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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Technisches Gebiet
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Bei der Erfindung ist in dem gemeinsamen Lastkörper direkt zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs, der durch Elektromotor, Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, oder zwischen zwei oder mehr als zwei Ausgangswellen der Getriebe und den Lasten jeweils ein stufenloses Getriebe (CVT) vorgesehen, um das Drehzahlverhältnis zu verändern und sich an den Differentialbetrieb der von dem einzelnen Antrieb angetriebenen beiden Lasten anzupassen. Zwischen den Lasten, die von den beiden CVT-Getrieben angetrieben werden, ist weiter ein Stabilisator vorgesehen, der durch eine drehmomentbegrenzte Kopplung gebildet ist, die beim Gleiten eine Gleitdämpfung erzeugen kann. Wenn das Drehmoment zwischen den beiden Lasten in einem vorgegebenen Bereich liegt, wird der Stabilisator synchron gedreht. Wenn das Drehmoment zwischen den beiden Lasten außer dem vorgegebenen Bereich liegt, erzeugt der Stabilisator eine Gleitdämpfung, um die Arbeit des Antriebssystems zu stabilisieren.
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(b) Beschreibung des Standes der Technik
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Beim herkömmlichen Differentialsystem mit einem einzelnen Antrieb für zwei oder mehr als zwei Lasten eines gemeinsamen Lastkörpers wird die Differentialfunktion durch ein Differentialgetriebe ausgeführt. Dieses Differentialsystem hat die Nachteile von Leistungsverlust, höherem Raumbedarf und größerem Gewicht.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Bei der Erfindung ist in dem gemeinsamen Lastkörper direkt zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs, der durch Elektromotor, Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, oder zwischen zwei oder mehr als zwei Ausgangswellen der Getriebe und den Lasten jeweils ein stufenloses Getriebe (CVT) vorgesehen, um das Drehzahlverhältnis zu verändern und sich an den Differentialbetrieb der von dem einzelnen Antrieb angetriebenen beiden Lasten anzupassen. Zwischen den Lasten, die von den beiden CVT-Getrieben angetrieben werden, ist weiter ein Stabilisator vorgesehen, der durch eine drehmomentbegrenzte Kopplung gebildet ist, die beim Gleiten eine Gleitdämpfung erzeugen kann. Wenn das Drehmoment zwischen den beiden Lasten in einem vorgegebenen Bereich liegt, wird der Stabilisator synchron gedreht. Wenn das Drehmoment zwischen den beiden Lasten außer dem vorgegebenen Bereich liegt, erzeugt der Stabilisator eine Gleitdämpfung, um die Arbeit des Antriebssystems zu stabilisieren.
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KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
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1 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (1), wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden lastseitigen Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen sind,
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2 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (2), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden lastseitigen Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen sind,
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3 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 2 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist,
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4 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (3), wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen (oder hinteren) Rad (W300) und den hinteren (oder vorderen) beiden Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen sind,
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5 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (4), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen (oder hinteren) Rad (W300) und den hinteren (oder vorderen) beiden Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen sind,
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6 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 5 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist,
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7 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (5), wobei zwischen der Ausgangswelle an einer Seite des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W300) und (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und zwei Stabilisatoren (SDT100) und (SDT200) vorgesehen sind,
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8 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (6), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W300) und (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und zwei Stabilisatoren (SDT100) und (SDT200) vorgesehen sind,
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9 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 8 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben eine Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist,
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10 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (7), wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen Rad (W300), dem hinteren Rad (W400) und den beiden mittleren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisatoren (SDT100) vorgesehen sind,
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11 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (8), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen Rad (W300), dem hinteren Rad (W400) und den beiden mittleren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisatoren (SDT100) vorgesehen sind,
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12 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 11 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist,
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13 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (9), wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W500), (W600), den beiden mittleren Rädern (W300), (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und drei Stabilisatoren (SDT100), (SDT200), (SDT300) vorgesehen sind,
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14 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (10), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W500), (W600), den beiden mittleren Rädern (W300), (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und drei Stabilisatoren (SDT100), (SDT200), (SDT300) vorgesehen sind,
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15 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 14 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist.
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BESCHREIBUNG DER HAUPTKOMPONENTENSYMBOLE
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- CL100, CL200, CL300, CL400, CL500, CL600
- Kupplung
- CVT100, CVT200, CVT300, CVT400, CVT500, CVT600
- stufenloses Getriebe
- L100
- gemeinsamer Lastkörper
- MI100
- Bedienungsschnittstelle
- P100
- einzelner Antrieb
- SDT100, SDT200, SDT300
- Stabilisator
- T100, T101, T200, T300, T400, T500, T600
- Getriebe
- W100, W200, W300, W400, W500, W600
- Rad
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DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Beim herkömmlichen Differentialsystem mit einem einzelnen Antrieb für zwei oder mehr als zwei Lasten eines gemeinsamen Lastkörpers wird die Differentialfunktion durch ein Differentialgetriebe ausgeführt. Dieses Differentialsystem hat die Nachteile von Leistungsverlust, höherem Raumbedarf und größerem Gewicht.
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Bei der Erfindung ist in dem gemeinsamen Lastkörper direkt zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs, der durch Elektromotor, Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, oder zwischen zwei oder mehr als zwei Ausgangswellen der Getriebe und den Lasten jeweils ein stufenloses Getriebe (CVT) vorgesehen, um das Drehzahlverhältnis zu verändern und sich an den Differentialbetrieb der von dem einzelnen Antrieb angetriebenen beiden Lasten anzupassen. Zwischen den Lasten, die von den beiden CVT-Getrieben angetrieben werden, ist weiter ein Stabilisator vorgesehen, der durch eine drehmomentbegrenzte Kopplung gebildet ist, die beim Gleiten eine Gleitdämpfung erzeugen kann. Wenn das Drehmoment zwischen den beiden Lasten in einem vorgegebenen Bereich liegt, wird der Stabilisator synchron gedreht. Wenn das Drehmoment zwischen den beiden Lasten außer dem vorgegebenen Bereich liegt, erzeugt der Stabilisator eine Gleitdämpfung, um die Arbeit des Antriebssystems zu stabilisieren.
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Das CVT(Continuous Variable Transmission)-Getriebe ist ein stufenloses Getriebe, das entsprechend dem Lastzustand automatisch oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen kann und durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sein kann.
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Der gemeinsame Lastkörper kann weiter einen Fahrzeugmotor, eine entsprechende Bedienungsschnittstelle und ein nicht von dem einzelnen Antrieb angetriebenes Freilaufrad aufweisen, das mit den von dem einzelnen Antrieb (P100) angetriebenen Rädern zusammen den gemeinsamen Lastkörper (L100) trägt.
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1 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (1), wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden lastseitigen Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen sind.
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Wie aus 1 dargestellt ist, treibt der einzelne Antrieb (P100) in dem gemeinsamen Lastkörper (L100) durch das stufenlose Getriebe (CVT100) und das Getriebe (T100) das lastseitige Rad (W100) und mit der gleichen Ausgangswelle durch das stufenlose Getriebe (CVT200) und das Getriebe (T200) das lastseitige Rad (W200) an, wobei wenn die Räder (W100) und (W200) mit einer Differenzdrehzahl angetrieben werden, das stufenlose Getriebe (CVT100) und das stufenlose Getriebe (CVT200) das Drehzahlverhältnis entsprechend der Lastveränderung automatisch verstellen können, und der Stabilisator (SDT100) sich an den Differentialbetrieb der lastseitigen Räder (W100) und (W200) anpassen kann, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – einen Stabilisator (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100) und (T200), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder das stufenlose Getriebe (CVT100) und/oder das stufenlose Getriebe (CVT200) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) angetrieben wird und die Räder (W100) und (W200) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können das stufenlose Getriebe (CVT100) und das stufenlose Getriebe (CVT200) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100) und (W200) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100) und (W200) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 1 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), wobei
- – Kupplungen (CL100) und (CL200) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen; und
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann.
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2 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (2), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden lastseitigen Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen sind.
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Wie aus 2 ersichtlich ist, sind zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden lastseitigen Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – einen Stabilisator (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100) und (T200), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder das stufenlose Getriebe (CVT100) und/oder das stufenlose Getriebe (CVT200) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100) und (W200) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können das stufenlose Getriebe (CVT100) und das stufenlose Getriebe (CVT200) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100) und (W200) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100) und (W200) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 2 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), wobei
- – Kupplungen (CL100) und (CL200) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen; und
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann.
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3 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 2 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, ist zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 2 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist, das von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und durch die mehreren Ausgangswellen das stufenlose Getriebe (CVT100) und das stufenlose Getriebe (CVT200) antreibt.
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4 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (3), wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen (oder hinteren) Rad (W300) und den hinteren (oder vorderen) beiden Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen sind.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, sind zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen (oder hinteren) Rad (W300) und den hinteren (oder vorderen) beiden Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – einen Stabilisator (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100), (T200), (T300), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder das stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100), (W200), (W300) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100), (W200), (W300) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100), (W200), (W300) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 4 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), und/oder eine Kupplung (CL300) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT300), wobei
- – Kupplungen (CL100), (CL200), (CL300) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen; und
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann.
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5 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (4), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen (oder hinteren) Rad (W300) und den hinteren (oder vorderen) beiden Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen sind.
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Wie aus 5 ersichtlich ist, sind zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen (oder hinteren) Rad (W300) und den hinteren (oder vorderen) beiden Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisator (SDT100) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – einen Stabilisator (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100), (T200), (T300), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder das stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100), (W200), (W300) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100), (W200), (W300) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100), (W200), (W300) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 5 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), und/oder eine Kupplung (CL300) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT300), wobei
- – Kupplungen (CL100), (CL200), (CL300) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen; und
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann.
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6 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 5 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist.
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Wie aus 6 ersichtlich ist, ist zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 5 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist, das von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und durch die mehreren Ausgangswellen die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300) antreibt antreibt.
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7 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (5), wobei zwischen der Ausgangswelle an einer Seite des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W300) und (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und zwei Stabilisatoren (SDT100) und (SDT200) vorgesehen sind.
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Wie aus 7 ersichtlich ist, sind zwischen der Ausgangswelle an einer Seite des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W300) und (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und zwei Stabilisatoren (SDT100) und (SDT200) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – Stabilisatoren (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – einen Stabilisatoren (SDT200), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT200) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100), (T200), (T300), (T400), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100), (W200), (W300), (W400) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100), (W200), (W300), (W400) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100), (W200), (W300), (W400) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 7 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), und/oder eine Kupplung (CL300) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT300), und/oder eine Kupplung (CL400) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT400), wobei
- – Kupplungen (CL100), (CL200), (CL300), (CL400) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen können und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen;
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann, und
- – der Stabilisator (SDT200) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL300) und (CL400) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL300) und (CL400) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL300) und (CL400) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT200) zwischen den Kupplungen (CL300) und (CL400) das System stabilisiert werden kann.
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8 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (6), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W300) und (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und zwei Stabilisatoren (SDT100) und (SDT200) vorgesehen sind.
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Wie aus 8 ersichtlich ist, sind zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W300) und (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und zwei Stabilisatoren (SDT100) und (SDT200) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – Stabilisatoren (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – einen Stabilisatoren (SDT200), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT200) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100), (T200), (T300), (T400), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100), (W200), (W300), (W400) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100), (W200), (W300), (W400) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100), (W200), (W300), (W400) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 8 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), und/oder eine Kupplung (CL300) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT300), und/oder eine Kupplung (CL400) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT400), wobei
- – Kupplungen (CL100), (CL200), (CL300), (CL400) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen können und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen; und
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann, und
- – der Stabilisator (SDT200) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL300) und (CL400) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL300) und (CL400) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL300) und (CL400) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT200) zwischen den Kupplungen (CL300) und (CL400) das System stabilisiert werden kann.
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9 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 8 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist.
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Wie aus 9 ersichtlich ist, ist zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 8 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen, das von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und durch die mehreren Ausgangswellen die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) antreibt.
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10 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (7), wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen Rad (W300), dem hinteren Rad (W400) und den beiden mittleren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisatoren (SDT100) vorgesehen sind.
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Wie aus 10 ersichtlich ist, sind zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen Rad (W300), dem hinteren Rad (W400) und den beiden mittleren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisatoren (SDT100) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – Stabilisatoren (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100), (T200), (T300), (T400), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100), (W200), (W300), (W400) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100), (W200), (W300), (W400) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100), (W200), (W300), (W400) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 10 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), und/oder eine Kupplung (CL300) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT300), und/oder eine Kupplung (CL400) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT400), wobei
- – Kupplungen (CL100), (CL200), (CL300), (CL400) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen können und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen; und
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann.
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11 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (8), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen Rad (W300), dem hinteren Rad (W400) und den beiden mittleren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisatoren (SDT100) vorgesehen sind.
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Wie aus 11 ersichtlich ist, sind zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und dem vorderen Rad (W300), dem hinteren Rad (W400) und den beiden mittleren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und ein Stabilisatoren (SDT100) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – Stabilisatoren (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100), (T200), (T300), (T400), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100), (W200), (W300), (W400) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100), (W200), (W300), (W400) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100), (W200), (W300), (W400) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 11 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), und/oder eine Kupplung (CL300) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT300), und/oder eine Kupplung (CL400) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT400), wobei
- – Kupplungen (CL100), (CL200), (CL300), (CL400) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen können und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen; und
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann.
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12 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 11 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist.
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Wie aus 12 ersichtlich ist, ist zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 11 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen, das von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und durch die mehreren Ausgangswellen die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400) antreibt.
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13 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (9), wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W500), (W600), den beiden mittleren Rädern (W300), (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und drei Stabilisatoren (SDT100), (SDT200), (SDT300) vorgesehen sind.
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Wie aus 13 ersichtlich ist, sind zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W500), (W600), den beiden mittleren Rädern (W300), (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und drei Stabilisatoren (SDT100), (SDT200), (SDT300) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), (CVT500), (CVT600), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – Stabilisatoren (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Stabilisatoren (SDT200), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT200) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Stabilisatoren (SDT300), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT500) und (CVT600) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT300) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100), (T200), (T300), (T400), (T500), (T600), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), (CVT500), (CVT600) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100), (W200), (W300), (W400), (W500) (W600) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), (CVT500), (CVT600) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100), (W200), (W300), (W400), (W500), (W600) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100), (W200), (W300), (W400), (W500), (W600) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 13 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), und/oder eine Kupplung (CL300) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT300), und/oder eine Kupplung (CL400) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT400), und/oder eine Kupplung (CL500) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT500), und/oder eine Kupplung (CL600) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT600), wobei
- – Kupplungen (CL100), (CL200), (CL300), (CL400), (CL500), (CL600) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen können und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen;
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann;
- – der Stabilisator (SDT200) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL300) und (CL400) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL300) und (CL400) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL300) und (CL400) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT200) zwischen den Kupplungen (CL300) und (CL400) das System stabilisiert werden kann; und
- – der Stabilisator (SDT300) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL500) und (CL600) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT500) und (CVT600) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL500) und (CL600) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT500) und (CVT600) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL500) und (CL600) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT300) zwischen den Kupplungen (CL500) und (CL600) das System stabilisiert werden kann.
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14 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung (10), wobei zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W500), (W600), den beiden mittleren Rädern (W300), (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und drei Stabilisatoren (SDT100), (SDT200), (SDT300) vorgesehen sind.
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Wie aus 14 ersichtlich ist, sind zwischen den Ausgangswellen an den beiden Seiten des einzelnen Antriebs (P100) und den beiden vorderen Rädern (W500), (W600), den beiden mittleren Rädern (W300), (W400) und den beiden hinteren Rädern (W100) und (W200) des gemeinsamen Lastkörpers (L100) jeweils ein stufenlose Getriebe und drei Stabilisatoren (SDT100), (SDT200), (SDT300) vorgesehen, umfassend
- – einen einzelnen Antrieb (P100), der eine Drehkraft ausgeben kann, durch Innenverbrennungsmotor, oder Außenverbrennungsmotor gebildet ist oder Federkraft, hydraulische Kraft, Schwungradkraft, manuelle Kraft, Tierkraft oder Windkraft verwendet, und/oder durch Wechselstrommotor, Gleichstrommotor, Motor ohne Bürste oder mit Bürste, Synchron- oder Nichtsynchronmotor, Motor mit Innenrotor oder Außenrotor gebildet ist, und mit einer Stromversorgungs-/-speichereinrichtung ausgestattet wird,
- – stufenlose Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), (CVT500), (CVT600), die entsprechend dem Lastzustand das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen oder durch eine externe Steuerung das Drehzahlverhältnis verstellen können und jeweils durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe (ECVT) oder ein Reibradgetriebe oder ein achsunterschiedliches stufenloses Getriebe gebildet sind;
- – Stabilisatoren (SDT100), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT100) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Stabilisatoren (SDT200), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT200) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Stabilisatoren (SDT300), der durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit der Lastseite der stufenlosen Getriebe (CVT500) und (CVT600) verbunden sind, wodurch wenn die jeweiligen Lasten durch die Lastveränderung instabil sind, der Stabilisator (SDT300) zwischen den Lasten die Arbeit des Systems stabilisieren kann;
- – Getriebe (T100), (T200), (T300), (T400), (T500), (T600), die durch mechanisches Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, Riemengetriebe oder Gelenkstangengetriebe gebildet sind, ein festgelegtes oder verstellbares Drehzahlverhältnis aufweisen oder stufenlos ausgebildet sind und je nach Bedarf gewählt werden können; und
- – eine Bedienungsschnittstelle (MI100), die durch eine lineare analoge und/oder digitale Steuerung gebildet ist, die einen Bedienungsorganismus und/oder einen elektromechanischen Organismus und/oder eine festkörperliche elektronische Schaltung aufweist, um den einzelnen Antrieb (P100) und/oder die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), (CVT500), (CVT600) zu steuern.
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Wenn der gemeinsame Lastkörper (L100) von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und die Räder (W100), (W200), (W300), (W400), (W500), (W600) mit einer Differenzdrehzahl gedreht werden, können die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), (CVT500), (CVT600) entsprechend der Lastveränderung der Räder (W100), (W200), (W300), (W400), (W500), (W600) eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen, um den Differentialbetrieb der Räder (W100), (W200), (W300), (W400), (W500), (W600) zu verbessern.
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Im Auführungsbeispiel in 14 kann neben den stufenlosen Getrieben oder neben den stufenlosen Getrieben und den Getrieben zusätzlich zwischen den Rädern und dem einzelnen Antrieb (P100) an der Ausgangsseite der jeweiligen stufenlosen Getriebe jeweils eine Kupplung vorgesehen sein, wie eine Kupplung (CL100) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT100) und/oder eine Kupplung (CL200) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT200), und/oder eine Kupplung (CL300) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT300), und/oder eine Kupplung (CL400) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT400), und/oder eine Kupplung (CL500) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT500), und/oder eine Kupplung (CL600) an der Ausgangsseite des stufenlosen Getriebes (CVT600), wobei
- – Kupplungen (CL100), (CL200), (CL300), (CL400), (CL500), (CL600) von einer manuellen und/oder zentrifugalen Kraft oder der Bedienungsschnittstelle (MI100) gesteuert werden oder durch elektrische und/oder magnetische und/oder mechansiche und/oder pneumatische und/oder hydraulische Kraft eine Kupplung und Entkupplung durchführen können und eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweisen;
- – der Stabilisator (SDT100) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL100) und (CL200) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT100) und (CVT200) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL100) und (CL200) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT100) zwischen den Kupplungen (CL100) und (CL200) das System stabilisiert werden kann;
- – der Stabilisator (SDT200) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL300) und (CL400) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL300) und (CL400) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT300) und (CVT400) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL300) und (CL400) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT200) zwischen den Kupplungen (CL300) und (CL400) das System stabilisiert werden kann; und
- – der Stabilisator (SDT300) durch eine Kopplung mit doppelendiger Welle gebildet ist, die beim eingestellten Drehmoment oder Überdrehmoment eine Gleitdämpfung erzeugt, wie Stabilisator mit doppelendiger Welle, der den Fluidviskositätseffekt, Fluiddämpfungseffekt, mechanischen Reibeffekt, elektromagnetischen Wirbelstromeffekt oder Gegendrehmomenteffekt der Stromerzeugung verwendet, wobei die beiden Drehenden des Stabilisators mit den Kupplungen (CL500) und (CL600) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT500) und (CVT600) verbunden sind, wodurch wenn die Lasten verändert werden oder die Ansprechzeit der Kupplungen (CL500) und (CL600) an den Lastseiten der stufenlosen Getriebe (CVT500) und (CVT600) zu lang oder die Ansprechzeit der beiden Kupplungen (CL500) und (CL600) einen Unterschied haben, eine Instabilität der Arbeit auftreten kann, wobei durch den Stabilisator (SDT300) zwischen den Kupplungen (CL500) und (CL600) das System stabilisiert werden kann.
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15 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 14 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben ein Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen ist.
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Wie aus 15 ersichtlich ist, ist zwischen der Ausgangswelle des einzelnen Antriebs (P100) in 11 und den jeweiligen stufenlosen Getrieben eine Mehrausgangswellengetriebe (T101) vorgesehen, das von dem einzelnen Antrieb (P100) angetrieben wird und durch die mehreren Ausgangswellen die stufenlosen Getriebe (CVT100), (CVT200), (CVT300), (CVT400), (CVT500), (CVT600) antreibt.
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Die Erfindung kann auf ein Radfahrzeug, ein Raupenfahrzeug, ein Schienenfahrzeug, ein Schiff, ein Personen- oder Gütertransportgerät oder eine Industrieanlage, die mindestens von zwei unabhängigen Motoren angetrieben werden, angewendet werden.