DE202014104465U1 - Frisiergerät mit leisen schwimmend aufgehängten Platten - Google Patents

Frisiergerät mit leisen schwimmend aufgehängten Platten Download PDF

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Abstract

Frisiergerät mit einem Griff (1), mindestens einem heizenden Teil (3), das mit einem Andruckteil (2) zusammenwirkt, die jeweils in ihrem jeweiligen Gehäuse (5, 6) montiert sind, das mit dem Griff (1) verbunden ist, wobei die Haare zwischen das heizende Teil (3) und das Andruckteil (2) eingefügt werden können, wobei mindestens eines des heizenden Teils (3) oder des Andruckteils (2) schwimmend im Inneren seines Gehäuses (5, 6) montiert ist, wobei eines des heizenden Teils (3) oder des Andruckteils (2) mit mindestens einer Verbindung vom Typ Kugelgelenk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindung vom Typ Kugelgelenk einen Höcker (4) und ein elastisch verformbares Teil (7), das in Kontakt mit dem Höcker (4) steht, aufweist, wobei das elastisch verformbare Teil (7) eine Feder ist, die kontinuierlich einen Druck auf den Höcker (4) ausübt, – wobei einer bzw. eines von beiden, der Höcker (4) bzw. das elastisch verformbare Teil (7), mit dem heizenden Teil oder mit dem Andruckteil fest verbunden ist, während das andere Teil fest mit dem Gehäuse (5, 6) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Frisiergerät oder ein Gerät zum Formen von Haaren mit einem Griff, der mit einem Trägerteil und einem heizenden Teil verbunden ist, zwischen denen eine Haarsträhne eingefügt werden kann, insbesondere betrifft die Erfindung ein Gerät, welches eine Vorrichtung aufweist, die vorgesehen ist, um einen Druck auf die zu behandelnde Haarsträhne auszuüben.
  • Die meisten Geräte zum Formen von Haaren, wie zum Beispiel Glätteisen, Lockenstäbe, Prägeeisen, weisen einen Griff auf, der zwei mechanische Elemente trägt, von denen mindestens eines beheizt ist, und das andere dazu vorgesehen ist, die Haare in Kontakt mit dem ersteren zu bringen, insbesondere durch Übergehen von einer geöffneten Stellung, die das Einfügen der Haare erlaubt, in eine geschlossene Stellung, um die Haare in Kontakt mit dem heizenden Teil zu bringen. Der Übergang aus einer geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung erfolgt manuell, indem ein Öffnungshebel einer Feder zum Andrücken der Haare gedrückt wird oder indem zwei am Gerät angelenkte Arme aufeinander zu gepresst werden, um den heizenden Teil in Kontakt mit den Haaren zu bringen. Das Problem, das einem mit solchen Geräten begegnet, ist, dass sie durch ihr Verschwenken um eine von dem Behandlungsbereich entfernte Drehachse keinen gleichmäßigen Kontaktdruck auf die Haare gewährleisten.
  • Nun aber ist die Qualität einer Formgebung von Haaren durch Wärme definiert durch die Gesetze des Wärmeübergangs und berücksichtigt Parameter wie: die Kontaktzeit, die Temperatur des Wärmeaustauschs, die Wärmleitfähigkeit von Materialien, die Masse von Elementen, die Qualität des Kontaktes.
  • Das Dokument EP 1 030 571 schlägt ein Gerät vor, das einen besseren Kontakt zwischen einem zylinderförmigen heizenden Dorn und den zu behandelnden Haaren herstellt, indem ein Kompressionsteil verwendet wird, das mittels Federn auf der schwenkbaren Trägerlasche zum Halten der Haare montiert ist. Nun aber erhöht eine solche schwenkbare Lasche mit einem mit Federn ausgerüsteten Druckteil die Abmessungen des Geräts in Radialrichtung und erlaubt es somit nur, Locken mit ziemlich großem Durchmesser zu formen. Im Übrigen sind das Druckteil und die Trägerlasche über eine mechanische Verbindung in Form der Feder miteinander verbunden, wobei die Verbindung während der Benutzung Reibungen ausgesetzt ist, die dem Ganzen eine Steifigkeit verleiht, aus welchem Grund es sich nicht wirksam an Strähnen von dünnen Haaren anpassen kann.
  • Das Dokument EP 1 967 089 beschreibt ein zur EP 1 030 571 alternatives Frisiergerät mit einem Griff, mindestens einem heizenden Teil, das mit einem Andruckteil zusammenwirkt, die jeweils in ihren jeweiligen Gehäusen montiert sind, die mit dem Griff verbunden sind. Die Haare können zwischen das heizende Teil und das Andruckteil eingefügt werden. Mindestens eines des heizenden Teils oder des Andruckteils ist schwimmend im Inneren seines Gehäuses gelagert dank eines ersten Magneten, der mit einem zweiten Magneten zusammenwirkt, der mit dem ersten Magneten in Phase ist und ihm gegenüberliegt und zu seinem jeweiligen Gehäuse gehört. Unter schwimmender Montage eines Teils relativ zu seinem Gehäuse versteht man eine Montage mit Spiel und der Bewegungsmöglichkeit in mindestens eine Richtung, während das Teil der Kraft ausgesetzt ist, das durch ein Magnetfeld auf es ausgeübt wird. Eine solche schwimmende Montage gibt dem Andruckteil, dem heizenden Teil, oder beiden, einen oder mehrere Freiheitsgrade. Eine solche schwimmende Montage des heizenden Teils oder des Andruckteils kann beispielsweise realisiert werden, indem es mit mindestens einem Gelenk vom Typ Schwenkgelenk oder vom Typ Kugelgelenk mit seinem Träger verbunden wird, was es ihm erlaubt, eine Drehbewegung um eine oder mehrere Achsen auszuführen oder mit einem Gelenk vom Typ Gleitgelenk, die ihm eine geradlinige Bewegung in Richtung des Magnetfelds erlaubt.
  • Auch das Dokument DE 202008001677 beschreibt ein zur EP 1 030 571 alternatives Frisiergerät mit einem Griff, mindestens einem heizenden Teil, welches mit einem Andruckteil zusammenwirkt, die jeweils in ihren jeweiligen Gehäusen montiert sind, die mit dem Griff verbunden sind. Die Haare können zwischen dem heizenden Teil und dem Andruckteil eingefügt werden. Mindestens eines des heizenden Teils und des Andruckteils ist im Inneren seines Gehäuses dank einer Kugelgelenkverbindung schwimmend montiert. Somit stellt sich die gleichmäßige Druckkraft, die für das Glätten erwünscht ist, immer beim Schließen des Geräts ein und nicht nur, wenn das Schließen des Geräts eine Kraft erzeugt, die die Rückstellkraft der in dem Gerät gemäß der EP 1 030 571 verwendeten Federn übersteigt. Diese Montage auf einem Kugelgelenk weist jedoch den Nachteil auf, dass in geöffneter Stellung des Geräts die Platte in den Freiheitsgraden, die das Kugelgelenk erlaubt, beweglich bleibt. Dieser Federweg erlaubt nicht automatisch eine Ausrichtung der Platten im geöffneten Zustand des Geräts und kann diesem ein nicht qualitativ hochwertiges Aussehen geben, da die schwimmend aufgehängte Platte sich bewegen wird oder Lärm verursacht.
  • Bei der Weiterführung dieses Montagevorschlags der Platte auf einem Kugelgelenk sind heute zwei Verbesserungswege bekannt. Der erste Weg ist in dem Gebrauchsmuster KR 20 0436427 beschrieben, wo vorgeschlagen wird, Stiftbolzen aus Silikon auf jedem der beiden Längsenden der Platte hinzuzufügen. Gleichwohl nehmen diese Stiftbolzen eine äußere Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds entlang des größten Teils der Breite der Platte ein, und dies erlaubt eine Schwenkbewegung der Platte im Wesentlichen um ihre Längsachse. Auf diese Weise sind die Wirkungen des Kugelgelenks minimiert. Der zweite Weg ist der für die Anmelderin patentierte und in der WO 2011048336 beschriebene: Es handelt sich darum, die Kugelgelenklösung zu verbessern, indem gegenüber dem Kugelgelenk ein magnetisierter Ring hinzugefügt wird: Dies ermöglicht die Bewegung der Platte um das Kugelgelenk herum ohne Einschränkung, und dies erlaubt, wenn das Gerät sich in geöffneter Stellung befindet, keine nicht erwünschten Bewegungen der Platte und kein von dem Anwender unerwünschtes Klappern zu erzeugen.
  • Die für die Anmelderin patentierte zweite Lösung hat alle ihre Qualitäten bewiesen, der Preis von Magneten ist jedoch in den letzten Jahren sehr stark angestiegen, das heißt, der Preis hat sich etwa um einen Faktor drei für alle Magnetmaterialien, die diese Funktion erfüllen können, erhöht. Ein Konsumgut, wie ein Frisiergerät vom Typ Glätteisen oder Lockenstab kann schwerlich auf der Konsumentenebene diese Preissteigerung mitmachen.
  • Die erste Aufgabe, die den Erfindern gestellt wurde, war somit, die gleiche technische Wirkung der Magnetlösung beizubehalten und die mit dieser Antilärmfunktion der auf dem Kugelgelenk montierten Platte verbundenen Kosten drastisch zu senken.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile abzustellen, und ein Frisiergerät vorzuschlagen mit reduzierten Abmessungen, welches geeignet ist, eine gute, gleichmäßige und haltbare Formgebung der Haare zu bewirken, unabhängig von einem Schwellenwert eines Drucks, der von der Hand des Anwenders ausgeübt werden muss, was die Behandlungszeit der Strähne reduzieren kann und/oder was dessen Herstellungskosten minimieren kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Frisiergerät anzugeben, das sich der Dicke der zu behandelnden Haarsträhne anpassen kann, um eine gesteigerte Betriebszuverlässigkeit zu gewährleisten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Frisiergerät anzugeben, das im Wesentlichen die gesamte, vom Anwender auf die Arme des Glätteisens ausgeübte Kraft auf die Platten überträgt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Frisiergerät mit einem vereinfachten Aufbau, welches kompakt ist und mit geringen Kosten industriell herstellbar ist, anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Frisiergerät mit einem Griff, mindestens einem heizenden Teil, das mit einem Andruckteil zusammenwirkt, die jeweils in ihrem jeweiligen Gehäuse montiert sind, das mit dem Griff verbunden ist, wobei die Haare zwischen das heizende Teil und das Andruckteil eingefügt werden können, wobei mindestens eines des heizenden Teils oder des Andruckteils schwimmend im Inneren seines Gehäuses montiert ist, wobei eines des heizenden Teils oder des Andruckteils mit mindestens einer Verbindung vom Typ Kugelgelenk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung vom Typ Kugelgelenk einen Höcker und ein elastisch verformbares Teil, das in Kontakt mit dem Höcker steht, aufweist, wobei das elastisch verformbare Teil eine Feder ist, die kontinuierlich einen Druck auf den Höcker ausübt, wobei einer bzw. eines von beiden, der Höcker bzw. das elastisch verformbare Teil, mit dem heizenden Teil oder mit dem Andruckteils fest verbunden ist, während das andere Teil fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Jedes unerwünschte "freie Schwimmen", insbesondere in geöffneter Stellung, wird also durch eine elastische Kraft vermieden, die direkt in die Verbindung vom Typ Kugelgelenk integriert ist. Man versteht unter "freies Schwimmen" die Tatsache, dass das heizende Teil oder das Andruckteil frei beweglich ist, sich schwimmend bewegt, wenn das Gerät sich nicht in geschlossener Stellung befindet und wenn es vom Anwender bewegt oder ergriffen wird. Dieses heizende Teil oder das Andruckteil bleiben jedoch jedesmal, wenn ein Druck von dem Andruckteil oder von dem heizenden Teil auf eine Haarsträhne ausgeübt wird, schwimmend beweglich.
  • Somit wurde während im Labor durchgeführten Tests überraschenderweise festgestellt, dass eine solche Montage es dem einer Bewegung unterzogenen Teil ermöglicht, sich sehr rigoros an die kleinste Dicke der Haarsträhne anzupassen, die zwischen das heizende Teil und das gegenüberliegende Andruckteil eingefügt wurde. Ein solches System erlaubt es somit, die Unterschiedlichkeit der Dicke der Strähne, die in das Innere der schwimmend gelagerten Formgebungsmittel eingelegt ist, aufzufangen und somit die Wärme auf die Strähne zu übertragen, ohne Rücksicht zu nehmen auf deren unterschiedliche Dicke. Das Ergebnis ist eine schnellere Formgebung der Haare (es ist nicht nötig, während eines ersten Durchgangs nicht korrekt behandelte Bereiche erneut zu behandeln), wobei die Formgebung gleichmäßig und nachhaltig erfolgt. Dies alles ist möglich, ohne jemals ein Klappern aufgrund der Platte zu hören, und ermöglicht eine solche Funktion zum niedrigsten Preis vorzuschlagen. Die Originalität lag nicht nur darin, ein elastisch verformbares Teil zwischen dem heizenden Teil oder dem Andruckteil und dem Gehäuse einzufügen, sondern auch dieses direkt in Kontakt mit dem vorstehenden Teil, im Folgenden Kugelgelenk genannt, einzufügen. Dies erlaubt es, eine Behandlungsfläche der Haare vorzuschlagen mit einer schwimmenden und leisen Funktion, und dies auf eine kompakte Art zu niedrigen Kosten. Die schwimmende Funktion erlaubt eine schnelle Bewegung und einen großen Spielraum der Fläche zur Behandlung von Haaren.
  • Zur Erinnerung, die Verbindung vom Typ Kugelgelenk ist bestimmt durch ihre Freiheitsgrade: sie verbindet vollständig ein erstes Teil (heizendes Teil oder Andruckteil) in Translationsrichtung bezüglich eines zweiten Teils (Gehäuse), lässt den Teilen jedoch bezüglich einer Rotation zueinander freien Lauf. Sie weist drei Verbindungsgrade (die drei gradlinigen Bewegungen) und drei Freiheitsgrade (die drei Rotationsrichtungen) auf. Sie ist die Vereinigung von nicht koplanaren Punktverbindungen, deren Normalen in einem selben Punkt zusammenlaufen, der den Mittelpunkt dieser Verbindung bildet. Der einfachste Fall ist der zweier Kugeln, einer Vollkugel und einer Hohlkugel.
  • Vorteilhafterweise weist das Gerät einen konvexen Höcker auf, der insbesondere die Form eines Kugelstumpfes hat, vorzugsweise die Form einer Halbkugel.
  • Vorteilhafterweise ist das elastisch verformbare Teil eine Feder, die kontinuierlich einen Druck auf den Höcker ausübt.
  • Vorteilhafterweise weist die Verbindung vom Typ Kugelgelenk zusätzlich ein Aufnahmeteil auf, welches mindestens teilweise das elastisch verformbare Teil beinhaltet, Das Aufnahmeteil und das elastisch verformbare Teil sind mit demselben Teil fest verbunden, das heißt mit dem heizenden Teil oder mit dem Andruckteil, oder sie sind mit dem Gehäuse fest verbunden. Somit keilt in Ruhestellung das elastisch verformbare Teil das heizende Teil oder das Andruckteil mit festem Anschlag, um das Risiko von Lärm zu begrenzen. Während der Anwendung des Geräts in geschlossener Stellung bei einer kleinen auf die Gehäuse, die das heizende Teil und das Andruckteil enthalten, ausgeübten Schließkraft (insbesondere während das Glätteisen von dem Anwender während einer Bewegung entlang der Strähne verschoben wird), ist das elastisch verformbare Teil das einzig beanspruchte Teil, um eine perfekte Kontaktfläche zwischen den Behandlungsflächen zu garantieren, die durch das Andruckteil und das heizende Teil gebildet werden. Schließlich tritt der Höcker während der Anwendung des Geräts in geschlossener Position bei einer größeren Schließkraft der Zangen in Aktion, damit diese gesamte Kraft auf die Platten übertragen wird und nicht mehr teilweise von dem elastisch verformbaren Teil absorbiert wird. Das Aufnahmeteil dient dazu, die auf den Höcker mit geringem Anschlag ausgeübte Kraft zu begrenzen, während der Höcker gegen das Aufnahmeteil anschlägt. Wenn der Höcker kugelförmig ist und das Aufnahmeteil ein Hohlzylinder ist, erfolgt der Anschlag in der unteren Stellung ideal.
  • Insbesondere weisen der Höcker und das elastisch verformbare Teil eine gemeinsame Symmetrieachse ∆ auf. Dies erlaubt es, eine kompakte Lösung vorzuschlagen. Wenn auch ein Aufnahmeteil vorgesehen ist, so hat dieses vorteilhafterweise eine Symmetrieachse, die mit der Symmetrieachse des Höckers und des elastisch verformbaren Teils verschmilzt.
  • Vorteilhafterweise weist das Aufnahmeteil eine Zylinderform auf, um den Höcker aufzunehmen, wobei die offene Ebene des Zylinders den Höcker im Anschlag aufnimmt.
  • Vorteilhafterweise ist der Höcker ungefähr in der Mitte des heizenden Teils oder des Andruckteils oder des Gehäuses angeordnet. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass der Höcker genau in der Mitte des in Rede stehenden Teils liegt, um ein Heizteil oder ein Andruckteil zu haben, das vollständig ausgerichtet ist (180°) bezüglich der inneren ebenen Fläche 35, 36 des Griffs des Geräts vom Typ Glätteisen mit zwei angelenkten Armen. Dies eröffnet ebenfalls die Möglichkeit, dass der Höcker in der Mitte und distal leicht versetzt gegenüber einer Achse des Glätteisens mit zwei angelenkten Armen angeordnet ist, damit das Andruckteil oder das Heizteil leicht bezüglich und gegenüber der inneren ebenen Fläche des Griffs geneigt ist, der im Inneren des Glätteisens einen Winkel bildet, der zwischen ungefähr 160° und ungefähr 180° liegt.
  • Vorteilhafterweise ist das Andruckteil heizend. Es kann heizend sein durch Wärmeleitung ausgehend von anderen heizenden Teilen oder durch Speisung eines Heizwiderstands mit elektrischem Strom. Dies erlaubt es, eine verbesserte Formgebung der Haare zu erhalten, da diese durch die Wärme gleichzeitig mit zwei sich gegenüberliegenden Behandlungsflächen behandelt werden, der des heizenden Teils und der des gegenüberliegenden Andruckteils.
  • Vorteilhafterweise weisen das Andruckteil und das heizende Teil eine ebene Fläche zur Behandlung der Haare auf. Ein solches Gerät ist insbesondere für die Glättung von Haaren bestimmt. Die Haare können also geglättet werden zwischen einer ebenen Behandlungsfläche und einer gekrümmten Fläche, oder einem Abschnitt der Andruckfläche oder zwischen zwei ebenen Behandlungsflächen, der des heizenden Teils und der der Andruckfläche.
  • Vorteilhafterweise weist das Gerät Führungsmittel des heizenden Teils oder des Andruckteils auf, die in einer zur Ebene der Fläche zur Behandlung der Haare senkrechten Mittelebene oder zu beiden Seiten dieser Ebene angeordnet sind. Solche Führungsmittel können translatorische oder rotative Mittel sein und, wenn sie in einer Mittelebene der Behandlungsfläche oder zu beiden Seiten dieser Mittelebene angeordnet sind, stellen sie die Anwendung einer gleichmäßigen Kraft auf der gesamten Behandlungsfläche sicher, und somit auf die zu behandelnden Haare.
  • Insbesondere können die Führungsmittel eine Stange aufweisen, deren Achse in der zur Behandlungsfläche der Haare senkrechten Mittelebene angeordnet ist und die im Inneren einer länglichen Nut gleiten kann, die im Inneren des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Bei einer Variante einer Ausführung des Geräts sind die Gehäuse des Andruckteils und des heizenden Teils um eine Achse X schwenkbar montiert, die senkrecht zu der Längsachse des Griffs verläuft.
  • Ein solches Gerät ermöglicht es, von einer geöffneten Stellung oder einer Stellung des Einfügens der Haare in eine geschlossene Stellung überzugehen, um die Behandlung von Haaren durchzuführen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Geräts, die beispielsweise einen Lockenstab betrifft, kann das heizende Teil eine Fläche zur Behandlung von Haaren aufweisen, die rotationssymmetrisch ist, wobei das Andruckteil eine Behandlungsfläche aufweist, die sich an die Form des heizenden Teils anpasst. Eine solche rotationssymmetrische Form kann ein Zylinder oder ein Konus sein, wobei die Behandlungsfläche es erlaubt, Locken zu drehen durch Aufrollen der Haare um die Achse der Behandlungsfläche, wobei diese durch die Andruckfläche auf der Behandlungsfläche gehalten werden. Gemäß dieser Variante kann das Gerät radiale Führungsmittel des Andruckteils aufweisen. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der beigefügten Zeichnung ist:
  • 1 eine Seitenansicht eines kompletten Geräts gemäß der Erfindung,
  • 2 eine axiale Schnittansicht eines Gehäuses des erfindungsgemäßen Geräts mit einem heizenden Teil oder einem Andruckteil im unteren Anschlag,
  • 2' eine axiale Schnittansicht eines Gehäuses des erfindungsgemäßen Geräts mit dem heizenden Teil oder dem Andruckteil am oberen Anschlag,
  • 3 eine Seitenansicht des heizenden Teils oder des Andruckteils, welches mit dem erfindungsgemäßen Höcker versehen ist,
  • 4 eine Explosionsansicht eines Gehäuses des erfindungsgemäßen Geräts,
  • 5 eine Seitenansicht des heizenden Teils oder des Andruckteils, welches mit dem erfindungsgemäßen Höcker versehen ist.
  • Das in 1 gezeigte erfindungsgemäße Frisiergerät weist einen Griff 1 auf mit zwei mittels einer (nicht gezeigten) Feder um eine Achse X eines Gelenks, das an einem Ende des Griffs angeordnet ist, zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar angelenkten Armen. Die angelenkten Arme tragen an ihren freien Enden Mittel zur Formung von Haaren. Ein unterer Arm 15 trägt ein Gehäuse 5 eines Andruckteils 2 und ein oberer Arm 14 trägt ein Gehäuse 6 eines heizenden Teils 3. Die Gehäuse 6, 5 können jeweils an ihren jeweiligen Armen 14, 15 befestigt sein oder mit diesen einstückig ausgeführt sein, indem sie zum Beispiel aus einem Kunststoff durch ein Spritzgussverfahren hergestellt sind.
  • Das heizende Teil 3 kann elektrisch geheizt sein oder mit Gas oder mit Dampf, ja sogar indem ein heißer Luftstrom angewendet wird, der von einem Gebläse erzeugt wird. Das heizende Teil 3 weist auf seiner Außenfläche eine Fläche 18 zur Behandlung von Haaren auf, die eine allgemeine rechteckige Form hat (sie hat vorzugsweise die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie das heizende Teil 3, welches sie umhüllt). Die Behandlungsfläche ist aus einem thermisch leitenden Material gefertigt, das poliert ist und das gegebenenfalls beschichtet ist mit einem Emaille, einem keramischen Material, einer Schicht aus Glas, etc. Das Andruckteil 2 kann eine Metallplatte sein mit einer Oberfläche 17 zur Behandlung von Haaren auf ihrer Außenfläche, die eine allgemeine rechtwinklige Form hat (sie hat vorzugsweise die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie das Andruckteil 2, das sie umhüllt). Die Behandlungsfläche ist poliert, und gegebenenfalls beschichtet mit einem Emaille, einem keramischen Material, einer Schicht aus Glas, etc. In einer Variante ist das Andruckteil 2 genauso wie das heizende Teil 3 ausgeführt und kann ebenfalls der zu behandelnden Haarsträhne Wärme zuführen. Der Griff 1 und die verschwenkbaren Arme sind so ausgeführt, dass, wenn die Arme sich in geöffneter Stellung befinden, eine Haarsträhne zwischen den Armen eingeführt werden kann und derart, dass, wenn die Arme sich in geschlossener Stellung befinden, die Haare sich in Presskontakt zwischen den Behandlungsoberflächen 17, 18 befinden.
  • Insbesondere ist das heizende Teil 3 schwimmend in seinem Gehäuse 6 montiert. Das heizende Teil 3 kann sich in seinem Gehäuse 6 bewegen, wenn es einem durch den Anwender auf den Griff ausgeübtem Druck ausgesetzt ist. Durch die Kugelgelenkverbindung schmiegt sich das heizende Teil an die Haarsträhne an und verteilt diese gleichmäßig, und dank des elastisch verformbaren Teils 7 ist kein unkontrolliertes und lautes Schwimmen möglich. Das elastisch verformbare Teil 7 ist gemäß der in den 2, 2' und 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung eine Feder 7. 2 zeigt das heizende Teil, während sich das Gerät in geschlossener Stellung befindet, und das heizende Teil 3 befindet sich am unteren Anschlag, und die Feder 7 ist zusammengedrückt. Das Aufnahmeteil 8 hat die Form eines Zylinders und steht somit in Kontakt mit der Außenfläche des Höckers 4, der kugelgelenkförmig ist. Dann öffnet der Anwender das Gerät wieder und 2' zeigt das heizende Teil 3, wenn es sich in der oberen Anschlagsstellung befindet. Der Zylinder 8 ist somit nicht mehr in Kontakt mit der Außenfläche des Kugelgelenks 4. Somit ist das elastisch verformbare Teil so dimensioniert, dass das Kugelgelenk 4 und der Zylinder 8 in der oberen Anschlagsstellung nicht in Kontakt stehen (geöffnete Stellung des Glätteisens und geschlossene Stellung mit geringem Druck auf die Flächen zur Behandlung von Haaren gegeneinander) und auch derart, dass das Kugelgelenk 4 und der Zylinder 8 in der unteren Anschlagsstellung miteinander in Kontakt stehen (geschlossene Stellung mit hohem Druck der Flächen zur Behandlung von Haaren gegeneinander).
  • In den 2 bis 5 ist der Höcker in Form einer Halbkugel gezeigt und ist mit dem heizenden Teil oder dem Andruckteil fest verbunden, während das elastisch verformbare Teil 7 und das Aufnahmeteil 8, das in Form einer Buchse gezeigt ist, die die Feder aufnimmt, mit dem Gehäuse fest verbunden sind. Das elastisch verformbare Teil 7 und der Höcker 4 und sogar auch das Aufnahmeteil 8 weisen jeweils die gleiche Symmetrieachse ∆ auf, die vorzugsweise senkrecht zu der Ebene verläuft, in der sich die schwimmend aufgehängte Behandlungsoberfläche befindet, oder senkrecht zur tangentialen Ebene der schwimmenden Behandlungsoberfläche, wenn diese gekrümmt ist. Das elastisch verformbare Teil 7 kann ein von dem Gehäuse, an dem es befestigt ist, getrenntes Teil sein, oder es kann einstückig mit dem Gehäuse sein. Auch ist der Höcker 4 ein Kugelstumpf, dessen größter Durchmesser zum Beispiel etwa 10 mm beträgt. Der Höcker besteht beispielsweise aus Stahl. Das elastisch verformbare Teil 7 und der Höcker 4 stehen in Kontakt miteinander, vorzugsweise in direktem Kontakt. Der Höcker kann aus einem Eisenmaterial bestehen und der Zylinder oder die Buchse können ein Magnet sein, um das Kugelgelenk zu magnetisieren. Alternativ zu einer Halbkugel kann der Höcker beispielsweise eine konische Form einnehmen.
  • Das offengelassene Spiel erlaubt eine Winkelbewegung von 0,7 mm oder 4 Grad auf jeder Seite.
  • In 4 ist eine besondere Montage der Kugelgelenkverbindung gezeigt, die einen Höcker 4 in Form eines Kugelstumpfes, die Feder 7 und die Buchse oder den Zylinder 8 aufweist, die bzw. der dazu bestimmt ist, die Feder 7 aufzunehmen, fest mit dem Gehäuse verbunden zu halten und/oder den Wärmeaustausch zwischen dem Gehäuse und der Feder zu verringern.
  • Im Betrieb, nach dem Aufheizen des Geräts, führt die Anwenderin ihre Haarsträhne zwischen das heizende Teil 3 und das Andruckteil 2 des Geräts ein, vorzugsweise indem das Gerät so dicht wie möglich an der Kopfhaut plaziert wird. Sie übt anschließend einen Druck auf die schwenkbar montierten Arme 14, 15 des Griffs 1 aus, um das Gerät zu schließen. Während ein Druck von dem Anwender ausgeübt wird, klemmen das Andruckteil 2 und das heizende Teil 3 die Strähne. Das Andruckteil bewegt sich über die elastische Kugelgelenkverbindung gemäß den möglichen Freiheitsgraden, um die Dicke der Strähne bestmöglich zu verteilen. Das heizende Teil 3 passt sich perfekt an die Dickenänderungen der Haarsträhne an, die es fest in Kontakt mit dem Andruckteil 2 hält. Die Anwenderin bewegt anschließend das Gerät entlang der Haarsträhne, von der Wurzel auf die Haarspitzen zu, wobei das Andruckteil 2 und das heizende Teil 3 sich der Dicke der Strähne anpassen.
  • Die Führungsmittel 21 können Führungsfinger oder Führungsstangen 21' und eine Längsnut 21" aufweisen oder vorteilhafterweise zwei Längsnuten 21". In dem Fall zweier Längsnuten, die zu beiden Seiten des Andruckteils oder des heizenden Teils angeordnet sind, können diese die gleiche Länge aufweisen. Alternativ können sie unterschiedlich lang sein: Die distale Längsnut wäre vorteilhafterweise kürzer als die proximale Längsnut. In der Praxis stellt man fest, dass die Dicke der Strähne vor der Druckbeaufschlagung durch den Anwender auf der Seite des Griffs höher sein kann als auf der Seite des Glätteisens. Somit verteilt sich die Dicke der Strähne besser aufgrund des Drucks.
  • Diese Führungsfinger oder -stangen 21' dienen nur als Anschlag für die schwimmend gelagerte Platte, wenn das Gerät im Ruhezustand ist oder in offener Stellung.
  • Bei einer Variante kann man eine schwimmende Montage nicht nur bei dem Andruckteil 2, sondern auch bei dem heizenden Teil 3 vorsehen.
  • Andere Varianten und Ausführungsformen der Erfindung können in Aussicht genommen werden, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen.
  • Außerdem kann das Prinzip der Erfindung bei anderen Typen von Frisiergeräten Verwendung finden, insbesondere bei Prägezangen oder Frisierzangen, die Platten aufweisen mit einem Reliefprofil, oder die sich gegenüberliegende Höcker aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1030571 [0004, 0005, 0006, 0006]
    • EP 1967089 [0005]
    • DE 202008001677 [0006]
    • KR 200436427 U [0007]
    • WO 2011048336 [0007]

Claims (13)

  1. Frisiergerät mit einem Griff (1), mindestens einem heizenden Teil (3), das mit einem Andruckteil (2) zusammenwirkt, die jeweils in ihrem jeweiligen Gehäuse (5, 6) montiert sind, das mit dem Griff (1) verbunden ist, wobei die Haare zwischen das heizende Teil (3) und das Andruckteil (2) eingefügt werden können, wobei mindestens eines des heizenden Teils (3) oder des Andruckteils (2) schwimmend im Inneren seines Gehäuses (5, 6) montiert ist, wobei eines des heizenden Teils (3) oder des Andruckteils (2) mit mindestens einer Verbindung vom Typ Kugelgelenk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindung vom Typ Kugelgelenk einen Höcker (4) und ein elastisch verformbares Teil (7), das in Kontakt mit dem Höcker (4) steht, aufweist, wobei das elastisch verformbare Teil (7) eine Feder ist, die kontinuierlich einen Druck auf den Höcker (4) ausübt, – wobei einer bzw. eines von beiden, der Höcker (4) bzw. das elastisch verformbare Teil (7), mit dem heizenden Teil oder mit dem Andruckteil fest verbunden ist, während das andere Teil fest mit dem Gehäuse (5, 6) verbunden ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Höcker (4) konvex ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem der Höcker (4) die Form eines Kugelstumpfes, vorzugsweise die Form einer Halbkugel, hat.
  4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Verbindung vom Typ Kugelgelenk ein Aufnahmeteil (8) aufweist, welches mindestens zum Teil das elastisch verformbare Teil (7) beinhaltet.
  5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Höcker (4) und das elastisch verformbare Teil (7) sowie auch das Aufnahmeteil (8) eine gemeinsame Symmetrieachse (∆) aufweisen.
  6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem das Aufnahmeteil (8) eine Zylinderform aufweist, um den Höcker (4) aufzunehmen.
  7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Höcker (4) im Wesentlichen in der Mitte des heizenden Teils (3) oder des Andruckteils (2) oder des Gehäuses (5, 6) angeordnet ist.
  8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckteil (2) heizend ist.
  9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Andruckteil (2) und das heizende Teil (3) eine ebene Fläche (17, 18) zur Behandlung der Haare aufweisen.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Führungsmittel (21) des heizenden Teils (3) oder des Andruckteils (2) aufweist, die in einer zur Ebene der Fläche (17, 18) zur Behandlung der Haare senkrechten Mittelebene oder zu beiden Seiten dieser Ebene angeordnet sind.
  11. Gerät nach Anspruch 10, bei dem die Führungsmittel eine Stange (21') aufweisen, deren Achse in der zur Behandlungsfläche (17, 18) der Haare senkrechten Mittelebene angeordnet ist, und die im Inneren einer länglichen Nut (21") gleiten kann, die im Inneren des Gehäuses (5, 6) ausgebildet ist.
  12. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Gehäuse des Andruckteils und des heizenden Teils um eine Achse (X) schwenkbar montiert sind, die senkrecht zur Längsachse des Griffs verläuft.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das heizende Teil (3) eine Fläche (18) zur Behandlung von Haaren aufweist, die rotationssymmetrisch ist, wobei das Andruckteil (2) eine Behandlungsfläche (17) aufweist, die sich an die Form des heizenden Teils (3) anpasst.
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