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Die
Neuerung betrifft ein Spülrohr
für ein Spülsystem
zur Reinigung von Operationswunden gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches
1.
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Spülsysteme
zur Reinigung von Operationswunden sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt.
Derartige Spülsysteme
werden zur Reinigung von Operationswunden und/oder eines Implantationsortes
vor dem Setzen eines Knochenimplantats verwendet und weisen zumindest
einen Grundkörper
und eine mit diesem verbundenes, mehrteiliges Spülrohr auf.
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Der
Grundkörper
wird vorzugsweise an einem Handstück befestigt, über welches
eine im Grundkörper
vorgesehene Membran mit pulsierenden Schubbewegungen beaufschlagt
wird. Mittels der pulsierenden Schubbewegungen wird eine Schwingung
der Membran erzeugt, wodurch eine im Grundkörper vorgesehene Pumpenmechanik
umfassend mehrere Ventile und Zu- bzw. Abführungskanäle angeregt wird. Über die
Pumpenmechanik wird eine Spül-
bzw. Reinigungsflüssigkeit
von einer externen Quelle über
den Grundkörper
und einen im Spülrohr
vorgesehenen Zuführungskanal
in die jeweilige Operationswunde eingebracht. Hierzu ist am freien
Ende des Spülrohres
ein Düsenabschnitt
vorgesehen, über
welchen eine Streuung des Flüssigkeitsstrahles
erzeugt wird.
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Aus
dem Stand der Technik bekannte Spülrohre für derartige Spülsysteme
bestehen im Wesentlichen aus einem ersten, äußeren Rohrelement und einem
zweiten Rohrelement, das zumindest teilweise im Inneren des ersten
Rohrelements aufgenommen ist, und zwar derart, dass sich um das
zweite Rohrelement ein Ringraum ausbildet, der als Absaugkanal für die Spülflüssigkeit
bzw. für
das in der Operationswunde befindliche Körpersekret dient.
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Das
zweite Rohrelement, das vorzugsweise achsgleich im ersten Rohrelement
aufgenommen ist, bildet den Zuführungskanal
für die
Spülflüssigkeit aus.
Das erste Rohrelement weist freiendseitig den Düsenabschnitt mit mehreren Austrittsöffnungen
auf, an denen die Spülflüssigkeit
aus dem Zuführungskanal
austritt. Diese sind somit im Wesentlichen mittig in der kreisringförmig ausgebildeten
Absaugöffnung des
Absaugkanals angeordnet.
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Nachteilig
am aufgezeigten Stand der Technik ist, dass bei Streuung des Flüssigkeitsstrahls durch
den Düsenabschnitt
zum Erreichen einer höheren
Flächenwirkung
der Spülung
die austretenden Flüssigkeitsstrahlen
radial nach außen
austreten und hierbei durch den an der kreisringförmigen Absaugöffnung erzeugten
Sog entweder sofort abgesaugt werden, ohne dass die Spülflüssigkeit
in die Operationswunde eingebracht wurde, oder zumindest derart abgelenkt
werden, dass keine optimale Reinigung der Operationswunde erreicht
wird.
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Ausgehend
hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Spülrohr aufzuzeigen, das im Vergleich zum
Stand der Technik eine verbesserte Reinigungswirkung bei Operationswunden,
insbesondere zur Spülung
eines Knochenmarkkanals ermöglicht.
Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Schutzanspruchs 1
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
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Der
wesentliche Aspekt des neuerungsgemäßen Spülrohrs ist darin zu sehen,
dass der Zuführungskanal
zwischen der ersten und zweiten Rohrelementwandung und der Absaugkanal
durch das zweite Rohrelement selbst gebildet ist. Dadurch wird erreicht,
dass die Austrittsöffnungen
für die
Spülflüssigkeit
um die mit dem Absaugkanal in Verbindung stehende Absaugöffnung herum
angeordnet sind, d. h. dass die Anordnung von Absaugöffnung und
Austrittsöffnungen
im Vergleich zum Stand der Technik genau umgekehrt erfolgt. Dadurch
kann eine flächige und/oder
seitliche Abstrahlung der Spülflüssigkeit aus
den Austrittsöffnungen
des Düsenabschnitts
heraus erfolgen, ohne dass die Spülflüssigkeit direkt über die
Absaugöffnung
in das Spülrohr
abgesaugt oder zumindest durch die Sogwirkung des Absaugens abgelenkt
wird.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
freiendseitig am Spülrohr
ein Hülsenelement
vorgesehen, das einen Hülsenabschnitt
und einen Düsenabschnitt
mit mehreren Austrittsöffnungen
sowie eine Absaugöffnung
aufweist. Der Düsenabschnitt
ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er das zweite Rohrelement,
das über
das erste Rohrelement vorsteht, stirnseitig über eine Teillänge in sich
aufnimmt und dadurch das zweite Rohrelement in radialer Richtung
fixiert und gegenüber
dem ersten Rohrelement zentriert hält. Dadurch wird zum einen
eine einfache und kostengünstige
Herstellung des lediglich zur einmaligen Verwendung vorgesehenen
Spülrohres
ermöglicht
und darüber
hinaus ein gleichmäßiger Austritt
der Spülflüssigkeit
an sämtlichen
Austrittsöffnungen
erreicht.
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Vorzugsweise
sind die Austrittsöffnungen
im Wesentlichen kreisbogenförmig
ausgebildet, wobei die Öffnungsgröße derart
gering ist, dass durch den Düsenabschnitt
eine hohe Streuwirkung und damit ein hoher Spülradius erreicht wird. Dadurch
kann die Spülwirkung
des Spülrohres
entscheidend verbessert werden.
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In
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind das erste und/oder das zweite Rohrelement aus zumindest zwei
elastischen Kunststoffmaterialien hergestellt, wobei diese Rohrelemente
einen mehrschichtigen Aufbau aus diesen Kunststoffmaterialien aufweisen.
Insbesondere weisen die Rohrelemente eine innere Schicht aus Polyamid
und eine äußere Schicht
aus Polyurethan auf. Beide Materialien weisen eine hohe Flexibilität im Vergleich
zu den im Stand der Technik verwendeten Materialien wie beispielsweise
Acrylnitril-Butadien-Styrol
auf. Dadurch kann das Spülrohr
extrem biegebeansprucht werden, ohne dass der Operateur Gefahr läuft, dass
das Spülrohr
bricht.
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Vorzugsweise
weist die äußere Schicht
aus Polyurethan eine Schichtdicke von 0,8 mm bis 0,9 mm auf und
die innere Schicht aus Polyamid eine Schichtdicke von 0,1 mm bis
0,2 mm auf. Durch die hohe Schichtdicke der ersten, inneren Schicht
wird eine ausreichende Stabilität
des Spülrohrs
erreicht, die zweite, äußere Schicht
aus Polyurethan ermöglicht
ein direktes Aufkleben des Hülsenelements
auf das erste Rohrelement mittels eines Lösungsmittelklebeverfahren,
wobei durch das im Kleber enthaltende Lösungsmittel die einander gegenüberliegenden
Oberflächen
des Hülsenelements
bzw. des ersten Rohrelements angelöst werden und nach dem verflüchtigen
des Lösungsmittels
ein Übergangsbereich
ausgebildet wird, in dem beide Kunststoffe miteinander verbunden
sind. Dadurch kann eine hochfeste Klebeverbindung zwischen dem ersten
Rohrelement und dem Hülsenelement
erreicht werden, die auch einer hohen Biegebeanspruchung des Spülrohrs standhält.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Zudem ergeben
sich vorteilhafte Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Neuerung auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmale für sich
oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung
unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu
einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
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Die
Neuerung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang
mit den Figuren näher
erläutert
werden. Es wird aber ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass die Erfindung keinesfalls auf die angegebenen
Beispiele beschränkt sein
soll. Es zeigen
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1 beispielhaft
ein neuerungsgemäßes Spülrohr in
einer perspektivischen Darstellung,
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2 beispielhaft
eine Draufsichtdarstellung auf das freie Ende eines neuerungsgemäßen Spülrohrs;
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3 beispielhaft
eine Längsschnittdarstellung
durch ein neuerungsgemäßes Spülrohr in
der Schnittebene B-B gemäß 2;
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4 beispielhaft
eine Längsschnittdarstellung
durch ein neuerungsgemäßes Spülrohr in
der Schnittebene A-A gemäß 2.
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In
den 1–4 ist
mit dem Bezugszeichen 1 ein neuerungsgemäßes Spülrohr in
einem Ausführungsbeispiel
gezeigt.
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Das
Spülrohr 1,
das insbesondere in einem Spülsystem
zur Reinigung von Operationswunden verwendet werden kann, besteht
im Wesentlichen aus einem ersten und zweiten Rohrelement 2, 3,
die jeweils eine erste und zweite Rohrelementwandung 2.1, 3.1 aufweisen
und durch die jeweils ein Rohrinnenraum unterschiedlichen Formats
begrenzt wird.
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Das
erste Rohrelement 2 weist hierbei einen Innendurchmesser
di und das zweite Rohrelement 3 einen
Außendurchmesser
da auf. Zur Bildung eines Zuführungskanals 4 für eine in
die Operationswunde einzubringende Spülflüssigkeit und eines Absaugkanals 5 zum
Absaugen der Spülflüssigkeit
bzw. von Körpersekreten
aus der Operationswunde ist der Innendurchmesser di des
ersten Rohrelements größer als
der Außendurchmesser
da des zweiten Rohrelements 3 ausgebildet,
sodass das zweite Rohrelement 3 in das erste Rohrelement 2 eingeschoben werden
kann und dabei zumindest abschnittsweise im ersten Rohrelement 2 aufgenommen
ist.
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Gemäß dem die
Neuerung tragenden Gedanken ist zwischen der ersten Rohrelementwandung 2.1 des
ersten Rohrelements 2 und der zweiten Rohrelementwandung 3.1 des
zweiten Rohrelements 3 der Zuführungskanal 4 für die Spülflüssigkeit
und durch den Rohrinnenraum des zweiten Rohrelements 3 der
Absaugkanal 5 ausgebildet.
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Durch
die Anordnung des Absaugkanals 5 im Inneren des Spülrohr 1 und
die Anordnung des Zuführungskanals 4 für die Spülflüssigkeit
um den Absaugkanal 5 herum wird erreicht, dass das Austreten der
Spülflüssigkeit
aus dem einen Ende des Spülrohrs 1 nicht
von der Sogwirkung im Absaugkanal 5 abgelenkt bzw. verfälscht wird.
Dadurch wird ein optimales Auswaschen der Operationswunde, insbesondere
auch ein flächiges
Spülen
erreicht. Beispielsweise beim Spülen
einer Implantatbohrung in einem Knochen kann dessen Bohrungsinnenfläche besonders
effizient gereinigt werden.
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Wie
aus 1 ersichtlich, ist am freien Ende des Spülrohrs 1 ein
Hülsenelement 6 vorgesehen, das
eine zentriert angeordnete Absaugöffnung 6.1 und einen
Düsenabschnitt 6.2 mit
mehreren Austrittsöffnungen 6.3 für die Spülflüssigkeit
aufweist.
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Wie
insbesondere aus den 2–4 ersichtlich,
ist das Hülsenelement 6 im
Wesentlichen hohlzylinderförmig
ausgebildet und weist an dem Hülsenende 6' eine Öffnung auf,
deren Innendurchmesser an den Außendurchmesser des ersten Rohrelements 2 angepasst
ist. Dadurch kann das Hülsenelement 6 auf
das erste Rohrelement 2 aufgeschoben und beispielsweise
durch eine Klebeverbindung mit diesem ersten Rohrelement 2 fest
verbunden.
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An
dem Hülsenende 6'' weist das Hülsenelement 6 einen
Düsenabschnitt 6.2 auf,
der im gezeigten Ausführungsbeispiel
durch eine sternförmige
Abdeckung 6.4 eines im Hülsenelement 6 ausgebildeten
Ringkanals 6.5 ausgebildet ist. Die Abdeckung 6.4 weist
hierbei mehrere durch Ausnehmungen 6.4.1 voneinander getrennte
Vorsprünge 6.4.2. auf, an
denen die Abdeckung 6.4 mit dem Hülsenabschnitt 6.6 stirnseitig
verbunden ist. Die Ausnehmungen 6.4.1 sind hierbei derart
dimensioniert, dass der radiale Abstand d der Abdeckung 6.4 im
Bereich der Ausnehmung 6.4.1 zur Mittellängsachse
MLA etwas kleiner dimensioniert ist als der Innendurchmesser di des ersten Rohrelements. Dadurch gibt die
Abdeckung 6.4 jeweils im Bereich der Ausnehmungen 6.4.1 Austrittsöffnungen 6.3 frei,
durch die ein im Zuführungskanal 4 transportiertes
unter Druck stehendes Spülmedium
durch die Austrittsöffnungen 6.3 austreten
kann.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen
das erste und das zweite Rohrelement 2, 3 unterschiedliche
Längen
auf, und zwar derart, dass das zweite Rohrelement 3 weiter
in das Hülsenelement 6 hineinragt
als das erste Rohrelement 2. Um das zweite Rohrelement 3 in
seiner Lage relativ zum ersten Rohrelement 2 zu fixieren,
weist die Abdeckung 6.4 an der dem zweiten Rohrelement 3 zugewandten
Innenseite eine Ausnehmung 6.4.3 auf, die derart ausgebildet
ist, dass das weiter in das Hülsenelement 6 hineinragende
freie Ende des zweiten Rohrelements 3 in der Ausnehmung 6.2.3 nahezu passgenau
aufgenommen ist und durch die festen Verbindungen zwischen der Abdeckung 6.4 und
dem Hülsenabschnitt 6.6 bzw.
dem Hülsenabschnitt 6.6 mit
dem ersten Rohrelement 2 eine Fixierung des zweiten Rohrelements 3 gegenüber dem
ersten Rohrelement 2 in radialer Richtung erfolgt.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
der Düsenabschnitt 6.2 zur
Erhöhung
des Spritzradius ausgebildet, d. h. die Abgabe der Spülflüssigkeit
erfolgt zumindest teilweise in einer schräg nach außen gerichteten Spülrichtung.
Hierbei ist der Düsenabschnitt 6.2 derart
geformt, dass im Wesentlichen kreisbogenförmige Austrittsöffnungen 6.3 entstehen,
die zueinander beabstandet kreisförmig um die Mittellängsachse
MLA angeordnet sind. Durch die geringe Öffnungsweite der Austrittsöffnungen 6.3 wird
eine Ablenkung der austretenden Spülflüssigkeit radial nach außen und
damit eine Vergrößerung des Spritzradius
erreicht. Dadurch wird eine große
räumliche
Trennung zwischen der Absaugöffnung 6.1 und dem
Austritt der Spülflüssigkeit
aus den Austrittsöffnungen 6.3 erreicht
und ein sofortiges Absaugen bzw. ein Ablenken des Flüssigkeitsstrahls
durch die Sogwirkung an der Absaugöffnung 6.1 wirksam
vermieden.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
das erste Rohrelement 2 und vorzugsweise auch das zweite
Rohrelement 3 mehrschichtig aufgebaut und zwar aus zwei
unterschiedlichen, elastischen, teiltransparenten Kunststoffmaterialien.
Vorzugsweise sind eine innere Schicht aus Polyamid und eine dünnere äußere Schicht
aus Polyurethan hergestellt. Die innere Schicht, die vorzugsweise
dicker ausgebildet ist als die äußere Schicht
weist eine Stärke
von 0,8 mm bis 0,9 mm auf und gewährleistet eine ausreichende
Stabilität
des Spülrohrs,
während
die äußere Schicht
eine Schichtdicke von etwa 0,1 mm bis 0,2 mm aufweist und Vorteile
hinsichtlich einer Verklebung des ersten Rohrelements 2 mit
dem Hülsenelement 6 bietet.
Durch die Verwendung dieser Materialien wird eine wesentlich verbesserte
Flexibilität
des Spülrohrs
im Vergleich zu herkömmlich
verwendeten Materialien wie beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol
erreicht.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
das Hülsenelement 6 mit
der äußeren Kunststoffschicht
des ersten Rohrelements 2 durch Verkleben verbunden, wobei
vorzugsweise ein Lösungsmittelklebeverfahren
angewendet wird. Die Verwendung eines lösungsmittelhaltigen Klebers
bietet den Vorteil, dass nach Verflüchtigung des Lösungsmittels zwischen
dem Hülsenelement 6 und
dem ersten Rohrelement 2 ein Übergangsbereich ausgebildet wird,
in dem der Kunststoff des Hülsenelements
mit der äußeren Kunststoffschicht
des ersten Rohrelements 2 miteinander verbunden sind. Dadurch
wird eine feste Verbindung des Hülsenelements 6 mit
dem ersten Rohrelement 2 erreicht, die sich auch bei starker
Verbiegung des Spülrohrs
nicht löst.
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Die
Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen
der Neuerung möglich
sind, ohne dass hierdurch der Neuerungsgedanke verlassen wird.
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- 1
- Spülrohr
- 2
- erstes
Rohrelement
- 2.1
- erste
Rohrelementwandung
- 3
- zweites
Rohrelement
- 3.1
- zweite
Rohrelementwandung
- 4
- Zuführungskanal
- 5
- Absaugkanal
- 6
- Hülsenelement
- 6'
- erstes
Hülsenende
- 6''
- zweites
Hülsenende
- 6.1
- Absaugöffnung
- 6.2
- Düsenabschnitt
- 6.3
- Austrittsöffnung
- 6.4
- Abdeckung
- 6.4.1
- Ausnehmung
- 6.4.2
- Vorsprung
- 6.4.3
- Ausnehmung
- 6.5
- Ringkanal
- 6.6
- Hülsenabschnitt
- d
- radialer
Abstand
- da
- Außendurchmesser
- di
- Innendurchmesser
- MLA
- Mittellängsachse