Gebiet der ErfindungField of the invention
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung und themenbezogene Objekte und genauer eine Schneidvorrichtung mit einem Schneidkopf, der bezüglich eines Arbeitstisches zwischen einer gehobenen Stellung und einer gesenkten Stellung geschwenkt werden kann.The present invention relates to a cutting device and thematic objects, and more particularly to a cutting device having a cutting head that can be pivoted relative to a work table between a raised position and a lowered position.
Hintergrund der ErfindungBackground of the invention
Die in dieser Erfindung betroffene Schneidvorrichtung, die einen bezüglich eines Arbeitstisches zwischen einer gehobenen Stellung und einer gesenkten Stellung geschwenkten Arbeitskopf aufweist, ist allgemein als eine Gehrungssäge (einschließlich einer kombinierten gleitenden Gehrungssäge), eine Kappsäge usw. bekannt. Die typische Gehrungssäge enthält eine Basis, einen drehbar um eine vertikale Achse auf der Basis gehaltenen Arbeitstisch, einen mit der Hinterseite des Arbeitstisches um eine horizontale Achse verbundenen Trägerarm und einen schwenkbar um eine Achse senkrecht zu der horizontalen Achse mit dem Trägerarm verbundenen Schneidkopf. Die typische Kappsäge enthält einen Arbeitstisch und einen schwenkbar um eine Achse mit der Hinterseite des Arbeitstisches verbundenen Schneidkopf.The cutting apparatus involved in this invention, which has a working head pivoted with respect to a work table between a raised position and a lowered position, is generally known as a miter saw (including a combined sliding miter saw), a chop saw, and so on. The typical miter saw includes a base, a work table rotatably supported about a vertical axis, a support arm connected to the rear of the work table about a horizontal axis, and a cutting head pivotally connected to the support arm about an axis perpendicular to the horizontal axis. The typical chop saw includes a work table and a cutting head pivotally connected about an axis to the rear of the work table.
Zur Zeit weist diese Art von Schneidvorrichtungen einen Handgriff auf, und der Raum zwischen dem Griffbereich des Handgriffs und dem Sägeblatt ist groß, sodass die Hand des Bedieners leicht unvorsichtigerweise zwischen den Griffbereich und das Sägeblatt gehalten wird, wodurch die Gefahr besteht, versehentlich in die Hand zu schneiden.At present, this type of cutting devices has a handle, and the space between the handle portion of the handle and the saw blade is large, so that the hand of the operator is easily held carelessly between the handle portion and the saw blade, thereby causing the risk of accidentally in the hand to cut.
Diese Art von Schneidvorrichtungen weist auch eine mit einer festen Blattabdeckung verbundene bewegliche Blattabdeckung auf. Wenn der Schneidkopf von der gehobenen Stellung zur gesenkten Stellung schwenkt, wird die bewegliche Blattabdeckung allmählich geöffnet, um den Schneidbereich des Sägeblatts freizulegen, und wenn der Schneidkopf von der gesenkten Stellung zur gehobenen Stellung zurückkehrt, wird die bewegliche Blattabdeckung entsprechend allmählich geschlossen. Während des Schneidvorgangs ist die bewegliche Blattabdeckung geöffnet, und der Schneidbereich des mit hoher Drehzahl rotierenden Sägeblatts ist in einem Bereich freigelegt, der durch den Bediener erreicht werden kann, sodass der Sicherheitsaspekt potenziell bedroht ist.This type of cutting device also has a movable blade cover connected to a fixed blade cover. When the cutting head pivots from the raised position to the lowered position, the movable sheet cover is gradually opened to expose the cutting area of the saw blade, and when the cutting head returns from the lowered position to the raised position, the movable sheet cover is accordingly gradually closed. During the cutting operation, the movable blade cover is opened, and the cutting area of the high speed rotating blade is exposed in an area that can be reached by the operator, so that the safety aspect is potentially threatened.
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Schneidvorrichtung, welche die Sicherheit, die Zweckmäßigkeit bei der Bedienung der Schneidvorrichtung usw. erhöht.The present invention provides an improved cutting device that increases safety, convenience in operating the cutting device, and so on.
Dazu sieht die vorliegende Erfindung eine Schneidvorrichtung vor, umfassend: einen Arbeitstisch, der geeignet zum Tragen eines zu schneidenden Werkstücks ist, einen Schneidkopf, der mit dem Arbeitstisch verbunden und oberhalb davon positioniert ist und um eine erste Achse bezüglich des Arbeitstisches zwischen einer gehobenen Stellung und einer gesenkten Stellung schwenkbar ist, wobei der Schneidkopf ein Sägeblatt, das um eine zweite Achse parallel zu der ersten Achse rotiert, eine feste Blattabdeckung, welche die obere Hälfte des Sägeblatts abdeckt, und einen mit der festen Blattabdeckung verbundenen Handgriff umfasst, wobei der Handgriff einen Griffbereich und einen Verbindungsbereich umfasst, von dem ein erstes Ende mit der festen Blattabdeckung und ein zweites Ende mit dem Griffbereich verbunden ist, wobei der Handgriff weiter eine mit einem Mittelteil zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Verbindungsbereichs verbundene Sicherheitsabgrenzung umfasst.To this end, the present invention provides a cutting apparatus comprising: a work table adapted to support a workpiece to be cut, a cutting head connected to and positioned above the work table and about a first axis with respect to the work table between a raised position and a lowered position, wherein the cutting head comprises a saw blade which rotates about a second axis parallel to the first axis, a fixed blade cover which covers the upper half of the saw blade, and a handle connected to the fixed blade cover handle, wherein the handle a Handle portion and a connecting portion, a first end of which is connected to the fixed blade cover and a second end to the handle portion, wherein the handle further comprises a safety boundary connected to a central part between the first and the second end of the connecting portion.
Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden nachstehend genau erläutert.Other features and advantages of this invention will be explained in detail below.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Die vorliegende Erfindung wird hier nachstehend weiter mit Bezug auf die genaue Ausführungsform und die Zeichnungen erläutert, wobeiThe present invention will be further explained hereinafter with reference to the detailed embodiment and the drawings, wherein
1 eine perspektivische Ansicht einer Schneidvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist; 1 a perspective view of a cutting device according to the present invention;
2 eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung in 1 aus einer anderen Sicht ist; 2 a perspective view of the cutting device in 1 from another point of view;
3 eine Seitenansicht ist, die den Schneidkopf der Schneidvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in dem Zustand zeigt, in dem eine bewegliche Blattabdeckung geschlossen ist; 3 Fig. 11 is a side view showing the cutting head of the cutting apparatus according to the present invention in the state where a movable sheet cover is closed;
4 eine Seitenansicht ist, die den Schneidkopf in 3 in dem Zustand zeigt, in dem die bewegliche Blattabdeckung geöffnet ist; 4 a side view is showing the cutting head in 3 in the state in which the movable sheet cover is opened;
5 eine Seitenansicht ist, die eine in der Schneidvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung vorgesehene Einspannvorrichtung zeigt; 5 Fig. 12 is a side view showing a jig provided in the cutting apparatus of the present invention;
6 eine Seitenansicht ist, welche die Einspannvorrichtung von 5 in einer Ablagestellung nach dem Gebrauch zeigt; 6 is a side view showing the jig of 5 in a storage position after use shows;
7 eine Seitenansicht ist, welche die maximale Höhe des obersten Endes der Einspannvorrichtung in 5 zeigt, die aus einer tragenden Fläche herausragt, wenn sie zum Spannen eines dicken Werkstücks benutzt wird; 7 is a side view, which is the maximum height of the top of the Clamping device in 5 which protrudes from a supporting surface when used to clamp a thick workpiece;
8 eine Seitenansicht ist, welche die minimale Höhe des obersten Endes der Einspannvorrichtung in 5 zeigt, die aus der tragenden Fläche herausragt, wenn sie zum Spannen eines dünnen Werkstücks benutzt wird; 8th is a side view showing the minimum height of the uppermost end of the jig in 5 which protrudes from the supporting surface when used to clamp a thin workpiece;
9 eine perspektivische Ansicht ist, die eine in der Schneidvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung vorgesehene Hilfsstütze zeigt, wobei nur eine Stützeinheit gezeigt ist und die Schneideinheit einschließlich des Schneidkopfes weggelassen ist; 9 Fig. 12 is a perspective view showing an auxiliary post provided in the cutting apparatus of the present invention, showing only one support unit and omitting the cutting unit including the cutting head;
10 eine perspektivische Ansicht der Hilfsstütze in 9 ist; und 10 a perspective view of the auxiliary support in 9 is; and
11 eine perspektivische Ansicht ist, die eine weitere Gebrauchsweise der Hilfsstütze von 10 in einem kopfstehenden Zustand zeigt. 11 a perspective view is a further use of the auxiliary support of 10 in a standing up state.
Genaue Beschreibung der bevorzugten AusführungsformDetailed Description of the Preferred Embodiment
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand einer beispielhaften kombinierten gleitenden Gehrungssäge mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.The present invention will be explained below with reference to an exemplary combined miter saw with reference to the drawings.
Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält eine kombinierte gleitende Gehrungssäge 1 eine Stützeinheit 20 zum Stützen eines zu schneidenden Werkstücks und einen Schneidkopf 10 zum Schneiden des Werkstücks, wobei die Stützeinheit eine Basis und einen um eine vertikale Achse drehbar mit der Basis verbundenen Arbeitstisch enthält. Der Schneidkopf 10 kann um eine erste Achse 11 schwenkbar mit einer Gleitbaugruppe verbunden sein, und die Gleitbaugruppe ist über einen Trägerarm mit der Basis verbunden.As in the 1 and 2 shown contains a combined sliding miter saw 1 a support unit 20 for supporting a workpiece to be cut and a cutting head 10 for cutting the workpiece, the support unit including a base and a work table rotatably connected to the base about a vertical axis. The cutting head 10 can be around a first axis 11 pivotally connected to a sliding assembly, and the sliding assembly is connected via a support arm to the base.
Der Schneidkopf 10 umfasst ein Sägeblatt 12, das um eine zweite Achse 13 parallel zu der ersten Achse 11 drehbar an einer Sägeblattwelle montiert ist, sowie eine feste Blattabdeckung 14, welche die obere Hälfte des Sägeblatts 12 abdeckt. Vorzugsweise ist eine Antriebsvorrichtung am Schneidkopf montiert und über einen geeigneten Getriebemechanismus mit der Sägeblattwelle verbunden. Vorzugsweise ist die Kraftquelle der Antriebsvorrichtung ein Elektromotor, ein kleiner Benzinmotor oder dergleichen.The cutting head 10 includes a saw blade 12 that's about a second axis 13 parallel to the first axis 11 is rotatably mounted on a saw blade shaft, and a fixed blade cover 14 , which is the upper half of the saw blade 12 covers. Preferably, a drive device is mounted on the cutting head and connected via a suitable transmission mechanism with the saw blade shaft. Preferably, the power source of the drive device is an electric motor, a small gasoline engine, or the like.
Ein Handgriff 30 ist an der festen Blattabdeckung 14 angeordnet und kann an der festen Blattabdeckung montiert sein oder mit der festen Blattabdeckung einstückig ausgebildet sein. Der Handgriff 30 enthält einen oberhalb des Vorderteils der festen Blattabdeckung befindlichen Griffbereich 301 sowie zwei Verbindungsbereiche 302, wobei ein erstes Ende jedes der Verbindungsbereiche mit dem hinteren Teil der festen Blattabdeckung 14 verbunden ist und ein zweites Ende jeweils mit den Enden des Griffbereichs 301 verbunden ist. Eine Sicherheitsabgrenzung 303 ist mit einem Mittelteil zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Verbindungsbereichs 302 verbunden und befindet sich näher am zweiten Ende des Verbindungsbereichs. Auf diese Weise kann, wenn der Bediener an der Bedienungsposition vor der Gehrungssäge steht, die feste Blattabdeckung 14 nicht erreicht werden, es sei denn, der Bediener greift um die Sicherheitsabgrenzung 303 herum, sodass die Sicherheitsabgrenzung 303 wirksam verhindern kann, dass die Hand des Bedieners die feste Blattabdeckung 14 versehentlich berührt.A handle 30 is on the solid sheet cover 14 arranged and may be mounted on the fixed blade cover or formed integrally with the fixed blade cover. The handle 30 includes a handle portion located above the front portion of the fixed blade cover 301 as well as two connection areas 302 wherein a first end of each of the connection portions with the rear portion of the fixed blade cover 14 is connected and a second end respectively to the ends of the handle portion 301 connected is. A security boundary 303 is with a middle part between the first and the second end of the connection area 302 connected and closer to the second end of the connection area. In this way, when the operator is in the operating position in front of the miter saw, the fixed sheet cover 14 can not be reached unless the operator grabs the safety boundary 303 around, so the security boundary 303 can effectively prevent the operator's hand the solid sheet cover 14 accidentally touched.
Weiter enthält der Handgriff 30 auch einen Hilfs-Verbindungsbereich 304, der zwischen dem Vorderteil der festen Blattabdeckung und dem Griffbereich verbunden ist, um die Festigkeit des Handgriffs zu erhöhen.Next contains the handle 30 also an auxiliary connection area 304 which is connected between the front part of the fixed blade cover and the grip area to increase the strength of the handle.
Die 3 und 4 sind schematische Ansichten, die den Schneidkopf darstellen, an dem eine Warnvorrichtung vorgesehen ist. Das drehbare Schneid-Sägeblatt 12 ist durch die obere, feste Blattabdeckung 14 und eine untere, bewegliche Blattabdeckung 15 abgedeckt, die drehbar vor und zurück bezüglich der oberen, festen Blattabdeckung 14 geschwenkt werden kann. Wenn die Schneidarbeit durchgeführt wird, wird die untere, bewegliche Blattabdeckung 15 allmählich geöffnet, während der Schneidkopf 10 allmählich gesenkt wird und in das Werkstück schneidet, sodass der Schneidbereich 19 des Sägeblatts 12 frei liegt. Wenn die Schneidarbeit beendet ist, schwenkt die untere, bewegliche Blattabdeckung 15 automatisch in die geschlossene Stellung in der durch den gekrümmtem Pfeil 16 angegebenen Richtung, während der Schneidkopf 10 gehoben wird. Wenn sich das Sägeblatt 12 jedoch weiter dreht und sich die untere, bewegliche Blattabdeckung 15 noch nicht vollständig geschlossen hat, ist es sehr gefährlich, wenn der Bediener das Sägeblatt 12 versehentlich berührt. Um die Bediener zu warnen und Unfälle zu vermeiden, ist an der unteren, beweglichen Blattabdeckung 15 nach der vorliegenden Erfindung eine Warnvorrichtung 17 vorgesehen. Vorzugsweise ist die Warnvorrichtung 17 leicht mit den Augen zu erkennen, wie etwa Warnfarbe, Warnsymbol, Warnaufschrift oder Warnlicht usw. oder eine beliebige Kombination daraus. Die Warnfarbe kann als rote Farbe gewählt sein, welche die für das Erkennen mit den Augen geeignete Wellenlänge aufweist. Insbesondere ist die Warnvorrichtung 17 in einem Warnbereich 18 an der unteren, beweglichen Blattabdeckung 15 angeordnet, der sich nahe dem freiliegenden Schneidbereich 19 des Sägeblatts 12 befindet. Da das rotierende Sägeblatt 12 zuerst sowohl bei Abdeck- als auch Freilegungsvorgängen durch die bewegliche Blattabdeckung 15 durch diesen Warnbereich 18 hindurchgeht, weist die im Warnbereich 18 angeordnete Warnvorrichtung 17 eine direkt sichtbare und offensichtliche warnende Wirkung auf.The 3 and 4 Fig. 3 are schematic views illustrating the cutting head on which a warning device is provided. The rotary cutting saw blade 12 is through the top, solid sheet cover 14 and a lower, movable blade cover 15 covered, which rotatably back and forth with respect to the upper, fixed sheet cover 14 can be swiveled. When the cutting work is performed, the lower movable sheet cover becomes 15 gradually opened while the cutting head 10 is gradually lowered and cuts into the workpiece so that the cutting area 19 of the saw blade 12 is free. When the cutting work is completed, the lower movable sheet cover pivots 15 automatically in the closed position in the by the curved arrow 16 indicated direction while the cutting head 10 is lifted. When the saw blade 12 however, continues to rotate and the lower, movable sheet cover 15 has not completely closed, it is very dangerous if the operator saw the saw blade 12 accidentally touched. To warn the operators and prevent accidents is at the lower, movable blade cover 15 according to the present invention, a warning device 17 intended. Preferably, the warning device 17 easy to see with the eyes, such as warning color, warning symbol, warning label or warning light, etc., or any combination thereof. The warning color may be selected as a red color having the appropriate wavelength for eye detection. In particular, the warning device 17 in a warning area 18 on the lower, movable leaf cover 15 arranged near the exposed cutting area 19 of the saw blade 12 located. Because the rotating saw blade 12 first both covering and exposing operations by the movable leaf cover 15 through this warning area 18 goes through, the points in the warning area 18 arranged warning device 17 a directly visible and obvious warning effect.
Die 5 bis 8 sind schematische Ansichten, die eine bei der Gehrungssäge vorgesehene Einspannvorrichtung für ein Werkstück zeigen. Die Stützeinheit 20 der Gehrungssäge 1 enthält weiter eine Führung 50, die eine Anlagefläche 51 senkrecht zu einer tragenden Tischfläche 21 aufweist. Während des Vorgangs zum Schneiden des Werkstücks ist das Werkstück auf die tragende Tischfläche 21 gelegt, und eine Seite davon liegt an der Anlagefläche 51 an. Um das Werkstück während des Schneidens stabil auf der tragenden Tischfläche 21 zu positionieren, schafft die vorliegende Erfindung eine Einspannvorrichtung 40 für das Werkstück. Weiter kann diese Einspannvorrichtung 40 beweglich auf der Stützeinheit 20 montiert sein und kann sich nach oben und unten bezüglich der tragenden Fläche 21 der Stützeinheit 20 bewegen.The 5 to 8th FIG. 12 are schematic views showing a jig for a workpiece provided with the miter saw. FIG. The support unit 20 the miter saw 1 continue to hold a guide 50 that have a bearing surface 51 perpendicular to a supporting table surface 21 having. During the process of cutting the workpiece, the workpiece is on the supporting table surface 21 and one side of it lies against the contact surface 51 at. To keep the workpiece stable during cutting on the supporting table surface 21 To position, the present invention provides a jig 40 for the workpiece. Next, this chuck 40 movable on the support unit 20 be mounted and can be up and down with respect to the bearing surface 21 the support unit 20 move.
Die Einspannvorrichtung 40 umfasst hauptsächlich ein Spannelement 41 zum Drücken auf die obere Fläche des Werkstücks, ein Verbindungselement 42 zum Verbinden mit der Stützeinheit 20 und einen zwischen dem Spannelement 41 und dem Verbindungselement 42 angeordneten Ausleger 43. Das Verbindungselement 42 weist eine Achse 423 senkrecht zu der tragenden Tischfläche 21 auf. Das Verbindungselement 42 weist eine maximal herausragende Stellung auf, in der sich das obere Ende 422 des Verbindungselements im weitesten Abstand entlang der Achse 423 bezüglich der tragenden Tischfläche 21 befindet, und eine minimal herausragende Stellung auf, in der sich das obere Ende 422 des Verbindungselements im kürzesten Abstand entlang der Achse 423 bezüglich der tragenden Tischfläche 21 befindet, wobei das Verbindungselement 42 zwischen der maximal herausragenden Stellung und der minimal herausragenden Stellung verschiebbar ist. Darüber hinaus ist an der Stützeinheit 20 der Gehrungssäge 1 ein Führungselement (nicht gezeigt) vorgesehen, damit das Verbindungselement 42 darauf gleiten kann. Der Ausleger 43 weist ein erstes Ende auf, das drehbar mit dem oberen Ende 422 des Verbindungselements verbunden ist, und ein zweites Ende, das über ein Gewinde mit dem Spannelement 41 verbunden ist, und am unteren Ende des Spannelements 41 ist ein Druckteil 411 in Form einer Schüssel oder Scheibe angeordnet.The clamping device 40 mainly comprises a tensioning element 41 for pressing on the upper surface of the workpiece, a connecting element 42 for connecting to the support unit 20 and one between the clamping element 41 and the connecting element 42 arranged boom 43 , The connecting element 42 has an axis 423 perpendicular to the supporting table surface 21 on. The connecting element 42 has a maximum outstanding position in which the upper end 422 of the connecting element at the farthest distance along the axis 423 concerning the supporting table surface 21 is located, and a minimal prominent position in which the upper end 422 of the connecting element at the shortest distance along the axis 423 concerning the supporting table surface 21 is located, wherein the connecting element 42 between the maximum outstanding position and the minimum outstanding position is displaced. In addition, at the support unit 20 the miter saw 1 a guide member (not shown) provided so that the connecting element 42 can glide on it. The boom 43 has a first end which is rotatable with the upper end 422 the connecting element is connected, and a second end, which is threaded over the clamping element 41 is connected, and at the lower end of the clamping element 41 is a printing part 411 arranged in the form of a bowl or slice.
Die Einspannvorrichtung 40 enthält weiter eine Arretiervorrichtung zum Arretieren des Verbindungselements 42 am Führungselement. Das Verbindungselement 41 ist ein Hebel, und das Führungselement kann als eine Öffnung gestaltet sein, durch die der Hebel hindurchgehen kann. Die Öffnung kann an der Führung 50 und/oder der Basis der Stützeinheit 20 ausgebildet sein. Eine ringförmige Nut 421 ist an dem Hebelkörper des Verbindungselements 42 ausgebildet, in die ein hakenförmiger Arretierungsbereich eines Verriegelungselements 44 eingreifen und verriegelt werden kann.The clamping device 40 further includes a locking device for locking the connecting element 42 on the guide element. The connecting element 41 is a lever, and the guide member may be configured as an opening through which the lever can pass. The opening can be attached to the guide 50 and / or the base of the support unit 20 be educated. An annular groove 421 is on the lever body of the connecting element 42 formed, in which a hook-shaped locking portion of a locking element 44 can be engaged and locked.
Die Einspannvorrichtung 40 kann Werkstücke mit unterschiedlichen Dicken spannen und weist einen großen Einstellbereich auf, da das Verbindungselement 42 und das Spannelement 41 der Einspannvorrichtung 40 in der Richtung senkrecht zur tragenden Tischfläche 21 eingestellt werden können. Wie in 7 gezeigt, ist eine mögliche maximale Höhe des obersten Endes der Einspannvorrichtung 40 gezeigt, die aus der tragenden Tischfläche herausragt, wenn sie zum Einspannen eines dicken Werkstücks benutzt wird; dabei befindet sich das Verbindungselement 42 in der maximal herausragenden Stellung; und in 8 ist eine mögliche minimale Höhe des obersten Endes der Einspannvorrichtung 40 gezeigt, die aus der tragenden Fläche herausragt, wenn sie zum Einspannen eines dünnen Werkstücks benutzt wird; dabei stößt das obere Ende der Führung 50 an die Unterseite des Auslegers 43. Verglichen mit dem Stand der Technik weist die Einspannvorrichtung 40 nach der vorliegenden Erfindung eine Ablagestellung auf, sodass die Einspannvorrichtung 40 nach Beendigung des Schneidvorgangs oder während eines Schrägschnitts nicht von der Schneidvorrichtung abgenommen zu werden braucht. (Beim Schrägschnitt ist die Schneideinheit mit dem Schneidkopf seitwärts bezüglich der tragenden Tischfläche geneigt; daher würde die Einspannvorrichtung, wenn sie von der Tischfläche hervorragte und in einer höheren Stellung wäre, die Schneideinheit blockieren und den Schrägschnittbereich begrenzen, sodass die Schneidarbeiten nicht genau ausgeführt werden könnten oder sogar ein Unfall verursacht würde.) Und somit geschieht es wahrscheinlich nicht, dass die Einspannvorrichtung nicht gefunden werden kann, wenn sie wieder gebraucht wird. Der Ablagevorgang ist in 5 und 6 gezeigt; zuerst wird das Spannelement 41 durch das oberste Ende der Führung 50 geschoben und in die Stellung hinter der Führung 50 gedreht, und dann wird auf das Verbindungselement 42 gedrückt, bis es sich in der am geringsten herausragenden Stellung befindet, und der Ablagevorgang ist abgeschlossen.The clamping device 40 can clamp workpieces with different thicknesses and has a large adjustment range, since the connecting element 42 and the tensioning element 41 the clamping device 40 in the direction perpendicular to the supporting table surface 21 can be adjusted. As in 7 shown is a possible maximum height of the uppermost end of the jig 40 shown protruding from the supporting table surface when used to clamp a thick workpiece; while there is the connecting element 42 in the most outstanding position; and in 8th is a possible minimum height of the top of the jig 40 shown protruding from the supporting surface when used to clamp a thin workpiece; it hits the top of the guide 50 to the bottom of the boom 43 , Compared to the prior art, the clamping device 40 According to the present invention, a storage position, so that the clamping device 40 does not need to be removed from the cutting device after completion of the cutting process or during an oblique cut. (In the oblique cut, the cutting unit with the cutting head is inclined sideways with respect to the supporting table surface, therefore the jig, if protruding from the table surface and being in a higher position, would block the cutting unit and limit the bevel cutting area so that the cutting work could not be performed accurately or even causing an accident.) And so it probably will not happen that the jig can not be found when needed again. The filing process is in 5 and 6 shown; First, the clamping element 41 through the top of the guide 50 pushed and into the position behind the leadership 50 turned, and then is on the connecting element 42 until it is in the lowest protruding position, and the filing process is complete.
Wie in den 9–11 gezeigt, sieht die Gehrungssäge 1 weiter eine Hilfsstütze 60 vor, die beweglich am linken Ende der Basis der Stützeinheit 20 angeordnet ist und sich in der durch den Pfeil D angegebenen Richtung zwischen einer ersten Position, in der die Hilfsstütze mit dem linken Ende der Basis gekoppelt ist, und einer zweiten Position bewegen kann, in der die Hilfsstütze von dem linken Ende weg ist. Die Stützvorrichtung 60 weist eine vordere und eine hintere Gleitstange 64 auf, die jeweils in Löcher der Basis passen und durch eine Arretiervorrichtung arretiert werden. Die Arretiervorrichtung ist in dieser Technik wohl bekannt, und es ist unnötig, sie in dieser Erfindung genau zu erläutern. Die Tischfläche 61 der Hilfsstütze 60 ist bündig mit der tragenden Tischfläche 21 der Stützeinheit 20. Die Hilfsstütze 60 sieht auch eine Anschlagvorrichtung vor, die besonders für die Massenherstellung von Werkstücken fester Länge geeignet ist. Wenn das Werkstück auf die tragende Tischfläche 21 gelegt wird, braucht nur das linke Ende des Werkstücks an einer vorgegebenen Position an der Anschlagvorrichtung anzuliegen. Die Anschlagvorrichtung enthält ein Anschlagelement 62, das verschiebbar in eine in der Hilfstischfläche 61 definierte Aussparung 66 eingepasst ist und eine Anlageebene senkrecht zu der Tischfläche aufweist. Der Teilbereich der Anlageebene, der aus der Tischfläche ragt und gestaltet ist, am Ende des Werkstücks anzuliegen, ist als das Ausricht-Ende definiert. Gewiss kann das Ausricht-Ende unter der Bedingung ahne die Anschlagvorrichtung auch unterhalb der Tischfläche angeordnet sein. Eine einstellbare Rolle 65 ist am anderen Ende des Anschlagelements 62 gegenüber dem Ausricht-Ende angeordnet. Die Anschlagvorrichtung 60 umfasst weiter ein Verriegelungselement 63 zum Verriegeln des Anschlagelements 62 in einer bevorzugten Stellung, wobei die bevorzugte Stellung eine beliebige Stellung zwischen der maximalen Stellung des oberhalb der Tischfläche herausragenden Ausricht-Endes und der Stellung sein kann, in der sich das Ausricht-Ende unterhalb der Tischfläche befindet.As in the 9 - 11 shown, sees the miter saw 1 continue an auxiliary support 60 which is movable at the left end of the base of the support unit 20 is arranged and can move in the direction indicated by the arrow D between a first position in which the auxiliary support is coupled to the left end of the base, and a second position in which the auxiliary support is away from the left end. The support device 60 has a front and a rear slide bar 64 on, which respectively fit into holes of the base and are locked by a locking device. The locking device is well known in the art, and it is needless to explain it in detail in this invention. The table surface 61 the auxiliary support 60 is flush with the supporting table surface 21 the support unit 20 , The auxiliary support 60 also provides a stop device, which is particularly suitable for the mass production of workpieces of fixed length. When the workpiece is on the supporting table surface 21 is placed, only the left end of the workpiece needs to abut at a predetermined position on the stop device. The stop device includes a stop element 62 , which slidably into one in the auxiliary table surface 61 defined recess 66 is fitted and has a bearing plane perpendicular to the table surface. The portion of the abutment plane that protrudes from the table surface and is designed to rest against the end of the workpiece is defined as the alignment end. Certainly, the alignment end under the condition without the stop device may also be arranged below the table surface. An adjustable role 65 is at the other end of the stop element 62 arranged opposite the alignment end. The stop device 60 further comprises a locking element 63 for locking the stop element 62 in a preferred position, wherein the preferred position may be any position between the maximum position of the alignment end projecting above the table surface and the position in which the alignment end is located below the table surface.
Die Hilfsstütze 60 ist abnehmbar an der Basis montiert. Mit Bezug auf 11 kann die Hilfsstütze 60, wenn ein relativ langes Werkstück geschnitten werden muss, abgenommen und in einer weiteren Stellung weg von dem linken Ende der Basis und auf dem Kopf stehend positioniert werden. Dabei bilden der Hauptteil der Hilfsstütze und die Gleitstangen eine stabile Stütze von dreieckiger Form. In diesem Fall wird ein Ende des Werkstücks durch die Rolle gestützt, und die Rolle ist hilfreich beim Vorschub des Werkstücks.The auxiliary support 60 is removably mounted to the base. Regarding 11 can the auxiliary support 60 when a relatively long workpiece has to be cut, removed and positioned in a further position away from the left end of the base and upside down. The main part of the auxiliary support and the slide bars form a stable support of triangular shape. In this case, one end of the workpiece is supported by the roller and the roller is helpful in advancing the workpiece.
Das Anschlagelement 62 nach der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Formen oder die Montagemittel beschränkt, die in der obigen Ausführungsform erwähnt sind, und in anderen Ausführungsformen können beliebige andere Anschlagelemente 62 verwendet werden, solange das Anschlagelement 62 ein Anschlagende aufweist, das senkrecht zur Tischfläche steht, und es kann wahlweise aus der Tischfläche ragen und unterhalb der Tischfläche angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Anschlagelement 62 drehbar mit einer Seite der Hilfsstütze verbunden sein, und sein Anschlagende kann in eine Stellung gedreht werden, dass es über die Tischfläche ragt, um als Anschlag zu dienen, und andernfalls unterhalb der Tischfläche gedreht werden.The stop element 62 according to the present invention is not limited to the molds or the mounting means mentioned in the above embodiment, and in other embodiments, any other stopper members 62 be used as long as the stopper element 62 has a stop end which is perpendicular to the table surface, and it may optionally protrude from the table surface and be arranged below the table surface. For example, the stopper element 62 be rotatably connected to one side of the auxiliary support, and its abutment end can be rotated to a position that it projects over the table surface to serve as a stop, and otherwise rotated below the table surface.
Die Hilfsstütze nach der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den in der obigen Ausführungsform erwähnten Fall beschränkt, dass sie sich am linken Ende der Basis befinden, und in anderen Ausführungsformen kann die Hilfsstütze auch am rechten Ende der Basis bzw. an beiden Enden der Basis angeordnet sein, abhängig von den besonderen Anforderungen.The auxiliary post according to the present invention is not limited to the case mentioned in the above embodiment, being at the left end of the base, and in other embodiments, the auxiliary post may also be located at the right end of the base and at both ends of the base, respectively , depending on the special requirements.
