DE202012010210U1

DE202012010210U1 - Device for fastening a component to a carrier component

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Publication number: DE202012010210U1
Application number: DE201220010210
Authority: DE
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 2012-10-25
Filing date: 2012-10-25
Publication date: 2012-12-14
Anticipated expiration: 2022-10-26

Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil (34), insbesondere eines Automobils, umfassend – ein erstes Befestigungselement (10) und ein zweites Befestigungselement (24), wobei das erste Befestigungselement (10) dazu ausgebildet ist, mit einem Verbindungsabschnitt in eine Verbindungsaufnahme (30) des zweiten Befestigungselements (24) eingesetzt zu werden, wobei an einer Außenfläche des Verbindungsabschnitts und an einer Innenfläche der Verbindungsaufnahme (30) lösbare mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sind, wobei die lösbaren mechanischen Verbindungsmittel beim Einsetzen des Verbindungsabschnitts in die Verbindungsaufnahme (30) miteinander in Eingriff kommen, und wobei das zweite Befestigungselement (24) Befestigungsmittel zur Befestigung des Bauteils besitzt, – einen an dem Trägerbauteil (34) vorzusehenden Befestigungsvorsprung (36), wobei das erste Befestigungselement (10) dazu ausgebildet ist, mit einer Befestigungsaufnahme (20) in einer Montagerichtung auf den Befestigungsvorsprung (36) aufgesteckt und dadurch befestigt zu werden, wobei die Haltekraft zwischen dem ersten Befestigungselement (10) und dem Befestigungsvorsprung (36) größer ist als die durch die lösbaren mechanischen Verbindungsmittel bereitgestellte...A device for fastening a component to a carrier component (34), in particular an automobile, comprising - a first fastening element (10) and a second fastening element (24), wherein the first fastening element (10) is designed to be inserted with a connection section into a connection receptacle (30) of the second fastening element (24), wherein on an outer surface of the connection section and releasable mechanical connecting means are provided on an inner surface of the connecting receptacle (30), the releasable mechanical connecting means coming into engagement with one another when the connecting section is inserted into the connecting receptacle (30), and wherein the second fastening element (24) has fastening means for fastening the component, - a fastening projection (36) to be provided on the carrier component (34), the first fastening element (10) being designed to be fitted with a fastening receptacle (20) in an assembly direction onto the fastening projection (36) and thereby fastened, the holding force between the first fastening element (10) and the fastening projection (36) is larger than that provided by the releasable mechanical connecting means.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil, insbesondere eines Automobils. Mit derartigen Vorrichtungen werden beispielsweise im Automobilbau Bauteile aneinander befestigt. Bei dem Trägerbauteil kann es sich zum Beispiel um ein Karosserieteil eines Automobils, beispielsweise eine Automobiltür oder Ähnliches, handeln. Bei dem daran zu befestigenden Bauteil kann es sich beispielsweise um ein Verkleidungsteil handeln.The invention relates to a device for fastening a component to a carrier component, in particular an automobile. With such devices components are fastened together, for example in the automotive industry. The carrier component can be, for example, a body part of an automobile, for example an automobile door or the like. The component to be fastened may be, for example, a trim part.

Aus DE 10 2008 017 451 B4 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, mit einem ersten Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement in das zweite Befestigungselement eingeschoben und mittels einer Verrastung an diesem befestigt werden kann. Die miteinander verbundenen Befestigungselemente können auf einen an dem Trägerbauteil vorgesehenen Gewindebolzen aufgedrückt und dadurch befestigt werden. Zwischen einem Flansch der Befestigungsvorrichtung und dem Trägerbauteil kann ein zweites Bauteil, beispielsweise ein Verkleidungsteil, gehalten werden. Manchmal ist es erforderlich oder wünschenswert, die Befestigungsvorrichtung wieder zu demontieren. Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung kann das erste Befestigungselement wieder von dem zweiten Befestigungselement getrennt werden, indem es in der Montagerichtung, in der es in das zweite Befestigungselement eingesetzt wurde, weiter durch das zweite Befestigungselement hindurch und aus diesem heraus geschoben wird. Naturgemäß ist diese Demontage der Befestigungsvorrichtung nur möglich, nachdem die Befestigungsvorrichtung von dem Gewindebolzen abgeschraubt wurde. Dies macht die Demontage aufwendig.Out DE 10 2008 017 451 B4 a fastening device is known, with a first fastening element and a second fastening element, wherein the first fastening element can be inserted into the second fastening element and secured thereto by means of a latching. The interconnected fasteners can be pressed onto a threaded bolt provided on the support member and thereby secured. A second component, for example a trim part, can be held between a flange of the fastening device and the carrier component. Sometimes it is necessary or desirable to disassemble the fastening device again. In the known fastening device, the first fastening element can be separated again from the second fastening element by being pushed further through the second fastening element and out of it in the mounting direction in which it was inserted into the second fastening element. Naturally, this disassembly of the fastening device is only possible after the fastening device has been unscrewed from the threaded bolt. This makes the disassembly consuming.

Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen mit denen bei einfacher Montage und Demontage hohe Haltekräfte im Betrieb realisiert werden können.Based on the explained prior art, the present invention seeks to provide a device of the type mentioned above with which in simple assembly and disassembly high holding forces can be realized during operation.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.This object is achieved according to the invention by the subject matter of independent claim 1. Advantageous embodiments can be found in the dependent claims, the description and the figures.

Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil, insbesondere eines Automobils, umfassend

– ein erstes Befestigungselement und ein zweites Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement dazu ausgebildet ist, mit einem Verbindungsabschnitt in eine Verbindungsaufnahme des zweiten Befestigungselements eingesetzt zu werden, wobei an einer Außenfläche des Verbindungsabschnitts und an einer Innenfläche der Verbindungsaufnahme lösbare mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sind, wobei die lösbaren mechanischen Verbindungsmittel beim Einsetzen des Verbindungsabschnitts in die Verbindungsaufnahme miteinander in Eingriff kommen, und wobei das zweite Befestigungselement Befestigungsmittel zur Befestigung des Bauteils besitzt,
– einen an dem Trägerbauteil vorzusehenden Befestigungsvorsprung, wobei das erste Befestigungselement dazu ausgebildet ist, mit einer Befestigungsaufnahme in einer Montagerichtung auf den Befestigungsvorsprung aufgesteckt und dadurch befestigt zu werden, wobei die Haltekraft zwischen dem ersten Befestigungselement und dem Befestigungsvorsprung größer ist als die durch die lösbaren mechanischen Verbindungsmittel bereitgestellte Haltekraft zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement.

The invention achieves the object by a device for fastening a component to a carrier component, in particular an automobile, comprising

A first fastening element and a second fastening element, wherein the first fastening element is designed to be inserted with a connecting section into a connection receptacle of the second fastening element, detachable mechanical connecting means being provided on an outer surface of the connecting section and on an inner surface of the connecting receptacle, wherein the detachable mechanical connecting means engage in the insertion of the connecting portion in the connection receiving one another, and wherein the second fastening element has fastening means for fastening the component,
A fastening projection to be provided on the support component, wherein the first fastening element is designed to be attached to the fastening projection with a fastening receptacle in an assembly direction and secured thereby, wherein the holding force between the first fastening element and the fastening projection is greater than that by the releasable mechanical Connecting means provided holding force between the first and second fastening element.

Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil, insbesondere eines Automobils, umfassend die folgenden Schritte:

– ein erstes Befestigungselement wird mit einem Verbindungsabschnitt in eine Verbindungsaufnahme eines zweiten Befestigungselements eingesetzt, wobei eine lösbare mechanische Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement erfolgt,
– das erste Befestigungselement wird mit einer Befestigungsaufnahme in einer Montagerichtung auf einen an dem Trägerbauteil vorgesehenen Befestigungsvorsprung aufgesteckt und dadurch befestigt, wobei die Haltekraft zwischen dem ersten Befestigungselement und dem Befestigungsvorsprung größer ist als die durch die lösbaren mechanischen Verbindungsmittel bereitgestellte Haltekraft zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement,
– das Bauteil wird an dem zweiten Befestigungselement befestigt.

The invention also relates to a method for fastening a component to a carrier component, in particular an automobile, comprising the following steps:

A first fastening element is inserted with a connecting section into a connecting receptacle of a second fastening element, a releasable mechanical connection being made between the first and second fastening element,
- The first fastening element is plugged with a fastening receptacle in a mounting direction on a support member provided on the mounting projection and thereby secured, wherein the holding force between the first fastening element and the fastening projection is greater than the provided by the releasable mechanical connection means holding force between the first and second fastening element .
- The component is attached to the second fastener.

Bei dem Trägerbauteil kann es sich beispielsweise um ein Karosseriebauteil eines Automobils handeln, wie eine Tür oder Ähnliches. Das Trägerbauteil kann beispielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff, wie CFK oder GFK, gebildet sein. Das an dem Trägerbauteil zu befestigende Bauteil kann zum Beispiel ein Verkleidungsteil sein.The carrier component may be, for example, a body component of an automobile, such as a door or the like. The carrier component can be formed, for example, from a fiber-reinforced plastic, such as CFRP or GFRP. The component to be fastened to the support component may be, for example, a trim part.

Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist aus zwei Befestigungselementen aufgebaut. Das erste Befestigungselement wird über den Befestigungsvorsprung an dem Trägerbauteil befestigt. Die Befestigung des ersten Befestigungselements auf dem Befestigungsvorsprung kann dabei ebenfalls eine lösbare Befestigungsverbindung sein. Der Befestigungsvorsprung kann an dem Trägerbauteil befestigt sein. Das an dem Trägerbauteil zu befestigende Bauteil wird an dem zweiten Befestigungselement und über dessen Verbindung mit dem ersten Befestigungselement wiederum an dem Trägerbauteil befestigt. Das an dem Trägerbauteil zu befestigende Bauteil kann direkt an dem zweiten Befestigungselement angeordnet werden oder beispielsweise über sogenannte Retainer, die dann mit dem Bauteil verbunden sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch das Trägerbauteil und/oder das an diesem zu befestigende Bauteil umfassen.The fastening device according to the invention is constructed from two fastening elements. The first fastening element is fastened to the carrier component via the fastening projection. The attachment of the first fastening element on the fastening projection can likewise be a releasable fastening connection. The fastening projection may be fastened to the carrier component. The component to be fastened to the carrier component is in turn attached to the second fastening element and, via its connection to the first fastening element, to the carrier component. The component to be fastened to the carrier component can be arranged directly on the second fastening element or, for example, via so-called retainers, which are then connected to the component. The device according to the invention can also comprise the carrier component and / or the component to be fastened thereto.

Erfindungsgemäß ist die Haltekraft zwischen dem ersten Befestigungselement und dem Befestigungsvorsprung größer als die durch die lösbaren mechanischen Verbindungsmittel bereitgestellte Haltekraft zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungselement. Auch die Haltekraft zwischen dem mindestens einen Befestigungsvorsprung und dem Trägerbauteil ist insbesondere größer als die durch die lesbaren mechanischen Verbindungsmittel bereitgestellte Haltekraft zwischen Befestigungselement und dem zu befestigenden Bauteil. Das zweite Befestigungselement kann also zur Demontage mit oder ohne an diesem befestigten Bauteil in einer der Montagerichtung entgegen gesetzten Richtung von dem ersten Befestigungselement abgezogen werden. Das erste Befestigungselement verbleibt dabei auf dem Befestigungsvorsprung und damit an dem Trägerbauteil. Eine Beschädigung des Befestigungsvorsprungs im Zuge der Demontage wird sicher vermieden.According to the invention, the holding force between the first fastening element and the fastening projection is greater than the holding force between the first and the second fastening element provided by the releasable mechanical connection means. The holding force between the at least one fastening projection and the carrier component is in particular greater than the holding force between the fastening element and the component to be fastened provided by the readable mechanical connecting means. The second fastening element can thus be deducted from the first fastening element for disassembly with or without attached to this component in a direction opposite to the mounting direction. The first fastening element remains on the fastening projection and thus on the carrier component. Damage to the mounting projection during disassembly is safely avoided.

Anschließend ist eine erneute Montage des zweiten Befestigungselements mit oder ohne an diesem befestigten Bauteil möglich. Die Montage und Demontage des zweiten Befestigungselements von dem ersten Befestigungselement erfolgt jeweils durch eine Bewegung in einer Linearrichtung, nämlich in Montagerichtung und in der entgegengesetzten Demontagerichtung, insbesondere in Axialrichtung des Befestigungsvorsprungs. Hierdurch wird die Montage und Demontage erheblich vereinfacht. So ist für die Demontage im Gegensatz zum Stand der Technik kein Lösen der Befestigungsvorrichtung von dem Befestigungsvorsprung erforderlich. Vielmehr kann das zweite Befestigungselement in einfacher Weise in einer der Montagerichtung entgegengesetzten Richtung demontiert werden, wobei das erste Befestigungselement auf dem Befestigungsvorsprung verbleibt. Besondere Montage oder Demontagewerkzeuge sind dabei nicht erforderlich. Im montierten Zustand ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Toleranzausgleich insbesondere in einer Richtung bzw. Ebene senkrecht zur Montagerichtung möglich. Das erste und zweite Befestigungselement können dabei in einem miteinander verbundenen vormontierten Zustand an den endgültigen Montageort angeliefert werden.Subsequently, a re-assembly of the second fastener with or without attached to this component is possible. The assembly and disassembly of the second fastening element from the first fastening element takes place in each case by a movement in a linear direction, namely in the mounting direction and in the opposite disassembly direction, in particular in the axial direction of the fastening projection. As a result, the assembly and disassembly is considerably simplified. Thus, unlike the prior art, disassembly of the attachment device from the attachment projection is not required for disassembly. Rather, the second fastening element can be dismantled in a simple manner in a direction opposite to the mounting direction, wherein the first fastening element remains on the fastening projection. Special assembly or disassembly tools are not required. In the assembled state, a tolerance compensation is possible in particular in a direction or plane perpendicular to the mounting direction with the device according to the invention. The first and second fastener can be delivered in an interconnected preassembled state to the final installation site.

Das erste Befestigungselement und/oder das zweite Befestigungselement kann hülsenförmig ausgebildet sein, gegebenenfalls an einer Seite durch einen Deckelabschnitt abgeschlossen. Der Verbindungsabschnitt des ersten Befestigungselements kann eine zylindrische Außenfläche besitzen. Entsprechend kann die Verbindungsaufnahme des zweiten Befestigungselements eine zylindrische Innenfläche besitzen. Im zusammengesetzten Zustand können das erste und das zweite Befestigungselement konzentrisch zueinander ausgerichtet sein. Die Innenfläche der Verbindungsaufnahme kann einen geringfügig größeren Durchmesser besitzen als die Außenfläche des Verbindungsabschnitts, wobei das erste Befestigungselement mit einer leichten Pressung in das zweite Befestigungselement eingesetzt werden kann. Dabei kommt es zum Eingriff der jeweiligen Mittel zur lösbaren mechanischen Verbindung miteinander. Auch die Befestigungsaufnahme des ersten Befestigungselements kann zylindrisch ausgebildet sein. Das erste Befestigungselement kann also hohlzylindrisch sein.The first fastening element and / or the second fastening element may be sleeve-shaped, optionally closed on one side by a cover section. The connecting portion of the first fastening element may have a cylindrical outer surface. Accordingly, the connection receptacle of the second fastening element may have a cylindrical inner surface. In the assembled state, the first and the second fastening element can be aligned concentrically with each other. The inner surface of the connection receiver may have a slightly larger diameter than the outer surface of the connecting portion, wherein the first fastening element may be inserted with a slight pressure in the second fastening element. It comes to the engagement of the respective means for releasable mechanical connection with each other. The attachment receptacle of the first fastening element can also be cylindrical. The first fastening element can therefore be hollow cylindrical.

Die lösbaren mechanischen Verbindungsmittel können nach einer besonders praxisgemäßen Ausgestaltung Rastmittel umfassen. Insbesondere können an der Außenfläche des Verbindungsabschnitts eine oder eine Mehrzahl von Rastrippen und/oder Rastnuten vorgesehen sein und an der Innenfläche der Verbindungsaufnahme können eine oder eine Mehrzahl von Rastnuten und/oder Rastrippen vorgesehen sein. Beispielsweise kann an einer zylindrischen Innenfläche der Verbindungsaufnahme eine Mehrzahl von parallelen Rastnuten oder Rastrippen ausgebildet sein, die in Axialrichtung des Zylinders versetzt sind. An der zylindrischen Außenfläche des Verbindungsabschnitts kann eine Mehrzahl von entsprechenden parallelen Rastrippen oder Rastnuten ausgebildet sein. Die jeweiligen Rastnuten greifen dann beim Einsetzen des Verbindungsabschnitts in die Verbindungsaufnahme in die Rastrippen und sorgen so für die lösbare mechanische Verbindung. Dabei ist in besonders einfacher Weise eine einfache und flexible Montage in einer Richtung und eine ebenfalls einfache Demontage in der entgegengesetzten Richtung, jeweils beispielsweise in Axialrichtung einer zylindrischen Innen- oder Außenfläche, realisierbar.The releasable mechanical connecting means may comprise latching means according to a particularly practical embodiment. In particular, one or a plurality of latching ribs and / or latching grooves can be provided on the outer surface of the connecting section, and one or a plurality of latching grooves and / or latching ribs can be provided on the inner surface of the connection receiver. For example, may be formed on a cylindrical inner surface of the connection receiving a plurality of parallel locking grooves or locking ribs which are offset in the axial direction of the cylinder. On the cylindrical outer surface of the connecting portion may be formed a plurality of corresponding parallel locking ribs or locking grooves. The respective locking grooves then engage in the insertion of the connecting portion in the connection receiving in the locking ribs and thus provide for the releasable mechanical connection. Here, in a particularly simple manner, a simple and flexible mounting in one direction and also a simple disassembly in the opposite direction, respectively, for example, in the axial direction of a cylindrical inner or outer surface, realized.

Der Befestigungsvorsprung kann durch eine Schweißverbindung, eine Klebverbindung und/oder eine mechanische Verbindung mit dem Trägerbauteil verbindbar sein bzw. verbunden werden. Dies ist gerade bei faserverstärkten Kunststoffen als Trägerbauteil relevant.The fastening projection can be connectable or connected to the carrier component by means of a welded connection, an adhesive connection and / or a mechanical connection. This is especially relevant for fiber-reinforced plastics as carrier component.

Der Befestigungsvorsprung kann einen Befestigungsbolzen umfassen. Weiterhin kann der Befestigungsvorsprung ein Gewinde, beispielsweise ein Außengewinde und/oder mindestens einen Rastabschnitt, beispielsweise einen kugelförmigen oder konusförmigen Rastabschnitt, umfassen. Die Befestigungsaufnahme des ersten Befestigungselements besitzt dann entsprechende Rastelemente bzw. ein entsprechendes Rastelement, das bzw. die bei einem Aufstecken auf den Befestigungsvorsprung an dem Rastabschnitt oder dem Außengewinde des Befestigungsvorsprungs verrasten. Ein Lösen dieser Befestigung ist dann entweder durch Abziehen von dem Befestigungsvorsprung oder durch Abschrauben von dem Befestigungsvorsprung möglich.The fastening projection may comprise a fastening bolt. Furthermore, the fastening projection may comprise a thread, for example an external thread and / or at least one latching section, for example a spherical or conical latching section. The fastening receptacle of the first fastening element then has corresponding latching elements or a corresponding latching element, which engage in the plug-in projection on the latching portion or the external thread of the fastening projection. A release of this attachment is then possible either by peeling off the fastening projection or by unscrewing the fastening projection.

Wie bereits erläutert, kann für eine Demontage das zweite Befestigungselement unter Lösen der mechanischen Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement in einer der Montagerichtung entgegengesetzten Demontagerichtung von dem ersten Befestigungselement abgezogen werden, wobei das erste Befestigungselement mit dem Befestigungsvorsprung verbunden bleibt. Auch der Befestigungsvorsprung verbleibt dabei vorzugsweise auf dem Trägerbauteil. Danach kann eine erneute Montage in der erfindungsgemäßen Weise erfolgen. Es ist erfindungsgemäß also ein mehrfaches Montieren und Demontieren möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden. Entsprechend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.As already explained, for disassembly, the second fastening element can be removed from the first fastening element while loosening the mechanical connection between the first and second fastening element in a disassembly direction opposite to the mounting direction, wherein the first fastening element remains connected to the fastening projection. The fastening projection also preferably remains on the carrier component. Thereafter, a re-assembly in the manner of the invention can take place. It is according to the invention thus a multiple mounting and dismounting possible. The inventive method can be carried out with the device according to the invention. Accordingly, the device according to the invention is suitable for carrying out the method according to the invention.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to figures. They show schematically:

1 ein erstes Befestigungselement einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht, 1 a first fastening element of a device according to the invention in a perspective view,

2 ein zweites Befestigungselement einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Schnittansicht, 2 a second fastening element of a device according to the invention in a perspective sectional view,

3 das in 1 gezeigte erste Befestigungselement und das in 2 gezeigte zweite Befestigungselement in einem miteinander verbundenen Zustand in einer perspektivischen Schnittansicht, 3 this in 1 shown first fastener and the in 2 shown second fastener in an interconnected state in a perspective sectional view,

4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem teilweise montierten Zustand, 4 a partially cutaway perspective view of a device according to the invention in a partially assembled state,

5 die Darstellung aus 4 im vollständig montierten Zustand in einer Schnittansicht und 5 the presentation 4 in the fully assembled state in a sectional view and

6 die Darstellung aus 5 in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht. 6 the presentation 5 in a partially sectioned perspective view.

Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. In 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein erstes Befestigungselement 10 gezeigt. Das Befestigungselement 10 besitzt eine hohlzylindrische Grundform, wobei das in 1 obere Ende geschlossen ist. Auf der zylindrischen Außenfläche sind mehrere in Axialrichtung des ersten Befestigungselements 10 beabstandet angeordnete und ringförmig umlaufende Rastrippen 12 vorgesehen. An seinem dem geschlossenen Ende gegenüber liegenden, in 1 unteren Ende besitzt das Befestigungselement 10 mehrere in Axialrichtung verlaufende Aussparungen 14, die eine geringfügige Aufweitung des ersten Befestigungselements 10 erlauben. Auf der den Aussparungen 14 abgewandten Seite der Rastrippen 12, in 1 oberhalb der Rastrippen 12, sind mehrere in Radialrichtung elastisch bewegliche Rastvorsprünge 16 zu erkennen. Sowohl die Aussparungen 14 als auch die Rastvorsprünge 16 sind gleichmäßig über den Umfang des ersten Befestigungselements 10 verteilt.Unless otherwise indicated, like reference characters designate like items throughout the figures. In 1 is a perspective view of a first fastener 10 shown. The fastener 10 has a hollow cylindrical basic shape, wherein the in 1 upper end is closed. On the cylindrical outer surface are more in the axial direction of the first fastener 10 spaced and annular circumferential locking ribs 12 intended. At its closed end opposite, in 1 lower end has the fastener 10 a plurality of axially extending recesses 14 which causes a slight expansion of the first fastener 10 allow. On the recesses 14 opposite side of the locking ribs 12 , in 1 above the locking ribs 12 , Are a plurality of elastically movable latching projections in the radial direction 16 to recognize. Both the recesses 14 as well as the locking projections 16 are uniform over the circumference of the first fastener 10 distributed.

In der geschnittenen Darstellung in 3 ist einerseits zu erkennen, dass das erste Befestigungselement 10 an seinem unteren Ende eine sich kegelförmig verjüngende Einführöffnung 18 besitzt. Die Einführöffnung 18 wird durch die Innenflächen der von den Aussparungen 14 begrenzten Wandsegmente gebildet. Die Einführöffnung 18 mündet in eine im Wesentlichen zylindrische Befestigungsaufnahme 20 des ersten Befestigungselements 10. Weiterhin ist in 3 zu erkennen, dass die Rastvorsprünge 16 auf ihrer der Befestigungsaufnahme 20 jeweils zugewandten Seite mehrere in Axialrichtung des ersten Befestigungselements 10 beabstandet angeordnete Rastzähne 22 besitzen.In the cut representation in 3 on the one hand to recognize that the first fastener 10 at its lower end a conically tapered insertion opening 18 has. The insertion opening 18 is through the inner surfaces of the recesses 14 formed limited wall segments. The insertion opening 18 opens into a substantially cylindrical attachment receptacle 20 of the first fastener 10 , Furthermore, in 3 to realize that the locking projections 16 on her fastening attachment 20 each side facing a plurality in the axial direction of the first fastening element 10 spaced ratchet teeth 22 have.

In 2 ist ein zweites Befestigungselement 24 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Das zweite Befestigungselement 24 ist ebenfalls hohlzylindrisch ausgebildet und an seinem einen Ende, in 2 dem oberen Ende, durch einen Deckelabschnitt 26 verschlossen. Die zylindrische Wand 28 des zweiten Befestigungselements 24 begrenzt gemeinsam mit dem Deckelabschnitt 26 eine im Wesentlichen zylindrische Verbindungsaufnahme 30. Dabei sind in der die Verbindungsaufnahme 30 begrenzenden zylindrischen Innenwand des zweiten Befestigungselements 24 mehrere in Axialrichtung beabstandete und ringförmig umlaufende Rastnuten 32 ausgebildet. Wie in 3 zu erkennen, kann das in 1 gezeigte erste Befestigungselement 10 mit seiner einen Verbindungsabschnitt bildenden zylindrischen Form in die Verbindungsaufnahme 30 des zweiten Befestigungselements 24 eingeschoben werden, wobei die Rastrippen 12 in Eingriff mit den Rastnuten 32 kommen und so eine lösbare mechanische Verbindung zwischen dem ersten Befestigungselement 10 und dem zweiten Befestigungselement 24 bilden. Dieser vormontierte Zustand ist in 3 dargestellt.In 2 is a second fastener 24 a device according to the invention shown. The second fastening element 24 is also formed as a hollow cylinder and at one end, in 2 the upper end, through a lid section 26 locked. The cylindrical wall 28 of the second fastening element 24 limited together with the lid section 26 a substantially cylindrical connection receptacle 30 , Here are in the connection recording 30 limiting cylindrical inner wall of the second fastening element 24 a plurality of axially spaced and annular circumferential locking grooves 32 educated. As in 3 to recognize that in 1 shown first fastener 10 with its one connecting portion forming cylindrical shape in the connection receptacle 30 of the second fastening element 24 be inserted, with the locking ribs 12 engaged with the locking grooves 32 come and so a releasable mechanical connection between the first fastener 10 and the second fastening element 24 form. This pre-assembled condition is in 3 shown.

Anhand der 4 bis 6 soll die Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert werden. Dabei ist bei dem Bezugszeichen 34 ein Trägerbauteil ausschnittsweise gezeigt, beispielsweise ein Karosseriebauteil eines Automobils. Bei einem solchen Karosseriebauteil kann es sich beispielsweise um ein Karosseriebauteil aus einem faserverstärktem Kunststoff, wie CFK oder GFK, handeln. Auf dem Trägerbauteil 34 ist ein Befestigungsvorsprung 36, vorliegend ein Gewindebolzen 36, befestigt, beispielsweise durch eine Schweiß- oder Klebverbindung 38. Das erste Befestigungselement 10 wird mit der Einführöffnung 18 auf den Gewindebolzen 36 aufgesteckt, so dass dieser in die Befestigungsaufnahme 20 gelangt. Dabei kommt es zu einer Verrastung der Rastzähne 22 der Rastvorsprünge 16 des ersten Befestigungselements 10 in dem Außengewinde des Gewindebolzens 36. Hierzu federn die Rastvorsprünge 16 zunächst leicht radial nach außen und verasten anschließend in dem Außengewinde. Um einen ausreichenden Federweg zur Verfügung zu stellen, ist es möglich, das erste Befestigungselement 10 zunächst ohne das zweite Befestigungselement 24 auf den Gewindebolzen 36 aufzustecken und erst anschließend das zweite Befestigungselement 24 auf das erste Befestigungselement 10 aufzuschieben. Sofern durch die Verbindungsaufnahme 30 des zweiten Befestigungselements 24 allerdings ein ausreichender Durchmesser zur Verfügung gestellt wird, kann das erste Befestigungselement 10 auch mit bereits auf diesem aufgeschobenen zweiten Befestigungselement 24 auf den Gewindebolzen 36 aufgeschoben werden. Es muss lediglich ein ausreichender Federweg für die Rastvorsprünge 16 zur Verfügung stehen, so dass diese zunächst zurückfedern und dann in dem Gewinde des Gewindebolzens 36 einrasten können.Based on 4 to 6 the attachment of a component to a support member with the device according to the invention will be explained. It is at the reference number 34 a carrier component shown in sections, for example, a body component of an automobile. Such a body component may be, for example, a body component made of a fiber-reinforced plastic, such as CFRP or GFRP. On the carrier component 34 is a fastening projection 36 , in this case a threaded bolt 36 , fixed, for example by a welded or glued connection 38 , The first fastening element 10 comes with the insertion opening 18 on the threaded bolt 36 plugged so that this in the attachment receptacle 20 arrives. This leads to a locking of the ratchet teeth 22 the locking projections 16 of the first fastener 10 in the external thread of the threaded bolt 36 , For this purpose, the latching projections spring 16 initially slightly radially outward and then lock in the external thread. In order to provide a sufficient spring travel, it is possible to use the first fastening element 10 initially without the second fastener 24 on the threaded bolt 36 aufzustecken and only then the second fastener 24 on the first fastener 10 postpone. Unless by the connection recording 30 of the second fastening element 24 however, a sufficient diameter is provided, the first fastener 10 even with already deferred on this second fastener 24 on the threaded bolt 36 be deferred. It only has sufficient spring travel for the locking projections 16 are available so that they spring back first and then in the thread of the threaded bolt 36 can engage.

In diesem auf dem Gewindebolzen 36 befestigten Zustand der Befestigungsvorrichtung kann ein in den 4 bis 6 schematisch dargestellter sogenannter Retainer 40 an dem zweiten Befestigungselement 24 befestigt werden. Hierzu kann der Retainer 40 eine schlitzförmige Aufnahme 42 besitzen, die auf den Deckelabschnitt 26 des zweiten Befestigungselements 24 aufgeschoben wird. Der Deckelabschnitt 26 bildet dann Befestigungsmittel zur Befestigung des Bauteils. Beispielsweise durch eine Verrastung oder eine Presspassung kann dann ein ausreichender Halt des Retainers auf dem zweiten Befestigungselement 24 gewährleistet werden. In dem gezeigten Beispiel kann das an dem Trägerbauteil 34 zu befestigende Bauteil, bei dem es sich beispielsweise um ein Verkleidungsteil handeln kann, mit mehreren derartigen Retainern 40 versehen sein, die dann entsprechend auf mehrere erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen aufgeschoben werden, die wiederum an mehreren Gewindebolzen 36 des Trägerbauteils 34 befestigt sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auch eine direkte Befestigung des an dem Trägerbauteil 34 zu befestigenden Bauteils ohne derartige Retainer möglich ist.In this on the threaded bolt 36 fastened state of the fastening device can be in the 4 to 6 schematically represented so-called Retainer 40 on the second fastening element 24 be attached. For this purpose, the retainer 40 a slot-shaped recording 42 own that on the lid section 26 of the second fastening element 24 is postponed. The lid section 26 then forms fastening means for fastening the component. For example, by a lock or a press fit can then sufficient retention of the retainer on the second fastener 24 be guaranteed. In the example shown, this can be done on the carrier component 34 to be fastened component, which may be, for example, a cowling, with several such retainers 40 be provided, which are then postponed accordingly to a plurality of fastening devices according to the invention, in turn, to a plurality of threaded bolts 36 of the carrier component 34 are attached. It should be noted, however, that also a direct attachment of the carrier component 34 to be fastened component without such retainer is possible.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die durch die Rastvorsprünge 16 mit ihren Rastzähnen 22 im Zusammenwirken mit dem Außengewinde des Gewindebolzens 36 bereitgestellte Haltekraft in Axialrichtung des Gewindebolzens 36 größer als die Haltekraft der mechanischen Verbindung, die durch die Rastrippen 12 bzw. Rastnuten 32 des ersten und zweiten Befestigungselements 10, 24 bereitgestellt wird. Entsprechend ist es möglich, aus dem in den 5 und 6 gezeigten Zustand eine Demontage der Vorrichtung zu bewirken, indem das zweite Befestigungselement 24 gegebenenfalls gemeinsam mit dem Retainer 40 und dem Bauteil in Axialrichtung des Gewindebolzens 36, in den 5 und 6 nach oben, in einer zur Montagerichtung entgegengesetzten Demontagerichtung von dem ersten Befestigungselement 10 abgezogen wird, wobei das erste Befestigungselement 10 auf dem Gewindebolzen 36 verbleibt, der wiederum fest auf dem Trägerbauteil 34 verbleibt.In the apparatus according to the invention is the by the locking projections 16 with her ratchet teeth 22 in cooperation with the external thread of the threaded bolt 36 provided holding force in the axial direction of the threaded bolt 36 greater than the holding force of the mechanical connection passing through the locking ribs 12 or locking grooves 32 the first and second fastening element 10 . 24 provided. Accordingly, it is possible from the in the 5 and 6 state shown to cause disassembly of the device by the second fastener 24 optionally together with the retainer 40 and the component in the axial direction of the threaded bolt 36 , in the 5 and 6 upwards, in a direction opposite to the mounting direction disassembly of the first fastener 10 is deducted, wherein the first fastener 10 on the threaded bolt 36 remains, in turn, firmly on the support member 34 remains.

Es kann dann beispielsweise eine Reparatur oder eine Wartung erfolgen. Anschließend ist es möglich, in der oben erläuterten Weise erneut eine Montage der Vorrichtung vorzunehmen und so wiederum dasselbe oder ein anderes Bauteil an dem Trägerbauteil 34 zu befestigen. Dazu sind keine aufwendigen Montage- oder Demontagewerkzeuge erforderlich. Außerdem ist es nicht erforderlich, das erste Befestigungselement 10 von dem Gewindebolzen 36 zu demontieren. Eine Beschädigung oder eine Abnutzung des Gewindebolzens 36 wird sicher vermieden. Die oben beschriebene Montage und Demontage kann mehrfach ausgeführt werden.It can then be done, for example, a repair or maintenance. Subsequently, it is possible, in the manner explained above, to perform an assembly of the device again, and in turn the same or another component on the carrier component 34 to fix. For this no complicated assembly or disassembly tools are required. In addition, it is not necessary, the first fastener 10 from the threaded bolt 36 to disassemble. Damage or wear of the threaded bolt 36 is safely avoided. The assembly and disassembly described above can be performed several times.

Es sei noch erwähnt, dass das erste Befestigungselement 10 und/oder das zweite Befestigungselement 24 gemäß der Erfindung aus einem Kunststoff bestehen können, hergestellt beispielsweise in einem Spritzgussverfahren. Auch etwaig vorgesehene Retainer 40 können aus einem solchen Kunststoffmaterial bestehen. Es ist auch möglich, dass der Gewindebolzen 36 aus einem Kunststoff besteht.It should be noted that the first fastener 10 and / or the second fastening element 24 According to the invention may consist of a plastic, prepared for example in an injection molding process. Also possible provided Retainer 40 can be made of such a plastic material. It is also possible that the threaded bolt 36 made of a plastic.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102008017451 B4 [0002]

Claims

Device for fastening a component to a carrier component ( 34 ), in particular of an automobile, comprising - a first fastening element ( 10 ) and a second fastening element ( 24 ), wherein the first fastening element ( 10 ) is adapted, with a connecting portion in a connection recording ( 30 ) of the second fastening element ( 24 ) are used, wherein on an outer surface of the connecting portion and on an inner surface of the connecting receptacle ( 30 ) releasable mechanical connecting means are provided, wherein the releasable mechanical connection means when inserting the connecting portion in the connection receiving ( 30 ), and wherein the second fastening element ( 24 ) Has fastening means for fastening the component, - one on the support component ( 34 ) to be provided 36 ), wherein the first fastening element ( 10 ) is adapted, with a fastening receptacle ( 20 ) in a mounting direction on the fastening projection ( 36 ) and thereby secured, the holding force between the first fastening element ( 10 ) and the fastening projection ( 36 ) is greater than the holding force provided by the releasable mechanical connection means between the first and second fastening elements ( 10 . 24 ).

Apparatus according to claim 1, characterized in that the releasable mechanical connection means comprise latching means.

Apparatus according to claim 2, characterized in that on the outer surface of the connecting portion one or a plurality of locking ribs and / or locking grooves ( 12 . 32 ) is provided, and that on the inner surface of the connection receptacle ( 30 ) one or a plurality of locking grooves and / or locking ribs ( 12 . 32 ) is provided.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening projection ( 36 ) by a welded joint, an adhesive bond and / or a mechanical connection with the carrier component ( 34 ) is connectable.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening projection ( 36 ) comprises a fastening bolt.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening projection ( 36 ) comprises a thread and / or at least one latching portion.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening receptacle ( 20 ) of the first fastening element ( 10 ) comprises at least one latching element, with which it on the mounting projection ( 36 ) locked.