Gebiet der ErfindungField of the invention
Diese Erfindung betrifft einen automatischen Hammer und insbesondere einen automatischen Hammer mit Spannmechanismus.This invention relates to an automatic hammer, and more particularly to an automatic hammer with a clamping mechanism.
Beschreibung des Standes der TechnikDescription of the Prior Art
Automatische Hammer sind auf den Gebieten Dekoration und Bau verbreitet als tragbare Werkzeuge gebräuchlich. Die chinesische Patentanmeldung Nr. 200820161342.1 offenbart einen automatischen Hammer, der einen Hauptkörper und einen mit dem Hauptkörper verbundenen Schnauzenteil umfasst. Der Schnauzenteil besteht im Allgemeinen aus einer Hülse in Form eines Hohlzylinders, an der ein Loch zum Aufnehmen eines Magneten gebohrt ist. Der Magnet ist in das Loch eingepasst, um einen Nagel anzubringen, der in eine Schlageinrichtung eingesetzt ist, um den Nagel zu spannen. Die Nachteile eines solchen automatischen Hammers sind folgende: Der Magnet befindet sich an der Kante der Hülse, sodass der Nagel nicht in der Mitte der Hülse positioniert werden kann und nicht parallel zur Mittellinie der Hülse liegen kann (d. h. der angebrachte Nagel ist abgelenkt); er kann auch keine anderen nichtmagnetischen Materialien spannen, wie etwa hölzerne Zapfen und dergleichen.Automatic hammers are widely used in the fields of decoration and construction as portable tools. The Chinese Patent Application No. 200820161342.1 discloses an automatic hammer comprising a main body and a muzzle part connected to the main body. The muzzle part generally consists of a sleeve in the form of a hollow cylinder, on which a hole for receiving a magnet is drilled. The magnet is fitted in the hole to attach a nail inserted in a striker to tighten the nail. The disadvantages of such an automatic hammer are as follows: The magnet is located at the edge of the sleeve, so that the nail can not be positioned in the center of the sleeve and can not be parallel to the centerline of the sleeve (ie the attached nail is deflected); it also can not clamp other non-magnetic materials, such as wooden pins and the like.
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Mit Blick auf die oben erwähnten Nachteile nach dem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Hammer zu schaffen, bei dem Nägel oder andere Bauteile zum Nutzen des Anwenders sicher innerhalb einer Schlageinrichtung gespannt werden können.In view of the above-mentioned disadvantages of the prior art, it is the object of the present invention to provide an automatic hammer in which nails or other components can be securely clamped within a beater for the benefit of the user.
Zu diesem Zweck wird ein automatischer Hammer mit bequemer Handhabung, besserer Sicht und kompaktem Aufbau geschaffen, der ein Gehäuse und einen Spannmechanismus umfasst. Ein Treiber schlägt dauernd auf ein Bauteil, um das Bauteil schrittweise in das Werkstück einzufügen. Ein Schlagrad enthält mindestens einen Vorsprung, um auf den Treiber zu schlagen. In dem Gehäuse ist ein Getriebemechanismus zum Umwandeln von Drehbewegungen des Motors in Schlagbewegungen des Treibers über ein Kegelrad und das Schlagrad angeordnet. Der Spannmechanismus enthält Spannelemente, vorspannende Vorrichtungen und eine Hülse, und die Spannelemente sind zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position beweglich. Nägel oder andere Bauteile können während der Benutzung des automatischen Hammers durch den Spannmechanismus sicher gespannt werden.For this purpose, an automatic hammer with convenient handling, better visibility and compact design is provided, comprising a housing and a clamping mechanism. A driver constantly strikes a component to gradually insert the component into the workpiece. A beating wheel contains at least one projection to hit the driver. In the housing, a gear mechanism for converting rotational movements of the motor in striking movements of the driver via a bevel gear and the striking wheel is arranged. The tensioning mechanism includes tension members, biasing devices, and a sleeve, and the tension members are movable between a closed position and an open position. Nails or other components can be securely clamped during use of the automatic hammer by the clamping mechanism.
Weiter umfassen die vorspannenden Vorrichtungen eine erste vorspannende Vorrichtung zum Vorspannen der Hülse in Richtung des Schlagens des Bauteils und eine zweite vorspannende Vorrichtung zum Vorspannen eines Klemmrings in Richtung des Schlagens des Bauteils, sodass die Spannelemente vorgespannt sind. Im Betrieb können Nägel oder andere Bauteile am Anfang sicher innerhalb des Spannmechanismus gespannt werden. Wenn die Hülse das Werkstück berührt, muss der Benutzer dem Druck entgegenwirken, der durch die erste vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird, um die Spannelemente zu öffnen; wenn die Endfläche des Körpers des Spannmechanismus das Werkstück berührt, bewegt sich der Körper zusammen mit der Hülse, indem er dem Druck entgegenwirkt, der durch die erste vorspannende Vorrichtung und die zweite vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird.Further, the biasing devices include a first biasing device for biasing the sleeve in the direction of impact of the component and a second biasing device for biasing a clamping ring in the direction of impact of the component so that the tension elements are biased. In operation, nails or other components can be securely clamped at the beginning within the tensioning mechanism. When the sleeve contacts the workpiece, the user must counteract the pressure exerted by the first biasing device to open the clamping elements; When the end surface of the body of the tensioning mechanism contacts the workpiece, the body moves together with the sleeve, counteracting the pressure exerted by the first biasing device and the second biasing device.
An der Hülse sind Schlitzgruppen an mindestens zwei ihrer Seiten vorgesehen, und die Schlitze an jeder Seite sind symmetrisch zueinander. Die Spannelemente umfassen Antriebsabschnitte, die in den Schlitzen angeordnet und entlang den Schlitzen beweglich sind. Vorzugsweise sind an der Hülse Schlitzgruppen an vier ihrer Seiten vorgesehen, und die Schlitze an jeder Seite sind symmetrisch zueinander. Die Antriebsabschnitte der Spannelemente sind in den Schlitzen angeordnet und entlang den Schlitzen beweglich. Aufgrund der Anordnung, dass die Schlitzgruppen an vier Seiten der Hülse angeordnet sind, können die Spannelemente den Schaft des Nagels in einem breiteren Bereich spannen, um eine bessere Spannwirkung zu erhalten.Slot groups are provided on the sleeve on at least two of its sides, and the slots on each side are symmetrical to each other. The tension members include drive portions disposed in the slots and movable along the slots. Preferably, slot groups are provided on the sleeve on four of its sides, and the slots on each side are symmetrical to each other. The drive portions of the tension members are disposed in the slots and movable along the slots. Due to the arrangement that the slot groups are arranged on four sides of the sleeve, the clamping elements can tension the shank of the nail in a wider area in order to obtain a better clamping effect.
Weiter sind die Schlitze gebogen gestaltet, um die Schiebestrecke der Hülse günstig zu verkürzen, damit ist der Aufbau der gesamten Vorrichtung kompakter.Further, the slits are bent to favorably shorten the sliding distance of the sleeve, so that the structure of the entire device is more compact.
Weiter sind die Antriebsabschnitte abnehmbar an den Spannelementen montiert und/oder einstückig mit den Spannelementen gestaltet.Further, the drive portions are removably mounted on the clamping elements and / or designed in one piece with the clamping elements.
Weiter enthalten die Spannelemente ein beliebiges Teil oder eine Kombination von Teilen aus Klaue, Feder, Magnet, Schraube oder Spannfutter zum Halten eines Bauteils.Further, the clamping elements include any part or combination of parts of claw, spring, magnet, screw or chuck for holding a component.
Weiter enthalten die Spannelemente Vertiefungen, und ein Bauteil wird in der geschlossenen Position in den Vertiefungen festgehalten oder in der geöffneten Position aus den Vertiefungen freigegeben.Further, the clamping elements include recesses, and a component is held in the closed position in the wells or released in the open position from the wells.
Weiter enthält die Schlageinrichtung einen Treiber, der durch einen in der geöffneten Position durch die Spannelemente gebildeten freigegebenen Bereich hindurchgeht.Further, the beater includes a driver passing through a released area formed by the tension members in the open position.
Weiter enthält der Spannmechanismus eine Buchse, die durch den freigegebenen Bereich hindurchgeht. Die Buchse ist entlang dem gesamten Nagelkopf um diesen angeordnet, sodass verhindert wird, dass der Nagelkopf in dem Spalt hängen bleibt, der sich gebildet hat, nachdem die Spannelemente vollständig geöffnet sind. Further, the tensioning mechanism includes a bush passing through the released area. The bushing is arranged around the entire nail head around it, so that the nail head is prevented from getting caught in the gap that has formed after the tensioning elements have been completely opened.
Weiter enthält der Spannmechanismus eine dritte vorspannende Vorrichtung zum Vorspannen der Buchse in Richtung des Schlagens des Bauteils.Further, the tensioning mechanism includes a third biasing device for biasing the bushing in the direction of hitting the component.
Weiter sind die Spannelemente miteinander verkoppelt, um die Spannelemente vorteilhaft gleichzeitig zu öffnen und zu schließen.Further, the clamping elements are coupled together to advantageously simultaneously open and close the clamping elements.
Weiter enthält die Hülse einen Sperrmechanismus, der mindestens einen Vorsprung und ein Spannstück enthält, wobei sich die Spannelemente in der geöffneten Position befinden, nachdem ein Vorsprung und das Spannstück miteinander verkoppelt sind, und die Buchse von der Hülse freigelegt ist, nachdem ein weiterer Vorsprung und das Spannstück miteinander verkoppelt sind.Further, the sleeve includes a locking mechanism which includes at least one projection and a clamping piece, wherein the clamping elements are in the open position after a projection and the clamping piece are coupled together, and the sleeve is exposed from the sleeve, after another projection and the clamping piece are coupled together.
Weiter ist an der Hülse eine Hülle vorgesehen, und ein Umschalter koppelt sich mit der Hülle, um sich zusammen mit ihr zu bewegen. Der Benutzer kann die Spannelemente öffnen, indem er die Hülle schiebt und drückt oder den Umschalter schiebt.Further, a sleeve is provided on the sleeve, and a switch couples with the sleeve to move together with it. The user can open the clamping elements by pushing and pushing the envelope or pushing the switch.
Weiter bestehen die Hülle und/oder die Hülse aus transparentem Material, damit die spezielle Position des Treibers bequem durch den Benutzer festzustellen ist.Further, the sheath and / or the sleeve of transparent material, so that the special position of the driver is easy to determine by the user.
Weiter sind an der Hülle und/oder der Hülse Aussparungen vorgesehen, um die Sichtbarkeit des Bauteils zu erhöhen.Further, recesses are provided on the shell and / or the sleeve to increase the visibility of the component.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Die genauen Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung sind nachstehend in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:The detailed embodiments of the present invention will now be described in conjunction with the accompanying drawings, in which:
1 eine perspektivische Ansicht eines automatischen Hammers gemäß der vorliegenden Erfindung ist; 1 Fig. 12 is a perspective view of an automatic hammer according to the present invention;
2 eine Schnittansicht des automatischen Hammers von 1 ist, geschnitten entlang einer Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften; 2 a sectional view of the automatic hammer of 1 is cut along a connecting surface of the two housing halves;
3 eine Schnittansicht des automatischen Hammers von 1 ist, geschnitten entlang einer Richtung senkrecht zur Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften; 3 a sectional view of the automatic hammer of 1 is cut along a direction perpendicular to the connecting surface of the two housing halves;
4 eine teilweise Explosionsansicht ist, die einen Getriebemechanismus des automatischen Hammers von 1 veranschaulicht; 4 is a partially exploded view illustrating a transmission mechanism of the automatic hammer of 1 illustrated;
5 eine Schnittansicht des automatischen Hammers von 2 ist, geschnitten entlang der Achse A-A; 5 a sectional view of the automatic hammer of 2 is, cut along the axis AA;
6 eine detaillierte Draufsicht ist, die einen Spannmechanismus des automatischen Hammers von 1 darstellt, wobei sich die Spannelemente in der geschlossenen Position befinden; 6 is a detailed plan view showing a clamping mechanism of the automatic hammer of 1 represents, wherein the clamping elements are in the closed position;
7 eine detaillierte Draufsicht ist, die einen Spannmechanismus des automatischen Hammers von 1 darstellt, wobei sich die Spannelemente in der geöffneten Position befinden; 7 is a detailed plan view showing a clamping mechanism of the automatic hammer of 1 represents, wherein the clamping elements are in the open position;
8 eine Schnittansicht des Spannmechanismus von 6 entlang der Achse B-B ist; 8th a sectional view of the clamping mechanism of 6 along the axis BB;
9 eine Schnittansicht des Spannmechanismus von 7 entlang der Achse C-C ist; 9 a sectional view of the clamping mechanism of 7 along the axis CC;
10 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel in dem Spannmechanismus gespannt ist und die Hülse des automatischen Hammers das Werkstück genau berührt, wobei sich die Spannelemente in diesem Augenblick in der geöffneten Position befinden; 10 Fig. 3 is a schematic view illustrating that the nail in the tensioning mechanism is cocked and the sleeve of the automatic hammer precisely contacts the workpiece with the tensioning members in the opened position at that moment;
11 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel in das Werkstück genagelt wird und die Vorsprünge an der Hülse des automatischen Hammers genau am Spannstück anliegen; 11 is a schematic view illustrating that the nail is nailed into the workpiece and the projections on the sleeve of the automatic hammer exactly abut the clamping piece;
12 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel in das Werkstück genagelt wird und der Körper des Spannmechanismus des automatischen Hammers das Werkstück genau berührt, wobei sich die Spannelemente in diesem Augenblick in der vollständig geöffneten Position befinden; 12 is a schematic view illustrating that the nail is nailed into the workpiece and the body of the clamping mechanism of the automatic hammer exactly touches the workpiece, the clamping elements are in the fully open position at this moment;
13 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel in das Werkstück genagelt wird und die Buchse des Spannmechanismus des automatischen Hammers genau das Werkstück berührt; und 13 Fig. 12 is a schematic view illustrating that the nail is nailed into the workpiece and the bushing of the automatic hammer tightening mechanism exactly touches the workpiece; and
14 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist. 14 is a schematic view illustrating that the nail is completely nailed into the workpiece.
Genaue Beschreibung der ErfindungDetailed description of the invention
Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein automatischer Hammer 1 nach einer beispielhaften Ausführungsform ein Gehäuse 2, das einen Motor M und eine Schlageinrichtung 6 enthält. Das Gehäuse 2 ist durch Kombinieren einer linken Gehäusehälfte 2' mit einer rechten Gehäusehälfte 2'' ausgebildet. Ein im Wesentlichen vertikaler Griff 4 ist durch den Hauptkörper des Gehäuses 2 gebildet, und der obere Teilbereich des Gehäuses 2 weist eine Kopfbaugruppe 3 auf, die einen Getriebemechanismus und die Schlageinrichtung 6 enthält, die durch Hervorragen ausgebildet ist.As in 1 and 2 shown includes an automatic hammer 1 according to an exemplary embodiment, a housing 2 that has a motor M and a beater 6 contains. The housing 2 is by combining a left half casing 2 ' with a right half of the housing 2 '' educated. A substantially vertical handle 4 is through the main body of the housing 2 formed, and the upper portion of the housing 2 has a head assembly 3 on, the gear mechanism and the beater 6 contains, which is formed by protruding.
In dieser Ausführungsform enthält der automatische Hammer 1 einen Batteriesatz (nicht gezeigt), um den Motor M mit Strom zu versorgen. Jedoch braucht der automatische Hammer gemäß der Erfindung nicht auf die Verwendung einer Gleichstromquelle beschränkt zu sein und kann ebenso durch eine Wechselstromquelle betrieben sein. Ein Schalter 7 ist an dem Gehäuse 2 angeordnet, um das Anlaufen und Anhalten des Motors M zu steuern. Die Schlageinrichtung 6 enthält einen Treiber 61, der darin über eine Feder montiert ist. Der Treiber 61 ist im Wesentlichen horizontal angeordnet und bewegt sich in einer hin und her gehenden Weise innerhalb der Schlageinrichtung 6. Während des Betriebs wirkt die Endfläche des Schlagendes 611 des Treibers 61 auf die Bauteile ein, wie etwa Befestigungsteile wie Nägel und Zapfen oder Gegenstände wie Ziegelsteine usw. Die Schlageinrichtung 6 enthält weiter eine Aufnahmevertiefung 63, deren Innendurchmesser größer als die Durchmesser der handelsüblichen Nägel oder anderen Bauteile ist; daher können Nägel oder andere Bauteile mit verschiedenen Größen dort eingelegt werden.In this embodiment, the automatic hammer contains 1 a battery pack (not shown) to power the motor M. However, the automatic hammer according to the invention need not be limited to the use of a DC power source and may also be operated by an AC power source. A switch 7 is on the case 2 arranged to control the starting and stopping of the motor M. The beating device 6 contains a driver 61 which is mounted in it via a spring. The driver 61 is arranged substantially horizontally and moves in a reciprocating manner within the beater 6 , During operation, the end surface of the beater end acts 611 of the driver 61 on the components, such as fasteners such as nails and cones or objects such as bricks, etc. The impact device 6 contains further a recording deepening 63 whose inner diameter is larger than the diameter of the commercial nails or other components; therefore nails or other components of different sizes can be inserted there.
Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist in dem Gehäuse 2 ein Rotations-Linear-Bewegungs-Getriebemechanismus zum Umwandeln von Drehbewegungen des Motors M in Schlagbewegungen des Treibers 61 angeordnet. Der Motor M ist vertikal in dem Gehäuse 2 montiert, wobei eine aufwärts stehende Motorwelle X' davon die Rotationsleistung mittels eines mehrstufigen Zahnradgetriebemechanismus einschließlich Kegelrädern auf eine Drehwelle 35 überträgt. Die Drehwelle 35 ist am oberen Bereich des Gehäuses durch zwei Lager an entgegengesetzten Enden gelagert. Ein Paar schräger Schlitze 36 ist an der Drehwelle 35 ausgebildet, von denen jeder „V”-förmig ist und sich nach hinten öffnet. Ein Schlagrad 31 ist an der Drehwelle 35 montiert, das allgemein ein Hohlzylinder ist, an dem ein Paar bogenförmiger Führungsschlitze 37 vorgesehen ist, das an seiner inneren Zylinderfläche und jeweils gegenüber den schrägen Schlitzen 36 ausgebildet ist. Die Öffnung der Kurve jedes der Führungsschlitze 37 ist entgegengesetzt zu dem „V”-förmigen schrägen Schlitz 36 ausgerichtet. Die Böden der schrägen Schlitze 36 und der Führungsschlitze 37 sind halbkreisförmig. Ein Paar Stahlkugeln 38 ist jeweils in den Kammern angeordnet, die durch die entsprechenden schrägen Schlitze 36 und die Führungsschlitze 37 gebildet sind und kann sich entlang den schrägen Schlitzen 36 und den Führungsschlitzen 37 bewegen. So kann das Schlagrad 31 über die in den schrägen Schlitzen 36 befindlichen Stahlkugeln 38 zur Drehung angetrieben werden, wenn sich die Drehwelle 35 dreht. Ein Paar Vorsprünge 32, das entgegengesetzt entlang der Durchmesserrichtung des Schlagrads 31 angeordnet ist, ist am äußeren Umfang des Schlagrads 31 vorgesehen. Wenn der Schalter 7 betätigt wird, wird der Motor M in Betrieb gesetzt und treibt die Drehwelle 35 über den mehrstufigen Zahnrad-Getriebemechanismus zur Drehung an. Als Ergebnis treibt die Drehwelle 35 dann das Schlagrad 31 über die Stahlkugeln 38 an, dass es sich mit ihr dreht.As in the 3 and 4 is shown in the housing 2 a rotary linear motion gear mechanism for converting rotational movements of the motor M in strokes of the driver 61 arranged. The motor M is vertical in the housing 2 mounted, wherein an upstanding motor shaft X 'thereof, the rotational power by means of a multi-stage gear transmission mechanism including bevel gears on a rotary shaft 35 transfers. The rotary shaft 35 is supported at the upper portion of the housing by two bearings at opposite ends. A pair of slanted slots 36 is at the rotary shaft 35 each of which is "V" shaped and opens backwards. A beating wheel 31 is at the rotary shaft 35 mounted, which is generally a hollow cylinder, to which a pair of arcuate guide slots 37 is provided on its inner cylindrical surface and in each case with respect to the oblique slots 36 is trained. The opening of the curve of each of the guide slots 37 is opposite to the "V" shaped oblique slot 36 aligned. The bottoms of the oblique slots 36 and the guide slots 37 are semicircular. A pair of steel balls 38 is respectively arranged in the chambers, passing through the corresponding oblique slots 36 and the guide slots 37 are formed and can be along the slanted slots 36 and the guide slots 37 move. So can the beating wheel 31 over in the slanted slots 36 located steel balls 38 be driven for rotation when the rotary shaft 35 rotates. A pair of tabs 32 , which is opposite to the diameter direction of the striking wheel 31 is arranged on the outer circumference of the striking wheel 31 intended. When the switch 7 is actuated, the motor M is put into operation and drives the rotary shaft 35 via the multi-stage gear transmission mechanism to turn on. As a result, the rotary shaft drives 35 then the beating wheel 31 over the steel balls 38 that it turns with her.
Wie in 4 gezeigt, ist eine Energiespeicherfeder 40 zwischen dem Schlagrad 31 und der Drehwelle 35 in einer Weise montiert, dass ein Ende der Feder am Ansatz 351 der Drehwelle 35 anliegt und ihr anderes Ende am Schlagrad 31 anliegt. Die axiale Kraft dieser Energiespeicherfeder 40 kann das Schlagrad 31 veranlassen, sich an einer ersten axialen Position bezüglich der Drehwelle 35 anzuordnen. In dieser ersten axialen Position dreht sich das Schlagrad 31 umlaufend unter Einwirkung der Drehwelle 35 und der Stahlkugeln 38. Wenn sich das Schlagrad 31 zu einer Position dreht, in der die Vorsprünge 32 in Kontakt mit dem Treiber 61 kommen können, hemmt der Treiber 61 zeitweilig die Drehung des Schlagrads 31, weil es auf einen größeren Widerstand trifft, der zeitweilig schwer zu überwinden ist. Als Ergebnis wird das Schlagrad 31 gezwungen, die Energiespeicherfeder 40 allmählich zu drücken, und bewegt sich dadurch von der ersten axialen Position zu einer zweiten axialen Position. An dieser zweiten axialen Position trennen sich die Vorsprünge 32 des Schlagrads 31 von dem Treiber 61, und dann wird das Bremsen aufgehoben. In diesem Moment beginnt die Energiespeicherfeder 40, ihre elastische potentielle Energie freizugeben. Unter der Funktion der Rückprallkraft der Energiespeicherfeder 40 wird das Schlagrad 31 axial zurück in seine erste axiale Position gedrückt und wird unter der Mitwirkung der schrägen Schlitze 36, der Führungsschlitze 37 und der Stahlkugeln 38 mit einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen der Drehwelle 35 bewegt. Als Ergebnis wird das angeschlagene Ende 612 des Treibers 61 durch die Vorsprünge 32 des Schlagrads 31 gestoßen, um den Treiber 61 sich linear mit hoher Effizienz bewegen zu lassen, und daher wird ein Schlagvorgang erreicht. Nach Abschluss des ersten Schlagvorgangs tritt das Schlagrad 31, wenn es sich dreht, um durch den Treiber 61 erneut angehalten zu werden, in einen zweiten Schlagzyklus ein, und die aufeinander folgenden Schlagzyklen werden auf dieselbe Weise erreicht.As in 4 shown is an energy storage spring 40 between the beater wheel 31 and the rotary shaft 35 mounted in a way that one end of the spring at the neck 351 the rotary shaft 35 rests and their other end on the beating wheel 31 is applied. The axial force of this energy storage spring 40 can the beating wheel 31 cause to be at a first axial position with respect to the rotary shaft 35 to arrange. In this first axial position, the striking wheel rotates 31 circulating under the action of the rotary shaft 35 and the steel balls 38 , When the beating wheel 31 turns to a position in which the projections 32 in contact with the driver 61 can come, the driver inhibits 61 temporarily the rotation of the striking wheel 31 because it encounters a greater resistance that is at times difficult to overcome. As a result, the beating wheel 31 forced the energy storage spring 40 gradually, thereby moving from the first axial position to a second axial position. At this second axial position, the projections separate 32 the beating wheel 31 from the driver 61 , and then the braking is canceled. At this moment, the energy storage spring begins 40 to release their elastic potential energy. Under the function of the rebound force of the energy storage spring 40 becomes the beating wheel 31 pressed axially back to its first axial position and is under the action of the oblique slots 36 , the guide slots 37 and the steel balls 38 at a higher speed than that of the rotary shaft 35 emotional. As a result, the broken end 612 of the driver 61 through the projections 32 the beating wheel 31 encountered the driver 61 to move linearly with high efficiency, and therefore a striking action is achieved. After completion of the first stroke, the beating wheel occurs 31 when it turns to the driver 61 to be stopped again into a second beat cycle and the successive beat cycles are achieved in the same way.
Mit Bezug auf die 2 und 5–9 enthält die Schlageinrichtung 6 weiter einen Spannmechanismus 5 zum Spannen der Nägel oder anderen Bauteile. Der Spannmechanismus 5 besteht aus Spannelementen 52a, 52b, 52c und 52d und ist in dem Körper 51 des Spannmechanismus 5 montiert. Die Spannelemente 52a, 52b, 52c und 52d weisen eine erste Position und eine zweite Position auf. An der ersten Position, d. h. der geschlossenen Position, sind die Spannelemente 52a und 52b zueinander geschlossen, und die Spannelemente 52c und 52d sind ebenfalls zueinander geschlossen, um einen Spannbereich zu schaffen, in dem die Nägel oder anderen Bauteile gehalten werden können, wie in den 6 und 8 gezeigt. An der zweiten Position, d. h. der vollständig geöffneten Position, sind die Spannelemente 52a und 52b vollständig voneinander geöffnet, und die Spannelemente 52c und 52d sind ebenfalls vollständig voneinander geöffnet, um einen freigegebenen Bereich zu schaffen, in dem der Nagel fortlaufend durch den Treiber angeschlagen werden kann, bis der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist, wie in den 7 und 9 gezeigt. Wenn sich die Spannelemente an der geöffneten Position befinden, können die Nägel oder anderen Bauteile in die Aufnahmevertiefung 63 gelegt und in dem Spannbereich festgehalten werden, wenn die Spannelemente geschlossen sind. An jedem Spannelement ist eine Vertiefung vorgesehen, die sich genau mit der Rundung des Schafts des Nagels koppeln kann. Die Spannwirkung wird verstärkt, wenn die Kontaktflächen zwischen den Spannelementen und den Schäften der Nägel oder anderen Bauteile vergrößert werden. Auch können die Nägel oder anderen Bauteile mit verschiedenen Größen unabhängig durch die Spannelemente gehalten werden, da die Spannelemente eingestellt werden können. Sobald die Spannelemente geöffnet sind, sind die Nägel oder anderen Bauteile von den Vertiefungen freigegeben.With reference to the 2 and 5 - 9 contains the beater 6 continue a clamping mechanism 5 for tensioning the nails or other components. The clamping mechanism 5 consists clamping elements 52a . 52b . 52c and 52d and is in the body 51 the clamping mechanism 5 assembled. The clamping elements 52a . 52b . 52c and 52d have a first position and a second position. At the first position, ie the closed position, are the clamping elements 52a and 52b closed to each other, and the clamping elements 52c and 52d are also closed to each other to provide a clamping area in which the nails or other components can be held, as in the 6 and 8th shown. At the second position, ie the fully open position, are the clamping elements 52a and 52b completely open from each other, and the clamping elements 52c and 52d are also completely open from one another to provide a released area in which the nail can be struck continuously by the driver until the nail is completely nailed into the workpiece, as in Figs 7 and 9 shown. When the clamps are in the open position, the nails or other components can enter the receiving cavity 63 placed and held in the clamping area when the clamping elements are closed. At each clamping element a recess is provided which can be coupled exactly with the rounding of the shaft of the nail. The clamping effect is enhanced when the contact surfaces between the clamping elements and the shanks of the nails or other components are increased. Also, the nails or other components with different sizes can be held independently by the clamping elements, since the clamping elements can be adjusted. Once the clamping elements are opened, the nails or other components are released from the wells.
Es ist für den Fachmann einzusehen, dass die Spannelemente, wie oben erwähnt, ein beliebiges Teil oder eine Kombination von Teilen aus Klaue, Feder, Magnet, Schraube oder Spannfutter und dergleichen zum Halten von Elementen sein können.It will be understood by those skilled in the art, as noted above, that the tension members may be any part or combination of claw, spring, magnet, screw or chuck parts and the like for holding elements.
Wie in den 6–9 gezeigt, ist eine Hülse 8 als Hohlquader gestaltet, und daran ist eine Gruppe schräger Schlitze vorgesehen. Zwei symmetrische schräge Schlitze 81 und 82 sind an jeder von vier Seiten (d. h. Vorderseite, Rückseite, Oberseite und Unterseite) der Hülse angeordnet. Die schrägen Schlitze an der Vorderseite sind in 6 gezeigt, und die schrägen Schlitze an weiteren drei Seiten sind genauso. Die schrägen Schlitze 81 und 82 können auch einstückig angeordnet sein, um einen „V”-förmigen Schlitz zu bilden. Darüber hinaus sind die schrägen Schlitze 81 und 82 keine schrägen Schlitze linearer Art, sondern gebogen, was vorteilhaft ist, um den Hub der Hülse 8 zu verkürzen und den Aufbau der gesamten Vorrichtung kompakter zu machen. Die hierin dargestellten schrägen, gebogenen Schlitze beziehen sich auf nichtlineare Vertiefungen, einschließlich gekrümmter Vertiefungen und durch zwei oder mehr Linien mit unterschiedlichen Steigungen und dergleichen gebildeter Vertiefungen. Zwei Antriebsabschnitte 53a, 53b der Spannelemente ragen durch die Spannelemente 52a bzw. 52b, und jeder von ihnen ist an entgegengesetzten Enden in den entsprechenden schrägen Schlitzen 81, 82 auf der Ober- und der Unterseite der Hülse 8 montiert. Die anderen beiden Antriebsabschnitte 53c, 53d ragen durch die Spannelemente 52c bzw. 52d, und jeder von ihnen ist an entgegengesetzten Enden in den entsprechenden schrägen Schlitzen 81, 82 auf der Vorder- und der Hinterseite der Hülse 8 montiert. Ein miteinander verkoppelter Aufbau ist durch die vier Antriebsabschnitte gebildet. Wenn sich die Spannelemente an der ersten Position befinden, d. h, der geschlossenen Position, spannen vier Spannelemente den Nagel so, dass die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53a jeweils an einem Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 81 an der Ober- und Unterseite der Hülse 8 positioniert sind, die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53b jeweils an einem Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 82 an der Ober- und Unterseite der Hülse 8 positioniert sind, die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53c jeweils an einem Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 81 an der Vorder- und Hinterseite der Hülse 8 positioniert sind, und die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53d jeweils an einem Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 82 an der Vorder- und Hinterseite der Hülse 8 positioniert sind. Die vier Antriebsabschnitte bewegen sich zusammen bezüglich der jeweiligen schrägen Schlitze. Wie in den 7 und 9 gezeigt, sind die vier Spannelemente, wenn sich die Spannelemente an der zweiten Position befinden, d. h. der vollständig geöffneten Position, voneinander in der Weise geöffnet, dass die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53a jeweils am anderen Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 81 auf der Ober- und Unterseite der Hülse 8 positioniert sind, und die entgegengesetzten Enden der anderen Antriebsabschnitte jeweils am anderen Ende der entsprechenden schrägen Schlitze an zwei Seiten der Hülse positioniert sind, wodurch der Nagel fortlaufend durch den Treiber 61 angeschlagen werden kann, der durch die Spannelemente hindurchgeht, bis er vollständig in das Werkstück genagelt ist. Es ist zu verstehen, dass die Antriebsabschnitte einstückig mit den Spannelementen ausgebildet sein können.As in the 6 - 9 shown is a sleeve 8th designed as a hollow cuboid, and it is a group oblique slots provided. Two symmetrical slanted slots 81 and 82 are arranged on each of four sides (ie front, back, top and bottom) of the sleeve. The slanted slots at the front are in 6 shown, and the oblique slots on other three sides are the same. The slanted slits 81 and 82 may also be integrally arranged to form a "V" -shaped slot. In addition, the oblique slots 81 and 82 no oblique slots linear type, but bent, which is advantageous to the stroke of the sleeve 8th shorten and make the structure of the entire device more compact. The oblique arcuate slots herein refer to non-linear wells, including curved wells and wells formed by two or more lines having different slopes and the like. Two drive sections 53a . 53b the clamping elements protrude through the clamping elements 52a respectively. 52b and each of them is at opposite ends in the corresponding oblique slots 81 . 82 on the top and bottom of the sleeve 8th assembled. The other two drive sections 53c . 53d protrude through the clamping elements 52c respectively. 52d and each of them is at opposite ends in the corresponding oblique slots 81 . 82 on the front and the back of the sleeve 8th assembled. An interconnected construction is formed by the four drive sections. When the clamps are in the first position, d. h, the closed position, four clamping elements clamp the nail so that the opposite ends of the drive section 53a each at one end of the respective oblique slots 81 at the top and bottom of the sleeve 8th are positioned, the opposite ends of the drive section 53b each at one end of the respective oblique slots 82 at the top and bottom of the sleeve 8th are positioned, the opposite ends of the drive section 53c each at one end of the respective oblique slots 81 at the front and back of the sleeve 8th are positioned, and the opposite ends of the drive portion 53d each at one end of the respective oblique slots 82 at the front and back of the sleeve 8th are positioned. The four drive sections move together with respect to the respective oblique slots. As in the 7 and 9 4, when the tension members are at the second position, ie, the fully open position, the four tension members are opened from each other in such a manner that the opposite ends of the drive portion 53a each at the other end of the corresponding oblique slots 81 on the top and bottom of the sleeve 8th are positioned, and the opposite ends of the other drive portions are respectively positioned at the other end of the respective oblique slots on two sides of the sleeve, whereby the nail is continuously driven by the driver 61 can be struck, which passes through the clamping elements until it is completely nailed into the workpiece. It is to be understood that the drive sections may be formed integrally with the clamping elements.
Beim Zusammenbau wird zuerst jedes Spannelement in den Körper 51 des Spannmechanismus gesetzt, und dann wird jeder Antriebsabschnitt durch das jeweilige Spannelement geschoben. Eine Hülle 9, die verhindert, dass sich die Antriebsabschnitte von der Hülse 8 lösen und aus dem automatischen Hammer fallen, ist ferner an der Außenfläche der Hülse 8 montiert. Der Körper 51 ist mit einem Ende eines Klemmrings 10 verbunden, um sich damit zu bewegen. Es ist zu verstehen, dass die Antriebsabschnitte auch einstückig mit den Spannelementen ausgebildet sein können.When assembling, each tensioning element is first inserted into the body 51 the tensioning mechanism is set, and then each drive section is pushed by the respective clamping element. A case 9 that prevents the drive sections from the sleeve 8th Loosen and fall out of the automatic hammer is also on the outer surface of the sleeve 8th assembled. The body 51 is with one end of a clamping ring 10 connected, to move with it. It is to be understood that the drive sections may also be formed integrally with the clamping elements.
Wie in den 10–14 gezeigt, ist eine erste vorspannende Vorrichtung in Form einer Feder 11 zum Vorspannen der Hülse 8 nach links, nämlich in Richtung des Schlagens des Bauteils, vorgesehen, sodass sich die Spannelemente an der geschlossenen Position befinden. Die Feder 11 ist an einem Ende an der Hülse 8 und am anderen Ende am Vorsprung des Klemmrings 10 montiert. Wenn die Hülse 8 das Werkstück berührt, muss der Benutzer dem Druck entgegenwirken, der durch die erste vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird, um die Spannelemente zu öffnen. Eine zweite vorspannende Vorrichtung ist in Form einer Feder 12 zum Vorspannen des Klemmrings 10 nach links, nämlich in Richtung des Schlagens des Bauteils, vorgesehen. Die Feder 12 ist an einem Ende am Klemmring 10 und am anderen Ende an einem Anschlagbund 13 montiert. Wenn die Endfläche 51a des Körpers 51 das Werkstück berührt, bewegt sich der Körper 51 zusammen mit der Hülse 8, indem er dem Druck entgegenwirkt, der durch die zweite vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird. Eine dritte vorspannende Vorrichtung ist in Form einer Feder 14 zum Vorspannen einer Buchse 15 in Richtung des Schlagens des Bauteils vorgesehen. Die Feder 14 ist an einem Ende am Getriebekasten und am anderen Ende an der Buchse 15 montiert. Wenn die Buchse 15 das Werkstück berührt, bewegt sich die Buchse 15 zusammen mit der Hülse 8 und dem Klemmring 10, indem sie dem Druck entgegenwirkt, der durch die dritte vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird, bis der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist.As in the 10 - 14 is a first biasing device in the form of a spring 11 for biasing the sleeve 8th to the left, namely in the direction of hitting the component, provided so that the clamping elements are in the closed position. The feather 11 is at one end on the sleeve 8th and at the other end on the projection of the clamping ring 10 assembled. If the sleeve 8th As the workpiece contacts the workpiece, the user must counteract the pressure exerted by the first biasing device to open the clamping elements. A second biasing device is in the form of a spring 12 for preloading the clamping ring 10 to the left, namely in the direction of hitting the component provided. The feather 12 is at one end on the clamping ring 10 and at the other end on a stop collar 13 assembled. If the end face 51a of the body 51 the workpiece touches, the body moves 51 together with the sleeve 8th by counteracting the pressure exerted by the second biasing device. A third biasing device is in the form of a spring 14 for biasing a socket 15 provided in the direction of beating the component. The feather 14 is at one end on the gearbox and at the other end on the socket 15 assembled. If the jack 15 As the workpiece touches, the sleeve moves 15 together with the sleeve 8th and the clamping ring 10 by counteracting the pressure exerted by the third biasing device until the nail is completely nailed into the workpiece.
Die oben erwähnten Federn können Druckfedern oder Schraubenfedern sein. Jedoch können Fachleute leicht einsehen, dass die Federn durch andere elastische Elemente oder Vorspannelemente zum Erzeugen von Anziehungskräften oder Sperrkräften ersetzt werden können; zum Beispiel können die Federn 11, 12 und 14 durch magnetische Elemente ersetzt werden.The above-mentioned springs may be compression springs or coil springs. However, those skilled in the art will readily appreciate that the springs can be replaced by other elastic members or biasing members for generating attractive forces or locking forces; for example, the springs can 11 . 12 and 14 be replaced by magnetic elements.
Im Betrieb kann der Benutzer, wenn sich die Spannelemente an der geschlossenen Position befinden, wie in 2 gezeigt, den durch die erste vorspannende Vorrichtung 11 ausgeübten Druck über einen Umschalter 21 überwinden, um die Hülse 8 zu schieben, dass sie sich nach rechts bewegt. Der Umschalter 21 ist am Gehäuse 2 montiert und koppelt sich mit der Hülle 9. Wenn der Umschalter 21 durch den Benutzer nach rechts geschoben wird, um die Hülse 8 und die Hülle 9 anzutreiben, sich nach rechts zu bewegen, oder wenn direkt auf die Hülse 8 gedrückt wird, damit sie sich nach rechts bewegt, ist das Spannelement vollständig geöffnet, wenn ein „Klick” zu hören ist. Der Nagel kann nun in die Aufnahmevertiefung 63 gesetzt und dann einzeln durch die Spannelemente gehalten werden, indem das Spannstück 16 losgelassen wird. Anschließend wird der automatische Hammer so positioniert, dass der Nagel an das Werkstück gebracht wird, und der Schalter 7 kann gedrückt werden, wenn der Batteriesatz (nicht gezeigt) geladen ist, sodass der Motor M in Betrieb gesetzt wird, um den Treiber 61 zu einer hin und her gehenden Bewegung anzutreiben. Der Kopf des Nagels wird wiederholt durch den Treiber 61 angeschlagen, sobald der automatische Hammer durch den Benutzer auf das Werkstück gedrückt wird, sodass der Nagel schrittweise in das Werkstück eingefügt wird. Wenn der Benutzer den Schlag anhalten möchte, bevor die Spannelemente geöffnet sind, kann er den Umschalter 21 nach rechts schieben, um die Hülse 8 dazu zu bringen, sich mit nach rechts zu bewegen, oder direkt auf die Hülse 8 drücken, damit sie sich nach rechts bewegt, sodass die Spannelemente geöffnet werden und sich so der Nagel vom automatischen Hammer lösen kann. Während des schrittweisen Einfügens des Nagels, wie in 10 gezeigt, kann der Benutzer den durch die Feder 11 ausgeübten Druck überwinden, um das Spannelement zu öffnen, wenn die Hülse 8 am Werkstück ansetzt, was ermöglicht, dass der Nagel teilweise in das Werkstück getrieben wird, bevor er freigegeben wird. Wie in den 11 und 12 gezeigt, enthält die Hülle 9 mindestens einen Vorsprung 91 an ihrem unteren Ende, und die Hülle 9 kann die Vorsprünge 101 an zwei Seiten des Klemmrings 10 aus dem Inneren des Gehäuses schieben, während das Spannstück 16 durch den Vorsprung 91 herausgedrückt wird, sodass der Körper 51 nach innen zum Gehäuse gleiten kann. Wenn die Endfläche 51a des Körpers 51 das Werkstück berührt, wie in 12 gezeigt, befinden sich die Spannelemente in der vollständig geöffneten Position; der durch die Feder 12 ausgeübte Druck muss durch den Benutzer überwunden werden, um den Nagelkopf durch die Spannelemente gelangen zu lassen, während die Buchse 15 und der Treiber 61 ebenfalls durch die Spannelemente hindurchgehen können, um fortlaufend auf den Nagel zu schlagen. Wenn die Buchse 15 das Werkstück berührt, wie in 13 gezeigt, muss der durch die Feder 14 ausgeübte Druck durch den Benutzer überwunden werden, um die Buchse 15 über den gesamten Nagelkopf zu schieben, um zu verhindern, dass der Nagelkopf in dem Spalt hängen bleibt, der sich gebildet hat, nachdem die Spannelemente vollständig geöffnet sind. Der Nagel wird so fortlaufend angeschlagen, bis er vollständig in das Werkstück genagelt ist, wie in 14 gezeigt.In operation, when the clamps are in the closed position, the user may, as in FIG 2 shown by the first biasing device 11 applied pressure via a switch 21 overcome the sleeve 8th to push her to move to the right. The switch 21 is on the case 2 mounted and coupled with the shell 9 , If the switch 21 pushed by the user to the right to the sleeve 8th and the shell 9 to move to the right, or when directly on the sleeve 8th is pressed so that it moves to the right, the clamping element is fully open when a "click" is heard. The nail can now in the receiving recess 63 set and then individually held by the clamping elements by the clamping piece 16 is released. Then the automatic hammer is positioned so that the nail is brought to the workpiece, and the switch 7 can be pressed when the battery pack (not shown) is charged, so that the motor M is put into operation to the driver 61 to propel to a reciprocating motion. The head of the nail is repeated by the driver 61 when the automatic hammer is pressed by the user onto the workpiece, so that the nail is gradually inserted into the workpiece. If the user wishes to stop the impact before the clamps are opened, he can use the switcher 21 push right to the sleeve 8th to make you move right, or right on the sleeve 8th push it to move to the right so that the clamps open, allowing the nail to separate from the automatic hammer. During the stepwise insertion of the nail, as in 10 shown, the user can by the spring 11 overcome applied pressure to open the clamping element when the sleeve 8th attaches to the workpiece, allowing the nail to be partially driven into the workpiece before it is released. As in the 11 and 12 shown, contains the shell 9 at least one projection 91 at its lower end, and the shell 9 can the projections 101 on two sides of the clamping ring 10 from the inside of the housing while pushing the clamping piece 16 through the lead 91 is pushed out so that the body 51 can slide inward to the housing. If the end face 51a of the body 51 the workpiece touches as in 12 shown, the clamping elements are in the fully open position; the one by the spring 12 applied pressure must be overcome by the user to allow the nail head to pass through the clamping elements while the bushing 15 and the driver 61 can also pass through the clamping elements to strike continuously on the nail. If the jack 15 the workpiece touches as in 13 shown by the spring 14 applied pressure to be overcome by the user to the socket 15 to slide over the entire nail head to prevent the nail head from getting caught in the gap that has formed after the clamping elements are fully opened. The nail is struck so continuously until it is completely nailed into the workpiece, as in 14 shown.
Der Spannmechanismus enthält weiter einen Sperrmechanismus derart, dass die Hülle 9 bei der vollständig geöffneten Position der Spannelemente durch das Koppeln des Vorsprungs 91 mit dem Spannstück 16 verriegelt werden kann, nachdem der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist. Der zweite Schlag wird durch Wiederholen der Schritte erreicht, wie sie oben beschrieben sind, nach Einlegen eines Nagels in die Aufnahmevertiefung 63 und Drücken des Spannstücks 16, um den Nagel in der Aufnahmevertiefung 63 durch die Spannelemente einzuspannen. Die Hülle 9 kann weiter einen weiteren Vorsprung am unteren Ende enthalten, um die Hülle 9 an einer weiteren Position zu verriegeln, an der die Buchse 15 von der Hülse 8 freiliegt, um die Sichtbarkeit des Treibers 61 zu erhöhen. Dabei kann das Schlagende 611 des Treibers 61 als schlagender Bereich des automatischen Hammers benutzt werden, der während des Betriebs mit der linear hin und her gehenden Bewegung des Treibers 61 auf das zu bearbeitende Werkstück, wie etwa Zapfen, Ziegelstein und dergleichen schlagen kann. Dadurch sind die Funktionen dieser Maschine erweitert, statt darauf beschränkt zu sein, die Befestigungselemente in das Werkstück zu schlagen. Gemäß dieser Ausführungsform könnten Fachleute verstehen, dass die Hülse 8 und die Hülle 9 aus transparenten Materialien bestehen können, wie etwa transparentem Kunststoff, was ebenfalls die Sichtbarkeit des Treibers 61 erhöhen kann. Wenn die spezielle Position des Treibers 61 festgestellt werden kann, kann der Treiber 61 durch den Benutzer als automatischer Hammer benutzt werden, um auf das zu bearbeitende Werkstück zu schlagen. Außerdem können auch die an der Hülse und der Hülle vorgesehenen „V”-förmigen Aussparungen die Sichtbarkeit des eingespannten Nagels verbessern, falls der Nagel kleiner ist, sodass die Bedienung erleichtert ist.The clamping mechanism further includes a locking mechanism such that the sheath 9 at the fully open position of the clamping elements by coupling the projection 91 with the clamping piece 16 can be locked after the nail is completely nailed into the workpiece. Of the second shock is achieved by repeating the steps described above after inserting a nail into the receiving well 63 and pressing the clamping piece 16 to the nail in the receiving cavity 63 clamped by the clamping elements. The case 9 may further contain another protrusion at the bottom to the shell 9 to lock at a further position at which the socket 15 from the sleeve 8th exposed to the visibility of the driver 61 to increase. This can be the beating 611 of the driver 61 be used as a beating area of the automatic hammer, which during operation with the linear reciprocating motion of the driver 61 on the workpiece to be machined, such as pins, brick and the like can beat. As a result, the functions of this machine are extended rather than limited to hitting the fasteners into the workpiece. According to this embodiment, those skilled in the art could understand that the sleeve 8th and the shell 9 can consist of transparent materials, such as transparent plastic, which also the visibility of the driver 61 can increase. If the special position of the driver 61 can be determined, the driver can 61 be used by the user as an automatic hammer to hit the workpiece to be machined. In addition, provided on the sleeve and the sheath "V"-shaped recesses can improve the visibility of the clamped nail, if the nail is smaller, so that the operation is easier.
Abschließend ist der in dieser Erfindung beschriebene automatische Hammer nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und die in der Zeichnung gezeigten Gestaltungen beschränkt. Es gibt viele offensichtliche Veränderungen, Ersetzungen und Abwandlungen bei den Formen und Stellen der Bauteile auf Basis der vorliegenden Erfindung, und solche Veränderungen, Ersetzungen und Abwandlungen sollen alle in den Umfang fallen, für den bei der vorliegenden Erfindung Schutz begehrt wird.Finally, the automatic hammer described in this invention is not limited to the above-described embodiments and the configurations shown in the drawings. There are many obvious changes, substitutions and alterations in the shapes and locations of the components based on the present invention, and such changes, substitutions and alterations are all to the extent that protection is desired in the present invention.
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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CN 200820161342 [0002] CN 200820161342 [0002]