DE202011050800U1 - Service- oder Notfallkoffer - Google Patents
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Abstract
Service- oder Notfall-Koffer für akkubetriebene Service-Geräte für technische Prüfungen oder Überwachungen sowie für akkubetriebene medizindiagnostische Geräte insbesondere für Notfall-Medizin, gekennzeichnet durch mindestens eine an dessen Ausgang angeschlossene Sendeplatine (10) mit einem an eine Spannungsquelle wie öffentliches Netz oder Bord-Netz eines Fahrzeugs anschließbaren Frequenzgenerator (13) und einer Primärspule (14) sowie mindestens einer mit dieser induktiv gekoppelten Empfängerplatine (15) mit Sekundärspule (16) und Gleichrichter (17) zum Laden des Akkumulators des zugeordneten Service-Gerätes (S0)- oder medizindiagnostischen Gerätes.
Description
- Die Neuerung betrifft einen Service- oder Notfall-Koffer für akkubetriebene Servicegeräte für technische Prüfungen oder Überwachungen sowie für akkubetriebene medizindiagnostische Geräte insbesondere für Notfall-Medizin
- Service- oder Notfall-Koffer enthalten elektronische Geräte, bei denen die zu deren Betrieb notwendige elektrische Energie in einem oder mehreren Akkumulatoren gespeichert ist. Bei bisherigen Service-Koffern sind dies die für den betreffenden Servicebereich notwendigen Mess- und Überwachungsgeräte, oftmals auch rechnergestützte Auslesegeräte für anlageneigene Steuerungen. Bisherige Notfallkoffer enthalten ein mobiles EKG-Gerät, ein mobiles EEG-Gerät, einen Defibrillator, und/oder einen Blutglukosemonitor. Ggf. enthalten diese Koffer auch noch zusätzlich ein Mobiltelefon mit Zugang zum Internet.
- Diese in aller Regel kleinen Service- oder Notfallgeräte werden über Akkumulatoren mit Strom versorgt. Die eingesetzten Akkumulatoren bedürfen der regelmäßigen Überprüfung und eines regelmäßiges Nachladens. Dazu werden für die unterschiedlichen Geräte unterschiedliche Netzgeräte benötigt, die jeweils verfügbar sein müssen. Dies ist nicht in dem Umfang gewährleistet, wie es für einen ständigen Einsatz notwendig ist.
- Daher ergibt sich die Aufgabenstellung, solche Service- oder Notfall-Koffer so auszubilden, dass die Akkumulatoren der eingesetzten Servicegeräte oder der eingesetzten medizindiagnostischen Geräte im Koffer nachgeladen werden, und dass auch für deren Ladungserhaltung Sorge getragen ist.
- Hier setzt die Erfindung ein, die zur Aufgabenlösung ein Nachladen und eine Ladungserhaltung unter Vermeidung einer galvanischen Verbindung allein durch Induktion vorsieht. Ein solches induktives Nachladen ist an sich von elektrischen Zahnbürsten, Rasier- oder Haarschneideapparaten bekannt, die mit Formschluss in eine Ladeeinrichtung eingesetzt werden, so dass eine induktive Kopplung der im Apparat enthaltenen Sekundärspule mit dem Feld der Primärspule der Ladeeinrichtung gewährleistet ist. Hier wird eine räumlich enge Nachbarschaft beider Spulen durch den Formschluss sichergestellt, so dass ein Betrieb mit Netzfrequenz ermöglicht wird. Ein solches Vorgehen ist für Service- oder Notfallkoffer ungeeignet.
- Um ein sicheres Nachladen zu gewährleisten wird daher vorgeschlagen, den Koffer mit einem Frequenzgenerator zu versehen, der im Frequenzbereich oberhalb 10 kHz die zum Nachladen notwendige Energie an zumindest eine Sendeplatine mit Primärspule abgibt. Die Energieversorgung dieses Frequenzgenerators erfolgt über übliche Anschlüsse an ein öffentliches Stromversorgungsnetz oder an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs. Somit ist dessen Betrieb sowohl in Ruhe in der Station wie auch unterwegs während der Fahrt zum Einsatz sichergestellt.
- Die Primärspule ist bei eingesetztem Service- oder medizindiagnostischen Gerät mit einer Sekundärspule, einer dem eingesetztem Service- oder dem medizindiagnostischen Gerät zugeordneten Empfängerplatine mit Sekundärspule induktiv gekoppelt. Die Spulen sowohl der Sendplatine wie auch der Empfängerplatine sind dabei vorteilhaft als Flachspulen ausgebildet und weiterhin vorteilhaft mit Ferritkernen zur Bündelung des magnetischen Feldes versehen. Der in Betrieb so erzeugte mittelfrequente Induktionsstrom wird gleichgerichtet dem Akkumulator des zugeordneten eingesetzten Service- oder des medizindiagnostischen Gerätes zugeführt.
- Vorteilhaft und für die Anordnung der eingesetzten Service- oder medizindiagnostischen Geräte im Koffer ist für jede der Empfängerplatinen eine Sendeplatine vorgesehen. So können Streuverluste gering gehalten und durch entsprechende Anordnung der Sendeplatinen auch unterschiedlichen Anordnungen der eingesetzten Service- bzw. medizindiagnostischen Geräten im Koffer Rechnung getragen werden. Dabei können die eingesetzten Service- oder medizindiagnostischen Geräte selbst die Empfängerplatinen als integrale Bestandteile enthalten. Alternativ können Adapter vorgesehen sein, die die Empfängerplatinen enthalten, und deren Spannungsausgang mit den Ladeanschlüssen der eingesetzten Service- oder medizindiagnostischen Geräte galvanisch verbunden ist.
- Im Koffer ist vorteilhaft für jedes der einzusetzenden Service- oder medizindiagnostischen Geräte ein Aufnahmefach vorgesehen. Diese Aufnahmefächer nehmen die eingesetzten Service-Geräte bzw. die medizindiagnostischen Geräte mit einem gewissen Formschluss auf, so dass diese stoßgesichert untergebracht werden können. Dabei ist die dem Einlagefach zugeordnete Sendeplatine mit Primärspule so angeordnet, dass diese der Sekundärspule der Empfängerplatine benachbart und so induktiv gekoppelt ist, wobei vorzugsweise die Ferritkerne von Primärspule und Sekundärspule fluchten.
- Das Wesen der Neuerung ergibt sich aus den beigefügten
1 bis3 eines Ausführungsbeispiels, an Hand derer Einzelheiten näher erläutert werden. Dabei zeigen: -
1 : Einen Koffer mit Aufnahmefächern ohne Inhalt (perspektivisches Schema); -
2 : Elektrik des Koffers (Prinzipschaltbild); -
3 : Servicegerät mit Empfängerplatinen gemäß2 (vergrößert). - Die
1 zeigt ein Schemabild eines Koffers1 ohne Deckel. Im Boden dieses Koffers1 ist zum einen ein Fach2 für die Elektrik vorgesehen. Die Elektrik wird mit von außen zugeführter Spannung versorgt. Der Koffer1 weist Eingangsbuchsen5.1 für einen Netzspannungsanschluss sowie eine Buchse5.2 für einen Bordspannungsanschluss auf, über die die Energieversorgung gesichert ist. Die als Flachspulen ausgebildeten Primärspulen3 des Übertragers sind strichliert angedeutet (auf die Darstellung von Ferritkernen wurde verzichtet). Weiter umfasst der Boden des Koffers1 mehrere Einlagefächer4 , in die die Servicegeräte20 bzw. die medizindiagnostischen Geräte eingelegt werden. Deren Sekundärspule22 der entsprechenden Empfängerplatinen21 ist nach dem Einlegen mit den Primärspulen3 des Übertragers induktiv gekoppelt. Dabei fluchten die (nicht näher dargestellten) Ferritkerne. - Die
2 zeigt ein schematisches Schaltbild einer möglichen Ausführungsform. Die Sendeplatine10 weist einen Eingang5.1 für die Spannung eines öffentlichen Versorgungsnetzes auf, sowie einen Eingang5.2 für den Anschluss an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs (hier mit 12 V angenommen). Der Netzanschluss5.1 führt über einen Netzschalter11 auf einen Spannungswandler12 , der die Netzspannung von 230 V AC auf die für den Frequenzgenerator13 benötigte Gleichspannung umsetzt. Der Ausgang des Spannungswandlers12 und der Eingang des Bordspannungsanschlusses5.2 sind zusammengeführt und liefern die elektrische Energie für den Frequenzgenerator13 . Dieser setzt die im Eingang anstehende Gleichspannung in eine mittelfrequente Wechselspannung von mindestens 10.000 Hz um. Diese geht an die Primärspulen14 des geteilten Übertragers. - Die in die Einlagefächer
4 eingesetzten Servicegeräte S01, S02, S03, S04 bzw. die medizindiagnostischen Geräte weisen eine Empfängerplatine15 auf, die als deren integrale Bestandteile ausgebildet oder als Adapter an das zugeordnete eingesetzte Service- oder medizindiagnostische Gerät ansetzbar ist. Diese Empfängerplatine15 , in3 gemäß2 vergrößert dargestellt, weist eine Sekundärwicklung16 des geteilten Übertragers auf. Diese ist mit einem Gleichrichter17 verbunden, dessen Ausgang mit dem zugeordneten der Servicegeräte S0 bzw. medizindiagnostischen Geräte verbunden ist und den zur Nachladung des Akkumulators bzw. zur Ladungshaltung notwendigen Ladestrom abgibt. Dabei kann der Gleichrichter17 auch mit einem Spannungshalter kombiniert sein, so dass die Ladespannung für die Akkumulatoren der Servicegräte S0 bzw. medizindiagnostischen Geräte auf dem notwendigen Niveau gehalten wird.
Claims (9)
- Service- oder Notfall-Koffer für akkubetriebene Service-Geräte für technische Prüfungen oder Überwachungen sowie für akkubetriebene medizindiagnostische Geräte insbesondere für Notfall-Medizin, gekennzeichnet durch mindestens eine an dessen Ausgang angeschlossene Sendeplatine (
10 ) mit einem an eine Spannungsquelle wie öffentliches Netz oder Bord-Netz eines Fahrzeugs anschließbaren Frequenzgenerator (13 ) und einer Primärspule (14 ) sowie mindestens einer mit dieser induktiv gekoppelten Empfängerplatine (15 ) mit Sekundärspule (16 ) und Gleichrichter (17 ) zum Laden des Akkumulators des zugeordneten Service-Gerätes (S0)- oder medizindiagnostischen Gerätes. - Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Empfängerplatinen (
15 ) eine Sendeplatine (10 ) vorgesehen ist. - Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Primärspulen (
14 ) und der Sekundärspulen (16 ) als Flachspulen ausgebildet sind. - Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachspulen mit Ferritkernen versehen sind.
- Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Empfängerplatinen (
15 ) in eines der im Koffer (1 ) enthaltenen Service-Geräte (S0)- oder eines der medizindiagnostischen Geräte integriert ist. - Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängerplatine (
15 ) in einem Adapter angeordnet ist, dessen Ausgang mit dem Spannungseingang zum Laden des Akkumulators des Service-Gerätes (S0) oder des medizindiagnostischen Gerätes kompatibel ist. - Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichrichter (
17 ) mit einem Spannungskonstanthalter für die Ausgangspannung versehen ist. - Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der Service-Geräte (S0)- oder medizindiagnostischen Geräte ein Einlagefach (
4 ) vorgesehen ist, das das Service-Gerät (S0) oder medizindiagnostische Gerät stoßgesichert aufnimmt. - Koffer nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Einlagefach (
4 ) zugeordnete Sendeplatine (10 ) mit Primärspule (14 ) so angeordnet ist, dass diese der Sekundärspule (16 ) der Empfängerplatine (15 ) benachbart und so induktiv gekoppelt ist, wobei vorzugsweise vorgesehene Ferritkerne von Primärspule (14 ) und Sekundärspule (16 ) fluchten.
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2011
- 2011-07-25 DE DE202011050800U patent/DE202011050800U1/de not_active Expired - Lifetime
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