DE202012003131U1 - Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte - Google Patents

Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte Download PDF

Info

Publication number
DE202012003131U1
DE202012003131U1 DE201220003131 DE202012003131U DE202012003131U1 DE 202012003131 U1 DE202012003131 U1 DE 202012003131U1 DE 201220003131 DE201220003131 DE 201220003131 DE 202012003131 U DE202012003131 U DE 202012003131U DE 202012003131 U1 DE202012003131 U1 DE 202012003131U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
combustion engine
electrical
cabinet
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220003131
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vertiv Integrated Systems GmbH
Original Assignee
Knuerr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knuerr GmbH filed Critical Knuerr GmbH
Priority to DE201220003131 priority Critical patent/DE202012003131U1/de
Publication of DE202012003131U1 publication Critical patent/DE202012003131U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1457Power distribution arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Abstract

Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte (14), insbesondere einer Telekommunikationsanlage, mit – einem elektrischen Anschluss (30) zur Aufnahme von elektrischer Energie aus einem Stromnetz (6) für eine Energieversorgung der elektrischen und elektronischen Geräte (14), – einer Verbrennungskraftmaschine (1) zum Bereitstellen von Energie, insbesondere als Notversorgung bei einem Ausfall des Stromnetzes (6) und – einem Generator (3) zum Erzeugen elektrischer Energie aus der von der Verbrennungskraftmaschine (1) bereitgestellten Energie, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Steuereinrichtung (5) vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, – in einem Normalbetrieb die elektrischen und elektronischen Geräte (14) zumindest teilweise mit über den elektrischen Anschluss (30) aufgenommener elektrischer Energie zu versorgen, und – bei einem Ausfall des Stromnetzes (6) auf einen Notbetrieb umzuschalten, in dem die elektrischen und elektronischen Geräte (14) durch Betreiben der Verbrennungskraftmaschine (1) und des Generators (3) mit Energie versorgt werden, und – dass ein...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schrank Zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte, insbesondere einer Telekommunikationsanlage, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte, insbesondere einer Telekommunikationsanlage, weist einen elektrischen Anschluss zur Aufnahme von elektrischer Energie aus einem Stromnetz für eine Energieversorgung der elektrischen und elektronischen Geräte, eine Verbrennungskraftmaschine zum Bereitstellen. von Energie, insbesondere als Notversorgung bei einem Ausfall des Stromnetzes, und einen Generator zum Erzeugen elektrischer Energie aus der von der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellten Energie auf.
  • Solch ein Schrank kann auch als Enclosure oder Shelter bezeichnet werden. Insbesondere kann der Schrank für eine Verwendung im Freien ausgeführt sein und demgemäß als Outdoor-Schrank oder Outdoor-Cabinet bezeichnet werden. Diese Schranke können als dezentrale Kommunikationsanlagen zum Betreiben eines Mobilfunknetzes genutzt werden. Weitere Verwendung finden die Schränke beispielsweise als Elektronikschränke bei Bahnanlagen und für Umwelt-, Verkehrs-, Prozessmess-, Kontroll- und Regeleinrichtungen.
  • Ein grundlegendes Ziel kann darin gesehen werden, eine möglichst unterbrechungsfreie Energieversorgung der aufgenommenen Geräte zu ermöglichen, insbesondere damit ein Mobilfunknetz ohne Unterbrechungen betrieben werden kann.
  • Bei bekannten Schränken wird hierzu in einem Normalbetrieb die Energie aus dem Stromnetz genutzt. Bei einem Ausfall des Stromnetzes werden die Verbrennungskraftmaschine und der Generator gestartet. Für dieses Starten muss eine Hilfsenergie bereitgestellt werden, die auch gerade bei einem Ausfall des Stromnetzes verfügbar sein muss.
  • Diese Hilfsenergie wird bei herkömmlichen Schränken mittels Batterien, Akkumulatoren oder Brennstoffzellen bereitgestellt. Es sind auch Ausführungsvarianten bekannt, bei denen vollständig auf eine Verbrennungskraftmaschine verzichtet wird und allein Batterien, Akkumulatoren oder Brennstoffzellen als Notstromversorgung verwendet werden.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen ist, dass Batterien und Akkumulatoren eine stark begrenzte Lebenszeit aufweisen und deshalb regelmäßig erneuert werden müssen. Außerdem sollten sie in einem eng begrenzten Temperaturbereich betrieben werden. Bei zu hohen Temperaturen sinkt die Lebensdauer der Batterien und Akkumulatoren, während zu niedrige Temperaturen die Speicherkapazität reduzieren. Zur Einhaltung des engen Temperaturbereichs müssen Heizungen und Kühlgeräte im Schrank vorhanden sein und betrieben werden, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Weiterhin weisen Batterien und Akkumulatoren in der Regel einen hohen Anteil an Schwermetallen auf. Aus Gründen des Umweltschutzes führt dies zu einem hohen Aufwand in der Herstellung und der Entsorgung.
  • Des Weiteren ist zum Starten der Verbrennungskraftmaschine eine sehr hohe Leistung erforderlich. Da Batterien oder Akkumulatoren nur recht begrenzte Entladeströme bereitstellen können, ist eine hohe Anzahl an Batterien oder Akkumulatoren zum Erreichen der notwendigen Leistung erforderlich.
  • Die Verwendung von Brennstoffzellen zur Bereitstellung von Hilfsenergie ist ebenfalls mit sehr hohen Kosten verbunden. Zudem ist das verhältnismäßig große Bauvolumen von Brennstoffzellen nachteilig.
  • Als eine Aufgabe der Erfindung kann angesehen werden, einen Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte anzugeben, welcher mit einfachen Mitteln besonders zuverlässig eine Energieversorgung der im Schrank aufgenommenen elektrischen und elektronischen Geräte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Schrank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schranks sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und werden außerdem in der folgenden Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, beschrieben.
  • Bei dem Schrank der oben genannten Art ist erfindungsgemäß eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche dazu eingerichtet ist, in einem Normalbetrieb die elektrischen und elektronischen Geräte zumindest teilweise mit über den elektrischen Anschluss aufgenommener elektrischer Energie zu versorgen, und bei einem Ausfall des Stromnetzes auf einen Notbetrieb umzuschalten, in dem die elektrischen und elektronischen Geräte durch Betreiben der Verbrennungskraftmaschine und des Generators mit Energie versorgt werden, und es ist ein Kondensator zum Bereitstellen von Hilfsenergie zum Starten der Verbrennungskraftmaschine, insbesondere bei einem Umschalten auf den Notbetrieb, vorgesehen.
  • Als Kerngedanke der Erfindung kann angesehen werden, einen Kondensator vorzusehen, welcher im Normalbetrieb aufgeladen ist. Wird Energie benötigt, die nicht dem Stromnetz entnommen werden kann, etwa bei einem Ausfall des Stromnetzes, so kann die mit dem Kondensator gespeicherte Energie als Hilfsenergie genutzt werden. Durch den Kondensator kann vorteilhafterweise auf herkömmliche Batterien verzichtet werden. Kondensatoren können über einen größeren Temperaturbereich als Batterien arbeiten. Vorteilhafterweise kann deshalb auf ein Heizen oder Kühlen zum Einhalten des für Batterien notwendigen engen Temperaturbereichs verzichtet werden. Zudem erfordern Kondensatoren im Vergleich zu Batterien weniger oder keine Wartungen, so dass die Betriebskosten niedriger ausfallen. Weiterhin ist der Entladestrom eines Kondensators höher als der von Batterien, so dass das nötige Bauvolumen bei einer Verwendung von Kondensatoren vorteilhafterweise geringer ausfällt als bei Batterien.
  • Bei dem Stromnetz kann es sich beispielsweise um ein Orts- oder Stadtstromnetz handeln. Der elektrische Anschluss ist dann mit einer erdverlegten Stromleitung verbunden.
  • Die elektrischen und elektronischen Geräte können insbesondere Einrichtungen zum Betreiben eines Funknetzes, beispielsweise eines Mobilfunknetzes, aufweisen. Der erfindungsgemäße Schrank kann dann als dezentrale Kommunikationsanlage bezeichnet werden und beispielsweise als Basisstation für GSM, UMTS und/oder LTE-Netze verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Schranks ist der Kondensator ein Hochleistungskondensator, insbesondere ein Doppelschichtkondensator oder ein Pseudokondensator, welcher auch elektrochemisch Energie speichert. Hochleistungskondensatoren können auch als ”super caps”, Superkondensatoren oder Ultrakondensatoren bezeichnet werden. Um besonders viel Leistung oder Energie bereitzustellen, können erfindungsgemäß auch mehrere Kondensatoren vorhanden sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schranks ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Verbrennungskraftmaschine für den Normalbetrieb auszuschalten und bei einem Ausfall des Stromnetzes ein Steuersignal zum Starten der Verbrennungskraftmaschine mittels des Kondensators auszugeben. Alternativ kann die Verbrennungskraftmaschine auch durchgängig oder zeitweise im Normalbetrieb angeschaltet sein. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn die Verbrennungskraftmaschine zum Erwärmen oder Kühlen des Schrank-Innenraums genutzt werden soll.
  • Die Verbrennungskraftmaschine ist vorzugsweise ein Verbrennungsmotor. In einer einfachen Ausführung kann dieser Motor drehzahlkonstant sein. Als Kraftstoff kann grundsätzlich ein Gas, eine Flüssigkeit oder ein Feststoff verwendet werden. Beispiele sind Methanol oder vergleichbare biologische Kraftstoffe.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Schranks ist der Generator dazu eingerichtet, als Anlasser für die Verbrennungskraftmaschine zu arbeiten. Vorteilhafterweise ist dann ein separates Gerät als Anlasser nicht erforderlich,
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Kondensator mit dem Generator zum Versorgen des Generators mit Hilfsenergie bei einem Ausfall des Stromnetzes verbunden ist. Es wird also mittels des Kondensators der Generator gestartet, welcher sodann als Anlasser für die Verbrennungskraftmaschine dienen kann.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schranks ist vorgesehen, dass zum Überbrücken einer Anlaufzeit ab einem Ausfall des Stromnetzes bis zum Versorgen der elektrischen und elektronischen Geräte mit Energie mittels der Verbrennungskraftmaschine und des Generators die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, die elektrischen und elektronischen Geräte, zumindest während der Anlaufzeit, mit Hilfsenergie des Kondensators zu versorgen. Die Kapazität des Kondensators kann hierzu derart dimensioniert sein, dass die gespeicherte Energie für eine Anlaufzeit von etwa 10 Sekunden und zusätzlichen 40 Sekunden Reserve reicht. Die Kapazität kann beispielsweise 1,5 Ah bei 48 V Spannung betragen. Die vom Kondensator bereitgestellte Leistung kann beispielsweise bei ca, 4 kW liegen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Kondensator mit dem elektrischen Anschluss zur Aufnahme elektrischer Energie aus dem Stromnetz zum Aufladen des Kondensators im Normalbetrieb verbunden ist. Diese Verbindung kann direkt oder indirekt über zwischengeschaltete elektrische Geräte erfolgen. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Kondensator auch mittels der Verbrennungskraftmaschine und des Generators aufgeladen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Schranks ist ein Kraftstofftank vorgesehen, der zum Zuführen von Kraftstoff an die Verbrennungskraftmaschine mit dieser verbunden ist. Hiermit kann ein grundsätzlich beliebig langer Ausfall des Stromnetzes überbrückt werden. Insbesondere bei Naturkatastrophen wie einer Flut oder bei Leitungsvereisungen kann ein fortwährender Betrieb der elektrischen und elektronischen Geräte ermöglicht werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Variante ist ein Gasanschluss zum Zuführen von Gas aus einer externen Gasleitung zu der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen. Bei der externen Gasleitung kann es sich beispielsweise um ein Stadtgasnetz handeln. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung im Normalbetrieb ein Befüllen des Kraftstofftanks mit Gas aus der externen Gasleitung startet. Bei einem Ausfall des Gasnetzes kann die Verbrennungskraftmaschine dann weiter betrieben werden.
  • In dem Normalbetrieb werden die elektrischen und elektronischen Geräte, insbesondere ausschließlich, über den elektrischen Anschluss mit Energie aus dem Stromnetz versorgt. Es kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung immer dann auf den Normalbetrieb schaltet, wenn aus dem Stromnetz genügend Leistung entnommen werden kann.
  • Alternativ kann die Steuereinrichtung dazu eingerichtet sein, bei einer Verbindung zwischen dem Gasanschluss und einer externen Gasleitung auf einen ,Gasbetrieb' zu schalten. In diesem werden die Verbrennungskraftmaschine und der Generator eingeschaltet, so dass Gas aus der externen Gasleitung verbrannt wird. Eine Entnahme von Energie aus dem externen Stromnetz ist in dem Gasbetrieb nicht notwendig. Auf den zuvor beschriebenen Normalbetrieb wird bei dieser Variante nur dann umgeschaltet, wenn kein Gas der externen Gasleitung entnommen werden kann. Falls darauf auch das Stromnetz ausfallen saute, so kann mit dem Kondensator wieder die Verbrennungskraftmaschine und der Generator eingeschaltet werden, um den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank zu verbrennen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung dient die Verbrennungskraftmaschine also nicht bloß der Notstromversorgung. Grundsätzlich ist damit eine autarke Energieversorgung möglich, welche auch auf lange Sicht unabhängig von einem Stromnetz funktioniert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Schranks ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, im Normalbetrieb die Verbrennungskraftmaschine und den Generator zur Energieversorgung der elektrischen und elektronischen Geräte zu betreiben. Die elektrischen und elektronischen Geräte werden hier also nur teilweise von Energie aus dem externen Stromnetz versorgt.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Verbrennungskraftmaschine noch zu weiteren Zwecken außer der Energieversorgung betrieben wird. Bei einer bevorzugten Ausführung ist beispielsweise eine Kältemaschine, insbesondere eine Adsorptionskältemaschine oder Absorptionskältemaschine, zum Kühlen eines SchrankInnenraums vorgesehen, die mit der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, Vorteilhafterweise kann durch die Kühlung der Schrank-Innenraum in einem für die elektrischen und elektronischen Geräte geeigneten Temperaturbereich gehalten werden. Hier wird die Verbrennungskraftmaschine also nicht nur für den Notbetrieb eingeschaltet.
  • Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Schranks, bei welcher die Verbrennungskraftmaschine ebenfalls während des Normalbetriebs angeschaltet werden kann, ist vorgesehen, dass zum Erwärmen eines Schrank-Innenraums eine, insbesondere schaltbare, Wärmeleitung zum Leiten von Abwärme der Verbrennungskraftmaschine im Schrank-Innenraum vorgesehen ist. Diese Wärmeleitung kann beispielsweise durch ein Ventil oder einen schaltbaren Lüfter ausgebildet sein. Vorteilhafterweise kann bei kalten Außentemperaturen ein Gefrieren oder eine Taubildung im Schrank vermieden werden. Ist keine Erwärmung notwendig, kann die Abwärme der Verbrennungskraftmaschine weitestgehend aus dem Schrank herausgeführt werden.
  • Für eine besonders effiziente Erwärmung kann die Verbrennungskraftmaschine Bestandteil eines Mini- oder Mikro-Blockheizkraftwerks sein.
  • Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Schrank einen Schranksockel auf, in dessen Innenraum die Verbrennungskraftmaschine, der Generator, die Steuereinrichtung, der Kondensator und gegebenenfalls ein Kraftstofftank und eine Kältemaschine angeordnet sind. Vorteilhafterweise steht somit weitestgehend der gesamte Schrank-Innenraum oberhalb des Sockels für die elektrischen und elektronischen Geräte zur Verfügung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Verbrennungskraftmaschine mit Trennwänden zur Schalldämmung umgeben ist und dass an mindestens einer der Trennwände mindestens ein Ventilator zum Zuführen von Luft zu der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen ist. Somit ist bei eingeschalteter Verbrennungskraftmaschine die Lärmentwicklung außerhalb des Schranks kaum erhöht. Gleichzeitig kann die für die Verbrennung notwendige Luft in ausreichender Menge der Verbrennungskraftmaschine zugeführt werden. Diese Luft kann auch zur Aufnahme der Abwärme der Verbrennungskraftmaschine dienen. Die so erwärmte Luft kann entweder aus dem Schrank geführt werden oder zur Erwärmung des Schrank-Innenraums verwendet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten schematischen Figuren beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schranks und
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schranks.
  • Äquivalente Komponenten sind in beiden Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schranks 100. Dieser weist einen Schrank-Innenraum 90 auf, in dem elektrische und elektronische Geräte 14 aufgenommen werden können. Diese können beispielsweise zum Betreiben eines Mobilfunknetzes ausgeführt sein.
  • Zur Energieversorgung der elektrischen und elektronischen Geräte 14 ist ein elektrischer Anschluss 30 vorhanden, welcher mit einem externen Stromnetz 6 verbunden werden kann.
  • Der Schrank 100 weist weiterhin eine Steuereinrichtung 5 auf, welche die Energieversorgung steuert. In einem Normalbetrieb werden die elektrischen und elektronischen Geräte über den elektrischen Anschluss 30 und eine Gleichrichterschaltung 7 mit Energie aus dem externen Stromnetz 6 versorgt.
  • Eine alternative oder zusätzliche Energieversorgung wird durch eine Verbrennungskraftmaschine 1, welche hier als Motor 1 ausgestaltet ist, und einen Generator 3 ermöglicht.
  • Bei einem Ausfall des externen Stromnetzes 6 schaltet die Steuereinrichtung 5 den Motor 1 und den Generator 3 ein. Dabei arbeitet der Generator 3 zunächst als Anlasser für den Motor 1. Sobald letzterer arbeitet, wird der Generator 3 zur Erzeugung von elektrischer Energie aus der vom Motor 1 bereitgestellten Bewegungsenergie betrieben. Ein Schalter 8 zwischen dem Generator 3 und den elektrischen und elektronischen Geräten 14 wird geschlossen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Generator 3 und den elektrischen und elektronischen Geräten 14 herzustellen.
  • Zum Starten des Motors 1 und des Generators 3 ist eine Hilfsenergie notwendig. Hierfür ist erfindungsgemäß ein Kondensator 4 vorgesehen, welcher im dargestellten Beispiel als Hochleistungs- oder Ultrakondensator 4 ausgeführt ist. Dieser wird während des Normalbetriebs aufgeladen. Bei einem Ausfall des Stromnetzes 6 wird mittels des Kondensators 4 der Generator 3 gestartet, welcher wiederum als Anlasser für den Motor 1 arbeitet. Um eine Anlaufzeit, die zum Starten des Motors 1 und zur anschließenden Stromerzeugung über den Generator 3 notwendig ist, zu überbrücken, wird ebenfalls der Kondensator 4 genutzt. Dabei wird mittels des Kondensators 4 gespeicherte Energie an die elektrischen und elektronischen Geräte 14 geleitet.
  • Vorteilhafterweise kann somit auch bei einem Ausfall des Stromnetzes 6 eine Energieversorgung der elektrischen und elektronischen Geräte 14 erreicht werden.
  • Zur Vermeidung von Schallübertragung von dem Motor 1 auf einen Untergrund steht der Motor 1 auf Schwingungsdämpfern 2. Zudem ist der Motor 1 im dargestellten Beispiel mit einer Trennwand 17 umgeben, welche zur Schalldämmung verkleidet ist. In der Trennwand 17 ist ein Durchgang zum Schrank-Innenraum vorgesehen. In diesem befindet sich ein Ventilator 11, der Luft 13 aus dem Schrank-Innenraum zu dem Motor 1 zur Kühlung und zur Versorgung des Motors 1 mit Verbrennungsluft befördert. Die vom Motor 1 erwärmte Luft kann durch eine Öffnung 12 aus dem Gehäuse 15 des Schranks 100 austreten. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Ventilator 11 oder ein weiterer nicht dargestellter Ventilator vom Motor 1 erwärmte Luft zur Erwärmung des Schrank-Innenraums durch die Trennwand 17 zu den elektrischen und elektronischen Geräten 14 befördert. In diesem Fall wird Luft über die Öffnung 12 zu dem Motor 1 angesaugt.
  • Kühlluft für die elektrischen und elektronischen Geräte 14 und/oder für den Motor 1 wird durch eine Ansaug-Öffnung 9 in den Schrank-Innenraum 90 befördert. Im dargestellten Beispiel befindet sich die Ansaugöffnung 9 auf einer dem Motor 1 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 15. An der Ansaugöffnung 9 können ein Ventilator und eine Rückschlagklappe 10 oder ein Filter 10 zum Filtern der eingesaugten Kühlluft vorhanden sein.
  • Der Schrank 100 weist einen Sockel 40 auf, in dessen Innenraum 45 der Motor 1, der Generator 3, der Kondensator 4 und die Steuereinrichtung 5 angeordnet sind. Vorteilhafterweise steht dadurch zumindest weitestgehend der gesamte Raum oberhalb des Sockel-Innenraums 45 für die elektrischen und elektronischen Geräte 14 zur Verfügung.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel wird der Motor 1 mit Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 18 versorgt. Dieser kann derart dimensioniert sein, dass eine zu erwartende Dauer eines Ausfalls des Stromnetzes 6 überbrückt werden kann.
  • 2 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schranks 100. Dieser weist wiederum einen Motor 1, einen Generator 3, einen Kondensator 4 und eine Steuereinrichtung 5 auf.
  • Im Unterschied zu der Ausführung aus 1 ist hier kein Kraftstofftank vorhanden. Stattdessen ist ein Gasanschluss 19 vorgesehen, der mit einer externen Gasleitung 21, etwa eines Gasnetzes, verbunden werden kann. Über ein Druckminderventil 20 kann Gas aus der externen Gasleitung 21 an den Motor 1 geführt werden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind sowohl ein Treibstofftank 18 als auch ein Gasanschluss 19 vorhanden. Als Treibstoff kann das über den Gasanschluss 19 aufgenommene Gas im Treibstofftank 18 gespeichert werden. Hier kann auch bei einem gleichzeitigen Ausfall des Gasnetzes und des Stromnetzes eine Notstromversorgung mittels des im Treibstofftank 18 gespeicherten Treibstoffs erfolgen.
  • Bei dieser Ausführung kann die Steuereinrichtung 5 dazu eingerichtet sein, den Motor 1 auch im Normalbetrieb einzuschalten. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung 5 auf einen Gasbetrieb schaltet, in welchem dem Stromnetz 6 keine Energie entnommen wird. Der Normalbetrieb wird dann nur eingeschaltet, wenn über die externe Gasleitung 21 kein Gas verfügbar ist.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen den in 1 und 2 dargestellten Ausführungsvarianten liegt in der Ausgestaltung der Abgas-Ableitung des Motors 1. Bei 1 werden die Abgase des Motors 1 über eine Abgasöffnung 16 in dem Gehäuse 15 aus dem Schrank 100 geführt. Hingegen leitet bei 2 die Abgasöffnung 16 Abgase zu einer Innenkammer, aus der die Abgase gemeinsam mit Luft, die durch den Motor 1 erwärmt wurde, durch die Öffnung 12 aus dem Gehäuse 15 abgeführt werden. Da Abgase einen Anlass für Vandalismus darstellen können, wird so vorteilhafterweise die Gefahr von mutwilligen Beschädigungen des Schranks 100 reduziert.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schrank kann vorteilhafterweise eine Notstromversorgung bei einem Ausfall eines Stromnetzes in kostengünstiger Weise bereitgestellt werden. Indem hierzu ein Kondensator, insbesondere ein Ultrakondensator, verwendet wird, ist ein Einhalten eines für Batterien üblichen engen Temperaturbereichs nicht notwendig. Vorteilhafterweise ist damit eine besonders einfache Ausgestaltung des Schranks zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte möglich.

Claims (15)

  1. Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte (14), insbesondere einer Telekommunikationsanlage, mit – einem elektrischen Anschluss (30) zur Aufnahme von elektrischer Energie aus einem Stromnetz (6) für eine Energieversorgung der elektrischen und elektronischen Geräte (14), – einer Verbrennungskraftmaschine (1) zum Bereitstellen von Energie, insbesondere als Notversorgung bei einem Ausfall des Stromnetzes (6) und – einem Generator (3) zum Erzeugen elektrischer Energie aus der von der Verbrennungskraftmaschine (1) bereitgestellten Energie, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Steuereinrichtung (5) vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, – in einem Normalbetrieb die elektrischen und elektronischen Geräte (14) zumindest teilweise mit über den elektrischen Anschluss (30) aufgenommener elektrischer Energie zu versorgen, und – bei einem Ausfall des Stromnetzes (6) auf einen Notbetrieb umzuschalten, in dem die elektrischen und elektronischen Geräte (14) durch Betreiben der Verbrennungskraftmaschine (1) und des Generators (3) mit Energie versorgt werden, und – dass ein Kondensator (4) zum Bereitstellen von Hilfsenergie zum Starten der Verbrennungskraftmaschine (1), insbesondere bei einem Umschalten auf den Notbetrieb, vorgesehen ist.
  2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (4) ein Hochleisiungskondensator (4), insbesondere ein Doppelschichtkondensator (4) oder ein Pseudokondensator (4), ist.
  3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) dazu eingerichtet ist, – die Verbrennungskraftmaschine (1) für den Normalbetrieb auszuschalten und – bei einem Ausfall des Stromnetzes (6) ein Steuersignal zum Starten der Verbrennungskraftmaschine (1) mittels des Kondensators (4) auszugeben.
  4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (3) dazu eingerichtet ist, als Anlasser für die Verbrennungskraftmaschine (1) zu arbeiten.
  5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (4) mit dem Generator (3) verbunden ist zum Versorgen des Generators (3) mit Hilfsenergie bei einem Ausfall des Stromnetzes (6).
  6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überbrücken einer Anlaufzeit ab einem Ausfall des Stromnetzes (6) bis zum Versorgen der elektrischen und elektronischen Geräte (14) mit Energie mittels der Verbrennungskraftmaschine (1) und des Generators (3) die Steuereinrichtung (5) dazu eingerichtet ist, die elektrischen und elektronischen Geräte (14), zumindest während der Anlaufzeit, mit Hilfsenergie des Kondensators (4) zu versorgen.
  7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (4) mit dem elektrischen Anschluss (30) zur Aufnahme elektrischer Energie aus dem Stromnetz (6) verbunden ist zum Aufladen des Kondensators (4) im Normalbetrieb.
  8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftstofftank (18) vorgesehen ist, der zum Zuführen von Kraftstoff an die Verbrennungskraftmaschine (1) mit dieser verbunden ist.
  9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasanschluss (19) vorgesehen ist zum Zuführen von Gas aus einer externen Gasleitung (21) zu der Verbrennungskraftmaschine (1).
  10. Schrank nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) dazu eingerichtet ist, – im Normalbetrieb die Verbrennungskraftmaschine (1) und den Generator (3) zur Energieversorgung der elektrischen und elektronischen Geräte (14) zu betreiben.
  11. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kältemaschine, insbesondere eine Adsorptionskältemaschine oder Absorptionskältemaschine, zum Kühlen eines Schrank-Innenraums (90) vorgesehen ist, die mit der Verbrennungskraftmaschine (1) verbunden ist.
  12. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erwärmen eines Schrank-Innenraums (90) eine, insbesondere schaltbare, Wärmeleitung zum Leiten von Abwärme der Verbrennungskraftmaschine (1) im Schrank-Innenraum (90) vorgesehen ist.
  13. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schranksockel (40) vorgesehen ist, in dessen Innenraum (45) die Verbrennungskraftmaschine (1), der Generator (3), die Steuereinrichtung (5), der Kondensator (4) und gegebenenfalls ein Kraftstofftank (18) und eine Kältemaschine angeordnet sind.
  14. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskraftmaschine (1) mit Trennwänden (17) zur Schalldämmung umgeben ist und dass an mindestens einer der Trennwände (17) mindestens ein Ventilator (11) zum Zuführen von Luft zu der Verbrennungskraftmaschine (1) vorgesehen ist.
  15. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen und elektronischen Geräte (14) Einrichtungen zum Betreiben eines Funknetzes aufweisen.
DE201220003131 2012-01-20 2012-01-20 Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte Expired - Lifetime DE202012003131U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220003131 DE202012003131U1 (de) 2012-01-20 2012-01-20 Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220003131 DE202012003131U1 (de) 2012-01-20 2012-01-20 Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012003131U1 true DE202012003131U1 (de) 2012-04-10

Family

ID=46050127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220003131 Expired - Lifetime DE202012003131U1 (de) 2012-01-20 2012-01-20 Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012003131U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108988481A (zh) * 2018-07-06 2018-12-11 中国联合网络通信集团有限公司 一种供电电源的管理装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108988481A (zh) * 2018-07-06 2018-12-11 中国联合网络通信集团有限公司 一种供电电源的管理装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2567424B1 (de) Elektrischer energiespeicher mit kühlvorrichtung
DE102010028728A1 (de) Kühlung eines Energiespeichers
DE102008061585A1 (de) Fahrzeug mit Versorgungseinrichtung eines Elektromotors und Verfahren zur Stromversorgung des Elektromotors
EP2520452B1 (de) Aktive Kühlung elektrischer Antriebskomponenten
DE102009027931A1 (de) Steuervorrichtung für eine elektrische Maschine und Betriebsverfahren für die Steuervorrichtung
DE102010032088A1 (de) Verfahren zum Beheizen eines Batteriesystems
DE10125106B4 (de) Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems und dessen Verwendung
WO2006048431A1 (de) Energiespeicher aus doppelschicht-kondensatoren, verwendung eines solchen energiespeichers bei schienenfahrzeugen und zugehöriges schienenfahrzeug
DE102007063141A1 (de) Heizungsvorrichtung zum Beheizen eines Gebäudes mittels einer von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Wärmepumpe
DE202012003131U1 (de) Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte
DE102010040972B4 (de) Betriebsaufbau für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug
DE102009000347A1 (de) Haushaltskältegerät und Verfahren zum Betreiben eines Haushaltskältegerätes
WO2016026753A1 (de) Betriebsvorrichtung und system zum betreiben eines kraftfahrzeugs
DE102013018411A1 (de) Verfahren zum Beheizen einer Hochvolt-Batterie
DE102006004917B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kühlung und zur Erzeugung elektrischer Energie sowie Bearbeitungsverfahren und Einrichtung hierfür
DE102004054060B3 (de) Energiespeicher aus Doppelschicht-Kondensatoren und Verwendung eines solchen Energiespeichers bei Schienenfahrzeugen
WO2002075131A1 (de) System aus verbrennungsmotor und brennstoffzelle
DE102011080427A1 (de) Elektrisches Versorgungssystem für ein Fahrzeug
JP2009033075A (ja) 電力貯蔵供給可変装置とその管理方法
AT503715A4 (de) Kühlgerät
DE102018212130B4 (de) Elektrisches Energiesystem und Verfahren zum Betreiben des Energiesystems
AT518479B1 (de) Vorrichtung mit einem Kältemittelkreislauf
DE102017000802A1 (de) Vorrichtung zur Erwärmung von Wasserstoff
EP4272990A1 (de) Ergänzungsladevorrichtung für eine ac-wallbox sowie ac-dc-wallbox mit einer derartigen ergänzungsladevorrichtung
WO2015185795A1 (en) A capacitor module for a mobile working machine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120531

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20150211

R157 Lapse of ip right after 6 years