DE202012009332U1 - Dünnschichtiger mit einer Kleinspannung beheizbarer Terrazzo - Google Patents
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Abstract
Dünnschichtiger mit einer Kleinspannung beheizbarer Terrazzo mit – einer elektrisch leitende Stoffe aufweisenden Reflexionsschicht für elektromagnetische Strahlung auf einem stabilen Untergrund mit Dämmung, wobei die Reflexionsschicht aus bis einschließlich 90% Hexafluorosilikat und bis einschließlich 65% Tetraethylkieselester sowie bis einschließlich 52% Zinkoxid besteht, – einer ersten Epoxidharzschicht auf der Reflexionsschicht, – einer flexiblen bahnenförmigen Heizeinrichtung zwischen zwei Kleberschichten, wobei diese auf die erste angetrocknete oder ausgehärtete Epoxidharzschicht aufgebracht ist und Anschlüsse für eine Verbindung mit der Kleinspannungsquelle oder einem Potential besitzt, – einer zweiten abgesandeten Epoxidharzschicht auf der Heizeinrichtung, so dass diese in Epoxidharz einlaminiert ist und – Terrazzo auf der Heizeinrichtung.
Description
- Die Erfindung betrifft dünnschichtige mit einer Kleinspannung beheizbare Terrazzi.
- Aus der Druckschrift
DE 20 2008 009 579 U1 ist eine elektrische Flächenheizung für ein Gebäude bekannt, die wenigstens eine in und/oder an einer (inneren) Bauwerksfläche festgelegte oder festlegbare Heizmatte enthält. Die Heizmatte weist eingelagerte, leitfähige Partikel auf, derart, dass der elektrische Widerstand der Heizmatte über ihre gesamte Grundfläche endlich ist sowie wenigstens zwei voneinander getrennte Anschlüsse für die Verbindung mit zwei Polen einer elektrischen Spannungsquelle aufweist. - Nach der Druckschrift
DE 20 2008 009 457 U1 sind elektrisch leitende Heizmatten in mineralische Spachtelmasse und in umgebende nur 1 cm dicke mineralische Baustoffschichten eingebettet. Nachteilig ist, dass infolge der auftretenden thermischen Dehnung in bei nicht flexibler Bettung, die Korrosionsgefahr groß ist, hohe Rissgefahr besteht und sich Hohllagen bilden können. Weiterhin ist die Effizienz der Lösung gering, da sich die Wärmestrahlung nach allen Seiten gleichmäßig ausbreiten kann und somit benachbarte Bauteile wie Unterbeton und Estrich auch aufheizt. - Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beheizbaren Bodenbelag unter Verwendung von Heizfolien einfach zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Die dünnschichtigen mit einer Kleinspannung beheizbaren Terrazzi zeichnen sich insbesondere durch die einfache Realisierung aus.
- Dazu weist dieser
- – eine elektrisch leitende Stoffe aufweisende Reflexionsschicht für elektromagnetische Strahlung auf einem stabilen Untergrund mit Dämmung,
- – eine erste Epoxidharzschicht auf der Reflexionsschicht,
- – eine flexible bahnenförmige Heizeinrichtung zwischen zwei Kleberschichten,
- – eine zweite abgesandete Epoxidharzschicht auf der Heizeinrichtung und
- – Terrazzo auf der Heizeinrichtung
- Die Reflexionsschicht besteht aus bis einschließlich 90% Hexafluorosilikat und bis einschließlich 65% Tetraethylkieselester sowie bis einschließlich 52% Zinkoxid. Die flexible bahnenförmige Heizeinrichtung befindet sich zwischen zwei Kleberschichten, wobei die die Kleberschichten aufweisende Heizeinrichtung eine auf die erste angetrocknete oder ausgehärtete Epoxidharzschicht aufgebrachte Anordnung ist. Die Heizeinrichtung besitzt Anschlüsse für eine Verbindung mit der Kleinspannungsquelle oder einem Potential. Die zweite abgesandete Epoxidharzschicht führt dazu, dass die Heizeinrichtung in Epoxidharz einlaminiert ist. Die Heizeinrichtung kann dazu eine bekannte flexible bahnenförmige Heizeinrichtung mit Carbonfasern sein. Derartige Heizeinrichtungen sind auch als Heizmatte bekannt. Die elektrischen Leiter als Heizelemente können sich auch zwischen zwei Kunststofffolien oder Textilien oder Gewirken befinden.
- Vorteilhafterweise werden Spannungen aus thermischer Formänderung über eine Flexibilisierung der Bettungsschichten der Heizfolien der Terrazzomischung und dem außergewöhnlichen Haftverbund abgetragen. Zur Effizienzsteigerung erhält der Terrazzo eine elektromagnetische Strahlung und hier Wärmestrahlung reflektierende Schicht. Die Terrazzomischung kann zur Erhöhung der Biegezugfestigkeit bewehrt sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass falls die Stromleiter der Heizeinrichtung nicht an eine Stromquelle angeschlossen werden, sondern zum Potentialausgleich geerdet sind, so erhält man mit der selben Bauweise eine elektrische Ableitung.
- Die Heizeinrichtung ist nicht in starre mineralische Baustoffe eingebettet, sondern in flexible Stoffe mit hoher Haftkraft, so dass die thermische Dehnung keine Korrosionsfolgen hat. Auch die Terrazzomischung kann flexibilisiert werden. Mit dieser Lösung sind oberflächenfertige und zum Teil fugenlose Böden möglich, die als Terrazzi oder Designboden mit besonders hygienischen Anforderungen genutzt werden können. Das betrifft beispielsweise Operationsräumen, die dadurch eine wirkungsvolle Fußbodenheizung oder eine elektrische Ableitung enthalten. Das System ist extrem dünnschichtig, so dass es in der Sanierung eingesetzt werden kann und keine Zusatzarbeiten erfordert. Das Letztere betrifft beispielsweise ein Kürzen von Türen. Damit ist eine sehr ökonomische Realisierung gegeben. Die Terrazzoschicht kann beispielsweise mit Kohlenstoff-Fasern bewehrt werden und dadurch mit hoher Biegezugfestigkeit ausgeführt werden. Dadurch wird die oberflächenfertige Schicht erheblich strapazierfähiger.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 11 angegeben.
- Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 weist oder weisen die erste und/oder die zweite Epoxidharzschicht vorteilhafterweise auf der Heizeinrichtung elektrisch leitende Partikel sowie eine Flexibilität gewährleistende Zusätze auf.
- Die erste und/oder zweite Epoxidharzschicht besitzt oder besitzen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 Quarzsand in einem Verhältnis von 1:2 besitzt.
- Die erste und/oder die zweite Epoxidharzschicht enthält nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 eine Mischung der Copolymere aus Polymethylmethacrylat und Polyurethan.
- Die zementöse Mischung für das Terrazzo enthält nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 einen Zusatz von bis einschließlich 20% Styrolbutadien.
- Die zementöse Mischung für das Terrazzo enthält nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 Zusätze von bis einschließlich 15% Polycarboxylatether und bis einschließlich 20% Methylcellulose sowie entweder Kieselsäure oder Nanosilikate.
- Die zementöse Mischung für das Terrazzo ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 eine entsprechend der Ausfallkörnungen abgestufte Mischung. Weiterhin korelliert die thermische Dehnung mit der der vergüteten Zementmatrix.
- Das Terrazzo auf der Heizeinrichtung weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 eine Bewährung auf, wodurch die Stabilität des Terrazzo wesentlich erhöht ist.
- Das Terrazzo ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 ein durch Zugabe von Additiven in Form von Körnungen mit hoher Wasserleitfähigkeit und Eisenoxid- und/oder Chromoxidpigmenten eine hohe gleichmäßig verteilte Wärmeleitfähigkeit aufweisendes Terrazzo.
- Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 ist die Reflexionsschicht günstigerweise
- – eine sich aus einem mono- oder polychromatischen Anstrich ausbildende Reflexionsschicht oder
- – eine aus einer niedrig emittierenden und hoch wärmereflektierenden Farbe bestehende und Keramikpartikel enthaltene und eine thermokeramische Membran darstellende Reflexionsschicht oder
- – eine Glaskörnungen mit Verspiegelungen mit einem Anteil von bis einschließlich 60% und Polyacetat mit einem Anteil bis einschließlich 30% aufweisende Reflexionsschicht oder
- – eine Partikel aus Blei und Aluminium mit einem Anteil bis einschließlich 50% enthaltene Reflexionsschicht.
- Das Terrazzo ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 ein elektrisch leitende Additive enthaltenes Terrazzo ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben.
- Ein dünnschichtiger mit einer Kleinspannung beheizbarer Terrazzo besteht im Wesentlichen aus
- – einer elektrisch leitende Stoffe aufweisenden Reflexionsschicht für elektromagnetische Strahlung auf einem stabilen Untergrund mit Dämmung,
- – einer ersten Epoxidharzschicht auf der Reflexionsschicht,
- – einer flexiblen bahnenförmigen Heizeinrichtung zwischen zwei Kleberschichten,
- – einer zweiten abgesandeten Epoxidharzschicht auf der Heizeinrichtung und
- – Terrazzo auf der Heizeinrichtung.
- In einer ersten Ausführungsform ist beispielsweise in einer Discothek ein attraktiver Terrazzo auf einen vorhandenen ausgehärteten Betonboden realisiert. Zuerst wird die Betonbodenoberfläche kugelgestrahlt. Danach wird zur Verbesserung des Haftverbundes Epoxidgussharz aufgebracht und abgesandet, danach erhält der Boden eine Wärmestrahlungsreflexionsschicht aus einem Estrich aus elektrischen Leitern aus 30% Polyacetat, mit 30% Blei- und 20% Alupartikeln, 20% Körnung an verspiegelten Glas. Darauf wird die Heizeinrichtung als Heizfolie in Polyurethan- und Polymethylmethacrylat-Schichten eingebettet, wobei die Deckschicht elektrisch leitende Additive aus Graphitlösung erhält und abgesandet wird.
- Darauf wird 10 mm flexibilisierte, zementlose Terrazzoschicht aufgebracht und verdichtet. Nach Schleifen und Spachteln wird das Terrazzo feingeschliffen und versiegelt.
- In einer zweiten Ausführungsform ist in einem Krankenhaus der Boden eines Operationsraumes mit Terrazzo ausgeführt. Auf den vorhandenen ausgehärteten Estrich wird nach Kugelstrahlen eine abgesandete diffusionsoffene Kunstharzhaftbrücke aufgebracht. Nach dem Austrocknen wird ein Anstrich mit Natriumhexafluorosilikat aufgestrichen. Danach wird die Heizeinrichtung als Heizfolie in Polyurethan- und Polymethylmethacrylat-Schichten eingebettet und abgesandet, wobei die Deckschicht flexible elektrisch leitende Partikel enthält. Darauf wird die Terrazzoschicht aufgebracht, die anschließend geschliffen wird. Die Terrazzoschicht wird mit Zinkhexafluorosilikat nach dem Schleifen behandelt. Anschließend erhält die Terrazzoschicht eine Behandlung mit Polychromaten.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202008009579 U1 [0002]
- DE 202008009457 U1 [0003]
Claims (11)
- Dünnschichtiger mit einer Kleinspannung beheizbarer Terrazzo mit – einer elektrisch leitende Stoffe aufweisenden Reflexionsschicht für elektromagnetische Strahlung auf einem stabilen Untergrund mit Dämmung, wobei die Reflexionsschicht aus bis einschließlich 90% Hexafluorosilikat und bis einschließlich 65% Tetraethylkieselester sowie bis einschließlich 52% Zinkoxid besteht, – einer ersten Epoxidharzschicht auf der Reflexionsschicht, – einer flexiblen bahnenförmigen Heizeinrichtung zwischen zwei Kleberschichten, wobei diese auf die erste angetrocknete oder ausgehärtete Epoxidharzschicht aufgebracht ist und Anschlüsse für eine Verbindung mit der Kleinspannungsquelle oder einem Potential besitzt, – einer zweiten abgesandeten Epoxidharzschicht auf der Heizeinrichtung, so dass diese in Epoxidharz einlaminiert ist und – Terrazzo auf der Heizeinrichtung.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Epoxidharzschicht auf der Heizeinrichtung elektrisch leitende Partikel sowie eine Flexibilität gewährleistende Zusätze aufweist oder aufweisen.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Epoxidharzschicht Quarzsand in einem Verhältnis von 1:2 besitzt.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Epoxidharzschicht eine Mischung der Copolymere aus Polymethylmethacrylat und Polyurethan enthält.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zementöse Mischung für das Terrazzo einen Zusatz von bis einschließlich 20% Styrolbutadien enthält.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zementöse Mischung für das Terrazzo Zusätze von bis einschließlich 15% Polycarboxylatether und bis einschließlich 20% Methylcellulose sowie entweder Kieselsäure oder Nanosilikate enthält.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zementöse Mischung für das Terrazzo eine entsprechend der Ausfallkörnungen abgestufte Mischung ist und dass die thermische Dehnung mit der der vergüteten Zementmatrix korelliert.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Terrazzo auf der Heizeinrichtung eine Bewährung aufweist.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Terrazzo ein durch Zugabe von Additiven in Form von Körnungen mit hoher Wasserleitfähigkeit und Eisenoxid- und/oder Chromoxidpigmenten eine hohe gleichmäßig verteilte Wärmeleitfähigkeit aufweisendes Terrazzo ist.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsschicht – eine sich aus einem mono- oder polychromatischen Anstrich ausbildende Reflexionsschicht oder – eine aus einer niedrig emittierenden und hoch wärmereflektierenden Farbe bestehende und Keramikpartikel enthaltene und eine thermokeramische Membran darstellende Reflexionsschicht oder – eine Glaskörnungen mit Verspiegelungen mit einem Anteil von bis einschließlich 60% und Polyacetat mit einem Anteil bis einschließlich 30% aufweisende Reflexionsschicht oder – eine Partikel aus Blei und Aluminium mit einem Anteil bis einschließlich 50% enthaltene Reflexionsschicht ist.
- Terrazzo nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Terrazzo ein elektrisch leitende Additive enthaltenes Terrazzo ist.
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CN104746847A (zh) * | 2015-04-13 | 2015-07-01 | 哈尔滨中建璟园科技开发有限公司 | 环氧磨石地坪的铺设方法 |
CN106245882A (zh) * | 2016-09-14 | 2016-12-21 | 张子亮 | 一种环氧树脂防腐型地坪 |
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DE202008009579U1 (de) | 2008-07-16 | 2008-10-30 | Greulich, Lothar | Heizeinrichtung |
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- 2012-09-22 DE DE202012009332U patent/DE202012009332U1/de not_active Expired - Lifetime
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