DE202013003796U1 - Anfahrpuffer - Google Patents

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Abstract

Anfahrpuffer mit: – einem Gehäuse (10, 40); – einem oder mehreren Federelementen (30); – einem oder mehreren Federhalterstiften (20), die im Gehäuse aufgenommen sind; – wobei das eine oder die mehreren Federelemente (30) jeweils derart auf einen ihm oder ihnen zugeordneten Federhalterstift (20) aufgesetzt oder aufsetzbar sind, dass das jeweilige Federelement (30) über den Federhalterstift (20) herausragt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anfahrpuffer.
  • Anfahrpuffer werden häufig an Rampen eingesetzt, an welche Lastkraftwagen anfahren, um entladen oder beladen zu werden. Derartige Rampen gibt es etwa bei Umschlagterminals oder Lagern für Waren und Güter. Die Anfahrpuffer werden an den Rampen und/oder Wänden angebracht, so dass ein Lastkraftwagen gegen sie anfahren kann, und sollen verhindern, dass Lastkraftwagen an die Rampen und/oder Wände direkt anstoßen, indem sie auftretende Prallkräfte aufnehmen. Die Anfahrpuffer werden dabei häufig im Freien eingesetzt und sind neben Wind und Witterung auch verhältnismäßig hohen Belastungen durch an sie anstoßende Lastkraftwagen ausgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung soll einen einfach herzustellenden, möglichst leicht zu wartenden oder wartungsfreien und zuverlässig funktionierenden sowie vielseitig einsetzbaren Anfahrpuffer bereitstellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Anfahrpuffer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen Anfahrpuffer mit einem Gehäuse und einem oder mehreren Federelementen sowie einem oder mehreren Federhalterstiften vor. Der oder die Federhalterstifte sind in dem Gehäuse aufgenommen. Ein Federelement ist jeweils derart auf einem ihm zugeordneten Federhalterstift aufgesetzt oder aufsetzbar, dass das Federelement über den Federhalterstift herausragt. Dies ermöglicht insbesondere eine geringe Bautiefe, so dass alle Arten von Spaltüberbrückungen zwischen Rampe und Lastkraftwagen, etwa Rampen mit kurzer Klapplippe. mit dem Anfahrpuffer ausgestattet sein können. Ferner kann der gesamte Querschnitt der Federelemente zum Aufnehmen von Prallkräften verwendet werden, die beim Anfahren auftreten können. Der Anfahrpuffer kann beispielsweise eine Reduktion der Prallkräfte um 60% oder bis zu 60% bereitstellen. Das Gehäuse kann eine Bodenfläche und eine Deckelfläche aufweisen, die jeweils im Wesentlichen plan oder eben ausgebildet sein können. Die Deckelfläche kann der Bodenfläche gegenüberliegend angeordnet sein und/oder parallel dazu ausgerichtet sein. Der oder die Federhalterstifte können an der Bodenfläche befestigt oder angebracht sein, etwa durch Verschrauben, Verlöten, Verschweißen, Vernieten, Verkleben, usw. und/oder einstückig damit ausgebildet sein. Es ist vorstellbar, dass die Deckelfläche oder die Bodenfläche eine nach Außen gerichtete Prallfläche definiert oder aufweist, gegen welche ein Fahrzeug anzustoßen vermag, Die Deckelfläche und/oder die Bodenfläche können jeweils Federelementanlageflächen aufweisen, die dazu vorgesehen sind, dass ein oder mehrere Federelemente sich dagegen anlegen und/oder abstützen. Ein Federelement kann insbesondere kraftschlüssig mit der Deckelfläche, etwa über eine zugeordnete Federelementanlagefläche der Deckelfläche, und/oder kraftschlüssig mit der Bodenfläche, etwa über eine zugeordnete Federelementanlagefläche der Bodenfläche, verbunden oder verbindbar sein. Dabei kann sich ein Federelement jeweils direkt oder indirekt anlegen und/oder abstützen, etwa über ein zwischen Federelement und Federelementanlagefläche angeordnetes kraftübertragendes und/oder elastisches Element, welches vermag, mechanische Kräfte vom Federelement zur Federelementanlagefläche und/oder umgekehrt zu übertragen. Es ist vorstellbar, dass das oder die Federelemente jeweils mindestens eine Bodenanlagefläche und mindestens eine Deckelanlagefläche aufweisen. Die Bodenanlagefläche und/oder die Deckelanlagefläche können im Wesentlichen plan oder eben ausgebildet sein. Es ist vorstellbar, dass die Deckelanlagefläche und die Bodenanlagefläche einander gegenüberliegend und/oder parallel zueinander ausgebildet sind. Eine Deckelanlagefläche kann zum direkten oder indirekten Anlegen und/oder Abstützen an einer zugeordneten Federelementanlagefläche einer Deckelfläche vorgesehen sein. Eine Bodenanlagefläche kann zum direkten oder indirekten Anlegen und/oder Abstützen an einer zugeordneten Federelementanlagefläche einer Bodenfläche vorgesehen sein. Die einander zugeordneten Anlageflächen des Gehäuses und eines Federelementes können dabei komplementär zueinander ausgebildet sein, um einen guten Kraftschluss und/oder Formschluss zu ermöglichen. Das Herausragen eines Federelementes über den zugeordneten Federhalterstift kann insbesondere bedeuten, dass die Höhe des Federelements bezüglich einer Fläche, an welcher der Federhalterstift befestigt ist und/oder aus welcher der Federhalterstift hervorsteht, größer ist als die Höhe, bis zu der sich der Federhalterstift bezüglich dieser Fläche erstreckt. Dies kann für einen unbelasteten Zustand des Anfahrpuffers und/oder für einen belasteten Zustand des Anfahrpuffers gelten, wenn der Anfahrpuffer etwa Prallkräfte aufnimmt. Die Höhe des Federhalterstiftes kann insbesondere 3/4 oder weniger, oder 2/3 oder weniger, oder 1/2 oder weniger, oder 1/3 oder weniger der Höhe des Federelementes betragen. Es kann vorgesehen sein, dass die Höhe des Federhaltestifts 1/3 der Höhe des Federelementes nicht überschreitet und/oder im Wesentlichen 1/3 der Höhe des Federelementes beträgt. Die Höhe des Federhalterstifts kann allgemein derart gewählt sein, dass das elastische Verhalten des Federelements, insbesondere das elastische Verhalten in der Längsrichtung und/oder parallel zum Federhalterstift, im Wesentlichen nicht vom Federstift beeinflusst und/oder eingeschränkt ist. Es kann vorgesehen sein, dass das Federelement sich jeweils ohne eine an der Deckelfläche befestigte Führung an der Deckelfläche abstützt. Somit kann etwa auf ein Gegenstück zum Federhalterstift zum Halten oder Führen des Federelementes an einer Deckelfläche verzichtet sein. Ein Federelement kann allgemein als ein selbsttragendes Federelement ausgebildet sein, welches unabhängig von einem Federstift im Wesentlichen formstabil sein kann. Es ist vorstellbar, dass ein Federelement auf einen Federhalterstift aufgesetzt ist, ohne an dem Federhalterstift und/oder dem Gehäuse befestigt zu sein. Insbesondere kann das Federelement ein Spiel bezüglich des Federhalterstiftes aufweisen und/oder gegenüber dem Federhalterstift bewegbar sein. Alternativ kann ein Federelement an dem Federhalterstift und/oder dem Gehäuse befestigt sein, etwa durch Verkleben und/oder Verschrauben und/oder Verlöten und/oder Verschweißen und/oder Vernieten usw. Ein Federelement kann jeweils innerhalb des Gehäuses angeordnet und/oder auf einen zugeordneten Federstift aufgesetzt sein. Es ist vorstellbar, dass einem Federelement mehrere Federstifte zugeordnet sind. Ein Federelement kann allgemein eine Öffnung und/oder Höhlung und/oder Bohrung zur Aufnahme eines Federstiftes aufweisen, etwa um auf diesen aufsetzbar zu sein. Die Höhlung kann einseitig offen sein, um den zugeordneten Federhalterstift aufnehmen zu können. Es ist auch vorstellbar, dass die Höhlung zweiseitig offen ist und durch das Federelement hindurch verläuft. Das Gehäuse kann eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen aufweisen, um an und/oder vor einer Rampe anbringbar zu sein. Eine Befestigungseinrichtung kann etwa im Bereich der Bodenfläche und/oder im Bereich der Deckelfläche angeordnet sein. Die Bodenfläche kann dazu vorgesehen sein, zu einer Rampenwand oder zu einem anfahrenden Lastkraftwagen ausgerichtet zu sein. Die Deckelfläche kann entsprechend jeweils dazu vorgesehen sein, zu einem anfahrenden Lastkraftwagen beziehungsweise zu einer Rampenwand ausgerichtet zu sein. Allgemein kann ein Anfahrpuffer zur Aufnahme von durch ein anfahrendes Fahrzeug wie einen Lastkraftwagen oder ein anderes Fahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, erzeugten Prallkräfte ausgebildet sein. Das Gehäuse und/oder Teile des Gehäuses können aus einem rostfreien Material hergestellt sein und/oder ein solches umfassen und/oder aus einem metallischen Material gegossen und/oder aus einem Blech geformt sein, etwa aus einem Stahl oder Eisen, insbesondere Edelstahl. Alternativ oder zusätzlich kann das Gehäuse ein Plastikmaterial und/oder Kunststoff umfassen, insbesondere ein Hartplastikmaterial und/oder Hartkunststoffmaterial. Die Federhaltestifte können aus dem gleichen Material hergestellt sein wie ein Gehäuseelement, etwa ein Gehäuseboden, an dem sie befestigt sind. Allgemein können das oder die Federelemente derart innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, dass sie bei im unbelasteten Zustand und/oder ab einer bestimmten Belastung jeweils in kraftschlüssigem Kontakt mit einer Bodenfläche und einer Deckelfläche des Gehäuses stehen. Die Bodenfläche und die Deckelfläche des Gehäuses können gegeneinander verschiebbar sein, insbesondere unter Belastung. Eine Verschiebbarkeit kann durch eine geeignete Führung etwa separat ausgebildeter Gehäuseteile und/oder durch elastische Ausbildung von Teilen des Gehäuses, etwa der Deckelfläche und/oder der Bodenfläche und/oder zugeordneter Seitenwände, bereitgestellt sein. Der oder die Federhalterstifte können sich im Wesentlichen rechtwinklig von der Bodenfläche erstrecken. Es ist vorstellbar, dass das oder die Federelemente in einem unbelasteten Zustand an der Deckelfläche und/oder der Bodenfläche anliegen. Alternativ ist vorstellbar, dass im unbelasteten Zustand ein Spiel zwischen dem oder den Federelementen und der Bodenfläche und/oder der Deckelfläche ausgebildet ist, welches durch externe Einwirkung überwindbar ist, um die Federelemente mit Bodenfläche und Deckelfläche in kraftschlüssigen Kontakt zu bringen.
  • Ein Federelement kann jeweils ein verschleißfreies Federelement sein, und insbesondere eine Polymerfeder umfassen oder als solche ausgebildet sein. Verschleißfreie Federelemente können insbesondere nichtmetallische und/oder nichtrostende und/oder wasser- und/oder feuchtigkeitsresistente Federelemente sein. Geeignete Materialien für die Federelemente können Gummielemente, etwa Gummikerne und/oder vulkanisierter Neugummi und/oder vulkanisierter Recycling-Gummi, und/oder ein Gummi-Dämpfungsprofil mit Polyethylen-Frontplatte und/oder Kork und/oder geeignete Tellerfedern und/oder Schraubenfedern und/oder Blattfedern insbesondere aus verschleißfreien Materialien sein.
  • Bei einer Weiterbildung kann das Gehäuse einen Gehäuseboden und einen Gehäusedeckel aufweisen, die aneinander befestigt oder befestigbar sind. Insbesondere können Gehäuseboden und Gehäusedeckel als separate Teile voneinander ausgebildet sein. Gehäuseboden und Gehäusedeckel können aus dem gleichen Material hergestellt sein. Der Gehäusedeckel und der Gehäuseboden können bei der Montage über eine Befestigungseinrichtung aneinander befestigt oder befestigbar sein, etwa miteinander verschraubt oder verschraubbar und/oder durch Klemmelemente und/oder über eine geeignete Führung aneinander befestigt oder befestigbar sein. Es ist vorstellbar, dass die Federelemente in eines der Gehäuseteile, etwa den Gehäuseboden oder Gehäusedeckel, auf die Federhalterstifte aufgesetzt werden, bevor der andere Teil des Gehäuses befestigt wird. Der Gehäusedeckel und der Gehäuseboden können derart aneinander befestigt oder befestigbar sein, dass sie innerhalb eines vorbestimmten Spiels gegeneinander verschiebbar sein können. Das Spiel kann durch eine geeignete Führung definiert sein. Es kann vorgesehen sein, dass der Gehäusedeckel und/oder ein elastischer oder elastisch gelagerter Teil des Gehäusedeckels gegen eine Rückstellkraft des einen oder der mehreren Federelemente gegen den Gehäuseboden verschiebbar ist, insbesondere näher an den Gehäuseboden verschiebbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Gehäuseboden analog gegen den Gehäusedeckel verschiebbar sein. Die Verschiebbarkeit kann bevorzugt auf einer Seite und/oder in einem Bereich des Gehäuses bereitgestellt sein, etwa auf eine Seite und/oder bei einer Kopffläche, an welcher der Gehäusedeckel und der Gehäuseboden nicht aneinander fixiert und/oder montiert und/oder gesichert sind, sondern durch eine Führung aneinander angebracht sind. Die Führung kann insbesondere dazu ausgebildet sein, einen maximalen und/oder minimalen Abstand zwischen Gehäusedeckel und Gehäuseboden zu definieren, etwa vermittels eines oder mehrerer Anschläge und/oder einander anschlagender Elemente. Eine derartige Führung kann beispielsweise durch eine Überkragung am Gehäuseboden und eine zugeordnete Ausbuchtung oder einen Anschlag am Gehäusedeckel bereitgestellt sein, die ineinander einzugreifen vermögen und einen Zustand maximalen Abstands zwischen Gehäusedeckel und Gehäuseboden zu definieren vermögen. Es ist auch vorstellbar, dass die Überkragung am Gehäusedeckel vorgesehen ist und die Ausbuchtung und/oder der Anschlag am Gehäuseboden. Der Gehäuseboden kann allgemein dazu vorgesehen sein, den oder die Federhalterstifte aufzunehmen und/oder zu halten, welcher oder welche an dem Gehäuseboden befestigt sein können. Der Gehäusedeckel kann dazu ausgebildet sein, dass sich auf dem oder den Federhalterstiften aufgesetzte Federelemente an ihm abzustützen vermögen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der oder die Federhalterstifte an dem Gehäuseboden angebracht sind. Der oder die Federhalterstifte können an dem Gehäuseboden verschraubt, verlötet verschweißt oder auf andere Arten befestigt sein, und/oder sie können einstückig mit diesem ausgebildet sein, etwa in einem Gussverfahren. Es ist vorstellbar, dass sich das oder die Federelemente jeweils mit einer Bodenanlagefläche direkt oder indirekt am dem Gehäuseboden abstützen und/oder kraftschlüssig mit diesem verbunden oder verbindbar sind, wenn sie auf dem zugeordneten Federhalterstift aufgesetzt sind.
  • Das oder die Federelemente können sich an dem Gehäusedeckel abstützen. Es ist vorstellbar, dass sich das oder die Federelemente jeweils über eine Deckelanlagefläche direkt oder indirekt am Gehäusedeckel abstützen und/oder kraftschlüssig damit verbunden sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das oder die Federelemente sich mit einer Deckelanlagefläche, insbesondere eben oder plan, an einer zugeordneten, komplementären und/oder ebenen oder planen inneren Fläche des Gehäuses abzustützen vermögen, etwa einer Federelementanlagefläche eines Gehäusedeckels. Dies gilt insbesondere für einen montierten Zustand, in welchem der Gehäusedeckel am Gehäuseboden befestigt und/oder innerhalb eines Spiels gegen den Gehäuseboden verschiebbar ist.
  • Der Gehäuseboden kann eine Seitenwandung aufweisen, die über den oder die Federhalterstifte herausragt. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Seitenwandung ganz oder nur ein oder mehrere Teile oder Teilbereiche der Seitenwandung über den oder die Federhalterstifte herausragen. Somit kann der Gehäuseboden eine Art Trog oder Wanne bilden, in deren Bodenfläche der oder die Federhalterstifte angeordnet sein können und in welcher der oder die Federelemente aufgenommen sein können. Dabei ist vorstellbar, dass das oder die Federelemente, wenn sie auf den zugeordneten Federhalterstiften aufgesetzt sind, über die Seitenwandung herausragen. Alternativ kann die Seitenwandung über die Federelemente herausragen oder das oder die Federelemente können sich bis zur Höhe der Seitenwandung erstrecken. Die Form des Gehäusedeckels kann dabei so gewählt sein, dass im montierten Zustand und/oder bei Belastung ein gewünschter Kraftschluss zwischen dem oder den Federelementen und einer Deckelfläche des Gehäusedeckels und/oder dem oder den Federelementen und einer Bodenfläche des Gehäusedeckels bereitgestellt ist.
  • Der Gehäuseboden und der Gehäusedeckel können gegeneinander abgedichtet oder abdichtbar sein. Dazu kann etwa eine geeignete Dichtungseinrichtung, etwa eine Gummidichtung, vorgesehen sein. Damit wird das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit in das Gehäuse verhindert.
  • Das Gehäuse kann ein metallisches Material aufweisen, insbesondere Edelstahl. Das Gehäuse kann dabei insbesondere ein nichtrostendes metallisches Material und/oder Kunststoff aufweisen und/oder daraus bestehen. Es ist vorstellbar, dass Gehäusedeckel und Gehäuseboden separat voneinander aus dem gleichem und/oder unterschiedlichem Material hergestellt sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Federelement jeweils den ihm zugeordneten Federhalterstift umgibt und/oder aufnimmt. Somit kann der Federhalterstift in dem Maße, in dem er etwa von einem Gehäuseboden herausragt, vollständig oder im Wesentlichen vollständig vom zugeordneten Federelement umgeben sein. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Umfangsflächen und eine obere Querfläche oder obere Abschlussfläche des Federhalterstifts vom Federelement umgeben ist, während eine untere Fläche mit der Bodenfläche des Gehäuse verbunden und/oder durch diese gebildet ist. Der Federhaltestift kann somit im Wesentlichen dazu dienen, eine unerwünschte und/oder übermäßige Querverschiebung des zugeordneten Federelements zu verhindern.
  • Bei einer Weiterbildung kann ein Federelement jeweils eine einseitig offene Höhlung aufweisen. In die Höhlung kann ein Federhalterstift aufgenommen oder aufnehmbar sein. Es ist allgemein und unabhängig davon, ob die Höhlung einseitig oder zweiseitig offen ist, vorstellbar, dass einem Federelement mehrere Federhalterstifte zugeordnet sind, die in einem gemeinsamen Hohlraum oder jeweils in eignen zugeordneten Hohlräumen aufgenommen oder aufnehmbar sein können.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen von Anfahrpuffern mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Gehäusebodens eines Anfahrpuffers mit Federelementen;
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf einen Gehäuseboden eines Anfahrpuffers mit Federelementen;
  • 3 schematisch eine Seitenansicht eines Gehäusedeckels eines Anfahrpuffers;
  • 4 schematisch eine Draufsicht auf einen Gehäusedeckel eines Anfahrpuffers; und
  • 5 schematisch eine Querschnittsansicht eines Federelementes.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitansicht eines Gehäusebodens 10 eines Anfahrpuffers. Der Gehäuseboden 10 des Anfahrpuffers ist trogförmig ausgebildet und besitzt eine Bodenfläche 12 und eine Seitenwandung 14. Die Seitenwandung 14 weist ferner an ihren Kopfflächen jeweils eine Überkragung 16 auf, die die Seitenwandung 14 nach oben abschließt. An der Bodenfläche 12 sind Federhalterstifte 20 vorgesehen. Dabei sind die Federhalterstifte 20 jeweils an der Bodenfläche 12 befestigt, etwa indem sie damit verschweißt, verschraubt oder verlötet sind. Die Federhalterstifte 20 können auch, etwa durch ein Gussverfahren, einstückig mit der Bodenfläche 12 ausgebildet sein. Wie zu erkennen ist, erstrecken sich die Federhalterstifte 20 im Wesentlichen rechtwinklig von der Bodenfläche 12 und werden von der Seitenwandung 14 überragt. Die Seitenwandung 14 erstreckt sich etwa in einem Winkel von 90° von der Bodenfläche 12 nach oben. In 1 sind ferner Federelemente 30 gezeigt, die im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und auf die Federhalterstifte 20 aufgesetzt sind. In der gezeigten Ausführungsform ist jedem Federhalterstift 20 genau ein Federelement 30 zugeordnet. Die Federelemente 30 weisen jeweils eine Aufnahmehöhlung 32 auf, in welche der jeweils zugeordnete Federhalterstift 20 aufgenommen ist. Die Federhalterstifte 30 stoßen jeweils an die Bodenwandung 12 an und erstrecken sich in diesem Beispiel in ihrer Höhe über die Seitenwandung 14, insbesondere über die Überkragung 16, hinaus. Jedes Federelement 30 weist eine Bodenanlagefläche 34 auf, in welcher die Höhlung 32 aufgenommen ist, und welche sich gegen die Bodenfläche 12 abzustoßen vermag. Ferner weist jedes Federelement 30 auf der der Bodenanlagefläche 34 gegenüberliegenden Seite eine Deckelanlagefläche 36 auf. Die Federelemente 30 in diesem Beispiel sind als Polymerfedern ausgebildet.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Gehäuseboden 10 eines Anfahrpuffers, etwa einen Gehäuseboden 10 aus 1. An den Kopfflächen der Seitenwandung 14 sind die Überkragungen 16 zu erkennen. Ferner ist in dieser Ansicht zu erkennen, dass die Bodenfläche 12 Befestigungslöcher 18 aufweist, vermittels welcher der Gehäuseboden 10 beispielsweise an einer Rampe oder mit einer Rampe verbundenen Halteelementen befestigbar ist. In der 2 sind ferner die Federhalterstifte 20 angedeutet, die allerdings bei oben geschlossenen Federelementen 30 von oben nicht sichtbar sind. Es ist allerdings grundsätzlich vorstellbar, dass die Höhlung durch das Federelement 30 hindurchgeht. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Durchmesser der Höhlung gering ist im Vergleich zum Durchmesser des Federelements 30. In diesem Beispiel sind 8 Federelemente innerhalb des Gehäusebodens 10 angeordnet. Es sind jedoch auch Varianten mit weniger oder mehr Federelementen vorstellbar. Der Gehäuseboden 10 kann mit einem Gehäusedeckel zu einem Gehäuse des Anfahrpuffers zusammmengesetzt werden, wenn die Federelemente 30 auf die Federhalterstifte 20 aufgesetzt sind.
  • In 3 ist eine Seitenansicht eines Beispiels für einen Gehäusedeckel 40 eines Gehäuses eines Anfahrpuffers gezeigt. Der Gehäusedeckel 40 kann etwa mit dem Gehäuseboden 10 der 1 und 2 verwendbar sein, um ein Gehäuse zu bilden. Der Gehäusedeckel 40 weist eine Deckelfläche 42 sowie eine Gehäuseseitenwandung 44 auf. An einer der Kopfflächen der Seitenwandung 44 kann eine nach innen gerichtete Ausbuchtung 46 vorgesehen sein, welche mit einer der Überkragungen 16 des Gehäusebodens 10 zusammenzuwirken vermag. Dabei können die Überkragung 16 und die Ausbuchtung 46 aneinander anschlagen, um einen maximalen Abstand von Gehäusedeckel 40 zum Gehäuseboden 10 zu definieren. Der Raum zwischen Deckelfläche 42 und Seitenwandung 44 ist zur Aufnahme der aus dem Gehäuseboden herausragenden Federelemente 30 vorgesehen. Nach der Montage definiert die Deckelfläche 42 eine nach Außen gerichtete Prallfläche, gegen welche ein Fahrzeug anzufahren vermag, sowie eine nach innen gerichtete Federelementanlagefläche, an welcher sich die Federelemente 30 abzustützen vermögen.
  • 4 stellt eine Draufsicht auf einen Gehäusedeckel 40 der 3 schematisch dar. Die Ausbuchtung 46 definiert eine Verdickung an der einen Kopffläche der Seitenwandung 44. Für den Zusammenbau kann vorgesehen sein, dass die Federelemente 30 jeweils auf die zugeordneten Federhaltestifte 20 aufgesetzt werden. Dann kann der Deckel 40 derart auf den Gehäuseboden 10 gesetzt werden, dass die Ausbuchtung 46 des Gehäusedeckels 40 mit einer der Überkragungen 16 des Gehäusebodens 10 derart eingreift, dass ein Abheben des Deckels vom Gehäuseboden verhindert wird und ein maximaler Abstand zwischen Gehäuseboden 10 und Gehäusedeckel 40 definiert wird. Zweckmäßigerweise kann an der gegenüberliegenden Kopffläche eine Befestigung des Gehäusebodens 10 an dem Gehäusedeckel 40 vorgesehen sein, etwa durch eine Verschraubung. Es können geeignete Verschraubungsbohrungen in den zugehörigen Flächen des Gehäusedeckels 10 und dem Gehäusedeckel 40 vorgesehen sein. Dabei ist vorstellbar, dass ein Füllstück mit geeigneten Bohrungen derart eingelegt wird, dass die Überkragung 16 an dieser Kopffläche ausgeglichen wird, so dass die Kopffläche des Gehäusedeckels 40 plan an der Überkragung 16 und dem Füllstück anzuliegen vermag. Ein solches Zwischenstück kann ein Stück aus einem metallischen Material sein und/oder aus einem abdichtenden Material und/oder aus einem elastischen Material und/oder Kunststoff und/oder einer Kombination daraus, etwa aus einem Gummimaterial. Sind der Gehäusedeckel 40 und der Gehäuseboden 10 an dieser Kopffläche über eine Befestigungseinrichtung aneinander montiert oder befestigt, etwa miteinander verschraubt, werden der Gehäusedeckel und der Gehäuseboden durch die Befestigungseinrichtung und auf der anderen Seite durch das Zusammenspiel aus Überkragung 16 und Ausbuchtung 46 aneinander befestigt oder montiert. Durch das Zusammenspiel von Überkragung 16 und Ausbuchtung 46 wird dabei ein gewisses Spiel zwischen Gehäuseboden 40 und Gehäusedeckel 10 ermöglicht, wenn große Kräfte auf den Gehäusedeckel einwirken, so dass sich der Gehäusedeckel 40 und der Gehäuseboden gegeneinander verschieben und insbesondere aufeinander zu bewegen können. Gehäuseboden 10 und Gehäusedeckel 40 sind derart dimensioniert, dass im montierten Zustand die Federelemente 30 mit ihrer jeweiligen Deckelanlagefläche 36 eben am Gehäusedeckel 40 anliegen und so einen elastischen Anfahrpuffer bereitstellen, der eine gute Aufnahme von Prallenergie und Prallkräften ermöglicht. In dieser Ausführungsform wird eine asymmetrische Verschiebung zwischen Gehäusedeckel 40 und Gehäuseboden 10 erreicht. Es sind auch Varianten mit homogener oder symmetrischer Verschiebung denkbar, in welcher sich der Gehäusedeckel im Wesentlichen parallel zum Gehäuseboden zu verschieben vermag.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Beispiels für ein Federelement 30. Das Federelement 30 ist aus einem Polymermaterial hergestellt und im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei sich in diesem Beispiel in der Mitte des Federelements 30 eine bauchige Verdickung des Umfangs befindet. Das Federelement 30 weist eine Bodenanlagefläche 34 und eine Deckelanlagefläche 36 auf, die einander gegenüberliegen und parallel zueinander ausgerichtet sind. Von der Bodenanlagefläche 34 erstreckt sich eine einseitige Höhlung 32 in das Federelement hinein. In dieser Höhlung kann 32 ein Federhalterstift aufgenommen sein. Je nach Bedarf und/oder Herstellungsart kann die Höhlung auch durch das Federelement 30 hindurchgehen, insbesondere dann, wenn der Durchmesser der Höhlung 32 deutlich geringer ist als der Durchmesser des Federelements 30. Die Anlageflächen können dazu vorgesehen sein, an der Bodenfläche und/oder Deckelfläche eines Gehäuses anzuliegen, um Kräfte über das Federelement aufnehmen zu können.
  • Die hierin aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination für die Umsetzung der Erfindung erforderlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuseboden
    12
    Bodenfläche
    14
    Seitenwandung
    16
    Überkragung
    18
    Befestigungsöffnung
    20
    Federhalterstift
    30
    Federelement
    32
    Höhlung
    34
    Bodenanlagefläche
    36
    Deckelanlagefläche
    40
    Gehäusedeckel
    42
    Deckelfläche
    44
    Seitenwandung
    46
    Ausbuchtung

Claims (10)

  1. Anfahrpuffer mit: – einem Gehäuse (10, 40); – einem oder mehreren Federelementen (30); – einem oder mehreren Federhalterstiften (20), die im Gehäuse aufgenommen sind; – wobei das eine oder die mehreren Federelemente (30) jeweils derart auf einen ihm oder ihnen zugeordneten Federhalterstift (20) aufgesetzt oder aufsetzbar sind, dass das jeweilige Federelement (30) über den Federhalterstift (20) herausragt.
  2. Anfahrpuffer nach Anspruch 1, wobei das oder die Federelemente (30) verschleißfreie Federelemente sind, insbesondere Polymerfedern.
  3. Anfahrpuffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse einen Gehäuseboden (10) und einen Gehäusedeckel (40) aufweist, die aneinander befestigt oder befestigbar sind.
  4. Anfahrpuffer nach Anspruch 3, wobei der oder die Federhalterstifte (20) an dem Gehäuseboden (10) angebracht sind.
  5. Anfahrpuffer nach Anspruch 3 oder 4, wobei das oder die Federelemente (30) sich an dem Gehäusedeckel (40) abstützen.
  6. Anfahrpuffer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Gehäuseboden (10) eine Seitenwandung (14) aufweist, die über den oder die Federhaltestifte (20) herausragt.
  7. Anfahrpuffer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei Gehäuseboden (10) und Gehäusedeckel (40) gegeneinander abgedichtet oder abdichtbar sind.
  8. Anfahrpuffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse ein metallisches Material aufweist, insbesondere Edelstahl.
  9. Anfahrpuffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Federelement (30) jeweils den ihm zugeordneten Federhalterstift (20) umgibt und/oder aufnimmt.
  10. Anfahrpuffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Federelement (30) jeweils einen einseitig offenen Hohlraum (32) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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