DE202011003093U1 - Gerät zum Betrieb begrenzter Datenstrecken über Energiekabel - Google Patents
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Abstract
Gerät 2, zum Betrieb begrenzter Datenstrecken über Energiekabel 3, das hintereinander geschaltet, vom ersten bis zum letzten Gerät 2, sowie an den T-Ausgängen 4, eine für den Datenstrom begrenzende Charakteristik hat. Um Daten auf das Energiekabel 3, zu senden oder zu empfangen wird das Energiekabel 3, 2- oder 3-polig am Gerät angeschlossen, über einen Differenz-Übertrager 13, geführt und über Anschlüsse dem weiterführenden Energiekabel 3, übergeben. Im Gerät 2, ist eine weitere Verbindung zur Energiedurchleitung vorhanden, die das Netzteil des Geräts 2, selbst versorgt oder als T-Ausgang 4, verarbeitete oder weitere Funktionen speist, sowie als geschalteter oder direkter Abzweig der Energieleitung dienen kann. Die Begrenzung der Datenstrecke hat die Aufgabe, Rückwirkungen zu verhindern und die Übertragungsdaten nur in einem definierten Bereich zu halten und wirkt vom ersten Gerät 2, bis zum letzten Gerät 2, und bis zu allen T-Ausgängen 4. Funktionell wird dies mit elektrischen Drosselspulen 5, also...
Description
- Datenstrecken über Energieleitungen sind unter dem Oberbegriff Powerline Communication, oder abgekürzt PLC, bekannt und werden hauptsächlich in der Gebäude-Kommunikation eingesetzt.
- Übliche Geräte arbeiten mit einer Kommunikationsstrecke auf einem Kabel und sind in der Kommunikationslänge und in der Kabel-Topologie begrenzt.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Gerät zum Betrieb einer Kommunikationsstrecke zu schaffen, das mit weiteren Geräten der Bauart eine begrenzte Datenstrecke über Energiekabel aufbauen kann.
- Um Daten auf das Energiekabel zu senden oder zu empfangen wird das Energiekabel 2- oder 3-polig am Gerät angeschlossen, über einen Differenz-Übertrager geführt und über Anschlüsse dem weiterführenden Energiekabel übergeben.
- Im Gerät ist eine weitere Verbindung zur Energiedurchleitung vorhanden, die das Netzteil des Geräts selbst versorgt oder als Ausgang verarbeitete oder weitere Funktionen speist, sowie als geschalteter oder direkter Abzweig der Energieleitung dienen kann.
- Die Begrenzung der Datenstrecke hat die Aufgabe, Rückwirkungen zu verhindern und die Übertragungsdaten nur in einem definierten Bereich zu halten und wirkt vom ersten Gerät bis zum letzten Gerät und bis zu allen Ausgängen. Funktionell wird dies mit elektrischen Drosselspulen, also Induktivitäten, erreicht, die im Gleichstrom- oder Netzfrequenz-Betrieb einen sehr niedrigen elektrischen Widerstand, im Übertragungsfrequenzbereich aber einen sehr hohen elektrischen Widerstand aufweisen. Durch eine entsprechende Anordnung der elektrischen Drosseln ergibt die Maßnahme eine eingebettete Übertragung.
- Die Voraussetzung für die Begrenzung der Datenstrecke und den Einsatz von elektrischen Drosselspulen ist eine konstante Frequenz, aus diesem Grund ist die Übertragungsart eine Amplitudenmodulation, mit einer stetigen Sinus-Frequenz. Diese Übertragungsart ist an jedem Punkt der Datenstrecke berechenbar.
- Die Amplitudenmodulation in Verbindung mit dem Differenz-Übertrager macht die begrenzte Datenstrecke und einem konstanten elektrischen eingeprägten Strom zu einer sehr sicheren und störungsunempfindlichen Differenzübertragungsstrecke.
- Daten oder Signale am Daten I/O (Eingang bzw. Ausgang) werden im Gerät gewandelt oder verarbeitet und mit einem Datenverarbeitungsprotokoll versehen der Modulationsschaltung übergeben, die daraus resultierende Amplitudenmodulation wird verstärkt und treibt den Differenz-Übertrager. Durch induktive und galvanisch getrennte Kopplung wird das Amplitudenmodulations-Signal auf das Energiekabel induziert.
- Der Empfängerpfad funktioniert umgekehrt, Amplitudenmodulations-Signale werden vom Differenz-Übertrager, ebenfalls induktiv und galvanisch getrennt detektiert, dann verstärkt und einem Demodulator zugeführt, der als Ausgang die Übertragungs-Daten zur Verfügung stellt. Durch das Datenverarbeitungsprotokoll werden die Daten wieder transparent.
- Dieses Datenverberarbeitungsprotokoll nutzt die gesamte Bandbreite der Grundfrequenz und kann durch Kanalbildung völlig autarke Übertragungswege bilden. Die übertragene Sinusfrequenz kann durch getrennte Nutzung der positiven und negativen Amplitude die Übertragungsrate verdoppeln.
- Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der
1 bis2 erläutert. Es zeigen: -
1 die Strukturierung von einzelnen Datenstrecken -
2 die Ausführung des Geräts, als vereinfachtes Blockschaltbild - In der
1 ist das Grundprinzip des Geräts2 , zum Betrieb begrenzter Datenstrecken1 , über Energiekabel3 , viermal einzeln, in verschiedenen Kabeltopologien dargestellt und zeigt die Vielfältigkeit des möglichen Einsatzes in der Praxis. - In der
2 wird das Gerät2 , im vereinfachten Blockschaltbild zweifach vorhanden, dargestellt, um die Systematik besser zu zeigen. Das linke Blockschaltbild des Geräts2 , ist der Anfang der begrenzten Datenstrecke1 , und das rechte Blockschaltbild des Geräts2 , (geklappt dargestellt) ist das Ende der begrenzten Datenstrecke1 , zwischen linkem und rechtem Gerät2 , in Punkten angedeutet, können sich weitere Geräte2 , befinden und ein eingebettetes Kommunikationssystem bilden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Begrenzte Datenstrecke
- 2
- Gerät
- 3
- Energiekabel
- 4
- Energieausgänge
- 5
- Elektrische Drossel
- 6
- Daten I/O
- 7
- CPU
- 8
- Sinusgenerator
- 9
- Modulator
- 10
- Ausgangsverstärker
- 11
- Demodulator
- 12
- Eingangsverstärker
- 13
- Differenz-Übertrager
- 14
- RCL-Stufe
- 15
- Frequenz-Schalter
Claims (19)
- Gerät
2 , zum Betrieb begrenzter Datenstrecken über Energiekabel3 , das hintereinander geschaltet, vom ersten bis zum letzten Gerät2 , sowie an den T-Ausgängen4 , eine für den Datenstrom begrenzende Charakteristik hat. Um Daten auf das Energiekabel3 , zu senden oder zu empfangen wird das Energiekabel3 , 2- oder 3-polig am Gerät angeschlossen, über einen Differenz-Übertrager13 , geführt und über Anschlüsse dem weiterführenden Energiekabel3 , übergeben. Im Gerät2 , ist eine weitere Verbindung zur Energiedurchleitung vorhanden, die das Netzteil des Geräts2 , selbst versorgt oder als T-Ausgang4 , verarbeitete oder weitere Funktionen speist, sowie als geschalteter oder direkter Abzweig der Energieleitung dienen kann. Die Begrenzung der Datenstrecke hat die Aufgabe, Rückwirkungen zu verhindern und die Übertragungsdaten nur in einem definierten Bereich zu halten und wirkt vom ersten Gerät2 , bis zum letzten Gerät2 , und bis zu allen T-Ausgängen4 . Funktionell wird dies mit elektrischen Drosselspulen5 , also Induktivitäten, erreicht, die im Gleichstrom- oder Netzfrequenz-Betrieb einen sehr niedrigen elektrischen Widerstand, im Übertragungsfrequenzbereich aber einen sehr hohen elektrischen Widerstand aufweisen. Durch eine entsprechende Anordnung der elektrischen Drosseln ergibt die Maßnahme eine eingebettete Übertragung. Die Voraussetzung für die Begrenzung der Datenstrecke und den Einsatz von elektrischen Drosselspulen5 , ist eine konstante Frequenz, aus diesem Grund ist die Übertragungsart eine Amplitudenmodulation, mit einer stetigen Sinus-Frequenz. Diese Übertragungsart ist an jedem Punkt der Datenstrecke berechenbar, diese Übertragungsart funktioniert auch bei Datenpausen. Die Amplitudenmodulation in Verbindung mit dem Differenz-Übertrager13 , und einem konstanten elektrischen eingeprägten Strom macht die begrenzte Datenstrecke zu einer sicheren und störungsunempfindlichen Differenzübertragungsstrecke. Daten oder Signale am Daten I/O6 , (Eingang bzw. -Ausgang) werden im Gerät2 , gewandelt oder verarbeitet und mit einem Datenverarbeitungsprotokoll versehen und der Modulationsschaltung übergeben, die daraus resultierende Amplitudenmodulation wird verstärkt und treibt den Differenz-Übertrager. Durch induktive und galvanisch getrennte Kopplung wird das Amplitudenmodulations-Signal auf das Energiekabel3 , induziert. Der Empfängerpfad funktioniert umgekehrt, Amplitudenmodulations-Signale werden vom Differenz-Übertrager13 , ebenfalls induktiv und galvanisch getrennt detektiert, dann verstärkt und einem Demodulator zugeführt, der als Ausgang die Übertragungs-Daten zur Verfügung stellt. Durch das Datenverarbeitungsprotokoll werden die Daten wieder transparent. Dieses Datenverarbeitungsprotokoll nutzt die gesamte Bandbreite der Grundfrequenz und kann durch Kanalbildung völlig autarke Übertragungswege bilden. Die übertragene Sinusfrequenz kann durch getrennte Nutzung der positiven und negativen Amplitude die Übertragungsrate verdoppeln. dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät2 , mit mehreren Geräten2 , über das Energiekabel3 , verbunden, eine begrenzte Datenstrecke1 , ergibt. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die begrenzte Datenstrecke
1 , kann auf dem gleichen Energiekabel3 , mehrfach vorhanden sein und addiert damit die Reichweite einer begrenzten Datenstrecke1 und arbeitet als Repeater-Strecke. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und Art der elektrischen Spannung, je nach Typ des Geräts
2 , wählbar ist, dass sowohl Gleichstrom Kleinspannungen oder Gleichstrom Spannungen bis 250 VDC, sowie 1- oder 3-phasige Niederspannungswechselstrom mit den gängigen Frequenzen über die Energiekabel3 , angeschlossen werden können. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenz-Übertrager
13 , neben den Empfangs- und Sendewicklungen für die Amplitudenmodulation, zwei Leistungswicklungen besitzt, durch die die elektrische Leistung des Energiekabels3 , geleitet wird, bis zu einer elektrischen Leistung von ca. 100 kW, kann der Differenz-Übertrager13 , aus einem magnetischen Kern bestehen, bei höheren elektrischen Spannungen und hohen elektrischen Leistungen, kann die Funktion des Differenz-Übertragers13 , auf zwei räumlich getrennte magnetische Kerne verteilt werden und außerhalb des Geräts2 , angeordnet sein können, damit unterliegt der Differenz-Übertrager13 , auch keiner Spannungs- und Leistungsgrenze. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Drosselspulen
5 , die ebenfalls im Leistungskreis ihren Platz haben, bei hohen Leistungen außerhalb des Geräts2 , angeordnet sein können. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Ausgang
4 , sich bei kleinen Leistungen im Gerät2 , befindet und bei hohen Leistungen, auch außerhalb angeordnet sein kann. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Ausgang
4 , nicht nur direkte oder geschaltete Leistungen nach außen gibt, sondern auch als allgemeiner Ausgang, in2 nicht dargestellt, dienen kann, beispielsweise als Daten-Ausgang, oder als Leistungsausgang für verarbeitete Daten, in Form von Audiosignalen oder Impulssignalen, also auch Leistungsanschlüsse für Lautsprecher oder PWM-Signale. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät
2 , das als wesentliches Merkmal die Begrenzung der Datenstrecke1 , besitzt, werden Rückwirkungen, Richtung Quelle, aber auch nach dem letzten Gerät einer Datenstrecke1 , Richtung Senke, sowie an den T-Ausgängen4 , vermieden, funktionell wird dies mit elektrischen Drosselspulen5 und einem Entstörkondensator erreicht, die im Gleichstrom- oder Netzfrequenz-Betrieb einen sehr niedrigen elektrischen Widerstand, im Übertragungsfrequenzbereich aber einen sehr hohen elektrischen Widerstand aufweisen, durch eine entsprechende Anordnung der elektrischen Drosselspule5 , ergibt die Maßnahme eine eingebettete Übertragung. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Drosselspulen
5 , frequenzabhängig sind, um eine stabile begrenzte Datenstrecke1 , zu erhalten, muss die Übertragungsfrequenz stets die gleiche bleiben, aus diesem Grund basiert die Übertragung auf einer Amplitudenmodulation. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungskreis der begrenzten Datenstrecke
1 , geschlossen ist, diese Aufgabe übernimmt der Frequenzschalter15 , mit der RCL-Stufe14 , die aus einer Kombination von elektrischen Bauelementen besteht, und auf die Grundfrequenz abgestimmt ist, das ist in der Regel beim ersten und beim letzten Gerät2 , der Fall, bei allen dazwischen angeordneten Geräten2 , ist der Frequenzschalter offen. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die begrenzte Datenstrecke
1 , mit einer gleichen Grundfrequenz, erzeugt durch den Sinusgenerator8 , einer Sinus-Amplitudenmodulation durch den Modulator9 , über einen Ausgangsverstärker10 , den Differenz-Übertrager13 , speist, ergibt eine Differenzübertragungsstrecke, die gegenüber äußere Einflüsse auf das Energiekabel3 , unempfindlich ist, hinzu kommt ein eingeprägter Stromfluss der Grundfrequenz der zur weiteren Stabilität beiträgt und eine galvanische Trennung von mehreren tausend Volt, die das Sicherheitskonzept bilden. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenz-Übertrager
13 , derart gestaltet ist, dass er Netzfrequenzen ignoriert und nur im Bereich der Grundfrequenzen arbeitet, um induktive Beeinflussungen sicher zu vermeiden. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfrequenz einer begrenzten Datenstrecke
1 , projektabhängig verschieden sein kann. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den Daten I/O
6 , genormte Datenschnittstellen angeschlossen werden können, aber auch analoge Signale, binäre Signale oder Audiosignale angeschlossen werden können, die mit Hilfe der CPU7 , und deren Peripherie gewandelt und damit übertragungsfähig werden, nach der Übertragung kann in einem beliebigen Gerät2 , rückgewandelt werden, damit stehen die Daten oder Signale wieder zur Verfügung. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu sendenden Daten
6 , werden von der CPU7 , mit einem Übertragungsprotokoll versehen und dem Modulator9 , übergegen und dann als Amplitudenmodulations-Signal Ausgangsverstärker10 , zugeführt der als Treiber für den Differenz-Übertrager13 , wirkt und die Daten auf die begrenzte Datenstrecke1 , des Energiekabels3 , bringt, empfangene, amplitudenmodulierte Signale überträgt der Differenz-Übertrager13 , und gibt diese auf den Eingangsverstärker12 , dann zum Demodulator11 , der nur die modulierten Daten erkennt und der CPU7 , weiterleitet, die dann verarbeitet als Daten am Daten-I/O6 , zur Verfügung stehen. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der begrenzten Datenstrecke
1 , wird mit einem Datenverarbeitungsprotokoll verwaltet, durch die in allen Geräten2 , vorhandene Grundfrequenz ist eine synchrone Übertragung möglich, die das Datenverarbeitungsprotokoll wesentlich vereinfacht. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus Sinusgenerator
8 , CPU7 , und Modulator9 , eine Multiplex-Funktion erlaubt, die die Amplitudenmodulation in Kanäle teilt, die in ihrer Wirkrichtung, Anzahl und Datendurchsatz unterschiedlich sein können, so beispielsweise mehrere digitale Audiokanäle und mehrere Datenkanäle für eine Normschnittstelle. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die kanalig gestaltete Übertragung, in Verbindung mit der Kombination aus Sinusgenerator
8 , CPU7 , und Modulator9 , auch eine Not-Ausoder andere sicherheitliche Funktionen realisiert werden können. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte
2 , mit Adressen versehen werden können, auch eine automatische Adressierung kann durch die Verwendung des Frequenzschalters15 , mit der RCL-Stufe14 , realisiert werden.
Priority Applications (1)
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DE202011003093U DE202011003093U1 (de) | 2011-02-23 | 2011-02-23 | Gerät zum Betrieb begrenzter Datenstrecken über Energiekabel |
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DE202011003093U Expired - Lifetime DE202011003093U1 (de) | 2011-02-23 | 2011-02-23 | Gerät zum Betrieb begrenzter Datenstrecken über Energiekabel |
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DE (1) | DE202011003093U1 (de) |
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2011
- 2011-02-23 DE DE202011003093U patent/DE202011003093U1/de not_active Expired - Lifetime
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