DE202012104070U1

DE202012104070U1 - Vehicle support structure

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Publication number: DE202012104070U1
Application number: DE201220104070
Authority: DE
Original assignee: Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH
Current assignee: Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH
Priority date: 2012-10-23
Filing date: 2012-10-23
Publication date: 2012-11-15
Anticipated expiration: 2022-10-24

Abstract

Fahrzeugträgerkonstruktion mit einem als Hohlkammerprofil ausgeführten Fahrzeugträger, konzipiert etwa als Längsträger (2) eines Vorderradträgerrahmens, welcher Fahrzeugträger (2) wenigstens einen Anschlusspunkt (12, 12.2, 12.3) zum Anschließen eines weiteren Fahrzeugteils (3, 3.1, 13, 21), etwa eines Querträgers (3) oder eines Querlenkers (13) sowie wenigstens ein solches weiteres Fahrzeugteil, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlusspunkt (12, 12.2, 12.3) durch einen in den Fahrzeugträger (2) eingreifenden Ausschnitt (7, 16, 16.1, 16.2) bereitgestellt ist und das weitere Fahrzeugteil (3, 3.1, 13, 21), mit einem Abschnitt in den Ausschnitt (7, 16, 16.1, 16.2) eingreifend, an zwei, bedingt durch die Kastenprofilbauweise des Fahrzeugträgers (2), einander gegenüberliegende Wandabschnitte (6, 6.1, 8, 9) des Fahrzeugträgers (2) angeschlossen ist. Vehicle carrier construction with a designed as a hollow chamber profile vehicle carrier designed as a side member (2) of a Vorderradträgerrahmens, which vehicle carrier (2) at least one connection point (12, 12.2, 12.3) for connecting a further vehicle part (3, 3.1, 13, 21), such as one Cross member (3) or a transverse link (13) and at least one such further vehicle part, characterized in that the at least one connection point (12, 12.2, 12.3) by a in the vehicle carrier (2) engaging cutout (7, 16, 16.1 , 16.2) is provided and the further vehicle part (3, 3.1, 13, 21), with a portion in the cutout (7, 16, 16.1, 16.2) engaging, on two, due to the box profile construction of the vehicle carrier (2), each other opposite wall sections (6, 6.1, 8, 9) of the vehicle carrier (2) is connected.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugträgerkonstruktion mit einem als Hohlkammerprofil ausgeführten Fahrzeugträger, konzipiert etwa als Längsträger eines Vorderradträgerrahmens, welcher Fahrzeugträger wenigstens einen Anschlusspunkt zum Anschließen eines weiteren Fahrzeugteils, etwa eines Querträgers oder eines Querlenkers sowie wenigstens ein solches weiteres Fahrzeugteil aufweist. The invention relates to a vehicle carrier construction with a vehicle carrier designed as a hollow chamber profile, designed approximately as a longitudinal member of a Vorderradträgerrahmens which vehicle carrier has at least one connection point for connecting another vehicle part, such as a cross member or a control arm and at least one such further vehicle part.

In Fahrzeugen werden zum Aufbau des Chassis verschiedene, auch hierarchisch zueinander angeordnete Rahmenkonstruktionen eingesetzt. Derartige Rahmenkonstruktionen sind aufgebaut aus einzelnen Trägern, typischerweise Längs- und Querträgern. Bei solchen Fahrzeugträgerkonstruktionen kann es sich beispielsweise um rahmenartig ausgeführte Vorderradträger handeln. Aufgebaut sind derartige Träger üblicherweise aus zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandeten Längsträgern, die wiederum durch zwei in Längsrichtung des Fahrzeuges voneinander beabstandete Querträger zur Ausbildung des Rahmens miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die miteinander zu verbindenden Längs- und Querträger aufeinander abgestimmt und verfügen beispielsweise über die Höhe der Träger reduzierende Aufnahmen, in die der daran anzuschließende Träger mit einer komplementären Aufnahmegeometrie eingreift. Die einzelnen Träger – Längsträger und Querträger – können Stahlblechkonstruktionen sein. Derartige Stahlblechträger bilden ein Hohlkammerprofil und sind daher kastenartig aufgebaut. Typischerweise werden derartige Träger aus zwei geformten und miteinander verschweißten Blechschalen gebildet, einer oberen und einer unteren Schale. Die Steifigkeit des Trägers resultiert aus seiner Kastenbauweise. Um die gewünschte Steifigkeit und Belastbarkeit zu erzielen, müssen diese Träger eine gewisse Breite und eine gewisse Höhe aufweisen. Angeschlossen an derartige Trägerkonstruktionen ist beispielsweise die vordere Radaufhängung mit ihren Quer- oder Dreieckslenkern. Diese verfügen meist über ein Kugelgelenk und sind unter anderem mit diesem an einen solchen Träger anzuschließen. In vehicles, different, also hierarchically arranged frame structures are used to build the chassis. Such frame structures are constructed of individual beams, typically longitudinal and transverse beams. Such vehicle carrier constructions may be, for example, frame-type front wheel carriers. Such supports are usually constructed of two longitudinal members which are spaced apart from one another in the vehicle transverse direction and which are in turn connected to one another by two cross members spaced apart from one another in the longitudinal direction of the vehicle in order to form the frame. For this purpose, the longitudinal and transverse beams to be joined together are matched to one another and have, for example, over the height of the carrier reducing receptacles into which engages the carrier to be connected with a complementary receiving geometry. The individual carriers - longitudinal members and cross members - may be sheet steel constructions. Such steel sheet carriers form a hollow chamber profile and are therefore constructed box-like. Typically, such carriers are formed from two shaped and welded together sheet metal shells, an upper and a lower shell. The stiffness of the beam results from its box construction. In order to achieve the desired rigidity and load capacity, these carriers must have a certain width and a certain height. Connected to such support structures, for example, the front suspension with its transverse or triangular links. These usually have a ball joint and are among others to connect to this with such a carrier.

Um derartige Längsträger nicht zu schwächen, werden die Anschlusspunkte zum Anschließen etwa eines Querlenkers an der Außenseite der Längsträger angeordnet. Die Anschlusspunkte werden dabei durch Fortsätze des Querlenkers bzw. der Querlenkerschalen gebildet. Der zur Verfügung stehende Bauraum im Bereich des Motorraumes des Fahrzeuges und daher auch in denjenigen Bereichen, in denen Vorderradträger angeordnet sind, ist in aller Regel sehr begrenzt. Vor dem Hintergrund, dass ein als rahmenartige Trägerkonstruktion konzipierter Vorderradträger in Schalenbauweise einen gewissen Bauraum, vor allem auch in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) benötigt, ist man bestrebt, die vor allem nach außen hin anzuschließenden Fahrzeugteile wie Lenker der Radaufhängung möglichst kompakt auszulegen. Daher werden auch gegossene oder geschmiedete Aluminiumbauteile verwendet. Gegossen oder geschmiedete Aluminiumbauteile, beispielsweise als Querlenker können gegenüber Stahlblechkonstruktionen vor allem im Bereich ihrer Lagerung, mit dem diese an den Träger angeschlossen werden, raumsparender ausgelegt werden. In order not to weaken such side members, the connection points are arranged for connecting about a wishbone on the outside of the side members. The connection points are formed by extensions of the control arm or the wishbone shells. The available space in the engine compartment of the vehicle and therefore also in those areas in which front wheel carrier are arranged is usually very limited. Against the background that designed as a frame-like support structure front wheel carrier in shell construction requires a certain amount of space, especially in the vehicle transverse direction (y-direction), one endeavors to interpret as compact as possible, especially to the outside to be connected vehicle parts such as handlebars of the suspension. Therefore, cast or forged aluminum components are also used. Cast or forged aluminum components, for example, as a wishbone can be designed space-saving compared to sheet steel structures, especially in the area of their storage, with which they are connected to the carrier.

Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fahrzeugträgerkonstruktion dergestalt weiterzubilden, dass eine solche etwa als Rahmenkonstruktion ausgeführt nicht nur einfacher und damit kostengünstiger ausgelegt werden kann, sondern dass an diese auch Stahlblechlenker trotz ihres raumgreifenden Anschlusses an einen Träger als weitere Fahrzeugteile anschließbar sind, ohne die zuvor angesprochenen Nachteile hinnehmen zu müssen. Based on this discussed prior art, the present invention seeks to further develop an aforementioned vehicle support structure such that designed as a frame construction not only simpler and thus cost-effective, but that in this steel sheet link despite their expansive connection to a Carrier can be connected as other vehicle parts, without having to accept the aforementioned drawbacks.

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Fahrzeugträgerkonstruktion, bei der der wenigstens eine Anschlusspunkt durch einen in den Fahrzeugträger eingreifenden Ausschnitt bereitgestellt ist und das weitere Fahrzeugteil, mit einem Abschnitt in den Ausschnitt eingreifend, an zwei, bedingt durch die Kastenprofilbauweise des Fahrzeugträgers, einander gegenüberliegende Wandabschnitte des Fahrzeugträgers angeschlossen ist. This object is achieved according to the invention by an aforementioned, generic vehicle carrier structure in which the at least one connection point is provided by an engaging in the vehicle carrier cutout and the other vehicle part, engaging with a section in the neckline, on two, due to the box profile construction of the vehicle carrier , Wall sections of the vehicle carrier opposite one another is connected.

Bei dieser Fahrzeugträgerkonstruktion befinden sich die Anschlusspunkte zum Anschließen eines weiteren Fahrzeugteils, etwa eines Querlenkers der Radaufhängung, innerhalb des Fahrzeugträgers, beispielsweise des Längsträgers eines rahmenartig konzipierten Vorderradträgers. Zu diesem Zweck verfügt der Fahrzeugträger über einen in diesen eingebrachten Ausschnitt. In diesen greift das weitere Fahrzeugteil mit einem Abschnitt ein. Hierbei kann es sich um ein Bauteil eines solchen weiteren Fahrzeugteiles handeln oder auch schlichtweg um einen Abschnitt des weiteren Fahrzeugteils als solchen. Im Falle eines Anschlusses eines Querlenkers ist der Ausschnitt ausgelegt, damit darin der Querlenker mit dem Abschnitt seines Kugelgelenks eingreifen kann. Wesentlich ist, dass der in den Ausschnitt eingreifende Abschnitt des weiteren Fahrzeugteils in dem Ausschnitt an zwei einander gegenüberliegenden, bei einem solchen Ausführungsbeispiel den Ausschnitt begrenzenden Wandabschnitten des Fahrzeugträgers angeschlossen ist. Dieser Anschluss kann durch eine Fügeverbindung oder insbesondere durch eine Schraubverbindung erreicht werden. Im letzteren Fall liegt das Kugelgelenk als Anschlussbauteil infolge der Schraubverbindung in kraftschlüssiger Anlage an den Wandabschnitten an, ist mithin zwischen diesen verspannt gehalten. In this vehicle carrier construction, the connection points for connecting a further vehicle part, such as a wishbone of the suspension, within the vehicle carrier, for example, the longitudinal member of a frame-like designed front wheel carrier. For this purpose, the vehicle carrier has a cutout introduced into it. In this engages the other vehicle part with a section. This may be a component of such a further vehicle part or simply a portion of the other vehicle part as such. In the case of a connection of a control arm of the cutout is designed so that it can engage the wishbone with the portion of its ball joint. It is essential that the section of the further vehicle part engaging in the cutout is connected in the cutout to two mutually opposite wall sections of the vehicle carrier bounding the cutout in such an exemplary embodiment. This connection can be achieved by a joint connection or in particular by a screw connection. In the latter case, the ball joint as a connection component as a result of the screw in frictional contact with the wall sections, is therefore held clamped between them.

Bei diesem Konzept wird die Tragfähigkeit des in den Ausschnitt eingreifenden Abschnittes eines solchen weiteren Fahrzeugteils auch für die benötigte Tragfähigkeit des Trägers im Bereich eines Anschlusspunktes genutzt. Insofern hat man sich bei diesem Konzept über die herrschende Lehre, einen in Schalenbauweise hergestellten Fahrzeugträger nicht durch Öffnungen, Durchbrechungen oder dergleichen zu schwächen, hinwegsetzen müssen, um den Anschlusspunkt in einen solchen Träger hinein verlegen zu können. Dieses wiederum bedeutete, in den Fahrzeugträger in zumindest eine Wand einen Ausschnitt einzubringen, mithin den Fahrzeugträger im Bereich des Ausschnittes zu schwächen. In geschickter Weise werden bei diesem Konzept jedoch die tragfähigen Eigenschaften des in den Ausschnitt eingreifenden Abschnittes des weiteren Fahrzeugteils genutzt, also beispielsweise des trägerseitig festzulegenden Teils des Kugelgelenkes eines Querlenkers, damit der Längsträger den an ihn gestellten Festigkeits- bzw. Steifigkeitsanforderungen genügt. Mithin wird bei diesem Konzept die prinzipiell durch Vorsehen des Ausschnittes in dem Fahrzeugträger erfolgte Schwächung durch Einbringen und Anschließen eines Abschnittes und damit eines Teils des weiteren Fahrzeugteils wieder beseitigt. In this concept, the carrying capacity of the cut-engaging portion of such a further vehicle part is also used for the required carrying capacity of the carrier in the region of a connection point. In this respect, it has been in this concept of the prevailing teaching, weaken a vehicle manufactured in shell construction vehicle through openings, openings or the like, must pass, in order to move the connection point in such a carrier can. This in turn meant to bring into the vehicle carrier in at least one wall a cutout, thus weakening the vehicle carrier in the region of the cutout. In a skilful manner, however, the load-bearing properties of the section of the further vehicle part engaging in the cutout are used in this concept, that is, for example, the part of the ball joint of a transverse link to be fixed on the carrier side so that the longitudinal carrier satisfies the rigidity or stiffness requirements placed on it. Consequently, in this concept, the weakening, which in principle takes place by providing the cutout in the vehicle carrier, is eliminated again by introducing and connecting a section and thus a part of the further vehicle part.

Bei einer solchen Fahrzeugträgerkonstruktion kann auch ein Stahlblechlenker als weiteres Fahrzeugteil Verwendung finden, ohne dass die beiden Längsträger eines Vorderradträgers im Bereich der Anschlusspunkte der Querträger näher in y-Richtung zueinander herangeführt werden müssten, wozu zum Einen kein Platz vorhanden wäre und was sich zum anderen negativ auf die Verwindungssteifigkeit auswirken würde. Auch ist es bei einer solchen Trägerkonstruktion nicht erforderlich, Anschlusspunkte durch über den Längsträger hinaus geführte Querträgerabschnitte bereitzustellen, so dass diese wiederum kürzer ausgeführt sein können. Eine kürzere Ausführung der Querträger bedingt einen geringeren Materialeinsatz, weshalb eine solche Fahrzeugträgerkonstruktion so dann auch ein geringeres Gewicht aufweisen kann. In such a vehicle carrier construction, a sheet steel handlebar can be used as another vehicle part, without the two side members of a front carrier would have to be brought closer to each other in the area of the connection points of the cross member in y-direction, for which, on the one hand, no space would exist and what the other negative would affect the torsional stiffness. Also, in such a support structure, it is not necessary to provide connection points by means of cross member sections guided beyond the longitudinal member, so that these can in turn be made shorter. A shorter version of the cross member requires less material, which is why such a vehicle support structure can then also have a lower weight.

Mit dem beschriebenen Konzept einer Fahrzeugträgerkonstruktion lässt sich auch ein nach Art eines Rahmens konzipierter Träger, etwa ein Vorderradträger mit einfachen Mitteln ausbilden. Dieses gelingt, wenn die beiden Längsträger einer solchen Rahmenkonstruktion in Schalenbauweise gefertigt sind und die Querlenker in der vorbeschriebenen Art und Weise durch Einsetzen ihrer Endabschnitte in die Ausschnitte der Längsträger mit diesen verbunden werden. Als Ausschnitt dienen bei diesem Ausführungsbeispiel sodann zwei in einander gegenüberliegende Seitenwände der Längsträger eingebrachte Durchbrechungen. In beide Durchbrechungen wird der Endabschnitt des Querträgers eingesetzt und typischerweise stoffschlüssig durch Schweißen mit den die Durchbrechungen einfassenden Wandabschnitten verbunden. Somit erfolgt auch bei einer solchen Ausgestaltung ein Anschluss des weiteren, hier als Querträger dienenden Fahrzeugteils an den Fahrzeugträger durch Anschließen desselben an zwei gegenüberliegende Wandabschnitte. Bei einer solchen Anbindung des Querträgers kann dieser denkbar einfach konzipiert sein. Dieses Konzept gestattet sogar den Einsatz von Rohrkörpern als Querträger. Es ist bei dieser Ausgestaltung nicht erforderlich, in mehr oder weniger aufwendiger Weise zwei Blechschalen zu fertigen und diese zur Erstellung des Querträgers miteinander zu verbinden. With the described concept of a vehicle carrier construction, it is also possible to form a carrier designed in the manner of a frame, for example a front wheel carrier, by simple means. This succeeds when the two side members of such a frame construction are made in shell construction and the wishbones are connected in the manner described above by inserting their end portions in the cutouts of the side members with these. As a cut serve in this embodiment, then two in opposite side walls of the side members introduced openings. In both openings of the end portion of the cross member is used and typically materially connected by welding with the openings enclosing wall sections. Thus, even in such an embodiment, a connection of the further, serving here as a cross member vehicle part to the vehicle carrier by connecting it to two opposite wall sections. In such a connection of the cross member this can be conceived simply conceivable. This concept even allows the use of tubular bodies as a cross member. It is not necessary in this embodiment to produce two sheet metal shells in a more or less expensive manner and to connect them together to create the cross member.

Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen: Further advantages and embodiments of the invention will become apparent from the following description of an embodiment with reference to the accompanying figures. Show it:

1: Eine perspektivische schematisierte Ansicht einer Fahrzeugträgerkonstruktion mit zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandeten und durch Querträger miteinander verbundenen Längsträgern, 1 FIG. 2: A perspective schematic view of a vehicle carrier construction with two longitudinal members spaced apart in the vehicle transverse direction and interconnected by cross members, FIG.

2: der Längsträger der 2 in einer perspektivischen Ansicht mit einem daran angeschlossenen Querlenker, 2 : the side member of the 2 in a perspective view with a control arm connected thereto,

3: einen Querschnitt durch den Längsträger der 3 im Bereich des Anschluss des Kugelgelenkes des Querträgers an den Längsträger und 3 : a cross section through the side member of 3 in the region of the connection of the ball joint of the cross member to the longitudinal member and

4: eine Schnittdarstellung durch die Anbindung des vorderen Querträgers an den Längsträger. 4 : A sectional view through the connection of the front cross member to the side member.

Eine Fahrzeugträgerkonstruktion 1 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 als Vorderradträger ausgeführt. Die Fahrzeugträgerkonstruktion umfasst zwei in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) voneinander beabstandete Längsträger 2, 2.1, die durch zwei Querträger 3, 3.1 miteinander verbunden sind. Die beiden Querträger 3, 3.1 sind in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) voneinander beabstandet. A vehicle carrier construction 1 is according to the embodiment of 1 designed as a front wheel. The vehicle carrier construction comprises two longitudinal members spaced apart in the vehicle transverse direction (y-direction) 2 . 2.1 through two cross members 3 . 3.1 connected to each other. The two crossbeams 3 . 3.1 are spaced apart in the vehicle longitudinal direction (x-direction).

Im Folgenden ist der Längsträger 2 beschrieben. Der Längsträger 2.1 ist ebenso aufgebaut. Daher gelten die nachfolgenden Ausführungen zu dem Längsträger 2 gleichermaßen für den Längsträger 2.1. Der Längsträger 2 ist als Hohlkammerprofil ausgebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Längsträger 2 in schalenbauweise gefertigt. Der Längsträger 2 besteht mithin aus zwei aus Stahlblech gefertigten Schalen 4, 4.1. Dabei bildet die Schale 4 die obere Schale und die Schale 4.1 die untere Schale des Längsträger 2. Beide Schalen 4, 4.1 sind im Bereich ihres Aneinandergrenzens miteinander verschweißt. Die Fügeebene ist in 1 mit dem Bezugszeichen 5 kenntlich macht. The following is the side member 2 described. The side member 2.1 is structured as well. Therefore, the following statements apply to the side member 2 equally for the side member 2.1 , The side member 2 is designed as a hollow chamber profile. In the illustrated embodiment, the longitudinal member 2 manufactured in shell construction. The side member 2 consists therefore of two shells made of sheet steel 4 . 4.1 , At the same time the shell forms 4 the upper shell and the shell 4.1 the lower shell of the side member 2 , Both bowls 4 . 4.1 are welded together in the area of their juxtaposition. The joining plane is in 1 with the reference number 5 indicates.

Der Längsträger 2 verfügt zum Anschließen eines Querlenkers als weiteres Fahrzeugteil über einen in seiner nach außen weisenden Wand 6 eingebrachten Ausschnitt 7. Durch diesen ist eine Öffnung und somit ein Zugang zu dem Inneren des Längsträgers 2 geschaffen. Dieses ist vor dem Hintergrund vorgesehen, dass der Anschlusspunkt des Kugelgelenkes eines Querlenkers sich innerhalb des Längsträgers 2 befindet. Somit wird durch den Ausschnitt 7 eine Anschlussaufnahme bereitgestellt. Die obere Wand 8 und die untere Wand 9 in diesem Abschnitt des Längsträgers 2 begrenzen den Ausschnitt 7 bzw. die hierdurch gebildete Aufnahme. Die obere Wand 8 und die untere Wand 9 weisen im Bereich des ersten Anschlusspunktes 12 jeweils eine in das Innere des Längsträgers 2 gerichtete Verprägung 10, 10.1 auf, in deren Zentrum sich jeweils eine Befestigungsbohrung 11 bzw. 11.1 befindet. Die Verprägungen 10, 10.1 sind vor dem Hintergrund vorgesehen, dass der Ausschnitt 7 sich nicht über die gesamte Höhe des Längsträgers 2 erstreckt, sondern nur oder im wesentlichen nur bis an die die Seitenwände mit der oberen Wand 8 bzw. der unteren Wand 9 verbindenden Biegezonen. Der Abstand der zueinander weisenden Seiten der Verprägungen 10, 10.1 ist, um dem an den Längsträger 2 anzuschließenden Querlenker 13 in vertikaler Richtung (z-Richtung) die notwendige Bewegbarkeit zu gestatten, entsprechend kleiner als die Höhe des Ausschnittes 7. Somit bildet der Ausschnitt 7 mit seinen weiteren vorbeschriebenen Merkmalen einen ersten Anschlusspunkt 12 des Längsträgers 2 zum Anschließen eines weiteren Fahrzeugteiles. The side member 2 has to connect a control arm as another vehicle part via a in its outwardly facing wall 6 introduced section 7 , Through this is an opening and thus an access to the interior of the longitudinal member 2 created. This is provided against the background that the connection point of the ball joint of a control arm is within the longitudinal member 2 located. Thus, through the neckline 7 provided a connection receptacle. The upper wall 8th and the bottom wall 9 in this section of the longitudinal member 2 limit the clipping 7 or the recording thereby formed. The upper wall 8th and the bottom wall 9 points in the area of the first connection point 12 one each in the interior of the longitudinal member 2 directed impact 10 . 10.1 on, in the center of each a mounting hole 11 respectively. 11.1 located. The stampings 10 . 10.1 are provided against the background that the cutout 7 not over the entire height of the longitudinal member 2 extends, but only or substantially only up to the side walls with the upper wall 8th or the lower wall 9 connecting bending zones. The distance between the mutually facing sides of the stampings 10 . 10.1 is to the to the side member 2 to be connected wishbone 13 in the vertical direction (z-direction) to allow the necessary mobility, corresponding to smaller than the height of the cutout 7 , Thus, the neckline forms 7 with its other features described above, a first connection point 12 of the longitudinal member 2 for connecting another vehicle part.

An die nach außen weisende Wand 6 des Längsträgers 2 ist ein zweiter Anschlusspunkt 12.1 zum Anschließen des zweiten längsträgerseitigen Anschlusspunktes eines Querlenkers mittels Halter ausgebildet. To the outward facing wall 6 of the longitudinal member 2 is a second connection point 12.1 for connecting the second longitudinal carrier-side connection point of a transverse link formed by means of a holder.

2 zeigt den Längsträger 2 mit dem daran angeschlossenen Querlenker 13. Der Einfachheit halber sind die Schraubverbindungen zwischen dem Querlenker 13 und dem Längsträger 2 nicht gezeigt. Deutlich erkennbar greift der Querlenker 13 mit einem Abschnitt seines das als Anschlussbauteil dienende Kugelgelenk 14 tragenden Armes in die durch den Ausschnitt 7 bereitgestellte Aufnahme ein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gesamte Kugelgelenk 14 des Querlenkers 13 innerhalb des Längsträgers 2 angeordnet. Insofern wird der herkömmlich ungenutzte Hohlraum des Längsträgers 2 bei dieser Konzeption genutzt, um darin weitere, hier für die Radaufhängung notwendige Bestandteile unterzubringen (hier: das Kugelgelenk 14 des Querlenkers 13). Innerhalb des Längsträgers 2 ist das Kugelgelenk 14 mit seiner Befestigungsbohrung 15 (siehe 3) fluchtend zu den Befestigungsbohrungen 11, 11.1 des Längsträgers 2 angeordnet. Das Kugelgelenk 14 liegt an dem die Befestigungsbohrungen 11, 11.1 begrenzenden Abschnitten der Verprägungen 10 bzw. 10.1 an und ist in dieser, in 3 gezeigten Anordnung durch einen die Befestigungsbohrungen 11, 15, 11.1 durchgreifende Befestigungsschraube, zwischen der oberen Wand 8 und der unteren Wand 9 des Längsträgers 2 verspannt gehalten (nicht dargestellt). 2 shows the side member 2 with the wishbone connected to it 13 , For the sake of simplicity, the screw connections between the wishbone 13 and the side member 2 Not shown. Clearly recognizable engages the wishbone 13 with a portion of its serving as a connection component ball joint 14 carrying arm in through the neckline 7 provided recording. In the illustrated embodiment, the entire ball joint 14 of the control arm 13 within the longitudinal member 2 arranged. In this respect, the conventionally unused cavity of the longitudinal member 2 used in this conception to accommodate further, here for the suspension necessary components (here: the ball joint 14 of the control arm 13 ). Within the longitudinal member 2 is the ball joint 14 with its mounting hole 15 (please refer 3 ) aligned with the mounting holes 11 . 11.1 of the longitudinal member 2 arranged. The ball joint 14 is located on the mounting holes 11 . 11.1 delimiting sections of the stampings 10 respectively. 10.1 and is in this, in 3 shown arrangement through a the mounting holes 11 . 15 . 11.1 penetrating fixing screw, between the upper wall 8th and the bottom wall 9 of the longitudinal member 2 held clamped (not shown).

Die Querträger 3, 3.1 sind nach demselben Konzept an die beiden Längsträger 2, 2.1 der Fahrzeugträgerkonstruktion 1 angeschlossen. Im folgenden ist der Anschluss des Querträgers 3 an den Längsträger 2 näher beschrieben. Zum Anschließen des Querträgers 3 an den Längsträger 2 sind in die in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegenden Seitenwände des Längsträgers 2 Durchbrechungen 16, 16.1 eingebracht (siehe 4). Die Geometrie der Durchbrechungen 16, 16.1 entspricht der Umfangsgeometrie des Querträgers 3. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Querträger 3 um ein Rohrstück mit zylindrischer äußerer Mantelfläche. Insofern stellen bei dieser Ausführung die Durchbrechungen 16, 16.1 der Wände 6, 6.1 des Längsträgers 2 den Ausschnitt 12.2 dar, in den der Querträger 3 mit seinem als Anschlussabschnitt dienenden Endabschnitt eingreift. Dieser Abschnitt des Querträgers 3 unterscheidet sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hinsichtlich seiner Ausführung nicht von den übrigen Abschnitten des Querträgers 3. Es versteht sich, dass der die beiden einander gegenüberliegenden, in die längsträgerseitigen Durchbrechungen eingreifenden Endabschnitte eines Querträgers verbindende Teil auch unterschiedlich in seiner Querschnittsgeometrie zu den Anschlussabschnitten ausgebildet sein kann. 4 zeigt schematisiert den Anschluss des Querträgers 3 an den Längsträger 2 mit seinem die vorgenannten Durchbrechungen 16, 16.1 als Ausschnitt durchgreifenden Anschlussabschnitt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durchgreift der Anschlussabschnitt des Querträgers 3 beide Durchbrechungen 16, 16.1. An den Wandaußenseiten ist der Querträger 3 mit dem Längsträger 2 verschweißt, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umlaufend vorgenommen worden ist. Die beiden Schweißnähte sind in 4 mit den Bezugszeichen 17, 17.1 bezeichnet. Somit ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Querträger 3 stoffschlüssig mit dem Längsträger 2 verbunden. Der in den durch die Durchbrechungen 16, 16.1 in dem Längsträger 2 gebildete Ausschnitt als Anbindungspunkt für den Querträger 3 als weiteres Fahrzeugteil ist durch die Aufnahme des Endbschnittes des Querträgers 3 wieder ausgesteift. Somit erfolgt auch bei dieser Anbindung eine bestimmungsgemäße Anbindung ohne die Höhe des Längsträgers 2 reduzieren oder Einbußen in seiner Tragfähigkeit hinnehmen zu müssen. The crossbeams 3 . 3.1 are based on the same concept on the two side members 2 . 2.1 the vehicle carrier construction 1 connected. The following is the connection of the cross member 3 to the side member 2 described in more detail. For connecting the cross member 3 to the side member 2 are in the vehicle transverse direction opposite side walls of the longitudinal member 2 perforations 16 . 16.1 introduced (see 4 ). The geometry of the openings 16 . 16.1 corresponds to the circumferential geometry of the cross member 3 , In the illustrated embodiment, it is at the cross member 3 around a pipe section with a cylindrical outer surface. In this respect, make in this embodiment, the openings 16 . 16.1 the walls 6 . 6.1 of the longitudinal member 2 the clipping 12.2 in which the cross member 3 engages with its serving as a terminal portion end portion. This section of the cross member 3 differs in the illustrated embodiment, in terms of its execution, not from the remaining portions of the cross member 3 , It is understood that the part connecting the two opposite, in the longitudinal member side openings engaging end portions of a cross member connecting part may also be formed differently in its cross-sectional geometry to the terminal portions. 4 schematically shows the connection of the cross member 3 to the side member 2 with his the above-mentioned openings 16 . 16.1 as a cut-through connecting section. In the illustrated embodiment, the connection section of the cross member passes through 3 both openings 16 . 16.1 , On the outside of the wall is the cross member 3 with the side member 2 welded, which has been made circumferentially in the illustrated embodiment. The two welds are in 4 with the reference numerals 17 . 17.1 designated. Thus, in this embodiment, the cross member 3 cohesively with the longitudinal member 2 connected. The one in through the openings 16 . 16.1 in the side member 2 formed cutout as a connection point for the cross member 3 as another part of the vehicle is by the recording of the Endbschnittes of the cross member 3 stiffened again. Thus, even with this connection, a proper connection without the height of the longitudinal member 2 reduce or decrease its load-bearing capacity.

Der Querträger 3.1 ist in analoger Weise an den Längsträger 2 angeschlossen. Da der Querträger 3.1 im Bereich des Ausschnittes 7 an den Längsträger 2 angeschlossen ist, ist in die durch den Ausschnitt 7 zugänglich gemachte Aufnahme ein Schott 18 eingesetzt. Dieses ist mit der Innenseite der oberen Wand 8 und der Innenseite der unteren Wand 9 des Längsträgers 2 verschweißt. Das Schott 18 ist zu der zu dem Längsträger 2.1 weisenden Wand des Längsträgers 2 beabstandet, sodass der Querträger 3.1 innerhalb des Längsträgers 2 mit einer Zwei-Punkt-Abstützung angebunden ist. Der Querträger 3.1 ist mit seinem Anschlussabschnitt an der zu dem Längsträger 2.1 weisenden Wand des Längsträgers 2 und mit dem Schott 18 verschweißt. The crossbeam 3.1 is in an analogous manner to the side member 2 connected. As the cross member 3.1 in the area of the clipping 7 to the side member 2 Connected is in through the neckline 7 Accessed photograph a bulkhead 18 used. This is with the inside of the top wall 8th and the inside of the bottom wall 9 of the longitudinal member 2 welded. The bulkhead 18 is to the side member 2.1 facing wall of the side member 2 spaced so that the cross member 3.1 within the longitudinal member 2 Tied with a two-point support. The crossbeam 3.1 is with its connection section at the to the side member 2.1 facing wall of the side member 2 and with the bulkhead 18 welded.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der in Fahrzeugrichtung nach vorne weisende Endabschnitt 19 des Längsträgers 2 zur Energieabsorption mit einer geometrischen Schwächung, etwa in Form von Sicken, ausgeführt. Angeschlossen an die vordere Stirnfläche des Längsträgers 2 ist zudem eine Unterfahrschutzbaugruppe 20. In the illustrated embodiment, the front-facing in the vehicle direction end portion 19 of the longitudinal member 2 for energy absorption with a geometric weakening, for example in the form of beads. Connected to the front end face of the longitudinal member 2 is also an underrun protection module 20 ,

In derselben Weise wie der Querträger 3 an den Längsträger 2 angeschlossen ist, ist an diesen benachbart zu dem Anschlusspunkt 12.2 des Querträgers 3 ein Rohrkörper 21 in vertikaler Richtung an den Längsträger 2 angeschlossen. Dieser Anschlusspunkt ist in 1 mit dem Bezugszeichen 12.3 kenntlich gemacht. Die Durchbrechung als oberer Teil des Ausschnittes dieses Anschlusspunktes in der oberen Wand 8 des Längsträgers 2 trägt das Bezugszeichen 16.2. In the same way as the cross member 3 to the side member 2 is connected to these is adjacent to the connection point 12.2 of the crossbeam 3 a tubular body 21 in the vertical direction to the side member 2 connected. This connection point is in 1 with the reference number 12.3 indicated. The opening as the upper part of the cutout of this connection point in the upper wall 8th of the longitudinal member 2 bears the reference number 16.2 ,

Die Beschreibung der Erfindung macht deutlich, dass bei dem beschriebenen Konzept in geschickter Art und Weise der in einem Hohlkammerprofil vorhandene Raum zum Anschließen von weiteren Fahrzeugteilen genutzt werden kann, um raumsparend weitere Fahrzeugteile daran anschließen zu können. Es ist beschrieben, dass die tragenden Eigenschaften der Anschlussbauteile der an den Fahrzeugträger anzuschließenden weiteren Fahrzeugteile auch für die gewünschten oder notwendigen tragenden Eigenschaften des Fahrzeugträgers eingesetzt werden. Aus der Beschreibung wird somit deutlich, dass dieses nicht nur zu einer besseren Ausnutzung des ohnehin beengt zur Verfügung stehenden Bauraumes in einem Fahrzeug führt, sondern, dass prinzipiell auch eine Materialersparnis möglich ist. Dieses gilt, bedingt durch die beschriebene Anbindung, vor allem auch für die Konzeption der Querträger bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, für die schlichtweg Rohrstücke verwendet werden können. The description of the invention makes it clear that, in the described concept, the space available in a hollow chamber profile can be used to connect additional vehicle parts in a skilful manner in order to be able to connect further vehicle parts to save space. It is described that the load-bearing properties of the connection components of the further vehicle parts to be connected to the vehicle carrier are also used for the desired or necessary load-bearing properties of the vehicle carrier. It thus becomes clear from the description that this not only leads to a better utilization of the space available in a vehicle, which is in any case cramped, but that, in principle, a saving of material is also possible. This applies, due to the described connection, especially for the design of the cross member in the described embodiment, can be used for the simply pipe sections.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Fahrzeugträgerkonstruktion Vehicle support structure
2, 2.12, 2.1: Längsträger longitudinal beams
3, 3.13, 3.1: Querträger crossbeam
4, 4.14, 4.1: Schale Bowl
55: Fügeebene joining plane
6, 6.16, 6.1: Wand wall
77: Ausschnit Ausschnit
88th: Obere Wand Upper wall
99: Untere Wand Lower wall
10, 10.110, 10.1: Verprägung Verprägung
11, 11.111, 11.1: Befestigungsbohrung mounting hole
12, 12.1, 12.2, 12.312, 12.1, 12.2, 12.3: Anschlusspunkt connection point
1313: Querlenker wishbone
1414: Kugelgelenk ball joint
1515: Bohrung drilling
16, 16.1, 16.216, 16.1, 16.2: Durchbrechung perforation
17, 17.117, 17.1: Schweißnaht Weld
1818: Schott bulkhead
1919: Endabschnitt end
2020: Unterfahrschutzbaugruppe Underride guard assembly
2121: Rohrkörper pipe body

Claims

Vehicle carrier construction with a vehicle carrier configured as a hollow-chamber profile, designed approximately as a longitudinal carrier ( 2 ) of a front wheel carrier frame, which vehicle carrier ( 2 ) at least one connection point ( 12 . 12.2 . 12.3 ) for connecting a further vehicle part ( 3 . 3.1 . 13 . 21 ), such as a cross member ( 3 ) or a transverse link ( 13 ) and at least one such further vehicle part, characterized in that the at least one connection point ( 12 . 12.2 . 12.3 ) by one in the vehicle carrier ( 2 ) engaging cutout ( 7 . 16 . 16.1 . 16.2 ) and the further vehicle part ( 3 . 3.1 . 13 . 21 ), with a section in the clipping ( 7 . 16 . 16.1 . 16.2 ) engaging, on two, due to the box profile construction of the vehicle carrier ( 2 ), opposing wall sections ( 6 . 6.1 . 8th . 9 ) of the vehicle carrier ( 2 ) connected.

Vehicle support structure according to claim 1, characterized in that the connection point ( 12 ) in a section ( 7 ) a carrier side wall ( 6 ) is arranged, which cutout ( 7 ) through a section of the upper wall ( 8th ) and the lower wall ( 9 ) of the vehicle carrier is enclosed.

Vehicle support structure according to claim 2, characterized in that the section of the further vehicle part ( 13 ), with which this in a section ( 7 ) of the vehicle carrier ( 2 ), by a connection component ( 14 ) is formed, with its end faces on the one another opposite, the neckline ( 7 ) limiting upper and lower wall sections ( 8th . 9 ) of the vehicle carrier ( 2 ) is present.

Vehicle support structure according to claim 3, characterized in that the wall sections ( 8th . 9 ), on which the connection component ( 14 ) is applied, embossed towards the carrier interior.

Vehicle support structure according to one of claims 2 to 4, characterized in that the vehicle carrier is a side member ( 2 ) in sheet metal shell construction and the other vehicle component a wishbone ( 13 ) is also in sheet metal construction.

Vehicle support structure according to one of claims 2 to 5, characterized in that the connection component ( 14 ) of the further vehicle part ( 13 ) with its end faces through one of the wall sections ( 8th . 9 ) and the connection component ( 14 ) sweeping clamping screw in non-positive contact with the cutout ( 7 ) bounding wall sections ( 8th . 9 ) is held.

Vehicle support structure according to claim 1, characterized in that such a section of the longitudinal member ( 2 ) by in each case one in opposite wall sections ( 6 ) introduced opening ( 16 . 16.1 ) is provided, that a portion of the further vehicle part ( 3 . 21 ) the opening ( 16 . 16.2 ) passes through in one of the two wall sections and in the other opening ( 16.1 ) engages or this also passes through and that the further vehicle part ( 3 . 21 ) by a joint connection with the openings ( 16 . 16.1 ) enclosing wall sections of the vehicle carrier ( 2 ) is preferably materially connected.

Vehicle support structure according to claim 7, characterized in that the openings ( 16 . 16.1 ) in the opposite wall sections of the vehicle carrier ( 2 ) have a circular cross-sectional geometry.

Vehicle support structure according to claim 7 or 8, characterized in that the further vehicle part designed as a tube cross member ( 3 . 3.1 ).

Vehicle support structure according to one of claims 7 to 9, characterized in that the vehicle support structure ( 1 ) two side members ( 2 . 2.1 ), which by at least two, in the x-direction with spaced apart, designed as tubes cross member ( 3 . 3.1 ) are connected to each other as further vehicle parts.

Vehicle carrier construction according to claim 10, characterized in that the two longitudinal members ( 2 . 2.1 ) at their from the crossbeams ( 3 . 3.1 ) in the vehicle transverse direction pioneering outsides each one by a section ( 7 ) connection point ( 12 ), which between an upper and a lower wall portion ( 8th . 9 ) of the respective longitudinal member ( 2 . 2.1 ) is arranged.

Vehicle support structure according to claim 11, characterized in that to the connection points ( 12 ) of the two longitudinal members ( 2 . 2.1 ) each manufactured in sheet metal shell construction wishbone ( 13 ), wherein the fixed part of its ball joint as a connection component ( 14 ) between the two, the detail ( 7 ) of such a connection point ( 12 ) bounding wall sections ( 8th . 9 ) in frictional contact with these wall sections ( 8th . 9 ) is held.