DE202012101403U1 - Spuleneinheit und Elektrofahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Spuleneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Elektrofahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
- Im Bereich der induktiven Energieübertragung zu beweglichen Verbrauchern, beispielsweise Elektro-Landfahrzeugen wie Automobilen oder Lastwagen, ist es bekannt, deren Fahrzeugbatterie über eine ortsfest installierte Primärspule einer Ladestation und eine am Fahrzeugboden angeordnete Sekundärspule zu laden. Dabei ist die Primärspule auf oder in der Fahrbahn angeordnet, beispielsweise auf öffentlich zugänglichen Parkplätzen, Ladebereichen von Tankstellen oder in der Garage des Fahrzeugbesitzers. Zum Laden wird das Elektrofahrzeug über die Primärspule gefahren, so dass die im Fahrzeug angeordnete Sekundärspule auf die Primärspule ausgerichtet ist.
- Ein Beispiel hierfür offenbart die
DE 10 2009 033 236 A1 , bei der die Sekundärspule zusammen mit einer Ferritplatte als magnetische Flussführungseinheit in einem Gehäuse am Fahrzeugboden eines Elektrofahrzeugs angeordnet ist. - Bei den bekannten Spuleneinheiten besteht der Nachteil, dass die magnetische Flussführungseinheit in der Regel aus einem massiven, starren und schweren Material besteht, beispielsweise einer Ferritplatte. Da die Spuleneinheit üblicherweise flächenparallel am Fahrzeugboden angeordnet ist und aufgrund ihres großen Gewichts eine große Trägheit aufweist, besteht bei einem Auffahrunfall die Gefahr, dass die Flussführungseinheit in Richtung der Aufprallstelle geschleudert wird und dabei die Spuleneinheit zerstört und ggf. aus ihrer Verankerung am Fahrzeugboden reist und das Fahrzeug beschädigt und die Fahrzeuginsassen wie auch außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Personen gefährdet. Da die Flussführungseinheit in der Regel auch sehr starr ist, überträgt sie bei einem Aufprall die Aufprallenergie auch mehr oder weniger unvermindert.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu überwinden und eine eingangs genannte Spuleneinheit und Elektrofahrzeug bereitzustellen, welche den sicheren Einsatz der induktiven elektrischen Energieübertragung bei Elektrofahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, ermöglichen.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einer Spuleneinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Elektrofahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung detailliert anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen
-
1 eine seitliche Schnittansicht einer induktiven Energieübertragungsvorrichtung mit einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Spuleneinheit; -
2 eine schematische Draufsicht auf die Spuleneinheit aus1 ; -
3 eine seitliche Schnittansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Spuleneinheit; -
4 eine seitliche Schnittansicht einer dritten erfindungsgemäßen Spuleneinheit; -
5 eine seitliche Schnittansicht der Spuleneinheit aus4 in zerstörten Zustand; -
6 eine seitliche Schnittansicht einer vierten erfindungsgemäßen Spuleneinheit. -
7a –c schematische Draufsichten auf weitere erfindungsgemäße Spuleneinheiten mit kreisscheibenförmiger Flussführungseinheit; -
8a –c schematische Draufsichten auf weitere erfindungsgemäße Spuleneinheiten mit quadratischer Flussführungseinheit. -
1 zeigt schematisch eine seitliche Schnittansicht einer Energieübertragungsvorrichtung1 zur induktiven Übertragung elektrischer Energie zwischen einer an sich bekannten an einem Fahrbahnboden2 installierten Primärspuleneinheit3 und einer an einem Fahrzeugboden4 eines Elektrofahrzeugs5 angebrachten erfindungsgemäßen Sekundärspuleneinheit6 . Die Längsrichtung und Vorwärtsfahrtrichtung des Elektrofahrzeugs5 ist in1 mit einem Pfeil L gekennzeichnet. - Die Primärspuleneinheit
3 umfasst dabei in an sich bekannter Weise ein Primärspulen-Gehäuse7 mit darin angeordneter Primärspule8 mit Primärspulenwicklungen9 und einer Primärspulen-Flussführungseinheit10 . - Die Sekundärspuleneinheit
6 , im weiteren auch nur als Spuleneinheit6 bezeichnet, weist in an sich bekannter Weise eine Gehäuse11 mit darin integrierter Spule12 mit Spulenwicklungen13 auf. Um eine möglichst gute Führung des magnetischen Flusses für die induktive Energieübertragung zu erreichen, weist die Spuleneinheit6 eine ebenfalls in das Gehäuse11 integrierte erfindungsgemäße Flussführungseinheit in Form einer kreisrunden Ferritplatte14 auf. Da das magnetisch gut leitende Material der Ferritplatte14 recht schwer ist, bildet die Ferritplatte14 einen massiven und starren Gegenstand. Da die Spuleneinheit6 im wesentlichen flächenparallel zum Fahrzeugboden4 angeordnet ist und aufgrund ihres großen Gewichts eine große Trägheit aufweist, besteht z.B. bei einem Auffahrunfall die Gefahr, dass die Ferritplatte14 in Richtung der Aufprallstelle geschleudert wird und dabei die Spuleneinheit6 zerstört und ggf. aus ihrer Verankerung am Fahrzeugboden4 reist. Da die Ferritplatte14 auch sehr starr ist, überträgt sie bei einem Aufprall die Aufprallenergie auch in ihrer Längsrichtung L mehr oder weniger unvermindert. - Gerade beim Einsatz der Spuleneinheit
6 in Elektrofahrzeugen müssen deshalb Vorkehrungen getroffen werden, dass die Ferritplatte14 bei einem Unfall, insbesondere einem Aufprallunfall möglichst keinen oder nur geringen Schäden anrichtet und Aufprallenergie möglichst nicht unvermindert weiterleitet, sondern möglichst viel Aufprallenergie absorbiert - Hierzu sieht die Erfindung vor, dass die Ferritplatte
14 Materialschwächungen aufweist, welche insbesondere bei einem Aufprallunfall dafür sorgen, dass die Ferritplatte14 gezielt bricht, wodurch Aufprallenergie absorbiert wird, und/oder sich Teile der Ferritplatte14 so gegeneinander verschieben können, dass die Aufprallenergie nicht direkt weitergeleitet wird, sondern der Energiefluss unterbrochen wird. - Bei der in
1 und2 gezeigten Ausführung der Erfindung weist die Ferritplatte14 als Materialschwächungen im wesentlichen quer zur Längsrichtung L verlaufenden Nuten15 auf. Die Nuten15 bzw. die dort verbleibenden Stege16 der Ferritplatte17 dienen insbesondere bei einem Aufprall als Sollbruchstellen, an denen die Ferritplatte14 definiert bricht. In einer bevorzugten Ausführung können, wie in1 und2 gezeigt, die Nuten15 auf unterschiedlichen Flachseiten17 ,18 der Ferritplatte14 angeordnet sein, so dass die Ferritplatte14 bei einen Aufprall leicht bricht, da die frontal eingetragene Aufprallenergie jeweils schräg über die Stege16 geleitet wird, wobei ein in Längsrichtung L verlaufender Anteil der Aufprallenergie dann zum zick-zack-förmigen Brechen der Ferritplatte14 führt. Hierdurch wird nicht nur die direkte Weiterleitung der Aufprallenergie verringert, sondern die einzelnen zerbrochenen Teile der Ferritplatte weichen dann seitlich aus. - In einer in
3 gezeigten Ausführung der Erfindung weist die Ferritplatte14 quer zur Längsrichtung L verlaufende Unterbrechungen19 auf, ist also vorliegend in vier Plattenteile14a –d unterteilt. Um die durch die Unterbrechungen19 hervorgerufenen Nachteile für die magnetische Flussführung durch den dadurch erzeugten Materialunterbruch bzw. sogar Luftspalt zu verringern, kann vorteilhaft vorgesehen werden, dass Stoßstellen zwischen benachbarten Teilelementen14a –d sehr schmal sind, die Stoßstellen also beispielsweise mit einer mechanischen Haltevorrichtung aneinander gedrückt werden. Alternativ kann vorteilhaft durch Vergießen der während des Gießvorgangs bevorzugt aneinander gepressten Plattenteile14a –d im Gehäuse11 auch ein magnetisch gut leitende Verbindung erreicht und ein hoher magnetischer Widerstand, insbesondere ein Luftspalt verhindert werden. - Alternativ oder zusätzlich können die Unterbrechungen
19 vorteilhaft auch mit einem Kleber oder Fugenmaterial ausgefüllt werden, welches bevorzugt elastisch ist und bei einem Aufprall leicht zerstört werden kann, beispielsweise Gummi oder ein weichelastischer Kunststoff. Bevorzugt kann der Kleber bzw. das Fugenmaterial magnetisch gut leitend sein, beispielsweise durch Hinzufügen eines magnetisch gut leitenden Zusatzstoffes wie z.B. Ferritpulver. In einer günstigen Fortbildung der Erfindung kann der Kleber bzw. das Fugenmaterial elektrisch schlecht leitend sein, um evtl. auftretenden Wirbelströme in der Ferritplatte14 zu verringern oder ganz zu verhindern. - Um das gewünschte Bruchverhalten der Ferritplatte
14 weiter zu verbessern, sieht die in4 und5 gezeigte Ausführung der Erfindung vor, dass anstelle der senkrecht zur Ebene E der Ferritplatte14 verlaufenden Unterbrechungen19 aus3 in Längsrichtung L schräg zur Ebene E verlaufenden Schräg-Unterbrechungen20 vorgesehen sind. Diese Schräg-Unterbrechungen20 können auch so ausgebildet sein, dass sie die Ferritplatte14 nicht in einzelne Teilelement14a –d aufteilen, sondern dass die Ferritplatte14 an den Schräg-Unterbrechungen20 auch noch über Stege ähnlich der in1 gezeigten Ausführung teils oder vollständig verbunden bleibt. - Bevorzugt sind die Schräg-Unterbrechungen
20 so abgeschrägt, dass bei einem in6 mit dem großen Pfeil angedeuteten Aufprall von in6 links die zentrumsnäheren, inneren Plattenteile14b und14c zur Fahrbahn2 und vom Fahrzeugboden4 weg gleiten, wenn sie von der vordersten Plattenteil14a und ggf. dem hintersten Plattenteil14d zusammengeschoben werden. Dies stellt sicher, dass bei einem Unfall die Ferritplatte14 bzw. eines oder mehrere ihrer Plattenteile14a –d möglichst nicht zum Elektrofahrzeug5 hin und im schlimmsten Fall in dessen Fahrgastraum geschoben werden. - In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach
6 kann auch vorgesehen werden, in das Gehäuse11 ein Schutzelement21 einzuarbeiten, welches zusätzlich verhindert, dass im Zerstörungsfall die Ferritplatte14 oder deren Plattenteile14a –d auch nicht aus dem Gehäuse11 zur Außenseite des Fahrzeugs5 hin gelangen können, um den Außenbereich des Fahrzeugs nicht zu gefährden. Bevorzugt kann das Schutzelement21 aus einem Material hergestellt sein, welches die magnetischen und/oder elektrischen Eigenschaften der Spuleneinheit6 nicht beeinträchtigt, beispielsweise ein bevorzugt flächiges Kevlar- oder Aramid-Gewebe oder -Papier. - In
7a –c und8a –c sind schematische Draufsichten auf weitere erfindungsgemäße Spuleneinheiten mit kreisscheibenförmiger bzw. quadratischer Ferritplatte14 gezeigt, wobei die Erfindung auch bei anderen Geometrien, z.B. rechteckig, achteckig, polygonal etc. verwirklicht werden kann. Bei diesen Zeichnungen wird davon ausgegangen, dass die Vorwärtsfahrtrichtung und Längsrichtung L des Elektrofahrzeugs5 nach links zeigt, wie in1 definiert. - Bei den Ausführungen nach
7a und8a verlaufen Materialschwächungen22 bzw.23 strahlenförmig vom Zentrum der Ferritplatte14 nach außen, wobei die Materialschwächungen22 die Ferritplatte14 vollständig unterbrechen, auch in ihrer Dicke, während die Materialschwächungen23 nicht bis zum Umfang der Ferritplatte14 reichen. Bei diesen Ausführungen verlaufen die Materialschwächungen22 ,23 im wesentlichen in der Hauptrichtung des magnetischen Flusses, der bei der in7a gezeigten Ausführung durch spiralförmig auf der Ferritplatte14 angeordnete, nicht gezeigte Spulenwicklungen13 und bei der in8a gezeigten Ausführung durch im Quadrat spiralförmig angeordnete, nicht gezeigte Spulenwicklungen13 erzeugt wird. - Bei den Ausführungen nach
7b und8b verlaufen Materialschwächungen24 bzw.25 kreisringförmig bzw. karreförmig, unterbrechen also die Hauptrichtung des magnetischen Flusses. Sind die Materialschwächungen24 bzw.25 , wie in7b und8b angedeutet, vollständige Unterbrechungen der Ferritplatte14 , so können diese mit einem oben zu3 beschriebenen Kleber oder Fugenmaterial ausgefüllt werden, um ihren magnetischen Widerstand zu verringern. Hierdurch kann das Bruchverhalten der Ferritplatte14 bei einem schrägen oder seitlichen Auffahrunfall verbessert werden, so dass die Ferritplatte14 möglichst in Querrichtung zu dem Aufprallstoß bricht. - Bei der Ausführung der Erfindung nach
7c verlaufen Materialschwächungen26 strahlenförmig und nicht ganz bis zum Umfang der Ferritplatte14 ähnlich zu der in8a gezeigten Ausführung, wobei in7c die Materialschwächungen26 die Ferritplatte14 nur linienweise unterbrechen. - Eine in
8c gezeigte Ausführung der Erfindung entspricht der in3 gezeigten Ausführung mit dem Unterschied, dass die Ferritplatte14 hier quadratisch und nicht rund ist. - Anstelle der oben beschriebenen und in den Figuren gezeigten Materialschwächungen in Form von Nuten oder vollständigen Unterbrechungen können die Materialschwächungen auch anders ausgeführt werden, beispielsweise durch ganz oder teilweise durch die Dicke der Ferritplatte
14 reichende Löcher, Stanzungen oder Prägungen. Auch können die Materialschwächungen vorteilhaft durch absichtlich verursachte Inhomogenitäten des die Ferritplatte14 bildenden Materials bereitgestellt werden, so dass beispielsweise die Dicke der Ferritplatte14 gleich bleibt, an den Stellen der gewünschten Materialschwächungen aber die Dichte des Materials verringert wird. Auch lassen sich die unterschiedlichen Arten der Materialschwächungen miteinander kombinieren. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Energieübertragungsvorrichtung
- 2
- Fahrbahnboden
- 3
- Primärspuleneinheit
- 4
- Boden des Elektrofahrzeugs
- 5
- Elektrofahrzeug
- 6
- Sekundärspuleneinheit
- 7
- Primärspulen-Gehäuse
- 8
- Primärspule
- 9
- Primärspulenwicklungen der Primärspule
- 10
- Flussführungseinheit der Primärspuleneinheit
- 11
- Gehäuse der Sekundärspule
- 12
- Sekundärspule
- 13
- Spulenwicklungen der Sekundärspuleneinheit
- 14
- Ferritplatte als Flussführungseinheit der Sekundärspuleneinheit
- 15
- Nuten
- 16
- Stege
- 17
- obere, innere Flachseite
- 18
- untere, äußere Flachseite
- 19
- Unterbrechungen
- 20
- Schräg-Unterbrechungen
- 21
- Schutzelement
- 22
- strahlenförmige Materialschwächungen
- 23
- strahlenförmige Materialschwächungen
- 24
- kreisringförmige Materialschwächungen
- 25
- karreförmige Materialschwächungen
- 26
- strahlenförmige, linienweise Materialschwächungen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009033236 A1 [0003]
Claims (13)
- Spuleneinheit (
6 ) für ein Elektrofahrzeug (5 ) zur induktiven Übertragung elektrischer Energie zwischen der Spuleneinheit (6 ) und einer ortsfesten Ladestation, wobei die Spuleneinheit (6 ) mindestens eine Spule (12 ) und eine Flussführungseinheit (14 ) zur Führung eines im Betrieb der Spule (12 ) auftretenden magnetischen Flusses aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussführungseinheit (14 ) Materialschwächungen (15 ;19 ;20 ;22 –26 ) aufweist ist. - Spuleneinheit (
6 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (15 ;19 ;20 ;22 –26 ) im wesentlichen quer zur Längsrichtung (L) des Fahrzeugs (5 ) verlaufen. - Spuleneinheit (
6 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (24 ;25 ) im wesentlichen konzentrisch zu einem Zentrum der Flussführungseinheit (14 ) verlaufen. - Spuleneinheit (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (22 ;23 ;26 ) im wesentlichen in Richtung der magnetischen Feldlinien des in der Flussführungseinheit (14 ) geführten magnetischen Flusses verlaufen. - Spuleneinheit (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (15 ;24 ;25 ) ganz der zum Teil als Sollbruchstellen ausgebildet sind. - Spuleneinheit (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen in der Flussführungseinheit (14 ) vorgesehene Nuten (15 ) sind. - Spuleneinheit (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (15 ) auf unterschiedlichen Flachseiten (17 ,18 ) der Flussführungseinheit (14 ) vorgesehen sind. - Spuleneinheit (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (15 ) abwechselnd auf den unterschiedlichen Flachseiten (17 ,18 ) der Flussführungseinheit (14 ) vorgesehen sind. - Spuleneinheit (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (20 ) in einer zur Längsrichtung (L) des Fahrzeugs (5 ) parallelen Ebene (E) der Flussführungseinheit (14 ) schräg, bevorzugt schräg zur Längsrichtung (L) verlaufen. - Spuleneinheit (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (15 ;19 ;20 ;22 –26 ) teilweise oder vollständige Unterbrechungen der Flussführungseinheit (14 ) sind. - Spuleneinheit (
6 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen (24 ;25 ) teilweise oder ganz mit einem Kleber und/oder Fugenmaterial ausgefüllt sind. - Spuleneinheit (
6 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber und/oder das Fugenmaterial ferromagnetische oder ferrimagnetische Eigenschaften aufweist. - Elektrofahrzeug (
5 ) mit einer Spuleneinheit (6 ) zur induktiven Übertragung elektrischer Energie zwischen einer Sekundärspule (12 ) der Spuleneinheit (6 ) und einer Primärspule (8 ) einer Ladestation, dadurch gekennzeichnet, dass die Spuleneinheit (6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
DE202012101403U DE202012101403U1 (de) | 2012-04-17 | 2012-04-17 | Spuleneinheit und Elektrofahrzeug |
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DE202012101403U DE202012101403U1 (de) | 2012-04-17 | 2012-04-17 | Spuleneinheit und Elektrofahrzeug |
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DE202012101403U1 true DE202012101403U1 (de) | 2013-07-18 |
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DE202012101403U Expired - Lifetime DE202012101403U1 (de) | 2012-04-17 | 2012-04-17 | Spuleneinheit und Elektrofahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012101403U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014225974A1 (de) * | 2014-12-16 | 2016-06-16 | Continental Automotive Gmbh | Fahrzeug-Induktivladevorrichtung zum Induktivladen eines Fahrzeugs, Fahrzeug bzw. stationäre Ladestation |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009033236A1 (de) | 2009-07-14 | 2011-01-20 | Conductix-Wampfler Ag | Vorrichtung zur induktiven Übertragung elektrischer Energie |
-
2012
- 2012-04-17 DE DE202012101403U patent/DE202012101403U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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