DE202012006595U1 - Nabe einer Windenergieanlage - Google Patents

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Abstract

Nabe (10) einer Windenergieanlage mit – wenigstens einem Blattanschluss (20), – einem dem Blattanschluss (20) gegenüberliegend angeordneten Nabeneinstieg (30) und – einer sich im Nabeninnenraum in einer Ebene zwischen Blattanschluss (20) und Nabeneinstieg (30) erstreckenden Kletterhilfe (40, 50) zum Einstieg in die Nabe (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft die Nabe einer Windenergieanlage.
  • Die Nabe einer Windenergieanlage stellt als Bestandteil des Rotors die Verbindung der Rotorblätter mit der Rotorwelle her und nimmt elektrische, mechanische und/oder hydraulische Mittel für den Betrieb der Windenergieanlage, z. B. für die Blattverstellung, auf. Die Nabe ist entsprechend als Hohlkörper ausgebildet und insbesondere bei größeren Windenergieanlagen begehbar.
  • Bei Wartungsarbeiten von Windenergieanlagen, insbesondere bei Wartungsarbeiten von Offshore-Windenergieanlagen, ist es häufig unter z. T. schwierigen Umweltbedingungen notwendig, in den Nabeninnenraum zu gelangen und dort anfallende Arbeiten zu erledigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Nabe für eine Windenergieanlage bereitzustellen, die ein einfaches, schnelles und sicheres Eintreten in die Nabe auch unter schwierigen Umweltbedingungen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Nabe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die Nabe einer Windenergieanlage so auszubilden, dass der Nabeneinstieg gegenüber dem Blattanschluss angeordnet ist und sich im Nabeninnenraum eine in einer Ebene zwischen Nabeneinstieg und Blattanschluss erstreckende Kletterhilfe befindet. Bei mehreren Blattanschlüssen können auch mehrere Nabeneinstiege vorgesehen sein.
  • Die Kletterhilfe kann als eine Leiter ausgebildet sein, die eine Mehrzahl von Leitersprossen aufweist. Wenngleich die Verwendung einer oder mehrerer Leitern in der Nabe, die zum Erreichen einer gewissen Stabilität bevorzugt miteinander verbunden sind, ein sicheres Eintreten in die Nabe ermöglicht, ist die Installation der Leiter(n) im Nabeninnenraum recht arbeitsaufwändig.
  • Insbesondere kann es für die Installation einer Leiter im Nabeninnenraum notwendig sein, dass die Leiter in ihren Einzelteilen in den Nabeninnenraum eingebracht wird und dort zusammengesetzt werden muss.
  • Darüber hinaus können Leitern bei feuchtem Wetter rutschig sein und auch bei schnellen Bewegungen und abrupten Zusammentreffen von Körperteilen mit der Leiter eine Verletzungsgefahr darstellen.
  • Besonders vorteilhaft ist daher die Ausbildung der Kletterhilfe als im Nabeninnenraum verspanntes Netz:
    Das Netz kann beispielsweise zwischen einem Nabeneinstieg und dem gegenüberliegenden Blattanschluss oder zwischen einer Mehrzahl von Nabeneinstiegen gespannt sein.
  • Zum einen erlaubt das Netz einen sicheren Tritt, zum anderen ist die Verletzungsgefahr bei Netzen aufgrund eines weicheren Materials gemindert.
  • Darüber hinaus ist ein solches Kletternetz einfach im Nabeninnenraum zu installieren, da dieses zusammengelegt vollständig in den Nabeninnenraum eingebracht und an entsprechenden Einrichtungen im Nabeninnenraum beispielsweise durch Einhängen in Haken einfach befestigt werden kann. Der Zeit- und Arbeitsaufwand ist bei erhöhter Sicherheit und verminderter Verletzungsgefahr stark gesenkt.
  • Die Erfindung wird anhand von besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Nabe nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine geschnittene Ansicht der Nabe aus 1; und
  • 3 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Nabe nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Nabe nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Nabe 10 ist im Wesentlichen wie aus dem Stand der Technik bekannt aufgebaut und weist bevorzugt drei Blattanschlüsse 20 zum Anschluss jeweils eines (in 1 nicht dargestellten) Rotorblatts und einen Anschluss für eine Rotorwelle auf, sodass ein Dreiblattrotor gebildet wird. Die Blattanschlüsse 20 liegen in einer Ebene und sind jeweils in einem Winkel von je 120° zueinander versetzt angeordnet.
  • Zwischen den Blattanschlüssen 20 ist bevorzugt jeweils in der Winkelhalbierenden zwischen zwei Blattanschlüssen 20 ein Nabeneinstieg 30 vorgesehen, durch den das Wartungspersonal von Außen in den Nabeninnenraum gelangen kann. Daraus ergibt sich, dass auch die Nabeneinstiege 30 jeweils in einem Winkel von je 120° zueinander versetzt. Bevorzugt sind auch die Nabeneinstiege 30 in einer Ebene angeordnet, sodass die Nabe 10 insgesamt rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  • Im Innenraum der Nabe 10 ist eine besonders bevorzugt ausgestaltete Kletterhilfe 40 zu erkennen, die im Folgenden anhand von 2 näher erläutert wird.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Nabe 10 in der Ebene der Blattanschlüsse 20 und der Nabeneinstiege 30. In dieser Darstellung sind auch die an den Blattanschlüssen 20 befestigten Rotorblätter 70 dargestellt.
  • Die erfindungsgemäß bereitgestellte Kletterstruktur 40 ist dabei so ausgebildet, dass sich die Kletterstruktur 40 von einem Nabeneinstieg 30 zu einem Blattanschluss 20 erstreckt. Die Kletterstruktur 40 ist also so ausgebildet, dass die Kletterstruktur 40 vom Nabeneinstieg 30 in den Nabeninnenraum führt, wobei die Kletterstruktur in einer Ebene zwischen dem Nabeneinstieg 30 und dem Blattanschluss 20 liegt.
  • Im vorliegenden Fall ist die Kletterstruktur 40 als Leiter 40 ausgeführt. Die Leiter weist eine geeignete Mehrzahl von Sprossen auf, auf denen das Arbeitspersonal sicher und bequem von außerhalb der Nabe 10 durch den Nabeneinstieg 30 in den Nabeninnenraum gelangen kann. Durch die Anordnung der Nabeneinstiege 30 auf den Winkelhalbierenden zwischen zwei Blattanschlüssen 20 liegen die Nabeneinstiege 30 den Blattanschlüssen 20 exakt gegenüber, sodass die Kletterstruktur linear ausgebildet sein und sich am Nabeneinstieg 30 und am Blattanschluss 20 abstützen kann.
  • Die in 2 gezeigte besonders bevorzugte Ausgestaltung weist jeweils eine sich von einem Nabeneinstieg 30 zum gegenüberliegenden Blattanschluss 20 erstreckende Leiter 40 auf, wobei sich die Leitern 40 vom Nabeneinstieg 30 mit ihren freien Enden gleichmäßig weit in den Nabeninnenraum erstrecken. Die freien Enden der Leitern 30 sind dabei miteinander verbunden, sodass in sternförmiges Gebilde besteht, das in sich stabil ist. Zusätzlich können die dem freien Ende der Leitern 40 nahen Sprossen mit einer Hilfsstruktur untereinander verbunden sein, sodass eine zusätzliche Festigkeit entsteht.
  • Besonders bevorzugt sind weitere Leiterabschnitte vorgesehen, die zwischen zwei benachbart angeordneten, sich von je einem Nabeneinstieg erstreckenden Leitern 40 dem dritten Nabeneinstieg 30 gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Leiterabschnitte sind also mit der sich vom dritten Nabeneinstieg 30 erstreckenden Leiter 40 fluchtend ausgerichtet, damit nicht nur die Nabeneinstiege 30, sondern auch die Blattanschlüsse 20 vom Personal erreicht werden können.
  • 3 zeigt schließlich ein besonders bevorzugt ausgestaltetes Ausführungsbeispiel, bei dem die Kletterhilfe als (Kletter-) Netz ausgebildet ist. Das Netz 50 ist in nicht näher dargestellte an der Nabe 10 angeordnete Einrichtungen zum Halten des Netzes 50 eingehängt und so zwischen den Nabeneinstiegen 30 gespannt.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine Spanneinrichtung 60 vorgesehen, die besonders bevorzugt im Einstiegsbereich des Nabeneinstiegs 30 angeordnet ist und mit der die Vorspannung des Netzes 50 vor Einstieg in die Nabe 10 überprüft und reguliert werden kann.
  • Besonders bevorzugt weist das Netz 50 bei Ausbildung der Nabe 10 mit drei Rotorblättern und drei diesen gegenüberliegend angeordneten Nabeneinstiegen 30 einen aus Maschen gebildeten ersten Flächenabschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks auf. Die Spitzen dieses dreieckigen Flächenabschnitts weisen in Richtung der Blattanschlüsse 20 und sind insbesondere auf deren Mitte ausgerichtet. Der geometrische Schwerpunkt des ersten Flächenabschnitts liegt im in der Ebene des Netzes 50 gesehenen geometrischen Schwerpunkt der Nabe 10.
  • An jeder Seite des dreieckig ausgebildeten Flächenabschnitts ist jeweils ein aus Maschen gebildeter zweiter Flächenabschnitt in Form einer Strickleiter angeknüpft, der jeweils mit einem der jeweiligen Seite des dreieckigen Flächenabschnitts benachbart angeordneten Nabeneinstieg 30 verbunden ist.
  • Mit Hilfe dieser Ausbildung wird ein den Nabeninnenraum durchziehendes Kletternetz 50 geschaffen, das einfach installiert und gespannt werden kann.

Claims (9)

  1. Nabe (10) einer Windenergieanlage mit – wenigstens einem Blattanschluss (20), – einem dem Blattanschluss (20) gegenüberliegend angeordneten Nabeneinstieg (30) und – einer sich im Nabeninnenraum in einer Ebene zwischen Blattanschluss (20) und Nabeneinstieg (30) erstreckenden Kletterhilfe (40, 50) zum Einstieg in die Nabe (10).
  2. Nabe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterhilfe (40) eine eine Mehrzahl von Sprossen aufweisende Leiter (40) ist.
  3. Nabe (10) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch – drei Blattanschlüsse (20), die in einer Ebene jeweils in einem Winkel von je 120° zueinander versetzt angeordnet sind, – drei Nabeneinstiege (30), die in einer Ebene jeweils in einem Winkel von je 120° zueinander versetzt zwischen den Blattanschlüssen (20) angeordnet sind, – jeweils eine sich von jedem Nabeneinstieg (30) in den Nabeninnenraum erstreckende Leiter (40), wobei die Leitern (40) sich mit ihren freien Enden gleichmäßig weit in den Nabeninnenraum erstrecken und jeweils ein freies Ende einer Leiter mit den freien Enden der anderen Leitern (40) verbunden ist.
  4. Nabe (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Leiterabschnitt, der zwischen zwei benachbart angeordneten, sich von je einem Nabeneinstieg erstreckenden Leitern (40) dem dritten Nabeneinstieg (30) gegenüberliegend und mit der sich vom dritten Nabeneinstieg (30) erstreckenden Leiter (40) fluchtend angeordnet ist.
  5. Nabe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterabschnitt mit den benachbart angeordneten Leitern (40) verbunden ist.
  6. Nabe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletterhilfe (50) ein Netz (50) ist.
  7. Nabe (10) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch – drei Blattanschlüsse (20), die in einer Ebene jeweils in einem Winkel von je 120° zueinander versetzt angeordnet sind, – drei Nabeneinstiege (30), die in einer Ebene jeweils in einem Winkel von je 120° zueinander versetzt zwischen den Blattanschlüssen (20) angeordnet, sind, und – ein im Nabeninnenraum in der Ebene der Nabeneinstiege (30) zwischen den Nabeneinstiegen (30) verspanntes Netz (50).
  8. Nabe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (50) wenigstens ein Spannelement (60) zum Spannen des Netzes (50) aufweist.
  9. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (50) einen aus Maschen gebildeten ersten Flächenabschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist, dessen Schwerpunkt in der Rotationsachse der Nabe liegt, dessen Spitzen in Richtung der Blattanschlüsse (20) weisen und an dessen Seiten jeweils ein mit den Nabeneinstiegen (30) verbundener aus Maschen gebildeter zweiter Flächenabschnitt in Form einer Strickleiter angeknüpft ist.
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