DE202014010340U1 - Scharspitze bzw. Werkzeugkombination mit einer Scharspitze - Google Patents

Scharspitze bzw. Werkzeugkombination mit einer Scharspitze Download PDF

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Abstract

Scharspitze (30) für eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Basisteil (31), das an einem Schneidenträger (37) eine Schneide (40.3) aufweist, wobei das Basisteil (31) eine Schraubaufnahme (33) zur Befestigung an einem Träger, insbesondere einem Zinken (10) der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (31) eine in Werkzeugvorschubrichtung (V) mittels eines Deckabschnitts (61) überdeckte Aufnahme (60) zur Festlegung eines in die Aufnahme (60) einführbaren Steckansatzes (51) eines Leitelements (50) aufweist und dass die Aufnahme (60) zumindest ein Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) zur Ausbildung einer Formschlussverbindung mit zumindest einem an dem Steckansatz (51) angebrachten Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) derart aufweist, dass eine Bewegung des Leitelements (50) aus der Aufnahme (60) blockiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scharspitze für eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Basisteil, das an einem Schneidenträger eine Schneide aufweist, wobei das Basisteil eine Schraubaufnahme zur Befestigung an einem Träger, insbesondere einem Zinken der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine, aufweist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Werkzeugkombination mit einer Scharspitze für eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, wobei die Scharspitze ein Basisteil aufweist, das an einem Schneidenträger eine Schneide aufweist, und einem an der Scharspitze angeschlossenen Leitelement, wobei die Scharspitze eine Schraubaufnahmen zur Befestigung an einem Zinken der landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine aufweist.
  • Die DE 10 2011 102 053 A1 offenbart eine Werkzeugkombination mit einer Scharspitze und einem Leitblech, die gemeinsam an einem Zinken einer Bodenbearbeitungsmaschine befestigt werden können. Die Scharspitze weist an einem Schneidende einen Schneidenträger auf, der mit einem Schneidelement, bestehend aus Hartmetall, bestückt ist. Seitlich des Schneidelementes sind im Winkel Sekundärschneiden auf den Schneidenträger aufgelötet. Der Schneidenträger weist eine Schraubaufnahme auf, die fluchtend zu einer Schraubaufnahme des Leitbleches ausgerichtet werden kann. Das Leitblech ist auf die Scharspitze aufgelegt und überdeckt die an die Schneide und die Sekundärschneiden anschließenden Flächenbereiche. Zur Befestigung der Kombination, bestehend aus Leitblech und Scharspitze, wird eine Befestigungsschraube frontseitig durch die zueinander fluchtenden Schraubaufnahmen von Leitblech und Scharspitze gesteckt und in eine Schraubaufnahme des Zinkens eingeschraubt. Bei rauen Einsatzbedingungen und schwierigen Bodenverhältnissen kann es nun vorkommen, dass sich das Leitblech gegenüber der Scharspitze verbiegt und aufgeschält wird. Dadurch wird dann die Funktionsfähigkeit der Werkzeugkombination zumindest erheblich beeinträchtigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scharspitze der eingangs erwähnten Art bzw. eine Werkzeugkombination mit einer Scharspitze bereitzustellen, die eine sichere Festlegung des Leitelementes und der Scharspitze an einem Zinken oder dergleichen Träger einer landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine ermöglicht.
  • Die die Scharspitze betreffende Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Basisteil eine in Werkzeugvorschubrichtung (V) mittels eines Deckabschnitts überdeckte Aufnahme zur Festlegung eines in die Aufnahme einführbaren Steckansatzes eines Leitelements aufweist und dass die Aufnahme zumindest ein Formschlusselement zur Ausbildung einer Formschlussverbindung mit zumindest einem an dem Steckansatz angebrachten Formschlussgegenelement derart aufweist, dass eine Bewegung des Leitelements aus der Aufnahme blockiert ist. Durch den Deckabschnitt ist das Leitelement im Bereich der Aufnahme vor dem Angriff des von der Scharspitze abgetragenen Bodenmaterials geschützt. Insbesondere kann sich das Leitelement an seinem freien Ende dann nicht mehr gegenüber der Scharspitze verbiegen bzw. verdrehen, sodass eine dauerhafte Funktionalität gewährleistet ist. Durch die Formschlussverbindung ist das Leitelement sicher an der Scharspitze festgelegt. Dabei können bei entsprechender Auslegung des Formschlusselements und des Formschlussgegenelements hohe einwirkende Kräfte abgefangen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Aufnahme zu einer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) gegenüberliegenden Rückseite der Scharspitze hin geöffnet ist, dass die Aufnahme zu einer der Schneide gegenüberliegenden Stirnseite des Basisteils hin durch eine Aufnahmeöffnung geöffnet ist und dass die Aufnahme seitlich der Aufnahmeöffnung durch von dem Deckabschnitt ausgehende Seitenwände eingefasst ist. Damit ist das Leitelement auch seitlich geschützt untergebracht und es kann durch die Aufnahmeöffnung in die Aufnahme eingeführt werden.
  • Eine sichere Formschlussverbindung bei gleichzeitig einfacher Montage kann dadurch erreicht werden, dass das zumindest eine Formschlusselement an einer den Deckabschnitt zur Aufnahme hin begrenzenden Oberfläche und/oder an einer Seitenwand der Aufnahme angebracht oder angeformt ist. Die Scharspitze kann bei der Montage mit ihrer Aufnahme so über den Steckansatz geschoben werden, dass das Formschlusselement an der Aufnahme in das Formschlussgegenelement an dem Steckansatz eingreift, und dann durch eine Schraubverbindung mit dem Träger verbunden werden.
  • Entsprechend einer Ausführungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das zumindest eine Formschlusselement durch zumindest einen von dem Deckabschnitt oder einer Seitenwand in die Aufnahme ragenden Ansatz und/oder durch zumindest eine in den Deckabschnitt oder eine Seitenwand eingebrachte Ausnehmung gebildet ist. Die Abmessungen des Ansatzes und der Aufnahme sind dabei so toleriert, dass sich der Steckansatz einfach in die Aufnahme einführen lässt. Neben einer Blockierung einer Bewegung des Leitelements aus der Aufnahme heraus verhindert der in die Aufnahme ragende Ansatz auch eine Verwindung des Leitelements gegenüber der Scharspitze.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das zumindest eine Formschlusselement durch zumindest einen sich in Richtung der Aufnahmeöffnung verjüngenden Bereich der Aufnahme gebildet ist. So kann die Breite und/oder die Höhe der Aufnahme im inneren Bereich größer sein als die Höhe oder die Breite in Richtung der Aufnahmeöffnung. Ein Steckansatz mit einem entsprechend geformten Formschlussgegenelement wird so sicher in der Aufnahme gehalten.
  • Ist es vorgesehen, dass das zumindest eine Formschlusselement als Zentrieransatz oder als Zentrieraufnahme ausgeführt ist und/oder dass das zumindest eine Formschlusselement als Kugelansatz oder als Kugelaufnahme ausgeführt ist, so wird beim Zusammenfügen der Scharspitze und des Leitelements eine Selbstzentrierung der Bauteile erreicht, so dass beispielsweise Schraubaufnahmen zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung der Scharspitze und des Leitelements an dem Träger zueinander fluchten. Durch die Kugelform lassen sich dabei das Formschlusselement und das Formschlussgegenelement leicht ineinander fügen.
  • Die Formschlussverbindung ist dazu ausgelegt, Kräfte abzufangen, die das Leitelement in Richtung seiner Längserstreckung und der Längserstreckung der Scharspitze aus der Aufnahme der Scharspitze ziehen. Ist es vorgesehen, dass der Deckabschnitt eine zweite Schraubaufnahme aufweist oder dass der Deckabschnitt eine zweite Schraubaufnahme aufweist und dass die zweite Schraubaufnahme durch das zumindest eine Formschlusselement geführt ist, so können auch quer zur Längserstreckung der Scharspitze und des Leitelements einwirkende Kräfte abgefangen werden. Durch die zweite Schraubaufnahme kann eine Schraubverbindung zwischen der Scharspitze, dem Leitelement und dem Träger hergestellt werden. Ist diese Schraubverbindung durch das zumindest eine Formschlusselement geführt, so werden das Formschlusselement und das Formschlussgegenelement durch die Schraubverbindung unmittelbar zusammengedrückt und in ihrer gegenseitigen Position gehalten, so dass die Formschlussverbindung auch bei hohen Querkräften erhalten bleibt.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die zweite Schraubaufnahme sacklochartig mit einem endseitigen Durchbruch zur Durchführung einer Befestigungsschraube ausgeführt ist. Durch die sacklochartige Ausführung der Schraubaufnahme kann ein Schraubenkopf der Befestigungsschraube versenkt angeordnet werden. Der Schraubenkopf ist somit vor abrasivem Verschleiß durch vorbeigleitendes Erdreich geschützt.
  • Zur Montage wird eine Befestigungsschraube durch entsprechende Schraubaufnahmen und Bohrungen der Scharspitze, des Leitelements und des Zinkens geführt und rückseitig mit einer Schraubenmutter gesichert. Dabei ist der Schraubenkopf beispielsweise in der Einsenkung der Stufenbohrung versenkt gehalten. Um die Schraubenmutter einfach montieren zu können kann es vorgesehen sein, dass der Durchbruch der zweiten Schraubaufnahme als Schraubenarretierung zur verdrehsicheren Festlegung der eingeführten Befestigungsschraube ausgeführt ist, insbesondere dass der Durchbruch in einer von einem runden Querschnitt abweichenden Form, insbesondere in einer rechteckigen oder im Wesentlichen rechteckigen Form, ausgeführt ist. Die Befestigungsschraube weist im Anschluss an den Schraubenkopf ein entsprechendes Gegenstück mit einer zu der Schraubenarretierung korrespondierenden Form, beispielsweise eines im Wesentlichen rechteckigen Ansatzes, auf, welches in die Schraubenarretierung eingreift und so ein Drehen der Befestigungsschraube verhindert. Die Schraubenmutter kann so auf die Befestigungsschraube gedreht und angezogen werden, ohne dass die Befestigungsschraube über ein an den Schraubenkopf anzusetzendes Werkzeug gekontert werden muss. Der Schraubenkopf kann weiterhin ohne Werkzeugaufnahme, beispielsweise in Form eines Kreuzschlitzes oder Innensechskantes oder ähnlichem, mit einer glatten Oberfläche ausgeführt werden. Durch die Fixierung der Befestigungsschraube durch die Schraubenarretierung wird auch die Demontage der Scharspitze vereinfacht, da kein Werkzeug in eine Werkzeugaufnahme des Schraubenkopfes eingeführt werden muss. Die Befestigungsschraube kann somit auch bei mit Erdreich zugesetzter Werkzeugaufnahme bzw. zugesetzter Stufenbohrung einfach demontiert werden, indem die Schraubenmutter geöffnet und die Befestigungsschraube aus den Schraubaufnahmen und Bohrungen getrieben wird.
  • Nach einer besonders bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann eine Scharspitze derart sein, dass die Aufnahme seitlich durch zwei quer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) zueinander beabstandet angeordnete Blockierstücke als Seitenwände begrenzt ist und/oder dass die beiden Blockierstücke zur Aufnahmeöffnung hin in zwei zueinander beabstandet angeordnete Einführschrägen übergehen. Zwischen den beiden Blockierstücken kann das Leitelement eingefasst werden. Die Blockierstücke bilden dabei Anlageflächen für das Leitelement. Mit den Blockierstücken können somit das Leitelement und die Scharspitze quer zur Werkzeugvorschubrichtung aneinander gehalten werden, sodass eine Reduzierung der erforderlichen Anzahl der Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsschrauben, erreicht wird. Sind die Blockierstücke durch einen Verbindungsabschnitt einteilig miteinander verbunden, kann eine weitere Stabilisierung der Blockierstücke erreicht werden. Hierdurch lassen sich Querkräfte zuverlässig abtragen. Die Einführungsschrägen dienen der einfachen Montage.
  • Eine sowohl quer wie längs zur Einschubrichtung belastbare Führung des Leitelements in der Aufnahme kann dadurch erreicht werden, dass das Formschlusselement zumindest bereichsweise zwischen den Blockierstücken angeordnet ist und dass die Blockierstücke in einem Bereich zwischen 40 mm und 50 mm, bevorzugt in einem Bereich zwischen 44 mm und 48 mm, besonders bevorzugt 46 mm, beabstandet sind und/oder dass die Einführschrägen, ausgehend von den Blockierstücken, in einem gegenseitigen Öffnungswinkel in einem Bereich zwischen 50° und 70°, bevorzugt in einem Bereich zwischen 58° und 62°, besonders bevorzugt von 60°, angeordnet sind. Durch den somit erreichten Abstand zwischen den Blockierstücken und dem Formschlusselement kann das Leitelement auch in diesem Bereich in genügend großer Materialstärke ausgeführt werden, um den hohen mechanischen Belastungen während der Bodenbearbeitung standzuhalten. Durch die Öffnungswinkel der Einführschrägen wird erreicht, dass die Scharspitze bei der Montage einfach auf das Leitelement geschoben werden kann. Weiterhin kann der Querschnitt und damit die Materialstärke des Leitelements zur stirnseitigen Öffnung der Aufnahme hin derart vergrößert werden, dass in dem besonders auf Biegung belasteten Bereich an der Öffnung der Aufnahme eine entsprechend hohe mechanische Belastbarkeit des Leitelements erreicht wird.
  • Eine erfindungsgemäße Scharspitze kann dergestalt sein, dass der Schraubaufnahme und/oder der zweiten Schraubaufnahme in Werkzeugvorschubrichtung (V) vorgelagert jeweils ein Vorsprung zugeordnet ist, der über eine Ableitfläche vorsteht und/oder dass die Schraubaufnahmen und die zweite Schraubaufnahme jeweils eine Einsenkung aufweisen, in die jeweils ein Schraubenkopf einer eingeführten Befestigungsschraube zurückgesetzt zu der Ableitfläche einführbar ist. Der Vorsprung dient als Deflektor für das Bodenmaterial und leitet dieses von einem in der jeweiligen Schraubaufnahme gelagerten Schraubenkopf ab. Durch die Ausführung der Schraubaufnahmen in Form von Stufenbohrungen mit entsprechenden Einsenkungen wird verhindert, dass das Erdreich bei der Bodenbearbeitung direkt an den Schraubenköpfen vorbeigeführt wird. Durch diese Maßnahmen sind die Schraubenköpfe verschleißgeschützt positioniert.
  • Die die Werkzeugkombination betreffende Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Basisteil eine Aufnahme aufweist, die in Werkzeugvorschubrichtung (V) mittels eines Deckabschnitts überdeckt ist, dass das Leitelement einen Steckansatz aufweist, der in der Aufnahme gehalten ist, und dass im Bereich der Aufnahme zwischen der Scharspitze und dem Leitelement eine Formschlussverbindung wirksam ist, die eine Bewegung des Leitelements aus der Aufnahme blockiert. Das Leitelement ist damit gesichert hinter dem Deckabschnitt mit seinem freien Ende untergebracht. Der in die Aufnahme eingebrachte Steckansatz und die Scharspitze sind durch die Formschlussverbindung belastbar, aber wieder lösbar miteinander verbunden. Die Formschlussverbindung gewährleistet die korrekte Ausrichtung der Scharspitze zu dem Leitelement und somit der Schraubaufnahmen zueinander. Dadurch kann eine Befestigungsschraube einfach durch die Schraubaufnahmen geführt und die Scharspitze zusammen mit dem Leitelement mit dem Zinken verbunden werden.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann es kann es vorgesehen sein, dass die Aufnahme zu einer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) gegenüberliegenden Rückseite der Scharspitze hin geöffnet ist, dass die Aufnahme zu einer der Schneide gegenüberliegenden Stirnseite des Basisteils hin durch eine Aufnahmeöffnung geöffnet ist, dass die Aufnahme seitlich der Aufnahmeöffnung durch von dem Deckabschnitt ausgehende Seitenwände eingefasst ist, dass der Steckansatz des Leitelements durch die Aufnahmeöffnung in die Aufnahme eingeführt ist, dass zumindest ein Formschlusselement an einer den Deckabschnitt zur Aufnahme hin begrenzenden Oberfläche und/oder an einer Seitenwand der Aufnahme angebracht oder angeformt ist und dass der Steckansatz zumindest ein zu dem Formschlusselement korrespondierendes Formschlussgegenelement aufweist. Zur Montage kann die Scharspitze mit ihrer Aufnahme über deren rückseitige Öffnung auf den Steckansatz geschoben werden. Dabei greifen das Formschlusselement und das Formschlussgegenelement ineinander und bilden die Formschlussverbindung aus. Das Leitelement ist dabei durch die Aufnahmeöffnung aus der Aufnahme geführt. In dieser Position kann die Scharspitze gegenüber dem Leitelement und dem Träger durch zumindest eine entsprechende Schraubverbindung fixiert werden. Durch die Formschlussverbindung ist eine Bewegung des Leitelements aus der Aufnahmeöffnung heraus blockiert. Die Seitenwände führen zu einer seitlichen Führung des Steckansatzes und damit des Leitelements in der Aufnahme, so dass die Verbindung auch hohen mechanischen Belastungen der Scharspitze und des Leitelements widersteht.
  • Eine einfach herstellbare, leicht zu montierende und belastbare Formschlussverbindung kann dadurch erreicht werden, dass das zumindest eine Formschlusselement durch zumindest einen von dem Deckabschnitt oder einer Seitenwand in die Aufnahme ragenden Ansatz und/oder durch zumindest eine in den Deckabschnitt oder eine Seitenwand eingebrachte Ausnehmung gebildet ist und dass das zumindest eine Formschlussgegenelement in die Ausnehmung eingreift oder dass der Ansatz in das zumindest eine Formschlussgegenelement eingreift. Der Ansatz und die dazu korrespondierende Ausnehmung können in vielen Formen ausgeführt sein, beispielsweise als zylinderförmige oder rechteckige Zapfen oder als rippenartige Vorsprünge mit den entsprechend geformten Ausnehmungen. Das Formschlusselement und das Formschlussgegenelement sind dabei vorteilhaft einstückig an die Scharspitze oder den Steckansatz angeformt. Die mechanische Belastbarkeit der Formschlussverbindung kann dadurch erhöht werden, dass mehrere Ansätze mit entsprechenden Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Eine mechanisch besonders belastbare Formschlussverbindung kann dadurch erreicht werden, dass das zumindest eine Formschlusselement durch zumindest einen sich in Richtung der Aufnahmeöffnung verjüngenden Bereich der Aufnahme gebildet ist und dass das zumindest eine Formschlussgegenelement durch zumindest einen sich in Richtung der Aufnahmeöffnung verjüngenden Bereich des Steckansatzes gebildet ist.
  • Eine exakte Ausrichtung des Leitelements gegenüber der Scharspitze kann dadurch erreicht werden, dass das zumindest eine Formschlusselement als Zentrieransatz und dass zumindest eine Formschlussgegenelement als Zentrieraufnahme ausgeführt ist oder dass das zumindest eine Formschlusselement als Zentrieraufnahme und dass zumindest eine Formschlussgegenelement als Zentrieransatz ausgeführt ist, wobei jeweils der Zentrieransatz in die Zentrieraufnahme eingreift, und/oder dass der Zentrieransatz als Kugelansatz oder die Zentrieraufnahme als Kugelaufnahme ausgeführt ist. Die Kugelform bietet den Vorteil der einfachen Montage, da sich ein Kugelansatz ohne hohen erforderlichen Kraftaufwand selbst in einer entsprechenden Zentrieraufnahme zentriert. Die Zentrieraufnahme kann dabei ebenfalls eine Kugelform, aber auch andere, ggf. einfacher herstellbare Formen, wie beispielsweise eine kreisrunde Bohrung oder eine Kegelform, aufweisen.
  • Eine besonders einfache Herstellung des Formschlussgegenelements kann dadurch erreicht werden, dass das zumindest eine Formschlussgegenelement als eine in den Steckansatz eingeformte Sicke ausgebildet ist. Das Formschlussgegenelement kann so, beispielsweise mit Hilfe einer Presse, in den Steckansatz eingeformt werden. Aufwändige spanende Bearbeitungsschritte können so vermieden werden.
  • Eine mechanisch stark belastbare Verbindung zwischen dem Leitelement und dem Zinken sowie eine exakte Positionierung des Leitelements gegenüber dem Zinken der Bodenbearbeitungsmaschine kann dadurch erreicht werden, dass das Leitelement mit dem Zinken verbunden ist und dass in der Grenzfläche zwischen dem Leitelement und dem Zinken eine zusätzliche Formschlussverbindung vorgesehen ist und/oder dass zwischen dem Leitelement und dem Basisteil eine weitere Formschlussverbindung vorgesehen ist.
  • Eine durchgängige Formschlussverbindung zwischen dem Zinken, dem Leitelement und der Scharspitze kann dadurch erreicht werden, dass das Basisteil der Scharspitze im Bereich der Aufnahme ein Formschlusselement aufweist, welches in ein Formschlussgegenelement an dem Steckansatz des Leitelements und in ein Formschlussgegenelement des Zinkens eingreift und/oder dass der Steckansatz des Leitelements ein Formschlusselement aufweist, welches in ein Formschlussgegenelement des Basisteils der Scharspitze und in ein Formschlussgegenelement des Zinkes eingreift und/oder dass der Zinken ein Formschlusselement aufweist, welches in ein Formschlussgegenelement des Steckansatzes des Leitelements und in das Formschlussgegenelement des Basisteils der Scharspitze eingreift.
  • Eine hohe mechanische Belastbarkeit des Verbundes aus Scharspitze, Leitelement und Zinken kann dadurch erreicht werden, dass die Scharspitze und das Leitelement quer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) mittels eines oder mehrere Blockierstücke formschlüssig gegeneinander blockiert sind und dass die Scharspitze und das Leitelement in und entgegen der Einschubrichtung des Steckansatzes in die Aufnahme mittels des Formschlusselements und des Formschlussgegenelements formschlüssig gegeneinander blockiert sind. Sowohl längs wie quer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) angreifende Kräfte können so durch die formschlüssigen Verbindungen abgefangen werden.
  • Eine mechanisch besonders belastbare Verbindung zwischen der Scharspitze, dem Leitelement und dem Zinken kann dadurch erreicht werden, dass der Deckabschnitt eine zweite Schraubaufnahme aufweist, dass ein Durchbruch der zweiten Schraubaufnahme durch das Formschlusselement geführt ist, dass der Steckansatz eine dritte Schraubaufnahme aufweist und dass ein Durchbruch der dritten Schraubaufnahme durch das Formschlussgegenelement geführt ist. Durch die zweite Schraubaufnahme und die dritte Schraubaufnahme können die Scharspitze und das darunter angeordnete Leitelement mit einem gemeinsamen Befestigungselement mit dem Zinken der Bodenbearbeitungsmaschine verbunden werden. Dabei gewährleisten das Formschlusselement und das Formschlussgegenelement eine korrekte Ausrichtung der Scharspitze zu dem Leitelement sowie die formschlüssige Verbindung zwischen der Scharspitze und dem Leitelement. Durch die Schraubverbindung werden das Formschlusselement und das Formschlussgegenelement fest zusammengepresst, so dass sie auch bei hohen mechanischen Belastungen nicht auseinander gehebelt werden.
  • Eine sichere Arretierung der Scharspitze gegenüber dem Leitelement kann dadurch erreicht werden, dass das Formschlusselement als Kugelansatz ausgeführt ist und/oder dass das Formschlussgegenelement als Bohrung, insbesondere als Durchgangsbohrung oder als Sackloch, oder als konkav geformte Senkung oder als Senkung mit zu einer Mittellängsachse des Formschlussgegenelements geradlinig und geneigt verlaufenden Flächen ausgeführt ist. Eine Durchgangsbohrung oder ein Sackloch sind dabei einfach herzustellen. Weist die Durchgangsbohrung oder das Sackloch einen gleichen oder geringeren Durchmesser als der Kugelansatz auf, so zentriert sich dieser beim Zusammenschrauben zentrisch zu der Durchgangsbohrung. Durch eine vorzugsweise entsprechend der Rundung des Kugelansatzes konkav geformte Senkung als Formschlussgegenelement wird vorteilhaft eine große Auflagefläche zwischen dem Formschlusselement und dem Formschlussgegenelement erreicht. Dadurch werden abzufangende Kräfte auf eine größere Oberfläche verteilt, wodurch der Druck verringert und damit Verformungen vermieden werden. Auch eine Senkung mit geradlinig geneigt verlaufenden Oberflächen ist einfach zu fertigen. Dabei wird der Kugelansatz durch die geneigt verlaufenden Oberflächen zentrisch ausgerichtet. Die Senkung kann dabei beispielsweise Teil einer Fasbohrung sein.
  • Um das Leitelement über den Bereich der Aufnahme hinaus mit dem Zinken zu verbinden kann eine weitere Schraubverbindung zwischen dem Leitelement und dem Zinken vorgesehen sein. Um eine dafür verwendete Befestigungsschraube vor verstärktem Verschleiß durch vorbeigleitendes Erdreich zu schützen kann es vorgesehen sein, dass der Deckabschnitt endseitig eine über das Leitelement stehende Freifläche ausbildet und dass eine vierte Schraubaufnahme an dem Leitelement unmittelbar nach der Freifläche, bevorzugt in einem Abstand kleiner 50 mm, besonders bevorzugt in einem Abstand kleiner 30 mm, angeordnet ist. Das Erdreich wird so über die Schraubaufnahme und die darin gehaltene Befestigungsschraube geleitet oder es wird zumindest der Anpressdruck des vorbeigleitenden Erdreichs auf die Befestigungsschraube verringert, wodurch der Verschleiß des Schraubenkopfes wesentlich verringert werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Frontansicht eine Grubberschar mit einer Scharspitze und einem Leitelement,
  • 2 die Darstellung gemäß 1 in einer vergrößerten Seitenansicht,
  • 3 die Scharspitze der Grubberschar gemäß 1 in Einzeldarstellung und in Ansicht von vorne,
  • 4 die Scharspitze gemäß 3 in Rückansicht,
  • 5 in einer seitlichen vergrößerten Schnittdarstellung die an einen Zinken montierte Scharspitze,
  • 6 in einer seitlichen weiter vergrößerten Schnittdarstellung die Verbindung zwischen der Scharspitze, einem Leitelement und dem Zinken,
  • 7 in einer Schnittdarstellung den Zinken mit der montierten Scharspitze und dem Leitelement aus einer Rückansicht,
  • 8 in einer seitlichen vergrößerten Schnittdarstellung die an einen Zinken montierte Scharspitze mit einer verlängerten Aufnahme,
  • 910 in schematischen seitlichen Schnittdarstellungen weitere Formschlussverbindungen zwischen der Scharspitze und dem Leitelement,
  • 1113 in schematischen rückseitigen Darstellungen weitere Formschlussverbindungen zwischen der Scharspitze und dem Leitelement
  • 14 in einer seitlichen vergrößerten Schnittdarstellung die an den Zinken montierte Scharspitze mit einer Formschlussverbindung zwischen dem Leitelement, der Scharspitze und dem Zinken,
  • 15 in einer quer zur Werkzeugvorschubrichtung der Scharspitze verlaufenden Schnittdarstellung die in 14 gezeigte Formschlussverbindung,
  • 16 in einer seitlichen vergrößerten Schnittdarstellung die an den Zinken montierte Scharspitze mit einer weiteren Formschlussverbindung zwischen dem Leitelement, der Scharspitze und dem Zinken und
  • 15 in einer quer zur Werkzeugvorschubrichtung der Scharspitze verlaufenden Schnittdarstellung die in 16 gezeigte weitere Formschlussverbindung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Frontansicht eine Grubberschar mit einer Scharspitze 30 und einem Leitelement 50. Die Grubberschar kann an einen Werkzeugträger, insbesondere einen Zinken 10 bzw. Zinkenträger bzw. Grindel oder dergleichen einer landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine angebaut werden. Dazu weisen die Scharspitze 30 eine Schraubaufnahme 33 und eine zweite Schraubaufnahme 32 und das Leitelement 50 eine vierte Schraubaufnahme 55 auf. Der Zinken 10 weist ein Befestigungsteil 11 auf, das von Befestigungsbohrungen 12 durchsetzt ist. Mittels dieser Befestigungsbohrungen 12 kann der Zinken 10 an einem Geräteträger montiert werden. An dem Zinken 10 sind weiterhin seitlich zu der Scharspitze 30 zwei Scharflügel 20 angebracht. Die Scharflügel 20 besitzen einen Querträger 21, daran sind seitliche Schneidelemente 22, bestehend aus einem Hartwerkstoff, befestigt. Vorzugsweise bestehen die seitlichen Schneidelemente 22 aus einem Hartmetall, das stoffschlüssig mit dem Querträger 21 verbunden, insbesondere verlötet ist. Dem zu bearbeitenden Boden 70 zugewandt endet die Scharspitze 30 in zwei vorderen Schneidelementen 40, denen seitlich zwei Hartstoffelemente 41 zugeordnet sind.
  • 2 zeigt die Darstellung gemäß 1 in einer vergrößerten Seitenansicht. Der Zinken 10 weist in einem dem Befestigungsteil 11 abgewandten Bereich ein Tragteil 13 auf. An diesem Tragteil 13 sind die Scharspitze 30, das Leitelement 50 sowie die seitlichen Scharflügel 20 angebaut. Von den Querträgern 21 der Scharflügel 20 ist jeweils eine Abwinkelung 23 abgebogen, die mit Schraubaufnahmen ausgerüstet ist. Mittels Montageschrauben 14.1, 14.2, die durch die Schraubaufnahmen der Abwinkelung 23 sowie Schraubaufnahmen des Tragteils 13 hindurchgeführt sind, können die Scharflügel 20 an dem Tragteil 13 des Zinkens 10 befestigt werden. Oberhalb der Scharspitze 30 ist das Leitelement 50 mit einer oberen Befestigungsschraube 15, welche durch die vierte Schraubaufnahme 55 des Leitelements 50 und eine entsprechende Bohrung in dem Zinken 10 geführt ist, und einer zugehörigen oberen Schraubenmutter 15.2 mit dem Tragteil 13 verbaut.
  • Die Grubberschar wird von der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine entsprechend der gezeigten Werkzeugvorschubrichtung V durch den zu bearbeitenden Boden 70 gezogen.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, ist das Leitelement 50 von einem flächenförmigen bzw. geschmiedeten Stahlbauteil gebildet. Es ist so gebogen, dass sich eine spiralförmige Ableitfläche bildet. Teilweise werden auch geradlinige Ableitflächen eingesetzt. Auf dieser Ableitfläche können nicht dargestellt Hartstoffelemente in Form einer Auftragschweißung aufgebracht sein.
  • Die vorderen Schneidelemente 40 sind stoffschlüssig, beispielsweise durch Löten, an einem Schneidenträger 37 der Scharspitze 30 angebracht.
  • Die Scharspitze 30 steht mit ihrem den vorderen Schneidelementen 40 gegenüberliegenden Ende über dem Leitelement 50 und bildet stirnseitig eine Freifläche 65 aus. Durch diese Freifläche 65 wird vorbeigleitendes Erdreich von der vierten Schraubaufnahme 55 weggeleitet. Damit ist ein in der vierten Schraubaufnahme 55 versenkt gehaltener, in den 3 und 4 gezeigter oberer Schraubenkopf 15.1 der oberen Befestigungsschraube 15 vor dem abrasiven Verschleiß des Erdreiches geschützt. Um diese Funktion zuverlässig erfüllen zu können, sollte die Höhe der Freifläche 65 mindestens 8 mm betragen. Eine optimale Verschleißschutzwirkung wird bei einem Überstand ≥ 12 mm bewirkt.
  • 3 zeigt die Scharspitze 30 der Grubberschar gemäß 1 in Einzeldarstellung und in Ansicht von vorne. Wie die Zeichnungen zeigt, besitzt die Scharspitze 30 ein Basisteil 31, das von der Schraubaufnahme 33 durchdrungen ist. Oberhalb der Schraubaufnahme 33 ist ein Bezeichnungsfeld 31.1 angeordnet, dem die zweite Schraubaufnahme 32 folgt. Unterhalb der Schraubaufnahme 33 ist ein Vorsprung 34.1 vorgesehen, der in Form eines Deflektors über eine frontseitige Ableitfläche 34 des Basisteils 31 vorsteht. Auf diese Weise bildet der Vorsprung 34.1 eine Schürze, die einen in der Schraubaufnahme 33 angeordneten Schraubenkopf vor dem abrasiven Angriff vorbeigleitenden Erdreiches schützt. In Werkzeugvorschubrichtung V vor dem Vorsprung 34.1 besitzt das Basisteil 31 Ansätze 35, die über die Ableitfläche 34 vorstehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ansätze 35 rippenförmig ausgebildet und quer zur Werkzeugvorschubrichtung V orientiert. Zwischen den einzelnen Ansätzen 35 sind Vertiefungen 36 gebildet. Während des Werkzeugeinsatzes kann sich Erdreich in den Bereich der Vertiefungen 36 hinein komprimieren und festsetzen. Hierdurch wird eine Art natürlicher Verschleißschutz auf der Ableitfläche 34 gebildet.
  • In Werkzeugvorschubrichtung V vor den Ansätzen 35 sind die vorderen Schneidelemente 40 in Form von Hartmetallelementen befestigt, welche als vordere Kante der Scharspitze 30 eine Schneide 40.3 ausbilden. In Werkzeugvorschubrichtung V hinter den Schneidelementen 40 sind auf den besonders stark verschleißbelasteten Kantenbereichen des Basisteils 31 die Hartstoffelemente 41 aufgebracht. Vorliegend sind als Hartstoffelemente 41 Hartmetallplatten mit dem Basisteil 31 verlötet. Denkbar ist es jedoch auch, dass eine Panzerschweißung oder dergleichen Verwendung findet.
  • An der den Schneidelementen 40 gegenüberliegenden Stirnseite endet die Scharspitze 30 in der Freifläche 65.
  • 4 zeigt die Scharspitze 30 gemäß 3 in Rückansicht. Am unteren Ende der Scharspitze 30 steht die Schneide 40.3 der vorderen Schneidelemente 40 über den Schneidenträger 37 als unterem Bereich der Scharspitze 30 über. Im Bereich oberhalb des Schneidenträgers 37 sind an das Basisteil 31 Vorsprünge 38 angeformt. Die Vorsprünge 38 sind rippenartig ausgebildet und im Bereich der Längskanten des Basisteils 31 angeordnet. Die Vorsprünge 38 sind zueinander beabstandet angeordnet, sodass zwischen den Vorsprüngen 38 eine Vertiefung 38.1 entsteht. An dem dem Schneidenträger 37 abgewandten Ende der Vorsprünge 38 ist im Bereich der Vertiefung 38.1 ein als erste Schraubenarretierung 33.1 ausgeführter Durchbruch der Schraubenaufnahme 33 angeordnet. Die erste Schraubenarretierung 33.1 zeigt eine von einem runden Querschnitt abweichende Form, so dass eine eingeführte, in 5 gezeigte untere Befestigungsschraube 17 mit einem angeformten zweiten Arretierungsansatz 17.3 in der ersten Schraubenarretierung 33.1 gegen Verdrehen gesichert werden kann. In der gezeigten Ausführungsvariante besitzt die erste Schraubenarretierung 33.1 eine zumindest annähernd rechteckige Form, wobei die Ecken abgerundet und die Seitenfläche konkav nach innen geformt sind. Der unterhalb eines in 5 gezeigten unteren Schraubenkopfes 17.1 der unteren Befestigungsschraube 17 angeordnete zweite Arretierungsansatz 17.3 zeigt eine dazu korrespondierende Außenkontur, so er mit einem vorgegebenen Spiel in der ersten Schraubenarretierung 33.1 gehalten ist.
  • Wie 4 weiter zeigt, besitzt die Scharspitze 30 an dem dem Schneidenträger 37 abgewandten Ende eine Aufnahme 60. Die Aufnahme 60 ist taschenförmig in die Rückseite der Scharspitze 30 eingeformt. Sie weist einen Deckabschnitt 61 auf. Seitlich schließen sich an dem Deckabschnitt 61 Einführschrägen 62.1 an. Die Einführschrägen 62.1 sind dabei zueinander V-förmig mit einem Öffnungswinkel 62.4 von im vorliegenden Ausführungsbeispiel 60° angestellt. Im Bereich unterhalb der Einführschrägen 62.1 sind Blockierstücke 62.2 beabstandet angeordnet. Die beiden Blockierstücke 62.2 sind mittels eines Verbindungsstücks 62.3 der Aufnahme 60 miteinander einteilig verbunden. Die Einführungsschrägen 62.1, die Blockierstücke 62.2 und das Verbindungsstück 62.3 bilden Seitenwände 62 der Aufnahme 60, welche von dem Deckabschnitt 61 aufsteigen. Stirnseitig ist die Aufnahme 60 durch eine Aufnahmeöffnung 63 geöffnet. Entlang der Einführschrägen 62.1, der Blockierstücke 62.2 und des Verbindungsstücks 62.3 ist eine Freistellnut 62.5 in dem Deckabschnitt 61 vorgesehen. Die Freistellnut 62.5 bildet einen abgerundeten Übergang von dem Deckabschnitt 61 zu den Seitenwänden 62, wodurch durch äußere Krafteinwirkungen eingebrachte Spannungsspitzen gegenüber einer scharfen Abkantung reduziert werden. Die Freistellnut 62.5 dient ebenfalls der Aufnahme eines Grates, wie er gegebenenfalls fertigungsbedingt an einem in den 5, 6 und 7 gezeigten Steckansatz 51 des Leitelements 50, der in der Aufnahme 60 gehalten ist, an den Kanten vorliegen kann.
  • Zwischen den Blockierstücken 62.2 ist ein erstes Formschlusselement 64.1 in der Form eines Kugelansatzes an dem ansonsten als ebene Fläche ausgebildeten Deckabschnitt 61 angeformt. Das erste Formschlusselement 64.1 ragt in die Aufnahme 60. Um einen kompakten Aufbau bei gleichzeitig ausreichender mechanischer Beständigkeit der Verbindung zwischen der Scharspitze 30 und dem Leitelement 50, insbesondere gegenüber auftretenden Kräften entlang der Einschubrichtung des Leitelements 50 in die Aufnahme 60, zu erhalten, liegt der Durchmesser des zumindest einen als Kugelansatz oder als Kugelaufnahme ausgeführten ersten Formschlusselements 64.1 beim Übergang in den Deckabschnitt 61 in einem Bereich zwischen 10 mm und 40 mm, bevorzugt in einem Bereich zwischen 22 mm und 26 mm, besonders bevorzugt in einem Bereich zwischen 23,5 mm und 24,5 mm. In der Mitte des als erstes Formschlusselement 64.1 dienenden Kugelansatzes ist ein Durchbruch der in 3 gezeigten zweiten Schraubaufnahme 32 angeordnet. Der Durchbruch ist dabei in der Form einer Schraubenarretierung 66 ausgeführt. Die Schraubenarretierung 66 dient der Fixierung einer in die zweite Schraubaufnahme 32 eingeführten und in den 5 und 6 gezeigten Befestigungsschraube 16, welche, wie die bereits beschriebene untere Befestigungsschraube 17, einen Arretierungsansatz 16.3 unterhalb eines Schraubenkopfes 16.1 aufweist, mit dem die Befestigungsschraube 16 in der Schraubenarretierung 66 verdrehsicher festlegt ist.
  • 5 zeigt in einer seitlichen vergrößerten Schnittdarstellung die im Bereich des Tragteils 13 an den Zinken 10 montierte Scharspitze 30.
  • Zur Befestigung des Leitelements 50 und der Scharspitze 30 weist das Tragteil 13 des Zinkens eine obere Bohrung 13.1, eine mittlere Bohrung 132 und eine untere Bohrung 13.3 auf. Die obere Bohrung 13.1 ist fluchtend zu der in dem Leitelement 30 angebrachten vierten Schraubaufnahme 55 angeordnet, so dass die obere Befestigungsschraube 15 durch die Schraubaufnahme 55 und die Bohrung 13.1 geführt werden kann. Der obere Schraubenkopf 15.1 der oberen Befestigungsschraube 15 ist als Senkkopf ausgeführt und fügt sich in die als gesenkte Bohrung ausgeführte vierte Schraubaufnahme 55 derart ein, dass die Oberfläche des oberen Schraubenkopfes 15.1 bündig oder zurückgesetzt zu der Oberfläche des Leitelements 50 liegt. Der obere Schraubenkopf 15.1 ist somit vor abrasivem Verschleiß durch vorbeigleitendes Erdreich geschützt.
  • Der Steckansatz 51 des Leitelements 50 ist durch die Aufnahmeöffnung 63 in die Aufnahme 60 der Scharspitze 30 eingeführt und zwischen dem Deckabschnitt 61 und dem Tragteil 13 des Zinkens 10 gehalten. Dabei weist der Steckansatz 51 ein erstes Formschlussgegenelement 57.1 auf, in die das erste Formschlusselement 64.1 der Scharspitze 30 eingreift. Die Befestigungsschraube 16 ist zentrisch durch das erste Formschlusselement 64.1 und das erste Formschlussgegenelement 57.1 sowie durch die dazu fluchtende mittlere Bohrung 13.2 des Tragteils 13 geführt und auf der Rückseite des Tragteils 13 mit einer Schraubenmutter 16.2 gehalten. Sie verbindet so die Scharspitze 30 und das Leitelement 50 mit dem Tragteil 13. Der Schraubenkopf 16.1 der Befestigungsschraube 16 ist in der sacklochartig ausgeführten zweiten Schraubaufnahme 32 versenkt angeordnet. Über die Ableitfläche 34 geführtes Erdreich schabt somit nicht direkt über den Schraubenkopf 16.1, so dass dieser vor abrasivem Verschleiß geschützt ist.
  • Die untere Bohrung 13.3 des Tragteils 13 ist fluchtend zu der Schraubaufnahme 33 der Scharspitze 30 angeordnet. Die untere Befestigungsschraube 17 ist durch die Schraubaufnahme 33 und die Bohrung 13.3 geführt und an der Rückseite des Tragteils 13 mit einer unteren Schraubenmutter 17.2 verschraubt. Der untere Schraubenkopf 17.1 der unteren Befestigungsschraube 17 ist in der Schraubaufnahme 33 versenkt gehalten, so dass auch er vor abrasivem Verschleiß geschützt ist.
  • An dem Schneidenträger 37 sind die Schneidelemente 40 in Form von Hartmetallelementen befestigt. Die Schneidelemente 40 weisen einen flächenförmigen Befestigungsabschnitt 40.1 und ein daran angeformtes, entgegen der Werkzeugvorschubrichtung V abstehendes Ansatzstück 40.2 auf. Im Bereich des Ansatzstückes 40.2 wird die Schneide 40.3 gebildet. Die Schneidelemente 40 sind an dem Schneidenträger 37 derart befestigt, dass die freie Endkante des Schneidenträgers 37 von den Ansatzstücken 40.2 der Schneidelemente 40 zumindest teilweise umgriffen wird. Auf diese Weise wird das freie Ende des Schneidenträgers 37 verschleißgeschützt.
  • 6 zeigt in einer seitlichen weiter vergrößerten Schnittdarstellung die Verbindung zwischen der Scharspitze 30, dem Leitelement 50 und dem Zinken 10 im Bereich der zweiten Schraubaufnahme 32.
  • Das als Kugelansatz ausgeführte erste Formschlusselement 64.1 greift in das erste Formschlussgegenelement 57.1 des Leitelements 50. Durch die schrägen Flächen des ersten Formschlussgegenelements 57.1 wird der Kugelansatz derart zentriert, dass die zweite Schraubaufnahme 32 und eine in der Mitte des ersten Formschlussgegenelements 57.1 angeordnete dritte Schraubaufnahme 56 fluchtend zueinander ausgerichtet werden.
  • Die Befestigungsschraube 16 zieht die Scharspitze 30, das Leitelement 15 und das Tragteil 13 des Zinkens 10 zusammen. Dadurch werden die Scharspitze 30 und das Leitelement 15 durch das erste Formschlusselement 64.1 und das erste Formschlussgegenelement 57.1 formschlüssig miteinander verbunden.
  • Die Befestigungsschraube 16 ist mit ihrem Arretierungsansatz 16.3 in der Schraubenarretierung 66 der zweiten Schraubaufnahme 32 gegen Verdrehen gesichert. Die Schraubenmutter 16.2 kann somit auf die Befestigungsschraube 16 aufgeschraubt und angezogen werden, ohne dass ein Werkzeug in eine entsprechende Werkzeugaufnahme am Schraubenkopf 16.1 angesetzt werden muss. Die Schraubenarretierung 66 ist in dem ersten Formschlusselement 64.1 angeordnet. Durch das in die Aufnahme 60 ragende erste Formschlusselement 64.1 kann die Auflage des Schraubenkopfes 16.1 tiefer in der zweiten Schraubaufnahme 32 vorgesehen werden als bei einem auf Seiten der Aufnahme 60 durchgängig ebenen Deckabschnitt 61. Der Schraubenkopf 16.1 ist somit tiefer in der zweiten Schaubaufnahme 32 versenkt und damit besser vor Abrieb geschützt.
  • 7 zeigt in einer Schnittdarstellung den Zinken 10 mit der montierten Scharspitze 30 und dem Leitelement 50 aus einer Rückansicht.
  • Der Steckansatz 51 weist zwei zueinander V-förmig im Winkel eingestellte Führungsflächen 54 auf. Diese gehen in Seitenteile 52 über. Die Seitenteile 52 sind im Bereich eines Endes 53 des Steckansatzes 51 angeordnet.
  • Zur Montage der Scharspitze 30 wird diese mit ihrer Aufnahme 60 auf den Steckansatz 51 des Leitelementes 50 aufgeschoben. Wie 7 erkennen lässt, kann bei dieser Fügebewegung der Steckansatz 51 des Leitelementes 50 an den Einführschrägen 62.1 eingefädelt werden, sodass eine zielgerichtete Montage möglich ist. Nachdem der Steckansatz 51 die Einführschrägen 62.1 passiert hat, gleitet das Ende 53 des Steckansatzes 51 zwischen die beiden Blockierstücke 62.2. Dabei ist die maßliche Zuordnung so gewählt, dass die Blockierstücke 62.2 seitlich den Seitenteilen 52 zugeordnet sind. Damit kann die Scharspitze 30, unter Berücksichtigung eines konstruktionstechnisch erforderlichen Minimalspiels, formschlüssig quer zur Werkzeugvorschubrichtung V an den Blockierstücken 62.2 festgelegt werden. Für einen definierten Sitz sind dabei dann das Verbindungsstück 62.3 und das Ende 53 des Steckansatzes 51 beabstandet angeordnet. Weiterhin sind auch die Einführschrägen 62.1 im geringen Abstand zu den Führungsschrägen 54 angeordnet. Gleichzeitig greift das erste Formschlusselement 64.1 in das erste Formschlussgegenelement 57.1 ein, wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist.
  • Nachdem die Scharspitze 30 mit ihrer Aufnahme 60 an dem Steckansatz 51 des Leitelementes 50 festgelegt wurde und das erste Formschlusselement 64.1 in das erste Formschlussgegenelement 57.1 eingreift, sind die Schraubaufnahmen 32, 33 der Scharspitze 30 in Flucht zu der mittleren beziehungsweise unteren Bohrung 13.2, 13.3 des Zinkens 10 angeordnet. Weiterhin ist die zweite Schraubaufnahme 32 in Flucht zur dritten Schraubaufnahme 56 des Leitelements 50 ausgerichtet. Nun können die Befestigungsschrauben 16, 17 durch die zueinander fluchtenden Schraubaufnahmen (32, 33, 56) und Bohrungen (13.2, 13.3) geführt und die Scharspitze 30 an dem Zinken 10 festgelegt werden. Die verdrehsichere Zuordnung der Scharspitze 30 zu dem Zinken 10 wird dabei über die formschlüssige Blockade zwischen dem Steckansatz 51 und der Aufnahme 60 gewährleistet.
  • 8 zeigt in einer seitlichen vergrößerten Schnittdarstellung die an den Zinken 10 montierte Scharspitze 30 mit einer verlängerten Aufnahme 60. Der Deckabschnitt 61 und nicht dargestellt die Seitenwände 62 der Aufnahme 60 sind dabei so weit in Richtung des Leitelements 50 verlängert, dass die obere Bohrung 13.1 überdeckt ist. Das erste Formschlusselement 64.1 und das erste Formschlussgegenelement 57.1 sind jetzt gegenüber der oberen Bohrung 13.1 angeordnet und von der oberen Befestigungsschraube 15 durchdrungen. Die obere Befestigungsschraube 15 ist dazu mit ihrem oberen Schraubenkopf 15.1 in der zweiten Schraubaufnahme 32, welche durch den verlängerten Deckabschnitt 61 gegenüber der oberen Bohrung 13.1 liegt, gehalten. Zwischen dem ersten Formschlusselement 64.1 und dem ersten Formschlussgegenelement 57.1 bildet sich demnach eine Formschlussverbindung aus, wie diese zu 6 beschrieben ist. Die obere Befestigungsschraube 15 ist durch ihre in der zweiten Schraubaufnahme 32 versenkte Position vor abrasivem Verschleiß geschützt.
  • Zusätzlich ist gegenüber der mittleren Bohrung 13.2 ein zweites Formschlusselement 64.2 an dem Deckabschnitt 61 und ein zweites Formschlussgegenelement 57.2 an dem Steckansatz 51 des Leitelements 50 vorgesehen. Das zweite Formschlusselement 64.2 ist dabei entsprechend dem ersten Formschlusselement 64.1 als Kugelansatz ausgeführt, welcher in das zweite Formschlussgegenelement 57.2 eingreift. Das zweite Formschlussgegenelement 57.2 ist als kreisrunder Durchbruch des Steckansatzes 51 mit schrägen Flächen ausgeführt, so dass sich der Kugelansatz bei der Montage darin zentriert. Auf Grund der so ausgebildeten zweiten Formschlussverbindung kann auf die mittlere Schraubverbindung verzichtet und die Befestigungsschraube 16 mit der zugehörigen Schraubenmutter 16.2 eingespart werden.
  • In den 9 und 10 sind in schematischen Schnittdarstellungen weitere mögliche Formschlussverbindungen zwischen der Scharspitze 30 und dem Leitelement 50 gezeigt. Dabei erfolgt die Formschlussverbindung zwischen dem Deckabschnitt 61 und dem Steckansatz 51. Zur vereinfachten Darstellung sind Schraubverbindungen und das Tragteil 13 des Zinkens 10 nicht gezeigt.
  • In 9 weist der Deckabschnitt 61 drei dritte Formschlusselemente 64.3 in Form von quer zur der Scharspitze 30 verlaufenden, rippenförmigen Ansätzen mit rechteckigem Profil auf. Diese greifen in drei rillenförmige Aufnahmen, welche quer zur Längserstreckung des Steckansatzes 51 ausgerichtet sind und dritte Formschlussgegenelemente 57.3 bilden, ein. Das Leitelement 51 und die Scharspitze 30 sind so über die Formschlussverbindung zwischen den dritten Formschlusselementen 64.3 und den dritten Formschlussgegenelementen 57.3 gegeneinander festgelegt.
  • In 10 weist der Deckabschnitt 61 drei vierte Formschlusselemente 64.4 in Form von entlang der Mittellängsachse der Scharspitze 30 angeordneten Kugelabschnitten auf. Die vierten Formschlusselemente 64.4 greifen in vierte Formschlussgegenelemente 57.4, welche als konkave Ausnehmungen in der Oberfläche des Steckansatzes 51 eingearbeitet sind, ein.
  • Die 11 bis 13 zeigen in schematischen rückseitigen Darstellungen weitere Formschlussverbindungen zwischen der Scharspitze 30 und dem Leitelement 50.
  • In 11 sind fünfte Formschlusselemente 64.5 als Ausnehmungen in die Seitenwände 62 der Aufnahme 60 eingeformt. In diese Ausnehmung greifen entsprechend geformte fünfte Formschlussgegenelemente 57.5 ein. Endseitig weist der Steckansatz 51 einen aufgeweiteten Bereich auf, der entsprechend in einen aufgeweiteten Bereich der Aufnahme 60 eingreift.
  • In 12 ist die Formschlussverbindung zwischen der Scharspitze 30 und dem Steckansatz 51 des Leitelements 50 durch einen gegenüber der Breite der Aufnahmeöffnung 63 aufgeweiteten Bereich des Steckansatzes 51 und einen entsprechend aufgeweiteten Bereich der Aufnahme 60 gebildet. Der aufgeweitete Bereich der Aufnahme 60 bildet dabei das sechste Formschlusselement 64.7 und der aufgeweitete Bereich des Steckansatzes 51 das sechste Formschlussgegenelement 64.6.
  • Entsprechend 13 ist ein siebtes Formschlussgegenelement 57.7 als sternförmig gegenüber der Aufnahmeöffnung 63 aufgeweiteter Bereich des Steckansatzes 51 gebildet, welcher in ein entsprechend geformtes siebtes Formschlusselement 64.7 eingelegt ist.
  • Zur Montage des Leitelements 50 und der Scharspitze 30 wird bei den verschiedenen Varianten der Formschlussverbindungen die Scharspitze 30 mit ihrer Aufnahme 60 auf den Steckansatz 51 des Leitelements 50 geschoben. Dabei ist der Steckansatz 51 durch die Aufnahmeöffnung 63 der Aufnahme 60 geführt und die Formschlusselemente 64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58 und die zugehörigen Formschlussgegenelemente 57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39 greifen ineinander. In dieser Position werden die Scharspitze 30 und das Leitelement 50 mit dem Zinken 10 verschraubt. Die Formschlussverbindungen verhindern dabei sicher, dass das Leitelement 50 und die Scharspitze 30 entlang der Richtung ihrer Längserstreckung auseinander gezogen werden können.
  • 14 zeigt in einer seitlichen vergrößerten Schnittdarstellung die an den Zinken 10 montierte Scharspitze 30 mit einer Formschlussverbindung zwischen dem Leitelement 50, der Scharspitze 30 und dem Zinken 10.
  • Eine erste Formschlussverbindung ist zwischen der Aufnahme 60 und dem Steckansatz 51 in Form des als Kugelfläche ausgeführten und bereits zu 5 beschriebenen ersten Formschlusselements 64.1 ausgebildet, welches in das erste Formschlussgegenelement 57.1 in dem Steckansatz 51 eingreift. Das erste Formschlusselement 64.1 wird durch die untere Befestigungsschraube 17 in das erste Formschlussgegenelement 57.1 gepresst. Der Schraubenkopf 16.1 der Befestigungsschraube 16 ist versenkt und abgedeckt von dem Deckabschnitt 61 der Aufnahme 60 in dem Steckansatz 51 des Leitelements 50 gehalten. Zwischen der Befestigungsschraube 16 und der Aufnahmeöffnung 63 der Aufnahme 60 ist an dem Steckansatz 51 ein zehntes Formschlusselement 57.8 in Form eines Zapfens ausgebildet. Der Zapfen weist dabei aus der Ebene des Steckansatzes 51 hinaus sowohl in Richtung zum Deckabschnitt 61 wie auch entgegengesetzt in Richtung zum Tragteil 13 des Zinkens 10. Das zehnte Formschlusselement 57.8 greift dabei sowohl in ein als Ausnehmung in den Deckabschnitt 61 eingeformtes achtes Formschlussgegenelement 39 wie auch in ein als Ausnehmung in das Tragteil 13 eingeformtes neuntes Formschlusselement 18 ein. Somit bildet das achte Formschlusselement 58 eine Formschlussverbindung von dem Leitelement 50 sowohl zur Scharspitze 30 wie auch zum Zinken 10 hin aus.
  • 15 zeigt in einer quer zur Werkzeugvorschubrichtung V der Scharspitze 30 verlaufenden Schnittdarstellung die in 14 gezeigte Formschlussverbindung entlang der in 14 mit XV gekennzeichneten Schnittlinie.
  • Der an den Steckansatz 51 beidseitig angeformte Zapfen des achten Formschlusselements 58 greift in die Ausnehmungen des achten Formschlussgegenelements 39 am Deckabschnitt 61 der Aufnahme 60 und des neunten Formschlussgegenelements 19 am Tragteil 13 des Zinkens 10 ein. Es bildet sich somit eine sowohl quer wie längs zur Längserstreckung der Werkzeugkombination wirkende Formschlussverbindung zwischen dem Leitelement 50, dem Zinken 10 und der Scharspitze 30 aus.
  • 16 zeigt in einer seitlichen vergrößerten Schnittdarstellung die an den Zinken 10 montierte Scharspitze 30 mit einer weiteren Formschlussverbindung zwischen dem Leitelement 50, der Scharspitze 30 und dem Zinken 10. Die Darstellung entspricht dabei im Wesentlichen der in 14 gezeigten Darstellung. Abweichend hierzu weist das Tragteil 13 des Zinkens 10 ein neuntes Formschlusselement 19 auf, welches als ein in Richtung zum Steckansatz 51 des Leitelements 50 und zum Deckabschnitt 61 der Aufnahme 60 der Scharspitze 30 hin ausgerichteter Zapfen ausgebildet ist. Das neunte Formschlusselement 19 greift dabei in ein als Durchbruch in dem Steckansatz 51 ausgeführtes zehntes Formschlussgegenelement 57.8 und in ein als Eintiefung in dem Deckabschnitt 61 ausgeführtes achtes Formschlussgegenelement 39 ein. Auch hier wird eine Formschlussverbindung zwischen der Scharspitze 30, dem Zinken 10 und dem Leitelement 50 hergestellt.
  • 17 zeigt in einer quer zur Werkzeugvorschubrichtung V der Scharspitze 30 verlaufenden Schnittdarstellung die in 16 gezeigte weitere Formschlussverbindung entlang der in 16 mit XVII gekennzeichneten Schnittlinie. Das als Zapfen ausgeführte neunte Formschlussgegenelement 19 ist einstückig mit dem Tragteil 13 des Zinkens 10 verbunden. Es ragt in das als Durchbruch ausgeführte zehnte Formschlussgegenelement 57.8 des Steckansatzes 51 und in das als Eintiefung in dem Deckabschnitt 61 der Aufnahme 60 ausgeführte achte Formschlussgegenelement 39.
  • Durch die in den 14 bis 17 gezeigten durchgängigen Formschlussverbindungen werden der Zinken 10, das Leitelement 50 und die Scharspitze 30 formschlüssig und damit belastbar miteinander verbunden. Gleichzeitig wird durch die durchgängige Formschlussverbindung erreicht, dass die Bauteile exakt gegeneinander ausgerichtet sind, wodurch die Montage der Werkzeugkombination erleichtert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011102053 A1 [0003]

Claims (25)

  1. Scharspitze (30) für eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Basisteil (31), das an einem Schneidenträger (37) eine Schneide (40.3) aufweist, wobei das Basisteil (31) eine Schraubaufnahme (33) zur Befestigung an einem Träger, insbesondere einem Zinken (10) der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (31) eine in Werkzeugvorschubrichtung (V) mittels eines Deckabschnitts (61) überdeckte Aufnahme (60) zur Festlegung eines in die Aufnahme (60) einführbaren Steckansatzes (51) eines Leitelements (50) aufweist und dass die Aufnahme (60) zumindest ein Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) zur Ausbildung einer Formschlussverbindung mit zumindest einem an dem Steckansatz (51) angebrachten Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) derart aufweist, dass eine Bewegung des Leitelements (50) aus der Aufnahme (60) blockiert ist.
  2. Scharspitze (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (60) zu einer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) gegenüberliegenden Rückseite der Scharspitze (30) hin geöffnet ist, dass die Aufnahme (60) zu einer der Schneide (40.3) gegenüberliegenden Stirnseite des Basisteils (31) hin durch eine Aufnahmeöffnung (63) geöffnet ist und dass die Aufnahme (60) seitlich der Aufnahmeöffnung (63) durch von dem Deckabschnitt (61) ausgehende Seitenwände (62) eingefasst ist.
  3. Scharspitze (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) an einer den Deckabschnitt (61) zur Aufnahme (60) hin begrenzenden Oberfläche und/oder an einer Seitenwand (62) der Aufnahme (60) angebracht oder angeformt ist.
  4. Scharspitze (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) durch zumindest einen von dem Deckabschnitt (61) oder einer Seitenwand (62) in die Aufnahme (60) ragenden Ansatz und/oder durch zumindest eine in den Deckabschnitt (61) oder eine Seitenwand (60) eingebrachte Ausnehmung gebildet ist.
  5. Scharspitze (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) durch zumindest einen sich in Richtung der Aufnahmeöffnung (63) verjüngenden Bereich der Aufnahme (60) gebildet ist.
  6. Scharspitze (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) als Zentrieransatz oder als Zentrieraufnahme ausgeführt ist und/oder dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) als Kugelansatz oder als Kugelaufnahme ausgeführt ist.
  7. Scharspitze (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckabschnitt (61) eine zweite Schraubaufnahme (32) aufweist oder dass der Deckabschnitt (61) eine zweite Schraubaufnahme (32) aufweist und dass die zweite Schraubaufnahme (32) durch das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) geführt ist.
  8. Scharspitze (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schraubaufnahme (32) sacklochartig mit einem endseitigen Durchbruch zur Durchführung einer Befestigungsschraube (16) ausgeführt ist.
  9. Scharspitze (30) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch der zweiten Schraubaufnahme (32) als Schraubenarretierung (66) zur verdrehsicheren Festlegung der eingeführten Befestigungsschraube (16) ausgeführt ist, insbesondere dass der Durchbruch in einer von einem runden Querschnitt abweichenden Form, insbesondere in einer rechteckigen oder im Wesentlichen rechteckigen Form, ausgeführt ist.
  10. Scharspitze (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (60) seitlich durch zwei quer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) zueinander beabstandet angeordnete Blockierstücke (62.2) als Seitenwände (62) begrenzt ist und/oder dass die beiden Blockierstücke (62.2) zur Aufnahmeöffnung (63) hin in zwei zueinander beabstandet angeordnete Einführschrägen (62.1) übergehen.
  11. Scharspitze (30) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) zumindest bereichsweise zwischen den Blockierstücken (62.2) angeordnet ist und dass die Blockierstücke (62.2) in einem Bereich zwischen 40 mm und 50 mm, bevorzugt in einem Bereich zwischen 44 mm und 48 mm, besonders bevorzugt 46 mm, beabstandet sind und/oder dass die Einführschrägen (62.1), ausgehend von den Blockierstücken (62.2), in einem gegenseitigen Öffnungswinkel (62.4) in einem Bereich zwischen 50° und 70°, bevorzugt in einem Bereich zwischen 58° und 62°, besonders bevorzugt von 60°, angeordnet sind.
  12. Scharspitze (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubaufnahme (33) und/oder der zweiten Schraubaufnahme (32) in Werkzeugvorschubrichtung (V) vorgelagert jeweils ein Vorsprung (34.1) zugeordnet ist, der über eine Ableitfläche (34) vorsteht und/oder dass die Schraubaufnahmen (33) und die zweite Schraubaufnahme (32) jeweils eine Einsenkung aufweisen, in die jeweils ein Schraubenkopf (16.1, 17.1) einer eingeführten Befestigungsschraube (16, 17) zurückgesetzt zu der Ableitfläche (34) einführbar ist.
  13. Werkzeugkombination mit einer Scharspitze (30) für eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, wobei die Scharspitze (30) ein Basisteil (31) aufweist, das an einem Schneidenträger (37) eine Schneide (40.3) aufweist, und einem an der Scharspitze (30) angeschlossenen Leitelement (50), wobei die Scharspitze (30) eine Schraubaufnahmen (33) zur Befestigung an einem Zinken (10) der landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (31) eine Aufnahme (60) aufweist, die in Werkzeugvorschubrichtung (V) mittels eines Deckabschnitts (61) überdeckt ist, dass das Leitelement (50) einen Steckansatz (51) aufweist, der in der Aufnahme (60) gehalten ist, und dass im Bereich der Aufnahme (39) zwischen der Scharspitze (30) und dem Leitelement (50) eine Formschlussverbindung wirksam ist, die eine Bewegung des Leitelements (50) aus der Aufnahme (60) blockiert.
  14. Werkzeugkombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (60) zu einer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) gegenüberliegenden Rückseite der Scharspitze (30) hin geöffnet ist, dass die Aufnahme (60) zu einer der Schneide (40.3) gegenüberliegenden Stirnseite des Basisteils (31) hin durch eine Aufnahmeöffnung (63) geöffnet ist, dass die Aufnahme (60) seitlich der Aufnahmeöffnung (63) durch von dem Deckabschnitt (61) ausgehende Seitenwände (62) eingefasst ist, dass der Steckansatz (51) des Leitelements (50) durch die Aufnahmeöffnung (63) in die Aufnahme (60) eingeführt ist, dass zumindest ein Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) an einer den Deckabschnitt (61) zur Aufnahme (60) hin begrenzenden Oberfläche und/oder an einer Seitenwand (62) der Aufnahme (60) angebracht oder angeformt ist und dass der Steckansatz (51) zumindest ein zu dem Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) korrespondierendes Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) aufweist.
  15. Werkzeugkombination nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) durch zumindest einen von dem Deckabschnitt (61) oder einer Seitenwand (62) in die Aufnahme (60) ragenden Ansatz und/oder durch zumindest eine in den Deckabschnitt (61) oder eine Seitenwand (62) eingebrachte Ausnehmung gebildet ist und dass das zumindest eine Formschlussgegenelement in die Ausnehmung eingreift oder dass der Ansatz in das zumindest eine Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) eingreift.
  16. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) durch zumindest einen sich in Richtung der Aufnahmeöffnung (63) verjüngenden Bereich der Aufnahme (60) gebildet ist und dass das zumindest eine Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) durch zumindest einen sich in Richtung der Aufnahmeöffnung (63) verjüngenden Bereich des Steckansatzes (51) gebildet ist.
  17. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) als Zentrieransatz und dass zumindest eine Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) als Zentrieraufnahme ausgeführt ist oder dass das zumindest eine Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) als Zentrieraufnahme und dass zumindest eine Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) als Zentrieransatz ausgeführt ist, wobei jeweils der Zentrieransatz in die Zentrieraufnahme eingreift, und/oder dass der Zentrieransatz als Kugelansatz oder die Zentrieraufnahme Kugelaufnahme als ausgeführt ist.
  18. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) als eine in den Steckansatz (51) eingeformte Sicke ausgebildet ist.
  19. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (50) mit dem Zinken (10) verbunden ist und dass in der Grenzfläche zwischen dem Leitelement (50) und dem Zinken (10) eine zusätzliche Formschlussverbindung vorgesehen ist und/oder dass zwischen dem Leitelement (50) und dem Basisteil (31) eine weitere Formschlussverbindung vorgesehen ist.
  20. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (31) der Scharspitze (30) im Bereich der Aufnahme (60) ein Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) aufweist, welches in ein Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) an dem Steckansatz (51) des Leitelements (50) und in ein Formschlussgegenelement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) des Zinkens (10) eingreift und/oder dass der Steckansatz (51) des Leitelements (50) ein Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) aufweist, welches in ein Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) des Basisteils (31) der Scharspitze (30) und in ein Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) des Zinkes (10) eingreift und/oder dass der Zinken (10) ein Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) aufweist, welches in ein Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) des Steckansatzes (51) des Leitelements (50) und in das Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) des Basisteils (31) der Scharspitze (30) eingreift.
  21. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharspitze (30) und das Leitelement (50) quer zur Werkzeugvorschubrichtung (V) mittels eines oder mehrerer Blockierstücke (62.2) formschlüssig gegeneinander blockiert sind und dass die Scharspitze (30) und das Leitelement (50) in und entgegen der Einschubrichtung des Steckansatzes (51) in die Aufnahme (60) mittels des Formschlusselements (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) und des Formschlussgegenelements (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) formschlüssig gegeneinander blockiert sind.
  22. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckabschnitt (61) eine zweite Schraubaufnahme (32) aufweist, dass ein Durchbruch der zweiten Schraubaufnahme (32) durch das Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) geführt ist, dass der Steckansatz (51) eine dritte Schraubaufnahme (56) aufweist und dass ein Durchbruch der dritten Schraubaufnahme (56) durch das Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) geführt ist.
  23. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 19, 58) als Kugelansatz ausgeführt ist und/oder dass das Formschlussgegenelement (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) als Bohrung, insbesondere als Durchgangsbohrung oder als Sackloch, oder als konkav geformte Senkung oder als Senkung mit zu einer Mittellängsachse des Formschlussgegenelements (57.1, 57.2, 57.3, 57.4, 57.5, 57.6, 57.7, 57.8, 18, 39) geradlinig und geneigt verlaufenden Flächen ausgeführt ist.
  24. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckabschnitt (61) endseitig eine über das Leitelement (50) stehende Freifläche (38.7) ausbildet und dass eine vierte Schraubaufnahme (55) an dem Leitelement (50) unmittelbar nach der Freifläche (65), bevorzugt in einem Abstand kleiner 50 mm, besonders bevorzugt in einem Abstand kleiner 30 mm, angeordnet ist.
  25. Werkzeugkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 24, gekennzeichnet durch eine Scharspitze (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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