Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Druckspanngerät 1, das aus nachfolgend beschriebenen Bauteilgruppen besteht, die im Folgenden erläutert werden. Die Bauteilgruppen werden als A Justierschlitten, B Kreuzgelenke, C Hubgabeln, D Traverse bezeichnet. Sie sind notwendig um die einwirkende Druckkraft an die gewünschte Position weiterzuleiten und erwirken zu lassen. Die Bauteilgruppen A bis D können untereinander verschoben, gedreht, unterschiedlich positioniert werden und üben eine Druckkraft auf den zu bearbeiteten Gegenstand aus, um z. B. zwei miteinander kraftschlüssigen verbundene Bauteile zerstörungsfrei zu lösen, ein Bauteil anzuheben, abzusenken oder in der Höhe zu justieren. Weiterhin kann das Druckspanngerät zum Weiten oder Spreizen einer definierten Öffnung eingesetzt werden.The subject of the present invention relates to a pressure clamping device 1 , which consists of component groups described below, which are explained below. The component groups are referred to as A adjustment slides, B universal joints, C lifting forks, D traverse. They are necessary in order to pass on the acting compressive force to the desired position and to obtain it. The component groups A to D can be mutually shifted, rotated, positioned differently and exert a compressive force on the object to be processed to z. B. non-destructive to solve two interconnected interconnected components to raise a component, lower or adjust in height. Furthermore, the pressure clamping device can be used for expanding or spreading a defined opening.
Das Einsatzgebiet findet sich in der Altbausanierung, dem Stahlbetonbau, Straßenbau, im Zimmerergewerk u. v. m. Überall dort wo Anpassungsarbeiten notwendig werden, sei es das Anheben einer Balkenlage, Ausbau von Fußbodendielen, Lösen kraftschlüssigen Balkenverbindungen im Dachstuhl, Vergrößern einer Fachwerksöffnung oder Einbau einer ausgewechselten Balkenlage u. v. m. Das Einsatzgebiet ist nahezu unbegrenzt. Der Einsatz des Druckspanngerätes ermöglicht eine hohe Krafteintragung auf kleinster Fläche. Es eignet sich als Hebewerkzeug gleichermaßen wie als Spann- bzw. Spreizwerkzeug. Durch das Drehen der Justierspindel im Gewindeblock entsteht eine Feinmotorik mit präziser Nivelliereigenschaft. So können z. B. großflächig aufgestellte Hohlraumböden komplett auf eine Ebene gebracht werden. Ebenso können bedingt durch Frost oder starker Verkehrsbelastung z. B. abgesenkte Kanaldeckel wieder auf Höhe gebracht werden ohne die Straßendecke zu beschädigen da das Druckspanngerät innerhalb des Kanalschachtes platziert und bedient werden kann. Sich abgesenkte Straßenbordsteine, Gehwegplatten, Betonpflaster usw. können mit diesem Gerät angehoben werden.The application is found in the renovation of old buildings, reinforced concrete, road construction, carpentry u. v. m. Wherever adjustment work is necessary, be it lifting a beam position, removing floorboards, loosening frictional beam connections in the roof truss, enlarging a truss opening or installing an interchanged beam layer u. v. m. The field of application is almost unlimited. The use of the pressure clamping device allows a high force entry in the smallest area. It is suitable as a lifting tool as well as a clamping or spreading tool. By turning the adjusting spindle in the threaded block creates a fine motor with precise leveling property. So z. B. large installed raised floors can be completely brought to a plane. Likewise, due to frost or heavy traffic z. B. lowered manhole cover can be brought up again without damaging the road surface because the pressure clamping device can be placed and operated within the manhole. Lowered curbs, paving slabs, concrete paving, etc. can be raised with this unit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein druckkrafterzeugendes Gerät zu schaffen, dass mit menschlicher Muskelkraft funktioniert, somit überall eingesetzt werden kann, eine hohe Druckkraft erzeugt, platz-, zeitsparend und effektive in seinen Einsatzmöglichkeiten ist um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen.The invention has for its object to provide a pressure force generating device that works with human muscle, thus can be used anywhere, generates a high pressure force, space, time saving and effective in its applications to achieve high efficiency.
Die Aufgabe wird mit dem unter 1 abgebildeten Druckspanngerät und den Bauteilgruppen nach 2 bis 5 gelöst. Durch das Zusammenspiel der einzelnen Baugruppen A, B, C und D wird auf kleinstem Raum eine maximale Druckkraft auf das zu bearbeitende Bauteil ausübt um kraftschlüssige Verbindungen z. B. Nagelverbindungen zerstörungsfrei zu lösen. Durch die Kreuzgelenke Bva und Bra können die Hubgabeln C so gedreht werden, dass auf das zu lösende Bauteil eine optimale Druckspannung erzeugt werden kann, wie es bei Spreizvorgängen oder Ausweiten von Öffnungen erforderlich ist. Bei unterschiedlichem Höhen-Niveaus von Fußböden werden durch die Verschiebung der Hubgabeln C, mit Hilfe der Höhenarretierung C1, überwunden werden um ebenfalls auch hier eine hohe Druckkraft am Bauteil zu erzeugen. Die Hubgabeln C sich drehbar durch die Kreuzgelenke B gelagert und lassen sich seitlich über die Lastaufnahmen B4 und B5 beliebig verschieben. Die Traverse D kann in Ihrer Längsausdehnung beliebig sein und besitzt Arretierungsstops die eine sichere Handhabung gewährleisten um ein unabsichtliches Herunterrutschen der Bauteilgruppen A, B und C zu vermeiden. Der Arretierungsschlitten A nimmt die Bauteilgruppen B und C über die Baugruppe D auf. Durch Drehen an der Justierspindel A2 wird eine vertikale Verschiebung nach oben oder unten, je nach Einsatzzweck, vorgenommen. Dabei übergibt der Druckteller A6 die Druckkraft auf den Justierschuh A8. Der Justierschuh A8 wird so nah als möglich an den Schwerpunkt des zu bearbeitenden Bauteils gebraucht um die Erzeugung eines Drehmomentes zu vermeiden. Beim Drehen der Justierspindel A2 in Uhrzeigerrichtung wird ein Vorschub erzeugt, bis der Kontakt zur vorhanden Grundfläche oder Aufstandsfläche hergestellt ist. Durch weiteres Drehen der Justierspindel A2 erhöht sich die erzeugte Druckkraft, wird auf die Baugruppen B, C und D übertragen und wirkt am Ende der Hubgabeln C auf das zu bearbeitende Bauteil ein. Durch weiteres Drehen der Justierspindel A2 in gleicher Drehrichtung quasi in Uhrzeigerrichtung nimmt der Vortrieb des Justierschlittens A, dem Kreuzgelenke B und der Traverse D zu und erhöht die Druckkraftbereitstellung auf die Hubgabeln C bis das zu bearbeitende Bauteil eine Lageänderung vornimmt und sich löst. Sobald die Lageänderung erfolgt ist, wiederholt sich der gleiche Vorgang erneut. So wird das angehobene Bauteil Stück für Stück angehoben und unterfangen werden kann. Zum Zeitpunkt der Druckentlastung durch Drehen der Justierspindel A2 entgegen der Uhrzeigerrichtung wird der Justierschuh A8 immer wieder neu in Position gebracht. Durch die Druckentlastung wird der Justierschuh A8 wieder beweglich und kann erneut nahe an den Schwerpunkt des betreffenden Bauteils gebracht werden. Zur besseren Bedienung ist am Ende des Justierschuhs A8 eine Hammerschlagzone angebracht um mittels Hammer den Vorschub bei geringer Vorspannung zu ermöglichen. So kann auf eine komplette Druckentlastung verzichtet werden mit dem Vorteil, dass ein Neujustieren des Druckspanngerätes 1 entfällt. Das ist der wichtigste Vorgang und ist maßgebend für die Wirksamkeit des Druckspanngerätes 1. Als besonders praktisch erweisen sich die verschiedenen Arretierungsmöglichkeiten B3 und C1 mit Denen Höhen- und Neigungsverstellmöglichkeiten erreicht werden um bereits vor dem Einsatz eine geschätzte Grundposition am Druckspannungsgerät vornehmen zu können, je nachdem ob es für das Spannen, Spreizen oder Drücken bzw. Heben benötigt wird. Wenn das Druckspannungsgerät 1 vormontiert ist, wird es an seinen gewünschten Platz positioniert und durch Drehen der Justierspindel A2 die benötigte Druckkraft gleichmäßig erzeugt. Sobald die kraftschlüssigen Verbindungen gelöst sind, kann mit Hilfe von anderem geeigneten Handwerkszeug der Arbeitsvorgang fortgesetzt werden.The task is with the under 1 shown pressure clamping device and the component groups 2 to 5 solved. Due to the interaction of the individual modules A, B, C and D, a maximum compressive force is exerted on the component to be machined in the smallest space to force-fit connections z. B. to solve nail connections non-destructive. By means of the universal joints Bva and Bra, the lifting forks C can be rotated in such a way that an optimum compressive stress can be generated on the component to be loosened, as is required during spreading operations or widening of openings. At different heights levels of floors will be overcome by the displacement of the lifting forks C, with the help of the height lock C1 to also here to produce a high compressive force on the component. The lifting forks C are rotatably supported by the universal joints B and can be moved laterally over the load receptacles B4 and B5. The traverse D can be arbitrary in its longitudinal extent and has locking stops which ensure safe handling to prevent unintentional slipping of the component groups A, B and C. The locking slide A picks up the component groups B and C via the assembly D. By turning the adjusting spindle A2, a vertical shift up or down, depending on the purpose, made. In this case, the pressure plate A6 passes the pressure force on the Justierschuh A8. The adjustment shoe A8 is used as close as possible to the center of gravity of the component to be machined in order to avoid the generation of torque. When the adjusting spindle A2 is rotated in the clockwise direction, a feed is generated until the contact with the existing base area or contact area has been established. Further rotation of the adjusting spindle A2 increases the pressure force generated, is transmitted to the assemblies B, C and D and acts at the end of the lifting forks C on the component to be machined. By further rotation of the adjusting spindle A2 in the same direction of rotation quasi in the clockwise direction, the propulsion of the Justierschlittens A, the universal joints B and the traverse D increases and increases the pressure force provision on the Hubgabeln C to the component to be machined makes a change in position and dissolves. Once the change in position has occurred, the same process is repeated again. Thus, the lifted component can be lifted piece by piece and can be underpinned. At the time of depressurization by turning the adjusting spindle A2 counterclockwise, the adjusting shoe A8 is repeatedly brought into position again. Due to the pressure relief, the adjusting shoe A8 is movable again and can be brought again close to the center of gravity of the component in question. For better operation, a hammering zone is attached at the end of Justierschuhs A8 to allow the hammer by means of the feed at low bias. So can be dispensed with a complete pressure relief with the advantage that a readjustment of the pressure clamping device 1 eliminated. This is the most important process and is decisive for the effectiveness of the pressure clamping device 1 , To be particularly useful prove the various locking options B3 and C1 with which height and Neigungsverstellmöglichkeiten be achieved to before the Use to be able to make an estimated home position on the compression device, depending on whether it is needed for clamping, spreading or pressing or lifting. When the compressive device 1 is pre-assembled, it is positioned at its desired location and generated by turning the adjusting spindle A2, the required compressive force uniformly. Once the frictional connections are resolved, the operation can be continued with the help of other suitable tools.
Im Folgenden wird ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Explosion-Darstellung veranschaulicht und beschrieben. Es zeigen:In the following, a possible embodiment of the invention is illustrated and described by exploded view. Show it:
1 Druckspanngerät 1 Pressure clamping device
2 A Justierschlitten 2 A adjustment slide
3 Bva Kreuzgelenk-Vorderansicht 3 Bva universal joint front view
4 Bra Kreuzgelenk-Rückansicht 4 Bra universal joint rear view
5 C Hubgabeln 5 C lift forks
6 D Traverse 6 D Traverse
Diese Klassifizierung der Bauteilgruppen ist mittel Buschstanden vorgenommen. Die Bauteiluntergruppen sind nummerisch in Bezugnahme des dazugehörigen Buchstabend der Bauteilgruppe festgelegt. Die Zuordnung ist in der Bezugszeichenliste übersichtlich dargestellt.This classification of the component groups is done by means of Buschstanden. The component subgroups are numbered numerically in relation to the corresponding letter of the component group. The assignment is clearly displayed in the list of reference numbers.
Als Bauteilgruppe A ist der Justierschlitten bezeichnet und unter 2 dargestellt. Sie besteht aus dem Heft A1, der Justierspindel A2, der Sicherheitsabdeckung A3, dem Justierschlitten A4, dem Kugelgelenk A5, dem Druckteller A6, der Paßniet A7, dem Justierschuh A8 und dem Sicherungsbolzen A9. Dabei ist die Justierspindel A2 mit dem Heft/Griff A1 versehen und endet am unteren Ende in der Ausbildung eines Kugelgelenkes A5 das den Druckteller A6 beweglich dreh- und neigbar aufnimmt. An den Druckteller A6 ist in Verlängerung ein Paßniet A7 nach DIN 65155 angeschlossen und läuft in Längsrichtung der Aussparung des Justierschuhe A8. Dadurch wird eine Verschiebung des Justierschuhes A8 erreicht ohne das der Justierschuh A8 abnehmbar ist. Durch die Verschiebung des Justierschuhes A8 beim aktiven Gebraucht des Druckspanngerätes 1 ist es möglich, den Kräfteverlauf, insbesondere das aus Kraft und Weg entstehende Drehmoment, welches sich aus dem Abstand des Schwerpunktes des zu hebenden Bauteils bis hin zur Krafteinbringung des Justierschlitten A8 ergibt, kann durch die Verschiebung des Justierschuhes A8 nahe Null Newtonmeter gehalten werden. Beim Hebevorgang an sich kann man durch Einlegen von Zwischenstopps, in dem man den bereits leicht angehobenen Körper abfängt, den Justierschuh A8 wieder näher an den Schwerpunkt des betreffenden Körper vorschieben. Die Justierspindel A2 ist zentriert durch den Justierschieber A4 in einer Gewindebuchse geführt. Beim Drehen des Griffes A1 wird die Justierspindel A2 nach unter bzw. nach oben transportiert. Die Sicherheitsabdeckung A3 fixiert die Bauteilgruppe A beweglich horizontal verschiebbar und spannungsfrei auf der Bauteilgruppe D, die Traverse, und verhindert das unabsichtliche Herausfallen bei Einsatz über Kopf, durch die Platzierung des Sicherungsbolzens A9 in der Längsaussparung der Sicherheitsabdeckung A3. Die Bauteilgruppe A ist zuständig für die Aufnahme der Bauteilgruppe D, die Traverse. Dies wird später näher erläutert.As part group A of the Justierschlitten is referred to and under 2 shown. It consists of the booklet A1, the adjusting spindle A2, the safety cover A3, the Justierschlitten A4, the ball joint A5, the pressure plate A6, the Paßniet A7, the Justierschuh A8 and the safety pin A9. Here, the adjusting spindle A2 is provided with the handle / handle A1 and ends at the lower end in the formation of a ball joint A5 which rotatably and tiltably receives the pressure plate A6. To the pressure plate A6 is in extension a Paßniet A7 after DIN 65155 connected and runs in the longitudinal direction of the recess of the adjusting A8. As a result, a displacement of the adjusting shoe A8 is achieved without the adjusting shoe A8 is removable. By the displacement of the adjusting shoe A8 when active used the pressure clamping device 1 it is possible, the force curve, in particular resulting from force and path torque, which results from the distance of the center of gravity of the component to be lifted up to the introduction of force of Justierschlitten A8, can be kept close to zero Newtonmeter by the displacement of Justierschuhes A8. During the lifting process itself can be by inserting stops, in which one intercepts the already slightly raised body, the Justierschuh A8 again closer to the center of gravity of the body in question. The adjusting spindle A2 is guided centered by the adjusting slide A4 in a threaded bushing. When the handle A1 is rotated, the adjusting spindle A2 is transported upward or downward. The safety cover A3 fixes the component group A movably horizontally displaceable and stress-free on the component group D, the crosshead, and prevents unintentional falling out when using overhead, by placing the locking bolt A9 in the longitudinal recess of the safety cover A3. The component group A is responsible for the inclusion of the component group D, the traverse. This will be explained later.
Die Bauteilgruppe Bva wird unter 3 als Kreuzgelenk bezeichnet. Es besteht aus zwei miteinander verbundenen, beweglich drehbaren Gelenktellern B1. Die Gelenkteller B1 besitzen gleichmäßig verteilte Arretierungspositionen B3. Im Zentrum des Gelenktellers ist die Lastaufnahme B2 zur Aufnahme der Traverse D kraftschlüssig angeschlossen. Dadurch gewährleistet der Bauteilgruppe Bva die horizontale Verschiebung nach rechts und links entlang der Traverse D.The component group Bva is under 3 referred to as a universal joint. It consists of two interconnected, moveable rotating articulated plates B1. The hinge plates B1 have evenly distributed locking positions B3. In the center of the hinge plate, the load-bearing B2 is connected to receive the traverse D frictionally. As a result, the component group Bva ensures the horizontal displacement to the right and left along the traverse D.
Die Bauteilgruppe Bra wird unter 3 als Kreuzgelenk bezeichnet. Es besteht ebenso wie das Kreuzgelenk Bva aus zwei miteinander verbundenen, beweglich drehbaren Gelenktellern B1. Die Gelenkteller B1 besitzen gleichmäßig verteilte Arretierungspositionen B3. Im Zentrum des Gelenktellers ist die Lastaufnahme B4 zur Aufnahme der Hubgabeln C kraftschlüssig angeschlossen. Dadurch gewährleistet der Bauteilgruppe Bra die vertikale Verschiebung nach oben und unten entlang der Bauteilgruppe nach 4, den Hubgabeln C.The component group Bra is under 3 referred to as a universal joint. Like the universal joint Bva, it consists of two interconnected, pivotable joint plates B1. The hinge plates B1 have evenly distributed locking positions B3. In the center of the hinge plate, the load-bearing B4 for receiving the lift forks C is positively connected. As a result, the component group Bra ensures the vertical displacement up and down along the component group 4 , the forks C.
Die Arretierungspositionen B3 ermöglichen durch Fixierung mit einem Arretierungsstift B6, das die Bauteilgruppen C drehbar in jeder beliebigen Position gebracht werden können, so wie es für den Gebrauch des Druckspanngeräts nach 1 am besten geeignet ist. Die Lastaufnahme B4 ist mit einer Arretierungsvorrichtung B7 versehen. Die Arretierungsvorrichtung B7 gewährleistet die Fixiermöglichkeit der Hubgabeln C durch Verschiebung in vertikaler Richtung und wird durch Einschieben des Arretierungsstift B6 gesichert.The locking positions B3 allow by fixing with a locking pin B6, the component groups C can be rotatably placed in any position, as is the case for the use of the compression clamping device 1 is most suitable. The load bearing B4 is with a Locking device B7 provided. The locking device B7 ensures the possibility of fixing the lift forks C by shifting in the vertical direction and is secured by inserting the locking pin B6.
Die Bauteilgruppe C ist unter 4 dargestellt und sind als Hubgabels C bezeichnet. Das Druckspanngerät nach 1 benötigt zur Funktionstüchtigkeit mindestens zwei Hubgabeln C wobei die horizontale Schenkel der Hubgabeln C eine gegenläufig Form aufweisen um auch in kleinste Aussparungen die notwendige Kraft zu injizieren. An den Enden der Hubgabeln C sind abgeschrägte, gehärtete Schneitkanten angebracht um das Eindringen in Spalten und Ritzen zu ermöglichen. Die vertikalen Schenkel der Hubgabeln C sind mit Höhenarretierungen C1 bestückt. Entsprechend dem vorgefundenen Höhenverhältnisse der Aufstandsfläche für das Druckspanngerät nach 1 können durch die Verschiebung der Hubgabeln C angepasst werden. Die Fixierung erfolgt über die Arretierungsmöglichkeiten der Kreuzgelenke Bva und BRA und den Arretierungsstiften B6.The component group C is under 4 represented and are referred to as Hubgabels C. The pressure chuck after 1 requires at least two lifting forks C to function, with the horizontal legs of the lifting forks C having an opposite shape to inject even in the smallest recesses the necessary force. At the ends of the lifting forks C beveled, hardened snowing edges are attached to allow the penetration of cracks and crevices. The vertical legs of the lifting forks C are equipped with height locks C1. According to the found height conditions of the footprint for the pressure chuck after 1 can be adjusted by the displacement of the lifting forks C. The fixation takes place via the locking possibilities of the universal joints Bva and BRA and the locking pins B6.
Die Bauteilgruppe D wird unter 5 dargestellt und als Traverse D bezeichnet. Die Traverse D ist lediglich mit den Arretierungsstops auf der Oberseite der Traverse D versehen. Die Traverse D ist für zur Aufnahmen der Bauteilgruppen B, der Kreuzgelenke, und der Bauteilgruppe C, der Hubgabeln, geeignet und wird von der Bauteilgruppe A dem Justierschlitten geführt. Die Längsausdehnung der Traverse D ist beliebig und ermöglicht eine Austausch gleicher Querschnitte mit geänderter Längsausdehnung für großflächigen Einsatz. Alle Bauteilgruppen besitzen die gleichen Festigkeitsparameter damit die erzeugt Druckkraft an das zu bearbeitende Bauteil weitergeleitet wird und einwirken kann um eine Lageänderung zu gewährleisten. Als geeigneter Werkstoff sollte gehärter Stahl für alle Bauteilgruppen Verwendung finden, lediglich für die Bauteilgruppe A, insbesondere für den Justierschlitten A4 und der Sicherheitsabdeckung A3 ist die Ausführung in Metallguss vorteilhaft.The component group D is under 5 represented and referred to as Traverse D. The traverse D is only provided with the Arretierungsstops on the top of the traverse D. The traverse D is suitable for receiving the component groups B, the universal joints, and the component group C, the lifting forks, and is performed by the component group A the Justierschlitten. The longitudinal extent of the traverse D is arbitrary and allows an exchange of the same cross-sections with changed longitudinal extent for large-scale use. All component groups have the same strength parameters so that the compressive force generated is transmitted to the component to be processed and can act to ensure a change in position. As a suitable material, hardened steel should be used for all component groups, only for the component group A, in particular for the Justierschlitten A4 and the safety cover A3, the execution in metal casting is advantageous.
Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
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DIN 65155 [0013] DIN 65155 [0013]