DE202012102138U1 - Anordnung zum Auslesen von Identifikationsinformation eines Feldgeräts - Google Patents

Anordnung zum Auslesen von Identifikationsinformation eines Feldgeräts Download PDF

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Abstract

Anordnung (1) zum Auslesen von Identifikationsinformation eines Feldgeräts (2), das zur Bestimmung und/oder Überwachung einer physikalischen und/oder chemischen Prozessgröße eines Mediums bestimmt ist, mittels einer separaten tragbaren Ausleseeinheit (3), wobei dem Feldgerät (2) eine lesbare Identifizierung (5) zugeordnet ist, wobei die Identifizierung (5) zumindest einen 2-D Code, insbesondere einen QR-Code oder einen DataMatrix-Code, umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auslesen von Identifikationsinformation eines Feldgeräts.
  • Feldgeräte sind technische Einrichtungen im Bereich der Automatisierungstechnik, die mit einem Produktionsprozess in direkter Beziehung stehen. ”Feld” bezeichnet in der Automatisierungstechnik den Bereich außerhalb von Schaltschränken bzw. Leitwarten. Feldgeräte sind dabei sowohl Aktoren (Stellglieder, Ventile,), Sensoren (pH, Temperatur, Leitfähigkeit, Trübung,) als auch Messumformer.
  • Feldgeräte werden üblicherweise mit einem Typenschild versehen, auf dem Gerätebeschreibungsdaten und Identifikationsdaten enthalten sind. Zum automatisierten Auslesen dieser Daten wird auf dem Typenschild noch ein 2-D Code gedruckt, der von Scannern gelesen werden kann. Das Feldgerät wird entsprechen der Anforderung der jeweiligen Anwendung montiert, was zu Folge haben kann, dass das Typenschild schlecht zugänglich ist oder die Einbauposition des Feldgeräts das Lesen des Typenschilds verhindert.
  • Des Weiteren werden Feldgeräte mit TAG-Schildern versehen, auf denen die Gerätebezeichnung als Geräte-TAG gedruckt ist, die das Feldgerät an einer übergeordneten Steueranlage besitzt. Dies hilft dem Servicepersonal bei der Inbetriebnahme oder beim Service zur Identifizierung des Feldgeräts. Die TAG-Schilder hängen entweder direkt am Feldgerät oder werden an einer leicht zugänglichen Stelle in der Nähe des Feldgeräts angeordnet. Das TAG-Schild beinhaltet beliebige Information in für Menschen lesbarer Form. Üblich sind Zahlen-Buchstaben-Kombinationen mit bis zu 32 Zeichen, da diese Informationen von Steuerungssystemen und insbesondere von Feldbusprotokollen unterstützt werden. Aufgrund der Limitierung auf 32 Zeichen fehlt jedoch die nötige Informationsdichte. Ein mitgeführtes Lesegerät mit einer gespeicherten aktuellen Datenbank könnte nach Eingabe des Geräte-TAGs die benötigten Daten anzeigen, jedoch ist das Eintippen von den 32 Zeichen per Hand notwendig und die Datenbank muss aufwendig erstellt und gepflegt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leicht zugängliche Identifizierung bereit zu stellen, welche zusätzlich die benötigte Informationsdichte aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mittels einer separaten tragbaren Ausleseeinheit, wobei dem Feldgerät eine lesbare Identifizierung zugeordnet ist, wobei die Identifizierung zumindest einen 2-D Code, insbesondere einen QR-Code oder einen DataMatrix-Code, umfasst. Somit kann die benötige Informationsdichte bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Ausleseeinheit um ein Smartphone mit zumindest einer Kamera und einem optischen Scanner. Ein Smartphone im Sinne dieser Erfindung umfasst dabei nicht nur ein Mobiltelefon mit Computerfunktionalität und -konnektivität, sondern auch einen Tablet-Computer. Es werden somit keine speziellen Auslesegeräte benötigt, sondern es können Standardgeräte verwendet werden, die ein Servicetechniker sowieso bei sich trägt.
  • In einer Ausgestaltung ist die Identifizierung mit dem Feldgerät fest verbunden, wobei die Identifizierung auf das Feldgerät gelasert und/oder gedruckt wird. Dies ist ein schneller und üblicher Vorgang.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung handelt es sich bei der Identifizierung um ein TAG-Schild.
  • Sehr praktisch ist es dabei, wenn das TAG-Schild an einer für einen Nutzer gut erreichbaren Stelle positioniert ist. Somit kann der Nutzer einfach an die benötige Information kommen.
  • In einer Ausführungsform ist das TAG-Schild auf das Feldgerät geklebt.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird das TAG-Schild an das Feldgerät gehängt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich bei der Identifikationsinformation um zumindest eines der Elemente: Bezeichnung des Feldgeräts, Seriennummer des Feldgerätes, Bestellinformationen, Geräteausprägung, Herstellerinformationen, Gerätetreiberinformationen, Kalibrierdaten, Bedienungsanleitungen, Serviceanleitungen und/oder Gerätedaten. Zusätzlich enthält in einer profitablen Ausführungsform die Identifikationsinformation zusätzlich einen Link zu einer Datenbank. In der Datenbank können weitere aktuelle Informationen gespeichert werden, etwa aktuelle Messwerte, Fehlermeldungen oder Gerätetreiber.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figur näherer erläutert. Es zeigt
  • 1 die erfindungsgemäße Anordnung und
  • 2 die erfindungsgemäße Anordnung in einer Ausgestaltung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung seiner Gesamtheit hat das Bezugszeichen 1 und ist in der Figur 1 dargestellt.
  • Auf einem Feldgerät 2, also einem Aktor (Stellglieder, Ventile,), Sensor (pH, Temperatur, Leitfähigkeit, Trübung,) oder Messumformer ist eine Identifizierung 5 angebracht. Die Identifizierung 5 hat dabei zumindest eine der Informationen: Bezeichnung des Feldgeräts, Seriennummer des Feldgerätes, Bestellinformationen, Geräteausprägung, Herstellerinformationen, Gerätetreiberinformationen, Kalibrierdaten, Bedienungsanleitungen, Serviceanleitungen und/oder Gerätedaten gespeichert. Zusätzlich kann ein Link zu einer Datenbank enthalten sein. In der Datenbank sind dann zusätzliche Informationen verfügbar. So können dort etwa aktuelle Messwerte, Fehlermeldungen, Gerätetreiber etc. gespeichert sein.
  • Die Identifizierung 5 kann direkt auf das Feldgerät 2 mittels eines Lasers angebracht sein oder direkt auf das Feldgerät 2 gedruckt werden.
  • Die Identifizierung 5 kann auch als TAG-Schild ausgestaltet sein. Das TAG-Schild kann sich direkt auf dem Feldgerät befinden wie in 1 dargestellt. Das TAG-Schild ist dann etwa als Aufkleber auf das Feldgerät 2 aufgeklebt oder das TAG-Schild wird an das Feldgerät 2 gehängt. Der Vorteil des TAG-Schildes ist, dass es an beliebiger Stelle am Feldgerät angebracht werden kann. Insbesondere ist es von Vorteil wenn es sich an einer leicht zugänglichen Stelle befindet. 2 zeigt, dass dies nicht notwendigerweise auf/am Feldgerät 2 sein muss. Das TAG-Schild kann auch an einem vom Feldgerät 2 entfernten Ort angebracht werden. Die Zuordnung von Feldgerät 2 zu Identifizierung 5 ist in 2 durch die gestrichelte Linie angedeutet. Ein Feldgerät 2 wird anwendungsspezifisch eingebaut. Häufig ist es der Fall, dass dies an schwer zugänglichen Orten geschieht. Die Identifizierung 5 wird dann so angebracht, dass sie leicht zugänglich ist. Im Extremfall kann dies sogar in einem anderen Raum (oder weit entfernt vom Feldgerät 2) sein, wenn sich das Feldgerät 2 an einem hochsicherheitsrelevanten Ort befindet und ein Zugang schwer möglich ist.
  • Auf der Identifizierung 5 befindet sich ein 2-D Code 6. Der 2-D Code 6 kann dabei insbesondere ein QR-Code oder ein DataMatrix-Code sein.
  • Über eine drahtlose Verbindung 4 steht das Feldgerät 2 bzw. die Identifizierung 5 mit 2-D Code 6 mit einer Ausleseeinheit 3 in Verbindung. Die Ausleseeinheit 3 ist dabei als Smartphone ausgestaltet. Ein Smartphone im Sinne dieser Erfindung umfasst dabei nicht nur ein Mobiltelefon mit Computerfunktionalität und -konnektivität, sondern auch einen Tablet-Computer.
  • Das Smartphone umfasst zumindest eine Kamera 3.1 und einen optischen Scanner 3.2. Mittels Kamera 3.1 und optischem Scanner 3.2 wird die Identifizierung 5 ausgelesen. Dabei kann ein Programm, eine so genannte App, notwendig sein. In heutzutage üblichen Betriebssystemen des Smartphones wie Apple iOS (mit dem Smartphone iPhone sowie dem Tablet-Computer iPad), Google Android, Palm webOS, Windows Mobile, Symbian, BlackBerry OS und bada sind derartige Programm entweder schon vorinstalliert oder können leicht nachinstalliert werden, etwa über zentrale Vertriebsplattformen wie dem Windows Phone Marketplace von Microsoft, Google Play von Google, Nokia Store von Nokia, App Store von Apple, SamsungApps von Samsung, Blackberry App World von RIM und weitere. Besonders im Unternehmenseinsatz ist weiterhin denkbar, dass derartige Anwendungen über Mobile-Device-Management-Lösungen automatisch installiert werden.
  • Die Informationen, die in der Identifizierung 5 gespeichert sind, können dann über das Display des Smartphones angezeigt werden. Enthält die Identifizierung 5 ein Link zu einer Datenbank, so kann dieser mittels der Ausleseeinheit 3 geöffnet und angezeigt werden. Je nach Art der Datenbank, wird dabei ein Browser oder ein für die Datenbank spezifisches Programm (App) geöffnet.
  • Für den Hersteller des Feldgeräts 2 ist es auf diesem Weg möglich aktuelle Produktinformationen dem Nutzer zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Verfahren zum Auslesen der Informationsdaten des Feldgeräts 2 umfasst die Schritte:
    • • Starten eines Programms (App), das in der Lage ist 2-D Codes 6 zu lesen;
    • • Lesen des 2-D Codes 6;
    • • Anzeigen der Information, die im 2-D Code 6 gespeichert ist.
  • Befindet sich im 2-D Code 6 zusätzlich ein Link, umfasst das Verfahren weiterhin den Schritt:
    • • Starten eines Internetbrowsers oder entsprechenden Programms zum Ausführen des Links und Anzeigen des Inhalts auf der zum Link gehörigen Seite.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    Feldgerät
    3
    Ausleseeinheit
    3.1
    Kamera
    3.2
    Optischer Scanner
    4
    Drahtlose Verbindung
    5
    Identifizierung
    6
    2-D Code

Claims (10)

  1. Anordnung (1) zum Auslesen von Identifikationsinformation eines Feldgeräts (2), das zur Bestimmung und/oder Überwachung einer physikalischen und/oder chemischen Prozessgröße eines Mediums bestimmt ist, mittels einer separaten tragbaren Ausleseeinheit (3), wobei dem Feldgerät (2) eine lesbare Identifizierung (5) zugeordnet ist, wobei die Identifizierung (5) zumindest einen 2-D Code, insbesondere einen QR-Code oder einen DataMatrix-Code, umfasst.
  2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Ausleseeinheit (3) um ein Smartphone mit zumindest einer Kamera (3.1) und einem optischen Scanner (3.2) handelt.
  3. Anordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Identifizierung (5) mit dem Feldgerät (2) fest verbunden ist.
  4. Anordnung (1) nach Anspruch 3, wobei die Identifizierung (5) auf das Feldgerät (2) gelasert und/oder gedruckt wird.
  5. Anordnung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei es sich bei der Identifizierung (5) um ein TAG-Schild handelt.
  6. Anordnung (1) nach Anspruch 5, wobei das TAG-Schild an einer für einen Nutzer gut erreichbaren Stelle positioniert ist.
  7. Anordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das TAG-Schild auf das Feldgerät (2) geklebt wird.
  8. Anordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das TAG-Schild an das Feldgerät (2) gehängt wird.
  9. Anordnung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei es sich bei der Identifikationsinformation um zumindest eines der Elemente: Bezeichnung des Feldgeräts (2), Seriennummer des Feldgerätes (2), Bestellinformationen, Geräteausprägung, Herstellerinformationen, Gerätetreiberinformationen, Kalibrierdaten, Bedienungsanleitungen, Serviceanleitungen und/oder Gerätedaten handelt.
  10. Anordnung (1) nach Anspruch 9, wobei die Identifikationsinformation zusätzlich einen Link zu einer Datenbank enthält.
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