DE202014103131U1 - Paraokklusaler Bügel und Unterkiefer-Messbogen - Google Patents

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Abstract

Paraokklusaler Bügel zur temporären Fixierung von Unterkiefer-Messsensorik am Unterkiefer, UK, eines Wirbeltiers, ausgebildet als im Wesentlichen starres Formteil mit einer bogenförmigen Innenkontur, die sich über die Frontzähne und mindestens einen Teil der Seitenzähne des Unterkiefers erstreckt, und mit Befestigungsabschnitten zum Eingriff von UK-Befestigungsmasse und/oder UK-Befestigungsmitteln zur Befestigung des Bügels am UK und mit einem ersten Befestigungsmittel zur Befestigung der Messsensorik am Bügel sowie mit Markierungen, welche für einen 3D-Oberflächenscanner mit einem gegenüber der Bügel-Längserstreckung kleineren Erfassungsbereich erfassbar und derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie eine Positionsbestimmung eines im Erfassungsbereich aufgenommenen Scans bezüglich der Längserstreckung des Bügels ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen paraokklusalen Bügel zur temporären Fixierung von Unterkiefer-Messsensorik am Unterkiefer eines Wirbeltiers. Sie betrifft des Weiteren einen Unterkiefermessbogen sowie ein Unterkiefermessbogen-Set, bei dem mindestens ein solcher paraokklusaler Bügel einen wesentlichen Bestandteil bildet.
  • Im Zusammenhang mit verschiedenen zahnärztlichen Leistungen, speziell der Bereitstellung von hochwertigen Teil- oder Totalprothesen oder Schienen, ist die Darstellung und Animation von virtuellen Zahnflächen in Rechnereinheiten wünschenswert. Hierzu wurden von der Anmelderin in der DE 102 18 435 B4 ein Positionsbestimmungssystem sowie eine speziell gestaltete Bissgabel zum Einsatz in solchen vorgeschlagen. Die Bissgabel hat einen Fortsatz, an dem eine Haltevorrichtung für Positionssensoren bzw. -marker des Positionsbestimmungssystems (etwa Ultraschallmarker) angebracht werden kann. Eine weiterentwickelte Bissgabel dieser Art ist auch in der unveröffentlichten PCT/EP2011/058790 der Anmelderin beschrieben. An jener Bissgabel ist eine Röntgenmarker-Konfiguration fest angebracht oder anbringbar.
  • In der DE 20 2011 105 953.0 U der Anmelderin wird eine Verbesserung der oben beschriebenen Bissgabeln beschrieben, deren Kern in einem zweiteiligen Aufbau besteht.
  • Seit einigen Jahren gewinnt die Erfassung der Zahnoberflächen bzw. insgesamt der Geometrie des Mundinnenraumes von Patienten mittels intraoraler Scanner an Bedeutung. Die mittels solcher Scanner gewonnenen Bilder der Zahnoberflächen bzw. der Mundhöhle sind lediglich Ausschnittdarstellungen und daher nicht ohne Weiteres für eine Animation und die Simulation von Bewegungsabläufen des Gebisses brauchbar.
  • Die oben erwähnten Bissgabeln werden typischerweise am Oberkiefer (OK) eingesetzt, während für die Positionserfassung des Unterkiefers (UK), speziell zur Erfassung von Unterkieferbewegungen und zu deren Simulation, eine Anbringung der entsprechenden Positionssensoren üblicherweise an der Vorderseite der Schneidezähne des Unterkiefers erfolgt. Entsprechende Befestigungsvorrichtungen werden als paraokklusale Attachments bezeichnet. Es handelt sich hier üblicherweise um gebogene Metallbänder, die mit Kunststoff unterfüttert und an die Zähne angeklebt werden. Diese ermöglichen einen ungestörten Aufbiss und ungestörte Bewegungen des Unterkiefers auch mit montierter Sensorik. Die Prozedur ist jedoch zeitaufwändig, und im Fall einer Störung der Okklusion muss das Kunststoffmaterial abgeschliffen und beim Entfernen des Attachments müssen die Klebereste entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein weiterentwickeltes paraokklusales Attachment anzugeben, das verbesserte diagnostische Aussagemöglichkeiten bei Nutzung moderner, aber kostengünstiger Techniken der Dentaldiagnostik bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen paraokklusalen Bügel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird ein Unterkiefermessbogen mit den Merkmalen des Anspruchs 11 sowie ein Unterkiefermessbogen-Set mit den Merkmalen des Anspruchs 15 bereitgestellt. Zweckmäßige Fortbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schließt den Gedanken ein, den paraokklusalen Bügel als im Wesentlichen starres Formteil mit einer bogenförmigen Innenkontur, die sich über die Frontzähne und mindestens einen Teil der Seitenzähne des Unterkiefers erstreckt und mit Befestigungsabschnitten zum Eingriff von UK-Befestigungsmasse oder UK-Befestigungsmitteln zur Befestigung des Bügels am UK auszuführen.
  • Durch die starre Ausformung des Bügels und die Ausdehnung in den Seitenzahnbereich können elastische und auch hartelastische Materialien (z. B. Silikonkautschuk) zur Befestigung verwendet werden. Dieses Material muss an den Zähnen nicht fest kleben, sondern hält über die Befestigungsabschnitte (nachfolgend auch Retentionen) am Bügel und zwischen den Zähnen. Insbesondere tritt durch den starren Bügel ein „Klemmeffekt” zwischen Bügel und Zähnen der linken und rechten Seite auf.
  • Durch die Verwendung der vorzugsweise elastischen Befestigungsmasse lässt sich der Bügel nach Gebrauch wieder sehr leicht entfernen.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Bügel mit einem Befestigungsmittel zur Befestigung der Messsensorik versehen.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Bügel zudem mit Markierungen versehen, welche für einen 3D-Oberflächenscanner mit einem gegenüber der Bügel-Längserstreckung kleineren Erfassungsbereich erfassbar und derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie eine Positionsbestimmung eines im Erfassungsbereich aufgenommenen Scans bezüglich der Längserstreckung des Bügels ermöglichen, versehen. Der vorgeschlagene paraokklusale Bügel ist damit zusammen mit einem Scanner mit relativ kleinem Erfassungsbereich, wie etwa in der Zahnmedizin gebräuchlichen intraoralen Scannern, einsetzbar.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst ein mit einem solchen Bügel gebildeter Unterkiefermessbogen ein Positionsmarker-Teil zur Gewinnung von mit diesen 3D-Bilddaten zu verknüpfenden „absoluten” Positionsdaten. Anstelle eines Positionsmarker-Teils oder zusätzlich zu einem solchen kann neben dem Aufsteckteil mit einem Positionssensor eine weitere Sensorik vorgesehen sein, die zusätzliche Daten oder Bilder zur Herstellung von qualitativ bzw. ästhetisch verbesserten Dentalprothesen liefern kann.
  • Ein derartiger Unterkiefermessbogen ermöglicht es, eine Relation zwischen den Bilddaten eines 3D-Oberflächenscanners und den Daten von 3D–Positioniersystemen herzustellen und einerseits hoch aufgelöste Bilder (Scans) einzelner Zähne oder von kleinen Teilbereichen des Gebisses positionsgenau einzuordnen und andererseits durch Zusammensetzung solcher Bilder große Gebissflächen oder den gesamten Zahnbogen mit hoher Genauigkeit abzudecken, um die Oberflächen statisch wie ggfs. auch in Bewegung mit hoher Präzision darstellen zu können. Dies ermöglicht verbesserte diagnostische Aussagen sowie verbesserte Simulationsmöglichkeiten bei Krafteinleitung und Kollisionsüberprüfung bei der Erstellung von Zahnersatz im Bereich Prothetik und Implantologie.
  • In einer Ausführung des paraokklusalen Bügels ist mindestens ein Teil der Markierungen als charakteristische einzelne, in der Oberflächenform erfassbare und unterscheidbare Aus- oder Einformungen oder farbig oder in der Helligkeit oder durch selbstleuchtende Eigenschaften gegenüber einem Registriermaterial kontrastierende Kontrastmarker, insbesondere als Reihe von verschiedenen Aus- oder Einformungen oder Kontrastmarkern längs mindestens eines Randbereiches des Bügels, ausgebildet. Des Weiteren kann mindestens ein Teil der Markierungen als unregelmäßige Strukturierung eines Oberflächenbereiches des Bügels ausgebildet sein. In einer noch weiteren Ausgestaltung ist mindestens ein Teil der Markierungen als röntgenopake Marker oder andere für ein nicht-lichtoptisches Erfassungsgerät erfassbare Markierungen ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist mindestens ein Teil der Befestigungsabschnitte als Ausnehmungen oder Einbuchtungen in der Innenkontur des Formteils ausgeführt.
  • In einer noch weiteren Ausführung ist im Bereich der Frontzähne eine Ausbeulung vorgesehen, derart, dass der Bügel im angesetzten Zustand von den Frontzähnen absteht.
  • In einer weiteren Ausführung ist links- und rechtsseitig in einem dem Übergang zwischen Front- und Seitenzähnen zuzuordnenden Abschnitt eine plastisch verformbare Sollbiegestelle zur Formanpassung des Bügels an unterschiedliche UK-Krümmungen vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführung ist links- und rechtsseitig an der Innenkontur jeweils eine bis zu einige Seitenzähne übergreifende, im Querschnitt L-förmige Klammer bzw. ein Haken zumindest temporär als zusätzliches UK-Befestigungsmittel vorgesehen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung des Unterkiefermessbogens sind zu dem ersten Befestigungsmittel am paraokklusalen Bügel passende zweite Befestigungsmittel am Sensorik-Teil zur lösbaren Befestigung in vorbestimmter Lage- und Winkelbeziehung vorgesehen. In einer Ausgestaltung weisen die ersten und zweiten Befestigungsmittel zueinander funktional korrespondierende Magnetelemente und/oder männlich/weibliche Teile und/oder Rastelemente auf. In einer weiteren Ausgestaltung umfassen die ersten und zweiten Befestigungsmittel eine erste und zweite Kontaktfläche, die im verbundenen Zustand des paraokklusalen Bügels und Sensorik-Teils gegeneinander anliegen und somit eine vorbestimmte 3D-Position des Sensorik-Teils bezüglich des paraokklusalen Bügels festlegen.
  • Ein erfindungsgemäßes Unterkiefermessbogen-Set ist gebildet aus paraokklusalen Bügeln mit unterschiedlich dimensionierter Innenkontur und/oder verschiedenen Sensorik-Teilen mit zueinander passenden ersten und zweiten Befestigungsmitteln.
  • In einer Ausführung des Unterkiefermessbogen-Sets ist vorgesehen, dass die paraokklusalen Bügel mit unterschiedlich dimensionierter Innenkontur jeweils eine die spezifische Innenkontur kennzeichnende Größen-Markierung aufweisen. Insbesondere kann die Größen-Markierung als Zusatzmerkmal der für den 3D-Oberflächenscanner und/oder der für ein nicht-lichtoptisches Erfassungsgerät erfassbaren Markierungen ausgeführt sein, insbesondere als spezifische Größe und/oder spezifischer Abstand und/oder modifizierte Form jener Markierungen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines paraokklusalen Bügels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sowie eines passenden Positionssensorik-Teils,
  • 2 eine Draufsicht eines gegenüber der Ausführung nach 1 modifizierten paraokklusalen Bügels,
  • 3 eine Draufsicht eines weiter modifizierten paraokklusalen Bügels,
  • 4 eine perspektivische schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
  • 4a ein Ausführungsdetail aus 4 in Vergrößerung
  • 5 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des paraokklusalen Bügels,
  • 6 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des paraokklusalen Bügels,
  • 7 und 8 eine schematische Draufsicht bzw. Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels und
  • 9 und 10a/10b eine schematische perspektivische Darstellung bzw. Vorderansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels, wobei 10b eine geringfügige Modifikation illustriert.
  • 1 zeigt einen frontal auf die gesamte Zahnreihe des Unterkiefers UK eines menschlichen Patienten aufgesetzten paraokklusalen Bügel 1, der an den Zähnen mittels eines vorzugsweise elastischen oder hartelastischen hinreichend haftfähigen Registriermaterials oder Klebstoffs 3 fixiert ist. In zentraler Position des Bügels 1 ist an diesem eine rechtwinklig nach vorn abstehende Montagehülse 1a angeordnet, die passfähig für einen Montagestift 5a eines am Bügel 1 zu befestigenden Sensorik-Teils 5 ist. Die Befestigung erfolgt bei dieser vereinfacht dargestellten Ausführung durch Einschieben des Stiftes 5a in die Hülse 1a und reibschlüssige Fixierung des Stiftes in der Hülse. Zweckmäßigerweise ist in der Praxis die Stift-Hülse-Anordnung mit Ausformungen zur Vorgabe einer definierten Winkellage des Sensorik-Teils 5 bezüglich des Bügels 1 (etwa einer Nut-Feder-Anordnung) versehen, die aber in der Figur nicht gezeigt ist.
  • An der Oberseite und Vorderseite des Bügels 1 sind unterschiedliche Markierungen 1b vorgesehen, die für einen intraoralen Scanner leicht lesbar und bei der Auswertung eines Scans leicht unterscheidbar sind. Die Markierungen, die hier als unterschiedliche Symbole dargestellt sind, aber auch farbig oder als Erhöhungen/Vertiefungen o. ä. ausgebildet sein können, erlauben es, bei einem Scan aufgenommene Abschnitte des Bügels 1 und somit auf die jeweils abgebildeten Zähne eindeutig einer Position bezüglich des Unterkiefers zuzuordnen.
  • Der Bügel 1 ist als Formteil, etwa als Kunststoff-Spritzgussteil (etwa aus einem Polyamid oder ABS oder einem sonstigen physiologisch unbedenklichen Polymeren) oder auch als Metall-Gussteil (etwa aus einer Aluminiumlegierung), hergestellt. Es kann sich auch um ein Kunststoff-Formteil mit eingelegter Metallarmierung oder um eine andere Art Formteil handeln. Das Formteil kann teilweise oder Insgesamt aus einem transparenten Material bestehen, welches es erlaubt, zugleich mit den Markierungen auf Zahnoberflächen aufzunehmen.
  • Das Messsensorik-Teil 3 ist in 1 lediglich symbolisch dargestellt; es kann eine (als solche bekannte) Anordnung von Sendern oder Sensoren oder Reflektoren eines Ultraschall-Positionsbestimmungssystems aufweisen.
  • Die Sensorik des Positionsbestimmungssystems kann auch direkt lösbar mit dem Kopplungslöffel verbunden sein. Positionssensoren können beispielsweise Kamera oder Lasersensoren, Magnetsensoren oder Sensoren basierend auf Inertialgebern oder Gyroskopen oder Kombinationen hieraus beinhalten. Zur Kompensation von Kopfbewegungen werden Referenzsensoren am Oberkiefer oder über einen Kopfbogen befestigt. Weiterhin können stationäre Sensorsysteme z. B. Kameras, erforderlich sein. Im Hinblick darauf, dass dem Fachmann derartige Anordnungen beispielsweise aus weiter oben zitierten Druckschriften bekannt und in ihrer Funktion vertraut sind, wird hierauf an dieser Stelle nicht ausführlicher eingegangen.
  • 2 zeigt einen paraokklusalen Bügel 1', bei dem in Abwandlung der in 1 gezeigten Form am Innenumfang kleine Aussparungen 1c vorgesehen sind. In diese kann das Registriermaterial bzw. der Klebstoff 3 bei der Fixierung an den Zähnen eingreifen, wodurch die Haftfestigkeit und Positionsstabilität des Bügels 1' an den Zähnen verbessert wird.
  • 3 zeigt als weitere Abwandlung, aufbauend auf der Ausführung nach 2, einen paraokklusalen Bügel 1'' mit nach frontal aufgeweitetem Mittelteil 1d. Durch die Aufweitung 1d wird ein Abstandsbereich A zu den Frontzähnen geschaffen, und bei der Befestigung an den Zähnen wird in diesem Bereich kein Registriermaterial eingebracht. Das hat den Vorteil, dass sich der Bügel 1'' auch bei einem vorhandenen Überbiss gut an den Zähnen befestigen lässt und die Zähne des Oberkiefers nicht mit dem Bügel in Kontakt kommen.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 4 ein weiterer paraokklusaler Bügel 1''' gezeigt, der im links- und rechtsseitigen Seitenzahnbereich jeweils eine dünne, an ihrer Verbindungslinie zum Grundkörper des Bügels biegsame, im Querschnitt L-, I oder U förmige Halteklammer 1e aufweist. Die Halteklammern 1e sind vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das sich vom Zahntechniker manuell an die Kauflächen der überdeckten Zähne anpassen lässt. Ist der Bügel beispielsweise aus Aluminium-Druckgussteil gefertigt, so kann die Halteklammer als dünner, folienartiger Fortsatz an dieses angeformt sein. Hierdurch wird der normale Zahnkontakt bei Bewegungen des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer nicht oder jedenfalls kaum gestört und die Haltefähigkeit des Bügels verbessert.
  • 4a zeigt in einer besonderen Ausgestaltung eine Halteklammer 1e'. Diese ist über eine Sollbruchstelle 1e.1 oder über einen (nicht gezeigten) Aufsteckmechanismus vom paraokklusalen Bügel 1''' abtrennbar. Dies hat zum einen den Vorteil der einfachen Befestigung des Bügels. Insbesondere kann der Bügel an der Oberseite mit Registriermaterial beaufschlagt werden, um z. B. während einer Röntgenaufnahme (z. B. DVT) oder während eines Vestibular-/Bukkalscans eines intraoralen Scanners den Biss zu fixieren. Hierzu sind an der Oberseite der Klammer 1e' Retentionen 1e.2 vorgesehen, die eine Haftung des Registrier-materials gewährleisten. Der im Registriermaterial fixierte Biss kann bei der späteren oder zuvor durchgeführten Bewegungsmessung zur Festlegung einer definierten Ausgangsposition bzw. Referenzierung verwendet werden. Zur eigentlichen Bewegungsmessung kann die Klammer entfernt werden, sodass eine okklusale Bewegung der Zähne ermöglicht wird.
  • Ein in 5 gezeigter weiterer paraokklusaler Bügel 11, der in seiner Grundform dem Bügel 1' aus 2 entspricht, hat im rechtsseitigen Seitenzahnbereich 2 Einkerbungen 11f in der Außenfläche sowie im Vorderzahnbereich und in den Übergangsbereichen zu den Seitenzähnen mehrere angeformte kleine Fortsätze 11g mit eingefügten zusätzlichen Markerelementen. Es kann sich hierbei um röntgenopake Marker handeln, beispielsweise um kleine Titanstäbe, Sodaglaskugeln oder auch röntgenopake Kunststoffmarker. Mithilfe dieser Markerelemente ist zusätzlich eine Verknüpfung der weiter oben erwähnten optischen oder IR-Scanbilder mit zugehörigen Röntgenaufnahmen möglich.
  • Besonders vorteilhaft beim Einsatz dieser Ausführungsform des Bügels z. B. bei DVT oder CT Röntgenaufnahmen ist die Gestaltung der Verbindung zur Positionssensorik mit einem leicht und verdrehsicher gestalteten Verschluss, insbesondere Schnappverschluss, da sowohl die Sensorik als auch etwaige Magnet- oder sonstige Halterungen für die Positionssensoren im Röntgenbild Störungen verursachen könnten.
  • 6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel einen paraokklusalen Bügel 11', dessen Grundkörper im Unterschied zu den weiter oben beschriebenen Bügeln mehrteilig aufgebaut ist. Er umfasst ein Mittelteil 11.1, an das die Montagehülse 11a angeformt ist und das erste Markierungen 11b mit der weiter oben beschriebenen Funktion aufweist, und ein links- und rechtsseitiges Seitenzahnteil 11.2, 11.3. Diese sind mit dem Mittelteil 11.1 jeweils über eine biegsame Verbindungsbrücke 11.4, 11.5 derart verbunden, dass der Bügel 11' in den Seitenzahnbereich optimal an unterschiedliche Unterkiefergeometrien angepasst werden kann. Die Seitenzahnteile 11.2, 11.3 weisen (wie in der Figur gezeigt) entweder keine Markierungen auf, oder falls derartige Markierungen vorgesehen sind (weil etwa die Seitenzahnteile aus dem gleichen Materialstück gefertigt sind wie das Mittelteil), so werden diese Markierungen aufgrund der unklaren Positionsbeziehung zum Unterkiefer nicht zur Zuordnung der partiellen Scans herangezogen.
  • Die Ausführung nach 6 ist bis zu einem gewissen Grade auch zur Anpassung des Bügels an unterschiedliche Unterkiefergrößen geeignet. In einer alternativen Realisierung der Erfindung sind jedoch für unterschiedliche Unterkiefergrößen verschieden groß ausgeformte Bügel als Bestandteil eines Unterkiefermessbogen-Sets vorgesehen.
  • Um dann die Größe bzw. Ausführung des jeweiligen Bügels automatisch zu erkennen, wird vorgeschlagen, ein Kodierungsmerkmal der Größenausführung des Formteils zuzuordnen. Z. B. kann der Abstand zwischen den ohnehin vorgesehenen Markierungen verschieden groß sein, oder die Art bzw. Form der Markierungen ist den Bügel-Größen zugeordnet. Dieser „Code” wird vom intraoralen Scanner erfasst und im angeschlossenen Rechenprogramm ausgewertet und der Größe des Bügels zugeordnet. Die Größe bzw. die richtige Zuordnung spielt bei der Berechnung der Lagebeziehung des Positionssensors zum Bügel und zu den Zähnen eine wichtige Rolle. Eine entsprechende Funktion können beispielsweise auch die zusätzlichen Markierungen (Kerben) 11f beim Bügel 11 gemäß 5 übernehmen.
  • 7 und 8 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel einen paraokklusalen Bügel 11'' mit einem hohlen Grundkörper, der zum Befüllen mit Klebstoff/Registriermaterial 3 mit einem frontalen Einfüllstutzen 11a'' versehen ist. Ein Verteilerkanal 11b'' erstreckt sich vom Einfüllstutzen 11a'' links- und rechtsseitig bis zum jeweiligen freien Ende des Bügels, und von diesem Kanal gehen in die Innenwandung des Bügels mündende Öffnungen 11c'' ab.
  • Beim Einpressen von Registriermaterial durch den Einfüllstutzen 11a'' gelangt dieses über den Verteilerkanal 11b'' und die Austrittsöffnungen 11c'' in den Zwischenraum zwischen dem Innenumfang des Bügels und der Zahnreihe und letztlich auch in die Zahnzwischenräume. Es wird somit eine insgesamt sehr große Kontaktfläche zwischen Zahn- und Bügelflächen geschaffen und somit für eine besonders haltbare Fixierung des Bügels an den UK-Zähnen gesorgt. Um diese Ausführung der Erfindung zu realisieren, sollte das Registriermaterial nicht zu dickflüssig sein, und nach dem Aushärten ergibt sich gleichwohl eine feste Verbindung zwischen Bügel und Zähnen. Die elastische Konsistenz des Registriermaterials auch nach dem Aushärten ermöglicht es jedoch ohne weiteres, den Bügel nach Gebrauch zu entfernen, ohne die Zähne zu beschädigen.
  • Damit das Füllmaterial sich gleichmäßig im Bügel und in den Zwischenräumen verteilt, können die Austrittsöffnungen verschieden groß sein. Beispielsweise können die nahe am Einfüllpunkt liegenden Öffnungen kleiner sein und die weiter entfernten einen größeren Durchmesser aufweisen. Auch kann der Querschnitt des Verteilerkanals entlang des Bügels variieren, z. B. kann der Querschnitt am Einfüllstutzen größer sein und entlang des Bügels kleiner werden.
  • 9 und 10a zeigen in einer schematischen perspektivischen Darstellung bzw. einer schematischen Vorderansicht einen weiteren paraokklusalen Bügel 11'', der lösbar mit einer Deckplatte 13 verbunden ist. Die Platte 13 besteht aus einem weichen, formbaren Material (etwa aus Wachs) und ist einige Millimeter dick. Nachdem der paraokklusale Bügel 11''' am Unterkiefer eines Patienten befestigt wurde, beißt dieser in das noch weiche Material der Platte 13 und drückt so das vorher in den Zwischenraum zwischen Bügel und Zähnen eingebrachte Registriermaterial bzw. den Klebstoff nach unten. Nach Aushärtung des Registriermaterials/Klebstoffs wird die Platte 13 entfernt, und es ist in vorteilhafter Weise erreicht worden, dass oberhalb der Kauflächen der Zähne kein überschüssiges ausgehärtetes Material vorhanden ist. Dies hat den Vorteil, dass die Bewegung der Zähne in Okklusion nicht durch solches Material gestört werden kann – was ansonsten dazu führen könnte, dass nach dem Anbringen des Paraokklusalen Bügels überschüssiges Material in gesonderten Arbeitsschritten aufwändig entfernt werden müsste.
  • 10b zeigt eine Modifikation jener Ausführung, bei der zwischen dem Bügel 11''' und der Deckplatte 13 zusätzliche kleine Abstandshalter 15 vorgesehen sind, um den Abstand der Deckplatte 13 zum Bügel 11''' variabel zu gestalten und damit unterschiedlichen Kiefer- und Zahngeometrien bei verschiedenen Patienten Rechnung zu tragen.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10218435 B4 [0002]
    • EP 2011/058790 [0002]
    • DE 202011105953 U [0003]

Claims (17)

  1. Paraokklusaler Bügel zur temporären Fixierung von Unterkiefer-Messsensorik am Unterkiefer, UK, eines Wirbeltiers, ausgebildet als im Wesentlichen starres Formteil mit einer bogenförmigen Innenkontur, die sich über die Frontzähne und mindestens einen Teil der Seitenzähne des Unterkiefers erstreckt, und mit Befestigungsabschnitten zum Eingriff von UK-Befestigungsmasse und/oder UK-Befestigungsmitteln zur Befestigung des Bügels am UK und mit einem ersten Befestigungsmittel zur Befestigung der Messsensorik am Bügel sowie mit Markierungen, welche für einen 3D-Oberflächenscanner mit einem gegenüber der Bügel-Längserstreckung kleineren Erfassungsbereich erfassbar und derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie eine Positionsbestimmung eines im Erfassungsbereich aufgenommenen Scans bezüglich der Längserstreckung des Bügels ermöglichen.
  2. Paraokklusaler Bügel nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Teil der Markierungen als charakteristische einzelne, in der Oberflächenform erfassbare und unterscheidbare Aus- oder Einformungen oder farbig oder in der Helligkeit oder durch selbstleuchtende Eigenschaften gegenüber einem Registriermaterial kontrastierende Kontrastmarker, insbesondere als Reihe von verschiedenen Aus- oder Einformungen oder Kontrastmarkern, längs mindestens eines Randbereiches des Bügels ausgebildet ist.
  3. Paraokklusaler Bügel nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens ein Teil der Markierungen als unregelmäßige Strukturierung eines Oberflächenbereiches des Bügels ausgebildet sind.
  4. Paraokklusaler Bügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil der Markierungen als röntgenopake Marker oder andere für ein nicht-lichtoptisches Erfassungsgerät erfassbare Markierungen ausgebildet sind.
  5. Paraokklusaler Bügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil der Befestigungsabschnitte als Ausnehmungen oder Einbuchtungen in der Innenkontur des Formteils ausgeführt sind.
  6. Paraokklusaler Bügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei im Bereich der Frontzähne eine Ausbeulung vorgesehen ist, derart, dass der Bügel im angesetzten Zustand von den Frontzähnen absteht.
  7. Paraokklusaler Bügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei links- und rechtsseitig in einem dem Übergang zwischen Front- und Seitenzähnen zuzuordnenden Abschnitt eine plastisch verformbare Sollbiegestelle zur Formanpassung des Bügels an unterschiedliche UK-Krümmungen vorgesehen ist.
  8. Paraokklusaler Bügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei links- und rechtsseitig an der Innenkontur jeweils eine mindestens einige Seitenzähne übergreifende, im Querschnitt L, I oder U-förmige Klammer als zusätzliches UK-Befestigungsmittel vorgesehen ist.
  9. Paraokklusaler Bügel nach Anspruch 8, wobei die Klammer Mittel, insbesondere einen Steckmechanismus oder eine Sollbruchstelle, aufweist, mittels derer sie vom Bügel getrennt werden kann.
  10. Paraokklusaler Bügel nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Klammer an der Oberseite Retentionen aufweist.
  11. Unterkiefermessbogen, welcher einen paraokklusalen Bügel nach einem der vorangehenden Ansprüche und ein Sensorik-Teil mit einem zu dem ersten Befestigungsmittel am Bügel passenden zweiten Befestigungsmittel aufweist.
  12. Unterkiefermessbogen nach Anspruch 11, wobei zu dem ersten Befestigungsmittel am paraokklusalen Bügel passende zweite Befestigungsmittel am Sensorik-Teil zur lösbaren Befestigung in vorbestimmter Lage- und Winkelbeziehung vorgesehen sind.
  13. Unterkiefermessbogen nach Anspruch 12, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel zueinander funktional korrespondierende Magnetelemente und/oder männlich/weibliche Teile und/oder Rastelemente aufweisen.
  14. Unterkiefermessbogen nach Anspruch 12 oder 13, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel eine erste und zweite Kontaktfläche umfassen, die im verbundenen Zustand des paraokklusalen Bügels und Sensorik-Teils gegeneinander anliegen und somit eine vorbestimmte 3D-Position des Sensorik-Teils bezüglich des paraokklusalen Bügels festlegen.
  15. Unterkiefermessbogen-Set, gebildet aus einer Mehrzahl von Unterkiefermessbögen nach einem der Ansprüche 11 bis 14, welche aus paraokklusalen Bügeln mit unterschiedlich dimensionierter Innenkontur und/oder verschiedenen Sensorik-Teilen mit zueinander passenden ersten und zweiten Befestigungsmitteln zusammensetzbar sind.
  16. Unterkiefermessbogen-Set nach Anspruch 15, wobei die paraokklusalen Bügel mit unterschiedlich dimensionierter Innenkontur jeweils eine die spezifische Innenkontur kennzeichnende Größen-Markierung aufweisen.
  17. Unterkiefermessbogen-Set nach Anspruch 16, wobei die Größen-Markierung als Zusatzmerkmal der für den 3D-Oberflächenscanner und/oder der für ein nicht-lichtoptisches Erfassungsgerät erfassbaren Markierungen ausgeführt ist, insbesondere als spezifische Größe und/oder spezifischer Abstand und/oder modifizierte Form jener Markierungen.
DE202014103131.6U 2014-07-08 2014-07-08 Paraokklusaler Bügel und Unterkiefer-Messbogen Expired - Lifetime DE202014103131U1 (de)

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