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HINTERGRUND
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen das Ermitteln der Benutzersprachenabsicht, und insbesondere das Ermitteln der Benutzersprachenabsicht basierend auf einer empfangenen Benutzerabfrage über die web-basierte Anwendung.
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Personen im Ausland werden oft mit dem Problem konfrontiert, Computer und verwandte webbasierte Anwendungen verwenden zu müssen, die in Sprachen betrieben werden, die auf die Zielorte bezogen örtlich, aber dem Benutzer fremd sind. Während gewisse Anwendungen aufgrund ihres grafischen Layouts erkennbar sein können, ist der sprachliche Unterschied dennoch immer noch ein Problem für den Benutzer des Computers. Somit kann es wünschenswert sein, ein System zu implementieren, das die Sprachenabsicht des Benutzers ermittelt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Der hier offenbarte Gegenstand betrifft ein maschinenimplementiertes Verfahren bzw. System für das Ermitteln einer Sprachenabsicht einer vom Benutzer abgesendeten Abfrage.
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Unter Schutz gestellt werden und Gegenstand des Gebrauchsmusters sind dabei, entsprechend den Vorschriften des Gebrauchsmustergesetzes, lediglich Vorrichtungen wie in den beigefügten Schutzansprüchen definiert, jedoch keine Verfahren. Soweit nachfolgend in der Beschreibung gegebenenfalls auf Verfahren Bezug genommen wird, dienen diese Bezugnahmen lediglich der beispielhaften Erläuterung der in den beigefügten Schutzansprüchen unter Schutz gestellten Vorrichtung oder Vorrichtungen.
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Eine Text umfassende Benutzerabfrage wird empfangen, wenn der Text der Benutzerabfrage den Adressdaten einschließlich zwei oder mehreren Komponenten entspricht. Eine Reihenfolge in der zwei oder mehrere Komponenten präsentiert werden, wird in den Adressdaten, die der Benutzerabfrage entsprechen, identifiziert. Unterschiedliche Reihenfolgen, in denen zwei oder mehrere Komponenten der Adressdaten präsentiert werden, entsprechen unterschiedlichen geographischen Regionen mit unterschiedlichen zugehörigen Sprachen. Ein Standort eines Benutzers wird basierend auf der empfangenen Benutzerabfrage ermittelt. Es wird eine Sprache, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung steht, identifiziert. Es wird mindestens ein Sprachverwendungssignal vom Text der Benutzerabfrage identifiziert, basierend auf der Reihenfolge, in der zwei oder mehrere Komponenten in den Adressdaten, die der Benutzerabfrage entsprechen, präsentiert werden. Die Stärke mindestens eines Sprachenverwendungssignals wird auf Basis einer empfangenen Benutzerabfrage und der identifizierten Sprache ermittelt, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers durch den Vergleich einer Sprache in Verbindung gebracht wird, die mindestens einem Sprachverwendungssignal der Benutzerabfrage zur Sprache entspricht, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung gebracht wird, wobei die Sprache, die mindestens einem Sprachverwendungssignal der Benutzerabfrage entspricht, die als dieselbe Sprache ermittelt wird, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung gebracht wird, über ein schwächeres Sprachverwendungssignalstärke als die Sprache verfügt, die mindestens einem Sprachverwendungssignal der Benutzerabfrage entspricht, bei der ermittelt wird, dass sie einer anderen Sprache als der Sprache entspricht, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung gebracht wird. Wenn die Stärke mindestens eines Sprachverwendungssignals größer als ein zuvor festgelegter Schwellenwert ist, wird eine Ausgabesprache für die Abfrage auf Basis des Sprachverwendungssignals eingestellt. Die Ergebnisse der Benutzerabfrage werden gemäß der Ausgabesprache zurückgesendet.
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Gemäß verschiedenen Aspekten der betrachteten Technologie wird ein System zum Ermitteln einer Sprachabsicht einer vom Benutzer ausgesendeten Abfrage bereitgestellt. Das System umfasst einen oder mehrere Server, die mit einer oder mehreren Client-Einrichtungen (z. B. Desktop, Mobiltelefon, oder sonstige Recheneinrichtungen) über ein Netzwerk (z. B. das Internet, ein Weitverkehrsnetz, ein lokales Netzwerk, usw.) verbunden sind. Der eine oder die mehreren Server sind ebenfalls mit einer oder mehreren Datenbanken für das Speichern von Daten verbunden, die von einem oder mehreren Servern abgerufen werden und einem oder mehreren Client-Einrichtungen bereitgestellt werden. Jede Client-Einrichtung umfasst ein Abfrageverarbeitungsmodul, ein Sprachenidentifikationsmodul/ein Einstellungsmodul und ein Signalstärkenermittlungsmodul. Ein Text, der eine Benutzerabfrage umfasst, wird empfangen, wenn der Text der Benutzerabfrage Adressdaten entspricht, die einer oder mehreren Komponenten entsprechen. Eine Reihenfolge in der zwei oder mehrere Komponenten präsentiert werden, wird in den Adressdaten, die der Benutzerabfrage entsprechen, identifiziert. Unterschiedliche Reihenfolgen, in denen zwei oder mehrere Komponenten der Adressdaten präsentiert werden, entsprechen unterschiedlichen geographischen Regionen mit unterschiedlichen zugehörigen Sprachen. Ein Standort, von dem aus die Suchabfrage empfangen wird, wird ermittelt. Eine Sprache, die mit dem Standort in Verbindung gebracht wird, von dem aus die Suchabfrage empfangen wird, wird identifiziert. Eine Sprache, die dem Text der Suchabfrage entspricht, wird auf Basis des Auftrags identifiziert, in dem die zwei oder mehreren Komponenten in den Adressdaten, die der Benutzerabfrage entsprechen, präsentiert werden. Eine Sprachsignalstärke wird auf Basis der Sprache ermittelt, die dem Text der Suchabfrage und der Sprache entspricht, die mit dem Standort in Verbindung gebracht wird, von dem aus die Suchabfrage empfangen wird, indem die Sprache, die dem Text der Suchabfrage entspricht, mit der Sprache verglichen wird, die mit dem Standort, von dem aus die Suchabfrage empfangen wird, in Verbindung gebracht wird. Die Sprache, die dem Text der Suchabfrage entspricht, die als eine selbe Sprache ermittelt wird, wie die Sprache, die mit dem Standort in Verbindung gebracht wird, von dem aus die Suchabfrage empfangen wird, verfügt über eine schwächere Sprachsignalstärke als die Sprache, die dem Text der Suchabfrage entspricht, die als eine andere Sprache ermittelt wird, als die Sprache, die mit dem Standort in Verbindung gebracht wird, von dem aus die Suchabfrage empfangen wird. Eine Ausgabesprache wird an die identifizierte Sprache angepasst, wenn die Sprachsignalstärke größer als ein zuvor festgelegter Signalstärkenschwellenwert ist. Ergebnisse für die Suchabfrage werden gemäß der Ausgabesprache zurückgesendet.
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Der offenbarte Gegenstand betrifft auch ein maschinenlesbares Medium, das Anweisungen, die darin gespeichert sind, umfasst, die, wenn sie von einem System ausgeführt werden, das System dazu veranlassen, Operationen durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzerabfrage umfassen, die einen Text umfasst, bei dem der Text der Benutzerabfrage Adressdaten entspricht, die zwei oder mehrere Komponenten beinhalten. Es wird eine Reihenfolge identifiziert, in der die zwei oder mehreren Komponenten innerhalb der Adressdaten, die der Benutzerabfrage entsprechen, präsentiert werden. Unterschiedliche Reihenfolgen, in denen zwei oder mehrere Komponenten der Adressdaten präsentiert werden, entsprechen unterschiedlichen geographischen Regionen mit unterschiedlichen zugehörigen Sprachen. Ein Standort eines Benutzers wird basierend auf der empfangenen Benutzerabfrage ermittelt. Mindestens eine Sprache, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung gebracht wird, wird identifiziert. Es wird mindestens ein Sprachverwendungssignal vom Text der Benutzerabfrage identifiziert, basierend auf der Reihenfolge, in der zwei oder mehrere Komponenten in den Adressdaten, die der Benutzerabfrage entsprechen, präsentiert werden. Eine Stärke mindestens eines Sprachverwendungssignals wird auf Basis der empfangenen Benutzerabfrage und der identifizierten Sprache ermittelt, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung gebracht wird, indem eine Sprache, die mindestens einem Sprachverwendungssignal der Benutzerabfrage entspricht, die mit der Sprache verglichen wird, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung gebracht wird. Die Sprache, die mindestens einem Sprachverwendungssignal der Benutzerabfrage entspricht, bei der ermittelt wird, dass es sich um dieselbe Sprache, wie die Sprache handelt, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung gebracht wird, verfügt über eine schwächere Sprachverwendungssignalstärke, als die Sprache, die mindestens einem Sprachenbenutzersignal der Benutzerabfrage entspricht, bei der ermittelt wird, dass es sich um eine Sprache handelt, die sich von der Sprache unterscheidet, die mit dem ermittelten Standort des Benutzers in Verbindung gebracht wird. Eine Ausgabesprache für die Benutzerabfrage wird basierend auf dem Sprachverwendungssignal eingestellt, wenn die Stärke des mindestens einen Sprachverwendungssignals größer als ein zuvor festgelegter Signalstärkengrenzwert ist. Die Ergebnisse der Benutzerabfrage werden gemäß der Ausgabesprache zurückgesendet. Eine seit der letzten Einstellung der Ausgabesprache verstrichene Zeit wird ermittelt. Die Ausgabesprache entspricht wieder einer Standardsprache, wenn die verstrichene Zeit bei der letzten Einstellung zur Ausgabesprache, einen zuvor festgelegten zeitbezogenen Schwellenwert überschreitet.
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Es versteht sich von selbst, dass andere Konfigurationen der betrachteten Technologie aus der detaillierten Beschreibung für Fachleute ohne weiteres offensichtlich sein werden, worin verschiedene Konfigurationen der betrachteten Technologie als Veranschaulichung gezeigt und beschrieben sind. Wie zu erkennen sein wird, ist die betrachtete Technologie in der Lage, andere und unterschiedliche Konfigurationen hervorzubringen und ihre vielen Einzelheiten sind in der Lage, Modifizierungen in vielerlei anderer Hinsichten hervorzubringen, und das alles ohne vom Schutzumfang der betrachteten Technologie abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Bestimmte Merkmale der betrachteten Technologie werden in den beiliegenden Ansprüchen vorgegeben. Zum Zwecke der Erläuterung werden jedoch mehrere Ausführungsformen der betrachteten Technologie in den folgenden Figuren dargelegt.
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1 veranschaulicht ein exemplarisches Netzwerkumfeld, welches das Ermitteln einer Sprachenabsicht einer vom Benutzer eingesendeten Abfrage vorsieht.
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2 veranschaulicht ein Beispiel eines Serversystems für das Ermitteln einer Sprachenabsicht einer vom Benutzer eingesendeten Abfrage.
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3 veranschaulicht ein exemplarisches Verfahren für das Ermitteln einer sprachlichen Absicht einer vom Benutzer eingesendeten Abfrage.
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4 veranschaulicht ein exemplarisches Verfahren für die Aufrechterhaltung einer Einstellung der Benutzersprache für einen zuvor festgelegten Zeitraum.
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5 stellt eine grafische Repräsentation einer exemplarischen Festsetzung der Sprachverwendungssignalstärken bereit.
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6 veranschaulicht auf konzeptuelle Weise ein exemplarisches elektronisches System, mit dem einige Implementierungen der betrachteten Technologie implementiert werden.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die nachstehend aufgeführte detaillierte Beschreibung ist als eine Beschreibung verschiedener Konfigurationen der betrachteten Technologie beabsichtigt, und ist nicht dazu vorgesehen, um die einzigen Konfigurationen zu repräsentieren, mit denen die betrachtete Technologie praktiziert werden kann. Die beiliegenden Zeichnungen werden hier integriert und machen einen Teil der detaillierten Beschreibung aus. Und die detaillierte Beschreibung beinhaltet spezifische Angaben zum Zwecke eines Bereitstellens eines gründlichen Verständnisses der betrachteten Technologie.
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Es wird für den Fachmann jedoch deutlich ersichtlich sein, dass die betrachtete Technologie nicht auf die hier vorgegebenen spezifischen Details beschränkt ist und auch ohne diese spezifischen Details realisierbar ist. In einigen Instanzen werden wohlbekannte Strukturen und Komponenten in Blockdiagrammform dargestellt, um ein Verschleiern der Konzepte der betrachteten Technologie zu vermeiden.
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Der hier offenbarte Gegenstand betrifft ein maschinenimplementiertes Verfahren für das Ermitteln einer Sprachenabsicht einer vom Benutzer abgesendeten Abfrage. Ein Text, der eine Benutzerabfrage umfasst, wird empfangen, und ein Standort des Benutzers, der auf die empfangene Benutzerabfrage basiert, wird ermittelt. Mindestens ein Sprachverwendungssignal vom Text der Benutzerabfrage wird identifiziert und eine Stärke mindestens eines Sprachverwendungssignals wird basierend auf der empfangenen Benutzerabfrage und dem ermittelten Standort des Benutzers ermittelt. Wenn die Stärke mindestens eines Sprachverwendungssignals als größer als ein zuvor festgelegter Schwellenwert ermittelt wird, wird eine Ausgabesprache für die Abfrage ermittelt, die basierend auf dem Sprachverwendungssignal eingestellt wird. Ergebnisse für die Abfrage werden gemäß der Ausgabesprache zurückgesendet.
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Wenn ein Benutzer einen eine Abfrage umfassenden Text eingibt, wird die Sprache des Textes identifiziert und der Standort der Recheneinrichtung, die verwendet wird, wird ermittelt. Eine Sprachverwendungssignalstärke wird basierend auf der identifizierten Sprache und dem Standort der Recheneinrichtung ermittelt. Falls die Signalstärke höher als ein zuvor festgelegter Schwellenwert ausfällt, wird die Ausgabesprache der Recheneinrichtung eingestellt, um mit der identifizierten Sprache übereinzustimmen. Die sich daran anschließenden Abfrageergebnisse werden dem Benutzer gemäß der Ausgabesprache zurückgesendet.
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Das Netzwerkumfeld 100 umfasst ein oder mehrere Datenbanken 102 (z. B. computerlesbare Speichereinrichtungen) für das Speichern einer Vielzahl von Daten, auf die von webbasierten Anwendungen zugegriffen wird. Das Netzwerkumfeld 100 umfasst ferner ein oder mehrere Server 104. Der Server 104 kann Abfragen von benutzerbetriebenen Client-Einrichtungen 108a–108d empfangen. Der Server 104 und Client-Einrichtungen 108a–108d können kommunikationstechnisch über ein Netzwerk 106 miteinander werden. In einigen Implementierungen können die Client-Einrichtungen 108a–108d Daten vom Server 104 anfordern. Nach dem Empfang der Abfrage kann der Server 104 einen Satz Daten aus der Datenbank 102 abrufen und den Satz Informationen Client-Einrichtungen 108a–108d bereitstellen.
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Jede der Client-Einrichtungen 108a–108d kann unterschiedliche Formen von Verarbeitungseinrichtungen repräsentieren. Exemplarische Verarbeitungseinrichtungen können einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, einen Taschen-Computer, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), ein Mobiltelefon, eine Netzwerkvorrichtung, eine Kamera, ein Smartphone, ein Mobiltelefon mit erweitertem allgemeinem Paketfunk-Dienste-System (Enhanced General Packet Radio Service (EGPRS)), ein Medienabspielgerät, eine Navigationseinrichtung, eine E-Mail-Einrichtung, eine Spielkonsole oder eine Kombination jeglicher dieser datenverarbeitenden Einrichtungen oder sonstigen datenverarbeitenden Einrichtungen beinhalten.
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In einigen Aspekten können Client-Einrichtungen 108a–108d drahtlos über eine Kommunikationsschnittstelle (nicht dargestellt) kommunizieren, die gegebenenfalls eine digitale Signalverarbeitungsschaltung beinhaltet. Die Kommunikationsschnittstelle kann Kommunikationen unter verschiedenen Modi oder Protokollen, unter anderem wie etwa Global System for Mobile Communikation(GSM)-Sprachverbindungen, dem Kurzmeldungsdienst(Short Message Service)-(SMS), dem erweiterten Nachrichtenservice (EMS) oder dem Multimedia Messaging Service (MMS), dem Code Division Multiple Access (CDMA), dem Time Division Multiple Access (TDMA), dem Personal Digital Cellular System (PDC), dem Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA), CDMA2000 oder dem General Packet Radio System (GPRS) vorsehen. Zum Beispiel kann die Kommunikation durch einen Radiofrequenz-Transceiver (nicht dargestellt) erfolgen. Darüber hinaus kann eine Kommunikation kurzer Reichweite, wie etwa unter Verwendung von Bluetooth, WiFi oder einem anderen derartigen Transceiver stattfinden.
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In einigen Aspekten kann es sich bei der Netzwerkumgebung 100 um ein dezentrales Client-/Server-System handeln, das sich über ein oder mehrere Netzwerke, wie etwa Netzwerk 106 erstreckt. Bei Netzwerk 106 kann es sich um ein großes Computernetzwerk, wie etwa ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetz (EAN), das Internet, ein mobiles Netzwerk oder eine Kombination davon handeln, die eine jegliche Anzahl von mobilen Clients, feststehenden Clients und Servern miteinander verbindet. In einigen Aspekten kann jeder Client (z. B. Client-Einrichtungen 108a–108d) mit Servern 104 über das virtuelle private Netzwerk (VPN), Secure Shell(SSH)-Tunnel, und sonstige sichere Netzwerkverbindungen kommunizieren. In einigen Aspekten kann Netzwerk 106 ferner ein Unternehmensnetzwerk (z. B. Intranet) und ein oder mehrere drahtlose Zugangspunkte beinhalten.
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2 veranschaulicht ein Beispiel eines Systems für das Ermitteln einer Sprachenabsicht einer vom Benutzer gesendeten Frage. System 200 beinhaltet Abfrageverarbeitungsmodul 202, Sprachenidentifikations-/Einstellungsmodul 204 und Signalstärkenermittlungsmodul 206. Diese Module, die sich miteinander in Kommunikation befinden, verarbeiten Informationen, die von Datenbank 102 abgerufen wurden, um eine Sprachenabsicht einer von einem Benutzer eingesendeten Abfrage zu ermitteln. Eine von einem Benutzer eingegebene Abfrage kann von einem abfrageverarbeitenden Modul 202 empfangen werden. Das abfrageverarbeitende Modul 202 kann ferner einen Standort des Benutzers, der auf der empfangenen Benutzerabfrage basiert, ermitteln. Ein Sprachennutzsignal vom Text der Benutzerabfrage wird durch das Sprachenidentifikations-/Einstellungsmodul 204 identifiziert. Eine Stärke des Sprachnutzsignals wird basierend auf der empfangenen Benutzerabsprache und dem ermittelten Standort des Benutzers über das Signalstärkenermittlungsmodul 206 ermittelt. Wenn die Stärke des mindestens einen Sprachverwendungssignals als größer als ein zuvor festgelegter Schwellenwert ermittelt wird, regelt das Sprachenidentifikation-/Einstellungsmodul 204, basierend auf dem Sprachennutzsignal, eine Ausgabesprache für die Abfrage. Ergebnisse der Abfrage werden gemäß der Ausgabesprache vom Abfrageverarbeitungsmodul zurückgesendet.
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In einigen Aspekten können die Module in die Software (z. B. Unterprogramme und Code) implementiert werden. Die Softwareimplementierung der Module kann auf Webbrowsern betrieben werden, die auf Client-Einrichtungen 108a–108d laufen. In einigen Aspekten können einige oder alle Module in die Hardware (z. B. ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), ein Field Programmable Gate Array (FPGA), ein Programmable Logic Device (PLD), eine Steuereinheit, eine Zustandsmaschine, ein Logikgatter, diskrete Hardwarekomponenten oder andere geeignete Geräte) und/oder eine Kombination aus beidem implementiert werden. Weitere Eigenschaften und Funktionen dieser Module unter diversen Gesichtspunkten der Technologie des Patentgegenstands sind in der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
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3 veranschaulicht ein exemplarisches Verfahren 300 für das Ermitteln einer Sprachenabsicht einer vom Benutzer eingesendeten Abfrage. Ein Text, der eine Benutzerabfrage umfasst, wird gemäß S302 empfangen. Basierend auf der empfangenen Benutzerabfrage wird ein Standort des Benutzers gemäß S304 ermittelt. Mindestens ein Sprachnutzsignal vom Text der Benutzerabfrage wird gemäß S306 identifiziert. In einigen Implementierungen kann es sich bei der Benutzerabfrage um eine Suchabfrage handeln. Eine englisch sprechende Person, die beispielsweise nach Deutschland ins Ausland fährt, kann sich auf der Suche nach einem örtlichen Supermarkt befinden und eine Suchabfrage für „Supermarket” eingeben. In diesem Beispiel kann der Standort des Benutzers auf Basis des Standorts der Recheneinrichtung (z. B. Deutschland), in die die Abfrage vom Benutzer eingegeben wird, ermittelt werden. Darüber hinaus kann erkannt werden, dass der Begriff „Supermarket” über ein Sprachverwendungssignal verfügt, das mit der englischen Sprache in Verbindung gebracht wird (dieser Begriff wird in Deutschland traditionell als „Supermarkt” buchstabiert).
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In einigen Implementierungen können geographisch besetzte Eigennamen, wie etwa eine Variation der Schreibweise einer Stadt dazu verwendet werden, um ein Sprachverwendungssignal zu identifizieren. Die örtliche deutsche Schreibweise für Munich ist München. Daher kann die Verwendung der alternativen Schreibweise für München in einem Gebiet, in dem in der Regel der Begriff München verwendet wird, wie nachfolgend in weiteren Einzelheiten beschrieben, zur Identifizierung eines Sprachenverwendungssignals und der Ermittlung der Stärke des Sprachenverwendungssignals, beitragen.
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In einigen Implementierungen können Variationen in der Organisation von Daten, wie etwa Adressen, dazu verwendet werden, um ein Sprachenverwendungssignal zu identifizieren. In den Vereinigten Staaten beinhaltet die Struktur einer Adresse beispielsweise eine Hausnummer, auf die ein Straßenname folgt (z. B. 12 Pleasant Street) und eine Stadt und einen Staat/eine Provinz, auf die eine Postleitzahl folgt (z. B. New York, NY 10012). In bestimmten anderen Ländern geht der Straßenname der Hausnummer voraus (z. B. Deutschland), und die Postleitzahl geht der Stadt, dem Staat/der Provinz (z. B. Brasilien, Mexiko und Italien) voraus. Ein Sprachverwendungssignal kann basierend auf unterschiedlich organisierten Daten identifiziert werden. Des Weiteren können die unterschiedlich organisierten Daten zur Ermittlung der Stärke des Sprachverwendungssignals beitragen.
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Eine Stärke mindestens eines Sprachverwendungssignals wird basierend auf der empfangenen Benutzerabfrage und dem ermittelten Standort des Benutzers gemäß S308 empfangen. Um die Stärke zu ermitteln, wird die Sprache des identifizierten Sprachverwendungssignals der Benutzerabfrage mit einer Sprache verglichen, die dem ermittelten Standort entspricht. In einigen Implementierungen erzeugt eine Feststellung, dass es sich bei der Sprache des Sprachverwendungssignals um dieselbe Sprache handelt, die dem ermittelten Standort entspricht, eine schwächere Sprachverwendungssignalstärke, als eine Feststellung, dass die Sprache des Sprachverwendungssignals sich von der Sprache unterscheidet, die dem ermittelten Standort entspricht. Ein Unterschied zwischen der Sprache des identifizierten Sprachverwendungssignals und der Sprache, die dem ermittelten Standort entspricht, kann darauf hindeuten, dass die Person, die die Abfrage eingibt, mit einer Sprache vertraut ist, die sich von der Sprache unterscheidet, die mit dem Standort der von der Person verwendeten Recheneinrichtung (d. h. bei der Person handelt es sich um einen Ausländer) in Verbindung steht.
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Umgekehrt kann eine Ähnlichkeit zwischen der Sprache des identifizierten Sprachverwendungssignals und der Sprache, die dem ermittelten Standort entspricht, nicht notwendigerweise ein Hinweis dafür sein, dass das Individuum, das die Abfrage eingibt, mit derselben Sprache vertraut ist, die auch mit dem Standort der von der Person verwendeten Recheneinrichtung in Verbindung steht. Das heißt, dass ein Benutzer eine Abfrage eines Textes eingeben kann, der aus einer Quelle kopiert und eingefügt wird, die sich der örtlichen Sprache der Recheneinrichtung bedient, und bei der es sich möglicherweise nicht um eine Sprache handelt, mit der der Benutzer vertraut ist. Ein englischsprachiger Benutzer, der beispielsweise während er sich in Deutschland aufhält, eine Wegbeschreibung zu einer Bar sucht, kann den Text der Adresse in eine Suchabfrage einfügen; das Eingeben der Adresse in die örtliche Sprache (z. B. das Verwenden von „München” im Gegensatz zu „Munich” in der Adresse) deutet nicht notwendigerweise darauf hin, dass der Benutzer mit der örtlichen Sprache vertraut ist, da der Benutzer die Adresse aus einer leicht zugänglichen örtlichen Quelle kopiert und eingefügt haben kann.
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Die Stärke mindestens eines Sprachverwendungssignals wird mit einem zuvor festgelegten Schwellenwert gemäß S310 verglichen. Wenn die Stärke mindestens eines Sprachverwendungssignals als größer als der zuvor festgelegte Schwellenwert ermittelt wird, wird die Ausgabesprache für die Abfrage, basierend auf dem Sprachverwendungssignal gemäß S312 eingestellt. In einigen Implementierungen kann die Festsetzung der Stärke des Sprachverwendungssignals auf Variationen in der Schreibweise von Wörtern in unterschiedlichen Sprachen basieren. Die entsprechende Übersetzung des Wortes „supermarket” lautet auf Deutsch beispielsweise „Supermarkt”, und unterscheidet sich von der englischen Schreibweise lediglich durch die Auslassung eines einzelnen Buchstabens. In einem anderen Beispiel lautet die entsprechende Übersetzung des Wortes „dog” ins Deutsche „Hund” und bedient sich einer völlig anderen Schreibweise. Die Stärke des Sprachverwendungssignals im vorhergehenden Beispiel kann aufgrund der größeren Variation in der Schreibweise schwächer als die Stärke im letzteren Beispiel ausfallen. Das stärkere Sprachsignal im letzteren Beispiel kann im Vergleich zum vorhergehenden Beispiel auf eine höhere Konfidenz bei der Ermittlung der Sprachabsicht eines Benutzers hindeuten.
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Die Ergebnisse der Abfrage werden gemäß der Ausgabesprache gemäß S314 zurückgesendet. Falls die Ausgabesprache nicht gemäß S312 eingestellt wurde, verbleibt die Ausgabesprache dieselbe wie die jüngste Ausgabesprache der Recheneinrichtung. Falls die Ausgabesprache jedoch eingestellt wurde, können die Abfrageergebnisse in einer Sprache gemäß der eingestellten Ausgabesprache zurückgesendet werden. Wenn eine Benutzerabfrage einschließlich des Textes auf Englisch laut Ermittlungen über ein stärkeres Sprachverwendungssignal als ein zuvor festgelegter Schwellenwert verfügt, wird die Ausgabesprache auf Basis dieser Festsetzung auf Englisch eingestellt, und die nachfolgenden Ergebnisse der Abfrage werden dem Benutzer in englischer Sprache präsentiert. Die Einstellung der Ausgabesprache Englisch kann, wie durch Bezugnahme auf 4 nachstehend auf ausführliche Art und Weise beschrieben, auf der Recheneinrichtung für eine zuvor festgelegte Dauer aufrechterhalten werden.
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In einigen Implementierungen kann die eingestellte Ausgabesprache ferner verwendet werden, um die Sprache des Textes einzustellen, der die damit verbundenen Informationen umfasst und auf einer Webseite mit den Abfrageergebnissen angezeigt wird. Eine englisch sprechende Person, die beispielsweise ins Ausland nach Deutschland reist, kann nach „hotels in Munich” suchen. Gemäß Verfahren 300 kann die Ausgabesprache auf Englisch umgestellt werden, weswegen die Abfrageergebnisse in englischer Sprache präsentiert werden. Neben den Ergebnissen können auch die Werbeanzeigen auf der Webseite auf Englisch präsentiert werden. In einigen Implementierungen können die Werbeanzeigen durch die Verwendung einer Übersetzerschicht, die auf den Webbrowser angewandt wird, modifiziert werden, um die Werbeanzeige in der eingestellten Ausgabesprache zu präsentieren. Der Text der Werbeanzeige kann in diesem Beispiel aus dem Deutschen ins Englische übersetzt werden.
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4 veranschaulicht ein exemplarisches Verfahren 400 für das Aufrechterhalten einer eingestellten Ausgabesprache auf einer Recheneinrichtung für eine zuvor festgelegte Zeitdauer. Die Ausgabesprache wird basierend auf einem Sprachverwendungssignal gemäß S402 eingestellt. Die Ergebnisse einer Absprache werden gemäß der eingestellten Ausgabesprache gemäß S404 zurückgesendet. Falls eine zuvor festgelegte Zeitdauer seit einer letzten Einstellung der Ausgabesprache nicht vergangen ist, kehrt das System zurück zu S404, um zusätzliche Abfrageergebnisse in der eingestellten Ausgabesprache zurückzusenden. Falls die zuvor festgelegte Zeitdauer vergangen ist, wird die Ausgabesprache wieder auf die Standardsprache der Recheneinrichtung in S408 zurückgesetzt. Durch das Zurücksetzen der Ausgabesprache zurück zur Standardsprache kann sichergestellt werden, dass die Recheneinrichtung in den ursprünglichen Standardzustand zurückgesetzt wird, nachdem eine Benutzersitzung, die eine Einstellung der Ausgabe Sprache veranlasst, vollständig abgeschlossen wurde.
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5 stellt zwei Beispiele an Festsetzungen der Stärke des Sprachverwendungssignals basierend auf der empfangenen Benutzerabfrage und des ermittelten Standorts des Benutzers bereit. Beispiele 502 und 504 sind Suchabfragen, die Ermittlungen zufolge auf Recheneinrichtungen in Berlin, Deutschland, eingestellt wurden. Beispiel 502 zeigt eine Benutzerabfrage für „Bierhaus München”. Das Sprachverwendungssignal kann auf Basis des Abfragetextes als Deutsch identifiziert werden. Da der Standort der Recheneinrichtung sich jedoch in Deutschland befindet und die Abfrage als einen auf Deutsch verfassten Text beinhaltend identifiziert wird, kann das Sprachverwendungssignal nur eine Stärkepunktzahl von 10/100 erzeugen. Wie vorstehend beschrieben, bedeutet eine Ähnlichkeit zwischen der Sprache des identifizierten Sprachverwendungssignals und der Sprache, die dem entsprechenden Standort entspricht, nicht notwendigerweise, dass die Person mit derselben Sprache vertraut ist, die mit dem Standort der Recheneinrichtung in Verbindung gebracht wird, da der Benutzer eine Abfrage des aus einer örtlichen Quelle kopierten und eingefügten Textes eingeben kann.
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Beispiel 504, das eine Benutzerabfrage für „bar Munich” darstellt, stellt ein Beispiel einer alternativen Benutzerabfrage bereit. Das Sprachverwendungssignal kann auf Basis des Abfragetextes als Englisch identifiziert werden. Da der Unterschied zwischen der Sprache des identifizierten Sprachverwendungssignals der Sprache, die dem ermittelten Standort entspricht, ergeben kann, dass die Person, die eine Abfrage eingibt, mit einer Sprache vertraut ist, die sich von derjenigen unterscheidet, die mit dem Standort des Computergeräts in Verbindung gebracht wird (d. h. bei der Person handelt es sich um einen Ausländer), kann das Sprachverwendungssignal eine Stärkepunktezahl von 90/100 erzeugen. Während die obigen Beispiele 502 und 504 Stärkepunktezahlen auf Basis von Messgrößen beschreiben, die mit der Verwendung der Sprache verwandt sind, können andere Messgrößen zusätzlich oder als Ersetzung der Sprache, wie etwa Unterschiede in der Organisation der oben beschriebenen Daten, verwendet werden.
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Viele der oben beschriebenen Merkmale und Anwendungen werden als Softwareprozesse implementiert, die als ein Satz Anweisungen spezifiziert sind, der auf einem computerlesbaren Speichermedium (auch als computerlesbares Medium bezeichnet) erfasst ist. Wenn diese Anweisungen von einer oder mehreren Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden (z. B. ein oder mehrere Prozessoren, Prozessorkerne oder sonstige Verarbeitungseinheiten), veranlassen sie die Verarbeitungseinheit(en) dazu, die in den Anweisungen angegebenen Handlungen auszuführen. Beispiele computerlesbarer Medien beinhalten unter anderem auch CD-ROMs, Flash-Laufwerke, RAM-Chips, Festplatten, EPROMs, usw. Die computerlesbaren Medien beinhalten keine Trägerwellen und elektronischen Signale, die über drahtlose oder drahtverbundene Verbindungen übertragen werden.
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In dieser Spezifikation soll der Begriff „Software” Firmware beinhalten, die sich in einem schreibgeschützten Speicher oder Anwendungen befindet, die in magnetischen Speichermedien gespeichert werden, die in den Speicher für das Verarbeiten durch einen Prozessor gelesen werden können. In einigen Implementierungen können auch mehrere Softwareaspekte der betrachteten Offenbarung als Teilbereiche eines umfangreicheren Programms implementiert werden, während sie zugleich getrennte Softwareaspekte der betrachteten Offenbarung verbleiben. In einigen Implementierungen können mehrere Softwareaspekte auch als separate Programme implementiert werden. Schließlich befindet sich jede Kombination an separaten Programmen, die zusammen einen hierin beschriebenen Softwareaspekt implementieren, innerhalb des Schutzumfangs der betrachteten Offenbarung. Wenn die Softwareprogramme installiert werden, um ein oder mehrere elektronische Systeme zu betreiben, definieren sie in einigen Implementierungen einen oder mehrere spezifische Maschinenimplementierungen, die den Betrieb der Software ausführen und durchführen.
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Ein Computerprogramm (auch bezeichnet als Programm, Software, Softwareanwendung, Script oder Code) kann in einer beliebigen Form von Programmiersprache geschrieben sein, einschließlich kompilierter oder interpretierter Sprachen, deklarativer oder verfahrensorientierter Sprachen, und das Programm kann in jeder beliebigen Form eingesetzt sein, darunter als unabhängiges Programm oder als ein Modul, eine Komponente, eine Subroutine, ein Objekt oder eine andere Einheit, die zur Benutzung in einer Rechenumgebung geeignet ist. Ein Computerprogramm kann, muss aber nicht, einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei gespeichert sein, die andere Programme oder Daten enthält (z. B. ein oder mehrere Scripts, die in einem Dokument in Markup-Sprache gespeichert sind), in einer einzelnen Datei speziell für das betreffende Programm oder in mehreren koordinierten Dateien (z. B. Dateien, die ein oder mehrere Module, Unterprogramme oder Teile von Code speichern). Ein Computerprogramm kann auf einem Computer oder mehreren Computern eingerichtet sein oder ausgeführt werden, die an einem Standort angeordnet sind oder über mehrere Standorte verteilt sind und über ein Kommunikationsnetz verbunden sind.
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6 veranschaulicht auf konzeptuelle Weise ein exemplarisches elektronisches System, mit dem einige Implementierungen der betrachteten Technologie implementiert werden. Das elektronische System 600 kann ein Computer, ein Telefon, ein PDA oder jede Art von elektronischem Gerät sein. Ein derartiges elektronisches System beinhaltet verschiedene Arten an computerlesbaren Medien und Schnittstellen für unterschiedliche andere Arten an computerlesbaren Medien. Das elektronische System 600 beinhaltet einen Bus 608, Verarbeitungseinheit(en) 612, einen Systemspeicher 604, einen schreibgeschützten Speicher (ROM) 610, eine permanente Speichervorrichtung 602, eine Eingabeeinrichtungsschnittstelle 614, eine Ausgabeeinrichtungsschnittstelle 606 und eine Netzwerkschnittstelle 616.
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Der Bus 608 repräsentiert kollektiv alle Systembusse, peripheren Busse und Chipsatz-Busse, welche zahlreiche interne Geräte des elektronischen Systems 600 kommunikationstechnisch miteinander verbinden. Zum Beispiel verbindet Bus 608 die Verarbeitungseinheit(en) 612 mit ROM 610, dem Systemspeicher 604 und der permanenten Speichervorrichtung 602 auf kommunikationstechnische Art und Weise.
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Von diesen verschiedenen Speichereinheiten ruft/rufen die Verarbeitungseinheit(en) 612 Anweisungen ab, um sie auszuführen, und führt Daten ab, um sie zu verarbeiten, um die Verfahren der betrachteten Offenbarung auszuführen. Bei der/den Verarbeitungseinheit(en) kann es sich um einen einzelnen Prozessor oder einen Multikernprozessor in unterschiedlichen Implementierungen handeln.
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ROM 610 speichert statistische Daten und Anweisungen, die von der Verarbeitungseinheit(en) 612 und anderen Modulen des elektronischen Systems benötigt werden. Bei der permanenten Speichervorrichtung 602 handelt es sich auf der anderen Seite um eine Lese- und Schreibspeichervorrichtung. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine nichtflüchtige Speichereinheit, die Anweisungen und Daten selbst dann speichert, wenn das elektronische System 600 ausgeschaltet ist. Einige Implementierungen der betrachteten Offenbarung bedienen sich einer Massenspeichervorrichtung (wie etwa einer magnetischen oder optischen Platte und entsprechendem Laufwerk) als permanente Speichervorrichtung 602.
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Sonstige Implementierungen verwenden eine entfernbare Speichervorrichtung (wie etwa eine Floppy-Disk, ein Flash-Laufwerk und dementsprechende Laufwerke) als permanente Speichervorrichtung 602. Wie bei der permanenten Speichervorrichtung 602, handelt es sich beim Systemspeicher 604 um eine Lese- und Schreibspeichervorrichtung. Anders als bei der permanenten Speichervorrichtung 602 handelt es sich beim Systemspeicher 604 um eine flüchtige Lese- und Schreibspeichervorrichtung, wie etwa einen Direktzugriffsspeicher. Der Systemspeicher 604 speichert einen Teil der Anweisungen und Daten, die der Prozessor zur Laufzeit benötigt. In einigen Implementierungen werden die Verfahren der betrachteten Offenbarung im Systemspeicher 604, in der permanenten Speichervorrichtung 602 und/oder in ROM 610 gespeichert. Die verschiedenen Speichereinheiten beinhalten beispielsweise Anweisungen zum Ermitteln der sprachlichen Absicht des Benutzers gemäß einigen Implementierungen. Von diesen verschiedenen Speichereinheiten ruft die Verarbeitungseinheit(en) 612 Anweisungen ab, um diese auszuführen, und führt Daten ab, um sie zu verarbeiten, um die Verfahren einiger Implementierungen auszuführen.
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Der Bus 608 stellt auch eine Verbindung zu den Eingabe- und Ausgabeeinrichtungsschnittstellen 614 und 606 her. Die Eingabeeinrichtungsschnittstelle 614 ermöglicht es dem Benutzer, Informationen zu kommunizieren und Befehle an das elektronische System auszuwählen. Eingabevorrichtungen, die mit der Eingabeeinrichtungsschnittstelle 614 verwendet werden, beinhalten beispielsweise alphanumerische Tastaturen und Zeigeeinrichtungen (auch „Cursorsteuervorrichtungen” genannt). Die Ausgabeeinrichtungsschnittstelle 606 ermöglicht beispielsweise das Anzeigen von Bildern, die vom elektronischen System 600 generiert wurden. Ausgabevorrichtungen, die mit der Ausgabeeinrichtungsschnittstelle 606 verwendet werden, beinhalten beispielsweise Drucker und Anzeigevorrichtungen, wie etwa Kathodenstrahlröhren (CRT) oder Flüssigkristalldisplays (LCD). Einige Implementierungen beinhalten Vorrichtungen, wie etwa einen Touchscreen, der sowohl als Eingabe- als auch als Ausgabevorrichtung funktioniert.
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Wie schließlich aus 6 ersichtlich wird, koppelt der Bus 608 das elektronische System 600 auch über eine Netzwerkschnittstelle 616 an ein Netzwerk (nicht gezeigt). Auf diese Weise kann der Computer Teil eines Netzwerks von Computern, wie etwa eines lokalen Netzwerks („LAN”), eines Weitverkehrsnetzwerks („WAN”) oder eines Intranets oder eines Netzwerks aus Netzwerken, wie etwa des Internets, sein. Beliebige oder alle Komponenten des elektronischen Systems 600 können in Verbindung mit der betrachteten Offenbarung verwendet werden.
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Diese oben beschriebenen Funktionen können in eine digitale elektronische Schaltungsanordnung, eine Computersoftware, Firmware oder Hardware implementiert werden. Die Techniken können unter Verwendung eines oder mehrerer Computerprogrammeprodukte implementiert werden. Programmierbare Prozessoren und Computer können in mobile Geräte miteinbezogen oder darin untergebracht werden. Die Prozesse und logischen Abläufe können von einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren und von einem oder mehreren programmierbaren logischen Schaltungsanordnungen durchgeführt werden. Allgemeine und Spezialrechenvorrichtungen und Speichervorrichtungen können über Kommunikationsnetzwerke miteinander verbunden werden.
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Einige Implementierungen beinhalten elektronische Komponenten, wie etwa Mikroprozessoren, Speicher und Speichervorrichtungen, die Computerprogrammanweisungen auf einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium speichern (alternativ auch als computerlesbare Speichermedien, maschinenlesbare Medien, oder maschinenlesbare Speichermedien bezeichnet). Solche Beispiele von computerlesbaren Medien umfassen RAM, ROM, Read-Only Compact Discs (CD-ROM), beschreibbare Compact Discs (CD-R), wiederbeschreibbare Compact Discs (CD-RW), Read-Only Digital Versatile Discs (z. B. DVD-ROM, Zweischicht-DVD-ROM), eine Vielzahl von beschreibbaren/wiederbeschreibbaren DVDs (z. B. DVD-RAM, DVD-RW, DVD + RW, usw.), Flash-Speicher (z. B. SD-Karten, Mini-SD-Karten, Mikro-SD-Karten usw.), magnetische und/oder Festkörperfestplatten, Nur-Lese und beschreibbare Blu-Ray®-Discs, Ultradensity Optical Discs und jedes andere optische und magnetische Medium und Disketten. Computerlesbare Medien können ein Computerprogramm speichern, das von mindestens einer Verarbeitungseinheit ausführbar ist, und beinhalten Sätze von Anweisungen zum Ausführen verschiedener Operationen. Beispiele von Computerprogrammen oder Computercode umfassen Maschinencode, wie durch einen Compiler erzeugt, und Dateien, die Code auf höherem Niveau umfassen, die durch einen Computer, eine elektronische Komponente oder einen Mikroprozessor mithilfe eines Interpreters ausgeführt werden.
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Während die obigen Ausführungen sich in erster Linie auf den Mikroprozessor oder Mehrkernprozessoren beziehen, die Software ausführen, werden einige Implementierungen von einer oder mehreren integrierten Schaltungen, wie etwa anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs) oder feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs), durchgeführt. In einigen Implementierungen führen derartige integrierte Schaltungen Anweisungen aus, die auf der Schaltung selbst gespeichert werden.
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Wie in dieser Spezifikation und irgendwelchen Ansprüchen dieser Anmeldung verwendet, beziehen sich die Begriffe Computer, Server, Prozessor, und Speicher alle auf elektronische oder sonstige technologische Geräte. Diese Begriffe schließen Menschen oder Menschengruppen aus. Zum Zwecke der Spezifikation bedeuten die Begriffe Anzeigen oder Anzeige das Anzeigen auf einem elektronischen Gerät. Wie in dieser Spezifikation und irgendwelchen Ansprüchen dieser Anmeldung verwendet, beziehen sich die Begriffe computerlesbares Medium und computerlesbare Medien ausschließlich auf physisch greifbare Objekte, die Informationen in einer Form speichern, die von einem Computer gelesen werden kann. Diese Begriffe schließen alle drahtlosen Signale, Signale, die über drahtgebundene Systeme heruntergeladen werden, und alle anderen ephemeren Signale aus.
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Um für eine Interaktion mit einem Benutzer zu sorgen, können Implementierungen des betrachteten Gegenstands, die in der vorliegenden Spezifikation beschrieben werden, auf einem Computer mit einer Displayeinrichtung, z. B. einem Kathodenstrahlröhren-(CRT) oder Flüssigkristalldisplay-(LCD)-Monitor zum Anzeigen von Informationen für den Nutzer und einer Tastatur und einer Zeigeeinrichtung, z. B. einer Maus oder einem Trackball, über die der Nutzer Eingaben zu dem Computer liefern kann, implementiert werden. Es können auch andere Arten von Einrichtungen verwendet werden, um für eine Interaktion mit einem Nutzer zu sorgen; beispielsweise kann eine dem Benutzer gelieferte Rückkopplung beliebiger Form von sensorischer Rückkopplung vorliegen, z. B. eine visuelle Rückkopplung, auditorische Rückkopplung oder taktile Rückkopplung; und die Eingabe von dem Nutzer kann in beliebiger Form empfangen werden, einschließlich akustischer, Sprach- oder taktiler Eingabe. Darüber hinaus kann ein Computer über das Senden von Dokumenten an und das Empfangen von Dokumenten von einer Einrichtung, die vom Benutzer verwendet wird, mit einem Benutzer interagieren; beispielsweise über das Senden von Webpages an einen Webbrowser auf dem Clientgerät des Benutzers als Antwort auf die vom Webbrowser empfangenen Aufforderungen.
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Ausführungsformen der in dieser Spezifikation betrachteten Gegenstands können in ein Computersystem implementiert werden, das eine Backend-Komponente (z. B. einen Datenserver), oder eine Middleware-Komponente (z. B. einen Anwendungsserver), oder eine Frontend-Komponente (z. B. einen Client-Computer mit graphischem Benutzerinterface oder Webbrowser) umfasst, worüber der Benutzer mit einer Implementierung der in dieser Spezifikation betrachteten Gegenstands interagieren kann, oder eine beliebige Kombination aus solchen Backend, Middleware- oder Frontend-Komponenten. Die Komponenten des Systems können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium digitaler Datenkommunikation miteinander verbunden sein, z. B. ein Kommunikationsnetz. Zu Beispielen für Kommunikationsnetze zählen ein lokales Netzwerk („LAN”), ein Fernnetzwerk („WAN”), eine netzübergreifende Verbindung (z. B. das Internet) und Peer-to-Peer Netzwerke (z. B. Ad-Hoc Peer-to-Peer Netzwerke).
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Das Rechensystem kann Client und Server beinhalten. Ein Client und Server befinden sich im Allgemeinen ortsfern voneinander und interagieren typischerweise über ein Kommunikationsnetz. Die Beziehung zwischen Client und Server entsteht aufgrund von Computerprogrammen, die auf den jeweiligen Computern laufen und die eine Client-Server-Beziehung zueinander haben. In einigen Ausführungsformen überträgt ein Server Daten (z. B. eine HTML-Seite) an ein Client-Gerät (z. B. zum Anzeigen von Daten auf und zum Empfangen von Benutzereingaben von einem Benutzer, der mit dem Client-Gerät interagiert). Am Client-Gerät erzeugte Daten (z. B. infolge der Benutzerinteraktion) können vom Client-Gerät am Server empfangen werden.
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Es versteht sich, dass jede spezifische Reihenfolge oder Hierarchie von Schritten in den offenbarten Verfahren eine Veranschaulichung von exemplarischen Herangehensweisen darstellt. Auf der Grundlage von Ausgestaltungs-Präferenzen versteht es sich, dass die spezifische Reihenfolge oder Hierarchie der Schritte in den Verfahren umgeändert werden kann, oder dass alle veranschaulichten Schritte durchgeführt werden. Einige der Schritte können gleichzeitig durchgeführt werden. Unter bestimmten Umständen können z. B. ein Multitasking und eine Parallelverarbeitung vorteilhaft sein. Darüber hinaus sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht in allen Ausführungsformen erforderlich aufgefasst werden, und es versteht sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen zusammen in ein einziges Softwareprodukt integriert oder zu mehreren Softwareprodukten verkapselt werden können.
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Die bisherige Beschreibung wird bereitgestellt, um jedem Fachmann ein Ausüben der verschiedenen Aspekte, die hier beschrieben sind, zu ermöglichen. Verschiedene Modifikationen dieser Aspekte sind für den Fachmann leicht ersichtlich, und die hier definierten generischen Prinzipien können auf andere Aspekte angewandt werden. Somit sollen die Ansprüche nicht auf die hier gezeigten Aspekte beschränkt sein, sondern den vollen Umfang berücksichtigen, der mit der Formulierung der Ansprüche konsistent ist, worin eine Bezugnahme auf ein Element im Singular nicht „eines und nur eines” bedeuten soll, außer wenn dies ausdrücklich ausgeführt ist, sondern „eines oder mehrere”. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, bezieht sich der Begriff „einige” auf „eines oder mehrere”. Pronomen im maskulinen (z. B. sein) umfassen auch den weiblichen und sächlichen Genus (z. B. ihr und sein) und umgekehrt. Überschriften und Zwischenüberschriften, falls vorhanden, werden nur der Einfachheit halber verwendet und schränken die betrachtete Offenbarung nicht ein.
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Ein Ausdruck wie etwa ein ”Aspekt” bedeutet nicht, dass ein derartiger Aspekt von wesentlicher Bedeutung für die betrachtete Technologie ist oder dass ein derartiger Aspekt auf alle Konfigurationen der betrachteten Technologie zutrifft. Eine sich auf einen Aspekt beziehende Offenbarung kann auf alle, eine oder mehrere Konfigurationen zutreffen. Ein Ausdruck wie etwa ein ”Aspekt” kann sich auf ein oder mehrere Aspekte und umgekehrt beziehen. Ein Ausdruck, wie eine „Konfiguration”, impliziert nicht, dass diese Konfiguration für die Technologie des Patentgegenstands wesentlich ist, oder dass diese Konfiguration auf alle Konfigurationen der Technologie des Patentgegenstands zutrifft. Eine sich auf eine Konfiguration beziehende Offenbarung kann auf alle, eine oder mehrere Konfigurationen zutreffen. Ein Ausdruck wie etwa eine ”Konfiguration” kann sich auf eine oder mehrere Konfigurationen und umgekehrt beziehen.
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So wie es hierin verwendet ist, bedeutet das Wort „beispielsweise” „als ein Beispiel, eine Konkretisierung oder Darstellung dienend”. Jeglicher Gesichtspunkt oder Entwurf, der hierin als „beispielsweise” beschrieben ist, ist nicht notwendigerweise als vorzugsweise oder vorteilhaft gegenüber sonstigen Gesichtspunkten oder Entwürfen aufzufassen.
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Alle strukturellen und funktionellen Äquivalente der Elemente der verschiedenen Ausführungsformen, die in dieser gesamten Offenbarung beschrieben sind und die dem Fachmann mit durchschnittlichem Wissen bekannt sind oder zu einem späteren Zeitpunkt bekannt werden, sind hier ausdrücklich unter Bezugnahme miteingeschlossen und sollen von den Ansprüchen umfasst sein. Des Weiteren sind keine der hier enthaltenen Informationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben, gleichgültig, ob diese Offenbarung ausdrücklich in den Ansprüchen erwähnt ist.