Die Erfindung betrifft einen in Möbel verwendeten Dämpfer, insbesondere einen Pneumatikdämpfer, bei dem der Luftdruck zur Dämpfung eingesetzt wird.The invention relates to a damper used in furniture, in particular a pneumatic damper, in which the air pressure is used for damping.
Zur Vermeidung von unmittelbarem Stoßen von Objekten werden normalerweise weiche Matten bzw. elastische Feder bzw. elastische Scheibe verwendet, um die durchs Stoßen verursachte Erschütterung und Geräusche abzuklingen. Im Haushalt finden hingegen Dämpfeinrichtungen Anwendungen zur Dämpfung der Schließbewegung von Türen bzw. Schubladen, wodurch die Geschwindigkeit sowie die Kraft beim Schließen verringert werden können. Aus der CN2685495Y ist ein herkömmlicher Dämpfer dargestellt. Stand der Technik gemäß weist ein in 3 und 4 dargestellter herkömmlicher Pneumatikzylinder einen ein- und ausfahrbaren Stößel auf. Auf einem aus dem Pneumatikzylinder herausragenden Endabschnitt des Stößels ist ein Loch ausgebildet. Durch einen ersten Zapfen ist ein Verbindungsabschnitt hindurchgeführt und folglich an einem Druckelement angelenkt. Der andere Endabschnitt des Stößels ist hingegen mit einem aus Kunststoff bzw. Gummimaterialien bestehenden Einstellventil verbunden. Eine Außenwand des Einstellventils ist in der Mitte dick und auf beiden Seiten dünn ausgeführt. Wird der Stößel in den Pneumatikzylinder geschoben, wird die Außenwand des Einstellventils entlang der Innenwand des Pneumatikzylinders hinein bewegt. Dafür ist lediglich eine geringere Kraft zu beanspruchen. Wird der Stößel aus dem Pneumatikzylinder gezogen, wird das Einstellventil entlang der Innenwand des Pneumatikzylinders nach außen bewegt, derart, dass die beiden dünneren Seiten des Einstellventils gespreizt werden, wozu eine relativ größere Kraft benötigt wird. Jedoch ist herkömmlicher Pneumatikzylinder bei Aufbringung einer Außenkraft mit dem Problem behaftet, dass die Dämpfung erst später geschieht.To avoid the immediate impact of objects, soft mats or elastic elastic disks are normally used to decay the shock and noise caused by bumping. In the household, on the other hand, damping devices find applications for damping the closing movement of doors or drawers, whereby the speed and the force when closing can be reduced. From the CN2685495Y a conventional damper is shown. According to the prior art has a in 3 and 4 illustrated conventional pneumatic cylinder on and retractable plunger. On a protruding from the pneumatic cylinder end portion of the plunger, a hole is formed. By a first pin, a connecting portion is passed and thus hinged to a pressure element. The other end portion of the plunger, however, is connected to an existing plastic or rubber materials adjustment valve. An outer wall of the adjusting valve is thick in the middle and thin on both sides. When the plunger is pushed into the pneumatic cylinder, the outer wall of the adjustment valve is moved along the inner wall of the pneumatic cylinder. But only a smaller force is required. When the plunger is pulled out of the pneumatic cylinder, the adjustment valve is moved outwardly along the inner wall of the pneumatic cylinder, such that the two thinner sides of the adjustment valve are spread, requiring a relatively larger force. However, conventional pneumatic cylinder is subject to the application of an external force with the problem that the damping occurs later.
Außerdem ist die Dämpfungswirkung ebenfalls sehr begrenzt, wobei die Bewegung des Stößels des herkömmlichen Pneumatikzylinders während der Dämpfung vorläufig unterbrochen wird, wodurch keine präzise Positionierung zu realisieren ist. In diesem Sinne leidet der herkömmliche Pneumatikzylinder unter der ungenügenden Stabilität.In addition, the damping effect is also very limited, wherein the movement of the plunger of the conventional pneumatic cylinder is temporarily interrupted during the damping, whereby no precise positioning can be realized. In this sense, the conventional pneumatic cylinder suffers from insufficient stability.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu beseitigen und einen Dämpfer zu schaffen, mit dem nicht nur die Verschiebung der Dämpfung bei der Aufbringung von äußerer Kraft vermieden werden kann, sondern eine Stärkung der Dämpfung ist in diesem Fall ebenfalls möglich, wodurch eine stabile und sichere Dämpfungswirkung erzielbar ist.The invention has for its object to overcome the above-mentioned deficiencies and to provide a damper with which not only the displacement of the damping in the application of external force can be avoided, but a strengthening of the damping is also possible in this case a stable and safe damping effect can be achieved.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Dämpfer, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.This object is achieved by a damper having the features specified in claim 1. Further advantageous developments of the invention will become apparent from the dependent claims.
Gemäß der Erfindung wird ein Dämpfer bereitgestellt, der einen hohlen Rohrstutzen, einen auf einem Endabschnitt des Rohrstutzens befindlichen ersten Verschluss und einen Stößel aufweist. Der Stößel besteht aus einem Hauptabschnitt, einem Bewegungsabschnitt und einem Nebenabschnitt. Der Hauptabschnitt bzw. der Nebenabschnitt ragt hierbei aus dem Rohrstutzen heraus. Alternativ können der Bewegungsabschnitt und der Nebenabschnitt gemeinsam aus dem Rohrstutzen herausragen. Zwischen dem Hauptabschnitt und dem Bewegungsabschnitt ist eine Verbindungsstange angeordnet, die einen mit dem Hauptabschnitt verbundenen ersten Anschlag aufweist. Der Bewegungsabschnitt umfasst hierbei einen mit der Verbindungsstange verbundenen Verbindungsabschnitt, eine mit einer Einlassnut versehene Oberfläche und einen mit einem Loch versehenen zweiten Anschlag. Des Weiteren weist der erfindungsgemäße Dämpfer einen biegbaren Ventilkörper auf, der in dem Rohrstutzen um den Bewegungsabschnitt angeordnet ist. Hierbei ist der Außenumfang des Ventilkörpers gleitend an der Innenwand des Rohrstutzens vorgesehen, während der Innenumfang des Ventilkörpers gleitend auf der Oberfläche des Bewegungsabschnitts gelagert ist. Eine Seite des Ventilkörpers ist mit einer ringförmigen Ringnut versehen, die zu dem Nebenabschnitt gelangt und gemeinsam mit dem Rohrstutzen und dem Bewegungsabschnitt einen Freiraum bildet. Die andere Seite des Ventilkörpers ist dem ersten Verschluss zugewandt. Der Außenumfang des Ventilkörpers gelangt hierbei zu dem Hauptabschnitt und bildet gemeinsam mit dem Rohrstutzen, dem Bewegungsabschnitt und der Verbindungsstange einen verschlossenen Raum. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Dämpfer mit einem in dem verschlossenen Raum befindlichen Expansionsstück versehen, das um den Verbindungsabschnitt des Bewegungsabschnitts angeordnet ist. Das Expansionsstück ist mittels seiner beiden Endabschnitte jeweils mit der Außenwand der Verbindungsstange und der Oberfläche des Bewegungsabschnitts verbunden. Zwischen dem Expansionsstück und dem Bewegungsabschnitt ist ein Druckraum ausgebildet. Die Umfangsfläche des Expansionsstücks ist weiterhin gleitend an der Innenwand des Rohrstutzens angeordnet und mit mindestens einem axialen Belüftungsschlitz versehen.According to the invention, there is provided a damper having a hollow pipe stub, a first shutter located on an end portion of the pipe stub, and a plunger. The plunger consists of a main section, a moving section and a minor section. The main section or the secondary section projects out of the pipe socket. Alternatively, the moving portion and the minor portion may protrude together from the pipe socket. Between the main portion and the moving portion there is disposed a connecting rod having a first stop connected to the main portion. The moving section here comprises a connecting section connected to the connecting rod, a surface provided with an inlet groove and a second stop provided with a hole. Furthermore, the damper according to the invention has a bendable valve body, which is arranged in the pipe socket around the movement section. Here, the outer periphery of the valve body is slidably provided on the inner wall of the pipe socket, while the inner periphery of the valve body is slidably supported on the surface of the moving portion. One side of the valve body is provided with an annular groove, which passes to the side portion and forms a free space together with the pipe socket and the movement portion. The other side of the valve body faces the first closure. The outer circumference of the valve body in this case passes to the main portion and forms a sealed space together with the pipe socket, the movement section and the connecting rod. Moreover, the damper of the invention is provided with an expansion piece located in the closed space, which is arranged around the connecting portion of the moving portion. The expansion piece is connected by means of its two end portions in each case with the outer wall of the connecting rod and the surface of the moving portion. Between the expansion piece and the movement portion, a pressure space is formed. The peripheral surface of the expansion piece is further slidably disposed on the inner wall of the pipe socket and provided with at least one axial ventilation slot.
Im Vergleich zu Stand der Technik lassen sich folgende Vorteile mit dem erfindungsgemäßen Pneumatikdämpfer realisieren:
- i) Die Verschiebung der Dämpfung bei der Aufbringung von äußerer Kraft kann dadurch vermieden werden;
- ii) Mithilfe des erfindungsgemäßen Dämpfers kann die Dämpfungskraft erhöht werden, um schließlich eine stabile und sichere Dämpfungswirkung zu realisieren.
Compared to the prior art, the following advantages can be realized with the pneumatic damper according to the invention: - i) The shift of the damping in the application of external force can be avoided;
- ii) Using the damper according to the invention, the damping force can be increased to finally realize a stable and reliable damping effect.
Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:In the following the invention and its embodiments will be explained in more detail with reference to the drawing. In the drawing shows:
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dämpfers; 1 an exploded perspective view of a first embodiment of a damper according to the invention;
2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des erfindungsgemäßen Dämpfers gemäß 1 im montierten Zustand; 2 an assembled perspective view of the damper according to the invention 1 in the assembled state;
3A bis 3C im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung des erfindungsgemäßen Dämpfers gemäß 1; 3A to 3C on average, the procedure of the continuous movement of the damper according to the invention 1 ;
4A bis 4C im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung des erfindungsgemäßen Dämpfers gemäß 1, wo eine Feder in einem verschlossenen Raum untergebracht ist; 4A to 4C on average, the procedure of the continuous movement of the damper according to the invention 1 where a spring is housed in a locked room;
5A bis 5C im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dämpfers; 5A to 5C in section, the procedure of the continuous movement of a second embodiment of the damper according to the invention;
6A bis 6C im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung des erfindungsgemäßen Dämpfers gemäß 5A bis 5C, wo eine Feder in einem verschlossenen Raum untergebracht ist; 6A to 6C on average, the procedure of the continuous movement of the damper according to the invention 5A to 5C where a spring is housed in a locked room;
7A bis 7C im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dämpfers; 7A to 7C in section the procedure of the continuous movement of a third embodiment of the damper according to the invention;
8A bis 8C im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung des erfindungsgemäßen Dämpfers gemäß 7A bis 7C, wo eine Feder in einem verschlossenen Raum untergebracht ist; 8A to 8C on average, the procedure of the continuous movement of the damper according to the invention 7A to 7C where a spring is housed in a locked room;
9A bis 9B im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dämpfers; 9A to 9B in section, the procedure of the continuous movement of a fourth embodiment of the damper according to the invention;
10A bis 10B im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung des erfindungsgemäßen Dämpfers gemäß 9A bis 9C, wo eine Feder in einem verschlossenen Raum untergebracht ist; und 10A to 10B on average, the procedure of the continuous movement of the damper according to the invention 9A to 9C where a spring is housed in a locked room; and
11A und 11B im Schnitt die Vorgehensweise der kontinuierlichen Bewegung eines fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dämpfers. 11A and 11B on average, the procedure of continuous movement of a fifth embodiment of the damper according to the invention.
Aus 1, 2 und 3A bis 3C ist ersichtlich, dass der Dämpfer 10 einen hohlen Rohrstutzen 20, einen auf einem Endabschnitt des Rohrstutzens 20 befindlichen ersten Verschluss 60, einen in den Rohrstutzen 20 eingeführten Stößel 30 und einen in dem Rohrstutzen 20 befindlichen biegbaren Ventilkörper 40 aufweist. Auf dem ersten Verschluss 60 ist eine erste Durchgangsbohrung 61 ausgebildet, um die ein Dichtring 62 angeordnet ist, wobei der Dichtring 62 aus biegbarem Gummi besteht. Weiterhin ist ein ringförmiger Anschlag 63 auf dem Dichtring 62 angeordnet. Der Stößel 30 besteht aus einem Hauptabschnitt 31, einem Bewegungsabschnitt 32 und einem Nebenabschnitt 33. Der Hauptabschnitt 31 ragt hierbei aus dem Rohrstutzen 20 heraus. Der Dichtring 62 ist hierbei dicht mit dem Hauptabschnitt 31 verbunden. Der aus dem Rohrstutzen 20 herausragende Hauptabschnitt 31 ist auf seinem Endabschnitt mit einer Verbindungskappe 90 versehen. Zwischen dem Hauptabschnitt 31 und dem Bewegungsabschnitt 32 ist eine Verbindungsstange 34 vorgesehen, die einstückig mit dem Hauptabschnitt 31, dem Bewegungsabschnitt 32 und dem Nebenabschnitt 33 zusammengebaut ist, wodurch der Stößel 30 gebildet ist. Die Verbindungsstange 34 weist einen mit dem Hauptabschnitt 31 verbundenen ersten Anschlag 341 auf. Der Bewegungsabschnitt 32 weist einen mit der Verbindungsstange 34 verbundenen Verbindungsabschnitt 323, eine mit einer Einlassnut 322 versehene Oberfläche 321 sowie einen mit einem Loch 36 versehenen zweiten Anschlag 35 auf. Der Ventilkörper 40 ist weiterhin ringsum den Bewegungsabschnitt 32 angeordnet. Hierbei ist der Außendurchmesser des Ventilkörpers 40 geringfügig größer als der Innendurchmesser des Rohrstutzens 20, während der Innendurchmesser des Ventilkörpers 40 geringfügig größer als der Außendurchmesser des Bewegungsabschnitts 32 ist, wobei die Differenzen jeweils bei 0,2 mm liegen. Der Außenumfang 42 des Ventilkörpers 40 ist gleitend an der Innenwand 21 des Rohrstutzens 20 angeordnet, während der Innenumfang 43 des Ventilkörpers 40 gleitend an Oberfläche 321 des Bewegungsabschnitts 32 verlagert ist. Auf einer Seite des Ventilkörpers 40 ist eine Ringnut 41 ausgebildet. Die Ringnut 41 gelangt hierbei zu dem Nebenabschnitt 33 und bildet gemeinsam mit dem Rohrstutzen 20 und dem Bewegungsabschnitt 32 einen Freiraum 23. Die andere Seite des Ventilkörpers 40 ist dem ersten Verschluss 60 zugewandt, wobei der Ventilkörper 40 zu dem Hauptabschnitt 31 gelangt und gemeinsam mit dem Rohrstutzen 20 und dem Bewegungsabschnitt 32 einen verschlossenen Raum 22 bildet. In dem verschlossenen Raum 22 ist ein biegbares Expansionsstück 50 aufgenommen, das um den Verbindungsabschnitt 323 des Bewegungsabschnitts 32 angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Expansionsstücks 50 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Rohrstutzens 20, wobei die Differenz bei 0,1 mm liegt. Die beiden Endabschnitte des Expansionsstücks 50 sind jeweils an der Außenwand der Verbindungsstange 34 und auf der Oberfläche 321 des Bewegungsabschnitts 32 angeordnet. Zwischen dem Expansionsstück 50 und dem Bewegungsabschnitt 32 ist ein Druckraum 54 ausgebildet, wobei die Umfangsfläche 52 des Expansionsstücks 50 gleitend an der Innenwand 21 des Rohrstutzens 20 verlagert ist. Auf der Umfangsfläche 52 des Expansionsstücks 50 ist mindestens ein axialer Belüftungsschlitz 51 ausgebildet. Auf dem anderen Endabschnitt des Rohrstutzens 20 ist hingegen ein zweiter Verschluss 70 angeordnet. Mittels des zweiten Verschlusses 70 kommuniziert die Umgebung außerhalb des Rohrstutzens 20 mit dem Freiraum 23. Das heißt, dass der Freiraum 23 dank des zweiten Verschlusses 70 nicht verschlossen werden kann. Außerdem kann der zweite Verschluss 70 ebenfalls mit mindestens einer kleinen Öffnung 71 versehen sein, durch die die Umgebung außerhalb des Rohrstutzens 20 mit dem Freiraum 23 kommuniziert. Da die Größe der Öffnung 71 die Dämpfung beeinflusst, kann die Größe der Öffnung 71 je nach Bedarf geändert werden. Der Außendurchmesser des ersten Anschlags 341 ist kleiner als der des Expansionsstücks 50, während der Außendurchmesser des ersten Anschlags 341 größer als der des Hauptabschnitts 31 ist. Alternativ kann der Außendurchmesser des ersten Anschlags 341 ebenfalls dem des Hauptabschnitts 31 gleich sein. Hingegen ist der Außendurchmesser des zweiten Anschlags 35 kleiner als der des Ventilkörpers 40 und größer als der des Nebenabschnitts 33. Alternativ kann der Außendurchmesser des zweiten Anschlags 35 ebenfalls dem des Nebenabschnitts 33 gleich sein. Darüber hinaus ist der zweite Anschlag 35 hierbei mit einer Durchgangsbohrung 36 versehen, durch die die Umgebung außerhalb des Rohrstutzens 20 mit der Ringnut 41 kommuniziert. Befindet sich der Dämpfer 10 im in 3A dargestellten Zustand, wird der Stößel 30 so nach unten geschoben, dass der verschlossene Raum 22 auf einmal vergrößert wird. In diesem Fall wird die Einheitsfläche des Ventilkörpers 40 einem plötzlich fallenden Luftdruck von der Seite des verschlossenen Raums 22 ausgesetzt, derart, dass der Außenumfang 42 der Ringnut 41 des Ventilkörpers 40 durch den auf der Seite des Freiraums 23 befindlichen Luftdruck nach außen gespannt und drückt somit auf die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20, um schließlich noch eine dichtere Verbindung zu gewährleisten. Der in Fig. als virtuelle Linie dargestellte Außenumfang 42 aufgrund der Begrenzung durch die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20 kann noch dichter mit der Innenwand 21 verbunden sein. In nachfolgenden Ausführungsbeispielen gilt dieses Prinzip auch. Zugleich gleitet der Innenumfang 43 des Ventilkörpers 40 so auf der Oberfläche 321, dass das Expansionsstück 50 gedrückt wird. In diesem Fall tritt der Luftdruck durch die Einlassnut 322 in den Druckraum 54 ein, derart, dass das Expansionsstück 50 nach außen gespannt ist. Zufolge der Beschränkung durch den ersten Anschlag 341 wird das Expansionsstück 50 deformiert und drückt folglich nach außen auf die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20. In diesem Fall ist eine noch dichtere Verbindung realisiert (3B). Die in 3B durch Strichlinie dargestellte Umfangsfläche 52, die beim Deformieren des Expansionsstücks 50 auftreten würde, kann auf Grund der Begrenzung durch die Innenwand 21 noch dichter mit der Innenwand 21 verbunden sein. In nachfolgenden Ausführungsbeispielen gilt dieses Prinzip auch. Auf diese Weise sind eine Sicherstellung sowie eine Stärkung von Dämpfung bei Bewegung des Stößels 30 nach unten mittels des Ventilkörpers 40 und des Expansionsstücks 50 möglich, wodurch der Stößel 30 stabil und langsam nach unten bewegt werden kann. Selbstverständlich kann die Umfangsfläche 52 des Expansionsstücks 50 rau ausgeführt sein. Alternativ kann die Umfangsfläche 52 ebenfalls mit Dämpfungsöl beschichtet sein. Eine andere Möglichkeit zur Stärkung der Dämpfung ist, dass die Berührungsfläche zwischen der Umfangsfläche 52 und der Innenwand 21 des Rohrstutzens 20 vergrößert wird. Jedoch können der Ventilkörper 40 und das Expansionsstück 50 schnell zur Ausgangslage zurückkehren, indem der Stößel 30 in eine Gegenrichtung nach oben gezogen wird. Mithilfe des auf der Seite des Freiraums 23 befindlichen Luftdrucks wird der Ventilkörper 40 nach oben geschoben, was zur Bewegung des Stößels 30 nach oben beiträgt. Auf diese Weise ist eine leichte Bewegung des Stößels 30 in eine Gegenrichtung nach oben (3C) gewährleistet.Out 1 . 2 and 3A to 3C it can be seen that the damper 10 a hollow pipe socket 20 , one on an end portion of the pipe socket 20 located first closure 60 , one in the pipe socket 20 inserted ram 30 and one in the pipe socket 20 located bendable valve body 40 having. On the first lock 60 is a first through hole 61 designed to be a sealing ring 62 is arranged, wherein the sealing ring 62 made of flexible rubber. Furthermore, an annular stop 63 on the sealing ring 62 arranged. The pestle 30 consists of a main section 31 , a movement section 32 and a minor section 33 , The main section 31 protrudes from the pipe socket 20 out. The sealing ring 62 is here close to the main section 31 connected. The out of the pipe socket 20 outstanding main section 31 is on its end section with a connection cap 90 Mistake. Between the main section 31 and the movement section 32 is a connecting rod 34 provided in one piece with the main section 31 , the movement section 32 and the minor section 33 assembled, causing the plunger 30 is formed. The connecting rod 34 has one with the main section 31 connected first stop 341 on. The movement section 32 has one with the connecting rod 34 connected connection section 323 one with an inlet groove 322 provided surface 321 and one with a hole 36 provided second stop 35 on. The valve body 40 is still around the movement section 32 arranged. Here, the outer diameter of the valve body 40 slightly larger than the inner diameter of the pipe socket 20 while the inner diameter of the valve body 40 slightly larger than the outer diameter of the moving section 32 is, with the differences are each at 0.2 mm. The outer circumference 42 of the valve body 40 is sliding on the inner wall 21 of the pipe socket 20 arranged while the inner circumference 43 of the valve body 40 sliding on surface 321 of the movement section 32 is relocated. On one side of the valve body 40 is an annular groove 41 educated. The ring groove 41 gets here to the secondary section 33 and forms together with the pipe socket 20 and the movement section 32 a free space 23 , The other side of the valve body 40 is the first closure 60 facing, wherein the valve body 40 to the main section 31 passes and together with the pipe socket 20 and the movement section 32 one locked room 22 forms. In the locked room 22 is a bendable expansion piece 50 taken up, that around the connecting section 323 of the movement section 32 is arranged. The outer diameter of the expansion piece 50 is slightly smaller than the inner diameter of the pipe socket 20 , where the difference is 0.1 mm. The two end sections of the expansion piece 50 are each on the outer wall of the connecting rod 34 and on the surface 321 of the movement section 32 arranged. Between the expansion piece 50 and the movement section 32 is a pressure room 54 formed, wherein the peripheral surface 52 of the expansion piece 50 sliding on the inner wall 21 of the pipe socket 20 is relocated. On the peripheral surface 52 of the expansion piece 50 is at least one axial ventilation slot 51 educated. On the other end of the pipe socket 20 is a second closure 70 arranged. By means of the second closure 70 communicates the environment outside the pipe socket 20 with the free space 23 , That means the clearance 23 thanks to the second closure 70 can not be closed. In addition, the second closure 70 also with at least one small opening 71 Be provided by the environment outside the pipe socket 20 with the free space 23 communicated. Because the size of the opening 71 The damping effect can affect the size of the opening 71 be changed as needed. The outer diameter of the first stop 341 is smaller than that of the expansion piece 50 while the outer diameter of the first stop 341 larger than that of the main section 31 is. Alternatively, the outer diameter of the first stop 341 also that of the main section 31 be equal. By contrast, the outer diameter of the second stop 35 smaller than that of the valve body 40 and larger than that of the minor section 33 , Alternatively, the outer diameter of the second stop 35 also that of the Nebenabschnitts 33 be equal. In addition, the second stop 35 in this case with a through hole 36 provided by the environment outside the pipe socket 20 with the ring groove 41 communicated. Is the damper 10 in the 3A illustrated state, the plunger is 30 pushed down so that the locked room 22 is enlarged at once. In this case, the unit area of the valve body becomes 40 a suddenly falling air pressure from the side of the locked room 22 exposed, such that the outer circumference 42 the ring groove 41 of the valve body 40 through the on the side of the open space 23 located air pressure tensioned outwards and thus presses on the inner wall 21 of the pipe socket 20 Finally, to ensure a denser connection. The outer periphery shown in Fig. As a virtual line 42 due to the limitation by the inner wall 21 of the pipe socket 20 can be even closer to the inner wall 21 be connected. In subsequent embodiments, this principle also applies. At the same time the inner circumference slides 43 of the valve body 40 so on the surface 321 that the expansion piece 50 is pressed. In this case, the air pressure passes through the inlet groove 322 in the pressure room 54 one, such that the expansion piece 50 is stretched outwards. Following the restriction by the first stop 341 becomes the expansion piece 50 deformed and thus pushes outward on the inner wall 21 of the pipe socket 20 , In this case, an even denser connection is realized ( 3B ). In the 3B shown by dashed circumferential surface 52 when deforming the expansion piece 50 may occur due to the limitation of the inner wall 21 even closer to the inner wall 21 be connected. In subsequent embodiments, this principle also applies. In this way, a security as well as a strengthening of damping during movement of the plunger 30 downwards by means of the valve body 40 and the expansion piece 50 possible, causing the plunger 30 stable and can be moved slowly down. Of course, the peripheral surface 52 of the expansion piece 50 be executed rough. Alternatively, the peripheral surface 52 also be coated with damping oil. Another way to strengthen the cushioning is that the contact surface between the peripheral surface 52 and the inner wall 21 of the pipe socket 20 is enlarged. However, the valve body can 40 and the expansion piece 50 quickly return to baseline by the plunger 30 is pulled up in a reverse direction. Using the on the side of the free space 23 located air pressure is the valve body 40 pushed up, causing the movement of the plunger 30 contributes to the top. In this way, there is a slight movement of the plunger 30 in an opposite direction upwards ( 3C ) guaranteed.
Bezug nehmend auf 4A bis 4C ist der Dämpfer 10 in dem verschlossenen Raum 22 zwischen dem ersten Verschluss 60 und dem ersten Anschlag 34 mit einer Feder 80 versehen. Im in 4A dargestellten Zustand wird der Stößel 30 mithilfe einer Außenkraft nach oben gezogen. In diesem Fall können der Ventilkörper 40 und das Expansionsstück 50 erst dadurch schnell zurückgestellt werden, dass die Zugkraft nach oben die Druckkraft von der Feder 80 überwältigt muss, weil die Druckkraft der Feder 80 hierbei größer als der Luftdruck auf der Seite des Freiraums 23 ist. Dadurch kann der Stößel 30, wie in 4B gezeigt, nach oben bewegt werden. Wirkt eine entgegengesetzte Kraft nach unten auf den Stößel 30 ein (4B), dann wird der Außenumfang 42 des Ventilkörpers 40 nach außen gespreizt und somit gegen die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20 gedrückt, um letztendlich eine dichtere Verbindung zu gewährleisten. Zugleich wird das Expansionsstück 50 gedrückt und der Luftdruck tritt hierbei durch die Einlassnut 322 in den Druckraum 54 ein, derart, dass das Expansionsstück 50 deformiert wird und nach außen auf die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20 drückt. In diesem Fall ist eine noch dichtere Verbindung (4C) realisiert. Auf diese Weise sind eine Sicherstellung sowie eine Stärkung von Dämpfung bei der Bewegung des Stößels 30 nach unten unter Zuhilfenahme des Ventilkörpers 40 und des Expansionsstücks 50 möglich, wodurch der Stößel 30 stabil und langsam nach unten bewegt werden kann.Referring to 4A to 4C is the damper 10 in the locked room 22 between the first shutter 60 and the first stop 34 with a spring 80 Mistake. Im in 4A state shown is the plunger 30 pulled upwards with the help of an external force. In this case, the valve body can 40 and the expansion piece 50 only quickly be reset by the fact that the tensile force up the pressure force of the spring 80 has to be overwhelmed because of the compressive force of the spring 80 this is greater than the air pressure on the side of the free space 23 is. This allows the plunger 30 , as in 4B shown to be moved upwards. Acts an opposite force down on the plunger 30 one ( 4B ), then the outer circumference 42 of the valve body 40 spread outwards and thus against the inner wall 21 of the pipe socket 20 pressed to ensure a closer connection. At the same time, the expansion piece 50 pressed and the air pressure passes through the inlet groove 322 in the pressure room 54 one, such that the expansion piece 50 is deformed and outward on the inner wall 21 of the pipe socket 20 suppressed. In this case, an even denser connection ( 4C ) realized. In this way, a security as well as a strengthening of damping during the movement of the plunger 30 down with the help of the valve body 40 and the expansion piece 50 possible, causing the plunger 30 stable and can be moved slowly down.
In den 5A bis 5C ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Aus Figuren ist ersichtlich, dass der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel lediglich darin besteht, dass der Nebenabschnitt 33 des Stößels 30 dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß aus dem Rohrstutzen 20 herausragt. Die anderen Bauelemente befinden sich hingegen an einer entsprechenden umgekehrten Stelle wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Außerdem ist der verschlossene Raum 22 durch Verschließen des Dichtrings 62 des ersten Verschlusses 60 gebildet, ohne dass der Dichtring 62 des ersten Verschlusses 60 dicht mit dem Hauptabschnitt 31 verbunden ist. Weiterhin ist der aus dem Rohrstutzen 20 herausragende dritte Abschnitt 33 mit einer Verbindungskappe 90 versehen. Wird der Stößel 30 im in 5A dargestellten Zustand mithilfe einer äußeren Kraft nach oben gezogen, dann wird der Außenumfang 42 der Ringnut 41 des Ventilkörpers 40 unter Zuhilfenahme des auf der Seite des Freiraums 23 befindlichen Luftdrucks nach außen gespannt und drückt somit auf die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20, um eine dichtere Verbindung zu gewährleisten. Zugleich gleitet der Innenumfang 43 des Ventilkörpers 40 auf der Oberfläche 321, wobei der Luftdruck durch die Einlassnut 322 in den Druckraum 54 eintritt, derart, dass das Expansionsstück 50 gedrückt wird. Zufolge der Beschränkung durch den ersten Anschlag 341 wird das Expansionsstück 50 deformiert und drückt folglich nach Außen auf die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20. In diesem Fall ist eine noch dichtere Verbindung realisiert (5B). Auf diese Weise sind eine Sicherstellung sowie eine Stärkung von Dämpfung bei Bewegung des Stößels 30 nach oben mittels des Ventilkörpers 40 und des Expansionsstücks 50 möglich, wodurch der Stößel 30 stabil und langsam nach oben bewegt werden kann. Hingegen können der Ventilkörper 40 und das Expansionsstück 50 schnell zur Ausgangslage zurückkehren, indem der Stößel 30 nach unten in eine Gegenrichtung gezogen wird (5B). Mithilfe des auf der Seite des Freiraums 23 befindlichen Luftdrucks wird der Ventilkörper 40 nach unten geschoben, was zur Bewegung des Stößels 30 nach unten beiträgt. Auf diese Weise ist eine leichte Bewegung des Stößels 30 in eine Gegenrichtung nach unten (5C) gewährleistet.In the 5A to 5C a second preferred embodiment is shown. From figures it can be seen that the difference between the first and the second embodiment consists only in that the secondary section 33 of the plunger 30 according to the second embodiment of the pipe socket 20 protrudes. The other components are, however, at a corresponding reverse position as in the first embodiment. In addition, the locked room 22 by closing the sealing ring 62 of the first closure 60 formed without the sealing ring 62 of the first closure 60 close to the main section 31 connected is. Furthermore, from the pipe socket 20 outstanding third section 33 with a connection cap 90 Mistake. Will the plunger 30 in the 5A drawn state by an external force pulled up, then the outer circumference 42 the ring groove 41 of the valve body 40 with the help of the on the side of the free space 23 located compressed air pressure outwards and thus presses on the inner wall 21 of the pipe socket 20 to ensure a tighter connection. At the same time the inner circumference slides 43 of the valve body 40 on the surface 321 , where the air pressure through the inlet groove 322 in the pressure room 54 enters, such that the expansion piece 50 is pressed. Following the restriction by the first stop 341 becomes the expansion piece 50 deformed and thus pushes outward on the inner wall 21 of the pipe socket 20 , In this case, an even denser connection is realized ( 5B ). In this way, a security as well as a strengthening of damping during movement of the plunger 30 upwards by means of the valve body 40 and the expansion piece 50 possible, causing the plunger 30 stable and can be moved slowly upwards. On the other hand, the valve body 40 and the expansion piece 50 quickly return to baseline by the plunger 30 is pulled down in a reverse direction ( 5B ). Using the on the side of the free space 23 located air pressure is the valve body 40 pushed down, causing the movement of the plunger 30 contributes downwards. In this way, there is a slight movement of the plunger 30 in a reverse direction downwards ( 5C ) guaranteed.
Bezug nehmend auf 6A bis 6C ist der Dämpfer 10 in dem verschlossenen Raum 22 zwischen dem ersten Verschluss 60 und dem ersten Anschlag mit einer Feder 80 versehen. Im in 6A dargestellten Zustand wird der Stößel 30 mithilfe einer Außenkraft nach unten geschoben. In diesem Fall können der Ventilkörper 40 und das Expansionsstück 50 erst dadurch schnell zur Ausgangslage zurückkehren, dass die Kraft nach unten die Druckkraft von der Feder 80 überwältigt, weil die Druckkraft der Feder 80 hierbei größer als der Luftdruck auf der Seite des Freiraums 23 ist. Dadurch kann der Stößel 30, wie in 6B gezeigt, nach unten bewegt werden. Fällt eine, entgegengesetzte Kraft auf den Stößel 30 (6B) zur Bewegung des Stößels 30 nach oben, dann spannt sich der Außenumfang 42 des Ventilkörpers 40 nach außen und drückt somit auf die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20, um letztendlich eine dichtere Verbindung zu gewährleisten.Referring to 6A to 6C is the damper 10 in the locked room 22 between the first shutter 60 and the first stop with a spring 80 Mistake. Im in 6A state shown is the plunger 30 pushed down with the help of an external force. In this case, the valve body can 40 and the expansion piece 50 only then quickly return to the starting position, that the force down the pressure force of the spring 80 overwhelmed because of the compressive force of the spring 80 this is greater than the air pressure on the side of the free space 23 is. This allows the plunger 30 , as in 6B shown to be moved down. If an opposing force falls on the ram 30 ( 6B ) to move the plunger 30 up, then the outer circumference stretches 42 of the valve body 40 to the outside and thus presses on the inner wall 21 of the pipe socket 20 to ultimately ensure a denser connection.
Zugleich wird das Expansionsstück 50 so gedrückt, dass das Expansionsstück 50 deformiert wird und nach außen auf die Innenwand 21 des Rohrstutzens 20 drückt. In diesem Fall ist eine noch dichtere Verbindung (6C) realisiert. Auf diese Weise sind eine Sicherstellung sowie eine Stärkung von Dämpfung bei der Bewegung des Stößels 30 nach unten unter Zuhilfenahme des Ventilkörpers 40 und des Expansionsstücks 50 möglich, wodurch der Stößel 30 stabil und langsam nach unten bewegt werden kann.At the same time, the expansion piece 50 so pressed that the expansion piece 50 is deformed and outward on the inner wall 21 of the pipe socket 20 suppressed. In this case, an even denser connection ( 6C ) realized. In this way, a security as well as a strengthening of damping during the movement of the plunger 30 down with the help of the valve body 40 and the expansion piece 50 possible, causing the plunger 30 stable and can be moved slowly down.
7A bis 7C zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfers, der vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in 3A bis 3C, jedoch mit dem Unterschied, dass der Hauptabschnitt 31 und der Nebenabschnitt 33 jeweils aus dem Rohrstutzen 20 herausragen, wobei der aus dem Rohrstutzen 20 herausragende Hauptabschnitt 31 und Nebenabschnitt auf ihren Endabschnitten jeweils mit einer Verbindungskappe 90 verbunden sind. Hinsichtlich 8A bis 8C ist eine Feder 80 dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß in dem verschlossenen Raum 22 zwischen dem ersten Verschluss 60 und dem ersten Anschlag 341 angeordnet. Die kontinuierliche Bewegung des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist vom Grundsatz her die gleiche Technik wie in 4A bis 4C, jedoch mit dem Unterschied, dass die äußere Kraft entweder mittels des Hauptabschnitts 31 oder mittels des Nebenabschnitts 33 des Stößels 30 oder zugleich durch den Hauptabschnitt 31 und den Nebenabschnitt 33 des Stößels 33 aufgebracht werden kann. 7A to 7C show a third embodiment of the damper according to the invention, which is in principle the same embodiment as in 3A to 3C , but with the difference that the main section 31 and the minor section 33 each out of the pipe socket 20 sticking out, taking the out of the pipe socket 20 outstanding main section 31 and side portion on their end portions each with a connecting cap 90 are connected. Regarding 8A to 8C is a spring 80 according to the third embodiment in the closed space 22 between the first shutter 60 and the first stop 341 arranged. The continuous movement of the third preferred embodiment is basically the same technique as in FIG 4A to 4C , but with the difference that the external force either by means of the main section 31 or by means of the secondary section 33 of the plunger 30 or at the same time through the main section 31 and the minor section 33 of the plunger 33 can be applied.
10A und 10B zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfers, bei dem eine Feder 80 in dem verschlossenen Raum 22 zwischen dem ersten Verschluss 60 und dem ersten Anschlag 341 angeordnet ist. Die kontinuierliche Bewegung des vierten Ausführungsbeispiels ist vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in 8A und 8B, jedoch mit dem Unterschied, dass der zweite Anschlag 35 des Hauptabschnitts 31 einstückig mit dem Nebenabschnitt 33 zusammengebaut ist. In diesem Fall erübrigt sich der zweite Verschluss 70. 10A and 10B show a fourth embodiment of the damper according to the invention, in which a spring 80 in the locked room 22 between the first shutter 60 and the first stop 341 is arranged. The continuous movement of the fourth embodiment is basically the same embodiment as in FIG 8A and 8B , but with the Difference that the second stop 35 of the main section 31 integral with the minor section 33 assembled. In this case, the second closure is unnecessary 70 ,
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CN 2685495 Y [0002] CN 2685495 Y [0002]
