably surveys and depressions, preferably longitudinal and / or punctiform elevations and depressions, on the surface or preferably has the surface of a helical groove, similar to a thread or a corrugation. At its end, with which it is insertable into a bore of a plate, the eccentric pin, which preferably has an eccentric bore, preferably a chamfer, that is, the eccentric pin has a beveled circular surface at its end, so that the diameter its end is less than the overlying diameter.

Das Längselement weist auf seiner Oberseite vorzugsweise an beliebiger Stelle, vorzugsweise zumindest eine weitere Bohrung auf, vorzugsweise weist diese Bohrung ein Gewinde auf, um eine Schraube in das Längselement einzudrehen und über eine längliche Verbindungsplatte mit zumindest zwei Bohrungen, zwei Verbindungsvorrichtung über das Einschrauben von Schrauben in diese Bohrungen mit Gewinde im Längselement in Verbindung mit der Verbindungsplatte mit einander zu verbinden, um z. B. die Verbindungsvorrichtungen und die damit verbundenen zwei Platten im rechten Winkel oder horizontal zu einander zu montieren. An diese Bohrungen mit Gewinde wird auch der erfindungsgemäße Aufsatzverbinder befestigt. Das Längselement kann jedoch auf dem gesamten Längselement Bohrungen mit und ohne Gewinde aufweisen, um längliche Verbindungsvorrichtungen mit zumindest einer freien Bohrungen, vorzugsweise mit Gewinde, mit einer weiteren Verbindungsvorrichtung zu verbinden, um z. B. die Verbindungselemente und die damit verbundenen Platten an jeder beliebigen Stelle der Verbindungsvorrichtung miteinander zu montieren. Des Weiteren können in diese Bohrung auch z. B. Fußelemente eingeschraubt werden, um eine Platte, wie ein Wandelement, mit Fußelementen zu versehen, wenn diese Verbindungsvorrichtung unten an einem Wandelement befestigt ist. Mit diesen Fußelementen können die Wandelemente mit horizontal liegenden Ballastplatten verbunden werden, so dass die Wandelemente einen sicheren Stand gegenüber Luftströmungen aufweisen. Diese Wandelement werden in Aussparungen an den Ballastplatten (sie auch 10) eingebracht, bzw eingehackt, wobei die Ballastplatten 36 vorzugsweise Metallfortsätze 33 aufweisen, die Aussparungen in Hacken-förmiger Form aufweisen. Bohrungen ohne Gewinde weisen vorzugsweise eine Senkung auf.The longitudinal element has on its top preferably at any point, preferably at least one further bore, preferably, this bore has a thread to screw in a screw in the longitudinal element and connect via an elongated connecting plate with at least two holes, two connecting device via the screwing of screws into these holes with threads in the longitudinal element in conjunction with the connecting plate with each other to z. B. to mount the connecting devices and the associated two plates at right angles or horizontally to each other. At these holes with thread and the attachment connector according to the invention is attached. However, the longitudinal element may have bores with and without threads on the entire longitudinal element in order to connect elongate connecting devices with at least one free bores, preferably with threads, to a further connecting device in order, for. B. to assemble the fasteners and the associated plates at any point of the connecting device together. Furthermore, in this hole also z. B. foot elements are screwed to provide a plate, such as a wall element, with foot elements, when this connection device is fastened to the bottom of a wall element. With these foot elements, the wall elements can be connected to horizontal ballast plates, so that the wall elements have a secure stand against air currents. This wall element will be in recesses on the ballast plates (they too 10 ), or hacked, wherein the ballast plates 36 preferably metal extensions 33 having recesses in a chop-shaped shape. Holes without thread preferably have a reduction.

Des Weiteren kann auch ein vorzugsweise glatter Aufsatzbolzen, vorzugsweise mit elastischer Erweiterung und/oder Rauhigkeit, in eine Bohrung mit Gewinde in dem Längselement der Verbindungsvorrichtung eingeschraubt werden, um Aufsatzwände anzubringen. Dabei werden zwei Wandelemente oben und unten jeweils mit einer Verbindungsvorrichtung, die ein Längselement oder zwei Längselemente, die horizontal miteinander verbunden sind, aufweist, versehen, von denen eines einen Haltbolzen aufweist und das andere einen Bolzen, vorzugsweise einen Exzenterbolzen aufweist, dabei sind beide Längselemente mit einander verbunden, so dass sie ein einziges Längselement bilden. In dieses Längselement wird auf der anderen Seite vom Haltbolzen, der unten in einem Wandelement steckt, ein Aufsatzbolzen angebracht, der unten in ein Aufsatzwandelement in eine Öffnung eingebracht werden kann. An der linken oder rechten Seite des Aufsatzwandelements wird ebenfalls ein Längselement mit dem Bolzen, vorzugsweise einem Exzenterbolzen in ein Querloch, also eine Queröffnung, die in Form einer Bohrung im 90° Winkel zur Senkrechtachse des Formkörpers, wie vorzugsweise einem Wandelement, vorzugsweise in einer Nut, eingebracht ist, vorzugsweise der rechten Seite des Aufsatzwandelements eingeführt. Derartige Öffnungen sind in dem Aufsatzwandelements auch senkrecht zur Senkrechtachse des Wandelements vorhanden. An diesem Längselement ist der Aufsatzverbinder mit seinem langen Arm befestigt, während der kurze Arm mit seinem Längsloch, also der „Hacken” in eine Schraube, die in das Längselement unten geschraubt ist und deren Schraubenkopf herausragt, unter den Schraubenkopf geschoben und die Schraube festgeschraubt, so dass das obere Aufsatzwandelement befestigt ist (siehe auch 10). Diese Bolzen, also Haltebolzen, Exzenterbolzen und Aufsatzbolzen greifen jeweils in Löcher, Öffnungen, Bohrunge ein, die an den Rändern vorzugsweise in einer Nut, die die Wandelemente begrenzen, angebracht sind, also oben und unten und an den Seiten sind. Zusätzlich können die Wandelemente noch Federn aufweisen, die in der Nut eines ersten Wandelements befestigt sind, um in die korrespondierende Nut eines zweiten Wandelements zu greifen, das mit dem ersten Wandlement verbunden werden soll.Furthermore, a preferably smooth attachment bolt, preferably with elastic extension and / or roughness, can be screwed into a threaded hole in the longitudinal element of the connection device in order to attach attachment walls. In this case, two wall elements top and bottom are each provided with a connecting device having a longitudinal element or two longitudinal elements which are interconnected horizontally, provided, one of which has a retaining bolt and the other has a bolt, preferably an eccentric bolt, both longitudinal elements connected to each other so that they form a single longitudinal element. In this longitudinal element is mounted on the other side of the retaining bolt, which is in the bottom of a wall element, a tower bolt, which can be introduced below into an attachment wall element in an opening. On the left or right side of the attachment wall element is also a longitudinal element with the bolt, preferably an eccentric in a transverse hole, ie a transverse opening, in the form of a bore at 90 ° to the vertical axis of the shaped body, such as preferably a wall element, preferably in a groove , is introduced, preferably the right side of the attachment wall element inserted. Such openings are also present in the attachment wall element perpendicular to the vertical axis of the wall element. At this longitudinal element of the attachment connector is fixed with its long arm, while the short arm with its longitudinal hole, so the "hacking" pushed into a screw which is screwed into the longitudinal element below and protrudes the screw head, pushed under the screw head and screwed the screw, so that the upper attachment wall element is attached (see also 10 ). These bolts, ie retaining bolts, eccentric bolts and attachment bolts each engage in holes, openings, bores, which are preferably attached to the edges in a groove bounding the wall elements, ie above and below and on the sides. In addition, the wall elements may further comprise springs fixed in the groove of a first wall element to engage in the corresponding groove of a second wall element to be connected to the first wall element.

Die Verbindungsvorrichtung weist vorzugsweise oben an den Enden sich gegenüberliegende Nippel auf, die vorzugsweise als Griffnippel dienen.The connecting device preferably has at the ends at the ends opposite nipples, which preferably serve as a grip nipple.

Bei der Verbindungsvorrichtung weist das Längselement an seinem anderen Ende senkrecht zum Längselement einen weiteren Bolzen auf, einen Haltebolzen auf, der vorzugsweise eine elastische Erweiterung seines Durchmessers aufweist, so dass beim Einführen dieses Bolzens in eine Bohrung, z. B. bei einer Platte, die mit einer anderen Platte über die Verbindungsvorrichtung verbunden werden soll, eine Klemmverbindung entsteht. Vorzugsweise handelt es sich bei der elastischen Erweiterung um eine Längsfeder, die parallel zur Längsachse des weiteren Bolzen so angebracht ist, dass sie im entspannten Zustand den Durchmesser dieses weiteren Bolzen erweitert. Bevorzugt ist diese Längsfeder, die parallel zur Längsachse des Haltebolzen so angebracht ist, dass sie im gespannten Zustand dem Durchmesser des Haltebolzen entspricht, vorzugsweise indem dieser Haltebolzen eine Aussparung aufweist, die der Geometrie, also der Länge, Tief und Breite der Längsfeder entspricht. Statt der Längsfeder könnte auch eine andere elastische Erweiterung verwendet werden, z. B. ein ringförmiges Elastomer, dass sich eindrücken läßt, jedoch ist die Variante mit der Längsfeder bevorzugt. Diese Längsfeder ist ein elastischer leicht gebogener Metallstreifen, der an zwei Stellen am Haltebolzen in seiner Längslänge zur Längsachse des Haltebolzen befestigt ist, wobei er an einer Stelle vorzugsweise beweglicher als an der anderen Stelle befestigt ist, dabei wird die Feder vorzugsweise an einer Stelle, hier vorzugsweise unten (Verbindungsvorrichtung mit Haltebolzen und Exzenterbolzen als umgekehrtes U gesehen) am Haltebolzen eingeklipst, also durch Bildung eines V-förmigen Endes in 90° zur Längsachse der Längsfeder, das mit dem spitzen Ende des V's in einen Schlitz am Haltebolzen eingeführt wird, so dass sich der eine Schenkel des V's, nach Einführen in den Schlitz, an der Innenwand des Haltebolzen abstützt und an der anderen Stelle, hier oben, vorzugsweise durch Einführen eines Teils der Längsfeder in einen Schlitz im Haltebolzen eingehängt wird, in dem ein Teil der Längsfeder um 180° umgelegt wird, so dass er nach dem Umlegen parallel zur Längsfeder und Innenwand des Haltebolzen verläuft. Möglich ist auch eine Festmontage der Längsfeder, indem sie vorzugsweise an ihren beiden Enden an der Längsachse des Haltebolzen festgelötet oder geschweißt wird. Vorzugsweise ist dieser Haltebolzen hohl.In the connecting device, the longitudinal element at its other end perpendicular to the longitudinal element on a further bolt, a retaining bolt, which preferably has an elastic extension of its diameter, so that when inserting this bolt into a bore, for. B. at a plate to be connected to another plate via the connecting device, a clamping connection is formed. Preferably, the elastic extension is a longitudinal spring which is mounted parallel to the longitudinal axis of the further bolt so that it expands the diameter of this further bolt in the relaxed state. Preferably, this longitudinal spring, which is mounted parallel to the longitudinal axis of the retaining bolt so that it corresponds to the diameter of the retaining bolt in the tensioned state, preferably in that this retaining bolt has a recess which corresponds to the geometry, ie the length, depth and width of the longitudinal spring. Instead of the longitudinal spring and another elastic extension could be used, for. B. an annular elastomer that can be pressed, but the variant with the longitudinal spring is preferred. This longitudinal spring is an elastic slightly bent metal strip, which is fastened in two places on the retaining bolt in its longitudinal length to the longitudinal axis of the retaining bolt, wherein it is preferably fixed at one point more movable than at the other point, while the spring is preferably at one point, here Preferably below (connecting device with retaining bolts and eccentric as reverse U seen) clipped on the retaining bolt, ie by forming a V-shaped end at 90 ° to the longitudinal axis of the longitudinal spring, which is inserted with the pointed end of the V in a slot on the retaining bolt, so that the one leg of the V, after insertion into the slot, is supported on the inner wall of the retaining bolt and in the other place, here above, preferably by inserting a portion of the longitudinal spring is suspended in a slot in the retaining bolt in which a part of the longitudinal spring is folded over 180 °, so that it runs parallel to the longitudinal spring and inner wall of the retaining bolt after folding. It is also possible a fixed mounting of the longitudinal spring by being preferably soldered or welded at its two ends to the longitudinal axis of the retaining bolt. Preferably, this retaining bolt is hollow.

Der Haltebolzen, weist vorzugsweise eine Rauhigkeit der Oberfläche auf, diese Rauhigkeit, also vorzugsweise Erhebungen und Vertiefungen, vorzugsweise längsförmige und/oder punktförmige Erhebungen und Vertiefungen, kann in einer einfachen Aufrauhung der Oberfläche bestehen oder vorzugsweise weist die Oberfläche eine schraubenförmige Rille auf, ähnlich einem Gewinde oder einer Riffelung. Vorzugsweise sind die herausstehenden Riffel, vorzugsweise oben auf der Seite, auf der sich auch die elastische Erweiterung in Form einer Feder, also vorzugsweise an der Stelle des Haltebolzen, die bei einer vor dem Herausrutschen natürlichen Schrägstellung der Verbindungvorichtung die Lochinnenseite berühren, desto mehr Druck auf die schräggestellte Verbindungsvorichtung gegeben wird, desto stärker verzahnen sich die Riffel in dem Loch, vorzugsweise Holzloch und verhindern so ein Herausrutschen der Verbindungsvorrichtung auch unter größter Last. Um die Verbindungsvorrichtung leicht herauszunehmen, muss diese gerade gestellt sein. An seinem Ende, mit dem er in eine Bohrung einer Platte einführbar ist, weist der Haltebolzen, vorzugsweise eine Fase auf, das heißt der Exzenterbolzen weist eine abgeschrägte kreisrunde Fläche an seinem Ende auf, so dass der Durchmesser an seinem Ende geringer ist, als der darüberliegende Durchmesser.The retaining bolt, preferably has a roughness of the surface, this roughness, preferably elevations and depressions, preferably longitudinal and / or punctiform elevations and depressions may consist in a simple roughening of the surface or preferably, the surface has a helical groove, similar to one Thread or a corrugation. Preferably, the protruding ridges, preferably on the top of the page on which also the elastic extension in the form of a spring, so preferably at the location of the retaining pin, which touch the inside of the hole at a natural slanting before slipping out of the connection device, the more pressure on given the inclined Verbindungsvorichtung, the stronger interlock the corrugations in the hole, preferably wooden hole and prevent slipping out of the connecting device even under the greatest load. To easily remove the connection device, it must be straight. At its end, with which it can be inserted into a bore of a plate, the retaining bolt, preferably a chamfer, that is, the eccentric pin has a beveled circular surface at its end, so that the diameter at its end is less than that overlying diameter.

Vorzugsweise weist die Verbindungsvorrichtung am Längselement Markierungen senkrecht zur Längsachse des Längselements auf, dabei handelt es sich vorzugsweise um Einkerbungen senkrecht zur Längsachse des Längselements, die vorzugsweise fortlaufend senkrecht zum und um das Längselement auf allen Seiten laufen, die es ermöglichen Verbindungsvorrichtungen anderer Größe herzustellen, wodurch sich auch das Anbringen einer Fase erübrigt. Vorteile der Aufsatzverbinders sind die günstige und einfache Herstellung sowie die leichte Handhabbarkeit beim Verbinden von Platten, wie Wandelementen, da der erfindungsgemäße Aufsatzverbinder durch ihre Geometrie oft nur eingesteckt werden muss, ohne dass der erfindungsgemäße Aufsatzverbinder sichtbar ist und damit Wandelement übereinander leicht und stabil, ohne Fugen montierbar sind.The connecting device preferably has markings on the longitudinal element perpendicular to the longitudinal axis of the longitudinal element, which are preferably notches perpendicular to the longitudinal axis of the longitudinal element, which preferably run continuously perpendicular to and around the longitudinal element on all sides, which make it possible to produce connecting devices of a different size also the attachment of a chamfer is unnecessary. Advantages of essay connector are the cheap and easy production and ease of use when connecting plates, such as wall panels, since the top connector according to the invention often only has to be inserted by their geometry, without the top connector according to the invention is visible and thus wall element one above the other light and stable, without Joints are mountable.

Figurencharacters

1 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung von oben. 1 shows a side view and top view of the connecting device from above.

2 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die umgedrehte Verbindungsvorrichtung nach 1. 2 shows a side view and top view of the inverted connection device according to 1 ,

3 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach 1 als Explosionszeichnung. 3 shows a side view and top view of the connecting device according to 1 as an exploded view.

4 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach 1. 4 shows a side view and top view of the connecting device according to 1 ,

5 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die umgedrehte Verbindungsvorrichtung nach 2. 5 shows a side view and top view of the inverted connection device according to 2 ,

6 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf Varianten, der Verbindungsvorrichtungen. 6 shows a side view and top view of variants, the connecting devices.

7 zeigt das erfindungsgemäße Verbindungselement, den Aufsatzverbinder alleine. 7 shows the connecting element according to the invention, the attachment connector alone.

8 zeigt den erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder befestigt an einem Längselement. 8th shows the attachment connector according to the invention fastened to a longitudinal element.

9 zeigt den erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder befestigt an einem Längselement und einem weiteren Längselement zum Verbinden von zwei Formkörpern. 9 shows the attachment connector according to the invention fastened to a longitudinal element and a further longitudinal element for connecting two moldings.

10 zeigt den erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder beim Verbinden von mehreren Wandelementen. 10 shows the attachment connector according to the invention when connecting a plurality of wall elements.

Fig. 1Fig. 1

1 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung von oben. Am Längselement 1 sind oben durchgehende Bohrungen 2 über die Länge mit und ohne Gewinde zu sehen, wobei die Bohrungen ohne Gewinde eine Senkung aufweisen. An dem Längselement 1 sind seitlich die Markierungen 3 zu sehen, an denen das Längselement zu geschnitten werden kann. Am rechten Ende des Längselements ist der Exzenterbolzen 4 zu sehen, der eine durchgehende Rille 15 auf seiner Oberfläche aufweist, oben mit einem Aussensechskant 9, über den der Exzenterbolzen 4 gedreht werden kann, wobei der Aussensechskant 9 eine Markierung 14 aufweist, um die maximale Exzentrizität einzustellen. Am anderen Ende des Längselement ist der Haltebolzen 5 mit der entspannten Feder 6 und einer Rauhigkeit 7 in Form einer leichten Riffelung zu sehen. 1 shows a side view and top view of the connecting device from above. At the longitudinal element 1 are top through holes 2 to see along the length with and without thread, the bores without thread have a countersink. On the longitudinal element 1 are the markings on the side 3 to see where the longitudinal element can be cut to. At the right end of the longitudinal element is the eccentric pin 4 to see a continuous groove 15 on its surface, top with an external hexagon 9 over which the eccentric bolt 4 can be rotated, with the hexagon socket 9 a mark 14 to adjust the maximum eccentricity. At the other end of the longitudinal element is the retaining bolt 5 with the relaxed spring 6 and a roughness 7 to be seen in the form of a slight ribbing.

Fig. 2 Fig. 2

2 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die umgedrehte Verbindungsvorrichtung nach 1. Am Längselement 1 sind unten Bohrungen 2 mit Gewinde zu sehen. An dem Längselement 1 sind seitlich die Markierungen 3 zu sehen, an denen das Längselement zugeschnitten werden kann. Am rechten Ende des Längselements ist der Exzenterbolzen 4, der eine durchgehende Rille 15 auf seiner Oberfläche aufweist, unten einen Aussensechskant 9 aufweist, über den der Exzenterbolzen 4 gedreht werden kann. Am Exzenterbolzen 4 ist am Ende die Fase 8 zu sehen. Am anderen Ende des Längselement ist der Haltebolzen 5 zu sehen, der Innen einen Hohlraum 16 aufweist. 2 shows a side view and top view of the inverted connection device according to 1 , At the longitudinal element 1 are down holes 2 to see with thread. On the longitudinal element 1 are the markings on the side 3 to see where the longitudinal element can be cut. At the right end of the longitudinal element is the eccentric pin 4 that has a continuous groove 15 on its surface, below a hexagon 9 has, over the eccentric pin 4 can be turned. At the eccentric bolt 4 is at the end of the chamfer 8th to see. At the other end of the longitudinal element is the retaining bolt 5 to see the inside a cavity 16 having.

Fig. 3Fig. 3

3 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach 1 als Explosionszeichnung. Am Längselement 1 sind oben durchgehende Bohrungen 2 über die Länge mit und ohne Gewinde zu sehen, wobei die Bohrungen 2 ohne Gewinde eine Senkung aufweisen. An dem Längselement 1 sind seitlich die Markierungen 3 zu sehen, an denen das Längselement 1 zu geschnitten werden kann. Am rechten Ende des Längselements 1 ist der Exzenterbolzen 4, der eine durchgehende Rille auf seiner Oberfläche aufweist, oben mit einer Schraube mit Gewinde 9, Beilagscheibe 10 und einen Aussensechskant 9 aufweist, über den der Exzenterbolzen 4 gedreht werden kann, wobei der Aussensechskant 9 eine Markierung 14 aufweist, um die maximale Exzentrizität einzustellen. Die Schraube 9 ist noch nicht in den Exzenterbolzen 4 gedreht und der Exzenterbolen 4 ist noch nicht mit der exzentrischen Bohrung mit Gewinde 11 montiert. Am anderen Ende des Längselements 1 ist der Haltebolzen 5 mit der entspannten und noch nicht montierten elstischen Erweiterung 8 in Form einer Feder und einer Rauhigkeit 7 in Form einer leichten Riffelung zu sehen. 3 shows a side view and top view of the connecting device according to 1 as an exploded view. At the longitudinal element 1 are top through holes 2 to see along the length with and without thread, with the holes 2 without thread have a reduction. On the longitudinal element 1 are the markings on the side 3 to see where the longitudinal element 1 to be cut. At the right end of the longitudinal element 1 is the eccentric bolt 4 having a continuous groove on its surface, top with a screw with thread 9 , Washer 10 and a hexagon socket 9 has, over the eccentric pin 4 can be rotated, with the hexagon socket 9 a mark 14 to adjust the maximum eccentricity. The screw 9 is not yet in the eccentric bolt 4 turned and the Exzenterbolen 4 is not yet with the eccentric threaded hole 11 assembled. At the other end of the longitudinal element 1 is the retaining bolt 5 with the relaxed and not yet assembled elstian extension 8th in the form of a feather and a roughness 7 to be seen in the form of a slight ribbing.

Fig. 4Fig. 4

4 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach 1, zusätzlich ist über dem Haltebolzen 5, der ein Innengewinde aufweist, ein Aufsatzbolzen 12, um Aufsatzwände zu montieren, zu sehen, der eine Gewindestange aufweist, mit der dieser Aufsatzbolzen 12 in den Haltebolzen gedreht werden kann. 4 shows a side view and top view of the connecting device according to 1 , in addition, is above the retaining bolt 5 having an internal thread, a tower bolt 12 to mount attachment walls to see, which has a threaded rod with which this attachment bolts 12 can be rotated in the retaining bolt.

Fig. 5Fig. 5

5 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf die umgedrehte Verbindungsvorrichtung nach 2 mit dem Unterschied, dass noch Fußelemente 13 gezeigt werden, die bereit sind, in eine Bohrung mit Gewinde unten am Längselement der Verbindungsvorrichtung eingeschraubt zu werden. 5 shows a side view and top view of the inverted connection device according to 2 with the difference that still foot elements 13 which are ready to be screwed into a threaded hole at the bottom of the longitudinal member of the connecting device.

Fig. 6Fig. 6

6 zeigt eine Seitenansicht und Draufsicht auf Varianten, der möglichen Verbindungsvorrichtungen. Linker Teil der Verbindungsvorrichtung mit Haltebolzen in Draufsicht und Seitenansicht 17. Längslement der Verbindungsvorrichtung ohne Exzenterbolzen und Haltebolzen 18. Rechter Teil der Verbindungsvorrichtung mit Exzenterbolzen in Draufsicht und Seitenansicht 19. 20 ist die Verbindungsvorrichtung nach 1. 21 ist die Verbindungsvorrichtung umgedreht in Draufsicht und Seitenansicht nur mit dem hohlen Haltebolzen und dem Längselement mit Hohlräumen ohne den Exzenterbolzen. 22 entspricht 19 mit dem Unterschied, dass das Element 22 an der Markierung an der Längsseite von 19 gekürzt ist. 6 shows a side view and top view of variants of the possible connecting devices. Left part of the connecting device with retaining bolts in plan view and side view 17 , Längslement the connecting device without eccentric and retaining bolts 18 , Right part of the connecting device with eccentric bolts in plan view and side view 19 , 20 is the connecting device after 1 , 21 the connecting device is reversed in plan view and side view only with the hollow retaining pin and the longitudinal member with cavities without the eccentric pin. 22 corresponds to 19 with the difference that the element 22 at the mark on the long side of 19 is shortened.

Fig. 7Fig. 7

7 zeigt das erfindungsgemäße Verbindungselement, den Aufsatzverbinder alleine. Der linke Aufsatzverbinder wird ohne Schrauben gezeigt und der rechte Aufsatzverbinder weist in jeder Bohrung 3 Schrauben 23 auf. Der Aufsatzverbinder weist die Form eines rechtwinkliges Flacheisen auf, das an der Stelle 24 im rechten Winkel gebogen ist, also einen Innenwinkel 24 von 90° und einen Aussenwinkel 24-1 von 270° aufweist und an der Stelle, die den rechten Winkel aufweist, einerseits einen kurzen Arm 25 und andererseits einen langen Arm 26 aufweist und an seinem kurzen Arm eine Bohrung 27, in Form eines offenen Langlochs (ovale Aussparung), das den größten Teil der Länge des kurzen Arms 25 einnimmt, indem es angebracht ist, vorzugsweise offenen Langlochs (ovale Aussparung), so dass quasi ein Hacken gebildet wird, in die eine leicht herausstehende Schraube 23 mit einem Schraubenkopf herein gleitet, ohne dass die Schraube vollständig heraus gedreht werden muss, um sie in die Bohrung einzuführen, und an seinem langen Arm zwei übereinander liegende Bohrungen 28 und 29 aufweist, wobei die am freien Ende des langen Arms 26 befindliche Bohrung 28 an einer Seite offen ist, so dass eine leicht herausstehende Schraube mit einem Schraubenkopf herein gleiten kann, ohne dass die Schraube vollständig heraus gedreht werden muss, um sie in die Bohrung einzuführen, die darunter liegende Bohrung ist geschlossen, wobei das Längenverhältnis von kurzem Arm zu langem Arm vorzugsweise 1 zu 3 beträgt. Des Weiteren ist der lange Arm gekröpft, also in sich noch einmal in sich leicht abgewinkelt, wobei der Innenwinkel 30 vorzugsweise 160 bis 179° und der Aussenwinkel 30-1 vorzugsweise 181° bis 200° beträgt, wobei der Innenwinkel 30 sich auf der Seite des Aufsatzverbinders befindet, die den Aussenwinkel 24-1 des rechtwinkligen Aufsatzverbinder bildet, also die gegenüber dem Langloch 27 des kurzen Arms 25 sich befindet. 7 shows the connecting element according to the invention, the attachment connector alone. The left top connector is shown without screws and the right top connector points in each hole 3 screw 23 on. The attachment connector is in the shape of a rectangular flat iron, in place 24 bent at right angles, so an interior angle 24 of 90 ° and an outside angle 24-1 of 270 ° and at the point which has the right angle, on the one hand a short arm 25 and on the other hand a long arm 26 has and on his short arm a hole 27 in the form of an open oblong hole (oval recess) that covers most of the length of the short arm 25 takes, by it is appropriate, preferably open slot (oval recess), so that quasi a chop is formed, in which a slightly protruding screw 23 with a screw head slides in without the screw must be completely turned out to introduce it into the hole, and on his long arm two superimposed holes 28 and 29 having, at the free end of the long arm 26 located hole 28 is open on one side, so that a slightly protruding screw with a screw head can slide in, without the screw must be completely turned out to introduce it into the hole, the underlying hole is closed, the length ratio of short arm to long arm is preferably 1 to 3. Furthermore, the long arm is cranked, so in itself again slightly angled in itself, with the interior angle 30 preferably 160 to 179 ° and the outside angle 30-1 preferably 181 ° to 200 °, wherein the internal angle 30 located on the side of the top connector, which is the outside angle 24-1 of the right angle connector forms, so the opposite the slot 27 of the short arm 25 located.

Fig. 8Fig. 8

8 zeigt den erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder 31, der an seinem langen Arm 26 mit zwei Schrauben 23 an einem Längselement 1 befestigt ist, das einen Bolzen 8 mit rauher Oberfläche aufweist. Unten ist der kurze Arm 25 mit dem offenen Langloch 27, in dem eine Schraube 23 sich befindet zu sehen. 8th shows the attachment connector according to the invention 31 , on his long arm 26 with two screws 23 on a longitudinal element 1 attached, that is a bolt 8th having a rough surface. Below is the short arm 25 with the open slot 27 in which a screw 23 to be seen.

Fig. 9Fig. 9

9 zeigt den erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder befestigt an einem Längselement 1 und einem weiteren Längselement 1-1 zum Verbinden von zwei Formkörpern. 9 zeigt den erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder 31, der an seinem langen Arm 26 mit zwei Schrauben 23 an einem Längselement 1-1 befestigt ist, das einen Bolzen 8 mit rauher Oberfläche aufweist. Unten ist der kurze Arm 25 mit dem offenen Langloch 27, in dem eine Schraube 23 in das Längselement 1 gedreht ist, das einen Haltebolzen 5 und einem Exzenterbolzen 8 aufweist. Am Längselement 1 sind oben durchgehende Bohrungen 2 über die Länge mit und ohne Gewinde zu sehen, wobei die Bohrungen ohne Gewinde eine Senkung aufweisen. 9 shows the attachment connector according to the invention fastened to a longitudinal element 1 and another longitudinal element 1-1 for joining two moldings. 9 shows the attachment connector according to the invention 31 , on his long arm 26 with two screws 23 on a longitudinal element 1-1 attached, that is a bolt 8th having a rough surface. Below is the short arm 25 with the open slot 27 in which a screw 23 in the longitudinal element 1 turned, that is a retaining bolt 5 and an eccentric bolt 8th having. At the longitudinal element 1 are top through holes 2 to see along the length with and without thread, the bores without thread have a countersink.

Fig. 10Fig. 10

10 zeigt den erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder beim Verbinden von mehreren Wandelementen 32-1 bis 32-6. Die Wandelementen 32-1 bis 32-4 können mit ihren Fußelementen 13 in die Aussparungen der Metallfortsätze 33 eingehackt werden, die sich an den Ballastplatten 36 befinden, damit die Wandelementen 32-1 bis 32-4 bei Luftströmungen sicherer stehen. Die Wandelemente 32-1 bis 32-4 werden horizontal, oben und unten mit Verbindungsvorrichtungen 34, die aus Längselement 1, Haltebolzen 5 und Exzenterbolzen 8 gebildet werden, verbunden, indem die Verbindungsvorrichtungen in die Nut 37 des Wandelements oben und unten eingeführt werden. Auf den Wandelementen 32-1 bis 32-4 werden die Wandelementen 32-5 bis 32-6 befestigt. Dabei weist die Verbindungsvorrichtung 34 oben noch zusätzlich einen Aufsatzbolzen 12 auf, der in die Nuten 37 unten an den Wandelementen 32-5 und 32-6 eingeführt wird, wobei diese Wandelemente 32-5 und 32-6 noch Federn 38 aufweisen, die in die Nuten 37 oben an den unteren Wandelementen 32-1 bis 32-4 eingeführt werden, genauso an den Seiten der Wandelemente 32-2, 32-4 bis 32-6. Die oberen Wandelemente 32-5 und 32-6 werden nun über den erfindungsgemäßen Aufsatzverbinder 41 miteinander verbunden, indem die herausstehende Schraube 40 in der Mitte der Verbindungsvorrichtung 34 in das offenen Langloch 27 des kurze Arms 25 dies Aufsatzverbinders 41 eingeführt wird. Oben ist der Aufsatzverbinder 41 mit seinem langen Arm, der in sich leicht abgewinkelt ist, an der Verbindungsvorrichtung 35 mit zwei Schrauben 23 befestigt, wobei die Verbindungsvorrichtung 35 aus Längselement 1-1 und Exzenterbolzen 8 besteht, der in die Queröffnung 39, der oberen Wandelemente 32-5 und 32-6 eingeführt werden. Zur Fixierung wird der Exzenterbolzen 8 mit einem Schraubenschlüssel 42 bis zu seiner maximalen Exzentrität gedreht, um die Verbindung des oberen Wandelementes mit dem unteren Wandelement herzustellen. 10 shows the attachment connector according to the invention when connecting a plurality of wall elements 32-1 to 32-6 , The wall elements 32-1 to 32-4 can with their foot elements 13 in the recesses of the metal processes 33 be hacked, attached to the ballast plates 36 are located so that the wall elements 32-1 to 32-4 be safer with air currents. The wall elements 32-1 to 32-4 Be horizontal, up and down with connecting devices 34 made of longitudinal element 1 , Retaining bolts 5 and eccentric bolts 8th are formed, connected by the connecting devices in the groove 37 of the wall element can be inserted at the top and bottom. On the wall elements 32-1 to 32-4 become the wall elements 32-5 to 32-6 attached. In this case, the connecting device 34 above still additionally an attachment bolt 12 on, in the grooves 37 below on the wall elements 32-5 and 32-6 is introduced, these wall elements 32-5 and 32-6 still feathers 38 have in the grooves 37 at the top of the lower wall elements 32-1 to 32-4 be introduced, as well on the sides of the wall elements 32-2 . 32-4 to 32-6 , The upper wall elements 32-5 and 32-6 Be now about the attachment connector according to the invention 41 connected together by the protruding screw 40 in the middle of the connecting device 34 into the open slot 27 of the short arm 25 this essay connector 41 is introduced. Above is the attachment connector 41 with his long arm, which is slightly angled in, at the connecting device 35 with two screws 23 fastened, wherein the connecting device 35 from longitudinal element 1-1 and eccentric bolts 8th that exists in the transverse opening 39 , the upper wall elements 32-5 and 32-6 be introduced. For fixing the eccentric pin 8th with a wrench 42 rotated to its maximum eccentricity to make the connection of the upper wall element with the lower wall element.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102013012359 [0002]

Claims

Connecting element that has a right angle flat iron 24 is bent and at the point which has the right angle, on the one hand a short arm 25 and on the other hand a long arm 26 has and on his short arm at least one hole 27 and on his long arm 26 at least one hole 28 . 29 wherein the connecting element comprises two molded bodies via a bolt or dowel in a transverse opening 39 a shaped body 32 at 90 ° to the vertical axis of the molding 32 runs, preferably in the groove 37 of the molding 32 , connects.

Connecting element according to claim 1, characterized in that the bore in the short arm 25 the shape of a long hole 27 , preferably open slot (oval recess) has.

Connecting element according to one or more of claims 1 to 2, characterized in that the slot 27 of the short arm 25 occupies most of the length of the arm.

Connecting element according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that the length ratio of short arm to long arm is 1 to 3.

Connecting element according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that the long arm 26 is cranked, that is slightly angled in itself, wherein the inner angle is preferably 160 to 179 ° and the outer angle is preferably 181 ° to 200 °.

Connecting element according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that the connecting element 31 with a longitudinal element 1 , Preferably releasably connected, which at its one end perpendicular to the longitudinal element 1 a bolt, preferably eccentric bolt 8th having.

Connecting element according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the longitudinal element 1 at its other end perpendicular to the longitudinal element 1 another bolt as a retaining bolt 5 which has an elastic extension 6 having its diameter, wherein the further bolt, preferably a roughness 7 , preferably in the form of elevations and depressions.

Connecting element according to one or more of claims 1 to 7, characterized in that the elastic extension 6 a longitudinal spring which is parallel to the longitudinal axis of the further bolt 5 is mounted so that in the relaxed state, the diameter of the other bolt 5 extended, preferably that the spring in the tensioned state, the diameter of the further bolt 5 equivalent.

Connecting element according to one or more of claims 1 to 8, characterized in that the bolt having an eccentric bore 8th has, a roughness 7 , in the form of elevations and depressions, of the surface.

Connecting element according to one or more of claims 1 to 9, characterized in that the with the connecting element 31 connected moldings 32 with ballast plates 36 are connected.