DE202011108619U1 - Einrichtung zur Stromerzeugung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/08Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for recovering energy derived from swinging, rolling, pitching or like movements, e.g. from the vibrations of a machine

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Abstract

Einrichtung (1) zur Stromerzeugung mit einem über eine Welle (3) antreibbaren elektrischen Generator (2), wobei die Welle (3) durch einen Antrieb (5, 7) in Drehung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5, 7) mit der Welle (3) über wenigstens einen Hebel (4) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stromerzeugung mit einem über eine Welle antreibbaren elektrischen Generator.
  • Durch Windenergie angetriebene Stromgeneratoren sind bekannt. Mit dem Betrieb solcher Windkraftanlagen allein läßt sich jedoch keine kontinuierliche Stromversorgung sicherstellen. Zusätzlich zu bestehenden Windkraftanlagen oder alternativ dazu werden andere Einrichtungen zur Stromerzeugung benötigt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche andere Einrichtung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur Stromerzeugung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt einen über eine Welle antreibbaren elektrischen Generator, wobei die Welle durch einen Antrieb in Drehung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit der Welle über wenigstens einen Hebel verbindbar ist.
  • Anders ausgedrückt dient ein durch ein Kraftfahrzeug angetriebenes Göpelwerk zum Antreiben eines Stromgenerators. Die Erfindung beruht somit auf der Anwendung des Arbeitsprinzips eines Göpels, wonach eine Welle mit Hilfe eines oder mehrerer langer Hebel in Drehung versetzt wird.
  • Der wenigstens eine Hebel dient dabei nicht als ein beliebig austauschbares Verbindungs- oder Koppelmittel zwischen Antrieb und Welle. Vielmehr definiert er das Grundprinzip der Erfindung. Der erfindungsgemäße Vorteil kommt daher auch nur dann voll zum Tragen, wenn die Welle an dem einen Ende des Hebels und der Antrieb an dem anderen Ende des Hebels befestigt ist, so daß die gesamte Hebellänge ausgenutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird unter geschickter Ausnutzung der konstruktiven und funktionalen Eigenschaften und Vorteile eines Göpels eine konstruktiv einfache Maschine zur Kraftwandlung eingesetzt, die im Vergleich mit anderen Einrichtungen, beispielsweise Windkraftanlagen, preiswert herstellbar ist. Kommt dabei aus dem Windkraftanlagenbau bekannte Technologie zum Einsatz, werden insbesondere Generatoren neuester Bauart verwendet, wie sie in modernen Windkraftanlagen verwendet werden, so kann mit einem sehr geringem Aufwand an Energie zum Antrieb der verwendeten Kraftfahrzeuge ein Höchstmaß an elektrischem Strom erzeugt werden.
  • Als Antrieb zum Antreiben des wenigstens einen Hebels und damit der Welle sind verschiedene Varianten möglich. Als besonders geeignet hat sich eine Ausführungsform der Erfindung erwiesen, bei der an einem Ende des wenigstens einen Hebels ein Kraftfahrzeug oder ein durch ein Kraftfahrzeug bewegbares Übertragungselement befestigbar ist und wobei die Welle in Drehung versetzbar ist durch das Fahren des Kraftfahrzeugs in Drehrichtung.
  • Andere Varianten sehen vor, daß der wenigstens eine Hebel mit einem Übertragungselement in Gestalt eines Zahnrades verbunden sind, welches mit Hilfe eines feststehenden elektromotorischen oder Verbrennungsmotors mit oder ohne Getriebestufe in Drehung versetzt wird. Ebenfalls möglich ist die Übertragung der Drehbewegung eines solchen Motors auf ein mit dem wenigstens einen Hebel verbundenes Übertragungselement in Gestalt eines Gummirades unter Ausnutzung von Preß- bzw. Reibkräften.
  • Darüber hinaus läßt sich die vorliegende Erfindung sowohl mit einer waagerecht, als auch mit einer senkrecht angeordneten Welle verwirklichen. Unabhängig von der Bauform des Göpelwerkes mit einer waagerechten oder senkrechten Welle kann der Generator mit oder ohne Anwendung eines Getriebes angetrieben werden. Erfolgt die Kraftübertragung nicht direkt von dem Göpel auf die Maschine, sondern wird statt dessen ein Übersetzungsgetriebe eingesetzt, dann dient die mit den Hebeln verbundene Welle als Antriebswelle, welche den elektrischen Generator über eine Abtriebswelle antreibt, wobei Antriebswelle und Abtriebswelle über das Getriebe miteinander verbunden sind. Die vergleichsweise niedrige Drehzahl der langsamlaufenden Antriebswelle wird in diesem Fall durch das Getriebe in eine höhere Drehzahl der schnellaufenden Abtriebswelle umgesetzt, wobei das Übersetzungsverhältnis beispielsweise 1:30 oder 1:50 betragen kann. Der in solchen Fällen verwendete Generator kann vergleichsweise klein, leicht und preiswert sein.
  • Alternativ dazu kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch als getriebelose Anlage vorgesehen sein. In diesem Fall handelt es sich bei dem Generator vorzugsweise um einen Ringgenerator. Als Ringgenerator dient ein getriebeloser, langsamdrehender Generator, welcher mit den vergleichsweise niedrigen Drehzahlen des Göpelwerkes arbeitet. Läufer und/oder Ständer des Generators weisen im wesentlichen die Form eines Ringes auf. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Ringgenerator um einen hochpoligen Synchrongenerator mit beispielsweise bis zu 36 Polpaaren. Da Ausgangsspannung und -frequenz mit der Drehzahl variieren, werden diese zunächst über einen Gleichstromzwischenkreis umgeformt (gleichgerichtet) und dann mit einem Wechselrichter zur Abgabe an das Stromnetz wieder in einen Wechselstrom umgeformt. Verglichen mit den oben genannten Generatoren ist ein Ringgenerator größer, schwerer und teurer. Von Vorteil ist jedoch der deutlich geringere Verschleiß. Da kaum mechanische Abnutzungserscheinungen auftreten, ist der Generator besonders für starke Beanspruchungen und eine lange Lebenszeit geeignet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Windkraftanlage in Seitenansicht (Stand der Technik),
  • 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht,
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht.
  • Die Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, wie in 2 abgebildet, eine Einrichtung 1 zur Stromerzeugung dargestellt, bei der die mit dem Generator 2 verbundene Welle 3 senkrecht angeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Stütz- und Lagerpunkte der Welle 3 nicht dargestellt. An der Welle 3 sind drei senkrecht zu der Welle 3 verlaufende, gleichmäßig voneinander beabstandete Hebel 4 befestigt. Die der Welle 3 gegenüberliegenden Enden der Hebel 4 sind mit jeweils einem Kraftfahrzeug 5 verbunden. Die Kraftfahrzeuge 5 fahren im Kreis, so daß ein Rundfahrgöpel entsteht. Die von den Kraftfahrzeugen 5 befahrene Kreisbahn 6 ist vorzugsweise asphaltiert, um eine möglichst gleichmäßige Fahrt zu gewährleisten und Reibungsverluste zu minimieren. Durch das Fahren der Kraftfahrzeuge 5 auf der Kreisbahn 6 wird die über die Hebel 4 verbundene Welle 3 angetrieben.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Welle 3 waagerecht angeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Stütz- und Lagerpunkte der Welle 3 nicht dargestellt. Wieder sind an der Welle 3 drei senkrecht zu der Welle 3 verlaufende, gleichmäßig voneinander beabstandete Hebel 4 befestigt. Analog einer auch als Hamsterrad bekannten Tretmühle wird in diesem Fall ein Übertragungselement in Gestalt einer trommelförmigen Fahrmühle 7 eingesetzt. Die Stütz- und Lagerpunkte 8 der Fahrmühle 7 sind in 3 lediglich schematisch dargestellt. Der die Fahrfläche bildende Boden 9 der Fahrmühle 7 ist mit den Enden der Hebel 4 verbunden, wobei die Hebel 4 zugleich als Verstrebungen im Inneren der Fahrmühle 7 dienen. Der Boden 9 ist vorzugsweise mit einem rutschmindernden Belag versehen. Dabei kann es sich beispielsweise um auf dem Boden 9 angebrachte Leisten (nicht dargestellt) handeln. Durch das Fahren des Kraftfahrzeugs 5 auf der Fahrfläche der Fahrmühle 7 wird die Fahrmühle 7 und damit die über die Hebel 4 verbundene Welle 3 angetrieben. Ist die Fahrmühle 7 breit genug, können mehrere Kraftfahrzeuge 5 nebeneinanderfahrend das Göpelwerk antreiben.
  • Das in 3 abgebildete zweite Ausführungsbeispiel weist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel den Vorteil auf, daß das Kraftfahrzeug 5 ortsfest betrieben wird. Hierdurch vereinfacht sich u. a. die Betankung. Darüber hinaus dient die Fahrmühle 7 aufgrund ihrer Masse zugleich als Schwungrad. Außerdem können die aus Windkraftanlagen bekannten Generatoren 2 ohne größere Anpassungen eingesetzt werden, da die geometrische Anordnung von Rotor (hier Fahrmühle 7 mit Hebel 4), Welle 3 und Generator 2 gleichbleibt.
  • Anders als beispielsweise bei einem Blockheizkraftwerk, in dem zur Erzeugung einer elektrischen Leistung von 400 kW beispielsweise 70 Liter Heizöl pro Stunde verbrannt werden, läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung beispielsweise mit drei Lastkraftwagen 5 betreiben, die pro Stunde 60 Liter Dieselkraftstoff verbrauchen. Mit einem Gesamtkraftstoffverbrauch von 180 Litern pro Stunde können bei Einsatz der nachfolgend näher beschriebenen Konfiguration 2000 kW elektrische Leistung erzeugt werden.
  • Moderne Stromgeneratoren 2 aus Windkraftanlagen erzeugen eine Leistung von 2000 kW beispielsweise bei lediglich 9 Umdrehungen des Windrades pro Minute. Überträgt man dies auf die vorliegende Einrichtung 1, so wird wenigstens ein Hebel 4 mit einer Länge von beispielsweise 9 m benötigt, so daß die Kreisbahn 6 in 2 bzw. der Umfang der Fahrmühle 7 in 3 ca. 56,5 m beträgt. Bei einer Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge 5 von nur 30 km/h wird die Welle 3 mit etwa 8,8 U/min in Drehung versetzt. Damit wird der oben angegebene Leistungswert von 2000 kW erreicht. Bei höheren Geschwindigkeiten, wie sie insbesondere bei Fahrmühlen 7 genutzt werden können, lassen sich deutlich höhere Leistungen erzielen. Bei gleicher Hebellänge und einer Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge 5 von 60 km/h dreht sich die Welle 3 mit etwa 17,7 U/min. Die für eine bestimmte Leistung benötigte Mindestdrehzahl kann durch eine entsprechende Kombination von Hebellänge und Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt werden. Im Ergebnis wird der Generator 2 durch die Kraftfahrzeuge 5 auf die gleiche Art und Weise über das Göpelwerk angetrieben, wie er, verbaut in einer Windkraftanlage 11, durch den auf die Rotorblätter 12 eines Rotors 13 wirkenden Wind angetrieben werden würde, siehe 1.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung
    2
    Generator
    3
    Welle
    4
    Hebel
    5
    Kraftfahrzeug
    6
    Kreisbahn
    7
    Übertragungselement
    8
    Abstützung
    9
    Boden
    10
    (frei)
    11
    Windkraftanlage
    12
    Rotorblatt
    13
    Rotor

Claims (8)

  1. Einrichtung (1) zur Stromerzeugung mit einem über eine Welle (3) antreibbaren elektrischen Generator (2), wobei die Welle (3) durch einen Antrieb (5, 7) in Drehung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5, 7) mit der Welle (3) über wenigstens einen Hebel (4) verbindbar ist.
  2. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle an dem einen Ende des Hebels (4) und der Antrieb (5, 7) an dem anderen Ende des Hebels (4) befestigt ist.
  3. Einrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Hebels (4) ein Kraftfahrzeug (5) oder ein durch ein Kraftfahrzeug (5) bewegbares Übertragungselement (7) befestigbar ist und wobei die Welle (3) durch das Fahren des Kraftfahrzeugs (5) in Drehung versetzbar ist.
  4. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) senkrecht angeordnet ist.
  5. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) waagerecht angeordnet ist.
  6. Einrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (7) eine durch wenigstens ein Kraftfahrzeug (5) antreibbare Fahrmühle ist, mit einem als Fahrfläche ausgebildeten Boden (9), der vorzugsweise mit einem rutschmindernden Belag versehen ist.
  7. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem wenigstens einen Hebel (4) verbundene Welle (3) als Antriebswelle dient und den elektrischen Generator (2) über eine Abtriebswelle antreibt, wobei Antriebswelle und Abtriebswelle mit Hilfe eines Übersetzungsgetriebes miteinander verbunden sind.
  8. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Generator (2) um einen getriebelosen Ringgenerator handelt.
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