DE202011052327U1 - "Elektrische Netz-Steckdose" - Google Patents

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Abstract

Elektrische Netz-Steckdose (1), insbesondere zur Installation in Gebäuden, mit einer Aufnahme (2) für einen Netzstecker und mit im Bereich der Aufnahme (2) angeordneten Lochöffnungen (4) zum Einführen von Steckerstiften des Netzsteckers, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung (6) zum Erfassen der Position und/oder Ausrichtung eines einzusteckenden Netzsteckers relativ zu der Aufnahme (2), wobei die Sensoreinrichtung (6) derart mit einer akustischen Signaleinrichtung (10) zusammenwirkt, dass akustische, in Abhängigkeit von der relativen Position und/oder Ausrichtung des Netzsteckers variierende Signale generiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 eine elektrische Netz-Steckdose, insbesondere zur Installation in Gebäuden, mit einer Aufnahme für einen Netzstecker und mit im Bereich der Aufnahme angeordneten Lochöffnungen zum Einführen von Steckerstiften des Netzsteckers.
  • Solche Steckdosen für die Gebäude-Installationstechnik sind allgemein bekannt. Häufig sind diese Steckdosen zur UP-Installation, d. h. zur versenkten Installation „unter Putz“ in Wandflächen ausgelegt, es kann sich aber auch um AP-Steckdosen zur Montage „auf Putz“ bzw. auf einer Montagefläche handeln. Derartige Steckdosen werden häufig auch als Schuko-Steckdosen bezeichnet, weil sie in aller Regel innerhalb der Stecker-Aufnahme, dem so genannten Schuko-Topf, mit Erdpotenzial zu verbindende Schutzkontakte aufweisen.
  • Steckdosen der genannten Art erlauben einen einfachen und schnellen Anschluss von elektrischen Geräten an die Netzspannung, wozu nur der jeweilige, mit dem Gerät üblicherweise über ein Anschlusskabel verbundene Netzstecker in die Steckdose eingesteckt zu werden braucht. Allerdings erfordert gerade dieser Steckvorgang ein genau ausgerichtetes Zuführen, um einerseits mit dem Netzstecker die Aufnahme der Steckdose zu finden und andererseits die Steckerstifte in die vorgesehenen Lochöffnungen der Steckdose einführen zu können. Dieser Vorgang ist für bestimmte Personengruppen, wie insbesondere sehbehinderte oder blinde Menschen, schwierig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckdose der beschriebenen Art so zu verbessern, dass das Einstecken eines Netzsteckers erleichtert wird.
  • Dies wird gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 dadurch erreicht, dass die Steckdose eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der Position und/oder Ausrichtung eines einzusteckenden Netzsteckers relativ zu der Aufnahme aufweist, wobei die Sensoreinrichtung derart mit einer akustischen Signaleinrichtung zusammenwirkt, dass akustische, in Abhängigkeit von der relativen Position und/oder Ausrichtung des Netzsteckers variierende Signale generiert werden. Bei Bewegung eines einzusteckenden Netzsteckers in einem vor der Steckdose liegenden Raumbereich werden folglich von der Steckdose selbsttätig akustische Signale erzeugt, die sich bei Veränderung der Position oder der Ausrichtung, bevorzugt aber der Position und der Ausrichtung des Netzsteckers ebenfalls entsprechend verändern. Die Signale sind so konzipiert, dass der Anwender intuitiv erkennen kann, wie er den Stecker ausrichten und bewegen muss, um genau die richtige Steckposition zu finden. Die erfindungsgemäße Steckdose erleichtert somit den Einsteckvorgang auch für blinde oder zumindest sehbehinderte Menschen. Hierdurch eignet sich die erfindungsgemäße Netz-Steckdose besonders für so genannte barrierefreie Wohnbereiche, insbesondere für Menschen mit Behinderungen. Damit bildet die erfindungsgemäße Steckdose ein „Altersgerechtes Assistenzsystem für ein gesundes und unabhängiges Leben“, kurz „AAL“, Stichwort „Ambient Assisted Living“.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale und bestimmte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie in der anschließenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand der angefügten Zeichnungen soll die Erfindung im Folgenden beispielhaft genauer erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Steckdose in Richtung in die Stecker-Aufnahme hinein,
  • 2 ein vereinfachtes, schematisches Blockschaltbild einer Sensoreinrichtung der erfindungsgemäßen Steckdose und
  • 3 einige Diagramme als Beispiele für mögliche Signalmuster der generierten akustischen Signale.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Zu der anschließenden Beschreibung wird ausdrücklich betont, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und dabei nicht auf alle oder mehrere Merkmale von beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal des/jedes Ausführungsbeispiels auch losgelöst von allen anderen im Zusammenhang damit beschriebenen Teilmerkmalen für sich und auch in Kombination mit beliebigen Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispiels sowie auch unabhängig von den Merkmalskombinationen und Rückbeziehungen der Ansprüche eine erfinderische Bedeutung haben.
  • Eine erfindungsgemäße Netz-Steckdose 1 weist eine Aufnahme 2 – insbesondere als so genannter „Schuko-Topf“ in der Form einer topfartigen Vertiefung – zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Netzsteckers auf. In einem Bodenbereich der Aufnahme 2 sind zwei Lochöffnungen 4 angeordnet, wobei im Inneren der Steckdose 1 jeweils hinter den Lochöffnungen 4 innere Kontaktelemente zur elektrischen Kontaktierung von durch die Lochöffnungen 4 einzusteckenden Steckerstiften des Netzsteckers angeordnet sind. Zudem sind in zwei diametral gegenüberliegenden Innenrandbereichen der Aufnahme 2 nicht dargestellte Schutzkontakte angeordnet, die mit Erdpotenzial zu verbinden sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Steckdose 1 mit einer Sensoreinrichtung 6 und einer von der Sensoreinrichtung 6 über eine Auswerteelektronik 8 angesteuerten Signaleinrichtung 10 ausgestattet. Dazu wird besonders auch auf das Blockschaltbild in 2 verwiesen. Die Sensoreinrichtung 6 ist bevorzugt zum Erfassen der Position und Ausrichtung eines einzusteckenden Netzsteckers relativ zu der Aufnahme 2 ausgelegt, wobei die Sensoreinrichtung 6 mit der akustischen Signaleinrichtung 10 derart zusammenwirkt, dass akustische, in Abhängigkeit von der relativen Position und Ausrichtung des Netzsteckers variierende Signale generiert werden.
  • Gemäß 2 weist die Sensoreinrichtung 6 zum Erfassen der Position des jeweiligen Netzsteckers im vor der Aufnahme 2 liegenden Bereich mindestens einen, gemäß 1 bevorzugt zwei Positionssensoren 12 auf. Weiterhin weist die Sensoreinrichtung 6 zum Erfassen der Ausrichtung des Netzsteckers, insbesondere zum Erfassen der Anordnung der metallischen Steckerstifte relativ zu den Lochöffnungen 4 der Aufnahme 2, mindestens einen, gemäß 1 bevorzugt ebenfalls mindestens zwei Lagesensoren 14 auf.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung kann der bzw. jeder Positionssensor 12 als Passiv-Infrarot-Sensor (PIR-Sensor), Ultraschall- bzw. Hochfrequenz-Sensor (HF-Sensor) oder als Radar-Sensor ausgebildet sein. Weiterhin kann der bzw. jeder Lagesensor 14 bevorzugt als magnetisch induktiver Sensor ausgebildet sein, der unmittelbar auf den jeweiligen metallischen Steckerstift des sich annähernden Netzsteckers reagiert, um ein Sensorsignal durch Erzeugung eines Magnetfeldes und Detektion des Steckerstiftes nach dem Wirbelstrom-Prinzip zu erzeugen.
  • Durch eine manuelle Annäherung eines Netzsteckers in den Bereich vor der Aufnahme 2 der erfindungsgemäßen Steckdose 1 werden zunächst die Positionssensoren 12 aktiviert. Ab einer bestimmten Abstandsposition des Steckers kann dann die magnetisch induktive Erfassung der Steckerstifte aktiviert werden, um das Ausrichten der Steckerstifte relativ zu den Lochöffnungen 4 der Aufnahme 2 zu erleichtern.
  • Dazu erzeugt die akustische Signaleinrichtung 10 zweckmäßigerweise ein bezüglich Frequenz und/oder Taktfolge variables Signal. Beispielsweise wird durch eine Änderung des Abstandes des Netzsteckers von der Steckdose 1 die Frequenz des Signals geändert und gleichzeitig wird durch eine Versatzänderung relativ zu einer Steckachse eine Änderung eines Signaltaktes bewirkt. Dem Anwender können bestimmte Signalmuster, wie sie beispielhaft in 3 veranschaulicht sind, vorgegeben werden, damit er die ideale Einführposition und -richtung anhand der sich ändernden Signale erkennen kann. Beispielsweise können zunächst getaktete, unterbrochene Töne mit variabler Frequenz erzeugt werden, wobei durch eine Annäherungsbewegung des Netzsteckers bis in eine optimale Einsteckposition die einzelnen Tonimpulse mit verändernder Frequenz und/oder mit immer kürzer werdenden Unterbrechungen in einen Dauerton mit bestimmter Frequenz übergehen. Dieser Dauerton signalisiert dem Anwender, dass sich der Stecker in einer einsteckbereiten Position unmittelbar vor der Aufnahme befindet, so dass der Stecker leicht gesteckt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Sensoreinrichtung 6 mit der Signaleinrichtung 10 vollständig nur innerhalb der erfindungsgemäßen Steckdose 1 angeordnet, so dass kein spezieller Stecker erforderlich ist. Dies bedeutet, dass die Sensorik der erfindungsgemäßen Steckdose 1 mit jedem beliebigen Netzstecker funktioniert, es sind keine speziellen Stecker erforderlich, die z. B. mit einem „Sensor-Geberelement“, wie beispielsweise einem Magnet, ausgestattet werden müssten.
  • Entsprechend der dargestellten Ausführung kann die Steckdose 1 – abgesehen von den nicht dargestellten Schutzkontakten – mit zweipoligem Spannungsanschluss für das einphasige Spannungsnetz ausgebildet sein. Die Erfindung ist darauf aber nicht beschränkt, vielmehr kann es sich bei der Steckdose 1 auch um eine Ausbildung für mehrphasige, insbesondere dreiphasige Netze handeln.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Es wird ausdrücklich betont, dass die Ausführungsbeispiele nicht auf alle Merkmale in Kombination beschränkt sind, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal auch losgelöst von allen anderen Teilmerkmalen für sich eine erfinderische Bedeutung haben. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (7)

  1. Elektrische Netz-Steckdose (1), insbesondere zur Installation in Gebäuden, mit einer Aufnahme (2) für einen Netzstecker und mit im Bereich der Aufnahme (2) angeordneten Lochöffnungen (4) zum Einführen von Steckerstiften des Netzsteckers, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung (6) zum Erfassen der Position und/oder Ausrichtung eines einzusteckenden Netzsteckers relativ zu der Aufnahme (2), wobei die Sensoreinrichtung (6) derart mit einer akustischen Signaleinrichtung (10) zusammenwirkt, dass akustische, in Abhängigkeit von der relativen Position und/oder Ausrichtung des Netzsteckers variierende Signale generiert werden.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (6) zum Erfassen der Position des Netzsteckers mindestens einen, bevorzugt mindestens zwei Positionssensoren (12) aufweist.
  3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (6) zum Erfassen der Ausrichtung des Netzsteckers, insbesondere zum Erfassen der Anordnung der Steckerstifte relativ zu den Lochöffnungen (4) der Aufnahme (2), mindestens einen, bevorzugt mindestens zwei Lagesensoren (14) aufweist.
  4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (6) mit einer die Signaleinrichtung (10) ansteuernden Auswerteelektronik (8) verbunden ist.
  5. Steckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Positionssensor (12) als PIR-Sensor, HF-Sensor oder Radar-Sensor ausgebildet ist.
  6. Steckdose nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Lagesensor (14) als magnetisch induktiver Sensor ausgebildet ist.
  7. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (10) ein bezüglich Frequenz und/oder Taktfolge variables Signal erzeugt.
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