DE202010010927U1 - Interaktives Demopult - Google Patents

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    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied

Abstract

Interaktives Demopult dadurch gekennzeichnet,
dass auf und in einem Lehrerpult eine digitale Kamera, ein digitaler Kontrollmonitor mit Touchscreen, ein digitaler Computer, ein digitaler Projektor, ein digitaler DVD Player, ein Soundsystem, ein oder mehrere digitale Kartenleser, ein digitaler USB Hub, eine Steuermaus, eine Steuertastatur, mobile Eingabegeräte und eine automatische Kabel Aufwickelvorrichtung integriert sind,
dass alle oben aufgelisteten Geräte und Komponenten, mit Ausnahme der mobilen Eingabegeräte, fest mit einander verkabelt und verbunden sind,
dass diese Verkabelung für Lehrer und Schüler nicht zugänglich ist,
dass die Einzelgeräte, Komponenten und Verkabelungen Vandalismus und Diebstahl geschützt sind,
dass bei Bedarf ein kabelloser Datentransfer stattfindet,
dass eine umfassende Softwaresteuerung auf einem mobilen Eingabegerät so konzipiert und installiert ist, dass das Funktionssystem durch den Lehrer nicht verändert werden kann,
dass jedem Lehrer eine umfassende Sammlung von persönlichen WIOs (wiederverwendbaren Informations Objekten) auf einem mobilen Eingabegerät zur Verfügung steht,...

Description

  • Kurzbeschreibung der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine neuartige im Lehrerpult integrierte, interaktive Demonstrationseinheit mit integrierter digitaler Kamera, integriertem digitalen Computer, integriertem digitalen Kontrollmonitor mit Touchscreen, integriertem digitalen Projektor, integriertem digitalen DVD Player, integriertem Soundsystem, integriertem digitalen USB-VGA Adapter, integriertem digitalen Kartenleser, integriertem digitalen USB Hub, integrierter Steuermaus, integrierter Steuertastatur, einem oder mehreren mobilen Eingabegeräten und kabellosen Datentransfers, bei der alle Einzelgeräte und Komponenten, mit Ausnahme der mobilen Eingabegeräte, in das Lehrerpult eingebaut sind, für den Lehrer unzugänglich komplett verkabelt sind, bei der eine umfassende und individuell zusammenstellbare Software auf einem Vandalismus geschützten USB Stick als geschlossenes System so installiert ist, dass die komplette Softwareprogrammstruktur vom Lehrer nicht beeinflussbar ist, bei der jedoch die Funktionen aller Einzelgeräte für den Lehrer sehr leicht handhabbar sind und jederzeit sofort im Schulunterricht benutzt werden können.
  • Die Software ist so ausgeführt, dass mehrere Personen in einem Raum, Lehrer und/oder Schüler, die interaktive Demonstrationseinheit gleichzeitig mit mobilen Eingabegeräten nutzen können. Dabei kann die Computersteuerung von jedem Platz im Klassenraum erfolgen.
  • Die im interaktiven Lehrerpult integrierten Einzelgeräte und Komponenten sind Vandalismus und Diebstahl geschützt verbaut.
  • Würdigung des Standes der Technik bei der Erfindung.
  • Seit Beginn des Unterrichts in Schulungsräumen gibt es Lehrerpulte, die in der Regel für Schreibarbeiten und als Ablage für Lehrer bezogene Gegenstände genutzt werden. Seit etwa 450 Jahren gibt es Tafeln in den Klassenzimmern der Schulen und seit etwa 50 Jahren werden im Schulunterricht flächendeckend Overheadprojektoren (auch Arbeitsprojektoren oder Prokischreiber genannt) eingesetzt. Tafeln und Overhead Projektoren zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits sehr einfach zu handhaben sind und andererseits in jedem Fachgebiet und in jeder Schulstufe im Schulunterricht nutzbar sind. Dabei wird die Overheadprojektoren Nutzung allerdings durch den Zwang zum Einsatz durchsichtiger Folien eingeschränkt. Alle Versuche, komplexere Technik und insbesondere Computer als direkte Präsentationshilfen in den Unterricht einzuführen, sind – bis auf wenige Ausnahmen – flächendeckend gescheitert. Episkope, Diaprojektoren, Filmprojektoren, Fernsehgeräte, Sprachlabors, Computerräume (auch Computerkabinette genannt) und Dokumentenkameras wurden zwar in vielen Schulen mit hohem Kostenaufwand beschafft und installiert, im praktischen Unterrichtsalltag spielt diese Technik jedoch – wenn überhaupt – nur eine sehr geringe Rolle. Seit etwa 10 Jahren wird versucht, interaktive Tafeln (Whiteboards) in den Klassenräumen zu installieren. Interaktive Tafeln sind teuer und in der Regel sehr komplex in der Handhabung. Ähnlich verhält es sich mit den mobilen Medienwagen, in denen TV Geräte, Projektoren, VCR und DVD Player, Soundsysteme und andere technische Geräte verbaut werden, um sie in unterschiedlichen Räumen nutzen zu können. Auch diese Technik wurde bisher in den Schulen nicht flächendeckend eingesetzt. Sie wird, ähnlich wie ein Klavierflügel, nur bei besonderen Gelegenheiten in besonderen Räumen von sehr wenigen und entsprechend hoch motivierten Lehrern eingesetzt. Nach seriösen Untersuchungen lehnen z. B. etwa 80% der deutschen Lehrer den Einsatz von Computern im Unterricht generell ab. Der Grund liegt nicht etwa in einer grundsätzlich technikfeindlichen Einstellung der Lehrer, sondern allein in der Komplexität der Nutzung der Technik. Deshalb gibt es bis zum heutigen Tag in deutschen Schulen, von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, praktisch keine Lehrerpulte mit integrierter Technik
  • Die Lehrerarbeit wird von der Gesellschaft unterschätzt und nicht den Bedingungen entsprechend gewürdigt. Ein Lehrer muss in wechselnden Räumen von jeweils 80–120 Quadratmetern nicht homogene Gruppen von jeweils 20–35 Schülern in teilweise wechselnden Zusammensetzungen 5× bis 6× am Tag je 45 Minuten lang disziplinieren, motivieren und weiterbilden. Dazu ist von Lehrerseite höchste Konzentration und Aufmerksamkeit erforderlich, zumal die Politik von den Lehrern außerdem noch das zusätzliche Fördern von schwachen Schülern einfordert. Die von den Lehrern vorgeplanten Unterrichtsstrukturen können in der Regel nicht 1 zu 1 umgesetzt werden, da sie laufend durch Schülerfragen oder andere Umstände unterbrochen werden. Ein guter Lehrer kann deshalb nur durch hohe Flexibilität, schnelles Denken und sofortiges Reagieren auf Unterbrechungen seine Themenstrukturen aufrechterhalten. Dass ein Lehrer sich in einem solchen Umfeld nicht gleichzeitig auf komplexe Technik und auf seine Schüler konzentrieren kann, leuchtet ein. Also lehnt ein guter Lehrer konsequenterweise den Einsatz komplexer Technik ab, weil sie den Unterrichtserfolg bei seinen Schülern gefährdet, und bleibt bei der guten alten Tafel und evtl. noch beim Overheadprojektor.
  • Aber auch die Tafel ist aus Lehrersicht nicht ideal. Der Lehrer verliert beim Umdrehen zur Tafel den Augenkontakt zu den Schülern, der Platz an der Tafel zum Schreiben ist begrenzt, die Kreide ist staubig, und nicht jeder Lehrer ist ein begabter Zeichner. In der Regel wird deshalb die Tafelarbeit auf das Anschreiben von Kernaussagen beschränkt.
  • Es bleibt also hauptsächlich beim gesprochenen Wort. Damit werden die Schüler zu reinen Zuhörern und kommen nur selten im Unterricht zu Wort. Das wiederum verringert ihre Aufmerksamkeit und Motivation. Das Ergebnis dieser ineffizienten Unterrichtsarbeit ist von den Pisastudien her allgemein bekannt. Eine Visualisierung von und Interaktion mit Unterrichtsinhalten findet nur in Sondersituationen statt. In einer digitalisierten, globalen Welt, in der jeder im Durchschnitt 2 bis 3 Stunden täglich TV Sendungen konsumiert, und in der sich Schüler mit Google, Twitter und Facebook in virtuellen Sozialgemeinschaften engagieren, wird Schule in der heutige Form ohne Visualisierungen und ohne Interaktionen immer mehr zu einem sehr teuren Antiquariat. (Von Fachleuten werden die jährlichen Kosten des deutschen Schulwesens auf weit über 100 Milliarden Euro geschätzt).
  • Die Erfindung gibt Lehrern und Schülern erstmalig ein Visualisierungs- und Interaktionsmittel an die Hand, das die Nachteile der Handhabung der heutigen komplexen Technik vermeidet, sofort ohne Vorkenntnisse eingesetzt und benutzt werden kann und zudem noch sehr preisgünstig ist.
  • Beschreibung des Hintergrundes der Erfindung und Aufgaben und Vorteile der Erfindung.
  • Für die heutigen Schülergenerationen sind umfassende visuelle Reize außerhalb des Schulunterrichts Normalität und ihr Neurosystem hat sich längst darauf eingestellt. Es fällt Ihnen logischerweise sehr schwer, sich im Schulunterricht täglich in mehr als 5 Stunden auf hauptsächlich verbale Darstellungen des Unterrichtstoffes zu konzentrieren. Deshalb muss im Schulunterricht deutlich mehr visualisiert und interaktiv gearbeitet werden, als es bisher der Fall ist, wenn unsere Gesellschaft besser ausgebildete Schüler haben will.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Visualisierung und Interaktion im Unterricht deutlich zu verbessern. Vorteil der Erfindung ist, neben der umfassend flexiblen Visualisierung und Interaktion des Unterrichts, die einfach zu handhabende Nutzung der Erfindung durch Lehrer und Schüler.
  • Zusammenfassung der erfinderischen Lösung.
  • Mit dem interaktiven Demopult kann ein Lehrer im Unterricht sofort und ohne jegliche Vorbereitung von jedem beliebigen Gegenstand ein großes, helles und scharfes Bild an die Wand profizieren, das für jeden Schüler sehr gut sichtbar ist. Dabei kann der Lehrer Bücher, Atlanten, Arbeitsblätter, Hefte und dreidimensionale Gegenstände auf die DIN A3 Arbeitsfläche des interaktiven Demopults legen und ausgesuchte Details zeigen, hervorheben und markieren. Der Lehrer schreibt oder zeichnet mit einem Stift auf ein Blatt Papier und zeigt den Inhalt über das interaktive Demopult seiner Klasse. Dabei behält er immer Blickkontakt zu seinen Schülern, weil er sich nicht mehr zur Tafel umdrehen muss.
  • Über einen Kontrollmonitor, der vor ihm in das interaktive Demopult integriert ist, sieht der Lehrer genau, was gerade projiziert wird. Dieser Kontrollmonitor verfügt außerdem über einen Touchscreen, über den der Lehrer mit einem Stift oder seinem Finger zusätzlich Funktionen des eingebauten Computers steuern kann. Über den integrierten DVD Player, in Kombination mit dem integrierten Soundsystem, kann der Lehrer jederzeit Videos und Filme abspielen. Weitere Computereingabe-, Ausgabe- und Speichermöglichkeiten wie Tastatur, Maus, Kartenleser, USB Ports u. ä. können vom Lehrer im interaktiven Demopult zusätzlich genutzt werden.
  • Auf einem speziellen USB Stick, dem Demostick, steht dem Lehrer das in sich abgeschlossene Softwaresystem easyDemo, kombiniert mit der individuell zusammenstellbaren Demo-Show Bibliothek von WIOs (wiederverwendbaren Informations Objekten), zur Verfügung. EasyDemo hat ein eigenes Computerbetriebssystem und sehr stark vereinfachte Funktionsprogramme für das Aufrufen von Internetseiten, das Abspielen von DVDs, das Zeigen, Vergrößern, Verkleinern und Verschieben von gespeicherten und/oder Live Kamerabildern, für das Schreiben, Zeichnen und das Nutzen von geometrischen Hilfen auf weißen Flächen und/oder in gespeicherten und/oder Live Kamerabildern in unterschiedlichen Vergrößerungsstufen. Die easyDemo Funktionen werden dem Lehrer mit erklärenden Hinweisen auf dem Kontrollmonitor angezeigt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Lehrer sofort, fehlerfrei und automatisch die gewünschte Funktion aktivieren und ausführen lassen kann. Alle easyDemo Funktionen sind gesichert und können vom Lehrer nicht verändert werden.
  • Zusätzlich kann jeder Lehrer auf seinem Demostick seine persönlichen WIOs im Demo-Show Programm abspeichern. Durch die Eingabe von Suchbegriffen werden die entsprechenden WIOs dem Lehrer in einer Auswahlleiste angezeigt. Durch das Anklicken eines WIOs wird es dann der ganzen Klasse als Großbild gezeigt.
  • Mit den mobilen Eingabegeräten können Lehrer und Schüler von jedem Platz im Klassenraum das gesamte Computersystem interaktiv steuern.
  • Das Demopult und seine Komponenten sind durch die besondere Ausführungsart vor Vandalismus und Diebstahl geschützt.

Claims (31)

  1. Interaktives Demopult dadurch gekennzeichnet, dass auf und in einem Lehrerpult eine digitale Kamera, ein digitaler Kontrollmonitor mit Touchscreen, ein digitaler Computer, ein digitaler Projektor, ein digitaler DVD Player, ein Soundsystem, ein oder mehrere digitale Kartenleser, ein digitaler USB Hub, eine Steuermaus, eine Steuertastatur, mobile Eingabegeräte und eine automatische Kabel Aufwickelvorrichtung integriert sind, dass alle oben aufgelisteten Geräte und Komponenten, mit Ausnahme der mobilen Eingabegeräte, fest mit einander verkabelt und verbunden sind, dass diese Verkabelung für Lehrer und Schüler nicht zugänglich ist, dass die Einzelgeräte, Komponenten und Verkabelungen Vandalismus und Diebstahl geschützt sind, dass bei Bedarf ein kabelloser Datentransfer stattfindet, dass eine umfassende Softwaresteuerung auf einem mobilen Eingabegerät so konzipiert und installiert ist, dass das Funktionssystem durch den Lehrer nicht verändert werden kann, dass jedem Lehrer eine umfassende Sammlung von persönlichen WIOs (wiederverwendbaren Informations Objekten) auf einem mobilen Eingabegerät zur Verfügung steht, dass die Funktionen aller Einzelgeräte und Komponenten für den Lehrer sehr leicht zugänglich und handhabbar sind und jederzeit von Lehrern und Schülern sofort im Unterricht eingesetzt werden können.
  2. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte digitale Kamera mindestens einen 5 Millionen Pixel Sensor hat, dass die integrierte digitale Kamera mit einem Autofokussystem arbeitet, dass die integrierte digitale Kamera mit einem automatisch arbeitenden Ausleuchtungssystem ausgestattet ist dass die integrierte digitale Kamera mit einer hohen Tiefenschärfe ausgestattet ist, damit auch dreidimensionale Vorlagen in mehreren Ebenen gleichzeitig scharf dargestellt werden können, dass die integrierte digitale Kamera eine Vorlagenfläche größer von DIN A3 (420 × 297 mm) gleichzeitig aufnehmen kann, dass das Kameraobjektiv in einem ausklappbaren Arm integriert ist, dass in diesem ausklappbaren Arm eine LED Vorrichtung zur Ausleuchtung der Vorlagen integriert ist, dass dieser ausklappbare Arm in der Funktionsstellung parallel zur Vorlagenfläche angeordnet ist, dass das Kameraobjektiv im ausklappbaren Arm in der Mitte über der Vorlagenfläche angeordnet ist, dass nach dem Einklappen des Armes die LED Leuchten und das Kameraobjektiv geschützt im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, dass die integrierte digitale Kamera einklappbar, bzw. schwenkbar, bzw. einschiebbar und jeweils abschließbar verbaut ist, um ein unbefugtes Benutzen zu verhindern, dass die integrierte digitale Kamera per USB Kabel mit einem integrierten digitalen Computer verbunden ist und dadurch nicht nur mit Strom versorgt wird, sondern gleichzeitig auch die aufgenommenen Daten übertragen kann, dass mit der Hilfe einer automatischen Softwaresteuerung die aufgenommenen Bilder sofort und ohne weitere Nutzerbefehle auf einem integrierten digitalen Bildschirm und/oder über einen integrierten digitalen Projektor dargestellt werden, dass mit der Hilfe einer entsprechenden automatischen Softwaresteuerung der Lehrer durch das Betätigen des Scrollrades der integrierten Steuermaus das auf dem integrierten digitalen Bildschirm und/oder über den integrierten digitalen Projektor dargestellte Bild vergrößern oder verkleinern kann, dass mit der Hilfe einer entsprechenden automatischen Softwaresteuerung der Lehrer durch das Betätigen der Bildlauftasten der integrierten Steuertastatur das auf dem integrierten digitalen Bildschirm und/oder über den integrierten digitalen Projektor dargestellte Bild vergrößern oder verkleinern kann, dass mit der Hilfe einer entsprechenden automatischen Softwaresteuerung der Lehrer durch das Verschieben der integrierten Steuermaus unterschiedliche vergrößerte Bildausschnitte auf dem integrierten digitalen Bildschirm und/oder über den integrierten digitalen Projektor darstellen kann, dass mit der Hilfe einer entsprechenden automatischen Softwaresteuerung der Lehrer durch das Betätigen der Bildlauftasten der integrierten Steuertastatur unterschiedliche vergrößerte Bildausschnitte auf dem integrierten digitalen Bildschirm und/oder über den integrierten digitalen Projektor darstellen kann, dass die automatische Softwaresteuerung weitere Einstellmöglichkeiten durch den Lehrer nicht zulässt.
  3. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte digitale Computer über eine CPU mit mindestens 1,5 GHz, einen Arbeitsspeicher mit mindestens 1 GB RAM, einen Grafikchip mit mindestens 1600×1200 Pixel Grafikauflösung, Open GI, DirectX und 256 MB Videospeicher, über mindestens 5 USB Ports und einen LAN Anschluss verfügt, dass der integrierte digitale Computer keine Festplatte und kein Windows Betriebssystem benötigt, dass der integrierte digitale Computer auf seiner Vorderseite, die dem Lehrer zugewandt ist, über einen „AN” Taster verfügt, dass der integrierte digitale Computer mit einer Audioverbindung ausgestattet ist, dass der integrierte digitale Computer über ein Niedervolt Netzteil mit Strom versorgt wird, und dass der integrierte digitale Computer jederzeit leicht zugänglich auf oder unter der Arbeitsfläche des Demopultes abschließbar eingebaut ist.
  4. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte digitale Kontrollmonitor eine Bilddiagonale von mindestens 22 Zoll hat, dass der integrierte digitale Kontrollmonitor ein TFT LCD ist, dass der integrierte digitale Kontrollmonitor ein eingebautes Touchscreenmodul hat, damit der Lehrer mit einem Stift oder seinem Finger Computerfunktionen aktivieren kann, dass der integrierte digitale Kontrollmonitor fest mit dem integrierten digitalen Computer nach Anspruch 3 verbunden ist und eine in sich abgeschlossene Baueinheit bildet, dass der integrierte digitale Kontrollmonitor aus Lehrersicht links neben der integrierten digitalen Kamera nach Anspruch 2 in das Interaktive Demopult integriert ist, damit der Lehrer nach dem Auflegen von Vorlagen auf die Vorlagenfläche sofort auf dem Kontrollmonitor sehen kann, was die integrierte digitale Kamera aufgenommen hat und über den integrierten digitalen Projektor groß an der Wand abbildet, dass der integrierte digitale Kontrollmonitor in seinem Anstellwinkel so verstellbar ist, dass der Lehrer immer eine optimale Bildsicht und optimale Handhaltung für die Benutzung des Touchstiftes hat, dass diese Winkelverstellung entweder mit einer Gasdruckfeder oder mit einem Elektrogetriebemotor oder mit einer einfachen manuell zu betätigenden Klapphalterung erfolgen kann, dass der integrierte digitale Kontrollmonitor durch das integrierte Touchscreen Vandalismus geschützt ist.
  5. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte digitale Projektor über mindestens 2500 Lumen verfügen, mit einer Wandfarbenkorrektureinrichtung, einer Schnellkühlfunktion und einem Kontrast von mindestens 2000:1 ausgestattet sein muss und maximal 260 × 250 × 100 mm groß sein darf, dass der integrierte digitale Projektor mit einer stufenlos verstellbaren Seiten -projektionsvorrichtung in Form eines Drehtellers versehen sein muss, die mit einer Feststellschraube den Projektor in einem bestimmten Seitenwinkel fix positioniert, dass der integrierte digitale Projektor in seinem Anstellwinkel so verstellbar ist, dass die Klasse immer eine optimale Bildsicht hat, dass diese Höhenverstellung entweder mit einer Gasdruckfeder oder mit einem Elektrogetriebemotor oder mit einer einfachen manuell zu betätigenden Klapphalterung erfolgen kann, dass der integrierte digitale Projektor durch das Vorschieben oder Vorklappen einer lichtundurchlässigen Scheibe vor das Objektiv kein Bild projizieren kann, und dass der integrierte digitale Projektor über ein optisches Kurzdistanzsystem verfügt, bei dem die Bildbreite größer ist, als die Entfernung des Projektors zum projizierten Bild.
  6. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte digitale DVD Player nach Einlegen der DVD automatisch die DVD abspielt, dass der integrierte digitale DVD Player über den integrierten digitalen Computer gesteuert wird und dass der Sound des integrierten digitalen DVD Players über das integrierte Soundsystem geregelt wird.
  7. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das integrierte Soundsystem über Subwoofer und Hochtöner verfügt, dass das integrierte Soundsystem mindestens einen Raum von 300 Kubikmeter Rauminhalt in guter Qualität beschallen kann dass die Regler des integrierten Soundsystems aus der Sicht des Lehrers rechts vom Kontrollmonitor in das interaktive Demopult integriert sind und dass die Verkabelung des integrierten Soundsystems für den Lehrer nicht zugänglich ist.
  8. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierten digitalen Kartenleser und die integrierten digitalen USB Ports von entsprechender Software des integrierten digitalen Computers gesteuert werden, dass die integrierten digitalen Kartenleser und die integrierten digitalen USB Ports aus der Sicht des Lehrers rechts vom Kontrollmonitor in das Interaktive Demopult integriert sind und dass die Verkabelung der integrierten digitalen Kartenleser und der integrierten digitalen USB Ports für den Lehrer nicht zugänglich ist.
  9. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Steuermaus eine Lasermaus ist, über ein Scrollrad verfügt, und aus Lehrersicht rechts neben dem integrierten digitalen Kontrollmonitor angeordnet ist und dass die integrierte Steuermaus fest mit dem integrierten digitalen Computer verbunden ist und vom Lehrer nicht ab- oder weggenommen werden kann.
  10. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Steuertastatur maximal 450 × 160 × 30 mm groß ist, dass die integrierte Steuertastatur aus Lehrersicht einklappbar direkt vor dem integrierten digitalen Kontrollmonitor nach Schutzanspruch 4 angeordnet ist und dass die integrierte Steuertastatur fest mit dem integrierten digitalen Computer nach Schutzanspruch 3 verbunden ist und vom Lehrer nicht ab- oder weggenommen werden kann.
  11. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte automatische Kabel Aufwickelvorrichtung über eine Kapazität vom mindestens 3 Metern 230 Volt Kabel verfügt und mit einem Federrückzug arbeitet, dass die integrierte automatische Kabel Aufwickelvorrichtung fest mit dem interaktiven Demopult verbunden ist und vom Lehrer nicht ab- oder weggenommen werden kann.
  12. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte automatische Datenkabel Aufwickelvorrichtung über eine Kapazität vom mindestens 10 Metern VGA und/oder RJ45 Datenkabel verfügt und mit einem Federrückzug arbeitet, dass die integrierte automatische Datenkabel Aufwickelvorrichtung fest mit dem interaktiven Demopult verbunden ist und vom Lehrer nicht ab- oder weggenommen werden kann.
  13. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau unter der Arbeitsplatte des Demopultes für den stationären und/oder mobilen Einsatz mit allen Geräten und Komponenten inkl. Projektor maximal 1000 × 550 × 700 mm (ohne Rollen) groß sein darf und dass der Unterbau unter der Arbeitsplatte des Demopultes für den stationären und/oder mobilen Einsatz mit allen Geräten und Komponenten ohne Projektor maximal 610 × 500 × 700 mm (ohne Rollen) groß sein darf.
  14. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verkabelung aller Geräte und Komponenten nach Schutzanspruch 1 im Demopult für den Lehrer nicht zugänglich untergebracht ist.
  15. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Demopult für den mobilen Einsatz auf kugelgelagerten Lenkrollen mit Totalfeststellern, die mindestens einen Rollendurchmesser von 125 mm haben, gefahren werden kann, dass diese Rollen durch Seitenbegrenzer richtungsstabil geführt werden, dass die Rollen so eingebaut sind, dass die Feststeller ohne jede Rollendrehung betätigt werden können.
  16. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte des Demopultes mindestens 1150 × 600 mm groß sein muss, damit dem Lehrer eine ausreichend große Arbeitsfläche zur Verfügung steht., dass auf der Arbeitsplatte aus Lehrersicht links neben der DIN A3 Vorlagenfläche ein Mauspad bündig in die Arbeitsplatte integriert ist, dass auf der Arbeitsplatte die genaue Position der DIN A3 Vorlagenfläche durch eine farblich abgehobene und in die Platte komplett integrierte Markierung dem Lehrer sichtbar gemacht wird, dass der Seitenprojektionsfähige integrierte digitale Projektor nach Schutzanspruch 5 im Demopult in einer Schublade eingebaut ist, die über kugelgelagerte Teleskopschienen mit Selbsteinzugsvorrichtung verfügt und abgeschlossen werden kann.
  17. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle Einzelgeräte und Komponenten auf einer Arbeitsplatte nach Schutzanspruch 16 so angeordnet sind, dass diese Arbeitsplatte auf einem Standardlehrerpult befestigt und benutzt werden kann.
  18. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es mit oder ohne Projektor nach Schutzanspruch 5, und/oder mit oder ohne Computer nach Schutzanspruch 3, und/oder mit oder ohne Soundsystem nach Schutzanspruch 7 ausgestattet wird, falls in einem Klassenraum bereits ein Projektor, und/oder ein Computer und/oder ein Soundsystem fest installiert sind. In solchen Fällen stehen im Demopult für den Anschluss des Klassenraumprojektors, und/oder des Klassenraumcomputers, und/oder des Klassenraumsoundsystems die entsprechenden Anschlusssteckdosen und/oder die entsprechende Anschlusskabel zur Verfügung.
  19. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladen und/oder Schrankfächer im Unterbau des Demopultes nach dem Schutzanspruch 13 abschließbar sind.
  20. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem integrierten digitalen Computer nach Schutzanspruch 3 eine Interaktive Whiteboard Software installiert ist, mit der der Lehrer über den integrierten digitalen Kontrollmonitor nach Schutzanspruch 4 alle bekannten Interaktiven Whiteboard Software Funktionen abrufen, nutzen und über den integrierten digitalen Projektor nach Schutzanspruch 5 groß auf die Wand projizieren kann, dass die Interaktive Whiteboard Software über eine „Customizing” Funktion verfügt, die für jeden Lehrer nur eine passwortgeschützte benutzerdefinierte Auswahl von Funktionen zulässt und dass diese Customizing Funktion jederzeit, aber nur vom individuellen Lehrer, verändert werden kann.
  21. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem integrierten digitalen Computer nach Schutzanspruch 3 eine Schutzsoftware installiert ist, die für jeden Lehrer nur eine passwortgeschützte benutzerdefinierte Auswahl von Funktionen zulässt und dass diese Customizing Funktion jederzeit aber nur vom individuellen Lehrer verändert werden kann.
  22. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eines der mobilen Eingabegeräte ein Vandalismus geschützter, wasserdichter USB Stick aus Metall mit einer Lesegeschwindigkeit von mindestens 30 MB/sec ist, der als Demostick bezeichnet wird.
  23. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Demostick nach Schutzanspruch 22 ein umfassendes Softwaresystem, das als easyDemo bezeichnet wird, installiert ist. easyDemo beinhaltet ein Open Source Betriebssystem, ein Open Source Kameraprogramm, einen Open Source Browser, ein Open Source Schreib- und Zeichenprogramm und ein Open Source DVD Abspielprogramm.
  24. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das easyDemo Softwaresystem nach Schutzanspruch 23 in seinen Funktionen so stark reduziert und mit erklärenden Hinweisen versehen wurde, dass der Lehrer jede Funktion mit einem Klick auch dann sofort und fehlerfrei aktivieren kann, wenn er vorher nicht entsprechend geschult wurde.
  25. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Demostick nach Schutzanspruch 22 zusätzlich zum easyDemo Softwaresystem nach den Schutzansprüchen 23 und 24 ein individuell zusammenstellbares Bibliotheksprogramm, das als demo-Show bezeichnet wird, installiert ist. Im demo-Show Programm kann der Lehrer individuelle WIOs (wiederverwendbare Informations Objekte) abspeichern.
  26. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Lehrer im demo-Show Programm nach Schutzanspruch 25 einen Suchbegriff eingeben kann, nach dem alle WIOs, die im Titel oder in der Beschreibung diesen Suchbegriff enthalten, auf einer Auswahlleiste in Miniaturausführung angezeigt werden. Der Lehrer kann durch einen Klick auf eines der WIOs in der Auswahlleiste dieses angeklickte WIO als großes Vollbild der ganzen Klasse zeigen.
  27. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Suchbegriff nach Schutzanspruch 26 des demo-Show Programms nach den Schutzansprüchen 25 und 26 aus einer Reihenfolge von mindestens 3 Buchstaben bestehen muss.
  28. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig vom easyDemo Softwaresystem nach den Schutzansprüchen 23 und 24 auf dem Computer nach dem Schutzanspruch 3 ein umfassendes Softwaresystem, das auf einem Windows Betriebssystem basiert und als studioDemo bezeichnet wird, installiert ist. Dazu muss der Computer nach Schutzanspruch 3 mit einer Festplatte nachgerüstet werden. Das studioDemo Softwaresystem beinhaltet ein Windows/Microsoft Betriebssystem, ein Open Source Kameraprogramm, einen Open Source Browser, ein Open Source Schreib- und Zeichenprogramm und ein Open Source DVD Abspielprogramm.
  29. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Lehrer über den integrierten digitalen Computer nach Schutzanspruch 3 kabellos per WLAN oder per Datenkabel Zugang zum Internet erhält und die von ihm gewünschten Internetinhalte über den integrierten digitalen Projektor nach Schutzanspruch 5 groß an die Wand projizieren kann. Dabei ist die Software so gestaltet, dass der Lehrer die Texte der Internetseiten beliebig vergrößern oder verkleinern kann.
  30. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein kabelloses Datenübertragungssystem mit einem oder mehreren mobilen Eingabegeräten integriert ist, mit dem die kompletten Funktionen eines Interaktiven Whiteboards simuliert werden können.
  31. Interaktives Demopult nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte digitale Projektor nach Schutzanspruch 5 ein sogenannter interaktiver Projektor ist, der über ein kabelloses Datenübertragungssystem mit einem oder mehreren mobilen Eingabegeräten verfügt, mit dem die kompletten Funktionen eines Interaktiven Whiteboards simuliert werden können.
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