DE202012008617U1 - Leuchte zum Anschluss an Flachkabelleitungen - Google Patents
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Abstract
Leuchte zum Anschluß an Flachkabelleitungen, mit einem Schneidkontakte aufweisenden Leuchtensockel, wenigstens einer am Leuchtensockel ausgebildeten Leuchtmittelaufnahme und einem wenigstens eine Leuchtdiode aufweisenden Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel mehrere in einer Flachbaugruppe (5) angeordnete Leuchtdioden (6, 7, 8) aufweist, und dass der Leuchtensockel (3) ein seine Leuchtmittelaufnahme (4) einhausendes Schutzglas (9) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte zum Anschluss an Flachkabelleitungen, mit einem Schneidkontakte aufweisenden Leuchtensockel, wenigstens einer am Leuchtensockel ausgebildeten Leuchtmittelaufnahme und einem wenigstens eine Leuchtdiode aufweisenden Leuchtmittel.
- Zur Ausbildung der für Illuminations- und Beleuchtungszwecke bekannten Illu-Lichterketten werden derartige Leuchten über die Flachkabelleitungen, insbesondere Flachkabelleitungen des Typs H05 RN H2-F 2 × 1,5 mm2, elektrisch sowie mechanisch miteinander verbunden. Die Schneidkontakte erlauben die Anordnung der Leuchten an den Flachkabelleitungen mit beliebigen Abständen zueinander. Bei den bekannten Leuchten weisen die Leuchtensockel Lampenfassungen mit dem gebräuchlichen Edisongewinde auf. Als Leuchtmittel kommen regelmäßig den Glühlampen optisch nachempfundenen LED-Lampen mit einer Vielzahl einzelner Leuchtdioden zum Einsatz, die hinter einem als Diffusor und/oder Farbfilter wirkenden Glaskolben zu einem LED-Cluster zusammengefasst sind. Im Zuge der Weiterentwicklung von Leuchtdioden setzt die SMD-Technologie (surface mounted device) neue Maßstäbe, so dass für die bekannten Leuchten in zunehmendem Maße auch Leuchtmittel Edison-Schraubsockel und SMD-Technologie verfügbar sind. Die mit der Entwicklung und Weiterentwicklung der Leuchtdioden verbundene Baugrößenreduzierung ergibt jedoch im Hinblick auf die Verwendung der Leuchtdioden in Leuchtmitteln mit den großbauenden Edison-Schraubsockeln keinen Vorteil. In ihrer Baugröße reduzierte Sockelsysteme, wie GX 53 oder GU4 sind jedoch nicht in einer kostengünstigen Weise mit den Leuchten der eingangs genannten Gattung kompatibel.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der der Vorteil der mit den Leuchtdioden verbundenen Baugrößenreduzierung auf die bekannten Illu-Lichterketten in einer besonders kostengünstigen Weise übertragbar ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Leuchte zeichnet sich dadurch aus, das das Leuchtmittel mehrere in einer Flachbaugruppe angeordnete Leuchtdioden aufweist, und dass der Leuchtensockel ein seine Leuchtmittelaufnahme einhausendes Schutzglas aufweist. Die Leuchtdioden sind vorzugsweise auf einer Leiterplatte oberflächenmontierte Bauelemente (SMD). Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die Leuchtdioden als bedrahtete Bauteile mittels der Durchsteckmontage (THT) auf einer Leiterplatte zu fixieren. Beide Montagearten erlauben die Ausbildung eines an die Abmessungen der Flachbaugruppe angepassten Schutzglases und damit die Ausbildung einer Leuchte mit vorteilhaft kurzbauendem Strahlengang. Eine kostengünstige Übertragung der mit dem Einsatz von Leuchtdioden verbundenen Baugrößenreduzierung auf die bekannten Illu-Lichterketten ist insbesondere dadurch erreicht, dass das Schutzglas Bestandteil der erfindungsgemäßen Leuchte ist, und nicht, wie bei den bekannten Leuchten, Bestandteil des Leuchtmittels. Auf diese Weise sind auch in der Leuchtmittelaufnahme zwischen der Flachbaugruppe und den Schneidkontakten herzustellende elektrische Verbindungen vom Schutzglas eingehaust, so dass vorteilhaft auf den Einsatz einer gegen Umwelteinflüsse unempfindlichen Fassung-Sockelverbindung verzichtet werden kann. Die von Leuchtdioden erreichte hohe Lebensdauer erlaubt sogar die Ausbildung der elektrischen Verbindungen als dauerhafte Klemm- oder Lötverbindungen. Das Schutzglas besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Polycarbonat (PC) oder einem Acryl (PMMA), kann jedoch ebenso aus einem einfachen Kalk-Natron-Glas hergestellt sein. Die Form des Schutzglases kann von planflächig über schalen- und kuppelförmig bis kugel-, tropfen- oder kerzenförmig sein, wobei jedoch lediglich die flacheren Bauformen zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe beitragen können.
- In einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist der Leuchtensockel eine seine Schneidkontakte einhausende Verschlusskappe auf. Die Verschlusskappe dient der mechanischen Sicherung der in einer Flachkabelleitung steckenden Schneidkontakte gegen deren unbeabsichtigtes Herausziehen. Vorzugsweise entspricht die Verschlusskappe in ihren Abmessungen den Verschlusskappen der Leuchten bekannter Illu-Lichterketten.
- In einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist das Schutzglas als optischer Diffusor ausgebildet. Der optische Diffusor dient einer ungeordneten Streuung bzw. Homogenisierung der von den Leuchtdioden gerichtet abgegebenen Lichtstrahlen. Zur Ausbildung des Diffusors weist das Schutzglas beispielsweise eine Eintrübung, eine Oberflächenaufrauhung oder Reflexionspartikel in Form kristalliner Strukturen auf.
- Um am Schutzglas das Auftreten des Hot-Spot-Effektes zu vermeiden, wird vorgeschlagen, mit dem Schutzglas eine Zerstreuungslinse mit einem Abstrahlwinkel von wenigstens 120° auszubilden.
- Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Leuchtensockel und dem Schutzglas wenigstens eine Abdichtung ausgebildet. Die Abdichtung, beispielsweise eine Verklebung oder Verschweißung ermöglicht die Ausbildung eines geschlossenen Leuchtengehäuses, das mindestens die Voraussetzungen der Schutzartbezeichnung IP54 erfüllt.
- Vorzugsweise ist mit den Schneidkontakten am Leuchtensockel ein 24-Volt-Gleichstromanschluss ausgebildet, so dass zum Betrieb der erfindungsgemäßen Beleuchtung am Verbundnetz ein Netzteil erforderlich ist. In Abhängigkeit eines der erfindungsgemäßen Leuchte zugedachten Einsatzbereiches kann es jedoch sinnvoll sein, den Leuchtensockel für andere Stromanschlüsse, beispielsweise einen 12-Volt, einen 6-Volt-Gleichstromanschluss oder einen 220- bis 240-Volt-Wechselstromanschluss auszulegen.
- Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Flachbaugruppe einen Wirkungsgrad von wenigstens 55 Lumen pro Watt auf. Hierzu weist die Flachbaugruppe vorzugsweise weiße Leuchtdioden auf. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung auf der Leiterplatte der Flachbaugruppe neben weißen Leuchtdioden auch andersfarbige Leuchtdioden anzubringen, so dass mit der Leuchte auf ihren jeweiligen Einsatzbereich abgestimmte Lichtbarben erzeugt werden können. Die Zusammenstellung verschiedenfarbiger Leuchtdioden auf einer Leiterplatte dient der Herstellung von Leuchten mit unterschiedlichen Lichtfarben.
- Eigenständiger Schutz wird für eine Lichterkette mit einer Vielzahl an wenigstens einer Illuminationsleitung beabstandet zueinander angeordneten Leuchten beansprucht, wobei die Leuchten jeweils einen Schneidkontakte aufweisenden Leuchtensockel, jeweils wenigstens eine am Leuchtensockel ausgebildete Leuchtmittelaufnahme sowie jeweils ein wenigstens eine Leuchtdiode aufweisendes Leuchtmittel haben. Die erfindungsgemäße Lichterkette zeichnet sich dadurch aus, dass jedes Leuchtmittel mehrere gemeinsam in einer Flachbaugruppe angeordnete Leuchtdioden aufweist, und dass jeder Leuchtensockel ein seine Leuchtmittelaufnahme einhausendes Schutzglas aufweist. Mit den kurzbauenden Strahlengängen der Leuchten erschließen sich der Lichterkette insbesondere Einsatzbereiche mit begrenztem Einbauraum. Derartige Einsatzbereiche sind insbesondere die Ausleuchtung von Käfiganlagen in der Intensivtierhaltung, die Ausleuchtung von Fertigungsstraßen in Produktionslinien, die Ausleuchtung von Regalen in Lagersystemen, oder die temporäre Ausleuchtung von Baustellenbereichen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchte im Mittenschnitt; -
2 : eine perspektivische Ansicht der Leuchte gemäß1 , und -
3 : eine perspektivische Ansicht der Leuchte gemäß den1 und2 in einer Einbausituation. - Die
1 zeigt eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Leuchte mit einem Schneidkontakte1 ,2 aufweisenden Leuchtensockel, einer am Leuchtensockel3 ausgebildeten Leuchtmittelaufnahme4 und einem in der Leuchtmittelaufnahme4 aufgenommenen Leuchtmittel, das mehrere in einer Flachbaugruppe5 angeordnete Leuchtdioden6 ,7 ,8 aufweist. Zum Schutz der Leuchtdioden6 ,7 ,8 ,9 weist der Leuchtensockel3 ein seine Leuchtmittelaufnahme4 einhausendes Schutzglas9 auf. Außerdem weist der Leuchtensockel3 eine seine Schneidkontakte1 ,2 einhausende Verschlusskappe10 auf, die mittels zweier Schrauben11 ,12 auf dem Leuchtensockel3 gesichert ist. Eine Flachkabeldurchführöffnung13 , in deren Öffnungsbereich die Schneidkontakte1 ,2 hineinstehen, dient dem Anschluss der Leuchte an eine Flachkabelleitung. Die Flachbaugruppe5 ist über zwei Leitungen14 ,14' und15 ,15' an die Schneidkontakte1 ,2 ausbildende Kontaktbleche16 ,17 elektrisch angeschlossen. Das als optischer Diffusor ausgebildete Schutzglas9 weist eine kuppelförmige Gestalt auf und ist zum Schutz vor Spritzwasser und Staub über eine Abdichtung18 mit dem Leuchtensockel3 verbunden. - Die
2 zeigt eine perspektivische Ansicht der bereits in1 dargestellten Leuchte. Dieser Ansicht ist zu entnehmen, dass die Flachkabeldurchführöffnung13 in einem zwischen dem Leuchtensockel3 und der Verschlusskappe10 ausgebildeten Fügespalt19 angeordnet ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. - Die
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der bereits in den1 und2 dargestellten Leuchte in einer Einbausituation, in welcher die Leuchte an einer Flachkabelleitung20 einer Illu-Lichterkette angeschlossen ist. Gleiche Bauteile sind hier ebenfalls mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Claims (8)
- Leuchte zum Anschluß an Flachkabelleitungen, mit einem Schneidkontakte aufweisenden Leuchtensockel, wenigstens einer am Leuchtensockel ausgebildeten Leuchtmittelaufnahme und einem wenigstens eine Leuchtdiode aufweisenden Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel mehrere in einer Flachbaugruppe (
5 ) angeordnete Leuchtdioden (6 ,7 ,8 ) aufweist, und dass der Leuchtensockel (3 ) ein seine Leuchtmittelaufnahme (4 ) einhausendes Schutzglas (9 ) aufweist. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtensockel (
3 ) eine seine Schneidkontakte (12 ) einhausende Verschlusskappe (10 ) aufweist. - Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzglas (
9 ) als optischer Diffusor ausgebildet ist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Schutzglas (
9 ) eine Zerstreuungslinse mit einem Abstrahlwinkel von wenigstens 120 Grad ausgebildet ist. - Leuchte nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leuchtensockel (
3 ) und dem Schutzglas (9 ) wenigstens eine Abdichtung (18 ) ausgebildet ist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Schneidkontakten (
1 ,2 ) am Leuchtensockel (3 ) ein 24-Volt-Gleichstromanschluss ausgebildet ist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbaugruppe (
5 ) einen Wirkungsgrad von wenigstens 55 Lumen pro Watt aufweist. - Lichterkette mit einer Vielzahl an wenigstens einer Illuminationsleitung beabstandet zueinander angeordneten Leuchten, die jeweils einen Schneidkontakte aufweisenden Leuchtensockel, jeweils wenigstens eine am Leuchtensockel ausgebildete Leuchtmittelaufnahme sowie jeweils ein wenigstens eine Leuchtdiode aufweisendes Leuchtmittel haben, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leuchtmittel mehrere, gemeinsam in einer Flachbaugruppe (
5 ) angeordnete Leuchtdioden (6 ,7 ,8 ) aufweist, und dass jeder Leuchtensockel (3 ) ein seine Leuchtmittelaufnahme (4 ) einhausendes Schutzglas (9 ) aufweist.
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