Die Erfindung betrifft eine Kosmetik- und insbesondere eine Mascara-Einheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a cosmetic and in particular a mascara unit according to the preamble of claim 1.
Typische Mascaraeinheiten bestehen aus einem Vorratsbehälter und einem Applikator, der seinerseits aus einem Griffstück, einem Stiel und einem Abschnitt besteht, der den Besatz des Applikators trägt.Typical mascara units consist of a reservoir and an applicator, which in turn consists of a handle, a handle and a section that carries the trimming of the applicator.
Da es sehr ungünstig ist bei der Applikation mit der den Applikator führenden Hand unmittelbar im Bereich des Auges zu hantieren, besitzen die üblichen Applikatoren einen vergleichsweise langen Stiel, der einen hinreichend großen Abstand zwischen dem Besatz und dem eigentlichen Handgriff schafft.Since it is very unfavorable to handle in the application with the hand leading the applicator directly in the eye, the usual applicators have a relatively long handle, which creates a sufficiently large distance between the trim and the actual handle.
Die Vorratsbehälter, in denen die Mascaramasse jeweils bevorratet wird, tragen der Tatsache, dass die Applikatoren üblicherweise so gestaltet sind, wie soeben beschrieben, dadurch Rechnung, dass sie eine längliche, eckige oder runde Gestalt aufweisen – typischerweise sind die Vorratsbehälter als längliche Zylinder ausgebildet, die den langen Stiel und den an ihn befestigten Besatz in sich aufnehmen, wenn die Mascaraeinheit verschlossen ist und der Applikator sich in Verstauposition befindet.The reservoirs in which the mascara mass is stored in each case take into account the fact that the applicators are usually designed as described above, in that they have an elongated, angular or round shape - typically the reservoirs are formed as elongated cylinders, which ingest the long stem and the garment attached to it when the mascara unit is closed and the applicator is in stowed position.
Es besteht jedoch aus unterschiedlichen Gründen in jüngster Zeit vermehrt Bedarf von der klassischen Ausgestaltung der Vorratsbehälter abzuweichen und stattdessen kleine, kompakte Vorratsbehälter vorzusehen. Ein Grund hierfür ist zum Beispiel, dass es Schwierigkeiten bereitet die Kosmetikmasse, die in einem länglichen Kosmetikbehälter bevorratet gehalten wird, vollständig aufzubrauchen. Denn gerade dann, wenn der Kosmetikbehälter bereits weitgehend entleert ist, sammeln sich die Reste der noch vorhandenen Mascaramasse nicht selten in einem Bereich des länglichen Vorratsbehälters an, der in einiger Entfernung von der Position liegt, die der Besatz einnimmt, sobald der Applikator nach Gebrauch vollständig in den Vorratsbehälter eingeführt und gegenüber dem Vorratsbehälter festgesetzt worden ist.However, there is a need for a variety of reasons in recent times to deviate from the classic design of the reservoir and instead provide small, compact reservoir. One reason for this is, for example, that it is difficult to completely exhaust the cosmetic composition stored in an elongated cosmetic container. Because just when the cosmetics container is already largely emptied, the remains of the remaining mascara mass not infrequently accumulate in a region of the elongated reservoir, which is located at some distance from the position occupied by the garnish as soon as the applicator after use completely introduced into the reservoir and fixed relative to the reservoir.
Gestaltet man nun aber einfach nur die Vorratsbehälter kompakter, dann tut sich das Problem auf, dass der Applikator weit über den Vorratsbehälter hinausragt, was nicht nur optisch unschön ist, sondern zugleich auch den Gewinn an Kompaktheit, der eigentlich mit dem kompakten Vorratsbehälter einhergeht, beeinträchtigt. Hierauf lediglich dadurch zu reagieren, dass man den Applikator kürzer ausführt und dadurch den Abstand zwischen dem Teil des Handgriffs, den der Benutzer oder die Benutzerin anfasst, und dem Besatz verringert, ist jedoch auch keine befriedigende Lösung. Denn unter einer solchen Maßnahme leidet die Handhabung, da dann bei der Applikation mit der den Applikator führenden Hand näher am Auge hantiert werden muss, was von vielen Benutzern oder Benutzerin als unangenehm empfunden wird.But if you just now just the reservoir more compact, then the problem arises that the applicator protrudes far beyond the reservoir, which is not only visually unattractive, but at the same time also reduces the gain in compactness, which actually goes with the compact reservoir affected , However, responding thereto merely by making the applicator shorter and thereby reducing the distance between the part of the handle that the user touches and the trim, is not a satisfactory solution either. Because under such a measure, the handling suffers because then in the application with the hand leading the applicator must be handled closer to the eye, which is perceived by many users as unpleasant.
Somit ist es die Aufgabe der Erfindung eine Kosmetikeinheit zu schaffen, die sehr kompakt gestaltet werden kann, ohne dass aufgrund dessen Kompromisse in Bezug auf den Applikator eingegangen werden müssen.Thus, it is the object of the invention to provide a cosmetic unit that can be made very compact, without compromising on the applicator due to its needs.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß kommt insbesondere zur Verwendung im Mascara-Bereich eine Kosmetikeinheit zum Einsatz, die einen Applikator und einem Vorratsbehälter umfasst. Dabei kann der Applikator so an dem Vorratsbehälter festgelegt werden, dass der Applikator die Entnahmeöffnung des Vorratsbehälters dicht verschließt. Der Applikator zeichnet sich dadurch aus, dass der stets außerhalb des Vorratsbehälters befindliche Teil des Applikators faltbar ist. Hierdurch ergibt sich ein Applikator, der in dem Moment, in dem er in seiner Verstauposition am Vorratsbehälter festgelegt ist nur sehr wenig Platz braucht. Dennoch bietet der Applikator, indem er zum Zwecke der Applikation kurzerhand auseinander gefaltet wird, während der Applikation die gewohnte Größe, so dass mit der den Applikator führenden Hand nicht unmittelbar im Nahbereich des Auges hantiert werden muss. Unter einer Festlegung des Applikators am Vorratsbehälter wird eine reibschlüssige und/oder formschlüssige Befestigung des Applikators derart verstanden, dass der Applikator sicher in seiner Verstauposition verbleibt und dabei den Vorratsbehälter abdichtet, so dass es nicht zu einem unerwünschten Auslaufen der Kosmetikmasse kommen kann.This object is achieved with the features of claim 1. According to the invention, a cosmetic unit is used, in particular for use in the mascara area, which comprises an applicator and a storage container. In this case, the applicator can be fixed to the reservoir so that the applicator closes the removal opening of the reservoir tight. The applicator is characterized in that the always located outside of the reservoir part of the applicator is foldable. This results in an applicator, which needs in the moment in which it is fixed in its stowed position on the reservoir only very little space. Nevertheless, by being unfolded for the purpose of application, the applicator offers the customary size during the application, so that the hand guiding the applicator does not have to be handled directly in the vicinity of the eye. A fixation of the applicator on the reservoir is a frictional and / or positive fastening of the applicator understood such that the applicator safely remains in its stowed position and thereby seals the reservoir so that it can not come to an undesirable leakage of the cosmetic composition.
Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, dass der Applikator zwei Teile umfasst, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, so dass ein Teil des Applikators trotz des teilweise Eintauchens des Applikators in den Vorratsbehälter relativ zu dem Vorratsbehälter verschwenkt und dadurch näher an dem Vorratsbehälter herangeführt werden kann. Unter einem solchen Scharnier wird vorzugsweise ein echtes Scharnier verstanden, d. h. eine Verbindung der zwei betroffenen Teile derart, dass das eine Teil relativ zu dem anderen Teil an der Verbindungsstelle eine gleitende Bewegung ausführt. Typischerweise ist ein solches Scharnier so ausgebildet, dass es mindestens einen Scharnierbolzen besitzt, der in mindestens ein Scharnierauge, vorzugsweise zwei Scharnieraugen eingreift und so eine Schwenkachse bildet. Für einen Einsatz im low-cost-Bereich kommt aber ggf. auch ein Filmscharnier in Frage, auch wenn ein solches Filmscharnier nicht die bevorzugte Ausführungsform ist, da sich bei einem solchen Filmscharnier nur schwer dafür sorgen lässt, dass es nicht zu einer unerwünschten Schwenkbewegung kommt. Dies lässt sich bei einem herkömmlichen Scharnier leichter bewerkstelligen, indem das Scharnier mit einer derartigen inneren Reibung ausgeführt wird, dass die beiden durch das Scharnier miteinander verbundenen Teile vom Benutzer oder der Benutzerin in eine gewünschte Position gebracht werden können, in der diese Teile reibungsbedingt verharren bis der Benutzer oder die Benutzerin ihre Position ändert. Ein solches Scharnier erlaubt es, gleich wie es ausgeführt ist, einen Teil des Applikators näher an den Vorratsbehälter heranzuführen und dort vorzugsweise festzulegen. Hierdurch werden sehr kompakte Kosmetikeinheiten möglich, ohne entsprechend miniaturisierte Applikatoren verwenden zu müssen.In the context of a preferred embodiment, it is provided that the applicator comprises two parts which are connected to each other by a hinge, so that a part of the applicator despite the partial immersion of the applicator in the reservoir pivoted relative to the reservoir and thereby brought closer to the reservoir can be. Such a hinge is preferably understood to mean a true hinge, that is to say a connection of the two affected parts such that one part performs a sliding movement relative to the other part at the connection point. Typically, such a hinge is formed so that it has at least one hinge pin, which engages in at least one hinge eye, preferably two hinge eyes and thus forms a pivot axis. For use in the low-cost range but possibly also comes a film hinge in question, even if such a film hinge is not the preferred embodiment, since in such a film hinge only difficult to ensure that there is no unwanted pivoting movement. This can be accomplished more easily with a conventional hinge by performing the hinge with such internal friction that the two parts joined together by the hinge can be brought by the user into a desired position in which these parts remain until they are frictional the user changes their position. Such a hinge allows, as it is carried out, bring a part of the applicator closer to the reservoir and preferably set there. As a result, very compact cosmetic units are possible without having to use correspondingly miniaturized applicators.
Vorzugsweise ist die Kosmetikeinheit so gestaltet, dass der mit Hilfe des Scharniers näher an den Vorratsbehälter heranzuführende Teil des Applikators zusätzlich an dem Vorratsbehälter festgelegt werden kann. Das heißt, dass der aufgrund des Scharniers bewegliche Teil des Applikators ebenfalls an dem Vorratsbehälter festgelegt werden kann, wodurch ein unbeabsichtigtes Aufeinanderklappen des Applikators verhindert wird. Zusätzlich wird hierdurch der Applikator insgesamt fester an den Vorratsbehälter festgelegt, so dass die Gefahr geringer ist, dass es zu einer unbeabsichtigten Trennung zwischen dem Applikator und dem Vorratsbehälter kommt, beispielsweise während eines Transports der Kosmetikeinheit in einer Handtasche.The cosmetic unit is preferably designed such that the part of the applicator to be brought closer to the storage container with the aid of the hinge can additionally be fixed to the storage container. That is, the hinge-movable part of the applicator can also be secured to the reservoir, preventing inadvertent collapse of the applicator. In addition, as a result of this, the applicator as a whole is fixed more firmly to the reservoir, so that the risk is less that there is an unintentional separation between the applicator and the reservoir, for example during transport of the cosmetic unit in a handbag.
Im Rahmen einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Applikator, wenn er seine Verstauposition einnimmt, einen ersten Bereich aufweist, mit dem er an den Vorratsbehälter festgelegt ist und einen in Richtung entlang der nicht zwangsläufig geradlinig verlaufenden Längsachse des Applikators davon beabstandeten zweiten Bereich, mit dem er ebenfalls am Vorratsbehälter festgelegt ist. Die Festlegung des Kosmetikapplikators an zwei unterschiedlichen Stellen relativ zum Vorratsbehälter sorgt für eine besonders sichere Festlegung des Kosmetikapplikators am Vorratsbehälter.In another preferred embodiment, it is provided that the applicator, when it assumes its stowed position, has a first region, with which it is fixed to the reservoir and a second region, which is spaced apart in the direction along the longitudinal axis of the applicator which is not necessarily rectilinear, with which he is also committed to the reservoir. The determination of the cosmetic applicator at two different locations relative to the reservoir ensures a particularly secure fixing of the cosmetic applicator on the reservoir.
Vorzugsweise ist es so, dass der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich mindestens ¼ der Gesamtlänge des Applikators, einschließlich seines Stiels und seines Griffs, beträgt.Preferably, the distance between the first and second regions is at least 1/4 of the total length of the applicator, including its stem and handle.
Im Rahmen einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Applikator gewindelos an dem zugehörigen Vorratsbehälter festgelegt werden kann, wobei der Applikator, wenn er seine Bereitschaftsposition einnimmt, nicht nur im Bereich der Mündung des Vorratsbehälters an diesem festgelegt ist, sondern zusätzlich auch in einem von der Mündung entfernten Bereich. Als Festlegung im Sinne dieses Anspruchs genügt es bereits, wenn ein Teil des Applikators in eine Mulde eingelegt ist. Vorzugsweise wird aber unter einer Festsetzung tatsächlich eine echte reib- oder formschlüssige Festsetzung bzw. Befestigung des Applikators an dem Vorratsbehälter verstanden.In the context of another preferred embodiment, it is provided that the applicator can be fixed without threading to the associated reservoir, wherein the applicator, when it assumes its standby position, not only in the region of the mouth of the reservoir is fixed to this, but also in a away from the mouth area. As a definition in the sense of this claim, it is sufficient if a part of the applicator is inserted into a trough. Preferably, however, a fixing is actually understood to be a true frictional or positive fixing or fastening of the applicator to the storage container.
Vorzugsweise besteht zwischen der Mündung des Vorratsbehälters und dem von der Mündung entfernten Bereich, in dem der Applikator zusätzlich an den Kosmetikvorratsbehälter festgelegt ist, ein Abstand von mindestens 8 mm, besser von mindestens 16 mm und idealerweise von mindestens 25 mm, jeweils gemessen in gerader Linie.Preferably, there is a distance of at least 8 mm, more preferably at least 16 mm and ideally at least 25 mm, in each case measured in a straight line between the mouth of the reservoir and the area remote from the mouth, in which the applicator is additionally fixed to the cosmetic reservoir ,
Bevorzugt ist es so, dass der mit Hilfe des Scharniers relativ zu dem Vorratsbehälter bewegliche Teil des Applikators zumindest lokal an der Außenoberfläche des Vorratsbehälters festlegbar ist, wodurch die Festlegung des Applikators in einem mündungsfernen Bereich herbeigeführt werden kann. Es besteht also keine Notwendigkeit den Vorratsbehälter so groß auszuführen, dass der Applikator hier vollständig oder überwiegend hineinpasst, stattdessen kann die Größe des Vorratsbehälters relativ zum ausgeklappten Applikator so sein, dass der Applikator, wenn er in den Vorratsbehälter hineingesteckt ist, diesen weit überragt. Der überragende Teil des Applikators wird dann mit Hilfe des Scharniers umgeklappt, wobei ein Teil des Applikators an der Außenoberfläche des Vorratsbehälters zu liegen kommt bzw. angelegt wird, vorzugsweise in einer Mulde.It is preferred that the part of the applicator which is movable relative to the storage container with the aid of the hinge is fixable at least locally on the outer surface of the storage container, whereby the fixing of the applicator can be effected in a region remote from the mouth. Thus, there is no need to make the reservoir so large that the applicator here completely or predominantly fits, instead, the size of the reservoir relative to the unfolded applicator be such that the applicator, when it is inserted into the reservoir, this far surpasses. The projecting part of the applicator is then folded over with the aid of the hinge, wherein a part of the applicator comes to lie on the outer surface of the storage container, preferably in a trough.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Vorratsbehälters sieht vor, dass der Vorratsbehälter auch nicht entlang einer einzigen Achse rotationssymmetrisch oder quasi rotationssymmetrisch ist (Sechseck, Achteck, usw.). Idealerweise ist der Applikator, insgesamt gesehen, ein Flachapplikator. Aufgrund dieser Eigenschaft besitzt er mindestens zwei große Hauptflächen und mindestens drei in etwa senkrecht hierauf stehende kleine Nebenflächen. Optimalerweise ist es so, dass die Fläche einer jeden Hauptfläche um mindestens den Faktor 5 größer ist, als die Fläche einer jeden Seitenfläche.A particularly preferred embodiment of the reservoir provides that the reservoir is not rotationally symmetric or quasi rotationally symmetric along a single axis (hexagon, octagon, etc.). Ideally, the applicator is, overall, a flat applicator. Because of this property, it has at least two major major surfaces and at least three small peripheral surfaces approximately perpendicular thereto. Optimally, the area of each major surface is at least a factor of 5 larger than the area of each side surface.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der mit Hilfe des Scharniers relativ zu dem Vorratsbehälter bewegbare Teil des Applikators in eine hierfür vorgesehene Mulde des Vorratsbehälters eingelegt werden kann, um den Applikator vollständig in seine Verstauposition zu bringen. Dies kann vorzugsweise derart erfolgen, dass der betreffende Teil des Applikators nicht mehr oder nur unwesentlich über die Außenkontur des Vorratsbehälters, in die die Ausnehmung eingearbeitet ist, hinausragt. Idealerweise wird die Mulde durch eine Aussparung im Vorratsbehälter gebildet, die zumindest im Wesentlichen der Kontur des Teils des Applikators entspricht, der in die Mulde eingelegt werden soll. Ganz optimal ist dabei, wenn der in die Mulde eingelegte Teil des Applikators reibschlüssig gegen die Wände der Mulde verspannt wird und/oder formschlüssig in der Mulde verrastet wird. Gegebenenfalls können zusätzliche Rastmittel vorhanden sein, etwa in Gestalt eines Zapfens an dem Vorratsbehälter im Bereich der Mulde, der in eine entsprechende Gegenausnehmung an dem Applikator einrastet oder sich dort einspreizt. Umgekehrt ist es genauso möglich den Zapfen an dem Applikator vorzusehen und die entsprechende Ausnehmung an dem Vorratsbehälter vorzusehen.In the context of a preferred embodiment, it is provided that the part of the applicator movable relative to the reservoir with the aid of the hinge can be inserted into a recess of the reservoir provided therefor in order to bring the applicator completely into its stowed position. This can preferably take place in such a way that the relevant part of the applicator does not protrude more or only insignificantly beyond the outer contour of the storage container, into which the recess is made. Ideally, the trough is formed by a recess in the reservoir, which corresponds at least substantially to the contour of the part of the applicator, which is inserted into the trough shall be. It is optimally when the inserted into the trough part of the applicator is frictionally clamped against the walls of the trough and / or positively locked in the trough. Optionally, additional locking means may be present, such as in the form of a pin on the reservoir in the region of the trough, which engages in a corresponding mating recess on the applicator or spreads there. Conversely, it is equally possible to provide the pin on the applicator and to provide the corresponding recess on the reservoir.
Idealerweise weist der Applikator einen verdickten, vorzugsweise einen keil- oder kegelartig verdickten Abschnitt auf, der sich entlang seines Umfangs elastisch gegen einen Abschnitt eines in die Mündung des Vorratsbehälters eingesetzten Abstreifers oder separaten Dichtelements verspannt, sobald der Applikator mit dem Nachdruck in den Vorratsbehälter eingeschoben wird, der erforderlich ist um den Applikator in seine Bereitschaftsposition am Vorratsbehälter zu bringen. Mit einer solchen Verdickung kann die notwendige elastische Vorspannung zwischen dem Abstreifer und dem Applikator oder zwischen der betreffenden Dichtung und dem Applikator erzeugt werden, die erforderlich ist, um für eine sichere Abdichtung zu sorgen, die vor einem Auslaufen des Kosmetikums schützt.Ideally, the applicator has a thickened, preferably a wedge-shaped or conically thickened portion which elastically clamps along its circumference against a portion of a scraper inserted in the mouth of the reservoir or separate sealing element as soon as the applicator is inserted with the emphasis in the reservoir , which is required to bring the applicator in its standby position on the reservoir. With such a thickening, the necessary elastic bias can be created between the wiper and the applicator or between the respective seal and the applicator, which is necessary to provide a secure seal that protects against leakage of the cosmetic.
Weitere Vorteile, Wirkungsweisen und Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen.Further advantages, effects and design options of the invention will become apparent from the following explained with reference to the figures embodiments.
Es zeigen:Show it:
1: einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel; 1 a cross section through a first embodiment;
2: eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels von vorne; 2 a perspective view of the first embodiment from the front;
3: eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels von vorne in dem Moment, in dem der Applikator durch die Mündung des Vorratsbehälters hindurch in diesen eingeschoben worden ist, ohne bereits im mündungsfernen Bereich an dem Vorratsbehälter festgesetzt worden zu sein; 3 : A perspective view of the first embodiment from the front at the moment in which the applicator has been inserted through the mouth of the reservoir into this, without having been set already in the muzzle remote area on the reservoir;
4: eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels; 4 a side view of the first embodiment;
5: den im Rahmen des ersten Ausführungsbeispiels verwendeten Applikator für sich alleine; 5 : the applicator used in the first embodiment alone;
6: eine Schnittzeichnung durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung; 6 a sectional drawing through a second embodiment of the invention;
7: eine perspektivische Darstellung der ansonsten der 6 entsprechenden Schnittzeichnung, hier bei auseinandergefaltetem Applikator; 7 : a perspective view of the otherwise the 6 corresponding sectional drawing, here with unfolded applicator;
8: eine perspektivische Darstellung der ansonsten der 6 entsprechenden Schnittzeichnung, hier bei zusammengefaltetem Applikator; 8th : a perspective view of the otherwise the 6 corresponding sectional drawing, here with folded applicator;
9: eine perspektivische Volldarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels bei zusammengeklapptem Applikator; 9 a perspective full view of the second embodiment with the applicator folded;
10: eine perspektivische Gesamtdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels bei auseinandergefaltetem Applikator; 10 : An overall perspective view of the second embodiment with unfolded applicator;
11: den Vorratsbehälter, der im Rahmen es zweiten Ausführungsbeispiels zum Einsatz kommt, für sich alleine; 11 : the reservoir, which is used in the context of the second embodiment, on its own;
12: eine Draufsicht auf das von 9 dargestellte Ausführungsbeispiel senkrecht von oben; 12 : a top view of that of 9 illustrated embodiment vertically from above;
13: den erfindungsgemäß im Rahmen des zweiten Ausführungsbeispiels zum Einsatz kommenden faltbaren Applikator für sich alleine; 13 : the foldable applicator according to the invention used in the context of the second embodiment alone;
14: eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels von vorne; 14 a perspective view of a third embodiment from the front;
15: eine Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels unmittelbar von vorne; 15 a representation of the third embodiment directly from the front;
16: eine Schnittansicht durch das dritte Ausführungsbeispiels; 16 a sectional view through the third embodiment;
17: eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels von rechts; 17 a side view of the third embodiment from the right;
18: eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels von links. 18 a side view of the third embodiment from the left.
Wie man anhand der 1 schon auf den ersten Blick gut erkennen kann ist der Vorratsbehälter dieses erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels anders gestaltet, als man das von den meisten bisher bekannten Kosmetik-Vorratsbehältern kennt, die mit einem Applikator zusammenwirken. Der Vorratsbehälter 2 ist nicht zylindrisch und auch nicht sechs- oder achteckig, also nicht ”quasi rotationssymmetrisch”. Stattdessen hat er eine klotzartige Form. Diese Form entspricht grob der Gestalt eines Quaders mit einer einseitigen Anschrägung.How to use the 1 can recognize well at first glance, the reservoir of this embodiment of the invention is designed differently than is known from most previously known cosmetic storage containers, which interact with an applicator. The storage tank 2 is not cylindrical and not six- or octagonal, so not "quasi rotationally symmetric". Instead, it has a blocky shape. This shape roughly corresponds to the shape of a cuboid with a one-sided chamfer.
Der Vorratsbehälter 2 weist auch keinen Hals im engeren Sinne auf, wie man ihn von den üblichen flaschenartigen Vorratsbehältern her kennt. Stattdessen besitzt er in einer seiner Hauptflächen eine fensterartige, vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Öffnung, durch die ein Teil eines Applikators 3 in den Vorratsbehälter hineingeschoben werden kann. Der Vorratsbehälter ist vorzugsweise aus mehreren Teilen gefertigt, hier nämlich aus einem ersten Teil 2a und einem damit vorzugsweise verrasteten, verklebten oder verschweißten zweiten Teil 2b. Der Vorratsbehälter besitzt ein großvolumiges Inneres, das vollständig zur Bevorratung von Kosmetikmasse dienen kann oder das, vorzugsweise, durch eine Zwischenwand, die hier durch die Linie Zw angedeutet wird, in voneinander abgetrennte Volumina unterteilt wird. Von diesen Volumina dient nur eines zur Bevorratung von Kosmetikmasse. Die bereits erwähnte fensterartige Öffnung, durch die der Kosmetikapplikator in das Innere des Vorratsbehälters 2 hingeschoben werden kann, soll fortan Durchtritt 4 genannt werden. In den Durchtritt 4 ist ein Abstreifer 5 eingeschoben und dort festgesetzt.The storage tank 2 also has no neck in the strict sense, as known from the usual bottle-like reservoirs ago. Instead, it has in one of its main surfaces a window-like, preferably substantially rectangular Opening through which a part of an applicator 3 can be pushed into the reservoir. The reservoir is preferably made of several parts, here namely a first part 2a and a thus preferably latched, glued or welded second part 2 B , The storage container has a large-volume interior, which can serve completely for storing cosmetic mass or, preferably, by an intermediate wall, which is here indicated by the line Zw, divided into separate volumes. Of these volumes only one serves for the storage of cosmetics. The already mentioned window-like opening through which the cosmetics applicator in the interior of the reservoir 2 should be pushed, should from now on passage 4 to be named. In the passage 4 is a wiper 5 inserted and fixed there.
Wie am Besten anhand der 1 sieht, andeutungsweise aber auch anhand der 5, besitzt der Teil des Applikators, der durch den Abstreifer hindurch in den Vorratsbehälter 2 hineingeschoben wird, einen vorzugsweise keilartig verdickten Bereich 6. Dieser keilartig verdickte Bereich 6 spreizt sich sozusagen in den Abstreifer ein, wenn der Applikator mit dem nötigen Nachdruck in seine Bereitschaftsposition gedrückt wird. Hierdurch kommt es zwischen dem vorzugsweise keilartig verdickten Bereich 6 und dem Abstreifer 5 zu einer elastischen Verspannung, so dass der in den Abstreifer eingeschobene Teil des Applikators den Durchtritt 4 vollständig abdichtet. In Folge dessen kann auch in ungünstigen Fällen nichts von dem in dem Vorratsbehälter 2 bevorrateten Kosmetikum auslaufen. Um dies zu erreichen ist der Abstreifer 5 vorzugsweise aus einem Material gefertigt, der derart weich bzw. nachgiebig ist, dass zwischen dem Abstreifer und dem in ihn eingeschobenen Teil des Applikators bzw. des keilartig verdickten Bereichs 6 ein durchgehender Kontakt zwischen dem Abstreifer und dem Applikator auftritt – zumindest entlang einer in Umfangsrichtung des Applikators in sich geschlossenen Linie.How best on the basis of 1 sees, suggestively but also on the basis of 5 , Has the part of the applicator, which passes through the scraper into the reservoir 2 is pushed into a preferably wedge-like thickened area 6 , This wedge-thickened area 6 spreads as it were in the scraper when the applicator is pressed with the necessary emphasis in its ready position. This results in between the preferably wedge-like thickened area 6 and the scraper 5 to an elastic tension, so that the inserted into the wiper part of the applicator the passage 4 completely sealed. As a result, even in unfavorable cases, nothing of the in the reservoir 2 stored cosmetics leak. To achieve this is the scraper 5 preferably made of a material that is so soft or yielding that between the scraper and the inserted into it part of the applicator or the wedge-like thickened area 6 a continuous contact between the scraper and the applicator occurs - at least along a circumferential direction of the applicator in a closed line.
Das Besondere des Applikators 3 ist seine Faltbarkeit, die vorzugsweise durch ein Scharnier hergestellt wird oder ggf. durch einen anderweitig biegeweichen Bereich (wobei diese letztgenannte Ausweichmöglichkeit nicht figürlich dargestellt ist). Ein Scharnier im Sinne der Erfindung kann auch ein sog. Filmscharnier sein, insbesondere wenn die Erfindung im Low-Cost-Bereich eingesetzt werden soll. Bevorzugt kommt jedoch ein Scharnier im klassischen Sinne zum Einsatz, d. h. eine Verbindung zweier Teile, die an deren Fügestelle eine echte Relativbewegung der beiden Teile zueinander zulässt und so eine definierte Drehbeweglichkeit gewährleistet.The special feature of the applicator 3 is its Faltbarkeit, which is preferably made by a hinge or possibly by another bendable area (this latter alternative possibility is not shown figuratively). A hinge in the sense of the invention can also be a so-called film hinge, in particular if the invention is to be used in the low-cost range. Preferably, however, a hinge is used in the classical sense, ie a connection of two parts, which allows a real relative movement of the two parts to each other at the joint and thus ensures a defined rotational mobility.
Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der Applikator zweiteilig. Er besteht aus einem eigentlichen, ersten Applikatorteil 3a, der den zum Auftragen des Kosmetikums erforderlichen Besatz 6 aufweist. Des Weiteren besteht er aus einem zweiten Applikatorteil 3b, der hier als Handgriff des Applikators dient. Diese beiden Applikatorteile sind durch ein Scharnier 7 miteinander verbunden. Wie man am Besten anhand der 1 sieht handelt es sich bei diesem Scharnier vorzugsweise um ein mit Scharnierbolzen ausgestattetes Scharnier, die jeweils in ein entsprechendes Scharnierauge eingreifen und so eine leichtgängige Verschwenkbarkeit auch um einen großen Winkel ermöglichen.In the specific embodiment, the applicator is in two parts. It consists of an actual, first applicator part 3a containing the stocking required to apply the cosmetic 6 having. Furthermore, it consists of a second applicator part 3b here serving as the applicator's handle. These two applicator parts are hinged 7 connected with each other. How best to use the 1 it is seen in this hinge is preferably a hinge equipped with a hinge, each engaging in a corresponding hinge eye and thus allow a smooth pivoting about a large angle.
Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Kosmetikeinheit 1 in dem Moment, in dem der Applikator 3 in Richtung entlang des Pfeils P in den Vorratsbehälter 2 eingeschoben wird. Man muss hier einen gewissen Druck aufwenden, um den Applikator 3 satt dichtend mit dem Abstreifer 5 in Eingriff zu bringen. Dieses satte Eindrücken bzw. Einspreizen des Applikators 3 in den Abstreifer 5 führt zu einer ersten Festlegung des Applikators 3 gegenüber dem Vorratsbehälter 2. Diese Festlegung wird im Regelfall rein reibschlüssiger Natur sein. Es kann aber auch eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, deren Klicken bzw. Ruck der Benutzerin signalisiert, dass der Applikator 3 jetzt tief genug in den Abstreifer 5 eingeschoben worden ist, um Dichtigkeit zu gewährleisten. Unabhängig davon, ob diese erste Festlegung rein reibschlüssiger Natur ist oder auch bzw. nur Formschluss zu Einsatz kommt, ist es so, dass diese erste Festlegung für sich alleine noch nicht ausreichen würde, um einen derartigen Applikator, wie er hier in Rede steht, wirklich so sicher an dem Vorratsbehälter 2 zu befestigen, dass eine ungewolltes Lösen des Applikators aus seinem Sitz im Vorratsbehälter und das damit verbundene, sehr unangenehme Auslaufen des Kosmetikums sicher verhindert wird.The 1 shows the cosmetic unit according to the invention 1 in the moment in which the applicator 3 in the direction along the arrow P in the reservoir 2 is inserted. You have to apply some pressure to the applicator 3 full sealing with the scraper 5 to engage. This rich impressions or spreading of the applicator 3 in the wiper 5 leads to a first determination of the applicator 3 opposite the storage container 2 , This determination will usually be purely frictional nature. However, it can also be provided a locking device whose click or jerk signals to the user that the applicator 3 deep enough in the wiper 5 has been inserted to ensure tightness. Regardless of whether this first definition purely frictional nature is or even only positive engagement is used, it is such that this first determination alone would not be enough to such an applicator, as in question here, really so safe on the reservoir 2 to secure that accidental loosening of the applicator from its seat in the reservoir and the associated, very unpleasant leakage of the cosmetic is reliably prevented.
In einem nächsten Schritt wird nun der zweite, den Handgriff bildende Applikatorteil 3b um die Achse des Scharniers 7 verschwenkt, d. h. bei dem hier zur Diskussion stehenden konkreten Ausführungsbeispiel im Gegenuhrzeigersinn nach oben geklappt. Hierdurch kommt es, wie man leicht erkennen kann, zu einer Relativbewegung zwischen diesem zweiten Applikatorteil 3b und dem Vorratsbehälter 2, so dass der zweite Applikatorteil 3b sich dem Vorratsbehälter immer stärker nähert. Man kann sagen, dass ein überwiegender Teil der außerhalb des Vorratsbehälters befindlichen Oberfläche des Applikators parallel neben der Außenoberfläche des Vorratsbehälters zu liegen kommt.In a next step, the second, the handle forming applicator now 3b around the axis of the hinge 7 pivoted, ie in the concrete embodiment in question here in the counterclockwise direction folded upwards. As a result, as can be easily seen, this results in a relative movement between this second applicator part 3b and the reservoir 2 so that the second applicator part 3b getting closer and closer to the reservoir. It can be said that a predominant part of the surface of the applicator located outside the reservoir comes to lie parallel to the outer surface of the reservoir.
Wie man am Besten anhand der 1 und 3 erkennen kann besitzt der Vorratsbehälter auf seiner dem Durchtritt 4 zugewandten Seite eine Mulde 8, d. h. einen Bereich, in dem die Oberfläche des Vorratsbehälters 2 gegenüber dem angrenzenden Oberflächenbereichen vertieft ist, also nach innen zurückspringt. Diese Mulde ist, wie man anhand der 2 sieht, zur Aufnahme eines Teils des zweiten Applikatorteils 3b vorgesehen. Die Mulde ist dabei so tief, dass man den besagten Teil des zweiten Applikatorteils 3b im Wesentlichen vollständig in die Mulde einlegen kann, so dass der in die Mulde eingelegte Teil des zweiten Applikatorteils 3b im Wesentlichen nicht mehr über die Außenkontur des Vorratsbehälters 2 übersteht, jedenfalls in dem Bereich, in dem er in die Mulde eingelegt ist, vgl. 4.How best to use the 1 and 3 The reservoir on its passageway can recognize 4 facing side of a trough 8th , ie an area in which the surface of the reservoir 2 is recessed towards the adjacent surface areas, ie after jumps back inside. This trough is how you look at it 2 sees, for receiving a portion of the second applicator 3b intended. The trough is so deep that you can see the said part of the second applicator 3b can insert substantially completely in the trough, so that the inserted into the trough part of the second applicator 3b essentially no longer on the outer contour of the reservoir 2 survives, at least in the area in which he is in the hollow, cf. 4 ,
Wie man recht schön anhand aller 1 bis 5 sieht weist der Vorratsbehälter 2 zusätzlich ein Rastorgan auf, dass, wie hier dargestellt, vorzugsweise in Gestalt eines Zapfens 9 ausgebildet ist.How pretty on the basis of all 1 to 5 sees the reservoir 2 In addition, a locking member on that, as shown here, preferably in the form of a pin 9 is trained.
Korrespondierend zu diesem Zapfen ist eine Ausnehmung in dem Griff des Applikators 3 vorgesehen, bei der es sich im hier konkret vorliegenden Fall um ein Durchgangsloch handelt. Die Ausnehmung 10 und der Zapfen 9 sind so ausgerichtet, dass der Zapfen 9 reibschlüssig oder vorzugsweise sogar rastend mit der Ausnehmung 10 in Eingriff kommt, sobald der zweite Applikatorteil 3b vollständig an den Vorratsbehälter 2 angelegt worden ist.Corresponding to this pin is a recess in the handle of the applicator 3 is provided, which is in this case concretely present a through hole. The recess 10 and the pin 9 are aligned so that the pin 9 frictionally or preferably even latching with the recess 10 engages as soon as the second applicator part 3b completely to the reservoir 2 has been created.
Auf diese Art und Weise wird der Applikator 3 sicher in seiner Bereitschaftsposition an und in dem Vorratsbehälter 2 gehalten. Denn er ist in zumindest zwei unterschiedlichen und nicht unmittelbar miteinander in Kontakt stehen sondern in Richtung entlang der Längsachse L des Applikators völlig getrennten Bereichen an dem Vorratsbehälter 2 festgelegt. Der erste Bereich an dem eine Festlegung erfolgt, ist der bereits angesprochene Bereich des ersten Applikatorteils 3a, der form- und/oder reibschlüssig mit dem Abstreifer 5 oder einem des Vorratsbehälter 2 eingesetzten, hier nicht gezeigten Dichtelement in Eingriff kommt. Der zweite Bereich ist der Bereich der Ausnehmung 10 in den Griff des Applikators 3, die mit dem Zapfen 9 form- und/oder reibschlüssig in Eingriff kommt. Der erste und der zweite Bereich sind in Richtung der, wie man sieht, nicht zwangsläufig gerade verlaufenden Applikator-Längsachse L klar voneinander getrennt und insbesondere hintereinander angeordnet. Der erste und der zweite Bereich sind, wenn man in Richtung der Applikatorlängsachse fortschreitet, um einen Betrag voneinander entfernt, der mindestens 50% der Gesamtlänge des Applikators in Richtung entlang der nicht zwangsläufig geradlinigen Längsachse ausmacht. In Zahlen ausgedrückt kann man generalisierend sagen, dass ein zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich ein Abstand von mindestens 8 mm besser von mindestens 16 mm und idealerweise von mindestens 25 oder sogar 30 mm bestehtIn this way, the applicator 3 safely in its ready position on and in the reservoir 2 held. For he is in at least two different and not directly in contact with each other but in the direction along the longitudinal axis L of the applicator completely separate areas on the reservoir 2 established. The first area where a determination is made is the already mentioned area of the first applicator part 3a , the positive and / or frictional engagement with the scraper 5 or one of the reservoir 2 used, not shown here sealing element engages. The second area is the area of the recess 10 in the grip of the applicator 3 that with the pin 9 positively and / or frictionally engages. The first and the second region are clearly separated from one another in the direction of the applicator longitudinal axis L, which is not necessarily straight, as shown, and in particular arranged one behind the other. The first and second regions, as one progresses in the direction of the applicator longitudinal axis, are spaced apart by an amount that is at least 50% of the total length of the applicator in the direction along the non-necessarily straight longitudinal axis. In terms of numbers, it can be generalized to say that there is a distance of at least 8 mm, better of at least 16 mm and ideally of at least 25 or even 30 mm, between the first and the second area
Wie man relativ gut anhand der 3 sehen kann, wird vorzugsweise auch durch die Mulde 8 eine zusätzliche Festlegung des Applikators 3 gegenüber dem Vorratsbehälter 2 erreicht. Zwar ist es vorzugsweise so, dass die Mulde in einem Bereich, der etwa dem untersten Drittel des zweiten Applikatorteils 3b entspricht, größer ist als der entsprechende Applikatorteil und daher diesen nicht reib- oder formschlüssig festlegt. Allerdings ist der obere Teil der Mulde der bei dem hiesigen Ausführungsbeispiel in etwa den mittleren Bereich des zweiten Applikatorteils 3b aufnimmt so ausgeführt, dass sich die Seitenwände der Mulde an die Flanken des zweiten Applikatorteils 3b anlegen. Hierbei kann es zumindest zu einem Reibschluss zwischen dem entsprechenden Abschnitt des zweiten Applikatorteils 3b und dem Vorratsbehälter kommen, der für zusätzliche Festlegung sorgt. Vorzugsweise kann sogar für Formschluss gesorgt werden, beispielsweise kommt es bei entsprechender Ausgestaltung der die Mulde seitlich begrenzender Wände zu einem Verrasten zwischen den Muldenwänden und den Flanken des zweiten Applikatorteils. Selbstverständlich können hier auch explizit Rastorgane vorgesehen werden, wie etwa eine Rastleiste an der Flanke des zweiten Applikatorteils 3b und eine korrespondierende Rastvertiefung in der entsprechenden, die Mulde begrenzenden Seitenwand.How to use the 3 It can also be seen through the hollow 8th an additional definition of the applicator 3 opposite the storage container 2 reached. Although it is preferable that the trough in a region which is about the bottom third of the second applicator 3b corresponds, is greater than the corresponding applicator and therefore not frictional or form-fitting determines. However, the upper part of the trough in the present embodiment is approximately the middle region of the second applicator part 3b receives executed so that the side walls of the trough to the flanks of the second applicator 3b invest. In this case, at least a frictional engagement between the corresponding section of the second applicator part can occur 3b and the reservoir that provides for additional fixing. Preferably can even be ensured positive fit, for example, it comes with a corresponding configuration of the trough laterally delimiting walls to a locking between the trough walls and the flanks of the second applicator. Of course, it is also explicitly possible to provide latching devices here, such as a latching strip on the flank of the second applicator part 3b and a corresponding detent recess in the corresponding side wall bounding the trough.
Zu erwähnen ist, dass der erste Applikatorteil 3a einen Besatz 6 trägt, der vorzugsweise aus integral an diesen ersten Applikatorteil 3a angespritzten Borsten besteht. Hierbei ist es idealerweise so, dass diese Borsten alle oder zumindest überwiegend so ausgerichtet sind, dass die Borstenlängsachse parallel oder zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse LA1 des ersten Applikatorteils 3a verläuft, vgl. 2.It should be mentioned that the first applicator part 3a a stocking 6 carries, preferably integrally to this first applicator 3a molded bristles exists. Here, it is ideally such that these bristles are all or at least predominantly oriented such that the bristle longitudinal axis parallel or at least substantially parallel to the longitudinal axis LA1 of the first applicator 3a runs, cf. 2 ,
Idealerweise sind der Applikator 3 bzw. der zweite Applikatorteil 3b und die Mulde 8 so ausgeformt, dass eine in Richtung der Längsachse LA2 des zweiten Applikatorteils wirkende Kraft K (vgl. 2) tendenziell zu einer stärkeren Festlegung des Applikators 3 in dem Vorratsbehälter 2 führt – nämlich weil sich der in die Mulde eingelegte Bereich des zweiten Applikatorteils 3b tendenziell gegen die die Mulde seitlich begrenzenden Wände verkeilt.Ideally, the applicator 3 or the second applicator part 3b and the hollow 8th shaped such that a force K acting in the direction of the longitudinal axis LA2 of the second applicator part (cf. 2 ) tends to strengthen the applicator 3 in the reservoir 2 leads - namely, because the inserted into the trough area of the second applicator 3b tends to be wedged against the walls delimiting the trough laterally.
Wie man recht schön anhand aller Figuren sieht, weist der zweite Applikatorteil 3b in etwa seiner Mitte bzw. hier in einem Bereich, der ihn ein Drittel zu zwei Drittel unterteilt, eine Einschnürung auf, d. h. ein Ort an dem seine Breite minimal ist. Dies trägt dazu bei, einen gut in der Hand liegenden Applikator zu schaffen. Diese Einschnürung wird von der äußeren Gestalt des Vorratsbehälters aufgenommen, was zu einem ebenfalls gut in der Hand liegenden Vorratsbehälter führt, der trotz seines großen, zur Bevorratung von Kosmetikmasse zur Verfügung stehenden Volumens nicht ”klotzig” wirkt.As you can see pretty well from all figures, the second applicator part 3b at about its center, or here in an area dividing it one-third to two-thirds, a constriction, ie a place where its width is minimal. This helps to create a good hand-held applicator. This constriction is absorbed by the outer shape of the reservoir, which leads to a likewise well-lying in the reservoir, which does not "bulky" despite its large, available for the storage of cosmetics mass volume.
Nicht nur aber insbesondere bei Verwendung als Mascaraapplikator besitzt der Applikator in Richtung seiner Längsachse L einschließlich seines Borstenbesatzes vorzugsweise eine Gesamtlänge L für die gilt: 25 mm ≤ Gesamtlänge ≤ 60 mm. Die Dicke D des nicht aus Borsten bestehenden Teils des Applikators ist vorzugsweise ≤ 7 mm und idealerweise ≤ 5 mm, vgl. 5. Die Breite B des Applikators beträgt vorzugsweise weniger als 35 mm, vgl. ebenfalls 5. Not only in particular when used as a mascara applicator, the applicator in the direction of its longitudinal axis L including its bristle facing preferably has a total length L for which applies: 25 mm ≤ total length ≤ 60 mm. The thickness D of the non-bristle part of the applicator is preferably ≦ 7 mm, and ideally ≦ 5 mm, cf. 5 , The width B of the applicator is preferably less than 35 mm, cf. also 5 ,
Der Durchtritt 4 weist dementsprechend nicht eine runde oder polygonal-runde Form auf sondern ist im Wesentlichen Rechteckig mit einer an die Breite B des Applikators angepassten Maximalerstreckung.The passage 4 Accordingly, it does not have a round or polygonal-round shape but is substantially rectangular with a maximum extent adapted to the width B of the applicator.
Unter Verweis auf die 5 ist noch darauf aufmerksam zu machen, dass der Besatz aus Borsten besteht, die jeweils in Reihen entlang einer Linie Borstenline BL hintereinander angeordnet sind, vergleiche auch 1. Vorzugsweise sind mindestens drei Reigen von Borsten nebeneinander aufgestellt. Idealerweise ist jede der Borstenlinien BL nicht absolut gerade, sondern leicht sichelförmig gekrümmt, wie am besten anhand der 5 sieht. Hierdurch ergeben sich insbesondere dann Vorteile, wenn dieser Kosmetikapplikator zur Applikation von Mascara verwendet werden soll. Der Besatz ist dann dem Verlauf des Wimpernbogens angepasst und erlaubt es, den Applikator von vorne her (frontal von der Nasenspitze her) an den Wimpernbogen heranzuführen und gleichzeitig nahezu alle Wimpern des Wimpernbogens mit dem Mascara zu behandeln.With reference to the 5 It should also be pointed out that the stocking consists of bristles arranged one after the other in rows along a line bristle line BL, see also 1 , Preferably, at least three rows of bristles are placed side by side. Ideally, each of the bristle lines BL is not absolutely straight, but slightly crescent-shaped, as best shown by the 5 sees. This results in particular advantages if this cosmetic applicator is to be used for the application of mascara. The trimming is then adapted to the course of the eyelash curvature and allows the applicator from the front (frontal of the tip of the nose) to introduce the eyelash and simultaneously treat almost all eyelashes of the eyelash with the mascara.
Die 6 bis 13 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.The 6 to 13 show a second embodiment of the invention.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Vorratsbehälter 2 ebenfalls nicht die klassische zylindrische Gestalt, sondern entspricht auch hier in etwa einem rechteckigen Quader. Dies mit der Besonderheit, dass die langen Schmalseiten des rechteckigen Quaders verrundet sind. Der Applikator 3 wird vorzugsweise durch eine Öffnung in einer der kleinen Stirnseiten, d. h. der kleinsten Seitenflächen des Vorratsbehälters 2 in diesen hinein gesteckt. Der Applikator 3 kommt allerdings beim Durchqueren dieser Öffnung in der kleinen Stirnseite nicht sofort mit dem das Kosmetikum bevorratenden Innenraum des Vorratsbehälters in Kontakt, sondern muss zunächst erst einmal ein Führungsrohr 11 durchqueren, das allseitig einen größeren Durchmesser hat, als der Applikator 3, so dass dieser leicht durch das Führungsrohr 11 hindurch geschoben werden kann. An seinem inneren Ende verengt sich das Führungsrohr 11 und bildet hier eine weitere Öffnung nämlich den Durchtritt 4, den der Applikator 3 durchqueren muss, um in den Innenbereich des Vorratsbehälters 2 zu gelangen, der das Kosmetikum bevorratet hält. In den Durchtritt 4 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Abstreifer 5 eingesetzt, der dafür sorgt, dass beim Wiederherausziehen des Applikators 3 keine übermäßige Menge an Kosmetikmasse mitgenommen wird.In this embodiment, the reservoir has 2 also not the classic cylindrical shape, but also corresponds here approximately in a rectangular parallelepiped. This with the special feature that the long narrow sides of the rectangular parallelepiped are rounded. The applicator 3 is preferably through an opening in one of the small end faces, ie the smallest side surfaces of the reservoir 2 stuck in this. The applicator 3 However, when crossing this opening in the small end face does not immediately come into contact with the interior of the reservoir, which stocks the cosmetic, but first of all first has to have a guide tube 11 traverse, which has a larger diameter on all sides, as the applicator 3 so that this easily through the guide tube 11 can be pushed through. At its inner end, the guide tube narrows 11 and here forms another opening namely the passage 4 The applicator 3 must pass through to the interior of the reservoir 2 to arrive, who keeps the cosmetic stockpiled. In the passage 4 is a scraper in the embodiment shown here 5 used, which ensures that when you pull back the applicator 3 no excessive amount of cosmetic mass is taken.
Auch der im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels verwendete Vorratsbehälter 2 ist zweiteilig, wie man am besten anhand der 6 sieht. Er besteht nämlich aus einem ersten Teil 2a, der hier den Oberteil bildet und einem zweiten Teil 2b, der den Boden bildet. Der zweite Teil 2b ist vorzugsweise mithilfe einer Rastverbindung mit dem ersten Teil 2a verbunden, kann aber alternativ auch geschweißt oder geklebt sein.Also, the reservoir used in this embodiment 2 is in two parts, how best to use the 6 sees. It consists of a first part 2a which forms the shell here and a second part 2 B that forms the ground. The second part 2 B is preferably by means of a latching connection with the first part 2a connected, but may alternatively be welded or glued.
Das Führungsrohr besitzt an einer seiner Seiten eine Aussparung 13, die dazu bestimmt ist, dass sich der Applikator in diese Aussparung 13 einlegt. Darüber hinaus besitzt der Vorratsbehälter 2 auf seiner Außenseite – vorzugsweise in dem Bereich der Außenseite, die eine der großen Hauptflächen des Vorratsbehälters bildet – eine Mulde 8, die zum Einlegen eines Teils des Applikators 3 dient, so dass bereits oben im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.The guide tube has a recess on one of its sides 13 , which is intended that the applicator in this recess 13 inserts. In addition, has the reservoir 2 on its outside - preferably in the region of the outside, which forms one of the major main surfaces of the reservoir - a trough 8th for inserting a part of the applicator 3 is used, so that has already been described above in connection with the first embodiment.
Den im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels vorzugsweise zum Einsatz kommenden Applikator 3 veranschaulicht am besten die 13. Wie man sieht ist auch dieser Applikator mit einem Scharnier 7 versehen, mit dessen Hilfe der stets außerhalb des Vorratsbehälters befindliche Teil des Applikators 3 faltbar ist. Bei diesem Scharnier 7 handelt es sich wiederum um ein klassisches Scharnier, also ein Scharnier das mindestens einen Scharnierbolzen 9 besitzt, die in zwei ihm zugeordnete Scharnieraugen 10 eingreift.The preferably used in the context of this embodiment applicator 3 best illustrates the 13 , As you can see, this applicator is also hinged 7 provided with the help of which always located outside of the reservoir part of the applicator 3 is foldable. In this hinge 7 Again, it is a classic hinge, so a hinge that at least one hinge pin 9 has, in two associated with him hinge eyes 10 intervenes.
Für den Besatz 6b dieses Applikators, der auch hier vorzugsweise aus spritzgegossenen Borsten besteht, gilt das oben in Zusammenhang mit dem Besatz des ersten Ausführungsbeispiels Gesagte entsprechend, weshalb an dieser Stelle davon abgesehen wird zu wiederholen, wie der Borstenbesatz gestaltet sein soll.For the stocking 6b This applicator, which preferably also consists of injection-molded bristles, applies correspondingly to what has been said above in connection with the trimming of the first exemplary embodiment, for which reason it is not necessary to repeat here how the bristle trimming should be designed.
Der Applikator 3 wird bei diesem Ausführungsbeispiel so, wie das nachfolgend geschildert wird, in seine Bereitschaftsposition am Vorratsbehälter 2 gebracht, in der er den Vorratsbehälter dicht verschließt und so den ungehinderten und auslaufgeschützten Transport des Vorratsbehälters ermöglicht, vgl. 8 und 9.The applicator 3 is in this embodiment, as will be described below, in its standby position on the reservoir 2 brought in which he closes the reservoir tightly and thus allows the unhindered and leak-proof transport of the reservoir, cf. 8th and 9 ,
Der den Borstenbesatz tragende Abschnitt des Applikators wird durch das Führungsrohr 11 und die weitere Öffnung in Gestalt des Durchtritts 4 hindurch in den Raum des Vorratsbehälters hineingeschoben, der das Kosmetikum bevorratet. Hierbei legt sich der Abstreifer 5 so an den Applikator 3 an, dass der Applikator die Öffnung 10 dicht verschließt, solange er in dieser Position bleibt. Es kann dann kein Kosmetikum austreten. Dabei kann der Applikator 3 einen vorzugsweise keilförmig verdickten Bereich 6 aufweisen, so, wie das oben im Rahmen des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, worauf verwiesen wird. Der Applikator 3 kann aber gegebenenfalls auch vollständig glattflächig sein d. h. keinen keilförmig verdickten Bereich 6 aufweisen, so, wie das die 6 zeigt.The portion of the applicator carrying the bristle stock passes through the guide tube 11 and the further opening in the form of the passage 4 pushed into the space of the reservoir, which stores the cosmetic. This puts the scraper 5 so to the applicator 3 on that the applicator the opening 10 tightly closes, as long as he stays in this position. It can then escape any cosmetic. In this case, the applicator 3 a preferably wedge-shaped thickened area 6 have, as described above in the context of the first embodiment, to which reference is made. The applicator 3 but may also be completely smooth surface, ie no wedge-shaped thickened area 6 have, just like that 6 shows.
Jedenfalls wird der innerhalb des Abstreifers befindliche Bereich des Applikators 3 durch den Abstreifer 5 festgesetzt.In any case, the area of the applicator located within the wiper becomes 3 through the scraper 5 set.
Wie man am besten anhand der 6 sieht, ist der Teil des Applikators, der auch den Borstenbesatz 6b trägt, mit einer Kröpfung 14 versehen. Diese Kröpfung 14 zwingt zum einen den Benutzer oder die Benutzerin dazu, den Applikator immer in richtiger Orientierung in den Vorratsbehälter einzuschieben, da der Applikator nur dann vollständig eingeschoben werden kann, wenn die Kröpfung 14 in der Aussparung 13 des Führungsrohrs 9 zu liegen kommt. Zum anderen gibt diese Kröpfung vorzugsweise vor, wie tief der Applikator 3 in den Teil des Vorratsbehälters 2 eingeschoben werden kann, der das Kosmetikum bevorratet.How best to use the 6 sees, is the part of the applicator, which is also the bristle trim 6b carries, with a bend 14 Mistake. This bend 14 forces on the one hand the user to always insert the applicator in the correct orientation in the reservoir, since the applicator can only be fully inserted when the crank 14 in the recess 13 of the guide tube 9 to come to rest. On the other hand, this offset preferably indicates how deep the applicator is 3 in the part of the storage container 2 can be inserted, which stores the cosmetic.
Auch wenn der Applikator 3 vollständig eingeschoben worden ist ragt ein guter Teil von ihm über den sehr klein und kompakt gehaltenen Vorratsbehälter 2 hinaus – nicht zuletzt, wenn die Kosmetikeinheit eine Mascaraeinheit ist, sollte die gesamte Einheit das Maß 5,5 cm × 4 cm × 2,5 cm nicht überschreiten. Da das Überragen des Applikators 3 stört, wird der Applikator 3 nun zusammengefaltet, was aufgrund des an ihm vorgesehenen Scharniers 7 kein Problem ist. Der überstehende Teil des Applikators 3 wird dabei so umgelegt, dass er sich vorzugsweise über die Aussparung 13 des Führungsrohrs 11 hinweg faltet und sich an die außenseitige Wand des Kosmetikvorratsbehälters 2 flach angelegt bzw. sogar in eine dort vorgesehene Mulde 8 ganz oder teilweise einlegt – so, wie das am besten der Vergleich der 9 und 10 zeigt.Even if the applicator 3 a good part of it protrudes over the very small and compact reservoir 2 In addition - not least, if the cosmetic unit is a mascara unit, the entire unit should not exceed the dimension 5.5 cm × 4 cm × 2.5 cm. Because the protruding of the applicator 3 disturbs, becomes the applicator 3 now folded, which is due to the hinge provided on it 7 no problem. The protruding part of the applicator 3 is thereby transferred so that it is preferably on the recess 13 of the guide tube 11 and folds to the outside wall of the cosmetic storage container 2 laid flat or even in a trough provided there 8th in whole or in part - the best way to compare the 9 and 10 shows.
Mit dieser Mulde 8 verhält es sich vom Grundsatz her so, wie das bereits bei dem ersten Ausführungsbeispiel geschildert worden ist. Die Kontur der Mulde 8 ist an die Kontur des Teils des Applikators 3 angepasst, den die Mulde 8 bestimmungsgemäß aufnimmt. Da der distale (d. h. von der Seite mit dem Borstenbesatz 6b abgewandte) Teil des Applikators 3 zu seinem äußersten Ende hin breiter wird, hat auch die Mulde 8 eine entsprechende Form. Die Mulde 8 nimmt den überwiegenden Teil des in ihn eingelegten Applikatorabschnitts auf, so dass der überwiegende Teil des Applikatorabschnitts nicht über die gedachte, glättflächige Hüllkontur des Vorratsbehälters 2 hinausragt.With this hollow 8th it behaves in principle so, as has already been described in the first embodiment. The contour of the trough 8th is to the contour of the part of the applicator 3 adapted to the trough 8th received as intended. Because of the distal (ie from the side with the bristle trim 6b remote) part of the applicator 3 has widened to its extreme end, also has the hollow 8th a corresponding form. The hollow 8th takes up the majority of the applicator section inserted in it, so that the predominant part of the applicator section does not have the imaginary, smooth-surfaced envelope contour of the storage container 2 protrudes.
Dieses Einlegen des Applikatorteils in die Mulde 8 führt zu einer zusätzlichen Festlegung des Applikators 3 an dem Vorratsbehälter 2. Es lässt sich anhand der 9 leicht nachvollziehen, dass der Applikator nicht mehr nach oben in Richtung des Pfeils R herausgezogen werden kann, solange er gefaltet und sein distaler Abschnitt in die Mulde 8 eingelegt ist. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass der Applikator 3 keinesfalls aus Versehen aus dem Vorratsbehälter 2 herausgerissen wird und dann beispielsweise der Inhalt des Vorratsbehälters 2 unvermittelt in die Handtasche ausläuft.This insertion of the applicator in the trough 8th leads to an additional definition of the applicator 3 at the reservoir 2 , It can be determined by the 9 easily understand that the applicator can not be pulled up in the direction of the arrow R, as long as it folded and its distal portion in the trough 8th is inserted. In this way it is ensured that the applicator 3 by no means accidentally from the reservoir 2 is torn out and then, for example, the contents of the reservoir 2 Immediately spills into the purse.
Idealerweise sind die Seitenwände 15 der Mulde 8 so dimensioniert, dass sie reib- und/oder formschlüssig mit den Flanken des in sie eingelegten Applikatorteils in Kontakt treten. Gegebenenfalls können entsprechende Rastorgane vorgesehen sein. Durch all dies wird der in die Mulde 8 eingelegte Teil des Applikators 3 sozusagen gegen die Muldenwände verspannt bzw. in diese eingespreizt, was ein unbeabsichtigtes Zurückklappen des entsprechenden Applikatorabschnitts in die Position, die ein Herausziehen des Applikators zulässt, verhindert.Ideally, the side walls are 15 the hollow 8th dimensioned so that they contact frictionally and / or positively with the flanks of the inserted in her applicator in contact. Optionally, appropriate locking members may be provided. Through all this, the one in the hollow 8th inserted part of the applicator 3 so to speak braced against the trough walls or spread in these, which prevents unintentional folding back of the corresponding applicator in the position which allows withdrawal of the applicator.
Die 14 bis 19 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch hier ist es so, dass der Vorratsbehälter eine von üblichen abweichende Gestalt aufweist, so, wie das oben bereits für die Vorratsbehälter der anderen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist. Ansonsten ist noch bemerkenswert, dass der Applikator bei diesem Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Kern hat, der als Borstenträger dient, und der rund um mit angespritzten Borsten versehen ist. An diesen Borstenträger schließt sich ein verbreiterter, hier kreisrund ausgeführter Bereich an, der den als Entnahmeöffnung für das Kosmetikum dienenden Durchtritt 4 wie ein Deckel abschließt.The 14 to 19 show a third embodiment of the invention. Again, it is so that the reservoir has a different from usual shape, as has already been described above for the reservoir of the other embodiments. Otherwise, it is noteworthy that the applicator in this embodiment has a cylindrical core, which serves as a bristle carrier, and which is provided around with molded bristles. At this bristle carrier is followed by a widened, here circular executed area, which serves as the removal opening for the cosmetic passage 4 like a lid closes.
Zugleich weist auch der Applikator, der im Rahmen dieses Ausführungsbeispiel zum Einsatz kommt, eine besondere Gestaltung auf, die seine Handhabung beeinflusst. Die Applikator ist hier letztendlich dreiteilig aufgebaut und besteht aus den Teilen 3a, 3b und 3c. In gebrauchsfertiger Stellung ist der Applikator so auseinander geklappt, wie das die 19 zeigt. Der erste Applikatorteil 3a bildet bei diesem Applikator den Handgriff, während der zweite Applikatorteil 3 die einen Stiel bildet, der eine Längsachse LS aufweist. An diesem Stil ist der dritte Applikatorteil 3c befestigt und zwar derart, dass seine Längsachse LQ senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse L lässt des Stiels angeordnet ist. Ein solcher Applikator eröffnet eine neuartige Handhabung bei der Anwendung, insbesondere dann, wenn er als Mascaraapplikator eingesetzt wird. Denn ein solcher Mascaraapplikator kann von vorne an das Auge herangeführt werden. Die den Applikator haltende Hand bewegt sich also nicht länger seitlich neben dem Kopf, sondern kommt von vorne und ist daher besser kontrollierbar.At the same time, the applicator, which is used in the context of this embodiment, a special design, which influences its handling. The applicator is ultimately constructed in three parts and consists of the parts 3a . 3b and 3c , In ready to use position, the applicator is as unfolded as the 19 shows. The first applicator part 3a forms in this applicator the handle, while the second applicator part 3 which forms a stem which has a longitudinal axis LS. This style is the third applicator part 3c fastened in such a way that its longitudinal axis LQ is perpendicular or substantially perpendicular to the longitudinal axis L leaves the stem is arranged. Such an applicator opens up a novel handling during use, in particular when it is used as a mascara applicator. Because such a mascara applicator can be brought to the eye from the front. The hand holding the applicator no longer moves laterally next to the head, but comes from the front and is therefore easier to control.
Auch dieser Applikator ist im Sinne der Erfindung faltbar. Zu diesem Zweck sind der erste Applikatorteil 3a und der zweite Applikatorteil 3b vorzugsweise über ein Kugelgelenk miteinander verbunden. Hierfür bildet zum Beispiel der erste Applikatorteil 3a eine Kugelpfanne 16 aus. In diese Kugelpfanne kann eine Gelenkkugel 17 (17) eingerastet werden, die Bestandteil des zweiten Applikatorteils 3b ist. Zu diesem Zweck ist die Kugelpfanne vorzugsweise geschlitzt ausgeführt, so dass die Wände der Kugelpfanne 16 ausweichen können, wenn die Gelenkkugel 17 in die Kugelpfanne 16 hineingedrückt wird. Dabei sind die Kugelpfanne und die Gelenkkugel so dimensioniert, dass sie sich elastisch gegeneinander verspannen und hierdurch im Gelenk eine soweit erhöhte Reibung auftritt, dass der erste Applikatorteil 3a und der zweite Applikatorteil 3b während der Anwendung die Position zueinander beibehalten, die ihnen der Benutzer oder die Benutzerin gegeben hat. Es ist also mit anderen Worten so, der Benutzer oder die Benutzerin den Applikator ”aufklappen” und die betroffenen Applikatorteile dann relativ zueinander in der Position verharren, die ihnen der Benutzer oder die Benutzerin gegeben hat.This applicator is also foldable in the sense of the invention. For this purpose, the first applicator part 3a and the second applicator part 3b preferably connected to each other via a ball joint. For example, the first applicator part forms for this purpose 3a a ball socket 16 out. In this ball socket can be a ball joint 17 ( 17 ), which are part of the second applicator part 3b is. For this purpose, the ball socket is preferably designed slotted, so that the walls of the ball socket 16 can dodge if the joint ball 17 in the ball socket 16 is pressed into it. Here, the ball socket and the ball joint are dimensioned so that they elastically clamp against each other and thus in the joint so far increased friction occurs that the first applicator 3a and the second applicator part 3b while in use, maintaining the position that the user gave them. In other words, in other words, the user "unfolds" the applicator and then the relative applicator parts remain relative to each other in the position that the user has given them.
Wie man sieht besitzt auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorratsbehälter eine Mulde 8, in die ein Teil des Applikators eingelegt werden kann, hier nämlich der erste Applikatorteil. Die Mulde ist bei diesem Ausführungsbeispiel einseitig offen, was aber nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Wichtig ist jedoch, dass die Mulde zumindest teilweise die Kontur des Applikatorteils, der in sie eingelegt wird, aufnimmt. Auf diese Art und Weise findet der Applikatorteil, der in die Mulde eingelegt wird. Somit kommt es auch hier zu einer Festlegung des Applikators an zwei unterschiedlichen Stellen. Damit wird auch hier erreicht, das ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Applikators aus seiner Verstauposition unterbunden wird, auch wenn der Applikator nicht mit Hilfe eines Gewindes an dem Vorratsbehälter festgesetzt ist, sondern lediglich in diesen eingesteckt ist.As you can see also has in this embodiment, the reservoir a trough 8th , in which a part of the applicator can be inserted, namely the first applicator part. The trough is unilaterally open in this embodiment, but this does not necessarily have to be the case. It is important, however, that the trough at least partially receives the contour of the applicator, which is inserted into it. In this way, the applicator part, which is inserted into the trough. Thus, it also comes here to a determination of the applicator at two different locations. This is also achieved here, the unintentional withdrawal of the applicator is prevented from its stowed position, even if the applicator is not fixed by means of a thread to the reservoir, but is merely inserted into this.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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11
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Vorratsbehälterreservoir
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22
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Applikatorapplicator
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2a2a
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erstes Teilfirst part
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2b2 B
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zweites Teilsecond part
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3a3a
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erster Applikatorteilfirst applicator part
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3b3b
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zweiter Applikatorteilsecond applicator part
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44
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Durchtrittpassage
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55
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Abstreiferscraper
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66
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keilförmig verdickter Bereichwedge-shaped thickened area
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6b6b
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Besatztrimming
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77
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Scharnierhinge
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88th
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Muldetrough
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99
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Scharnierbolzenhinge pin
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1010
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Scharnieraugegudgeon
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1111
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Führungsrohrguide tube
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1212
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nicht vergebennot forgiven
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1313
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Aussparung FührungsrohrRecess guide tube
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1414
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Kröpfungcranking
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1515
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Seitenwand der MuldeSidewall of the trough
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1616
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Kugelpfanneball socket
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1717
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Gelenkkugeljoint ball
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Zwtw
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Linie, die eine Zwischenwand andeutetLine that implies a curtain wall
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PP
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Pfeilarrow
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RR
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Pfeilarrow
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DD
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Dicke des ApplikatorsThickness of the applicator
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BB
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Breite des ApplikatorsWidth of the applicator
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LL
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Längsachse des ApplikatorsLongitudinal axis of the applicator
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LA3LA3
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Längsachse erster Applikatorteil des zweiten AusführungsbeispielsLongitudinal axis of the first applicator part of the second embodiment
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LSLS
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Längsachse StielLongitudinal stem
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LQLQ
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Längsachse des dritten ApplikatorteilsLongitudinal axis of the third applicator