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Die Erfindung betrifft eine Rohrpoststation zum Senden und Empfangen von Rohrpostbüchsen sowie eine Rohrpostanlage.
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Rohrpoststationen sind seit Langem ein wesentlicher Bestandteil von Rohrpostanlagen, mittels derer zumeist kleinere Gegenstände innerhalb von Gebäuden oder Gebäudeverbänden bzw. auch innerstädtisch befördert werden.
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Die Rohrpoststationen dienen einem Senden und Empfangen der Rohrpostbüchsen und weisen üblicherweise eine Aufnahmekammer für die zu versendende und zu empfangende Rohrpostbüchse auf. Eine Steuereinrichtung dient dem Steuern der Betriebsfunktionen der Rohrpoststation und ist in der Regel mit einer zentralen Steuereinheit der Rohrpostanlage vernetzt.
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Die Funktionssicherheit der Rohrpoststation wie auch der gesamten Rohrpostanlage ist nicht zuletzt mit einer vorschriftsmäßigen Beladung der eingesetzten Rohrpostbüchsen abhängig. So kann ein übermäßiges Beladen einer Rohrpostbüchse zu Transportverzögerungen oder sogar zu Transportunterbrechungen innerhalb der Rohrpostanlage führen, durch die wiederum ein koordinierter Transportablauf innerhalb der Rohrpostanlage zum Erliegen kommen kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrpoststation sowie eine Rohrpostanlage anzugeben, die die genannten Nachteile auf kostengünstige Weise überwinden.
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Die die Rohrpoststation betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rohrpoststation mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die erfindungsgemäße Rohrpostanlage weist die in Schutzanspruch 8 angegebenen Merkmale auf.
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Die Rohrpoststation weist eine Aufnahmekammer für eine Rohrpostbüchse und eine Steuereinrichtung zum Steuern von Betriebsparametern der Rohrpoststation auf. Erfindungsgemäß ist die Rohrpoststation bzw. deren Aufnahmekammer mit einem Sensor zum Bestimmen des Gewichts der in der Aufnahmekammer angeordneten Rohrpostbüchse versehen, wobei die Steuereinrichtung dazu programmiert ist, die Rohrpostbüchse nur dann zu versenden, wenn das (Gesamt-)Gewicht der Rohrpostbüchse kleiner als ein in der Steuereinrichtung, d. h., in einem Speicher der Steuereinheit, abgespeichertes Maximalgewicht der Rohrpostbüchse ist oder diesem Maximalgewicht entspricht. Das Maximalgewicht ist dabei vorzugsweise über die Steuereinrichtung der Rohrpoststation bzw. eine mit der Steuereinrichtung vernetzte zentrale Steuereinheit einer Rohrpostanlage änderbar bzw. variabel vorgebbar. Dadurch kann sichergestellt werden, dass mittels der Rohrpoststation keine übermäßig schweren, d. h., überladenen, Rohrpostbüchsen versendet werden. Unerwünschten Transportunterbrechungen und/oder Transportverzögerungen bei der Beförderung der Rohrpostbüchse kann dadurch zuverlässig entgegengewirkt werden. Dies ist für die Betriebssicherheit von Vorteil.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Steuereinrichtung der Rohrpoststation dazu programmiert, Messinformationen zum Gewicht der Rohrpostbüchse in elektronischer Form abzuspeichern und/oder an eine mit der Rohrpoststation verbundene (vernetzte) zentrale Steuereinrichtung einer Rohrpostanlage zwecks deren dortiger elektronischer Speicherung zu übertragen.
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Anhand des auf diese Weise dokumentierten Rohrpostbüchsengewichts kann das mit der jeweiligen Rohrpostbüchse beförderte Transportgut auf einfache Weise auf seine Unversehrtheit bzw. Vollständigkeit hin überprüft und überwacht werden (Validierung). Dies ist insbesondere beim Transport von Gefahrstoffen und/oder Wertgegenständen, wie beispielsweise Edelmetallen, Edelsteinen oder dergl., vorteilhaft. Dabei ist die Rohrpoststation vorteilhaft dazu programmiert, das Gewicht einer empfangenen Rohrpostbüchse mit einem Soll-Gewicht der (beladenen) Rohrpostbüchse, beispielsweise dem Gewicht der Rohrpostbüchse zu Beginn deren Beförderung, zu vergleichen und bei einem Überschreiten einer definierten maximal zulässigen Abweichung des Gewichts der Rohrpostbüchse von dem Soll-Gewicht, einen entsprechenden Hinweis (Alarm) an eine Bedienperson der Rohrpoststation bzw. eine mit der Rohrpoststation verbundene zentrale Steuereinheit einer Rohrpostanlage auszugeben.
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Der Sensor kann erfindungsgemäß insbesondere eine Wägezelle sein. Derartige Wägezellen sind am Markt vorkonfektioniert und kostengünstig in geeigneten Ausführungen verfügbar.
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Der Sensor ist bevorzugt mit einem Bodenelement der Aufnahmekammer verkoppelt. Dadurch kann die Masse bzw. das Gewicht der auf dem Bodenelement der Aufnahmekammer aufliegenden Rohrpostbüchse auf konstruktiv einfache Weise erfasst werden.
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Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor zumindest teilweise innerhalb eines gekapselten Gehäuses und vorzugsweise unterhalb des Bodenelements angeordnet. Der Sensor kann dadurch zuverlässig vor eindringenden Flüssigkeiten und Verunreinigungen geschützt werden. Dies ist insbesondere im Hinblick auf eine Feucht- bzw. Nassreinigung der Rohrpoststation bzw. der Aufnahmekammer oder auch im Hinblick auf eine mögliche Beschädigung bzw. ein unerwünschtes Austreten eines in der Rohrpostbüchse angeordneten Transportgegenstands von Vorteil. Der Sensor kann im letztgenannten Fall zudem besonders zuverlässig vor Beschädigungen durch einen direkten mechanischen Kontakt mit der Rohrpostbüchse geschützt werden.
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Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise dazu programmiert, den Sensor intervallweise zu kalibrieren.
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Die Rohrpoststation kann nach der Erfindung auch zwei Sensoren zum Bestimmen des Gewichts der in der Aufnahmekammer angeordneten Rohrpostbüchse aufweisen. Dadurch kann einerseits eine für einen ungestörten Betrieb der Rohrpoststation vorteilhafte Redundanz des Messsystems zum Bestimmen des Gewichts der Rohrpostbüchse bereitgestellt werden. Die beiden Sensoren können sich erfindungsgemäß in ihrem Ansprechverhalten bzw. in ihrem Messbereich voneinander unterscheiden. Dadurch kann eine besonders hohe Messgüte erreicht und beispielsweise eine leere Rohrpostbüchse von einer Rohrpostbüchse, die noch einen Restinhalt mit selbst geringer Masse aufweist, zuverlässig differenziert werden. Die Sensoren können dadurch auch für eine Kontrolle einer vollständigen Entleerung einer empfangenen bzw. abzusendenden Rohrpostbüchse eingesetzt werden. Es versteht sich, dass das Leergewicht der jeweils eingesetzten Rohrpostbüchse(n) dazu bekannt und in der Steuereinrichtung hinterlegt sein muss.
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Die erfindungsgemäße Rohrpostanlage weist zumindest zwei der vorstehend erläuterten Rohrpoststationen auf, die über ein oder mehrere der genannten Fahrrohre miteinander verbunden sind. Die Rohrpostanlage kann insbesondere mit einer zentralen Steuereinheit zur Steuerung der Betriebsparameter/Betriebsabläufe der Rohrpostanlage versehen sein. Die zentrale Steuereinheit ist in diesem Fall vorzugsweise mit den Steuereinrichtungen der Rohrpoststationen, beispielsweise über Datenleitungen, verbunden, wobei die zentrale Steuereinheit dazu programmiert ist, die von den Rohrpoststationen übermittelten Messinformationen zum Gewicht der Rohrpostbüchse abzuspeichern. Dadurch wird eine zentrale Gewichtsdokumentation der über die Rohrpostanlage beförderten Rohrpostbüchsen zum Zeitpunkt des Absendens und des Empfangs der jeweiligen Rohrpostbüchse ermöglicht. Dies bietet beim Transport von Wertgegenständen, Gefahrstoffen und anderen Gütern sicherheitsrelevante Vorteile.
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Die zentrale Steuereinrichtung kann erfindungsgemäß insbesondere dazu programmiert sein, (selbsttätig) anhand der Messinformationen eine unerwünschte Gewichtsveränderung der jeweiligen Rohrpostbüchse zu bestimmen und dies ggf. einer Bedienperson der Rohrpostanlage (beispielsweise durch Ausgabe eines optischen/akustischen Alarms) anzuzeigen.
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Die Rohrpostanlage kann auch weitere Sensoren zum Bestimmen/Überwachen des Gewichts der Rohrpostbüchse während deren Transport durch die Fahrrohre der Rohrpostanlage aufweisen. Die Fahrrohre sind in diesem Fall mit den weiteren Sensor(en) versehen, die über Funk und/oder über eine entsprechende Datenleitung mit der zentralen Steuereinheit der Rohrpostanlage verbunden sein können. Auf diese Weise kann das Gewicht einer Rohrpostbüchse und damit die Unversehrtheit des darin befindlichen Transportguts nochmals engmaschiger überwacht und Störungen, wie etwa ein unberechtigter Zugriff auf das Transportgut, noch frühzeitiger erkannt werden.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat für die Schilderung der Erfindung vielmehr beispielhaften Charakter.
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Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstands sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
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In der Zeichnung zeigen:
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1 eine Rohrpoststation mit einer Aufnahmekammer für eine Rohrpostbüchse, mit einer Steuereinrichtung und mit einem Sensor zum Bestimmen des Gewichts einer in der Aufnahmekammer angeordneten Rohrpostbüchse, in Seitenansicht; und
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2 eine Rohrpostanlage mit mehreren Rohrpoststationen aus 1.
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1 zeigt eine Rohrpoststation 10 zum Senden und Empfangen von Rohrpostbüchsen 12. Die Rohrpoststation 10 weist ein Gehäuse 14 mit einem oberen und mit einem unteren rohrförmigen Anschlussstutzen 16, 18 für den Anschluss der Rohrpoststation 10 an ein Rohrsystem (= Fahrrohr) 20 einer in 2 näher wiedergegebenen Rohrpostanlage auf. Die Rohrpostbüchsen 12 sind der Rohrpoststation 10 bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel über den oberen Anschlussstutzen 16 zuführbar. Andere Anschlusskonfigurationen der Rohrpoststation 10 an das Rohrsystem 20 der Rohrpostanlage sind vorstellbar.
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Im Gehäuse 14 der Rohrpoststation 10 ist eine nach vorne offene Aufnahmekammer 22 angeordnet, die der Aufnahme einer zu versendenden Rohrpostbüchse 12 dient. Die Rohrpostbüchse 12 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Bedienperson somit von vorn in die Aufnahmekammer der Rohrpoststation 10 einbringbar bzw. einstellbar.
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Eine Steuereinrichtung 24 dient der Steuerung aller Betriebsparameter der Rohrpoststation 10. Ein Datenanschluss 24a dient der Vernetzung der Steuereinrichtung 24 mit einer nicht näher wiedergegebenen zentralen Steuereinrichtung der Rohrpostanlage 10. Wie aus der einzigen Figur hervorgeht, weist die Steuereinrichtung eine Anzeigeeinheit 26, eine Eingabeeinheit 28, eine Lautsprechereinheit 30, eine zentrale Prozessoreinheit 32 sowie einen Datenspeicher 34 auf. Die Anzeigeeinheit 26 kann beispielsweise als ein berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet sein. Über die Eingabeeinheit 28 können Fahrziele für die zu versendende Rohrpostbüchse 12 ausgewählt bzw. eingegeben werden. Die Lautsprechereinheit 30 dient der Ausgabe von akustischen Signalen bzw. (Warn-)Hinweisen an eine Bedienperson der Rohrpoststation 10.
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Die Aufnahmekammer 22 weist in ihrem unteren Bereich einen Sensor 36 auf, mittels dessen das (Gesamt-)Gewicht der in der Aufnahmekammer 22 angeordneten Rohrpostbüchse 12 bestimmbar ist. Der Sensor 36 kann, wie dies in der einzigen Figur gezeigt ist, insbesondere unterhalb eines Bodenelements 38 der Aufnahmekammer 22 angeordnet und mit dem Bodenelement 38 verkoppelt sein. Das Bodenelement 38 ist in diesem Fall, vorzugsweise schwimmend, am Gehäuse 14 oder einem im Gehäuse angeordneten Tragelement (nicht gezeigt) der Rohrpoststation 10 gelagert.
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Der Sensor 36 ist vorliegend als Wägezelle ausgebildet und ist über eine nicht näher gezeigte Datenleitung mit der Steuereinrichtung 24 verbunden.
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Wie aus 1 weiter hervorgeht, ist der Sensor zumindest teilweise in einem gekapselten Sensorgehäuse 40 angeordnet und so vor Verunreinigungen wie auch dem Eindringen von Feuchtigkeit zuverlässig geschützt.
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Die Steuereinrichtung 24 ist dazu programmiert, die Rohrpostbüchse 12 nur dann zu versenden, wenn das Gewicht der Rohrpostbüchse 12 kleiner als ein in der Steuereinrichtung 24 abgespeichertes vorgegebenes Maximalgewicht M der Rohrpostbüchse ist oder diesem entspricht. Die Steuereinrichtung 24 unterbindet somit den Versand einer zu schweren Rohrpostbüchse 12. Das Maximalgewicht M der Rohrpostbüchse ist vorzugsweise über die Steuereinrichtung 24, beispielsweise deren Eingabeeinheit 28, änderbar und variabel vorgebbar.
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Im Falle eines zu großen Gewichts der Rohrpostbüchse 12 erfolgt somit kein Transport der beladenen Rohrpostbüchse 12. Dies kann einer Bedienperson als Fehlerfall optisch über die Anzeigeeinheit 26 und/oder akustisch über die Lautsprechereinheit angezeigt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das ermittelte Gewicht der Rohrpostbüchse von der Rohrpoststation an eine zentrale Steuereinheit der Rohrpostanlage übermittelt werden.
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Die Steuereinheit 24 ist weiterhin dazu programmiert, den Sensor intervallweise und im nicht mit einer Rohrpostbüchse 12 bestückten Zustand der Aufnahmekammer 22 zu kalibrieren.
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Die Steuereinrichtung der Rohrpoststation ist dazu programmiert, das mit dem Sensor erfasste/bestimmte Gewicht der durch die Rohrpoststation empfangenen und/oder versendeten Rohrpostbüchse in elektronischer Form abzuspeichern und/oder an die mit der Rohrpoststation verbundene (vernetzte) zentrale Steuereinrichtung einer Rohrpostanlage zwecks dortiger elektronischer Speicherung zu übertragen. Anhand des auf diese Weise dokumentierten Rohrpostbüchsengewichts kann das mit der jeweiligen Rohrpostbüchse beförderte Transportgut auf einfache Weise auf Vollständigkeit bzw. Unversehrtheit hin überprüft werden (Validierung). Die Rohrpoststation ist dabei dazu programmiert, das Gewicht einer empfangenen Rohrpostbüchse mit dem Gewicht der Rohrpostbüchse zu Beginn deren Beförderung innerhalb der Rohrpostanlage zu vergleichen und, bei Feststellen einer Gewichtsdifferenz einen entsprechenden Hinweis (Alarm) an die Bedienperson auszugeben. Es versteht sich, dass für die Gewichtsdifferenz ein Toleranzbereich vorgegeben sein kann. Die Rohrpoststation 10 kann nach einem in der Zeichnung nicht näher wiedergegebenen Ausführungsbeispiel auch zwei Sensoren 36 zum Bestimmen des Gewichts der in der Aufnahmekammer 12 angeordneten Rohrpostbüchse 10 aufweisen. Die Sensoren 36 können dabei entweder aus Gründen einer Redundanz den gleichen oder aber jeweils unterschiedliche Messbereiche aufweisen, um in den unterschiedlichen Messbereichen jeweils eine möglichst große Messgenauigkeit zu gewährleisten.
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2 zeigt eine Rohrpostanlage 100 mit einer Mehrzahl der vorstehend beschriebenen Rohrpoststationen 10, die jeweils über die Fahrrohre 20 miteinander verbunden sind. Die zentrale Steuereinheit der Rohrpostanlage 100 ist mit 102 bezeichnet und über Datenleitungen 104 mit den Steuereinrichtungen (1) der Rohrpoststationen 10 gekoppelt. Die Fahrrohre sind mit weiteren Sensoren 36 zum Bestimmen des Gewichts der Rohrpostbüchse versehen.
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Die zentrale Steuereinheit 102 ist dazu programmiert, von den Rohrpoststationen 10 und den Sensoren der Fahrrohre an die zentrale Steuereinheit 102 übermittelte Sensor-Messinformationen zum Gewicht der Rohrpostbüchse 12 in einer nicht näher wiedergegebenen Speichereinrichtung abzuspeichern. Die zentrale Steuereinheit 102 kann weiterhin dazu programmiert sein, anhand dieser Messinformationen eine Gewichtsveränderung der jeweiligen Rohrpostbüchse 10 während ihres Transports in der Rohrpostanlage 100 zu bestimmen. Eine Gewichtsveränderung kann im Bedarfsfall von der zentralen Steuereinheit 102 angezeigt bzw. als Alarm ausgegeben werden.