DE202014102759U1

DE202014102759U1 - Hammer assembly for impact tools

Info

Publication number: DE202014102759U1
Application number: DE201420102759
Authority: DE
Original assignee: Soartec Industrial Corp
Current assignee: Soartec Industrial Corp
Priority date: 2014-06-13
Filing date: 2014-06-13
Publication date: 2014-07-10
Anticipated expiration: 2024-06-14

Abstract

Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge (1), beinhaltend: ein rotierendes Teil (2), wenigstens einen Anschlagklotz (3), eine Antriebswelle (4) und eine Dichtungsbaugruppe (5), wobei das besagte rotierende Teil (2) einen Aufnahmeraum (21) ausbildet, beinhaltend eine Außenwand (22), zwei Endwände (231, 232), die relativ zueinander mit den beiden Enden von besagter Außenwand (22) verbunden sind, und außerdem wenigstens einen Achsenbereich, der innerhalb des besagten Aufnahmeraums (21) platziert ist, wobei die besagte Außenwand (22) mit dem Aufnahmeraum (21) verbunden ist und zwei relativ zueinander orientierte Fenster aufweist, wobei eine der besagten Endwände (231) außerdem über eine Wellenöffnung (26) verfügt und die andere Endwand (232) über einen Kontaktteil (27) verfügt, der eine Rotationswellenverbindung des Schlagwerkzeugs bereitstellt, wobei sich der besagte Anschlagklotz (3) im besagten Aufnahmraum (21) befindet, und wobei der besagte Aufnahmeraum (21) über ein Durchgangsloch (31) sowie eine Achse verfügt, die im Achsenanbringungsteil (32) des besagten Achsenbereichs (24) vorgesehen sind, und wobei der besagte Anschlagklotz (3) nur um den besagten Achsenbereich (24) als Achse seitwärts beweglich ist, wobei die besagte Antriebswelle (4) dabei durch das besagte Wellenloch (26) sowie die Durchgangsbohrung (31) hindurchgeht, und auch drehbar am rotierenden Teil (2) angebracht sein kann, wobei das rotierende Teil intermittierend beim Drehen berührt wird, und wobei die besagte Dichtungsbaugruppe (5) am sich drehenden Teil (2) angebracht ist und mindestens die besagten beiden Öffnungen (25) abdichtet, und wobei sich die Abdichtung zwischen der Lochwand des Wellenlochs (26) und der besagten Antriebswelle (4) befindet.Hammer assembly for striking tools (1), comprising: a rotating part (2), at least one stop block (3), a drive shaft (4) and a sealing assembly (5), said rotating part (2) forming a receiving space (21), including an outer wall (22), two end walls (231, 232) connected relative to each other with the two ends of said outer wall (22), and also at least one axis area placed inside said receiving space (21), the said outer wall (22) is connected to the receiving space (21) and has two windows oriented relative to one another, one of said end walls (231) also having a shaft opening (26) and the other end wall (232) having a contact part (27) which provides a rotational shaft connection of the striking tool, said stop block (3) being in said receiving space (21), and said receiving space (21) having a through hole (31) so such as an axle provided in the axle attachment part (32) of said axle portion (24), and wherein said stopper block (3) is movable sideways only about said axle portion (24) as an axis with said drive shaft (4) thereby through said shaft hole (26) as well as the through-hole (31), and may also be rotatably attached to the rotating part (2), the rotating part being intermittently contacted as it rotates, and said sealing assembly (5) being attached to the rotating part (2) is attached and seals at least said two openings (25), and wherein the seal is between the hole wall of the shaft hole (26) and said drive shaft (4).

Description

Technisches Gebiet Technical area

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hammerbaugruppe, insbesondere auf eine Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge. The present invention relates to a hammer assembly, in particular to a hammer assembly for impact tools.

Stand der Technik State of the art

Die Mehrzahl konventioneller Drehschlagwerkzeuge wird vor allem durch einen Elektromotor oder einen Druckluftmotor angetrieben, der die Rotation einer Hammerbaugruppe zur Nutzung im Rahmen eines Schlagwerkzeugs antreibt. Hammerbaugruppen zur Nutzung für Schlagwerkzeuge verfügen über Konstruktionen, die Schlag- und Stoßkräfte erzeugen, wie etwa Anschlagklötze, Schlaggestelle oder Ähnliches. Desweiteren kann von der Vorderseite der Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge eine Rotationskraft erzeugt werden, die eine Stoßwirkung ausübt. Dabei ist die Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge an der einen Seite des Anschlagklotzes über Bolzen befestigt, während an der anderen Seite des Anschlagklotzes ein Begrenzungsteil vorliegt, das sich gegen den Hammerrahmen stützt, sodass sich der Anschlagklotz zwar schwingend bewegen kann, aber der Schwenkbereich des Anschlagklotzes dabei gleichzeitig eingeschränkt ist. Weiterhin ist eine effektive Steuerung der Bewegung des Anschlagklotzes möglich, wobei letztendlich der Aufprall des Anschlagklotzes auf die Antriebswelle genutzt wird, um eine Schlagwirkung zu erzeugen. Außerdem wird zur Vermeidung von Reibung zwischen dem Anschlagklotz und der Antriebswelle, welche sonst zur Beschädigung von Teilen führen könnten, eine große Menge Schmieröl an die Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge gegeben, sodass die Lebensdauer des Schlagwerkzeugs verlängert wird. Die Ausführungen der Patente TWM379496 sowie TW261039 betreffen diese Art von Werkzeugen. The majority of conventional rotary impact tools are driven primarily by an electric motor or a pneumatic motor that drives the rotation of a hammer assembly for use in a percussive tool. Hammer assemblies for use with impact tools have structures that produce impact and impact forces, such as stop blocks, beaters, or the like. Furthermore, from the front of the hammer assembly for percussion tools a rotational force can be generated, which exerts a shock effect. The hammer assembly for percussion tools on one side of the stop block is fastened by bolts, while on the other side of the stop block there is a limiting part, which is supported against the hammer frame, so that the stop block can swing while moving, but the pivoting range of the stop block while doing so is restricted. Furthermore, an effective control of the movement of the stop block is possible, wherein ultimately the impact of the stop block is used on the drive shaft to produce a striking effect. In addition, to avoid friction between the stopper block and the drive shaft, which could otherwise cause parts to be damaged, a large amount of lubricating oil is added to the hammer assembly for impact tools, thus extending the life of the impact tool. The versions of the patents TWM379496 such as TW261039 affect this type of tools.

Allerdings verfügen herkömmliche Hammerbaugruppen für Schlagwerkzeuge nicht über Elemente, mit denen das Austreten von Flüssigkeiten verhindert werden kann. Daher tritt Schmieröl aus Leckspalten zwischen den Bauelementen aus. Aus diesem Grund ist es nach jeder Verwendungsperiode nötig, erneut Schmieröl hinzuzugeben. Jedoch vergessen die Nutzer oft die entsprechende Zugabe des Schmieröls zu bestimmten Zeitpunkten, was dazu führt, dass die Nutzungseffizient der Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge absinkt und die Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge sogar beschädigt werden kann. Außerdem ist das Verfahren der Schmierölzugabe ausgesprochen umständlich und zeitraubend, was die Nutzer bei ihrer Arbeit hindert. Dies ist somit ein Mangel, der unbedingt behoben werden muss. However, conventional hammer assemblies for impact tools do not have elements that can prevent the escape of liquids. Therefore, lubricating oil leaks out of leaks between the components. For this reason, it is necessary to add lubricating oil after every use period. However, users often forget the appropriate addition of the lubricating oil at certain times, which results in a reduction in the efficiency of use of the percussion tool hammer assembly, and even in the hammer assembly for percussion tools. In addition, the process of lubricating oil addition is extremely cumbersome and time consuming, which hinders the users in their work. This is therefore a defect that must be rectified unconditionally.

Daher ist es notwendig, eine neue und fortschrittliche Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge bereitzustellen, um obige Probleme zu lösen. Therefore, it is necessary to provide a new and advanced hammer assembly for impact tools to solve the above problems.

Aufgabe der Erfindung Object of the invention

Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer neuartigen Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge, die effektiv verhindern kann, dass Schmieröl aus den Lücken zwischen den verschiedenen Komponenten austritt, wodurch es nicht mehr notwendig ist, nach jedem Gebrauch sofort erneut Schmieröl nachzufüllen, was somit praktischer für den Bediener ist. The main purpose of the present invention is to provide a novel hammer assembly for impact tools which can effectively prevent lube oil from leaking out of the gaps between the various components, thereby eliminating the need to refill lube oil immediately after each use, thus making it more practical the operator is.

Um diesen Zweck zu erfüllen, betrifft die vorliegende Erfindung eine Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge, wobei die besagte Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge Folgendes beinhaltet: einen rotierenden Teil, wenigstens einen Anschlagklotz, eine Antriebswelle und eine Dichtungsbaugruppe, wobei der besagte rotierende Teil einen Aufnahmeraum aufweist, der eine Außenwand, zwei Endwände, die mit den beiden Enden der besagten Außenwand verbunden sind, und außerdem wenigstens einen Achsenbereich beinhaltet, der innerhalb des besagten Aufnahmeraums platziert ist, wobei die besagte Außenwand mit dem Aufnahmeraum verbunden ist und zwei einander gegenüberliegende Fenster aufweist. Außerdem verfügt eine der besagten Endwände über eine Wellenöffnung und die andere Endwand verfügt über einen Kontaktteil, der eine Rotationswellenverbindung des Schlagwerkzeugs bereitstellt, wobei sich der besagte Anschlagklotz im besagten Aufnahmraum befindet, und wobei der besagte Aufnahmeraum über ein Durchgangsloch sowie eine Achse verfügt, die im Achsenanbringungsteil des besagten Achsenbereichs vorgesehen sind, und wobei der besagte Anschlagklotz nur um den besagten Achsenbereich als Achse seitwärts beweglich ist. Die besagte Antriebswelle verläuft dabei durch das besagte Wellenloch sowie das Durchgangsloch, und kann auch drehbar am rotierenden Teil angebracht sein, wobei es intermittierend beim Drehen getroffen wird. Die besagte Dichtungsbaugruppe ist am sich drehenden Teil angebracht und dichtet zumindest die besagten beiden Dichtungsöffnungen ab, wobei sich die Abdichtung zwischen der Lochwand des Wellenlochs und der besagten Antriebswelle befindet. To achieve this purpose, the present invention relates to a hammer assembly for percussion tools, said percussion hammer assembly comprising: a rotating member, at least one stopper block, a drive shaft, and a seal assembly, said rotating member having a receiving space defining an outer wall two end walls connected to both ends of said outer wall and further including at least one axis portion located within said receiving space, said outer wall being connected to the receiving space and having two opposed windows. In addition, one of said end walls has a shaft opening and the other end wall has a contact part which provides a rotary shaft connection of the striking tool, said abutment block being located in said receiving space, and wherein said receiving space has a through hole and an axis which in the Axial attachment part of said axis region are provided, and wherein said stop block is only laterally movable about said axis region as an axis. The said drive shaft extends through said shaft hole and the through hole, and may also be rotatably mounted on the rotating part, wherein it is intermittently struck while turning. Said seal assembly is mounted on the rotating member and seals at least said two seal openings, wherein the seal between the hole wall of the shaft hole and said drive shaft is located.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen Brief description of the drawings

1 ist eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 1 is a schematic view of a preferred embodiment of the present invention;

2 ist eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 Fig. 11 is an exploded view of a preferred embodiment of the present invention;

3 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 3 is a sectional view of a preferred embodiment of the present invention;

4 ist eine schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 4 is a schematic view of another preferred embodiment of the present invention;

4A ist eine Betriebsansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 4A Fig. 10 is an operational view of another preferred embodiment of the present invention;

5 ist eine Explosionsansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 5 Fig. 10 is an exploded view of another preferred embodiment of the present invention;

Wege zur Ausführung der Erfindung Ways to carry out the invention

Die folgenden Beispiele illustrieren nun mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Sie sollen in keiner Weise als Beschränkung des Umfangs der angestrebten Schutzrechte für die vorliegende Erfindung gelten. Dies sei als Erläuterung vorausgeschickt. The following examples now illustrate possible embodiments of the present invention. They are in no way intended to limit the scope of the intended intellectual property rights for the present invention. This should be sent ahead as an explanation.

In 1 bis 3 wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge 1 einen rotierenden Teil 2 mit mindestens einem Anschlagklotz 3, eine Antriebswelle 4 sowie eine Dichtungsbaugruppe 5 umfasst. In 1 to 3 a preferred embodiment of the present invention is shown, wherein the hammer assembly for impact tools 1 a rotating part 2 with at least one stop block 3 , a drive shaft 4 and a seal assembly 5 includes.

Der besagte rotierende Teil 2 bildet einen Aufnahmeraum 21, wobei der besagte rotierende Teil 2 eine Außenwand 22 sowie zwei Endwände 231, 232 aufweist, wobei letztere mit besagter Außenwand 22 verbunden sind und an zwei Enden einander gegenüberliegen. Im besagten Aufnahmeraum 21 ist darüber hinaus mindestens ein Achsenteil 24 positioniert, wobei in vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzahl der Achsenteile 24 zwei beträgt, und wobei die besagte Außenwand 22 zwei Öffnungen 25 aufweist, die einander gegenüberliegen und mit dem besagten Aufnahmeraum 21 verbunden sind, und wobei die eine besagte Endwand 231 über eine Wellenöffnung 26 verfügt, während die andere Endwand 232 über ein Kontaktteil 27 verfügt, das eine Rotationswellenverbindung für das Schlagwerkzeug bereitstellt, wobei das besagte Kontaktteil 27 eine Passfedernut 271 ist, die durch Keilverbindung eine Verbindung mit dem besagten rotierenden Teil bereitstellt. Die verschiedenen besagten Achsenteile 24 sind konvexe Abschnitte, die im Inneren des besagten Aufnahmeraums 21 entlang der axialen Linie verlaufen, wobei die andere besagte Endwand 232 über eine den Achsenteilen 24 entsprechende Anzahl an Durchgangslöchern 28 verfügt und wobei jedes Achsenteil 24 einen besagten konvexen Teil formt, bei dem ein Stiftteil 29 in die besagten verschiedenen Durchgangslöcher 28 hineinsteht. The said rotating part 2 forms a recording room 21 , wherein said rotating part 2 an outer wall 22 as well as two end walls 231 . 232 having the latter with said outer wall 22 are connected and opposite each other at two ends. In said recording room 21 is also at least one axle part 24 positioned, wherein in the present embodiment, the number of axis parts 24 is two, and wherein said outer wall 22 two openings 25 facing each other and with said receiving space 21 are connected, and wherein the one said end wall 231 over a shaft opening 26 features while the other end wall 232 via a contact part 27 which provides a rotary shaft connection for the impact tool, said contact part 27 a feather keyway 271 is, which provides by spline connection with the said rotating part. The different said axle parts 24 are convex portions that are inside the said receiving space 21 along the axial line, the other said end wall 232 over one of the axle parts 24 corresponding number of through holes 28 has and each axis part 24 forming a said convex part, wherein a pin part 29 in the said different through holes 28 into stands.

In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl der Anschlagklötze 3 zwei. Bei den anderen Ausführungsformen können diese Schlagklötze 3 in ihrer Anzahl eins sein (wie etwa in 4). Die jeweiligen besagten Schlagklötze 3 sind im besagten Aufnahmeraum 21 untergebracht. Die jeweiligen Schlagklötze 3 verfügen über ein Durchgangsloch 31 und ein Achsenanbringungsteil 32, das an den verschiedenen besagten Achsenteilen 24 angebracht wird, wobei das besagte Achsenanbringungsteil 32 ein konkaves Teil ist, das von seiner Form her dem konvexen Teil entspricht, und wobei alle Stiftelemente 29 durch die alle besagten Durchgangslöcher 28 hindurchgehen und sich schwenkbar mit dem besagten konkaven Teil verbinden, wobei eine Stoppnut 33 ungleich in Bezug auf die Anschlagklötze 3 an der einen Seite des besagten Achsenanbringungsteils 32 positioniert ist, welche alle besagten Stiftelemente 29 beschränken kann. Daher können sich die besagten Anschlagklötze 3 auch nur mit dem besagten Achsenteil 24 als Achse schwenken, wobei zu beachten ist, dass bei anderen Ausführungsformen alle besagten Stiftelemente 29 und alle besagten Anschlagklötze 3 integral ausgebildet sein können und schwenkbar im Unterbringungsraum 21 untergebracht sein können. Dies bedeutet, dass die besagten konkaven Teile der besagten sämtlichen Anschlagklötze 3 mit den im besagten Aufnahmeraum untergebrachten konkaven Teilen übereinstimmen, wobei sämtliche der betreffenden Anschlagklötze mit den Achsenteilen 24 als Achse verschwenkbar sind. In the present embodiment, the number of stopper blocks 3 two. In the other embodiments, these impact blocks 3 be in number one (such as in 4 ). The respective said Schlagklötze 3 are in the said recording room 21 accommodated. The respective Schlagklötze 3 have a through hole 31 and an axle attachment part 32 , that at the different parts of the axle said 24 is attached, said axis attachment part 32 is a concave part that corresponds in shape to the convex part, and where all the pin elements 29 through all the said through holes 28 go through and pivotally connect to the said concave part, with a stop groove 33 unlike in terms of stop blocks 3 on one side of said axle mounting part 32 is positioned, which all said pin elements 29 can restrict. Therefore, the said stop blocks 3 only with the said axle part 24 pivoting as an axis, it should be noted that in other embodiments, all said pin elements 29 and all said stop blocks 3 may be integrally formed and pivotable in the accommodation space 21 can be accommodated. This means that the said concave parts of said all stop blocks 3 coincide with the housed in said receiving space concave parts, all of the relevant stop blocks with the axle parts 24 are pivotable as an axis.

Die besagte Antriebswelle 4 geht durch das besagte Wellenloch 26 sowie sämtliche der besagten Durchgangsbohrungen 31 und ist drehbar am rotierenden Teil 2 vorgesehen, wobei dies intermittierend von sämtlichen besagten Anschlagklötzen 3 durch Anschlag bewegt werden kann. Genauer gesagt ist es so, dass wenn die als Schlagwerkzeug genutzte Hammergruppe 1 mit der besagten Schlagvorrichtung verbunden ist, die besagte Drehachse durch Drehung eine Rotation des besagten rotierenden Teils 2 auslösen kann, wobei im Innenteil des besagten rotierenden Teils die besagte Antriebswelle liegt, und wobei sämtliche der besagten Anschlagklötze 3 mitbewegt werden, und wobei daher die besagte Antriebswelle 4 eine Stoßkraft generiert, die direkt beim Demontieren oder Montieren eingesetzt werden kann. The said drive shaft 4 goes through the said shaft hole 26 as well as all of the said through holes 31 and is rotatable on the rotating part 2 provided intermittently by all said stop blocks 3 can be moved by stop. More specifically, if the hammering group used as the impact tool 1 is connected to said impactor, said rotation axis by rotation rotation of said rotating member 2 can trigger, wherein in the inner part of said rotating part, the said drive shaft is located, and wherein all of said stop blocks 3 be moved, and therefore wherein the said drive shaft 4 generates an impact force that can be used directly during disassembly or assembly.

Die besagte Dichtungsbaugrupppe 5 ist am besagten rotierenden Teil 2 vorgesehen, wobei die besagte Dichtungsbaugruppe 5 über mindestens zwei Öffnungen 25 verfügt und wobei sich die Abdichtung zwischen der Lochwand des Wellenlochs 26 und der besagten Antriebswelle 4 befindet. Ferner kann die besagte Dichtungsbaugruppe 5 eine äußere Hülse 51 sowie mindestens zwei Dichtungen 52 beinhalten. Die Anzahl der Dichtungen bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt vier. Im Detail beinhaltet die besagte Hülse 51 einen Röhrenkörper 511, der außen an der besagten Außenwand 22 aufgesetzt ist, sowie eine Abschlussplatte 512 an einer Seite, die mit dem besagten Röhrenkörper verbunden ist. Zwei besagte Dichtungen 52 dichten jeweils den Zwischenraum zwischen der äußeren Oberfläche der besagten zwei Endwände 231, 232 sowie dem Röhrenkörper 511 ab. Eine besagte Dichtung 52 dichtet den Zwischenraum zwischen der Lochwand des besagten Wellenlochs 26 und der besagten Antriebswelle 4 ab und eine besagte Dichtung 52 dichtet außerdem den Raum zwischen der Passfedernut 271 der anderen besagten Endwand 232 und der besagten Antriebswelle ab. Dadurch wird verhindert, dass Schmieröl aus dem besagten Wellenloch 26 austritt und es zu einem Auslaufen aus der Passfedernut 271 kommt. Selbstverständlich ist es in der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf die besagten Dichtungen 52 zwischen der Lochwand des besagten Wellenlochs 26 sowie der besagten Antriebswelle 4 sowie die besagten Dichtungen 52 zwischen der Passfedernut 271 und der besagten Antriebswelle so, dass diese an dem besagten rotierenden Teil 2 vorgesehen sind, wobei die zwei besagten Dichtungen 52 zwischen dem besagten Röhrenkörper 511 und der äußeren Oberfläche der besagten zwei Endwände 231, 232 vorgesehen sind und die besagten zwei Öffnungen 25 abdichten, um zu vermeiden, dass Öl durch Lecks der besagten zwei Öffnungen 25 herausläuft. Dabei ist an jedem der besagten Durchgangslöcher 28 außerdem deckenderweise ein Abdeckelement 281 vorgesehen, wobei jedes der besagten Abdeckelemente 281 klemmenderweise im Zwischenraum zwischen der einen besagten Endwand 231 und der besagten Endplatte 12 vorgesehen ist und jedes der besagten Abdeckelemente 281 genutzt wird, um alle besagten Durchgangslöcher 28 zu verstopfen, um ein Auslaufen von Schmieröl durch Lecks bei irgendwelchen der besagten Durchgangslöcher 28 zu vermeiden. Folglich müssen bei der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf die besagte Endplatte 512 alle besagten Abdeckteile 281 relativ eng in den Zwischenraum zwischen der anderen besagten Endwand 232 und der besagten Endplatte 12 geklemmt werden, während bei anderen Ausführungsformen die äußere Hülle 51 frei von der besagten Endplatte gelöst sein kann (wie in 4A), wobei die verschiedenen Abdeckelemente 281 immer noch ein Auslaufen von Schmieröl durch Lecks bei irgendwelchen der besagten Durchgangslöcher 28 vermeiden können. The said seal assembly 5 is at the said rotating part 2 provided, said seal assembly 5 over at least two openings 25 and wherein the seal between the hole wall of the shaft hole 26 and said drive shaft 4 located. Furthermore, said seal assembly 5 an outer sleeve 51 as well as at least two seals 52 include. The number of seals in the present embodiment is four. In detail includes the said sleeve 51 a tubular body 511 on the outside of the said outer wall 22 is attached, and a cover plate 512 on a side connected to said tubular body. Two said seals 52 each seal the gap between the outer surface of said two end walls 231 . 232 as well as the tube body 511 from. A said seal 52 seals the gap between the hole wall of said shaft hole 26 and said drive shaft 4 off and a said seal 52 also seals the space between the keyway 271 the other said end wall 232 and the said drive shaft. This will prevent lubricating oil from said shaft hole 26 exits and it to a leakage from the feather keyway 271 comes. Of course, it is in the present embodiment with respect to the said seals 52 between the hole wall of said shaft hole 26 and the said drive shaft 4 as well as the said seals 52 between the feather keyway 271 and said drive shaft so that these at the said rotating part 2 are provided, wherein the two said seals 52 between said tubular body 511 and the outer surface of said two end walls 231 . 232 are provided and the said two openings 25 caulk to avoid oil leakage through the said two openings 25 runs out. It is at each of the said through holes 28 also covering a cover 281 provided, each of said cover elements 281 clampingly in the space between the one end wall 231 and said end plate 12 is provided and each of said cover elements 281 is used to all said through holes 28 To clog leakage of lubricating oil through leaks at any of said through holes 28 to avoid. Consequently, in the present embodiment, with respect to the said end plate 512 all said cover parts 281 relatively close in the space between the other said end wall 232 and said end plate 12 be clamped, while in other embodiments, the outer shell 51 can be freely detached from said end plate (as in 4A ), with the different cover elements 281 still leakage of lubricating oil through leaks at any of said through-holes 28 can avoid.

Es ist dabei verständlich, dass bei anderen Ausführungsformen die besagte äußere Hülle 51 ein elastisch verformbares Element sein kann, sodass der besagte Röhrenkörper 511 ein einstückiges Kunststoff- oder Gummielement sein kann, wodurch es möglich ist, dass die Dichtungsbaugruppe 5 nicht über die zwei besagten Dichtungen 52 verfügt, die im Zwischenraum zwischen der äußeren Oberfläche der besagten zwei Endwände 231, 232 und dem besagten Röhrenkörper 511 vorgesehen sind, und trotzdem immer noch ein Auslaufen von Schmieröl durch Lecks bei irgendwelchen der besagten zwei Öffnungen vermieden werden kann. It is understood that in other embodiments, said outer shell 51 may be an elastically deformable element, so that the said tube body 511 a one-piece plastic or rubber element, whereby it is possible that the seal assembly 5 not about the two said seals 52 which is in the space between the outer surface of said two end walls 231 . 232 and said tube body 511 and still leakage of lubricating oil through leaks at any of said two ports can still be avoided.

Mit Verweis auf 5 ist es bei den anderen Auführungsbeispielen möglich, dass nicht so viele besagte Abdeckteile 281 zur Abdeckung verwendet werden, sondern dass direkt eine ringförmige Nut vorhanden ist, und zwar an der äußeren Öberfläche der einen Seite, an der verschiedene besagte Stiftteile 29 verschiedenen besagten Durchgangslöchern 28 nahekommmen, und wobei bei der besagten Ringnut eine Unterlegscheibe 291 vorgesehen ist, und wobei besagte Unterlegscheibe 291 dafür sorgen kann, dass es eine relativ zueinander bevorzugte dichte Passform zwischen den Stiftteilen 29 und der anderen Endwand 232 gibt. Es sei gesagt, dass in Hinblick auf andere Ausführungsbeispiele die besagte Endwand 231 auch diese Durchangslöcher 28 haben kann, sodass die besagten Stiftteile bei der Montage oder Demontage in die verschiedenen besagten Durchgangslöcher 28 der besagten Endwand oder der anderen besagten Endwand hinein- oder herausgelangen können, was die Bedienung vereinfacht. With reference to 5 it is possible with the other Auführungsbeispielen that not so many said cover parts 281 be used for covering, but that directly there is an annular groove, on the outer surface of the one side, at the various said pin parts 29 various said through holes 28 and wherein at said annular groove a washer 291 is provided, and said washer 291 can ensure that there is a relatively tight fit between the pin parts 29 and the other end wall 232 gives. It should be noted that, with regard to other embodiments, said end wall 231 also these passage holes 28 may have, so that said pin parts during assembly or disassembly in the various said through holes 28 said end wall or the other said end wall can get in or out, which simplifies the operation.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge eine Dichtungsbaugruppe hat, die effektiv verhindern kann, dass Schmieröl aus den Lücken zwischen den verschiedenen Komponenten austritt, sodass es nicht notwendig ist, nach jeder Gebrauchszeit sofort erneut eine Schmierung durchzuführen, was noch praktischer für den Bediener ist. In summary, the hammer assembly for impact tools has a seal assembly that can effectively prevent lube oil from leaking out of the gaps between the various components, so it is not necessary to re-lubricate immediately after each use period, which is even more convenient for the user Operator is.

Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge, wobei die besagte Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge Folgendes beinhaltet: einen rotierenden Teil, wenigstens einen Anschlagklotz, eine Antriebswelle und eine Dichtungsbaugruppe, wobei der besagte rotierende Teil einen Aufnahmeraum umfasst, der eine Außenwand und zwei Endwände beinhaltet, die jeweils mit den Enden der besagten Außenwand verbunden sind, und außerdem wenigstens einen Achsenbereich beinhaltet, der innerhalb des besagten Aufnahmeraums ausgebildet ist, wobei die besagte Außenwand mit dem Aufnahmeraum verbunden ist und zwei relativ zueinander ausgerichtete Fenster aufweist. Außerdem verfügt eine der besagten Endwände über eine Wellenöffnung und die andere Endwand verfügt über einen Kontaktteil, der eine Rotationswellenverbindung des Schlagwerkzeugs bereitstellt, wobei sich der besagte Anschlagklotz im besagten Aufnahmraum befindet und wobei der besagte Aufnahmeraum über ein Durchgangsloch sowie eine Achse verfügt, die im Achsenanbringungsteil des besagten Achsenbereichs vorgesehen sind. Des Weiteren ist der besagte Anschlagklotz ausschließlich um den besagten Achsenbereich als Achse seitwärts beweglich, wobei die besage Antriebswelle dabei durch das besagte Wellenloch sowie das Durchgangsloch hindurchgeht, und drehbar am rotierenden Teil angebracht sein kann und dieses beim Drehen mit Unterbrechung berührt. Die besagte Dichtungsbaugruppe ist am sich drehenden Teil angebracht und dichtet mindestens die besagten zwei Dichtungsöffnungen ab, wobei sich die Abdichtung zwischen der Lochwand des Wellenlochs und der besagten Antriebswelle befindet. The present invention thus relates to a hammer assembly for impact tools, said impact tool hammer assembly comprising: a rotating member, at least one stopper block, a drive shaft, and a seal assembly, said rotating member including a receiving space including an outer wall and two end walls; each connected to the ends of said outer wall and further including at least one axis portion formed within said receiving space, said outer wall being connected to the receiving space and having two windows aligned relative to each other. In addition, one of said end walls has a shaft opening and the other end wall has a contact part providing a rotational shaft connection of the striking tool, said abutment block being in said receiving space and wherein said receiving space has a through hole and an axis in the axle attachment part are provided of said axis range. Furthermore, the said stop block is exclusively about said axis range as an axis laterally movable, said drive shaft drive passes through said shaft hole and the through hole, and can be rotatably mounted on the rotating part and this touches while rotating with interruption. Said seal assembly is mounted on the rotating member and seals at least said two seal openings, the seal being located between the hole wall of the shaft hole and said drive shaft.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Hammerbaugruppe für Schlagwerkzeuge Hammer assembly for impact tools
22: rotierender Teil rotating part
33: Anschlagklotz stop block
44: Antriebswelle drive shaft
55: Dichtungsbaugruppe seal assembly
2121: Aufnahmeraum accommodation space
2222: Außenwand outer wall
231231: Endwand end wall
232232: zweite Endwand second end wall
2424: Achsenteil axle part
2525: Öffnung opening
2626: Wellenloch shaft hole
2727: Kontaktteil contact part
271271: Passfedernut keyway
2828: Durchgangsloch Through Hole
281281: Abdeckelement cover
2929: Stiftteil pin part
291291: Unterlegscheibe washer
3131: Durchgangsbohrung Through Hole
3232: Achsenanbringungsteil Axis mounting member
3333: Stoppnut stop groove
5151: äußere Hülse outer sleeve
51’51 ': zweite äußere Hülse second outer sleeve
511511: Röhrenköper tube body
512512: Abschlussplatte End plate
513513: Zugangsöffnung access opening
5252: Dichtung poetry

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

TW 379496 [0002]
TW 261039 [0002]

Claims

Hammer assembly for impact tools ( 1 ), comprising: a rotating part ( 2 ), at least one stop block ( 3 ), a drive shaft ( 4 ) and a seal assembly ( 5 ), said rotating part ( 2 ) a recording room ( 21 ), comprising an outer wall ( 22 ), two end walls ( 231 . 232 ) relative to each other with the two ends of said outer wall ( 22 ), and also at least one axis region, which within the said receiving space ( 21 ), said outer wall ( 22 ) with the receiving space ( 21 ) and has two windows oriented relative to each other, one of said end walls ( 231 ) also via a shaft opening ( 26 ) and the other end wall ( 232 ) via a contact part ( 27 ) which provides a rotational shaft connection of the impact tool, said abutment block ( 3 ) in said receiving space ( 21 ), and wherein said recording space ( 21 ) via a through hole ( 31 ) and an axle mounted in the axle attachment part ( 32 ) of said axis area ( 24 ) are provided, and wherein said stop block ( 3 ) only around said axis area ( 24 ) is movable sideways as axis, said drive shaft ( 4 ) through the said shaft hole ( 26 ) and the through hole ( 31 ), and also rotatable on the rotating part ( 2 ), wherein the rotating part is intermittently touched during rotation, and wherein said seal assembly ( 5 ) on the rotating part ( 2 ) and at least said two openings ( 25 ), and wherein the seal between the hole wall of the shaft hole ( 26 ) and the said drive shaft ( 4 ) is located.

Hammer assembly for impact tools ( 1 ) according to claim 1, wherein said axle parts ( 24 ) are convex portions which are inside the said receiving space ( 21 ) lie along the axial line, and wherein said axle attachment part ( 32 ) is a concave part, which corresponds in shape to the convex part;

Hammer assembly for impact tools ( 1 ) according to claim 2, wherein said one end wall ( 232 ) a through hole ( 28 ), and wherein said axle part ( 24 ) is a pin element and wherein said pin element ( 29 ) through said through hole ( 28 ) and is pivotally connected to the said concave part, and wherein the through hole ( 28 ) for covering over a cover part ( 281 ).

Hammer assembly for impact tools ( 1 ) according to claim 1, wherein a contact part ( 27 ) a feather keyway ( 271 ) at the other end wall ( 232 ) and provides a spline connection of the drive shaft, said seal group ( 5 ) otherwise sealing between said other end wall ( 232 ) and the drive shaft ( 4 ) is positioned.

Hammer assembly for impact tools ( 1 ) according to claim 1, wherein said seal group ( 5 ) an outer shell ( 51 ) and at least two seals ( 52 ), wherein the outer shell ( 51 ) a tubular body ( 511 ), which is provided surrounding the outer wall, and an end plate on one side, which with the said tube body ( 511 ), the end plate ( 512 ) has an opening which corresponds to said contact part ( 27 ), wherein at least two seals ( 52 ) each sealingly in the space between said tubular body ( 511 ) and said two end walls.

Hammer assembly for impact tools ( 1 ) according to claim 5, wherein said one end wall ( 231 ) a through hole ( 28 ) and wherein said axle part ( 24 ) a pin element ( 29 ), said pin element ( 29 ) through said through hole ( 28 ) and is pivotally connected to the said concave part, and wherein the through hole ( 28 ) for covering over a cover part, and wherein said through hole is also still to cover over a cover element ( 281 ), said cover element being in the space between said one end wall ( 232 ) and the said end plate ( 512 ) is trapped.

Hammer assembly for impact tools ( 1 ) according to claim 1, wherein said seal group comprises an outer shell ( 51 ) and a seal ( 52 ), said outer shell ( 51 ) a tubular body ( 511 ), which adheres closely to the outside of the outer wall, and wherein said seal ( 52 ) sealingly in the space between the hole wall of said shaft hole ( 26 ) and the said drive shaft ( 4 ) is positioned.

Hammer assembly for impact tools ( 1 ) according to claim 7, wherein said tube body ( 511 ) is an elastically deformable component.

Hammer assembly for impact tools ( 1 ) according to claim 7, wherein said tube body ( 511 ) may be a one-piece plastic or rubber component associated with said rotating part ( 2 ) connected is.