DE202011110583U1 - Rotierende elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Rotierende elektrische Maschine, insbesondere doppelt gespeiste Asynchronmaschine im Leistungsbereich von 20 MVA–500 MAV, welche Maschine einen um eine Achse drehbaren Rotor umfasst, der von einem Stator konzentrisch umgeben ist und einen hohlzylindrischen Rotorblechkörper aufweist, der ein verschichtetes Blechpaket umfasst, das aus einer Vielzahl von ringabschnittförmigen Blechsegmenten (27) besteht, die am Außendurchmesser mit Zähnen (20) zur Aufnahme einer Rotorwicklung ausgestattet sind und die mittels in axialer Richtung durch den Rotorblechkörper und eine Pressplatte hindurchgehender Bolzen verspannt sind, und das zur Drehmomentübertragung mit einem konzentrischen Zentralkörper des Rotors über axial verlaufende Nuten (29) am Innenradius (31) des Rotorblechkörpers in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (29) jeweils durch Paare von am Innenradius (31) der Blechsegmente (27) angeordnete, voneinander um die Nutbreite beabstandete, radial nach innen gerichtete Nocken (30) gebildet werden, und dass der Radius an den Nuten (29) und der innere Radius (31) der Blechsegmente (27) zueinander ausgerichtet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Maschinen. Sie betrifft eine rotierende elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Doppelt gespeiste Asynchronmaschinen haben einen Aufbau, der beispielhaft in einem Ausschnitt in 1 wiedergegeben ist. Die rotierende elektrische Maschine beziehungsweise Asynchronmaschine umfasst einen um eine Achse drehbaren Rotor, der konzentrisch von einem Stator umgeben ist. Der Stator hat eine Statorwicklung, die in einem Statorblechkörper untergebracht ist und an den Enden in Form eines Statorwickelkopfes 19 aus dem Statorblechkörper herausragt.
  • Der Rotor umfasst einen Zentralkörper mit einer Welle, an deren Ende Schleifringe zur Stromübertragung angeordnet sind. Um den Zentralkörper herum erstreckt sich ein Rotorblechkörper, der eine Rotorwicklung trägt, die an den Enden in Form eines Rotorwickelkopfes aus dem Rotorblechkörper heraustritt. Die Rotorwicklung muss gegen die auftretenden Zentrifugalkräfte gesichert werden. Das Rotorblechpaket des Rotorblechkörpers dient der Aufnahme dieser Kräfte und definiert zugleich den Weg des magnetischen Flusses.
  • An den Enden des Rotorblechkörpers ist ein Hilfsrim 24 angeordnet. Das Hilfsrim wie auch der Rotorblechkörper bestehen aus geschichteten Blechen, welche in axialer Richtung zu einem Verbund gepresst werden. Das Verpressen erfolgt mittels einer Vielzahl von Bolzen, die sich in axialer Richtung durch den Rotorblechkörper und das Hilfsrim erstrecken. Zwischen Hilfsrim 24 und Rotorblechkörper beziehungsweise Rim ist zur Verteilung des Druckes eine Pressplatte vorgesehen.
  • Der Rotorblechkörper und der Zentralkörper des Rotors 11 sind eigenständige Bauteile, die zur Übertragung von Drehmomenten miteinander in Eingriff stehen müssen. Aus der Druckschrift US 4942324 ist es bekannt (siehe die dortige 1), zur Kopplung zwischen dem Rim (24) und der Nabe (9) Keile (26) vorzusehen, die in entsprechende, eingeschnittene Nuten am inneren Umfang des Rims (24) eingreifen. Diese bekannte Art der Verbindung ist in der einzigen Figur der vorliegenden Anmeldung in der rechten Hälfte für das Blechsegment 27' wiedergegeben, wo die Nuten 29' für den Eingriff zwischen Rim 22 und dem Zentralkörper 14 am inneren Umfang des Blechsegments 27' angeordnet sind.
  • Durch die in radialer Richtung in die Blechsegmente 27' beziehungsweise das Rim 22 hineinreichenden Nuten 29' ist es notwendig, die Löcher 28' für die Bolzen 26 nach außen zu verschieben, um zu den Nuten 29' einen ausreichenden radialen Abstand einzuhalten. Dies führt zu einer Verminderung der tragenden Rimhöhe.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine rotierende elektrische Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nachteilige Einschränkungen durch die mechanische Verbindung zwischen Zentralkörper und Rim vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Wesentlich für die vorgeschlagene Lösung ist, dass die Nuten jeweils durch Paare von am Innenradius der Blechsegmente angeordnete, voneinander um die Nutbreite beabstandete, radial nach innen gerichtete Nocken gebildet werden. Durch das Anbringen der Nocken entlang des Innenradius lassen sich die Nuten mehr ins Zentrum des Rotors verschieben. Diese neue Form erlaubt zusätzlich, das Joch zu vergrössern, weil die Bohrungen für die Scherbolzen auch nach innen versetzt werden können, ohne den Innen- bzw. Aussenradius des Blechs resp. Rotors zu verändern und dies nahezu ohne Gewichtszunahme des Rotors. Ein genügend grosser Luftdurchlass für die Kühlung ist immer noch garantiert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die radiale Höhe der Nocken gleich der Nuttiefe der Nuten.
  • Durch ein geeignetes Fertigungsverfahren sind die Nocken aus den Blechsegmenten gebildet. Als bevorzugte Verfahren sind hier insbesondere das Ausstanzen oder das Ausformen mittels Laser zu erwähnen.
  • Nach einer ergänzenden Ausführungsart der Erfindung sind benachbarte Blechsegmente des Rotorblechpakets zueinander versetzt angeordnet.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUR
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Die einzige Figur zeigt ein Blechsegment für den Rotorblechkörper einer Asynchronmaschine mit formschlüssigen Verbindungsmitteln gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Figur zeigt in einem unmittelbaren Vergleich die Unterschiede zwischen der bisherigen Lösung (rechte Hälfte der Figur; state of the art) und einem Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Lösung (linke Hälfte der Figur).
  • Für die Momentübertragung vom Zentralkörper zum Rotorblechkörper werden Nuten in die Blechsegmente 27, 27' geschnitten. Bei den Lösungen gemäß dem Stand der Technik werden diese Nuten 29' in die Blechsegmente 27' hineingeschnitten, was zu einer Verminderung der tragenden Rimhöhe führt, wie aus der rechten Hälfte der Figur hervorgeht.
  • Durch das Anbringen von Nocken 30 entlang des Innenradius 31 lassen sich die Nuten 29 mehr nach innen ins Zentrum des Rotors 11 verschieben, wie aus der linken Hälfte der Figur hervorgeht.
  • Diese erfindungsgemäße Maßnahme erlaubt es, das Joch zu vergrössern, weil die Bohrungen beziehungsweise Löcher 28 für die Scherbolzen auch nach innen versetzt werden können, ohne den Innen- bzw. Aussenradius des Blechs resp. Rotors zu verändern. Auf diese Weise wird die Kraftübertragung vom Zentralkörper des Rotors auf die Blechpakete des Rotorblechkörpers erheblich verbessert, ohne dabei einen negativen Einfluss auf die Kühlung zu haben und nahezu ohne Gewichtszunahme des Rotorblechkörpers 15.
  • Die Nuten 29 können in an sich bekannter Weise eine rechteckige, annähernd rechteckige, eine trapezförmige oder jede andere Querschnittsform aufweisen.
  • Innerhalb des Blechpakets sind die Blechsegmente 27 verschichtet. Das heißt von Lage zu Lage sind die Blechsegmente 27 gegeneinander versetzt angeordnet. Diese Maßnahme dient der Erhöhung der mechanischen Integrität des Blechpakets und vermindert die Gefahr des Auswölbens ('Buckling').
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4942324 [0005]

Claims (7)

  1. Rotierende elektrische Maschine, insbesondere doppelt gespeiste Asynchronmaschine im Leistungsbereich von 20 MVA–500 MAV, welche Maschine einen um eine Achse drehbaren Rotor umfasst, der von einem Stator konzentrisch umgeben ist und einen hohlzylindrischen Rotorblechkörper aufweist, der ein verschichtetes Blechpaket umfasst, das aus einer Vielzahl von ringabschnittförmigen Blechsegmenten (27) besteht, die am Außendurchmesser mit Zähnen (20) zur Aufnahme einer Rotorwicklung ausgestattet sind und die mittels in axialer Richtung durch den Rotorblechkörper und eine Pressplatte hindurchgehender Bolzen verspannt sind, und das zur Drehmomentübertragung mit einem konzentrischen Zentralkörper des Rotors über axial verlaufende Nuten (29) am Innenradius (31) des Rotorblechkörpers in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (29) jeweils durch Paare von am Innenradius (31) der Blechsegmente (27) angeordnete, voneinander um die Nutbreite beabstandete, radial nach innen gerichtete Nocken (30) gebildet werden, und dass der Radius an den Nuten (29) und der innere Radius (31) der Blechsegmente (27) zueinander ausgerichtet sind.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Höhe der Nocken (30) gleich der Nuttiefe der Nuten (29) ist.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Nuten (29) zugewandten Oberflächen benachbarter Nocken (30) zumindest annähernd parallel gerichtet sind.
  4. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Nocken (30) gebildeten Nuten (29) trapezförmig ausgebildet sind.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (30) durch Ausstanzen aus den Blechsegmenten (27) gebildet sind.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (30) durch ein Laserverfahren aus den Blechsegmenten (27) gebildet sind.
  7. Rotierende elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Blechsegmente (27) des Rotorblechkörpers (15) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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