DE202013101731U1 - Kurbelrotationspositionsdetektiersystem - Google Patents

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Abstract

Kurbelrotationspositionsdetektiersystem umfassend: einen Halter, der mit wenigstens einem Magneten versehen ist und angepasst ist, an einem einer Fahrradkurbel und eines Kurbelarmstützteils, das die Fahrradkurbel drehbar stützt, montiert zu werden, ein Detektierteil, das angepasst ist, an dem anderen des Kurbelarms und des Kurbelarmstützteils zum Detektieren des Magneten montiert zu werden, und ein Meldeteil zum Durchführen einer Meldung auf Grundlage eines Detektionsergebnisses von dem Detektierteil, wenn die Fahrradkurbel an einer vorgegebenen Rotationsposition ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Detektiersystem und insbesondere ein Kurbelrotationspositionsdetektiersystem zum Detektieren einer Rotationsposition einer Fahrradkurbel.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein herkömmliches Kurbelrotationsdetektiersystem zum Detektieren einer Rotation einer Fahrradkurbel umfasst einen an einem Rahmen fixierten Magneten und ein an der Kurbel fixiertes Detektierteil. Das herkömmliche Kurbelrotationsdetektiersystem ist zum Detektieren einer Kadenz der Kurbel und zum Anzeigen der detektierten Kadenz an einer Anzeigeeinrichtung eines sogenannten Fahrradcomputers vorgesehen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Da das herkömmliche Kurbelrotationsdetektiersystem zum Detektieren der Kadenz der Kurbel vorgesehen ist, hat ein Verwender keine Möglichkeit, zu erfahren, ob die Kurbel an einer vorgegebenen Rotationsposition ist.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem Verwender zu ermöglichen, zu erfahren, dass die Kurbel an einer vorgegebenen Rotationsposition ist.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kurbelrotationspositionsdetektiersystem vorgesehen, das einen Halter, ein Detektierteil und ein Meldeteil umfasst. Der Halter ist mit wenigstens einem Magneten versehen und angepasst, an einem einer Fahrradkurbel und einem Kurbelarmstützteil, das drehbar die Fahrradkurbel stützt, montiert zu werden (oder zu sein). Das Detektierteil ist angepasst, an dem anderen der Fahrradkurbel und des Kurbelarmstützteils zum Detektieren des Magneten montiert zu werden (oder zu sein). Das Meldeteil führt auf Grundlage eines Detektionsergebnisses von dem Detektierteil eine Meldung durch, wenn die Fahrradkurbel an einer vorgegebenen (oder vorbestimmten) Rotationsposition ist.
  • Bei diesem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem ist der mit dem Magneten versehene Halter an einem des Kurbelarms und des Kurbelarmstützteils montiert und das Detektierteil ist an dem anderen des Kurbelarms und des Kurbelarmstützteils montiert. In diesem Zustand, wenn die Fahrradkurbel gedreht wird, führt das Meldeteil eine Meldung durch, wenn die Fahrradkurbel bei einer vorgegebenen Rotationsposition ist. Hier, da das Meldeteil die Meldung durchführt, wenn die Fahrradkurbel an der vorgegebenen Rotationsposition ist, ist es für den Verwender möglich, zu erfahren, dass die Fahrradkurbel an der vorgegebenen Rotationsposition ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem des ersten Aspekts, ist das Meldeteil angepasst, an einem der Fahrradkurbel und des Kurbelarmstützteils montiert zu werden (oder zu sein). In diesem Fall ist es möglich, die Detektion des Magneten und die Meldung der vorgegebenen Rotationsposition durch Montieren des Meldeteils und des Detektierteils an dem einen der Fahrradkurbel und des Kurbelarmstützteils einfach durchzuführen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem des ersten oder des zweiten Aspekts, ist der Magnet an einer dem Detektierteil gegenüberstellbaren (oder gegenüberliegenden) Position angeordnet. In diesem Fall, da der Magnet an einer dem Detektierteil gegenüberstellbaren Position angeordnet ist, ist es für das Detektierteil einfach, den Magneten zu detektieren.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem des ersten bis dritten Aspekts, umfasst das Kurbelarmstützteil ein Lagerstützteil zum Stützen eines Lagers und der Halter ist ausgebildet, an dem Lagerstützteil montiert zu werden (oder zu sein). In diesem Fall, da der Halter an dem Lagerstützteil angeordnet ist, kann der Halter derart montiert sein, dass seine Position in der Umfangsrichtung veränderbar ist. Daher ist es möglich, die vorgegebene Rotationsposition einfach in eine beliebige Rotationsphase einzustellen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem des vierten Aspekts, ist das Lagerstützteil ein Bereich eines Fahrradrahmens. In diesem Fall, da der Halter an der Rahmenseite angeordnet ist, ist es möglich, das Montieren des Halters einfach durchzuführen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem des vierten Aspekts, ist das Lagerstützteil in Form eines Adapters zum Stützen des Lagers, der an einem Fahrrad montiert sein soll. In diesem Fall wird der Halter an dem Lagerstützteil montiert, welches wiederum an dem Rahmen montiert wird.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei einem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem des ersten bis sechsten Aspekts, umfasst die Fahrradkurbel eine Rotationswelle (kann auch als Rotationsachse bezeichnet werden) sowie einen an einem Ende der Rotationswelle montierten Arm und das Meldeteil ist an dem Arm vorgesehen. In diesem Fall, da das Meldeteil an dem Rotationsarm vorgesehen ist, ist es leicht, den Inhalt der Meldung zu erfahren.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem des ersten bis siebten Aspekts, ist der Halter ein ringförmiges Element, das angepasst ist, in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Lagerstützteils gebracht zu werden. In diesem Fall ist es möglich, den Halter in einer beliebigen Position in der Umfangsrichtung zu montieren.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem des achten Aspekts, umfasst der Halter einen Halterkörper zum Halten des Magneten, der zwei Enden in einer Umfangsrichtung und ein Verbindungselement zum Verbinden der zwei Enden des Halterkörpers hat. In diesem Fall ist es möglich, den Halter in einer beliebigen Position in der Umfangsrichtung des Lagerstützteils durch Verbinden der zwei Enden des Halterkörpers unter Verwendung des Verbindungselements zu fixieren. Daher ist es möglich, die vorgegebene Rotationsposition beliebig einzustellen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem des neunten Aspekts, ist das Verbindungselement angepasst, die zwei Enden des Halterkörpers derart zu verbinden, dass die zwei Enden dazu gebracht werden können, in naher Nachbarschaft zu sein oder voneinander beabstandet zu sein. In diesem Fall ist es möglich, ein Befestigen oder Ablösen des Halterkörpers relativ zu dem Lagerstützteil durch Bewegen der zwei Enden des Halterkörpers derart, dass sie in naher Nachbarschaft oder voneinander beabstandet sind, unter Verwendung des Verbindungselements durchzuführen.
  • Gemäß einem elfen Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem des neunten oder zehnten Aspekts, ist das Verbindungselement ein Gewindeelement. In diesem Fall ist es möglich, den Halterkörper durch Drehen des Gewindeelements anzubringen oder abzulösen.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem des neunten bis elften Aspekts, ist der Magnet in dem Halterkörper eingebettet. In diesem Fall, da der Magnet in dem Halterkörper eingebettet ist, fällt der Magnet nicht einfach ab.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem des neunten bis zwölften Aspekts, ist der Halterkörper aus einem Dielektrikum hergestellt. In diesem Fall, da der Halterkörper aus einem Dielektrikum hergestellt ist, das elektrisch nicht leitend ist, tritt ein Chaos des magnetischen Flusses des Magneten nicht einfach auf.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem des neunten bis dreizehnten Aspekts, ist der Halter mit einer Mehrzahl von Magneten versehen. In diesem Fall sind die mehreren Magneten in Intervallen entlang der Umfangsrichtung angeordnet. Daher ist es möglich, die Meldung an einer Mehrzahl von vorgegebenen Rotationspositionen einschließlich zum Beispiel der oberen und unteren Totpunkte der Fahrradkurbel durchzuführen.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem des ersten bis vierzehnten Aspekts, umfasst das Meldeteil ein Licht emittierendes Element und das Licht emittierende Element emittiert Licht, wenn die Fahrradkurbel an der vorgegebenen Rotationsposition ist. In diesem Fall ist es möglich, das Licht zu verwenden, um zu melden, dass die vorgegebene Rotationsposition erreicht ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung, da das Meldeteil die Meldung durchführt, wenn die Fahrradkurbel an der vorgegebenen Position ist, ist es für den Verwender möglich, zu erfahren, dass die Fahrradkurbel an der vorgegebenen Rotationsposition ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilseitenansicht, die eine Struktur eines Kurbelrotationspositionsdetektiersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie II-II in 1
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Halters.
  • 4 ist ein Blockdiagramm der Struktur des Kurbelrotationspositionsdetektiersystems.
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich der 2, die eine andere Ausführungsform zeigt.
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist ein Kurbelrotationspositionsdetektiersystem 10 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die zum Detektieren einer vorgegebenen Rotationsposition einer Fahrradkurbel 12 verwendet wird. Wie in 1 und 2 sichtbar, umfasst die Fahrradkurbel 12 eine Kurbelwelle 12a, die durch ein Kurbelarmstützteil 13 gestützt wird, und einen linken Kurbelarm 12b, der an einem ersten Ende 12c (siehe 2) der Kurbelwelle 12a montiert ist. Die Kurbelwelle 12a ist ein Beispiel einer Rotationswelle. Das erste Ende 12c ist ein Beispiel eines Endes der Rotationswelle. Der linke Kurbelarm 12b ist ein Beispiel eines Armteils. Die Kurbelwelle 12a ist in der dargestellten Ausführungsform hohl. Die Kurbelwelle 12a ist an einem zweiten Ende (nicht gezeigt) mit einem rechten Kurbelarm (nicht gezeigt) versehen, an welchen Kettenräder montiert werden können. Der linke Kurbelarm 12b und der rechte Kurbelarm, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf Kurbelarme, die an der linken Seite beziehungsweise der rechten Seite angeordnet sind, wenn das Fahrrad von hinten in einem Zustand betrachtet wird, in welchem die Kurbelarme an dem Fahrrad montiert sind. Die Kurbelwelle 12a wird durch das Kurbelarmstützteil 13 gestützt, um relativ zu einem Fahrradrahmen 16 drehbar zu sein. Das Kurbelarmstützteil 13 umfasst ein Lagerstützteil 15 zum Stützen eines Lagers 14. Das Lager 14 ist zum Beispiel in Form eines Kugellagers, das die Kurbelwelle 12a drehbar stützt. Das Lagerstützteil 15 ist in Form eines Adapters, der an dem Fahrradrahmen 16 montiert sein kann. Das Lagerstützteil 15 umfasst einen Dichtungsschutz 15a, der an dessen Ende angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Lagerstützteil 15 an einem Aufhängungsteil 16a des Rahmens 16 durch ein geeignetes Fixiermittel, wie beispielsweise Presspassung, Gewindeeingriff oder dergleichen, fixiert.
  • Das Kurbelrotationspositionsdetektiersystem 10 umfasst einen Halter 22 mit einem Magneten 20, ein Detektierteil 24 zum Detektieren des Magneten 20 und ein Meldeteil 26 zum Durchführen einer Meldung auf Grundlage eines Detektionsergebnisses von dem Detektierteil 24, wenn die Fahrradkurbel 12 an der vorgegebenen Rotationsposition ist.
  • Wie in den 1, 2 und 3 sichtbar, ist der Halter 22 angepasst, an dem Kurbelarmstützteil 13, das die Fahrradkurbel 12 drehbar stützt, montiert zu werden (oder zu sein). Insbesondere ist der Halter 22 an einer Außenumfangsfläche des Lagerstützteils 15 montiert. Wie in 3 sichtbar, umfasst der Halter 22 einen Halterkörper 40 zum Halten des Magneten 20, der ein erstes Ende 40a und ein zweites Ende 40b in einer Umfangsrichtung hat, und ein Verbindungselement 42 zum Verbinden des ersten Endes 40a und des zweiten Endes 40b des Halterkörpers 40. Das erste Ende 40a und das zweite Ende 40b sind Beispiele zweier Enden des Halterkörpers 40. Der Halterkörper 40 wird aus einem Dielektrikum, wie beispielsweise synthetischem Harz, hergestellt.
  • Der Halterkörper 40 ist ein ringförmiges Element, das angepasst ist, mit der Außenumfangsfläche 15b des Lagerstützteils 15 in Kontakt gebracht zu werden. Das erste Ende 40a und das zweite Ende 40b sind derart ausgebildet, das ein Schlitz 40c in dem Halterkörper 40 entlang einer radialen Richtung ausgebildet ist. Der Halterkörper 40 ist mit einer Mittenöffnung 40d versehen, die einen Durchmesser hat, der leicht größer als der der Außenumfangsfläche 15b des Lagerstützteils 15 ist. Der Magnet 20 ist in dem Halterkörper 40 eingebettet. Der Halterkörper 40 hat eine Außenumfangsfläche, die ausgebildet ist, eine allgemein verjüngte (oder angeschrägte oder kegelförmige) Fläche 40e außer einem Bereich 40f, in dem der Magnet 20 eingebettet ist, zu sein. Der Bereich 40f, in dem der Magnet 20 eingebettet ist, ist ausgebildet, von der verjüngten Fläche 40e in einer radialen Richtung und in einer axialen Richtung vorzustehen. Das zweite Ende 40b des Halterkörpers 40 ist mit einer Gewindebohrung 40g zum Eingriff mit dem Verbindungselement 42 vorgesehen. Die verjüngte Fläche 40e auf der Seite des ersten Endes 40a des Halterkörpers 40 ist mit einer mit einem Senkbereich 40h zum Montieren des Verbindungselements 42 und mit einer Durchgangsbohrung 40i, die durch den Senkbereich 40h zu dem ersten Ende 40a hindurchgeht, versehen.
  • Das Verbindungselement 42 ist angepasst, das erste Ende 40a und das zweite Ende 40b des Halterkörpers 40 derart zu verbinden, dass das erste Ende 40a und das zweite Ende 40b dazu gebracht werden können, dass sie in naher Nachbarschaft oder voneinander beabstandet sind. Das Verbindungselement 42 ist ein Gewindeelement, das in die Gewindebohrung 40g eingeschraubt ist. Das Verbindungselement 42 weist einen Kopf 42a auf, um gegen den Senkbereich 40h anzustoßen. Hier, da das erste Ende 40a und das zweite Ende 40b mittels des Verbindungselements 42 in nahe Nachbarschaft oder beabstandet voneinander gebracht werden, ist es möglich, den Halterkörper 40 an der Außenumfangsfläche 15b des Lagerstützteils 15 in einer beliebigen Umfangsposition zu fixieren.
  • Wie in den 1 und 2 sichtbar, ist das Detektierteil 24 in der dargestellten Ausführungsform an dem linken Kurbelarm 12b der Fahrradkurbel 12 angeordnet. Das Detektierteil 24 ist an einem Montagebereich des linken Kurbelarms 12b angebracht, der nahe an der Kurbelwelle 12a ist. Das Detektierteil 24 ist im Inneren eines Gehäuseelements 44 aufgenommen, das aus einem Dielektrikum, wie beispielsweise synthetischem Harz, hergestellt ist. Das Gehäuseelement 44 ist an einem Seitenbereich des linken Kurbelarms 12b angeordnet, der dem Fahrrad zugewandt ist. Das Gehäuseelement 44 kann an dem linken Kurbelarm 12b abnehmbar mittels eines Fixierelements, wie beispielsweise einem Bolzen, oder nicht abnehmbar mittels eines Adhäsivs oder Klebeelements montiert sein. Eine Schaltkreisbasisplatte 32 ist in dem Inneren des Gehäuseelements 44 aufgenommen. Wie in 1, 2 und 4 sichtbar, umfasst das Detektierteil 24 ein magnetisches Detektierelement 34, wie beispielsweise ein Hall-Element, einen Reed-Schalter oder dergleichen, das in der Schaltkreisbasisplatte 32 vorliegenden Magnetismus in einer kontaktfreien Art und Weise detektieren kann. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Hall-Element als das magnetische Detektierelement 34 verwendet. Das magnetische Detektierelement 34 wird auf der Schaltkreisbasisplatte 32 an einer dem Magneten 20 gegenüberstellbaren Position getragen.
  • Wie in 1, 2 und 4 sichtbar, umfasst das Meldeteil 26 ein Licht emittierendes Element 36, das auf der Schaltkreisbasisplatte 32 getragen wird, und ein Steuerteil 38, das beispielsweise durch einen Mikrocomputer bereitgestellt wird. Das Licht emittierende Element 36 kann beispielsweise eine Glühbirne, eine Licht emittierende Diode (LED) oder ein organisches elektrolumineszentes (EL) Element sein. In der dargestellten Ausführungsform wird eine Licht emittierende Diode, die weißes Licht, rotes Licht oder blaues Licht emittiert, als das Licht emittierende Element 36 verwendet. Wie in 1 sichtbar, ist das Licht emittierende Element 36 angeordnet, einer Öffnung 12e, die in einer der Seitenflächen 12d des linken Kurbelarms 12b ausgebildet ist, gegenüber zu liegen. Die Öffnung 12e wird durch ein Licht transmittierendes Abdeckelement 46 abgedeckt. Die eine der Seitenflächen 12d ist eine Rotationsfläche der Fahrradkurbel 12.
  • Das Steuerteil 38 steuert das Licht emittierende Element 36 derart, dass das Licht emittierende Element 36 erleuchtet ist, wenn das Detektierteil 24 den Magneten 20 während der Rotation der Fahrradkurbel 12 detektiert. Die Energieversorgung ist für das Meldeteil 26 in dem Inneren des Gehäuseelements 44 beispielsweise aufgenommen. In dem Fall, dass eine Batterie als Energieversorgung verwendet wird, kann das Gehäuseelement 44 mit einer Abdeckung versehen sein, die geöffnet/geschlossen sein oder angebracht/abgelöst werden kann, wenn ein Batteriewechsel durchgeführt wird.
  • Bei dem Kurbelrotationspositionsdetektiersystem 10 mit der zuvor genannten Struktur ist der Halterkörper 40 an der Außenumfangsfläche 15b des Lagerstützteils 15 montiert, bevor der linke Kurbelarm 12b an der Kurbelwelle 12a montiert wird. Ebenso wird das Verbindungselement 42 festgestellt, wobei eine Rotationsphase derart eingestellt wird, dass der Magnet 20 an der gewünschten Kurbelrotationsposition positioniert ist. Daher ist der Halterkörper 40 an der Außenumfangsfläche 15b des Lagerstützteils 15 fixiert. Als Nächstes wird der linke Kurbelarm 12b an der Kurbelwelle 12a fixiert. Danach wird das in dem Gehäuseelement 44 angeordnete magnetische Detektierelement 34 an einer dem Magneten 20 gegenüberstellbaren Position angeordnet. In diesem Zustand, wenn die Fahrradkurbel 12 gedreht wird, wird das Licht emittierende Element 36 an der vorgegebenen Rotationsposition erleuchtet, um dadurch die vorgegebene Kurbelrotationsposition zu melden. Wenn die vorgegebene Kurbelrotationsposition gemeldet wird, ist die Rotationsposition der Kurbel, bei der der Magnet tatsächlich detektiert wird, eindeutig. Bei einem Energiemessgerät zum Messen einer Trittkraft (oder Pedalkraft) durch einen Fahrer unter Verwendung der Kurbel ist es zum Beispiel nicht möglich, falls der Winkel der Kurbel uneindeutig ist, eine genaue Berechnung durchzuführen. Auf der anderen Seite, falls das zuvor beschriebene Kurbelrotationspositionsdetektiersystem 10 verwendet wird, ist es möglich, eine genaue Berechnung durchzuführen, da die Rotationsposition der Kurbel eindeutig ist.
  • ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Während eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben erklärt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt und verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Insbesondere können Ausführungsformen und ihre in dieser Beschreibung beschriebenen Varianten beliebig in Abhängigkeit zu den verschiedenen Anforderungen kombiniert werden.
    • (a) Obwohl das Lagerstützteil 15 des Kurbelarmstützteils 13 in Form eines Adapters, der an dem Rahmen 16 montiert werden kann, in der oben beschriebenen Ausführungsform vorliegt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Das Lagerstützteil kann ein Bereich des Rahmens sein.
  • Wie in 5 sichtbar, ist ein Lager 114 durch ein Aufhängungsteil 116a, das ein Bereich eines Rahmens 116 ist, gestützt. Daher ist es das Aufhängungsteil 116a, das als ein Lagerstützteil 115 eines Kurbelarmstützteils 113 dient, das die Fahrradkurbel 12 stützt. Ein Halter 122 umfasst einen Halterkörper 140, der an einer Außenumfangsfläche 116b des Aufhängungsteils 116a montiert ist. Das Lager 114 ist an einer Innenumfangsfläche des Aufhängungsteils 116a durch ein geeignetes Fixiermittel, wie beispielsweise Presspassung, fixiert. Der Rest der Anordnung ist die gleiche wie der der vorher beschriebenen Ausführungsform und daher wird ihre Beschreibung weggelassen.
    • (b) Obwohl der Halter 22 an dem Kurbelarmstützteil 13 angeordnet ist und das Meldeteil 26 an der Fahrradkurbel 12 in der oben beschriebenen Ausführungsform angeordnet ist, ist es möglich, eine umgekehrte Anordnung vorzusehen. Das heißt, das Meldeteil ist an dem Kurbelarmstützteil 13 angeordnet und der Halter ist an der Fahrradkurbel 12 angeordnet.
    • (c) Obwohl das Meldeteil 26 durch das Licht emittierende Element 36 in der oben beschriebenen Ausführungsform bereitgestellt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf begrenzt. Zum Beispiel kann das Meldeteil mit einen Lautsprecher derart versehen sein, dass die vorgegebene Rotationsposition durch Geräusche gemeldet wird. In einem Fall, dass ein Kurbelrotationspositionsdetektiersystem mit einer Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, ist es möglich, die vorgegebene Rotationsposition der Kurbel mittels Bildern, Worten oder dergleichen, die auf der Anzeigeeinrichtung gezeigt werden, zu melden. In diesem Fall umfasst das Meldeteil eine kabellose Kommunikationseinrichtung, welche Information, die die vorgegebene Rotationsposition der Kurbel anzeigt, kabellos zu der Anzeigeeinrichtung überträgt. Eine Vorrichtung, die an einem Fahrradcomputer vorgesehen ist, kann zum Beispiel als die Anzeigevorrichtung verwendet werden.
    • (d) Obwohl der Halter 22 mit einem einzelnen Magneten 20 in der oben beschriebenen Ausführungsform versehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Es ist auch möglich, eine Mehrzahl von Magneten in Intervallen entlang der Umfangsrichtung des Halters 22 vorzusehen. In diesem Fall ist es möglich, eine Mehrzahl von vorgegebenen Rotationspositionen zu melden. Daher wird in einem Fall, bei dem eine Kadenz errechnet werden soll, die Detektionspräzision der Kadenz verbessert. Es ist auch möglich, eine Mehrzahl von Haltern 22 in der Richtung der Kurbelwelle auszurichten. In diesem Fall sind die Umfangspositionen der Mehrzahl von Magneten derart voneinander versetzt, dass die Detektionspräzision der Kadenz verbessert wird.
    • (e) Obwohl der Magnet 20 in dem Halterkörper 40 in der oben beschriebenen Ausführungsform eingebettet ist, ist es auch möglich, dass der Magnet teilweise oder gesamt von dem Halterkörper freiliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kurbelrotationspositionsdetektiersystem
    12
    Fahrradkurbel
    12a
    Kurbelwelle
    12b
    linker Kurbelarm
    12c
    erstes Ende
    13, 113
    Kurbelarmstützteil
    14, 114
    Lager
    15, 115
    Lagerstützteil
    16, 116
    Rahmen
    20
    Magnet
    22, 122
    Halter
    24
    Detektierteil
    26
    Meldeteil
    32
    Schaltkreisbasisplatte
    34
    Magnetisches Detektierelement
    36
    Licht emittierendes Element
    38
    Steuerteil
    40, 144
    Halterkörper
    40a
    erstes Ende
    40b
    zweites Ende
    42
    Verbindungselement
    44
    Gehäuseelement
    46
    Abdeckelement

Claims (15)

  1. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem umfassend: einen Halter, der mit wenigstens einem Magneten versehen ist und angepasst ist, an einem einer Fahrradkurbel und eines Kurbelarmstützteils, das die Fahrradkurbel drehbar stützt, montiert zu werden, ein Detektierteil, das angepasst ist, an dem anderen des Kurbelarms und des Kurbelarmstützteils zum Detektieren des Magneten montiert zu werden, und ein Meldeteil zum Durchführen einer Meldung auf Grundlage eines Detektionsergebnisses von dem Detektierteil, wenn die Fahrradkurbel an einer vorgegebenen Rotationsposition ist.
  2. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach Anspruch 1, wobei das Meldeteil angepasst ist, an einem der Fahrradkurbel und des Kurbelarmstützteils montiert zu sein.
  3. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Magnet an einer dem Detektierteil gegenüberstellbaren Position angeordnet ist.
  4. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kurbelarmstützteil ein Lagerstützteil zum Stützen eines Lagers umfasst und wobei der Halter ausgebildet ist, an dem Lagerstützteil montiert zu werden.
  5. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach Anspruch 4, wobei das Lagerstützteil ein Bereich eines Fahrradrahmens ist.
  6. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach Anspruch 4, wobei das Lagerstützteil in Form eines Adapters zum Stützen des Lagers ausgebildet ist, der an einem Fahrradrahmen montiert wird.
  7. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Fahrradkurbel eine Rotationswelle und einen an einem Ende der Rotationswelle montierten Arm umfasst und wobei das Meldeteil an dem Arm angeordnet ist.
  8. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Halter ein ringförmiges Element ist, das ausgebildet ist, in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Lagerstützteils gebracht zu werden.
  9. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach Anspruch 8, wobei der Halter umfasst: einen Halterkörper zum Halten des Magneten, der zwei Enden in einer Umfangsrichtung hat, und ein Verbindungselement zum Verbinden der zwei Enden des Halterkörpers.
  10. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach Anspruch 9, wobei das Verbindungselement angepasst ist, die zwei Enden des Halterkörpers derart zu verbinden, dass die zwei Enden dazu gebracht werden können, in naher Nachbarschaft zu sein oder beabstandet voneinander zu sein.
  11. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Verbindungselement ein Gewindeelement ist.
  12. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Magnet in dem Halterkörper eingebettet ist.
  13. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Halterkörper aus einem Dielektrikum geformt ist.
  14. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Halter mit einer Mehrzahl von Magneten versehen ist, die in Intervallen entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  15. Kurbelrotationspositionsdetektiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Meldeteil ein Licht emittierendes Element umfasst und wobei das Licht emittierende Element Licht emittiert, wenn die Fahrradkurbel an der vorgegebenen Rotationsposition ist.
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