DE202010009146U1 - Kontakteinrichtung und Kontaktsystem - Google Patents

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Abstract

Kontakteinrichtung (1) für ein Glasfaserkabel (40), aufweisend ein erstes Gehäuseteil (11), ein an dem ersten Gehäuseteil (11) angeordnetes Kontaktelement (15) und ein an dem ersten Gehäuseteil (11) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar gelagertes zweites Gehäuseteil (10), wobei das Kontaktelement (15) eine Rasteinrichtung (20, 21) zum Fixieren der Kontakteinrichtung (1) an einer komplementären Kontakteinrichtung (2) aufweist, wobei das zweite Gehäuseteil (10) derart verschiebbar an dem ersten Gehäuseteil (11) gelagert ist, dass das zweite Gehäuseteil (10) bei einer Verschiebung in die zweite Position die Rasteinrichtung (20, 21) zum Lösen der Fixierung betätigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung für ein Glasfaserkabel, die an einer komplementären Kontakteinrichtung fixierbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Kontaktsystem mit einer Kontakteinrichtung, einer komplementären Kontakteinrichtung und einem Glasfaserkabel.
  • Es sind zahlreiche Kontakteinrichtungen und Kontaktsysteme für Glasfaserkabel mit Verrastungseinrichtungen bekannt, die dazu dienen, die Kontakteinrichtung an einer komplementären Kontakteinrichtung zu fixieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kontakteinrichtung bereitzustellen, die zuverlässig an einer komplementären Kontakteinrichtung fixierbar ist, wobei eine Fixierung der Kontakteinrichtung an der komplementären Kontakteinrichtung einfach lösbar ist sowie bauraumgünstig ausgeführt ist. Ferner ist es auch Aufgabe der Erfindung, ein Kontaktsystem mit einer solchen Kontakteinrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kontakteinrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Kontaktsystem gemäß Anspruch 14 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kontakteinrichtung für ein Glasfaserkabel vorgeschlagen, welche ein erstes Gehäuseteil, ein an dem ersten Gehäuseteil angeordnetes Kontaktelement und ein an dem ersten Gehäuseteil zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar gelagertes zweites Gehäuseteil aufweist. Das Kontaktelement umfasst eine Rasteinrichtung zum Fixieren der Kontakteinrichtung an einer komplementären Kontakteinrichtung. Das zweite Gehäuseteil ist derart verschiebbar an dem ersten Gehäuseteil gelagert, dass das zweite Gehäuseteil bei einer Verschiebung in die zweite Position die Rasteinrichtung zum Lösen der Fixierung betätigt.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Fixierung der Kontakteinrichtung mittels der Rasteinrichtung an der komplementären Kontakteinrichtung einfach gelöst werden kann. Ferner kann auf das Vorsehen eines zusätzlichen Betätigungsraums zur Betätigung der Rasteinrichtung der Kontakteinrichtung verzichtet werden.
  • Dieser Vorteil ergibt sich insbesondere bei einer Ausgestaltung der Kontakteinrichtung mit mehreren eine Rasteinrichtung aufweisenden Kontaktelementen. Hierbei können sämtliche Rasteinrichtungen der Kontaktelemente gleichzeitig durch die Verschiebung des zweiten Gehäuseteils in die zweite Position betätigt werden, um die Fixierung der Kontakteinrichtung an der komplementären Kontakteinrichtung einfach zu lösen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Rasteinrichtung ein Rastelement und ein Entriegelungselement auf, wobei die Kontakteinrichtung über das Rastelement der Rasteinrichtung an der komplementären Kontakteinrichtung fixierbar ist. Das Rastelement und das Entriegelungselement der Rasteinrichtung sind von dem Kontaktelement abstehend ausgebildet. Das Entriegelungselement drückt bei dem Verschieben des zweiten Gehäuseteils in die zweite Position das Rastelement zum Lösen der Fixierung in Richtung des Kontaktelements. Auf diese Weise wird durch einen einfach durchführbaren Bewegungsablauf in Form der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils in die zweite Position die Fixierung der Kontakteinrichtung gelöst.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Entriegelungselement eine dem Rastelement zugeordnete Gleitfläche auf, wobei das Rastelement bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils in die zweite Position an der Gleitfläche des Entriegelungselements entlang gleitet. Die Gleitflä che gewährleistet hierbei ein widerstandsarmes Gleiten des Rastelements an dem Entriegelungslement in Richtung des Kontaktelements.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind das Entriegelungselement und das Rastelement entgegengesetzt zueinander auf dem Kontaktelement angeordnet. Dies gewährleistet, dass ein Verhaken des Entriegelungselements mit dem Rastelement beim Fixieren der Kontakteinrichtung an der komplementären Kontakteinrichtung vermieden wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Entriegelungselement eine noppenförmige Erhebung auf, die bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils in die zweite Position in Berührkontakt mit dem zweiten Gehäuseteil steht. Dadurch kann eine reduzierte Berührfläche zwischen dem Entriegelungselement und dem zweiten Gehäuseteil bereitgestellt werden, durch das Gleiten des Entriegelungselements an dem zweiten Gehäuseteil bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils in die zweite Position erleichtert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Gehäuseteil einen gekrümmten Endabschnitt auf, der bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils in die zweite Position die Rasteinrichtung bzw. dessen Entriegelungselement zum Lösen der Fixierung der Kontakteinrichtung betätigt. Auf diese Weise kann ein sanfter und homogener Kraftverlauf für die Betätigung der Rasteinrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Gehäuseteil zur leichteren Handhabung eine Bedienstruktur auf. Diese kann z. B. als T-förmige Struktur an einer Oberfläche des zweiten Gehäuseteils ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das erste Gehäuseteil eine umlaufende, einen Innenraum des ersten Gehäuseteils umfassende Gehäusewand auf. Ferner weist das erste Gehäuseteil in dem Innenraum eine Fixiereinrichtung zum Fixieren einer Glasfaser des Glasfaserkabels auf. Auf diese Weise kann die Glasfaser zuverlässig in dem ersten Gehäuseteil befestigt werden. Hierbei können insbesondere Beeinträchtigungen wie z. B. ein Knicken der Glasfaser oder eine Unterschreitung eines minimalen Radius der Glasfaser vermiedenwerden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die den Innenraum umfassende Gehäusewand des ersten Gehäuseteils eine Fixieraufnahme zum Fixieren des Kontaktelements an dem ersten Gehäuseteil auf. Hierbei ragt ein Teilabschnitt des Kontaktelements in der an dem ersten Gehäuseteil fixierten Position aus dem Innenraum des ersten Gehäuseteils heraus. Die Fixieraufnahme gewährleistet eine einfache und zuverlässige Befestigung des Kontaktelements an dem ersten Gehäuseteil.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die den Innenraum umfassende Gehäusewand einen dreieckförmig verlaufenden Wandabschnitt mit wenigstens einer Ausnehmung zum Aufnehmen einer Zugentlastung oder eines Knickschutzes des Glasfaserkabels auf. Dies gewährleistet eine optimale Ausrichtung des Glasfaserkabels in Abhängigkeit eines Montageortes, so dass ein Knicken des Glasfaserkabels vermieden werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Gehäuseteil im Bereich des dreieckförmigen Wandabschnitts des ersten Gehäuseteils ein Abdeckelement auf, durch welches das Glasfaserkabel und/oder die Zugentlastung und/oder der Knickschutz zumindest teilweise abgedeckt wird. Durch das Abdeckelement kann das Glasfaserkabel und/oder die Zugentlastung und/oder der Knickschutz vor einer mechanischen Beschädigung geschützt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das erste Gehäuseteil eine T-förmige Aufnahme und das zweite Gehäuseteil eine T-förmige Schiene auf. Die T-förmige Schiene greift für die verschiebliche Lagerung des zweiten Gehäuseteils am ersten Gehäuseteil in die T-förmige Aufnahme ein. Auf diese Weise kann eine Verschieberichtung des zweiten Gehäuseteils einfach festgelegt, und darüber hinaus eine zuverlässige Befestigung und einfache Lagerung des zweiten Gehäuseteils am ersten Gehäuseteil gewährleistet werden.
  • Erfindungsgemäß wird des Weiteren ein Kontaktsystem mit einer oben beschriebenen Kontakteinrichtung und einer komplementären Kontakteinrichtung vorgeschlagen. Dabei weist die komplementäre Kontakteinrichtung ein komplementäres Kontaktelement und eine Verrastungseinrichtung auf, wobei die Verrastungseinrichtung für ein Verrasten mit der Rasteinrichtung der Kontakteinrichtung ausgebildet ist, um die Kontakteinrichtung an der komplementären Kontakteinrichtung zu fixieren. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Fixierung des Kontaktsystem einfach gelöst werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kontakteinrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Kontaktsystems, wobei die Kontakteinrichtung von 1 an einer komplementären Kontakteinrichtung fixiert ist;
  • 3 eine Detailansicht des in 2 gezeigten Kontaktssystems;
  • 4 eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Kontakteinrichtung beim Entriegeln der Fixierung;
  • 5 eine Draufsicht auf ein erstes Gehäuseteil der Kontakteinrichtung;
  • 6 einen Teilschnitt durch das in 5 gezeigte erste Gehäuseteil;
  • 7 eine Ansicht eines zweiten Gehäuseteils;
  • 8 eine Seitenansicht des in 7 gezeigten zweiten Gehäuseteils; und
  • 9 eine Abwandlung des ersten Gehäuseteils von 5 in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kontakteinrichtung 1, deren Komponenten beispielsweise in einem Spritzgussverfahren aus Kunststoff herstellbar sind. Die Kontakteinrichtung 1 ist ausgelegt, z. B. als „Lucent Connector” (LC) eingesetzt zu werden, um z. B. ein Glasfaserkabel 40 an einem Steuergerät anzuschließen. Hierzu weist die Kontakteinrichtung 1 ein erstes Gehäuseteil 11, mehrere an dem ersten Gehäuseteil 11 vorderseitig angeordnete Kontaktelemente 15 mit jeweils einer Rasteinrichtung 20, 21 und ein an dem ersten Gehäuseteil 11 oberseitig angeordnetes zweites Gehäuseteil 10 auf.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung weist die Kontakteinrichtung 1 lediglich Kontaktelemente 15 mit einer Rasteinrichtung 20, 21 auf. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass die Kontakteinrichtung 1 neben Kontaktelementen 15 auch mit Kontaktelementen 16 ohne Rasteinrichtung versehen ist. Hierauf wird weiter unten im Zusammenhang mit 5 näher eingegangen. Im Folgenden wird zunächst der Aufbau eines Kontaktelements 15 beschrieben.
  • Das Kontaktelement 15 umfasst, wie in 1 bis 4 dargestellt, eine Rasteinrichtung mit einem Rastelement 20 und einem Entriegelungselement 21, die federartig ausgebildet sind. Das Kontaktelement 15 ist mit einem etwa rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet und umfasst einen Öffnungsbereich, durch welchen eine Glasfaser 42 eines mehradrigen Glasfaserkabels 40 geführt ist. Die Glasfaser 42 ragt an einer dem ersten Gehäuseteil 11 abgewandten Seite des Kontaktelements 15 stiftartig aus dem Kontaktelement 15 heraus. Das Rastelement 20 und das Entriegelungselement 21 sind an einer Oberseite des Kontaktelements 15 entgegengesetzt zueinander an dem Kontaktelement 15 angeordnet, wie auch anhand der weiter unten näher beschriebenen Seitenansicht von 2 deutlich wird.
  • In 1 und den folgenden Figuren ist ferner ein Koordinatensystem mit aufeinander senkrecht stehenden Richtungen x, y, z dargestellt, anhand derer die Funktionsweise der Kontakteinrichtung 1 beschrieben wird. Das zweite Gehäuseteil 10 ist in eine Verschieberichtung (y-Richtung) verschiebbar zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position an dem ersten Gehäuseteil 11 gelagert. An einem vorderseitigen Ende weist das zweite Gehäuseteil 10 einen Endabschnitt 12 auf, der gekrümmt und wegweisend von einem Kontaktelement 15 ausgebildet ist. Ferner ist an einer Oberseite 30 des zweiten Gehäuseteils 10 eine Betätigungsstruktur 31 zur leichteren Verschiebung des zweiten Gehäuseteils 10 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 11 angeordnet. Die Betätigungsstruktur 31 ist T-förmig, wie in 1 dargestellt, mit einem einen quer zur Verschieberichtung (x-Richtung) angeordneten Bereich 310 und einem längs der Verschieberichtung (y-Richtung) ausgerichteten Bereich 311 ausgebildet. Hierbei kann der quer zur Verschieberichtung angeordneten Bereich 310 einem Bediener genügend Halt bieten. Der längs der Verschieberichtung ausgerichtete Bereich 311 kann einem Bediener die Verschieberichtung aufzeigen.
  • Abgesehen von dieser Ausgestaltung ist es denkbar, die Bedienstruktur 31 in einer anderen Ausbildungsform, wie etwa linienförmig, rautenförmig, mit kuppelförmigen Noppen oder kreisförmig, auszuführen.
  • Ferner sind am ersten Gehäuseteil 11 rückseitig Griffelemente 69 angeordnet, um die Handhabung der Kontakteinrichtung 1 weiter zu erleichtern.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Kontaktsystems 5, wobei die Kontakteinrichtung 1 von 1 an einer komplementären Kontakteinrichtung 2 fixiert ist. Zur besseren Veranschaulichung ist ferner in 3 eine Detailansicht des Kontaktsystems 5 dargestellt. Die komplementäre Kontakteinrichtung 2 weist für jedes Kontaktelement 15 (bzw. 16) jeweils ein komplementäres Kontaktelement 71 (in 2 gestrichelt angedeutet) mit einer Verrastungseinrichtung 70 auf. In fixiertem Zustand der Kontakteinrichtung 1 an der komplementären Kontakteinrichtung 2 ist das Kontaktelement 15 zumindest teilweise von dem komplementären Kontaktelement 71 aufgenommen und stellt einen Glasfaserkontakt zwischen der Glasfaser 42 und einer in der komplementären Kontakteinrichtung 2 angeordneten weiteren Glasfaser 74 bereit. Die weitere Glasfaser 74 ist z. B. Bestandteil eines weiteren mehradrigen Glasfaserkabels, welches an der komplementären Kontakteinrichtung 2 befestigt ist (nicht dargestellt).
  • Die Verrastungseinrichtung 70 des komplementären Kontaktelements 71 umfasst eine Ausnehmung 73, die durch einen Absatz 72 begrenzt ist. Das komplementäre Kontaktelement 71 ist z. B. in Form einer in der komplementären Kontakteinrichtung integrierten Kontaktaufnahme ausgebildet.
  • Es ist aber auch denkbar, das komplementäre Kontaktelement 71 in Form einer separat in die komplementäre Kontakteinrichtung 2 einsetzbaren Komponente auszubilden. Hierbei ist das komplementäre Kontaktelement 71 buchsenartig ausgebildet, um das steckerartig ausgebildete Kontaktelement 15 in montiertem Zustand zumindest teilweise aufzunehmen.
  • Das Rastelement 20 sowie das Entriegelungselement 21 des Kontaktelements 15 der Kontakteinrichtung 1 sind wie oben be schrieben entgegengesetzt zueinander auf dem Kontaktelement 15 angeordnet. Dabei stehen das Entriegelungselement 21 und das Rastelement 20 im montierten Zustand von der Oberseite des Kontaktelements 15 ab. Ferner sind das Rastelement 20 und das Entriegelungselement 21 zueinander hin ausgerichtet, wobei bei der in 2 dargestellten Ausführungsform das Entriegelungselement 21 zu dem Rastelement 20 überlappend angeordnet ist. Das Rastelement 20 weist jeweils seitlich hervorstehende Rastnasen 26 auf, welche in der Ausführungsform der 2 und 3 senkrecht zur Zeichenebene verlaufen können. Die Rastnasen 26 greifen in montiertem Zustand in die Ausnehmung 73 der Verrastungseinrichtung 70 ein, wodurch die Kontakteinrichtung 1 an der komplementären Kontakteinrichtung 2 fixiert wird.
  • Wie weiter in der 2 und 3 dargestellt überragt das Entriegelungselement 21 das Rastelement 20 und berührt in einem Berührpunkt 36 ein freies Ende des Rastelements 20. Ein weiteres Ende des Rastelements 20 ist an einer Befestigungsstelle 27 im Bereich der Oberseite des Kontaktelements 15 befestigt. Das freie Ende des Rastelements 20 liegt dabei an einer unterseitig an dem Entriegelungselement 21 angeordneten Gleitfläche 24 im Berührpunkt 36 an. Dem freien Ende des Rastelements 20 ist ferner ein freies Ende des Entriegelungselements 21 zugeordnet. Das Entriegelungselement 21 ist in einer Befestigungsstelle 28, die entgegengesetzt zur Befestigungsstelle 27 des Rastelements 20 im Bereich der Oberseite des Kontaktelements 15 angeordnet ist, befestigt.
  • Oberseitig, dem zweiten Gehäuseteil 10 zugewandt, weist das Entriegelungselement 21, wie in den 2 und 3 dargestellt, mehrere noppenförmige Erhebungen 25 auf, welche bei einer Verschiebung des zweiten Gehäuseteils in die zweite Position in einer Berührstelle 43 in Kontakt mit dem zweiten Gehäuseteil 10 treten. Durch die noppenförmige Ausbildung wird die Berührfläche und damit die Reibung in der Berührstelle reduziert, wodurch ein erleichtertes Gleiten des zwei ten Gehäuseteils 10 an dem Entriegelungselement 21 ermöglicht wird. Es ist ferner denkbar, die Anzahl und Ausgestaltung von Noppen der noppenförmigen Erhebung 25 zu variieren. Insbesondere ist der Aufbau der noppenförmigen Erhebung 25 aus einem einzelnen Noppen alternativ denkbar.
  • Durch die verschieblich Lagerung des zweiten Gehäuseteils 10 am ersten Gehäuseteil 11 wird eine vorgegebene Verschieberichtung (y-Richtung) festgelegt. In 2 und 3 ist das zweite Gehäuseteil 10 in einer ersten Position der Lagerung gezeigt. Bei einer Verschiebung des zweiten Gehäuseteils 10, in 2 durch einen durchgezogenen Pfeil angedeutet, in Richtung einer in 4 veranschaulichten zweiten Position, steht wenigstens eine noppenförmige Erhebung 25 in Berührkontakt mit einer Unterseite 32 des zweiten Gehäuseteils 10. Ferner wird bei der Verschiebung des Gleitstücks bzw. des zweiten Gehäuseteils 10 das Entriegelungselement 21 in Richtung des Kontaktelements 15 gedrückt. Bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils 10 wird dieses gegen eine kombinierte Federkraft des federartigen Entriegelungselements 21 und des federartigen Rastelements 20 verschoben. Dabei betätigt das Entriegelungselement 21 im Bereich des freien Endes des Entriegelungselements 21 das freie Ende des federartigen Rastelements 20 und drückt dieses in Richtung des Kontaktelements 15 nieder. Beim Niederdrücken gleitet das Rastelement 20 im Berührpunkt 36 entlang der Gleitfläche 24 des Entriegelungselements 21. Ferner wird beim Niederdrücken des Rastelements 20 die Rastnase 26 aus der Ausnehmung 73 gezogen, bis das Rastelement 20 aus der Verrastungseinrichtung 70 der komplementären Kontakteinrichtung 2 vollständig gelöst ist und die Verrastung bzw. Fixierung der Kontakteinrichtung 1 an der komplementären Kontakteinrichtung 2 aufgehoben ist. Ferner gewährleistet die in 2 bis 4 gezeigte Betätigung der Rasteinrichtung 20, 21 durch das zweite Gehäuseteil 10 eine bauraumgünstige Ausbildungsform der Kontakteinrichtung 1, da oberhalb der Rasteinrichtung 20, 21 auf das Vorsehen eines Betätigungsraums zur Betätigung der Rasteinrichtung 20, 21 verzichtet werden kann. Dieser Vorteil ermöglicht ferner die enge Anordnung mehrerer Kontakteinrichtungen 1 an mehreren komplementären Kontakteinrichtungen 2 nebeneinander.
  • Die oben beschriebene Gleitfläche 24 ist derart ausgebildet, dass das Gleiten des Rastelements 20 an dem Entriegelungselement 21 erleichtert wird. Dies kann insbesondere durch eine besonders glatte Oberflächenstruktur oder durch eine Materialschicht, die eine besonders niedrigen Reibkoeffizienten aufweist, erfolgen. Die Materialschicht der Gleitfläche 24 könnte beispielsweise mittels eines Zweikomponentenspritzgussverfahrens bei der Herstellung des Kontaktelements 15 eingebracht werden.
  • Der gekrümmte Endabschnitt 12 des zweiten Gehäuseteils 10 ist derart ausgebildet, dass eine Kraft zum Niederdrücken des Entriegelungselements 21 besonders niedrig ist. Dazu ist die Krümmung des zweiten Gehäuseteils 12 im Wesentlichen in Form eines Teilkreises ausgebildet, welcher eine Winkelsegment von 45° abdeckt. Durch diese Ausgestaltung wird ein sanfter und homogener Kraftverlauf für das Verschieben des zweiten Gehäuseteils 10 und somit für das Lösen der Fixierung bereitgestellt. Es ist aber auch denkbar, den Endabschnitt 12 anstatt einer gekrümmten Ausbildung mittels einer Schräge, mehreren hintereinander angeordneten Schrägen oder durch eine gerade Weiterbildung des zweiten Gehäuseteils 10 auszuführen. Auch wäre denkbar, den Endabschnitt 12 als Fase an einer Vorderkante des zweiten Gehäuseteils 10 auszubilden.
  • Bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils 10 von der ersten Position in die zweite Position wird das zweite Gehäuseteil 10 gegen die kombinierte Federkraft des Entriegelungselements 21 und des Rastelements 20 verschoben. Diese kombinierte Federkraft unterstützt die Rückführung des zweiten Gehäuseteils 10 bzw. des Gleitstücks von der zweiten Position in die erste Position. Dazu drückt das gespannte Entriegelungselement 21 derart gegen den Endabschnitt 12 des zweiten Gehäuseteils, dass eine Rückstellkraft entgegengesetzt zur Verschieberichtung (mittels eines gestrichelt dargestellten Pfeils in der 4 dargestellt) bereitgestellt wird. Des Weiteren verhindert die kombinierte Federkraft des Entriegelungselements 21 und des Rastelements 20 ein unbeabsichtigtes Verschieben des zweiten Gehäuseteils 10 aus dessen erster Position und infolgedessen ein Lösen der Fixierung von der komplementären Kontakteinrichtung 2.
  • Ferner ist denkbar, die Rückstellung des zweiten Gehäuseteils 10 in die erste Position mittels eines zusätzlichen Federelements zu unterstützen, das mit einem ersten Ende mit dem ersten Gehäuseteil 11 und mit einem zweiten Ende mit dem zweiten Gehäuseteil verbunden ist. Eine günstige Anordnungsposition eines solchen Federelements wäre etwa in mittiger Lage des ersten Gehäuseteils 11, wobei das erste Gehäuseteil 11 und das zweite Gehäuseteil 10 jeweils ein Befestigungselement zur Befestigung des Federelements aufweisen. Alternativ wäre denkbar, zwei Federelemente seitlich im ersten Gehäuseteil 11 anzuordnen, um ein gleichmäßiges Zurückziehen des zweiten Gehäuseteils 10 zu gewährleisten.
  • In der in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform sind das Entriegelungselement 21 und das Rastelement 20 der Rasteinrichtung eine Kontaktelements 15 überlappend ausgebildet und an entgegen gesetzten Bereichen des betreffenden Kontaktelements 15 befestigt. Es ist aber alternativ auch denkbar, dass das Rastelement 20 und das Entriegelungselement 21 an den freien Enden verbunden und einstückig ausgeführt sind.
  • Ferner ist alternativ zur überlappenden Anordnung an dem Rastelement 20 denkbar, dass das Entriegelungselement 21 eine Mitnehmervorrichtung aufweist, die bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils 10 das Rastelement 20 mitnimmt und in Richtung des Kontaktelements 15 drückt.
  • Ferner ist alternativ denkbar, die beiden Befestigungsstellen 27, 28 nicht in entgegen gesetzten Bereichen des Kontaktelements 15, sondern in nebeneinander angeordneten Bereichen anzuordnen. Auch in dieser Ausgestaltung kann das Entriegelungselement 21 das Rastelement 20 einfach betätigen und so die Kontakteinrichtung 1 von der komplementären Kontakteinrichtung 2 gelöst werden.
  • Ferner ist denkbar, dass das zweite Gehäuseteil 10 derart gegenüber dem ersten Gehäuseteil 11 anzuordnen, dass in einer ersten Position kein Berührkontakt zwischen der Rasteinrichtung 20, 21 und dem zweiten Gehäuseteil 10 vorliegt. Wird das zweite Gehäuseteil 10 in die zweite Position verschoben, so berührt das zweite Gehäuseteil 10 ab einer bestimmten Position das Entriegelungselement 21 der Rasteinrichtung 20, 21, um das Rastelement 20 aus der Verrasteinrichtung 70 der komplementären Kontakteinrichtung 2 zu lösen.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf das erste Gehäuseteil 11 der Kontakteinrichtung 1 in teilmontiertem Zustand. Das erste Gehäuseteil 11 weist einen etwa rechteckförmigen Grundriss auf bzw. ist kassettenförmig ausgebildet. Eine umlaufende Gehäusewand 63 umfasst einen Innenraum des ersten Gehäuseteils 11. Der Innenraum wird in montiertem Zustand der Kontakteinrichtung 1 durch das zweite Gehäuseteil 10 oberseitig verschlossen.
  • Im Gegensatz zu der in 1 gezeigten Ausführungsform der Kontakteinrichtung 1, die ausschließlich Kontaktelemente mit Rast- und Entriegelungselement 20, 21 umfasst, sind in der in 5 gezeigten Ausführungsform an der Vorderseite des ersten Gehäuseteils 11, exemplarisch mehrere Kontaktelemente 15 mit Rastelementen 20 und Entriegelungselementen 21 sowie Kontaktelemente 16 ohne solche Rastelemente 20 und Entriegelungselemente 21 angeordnet. Die Kontaktelemente 16 weisen ansonsten den gleichen Aufbau auf wie die Kontaktelemente 15. Die Anzahl und Anordnung der Kontaktelemente 15, 16 ist fle xibel und kann dem Verwendungszweck entsprechend variiert werden. Insbesondere kann die Anordnung der Kontaktelemente 15, 16 derart gewählt werden, dass die Federkraft und die Rückstellkraft (festgelegt durch die Kontaktelemente 15), um das zweite Gehäuseteil 10 in die zweite Position und zurück zu verschieben, einstellbar ist. Ferner können die Kontaktelemente 15, 16 derart miteinander kombiniert werden, dass sowohl ein erleichtertes Verrasten als auch ein erleichtertes Entriegeln zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Zur Befestigung der Kontaktelemente 15, 16 weist die Gehäusewand 63 mehrere Aufnahmen 52 auf, wobei in regelmäßigem Abstand zwischen den Aufnahmen 52 eine Nut 51 angeordnet ist, um Fertigungstoleranzen der in die Aufnahmen 52 eingebrachten Kontaktelemente 15, 16 ausgleichen zu können. Dabei ragen die Kontaktelemente 15, 16 im montierten Zustand auf der Vorderseite mit einem Teilabschnitt aus dem ersten Gehäuseteil 11 hinaus. Ein weiterer Teilabschnitt der Kontaktelemente 15, 16 befindet sich in der Aufnahme 52 und im Innenraum des ersten Gehäuseteils 11.
  • Auf der zur Vorderseite entgegengesetzt angeordneten Rückseite der Gehäusewand 63 ist ein dreieckförmig verlaufender Wandabschnitt 61 der Gehäusewand 63 mit zwei Ausnehmungen 62 zum Aufnehmen einer Zugentlastung und/oder eines Knickschutzes 60 angeordnet. In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist im Knickschutz 60 auch die Zugentlastung für das Glasfaserkabel 40 integriert.
  • Der Knickschutz 60 ist kegelförmig ausgeführt und umfasst einen Einschnitt 67. Dieser nimmt im montiertem Zustand des Knickschutzes 60 in der Ausnehmung 62 die Gehäusewand 63 auf und befestigt den Knickschutz 60 an dem ersten Gehäuseteil 11. Durch den Knickschutz 60 ist das Glasfaserkabel 40 in den Innenraum des ersten Gehäuseteils 11 geführt, wobei das Glasfaserkabel 40 mit dem Knickschutz 60 verbunden ist, um das Glasfaserkabel 40 am ersten Gehäuseteil 11 zu befestigen.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist nur die rechtsseitige Ausnehmung 62 mit dem Knickschutz 60 und dem Glasfaserkabel 40 belegt. Die linksseitig angeordnete Ausnehmung 62 ist unbelegt. Durch die Anordnung der beiden Ausnehmungen 62 kann der Knickschutz 60 je nach gewünschter Ausrichtung des Glasfaserkabels 40 in einer der beiden Ausnehmungen 62 angeordnet werden. Auf diese Weise kann eine verbesserte Kabelführung an der Kontakteinrichtung 1 bereitgestellt werden.
  • Im Innenraum des ersten Gehäuseteils 11 sind wie in 5 dargestellt sowohl zwei T-förmige Schienen 33 als auch zwei Wandabschnitte 13 symmetrisch zur Längsachse (y-Richtung) des ersten Gehäuseteils 11 angeordnet. Die Wandabschnitte 13 sind mit ihrer Längsachse in y-Richtung ausgerichtet und weisen jeweils eine teilkreisförmig ausgebildete Seitenfläche 130 auf, um eine Glasfaser 42 des Glasfaserkabels 40 optimal zu führen. Die Ausbildung der Seitenfläche 130 des Wandabschnitts 13 ist abhängig von einem minimalem Radius, in dem die Glasfaser 42 des Glasfaserkabels 40 geführt werden kann. Der Radius einer Krümmung der Seitenfläche 130 sollte dabei idealerweise den minimalen Radius der Glasfaser 42 nicht unterschreiten. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, eine teilkreisförmige Kontur im Bereich des Bodens des Innenraums des ersten Gehäuseteils 11, auf welchem die T-förmigen Schienen 33 und die Wandabschnitte 13 angeordnet sind, weiterzuführen (gestrichelt angedeutet in 5). Alternativ ist auch denkbar, die Seitenfläche 130 des Wandabschnitts 13 aus ein oder mehreren Schrägen auszugestalten.
  • An den Wandabschnitten 13 und der Gehäusewand 63 sind ferner in den Innenraum ragende Fixiereinrichtungen 14 angeordnet, die ausgelegt sind, die Glasfasern 42 des Glasfaserkabels 40 zu befestigen. Die Befestigung der Glasfasern 42 an den Wandabschnitten 13 und der Gehäusewand 63 gewährleistet eine optimale Führung der Glasfasern 42 im Innenraum des ersten Ge häuseteils 11. Um einen minimalen Radius der Glasfasern 42 nicht zu unterschreiten, treten die Glasfasern 42 nach dem Knickschutz 60 aus dem Glasfaserkabel 40 aus und werden über zugehörige Wandabschnitte 13 sowie mehrere Fixiereinrichtungen 14 zu den entsprechenden Kontaktelementen 15, 16 geführt, an denen die Glasfasern 42 mittels Hülsen 37 befestigt sind.
  • 6 zeigt einen Teilschnitt durch das in 5 gezeigte erste Gehäuseteil 11 entlang der in 5 gezeigten Schnittlinie A-A, anhand derer auch ein möglicher Aufbau der Fixiereinrichtungen 14 deutlich wird. Die Fixiereinrichtungen 14 können beispielsweise in Form von umgreifenden Balkenelemente ausgebildet sein, in welche die Glasfasern 42 eingehängt werden können. Die vertikale Anordnung bzw. Höhe (z-Richtung) der Fixiereinrichtungen 14 an den im Innenraum angeordneten Wandabschnitten 13 und der Gehäusewand 63 ist bestimmt durch die Dicke und Anzahl der zu befestigenden Glasfasern 42. So ist denkbar, dass die Fixiereinrichtungen 14 an dem ersten Gehäuseteil 11 in unterschiedlicher vertikaler Position an dem Wandabschnitt 13 und der Gehäusewand 63 angeordnet sind, um eine unterschiedliche Anzahl von Glasfasern 42 zu befestigen.
  • 7 zeigt eine Ansicht des zweiten Gehäuseteils 10 und 8 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Gehäuseteils 10. Das zweite Gehäuseteil 10 umfasst an der Unterseite 32, die dem ersten Gehäuseteil 11 zugewandt ist, T-förmige Aufnahmen 34, die an einem Ende einen Anschlag 35 aufweisen. Zur verschieblichen Lagerung des zweiten Gehäuseteils 10 am ersten Gehäuseteil 11 greifen die T-förmigen Schienen 33 (vgl. 6) in die T-förmigen Aufnahmen 34 ein, die zum Endabschnitt 12 hin geöffnet sind. Der Anschlag 35 der T-förmigen Aufnahmen 34 begrenzt hierbei den Verschiebeweg des zweiten Gehäuseteils 10 in der Verschiebung von der ersten Position zur zweiten Position.
  • Wie auch aus 8 hervorgeht ist die in 1 gezeigte Betätigungsstruktur 31 auf der entgegengesetzten Seite der T-förmigen Aufnahmen 34 des plattenförmig ausgebildeten zweiten Gehäuseteils 10 angeordnet.
  • Bei der Montage der Kontakteinrichtung 1 wird das zweite Gehäuseteil 10 mit der geöffneten Seite der T-förmigen Aufnahme 34 von der Rückseite des ersten Gehäuseteils 11 auf das erste Gehäuseteil 11 aufgeschoben, wobei in die T-förmige Aufnahmen 34 in die T-förmigen Schienen 33 eingreifen. Zu diesem Zweck weist die Gehäusewand 63 auf der Rückseite jeweils eine Einbuchtung 64 (vgl. 6) auf, die derart ausgebildet ist, dass jeweils eine in 7 und 8 gezeigte T-förmige Aufnahme 34 des zweiten Gehäuseteils 10 durch die Einbuchtung 64 geführt werden kann.
  • Anstelle der in den 5 bis 8 dargestellten T-förmigen Schienen 33 und Aufnahmen 34 sind alternative Ausführungsformen vorstellbar. Beispielsweise kann der Anschlag 35 der Aufnahmen 34 an einer entgegengesetzten Stelle vorgesehen sein, so dass statt der zweiten Position die erste Position des zweiten Gehäuseteils 10 durch den Anschlag 35 bestimmt ist. Alternativ zu der T-förmigen Ausbildung der Schienen 33 und Aufnahmen 34 sind auch andere Ausbildungen denkbar, wie etwa eine L-förmige, eine kugelkopfförmige oder eine gebogene Ausführung der Schienen 33 und Aufnahmen 34.
  • Das zweite Gehäuseteil 10 weist ferner, wie anhand von 7 ersichtlich wird, ein Abdeckelement 38 auf, das an dem dem Endabschnitt 12 gegenüberliegenden Ende an dem zweiten Gehäuseteil 10 angeordnet ist. Das Abdeckelement 38 ist als rechteckförmiger Vorsprung des zweiten Gehäuseteils 10 ausgebildet und schützt das in montiertem Zustand darunter angeordnete Glasfaserkabel 40 im Bereich des Knickschutzes 60 vor mechanischer Beschädigung. Dabei ragt das Abdeckelement 38 aus einer Umfangskontur des zweiten Gehäuseteils 10 heraus, um platzsparend das Glasfaserkabel 40 zu schützen und gleichzei tig eine Bauraumhöhe des Kontakteinrichtung 1 zu begrenzen. Ferner kann das Abdeckelement 38 zur rückseitigen Betätigung des zweiten Gehäuseteils 10 dienen, um die Verrastung der Rasteinrichtung 20, 21 an der komplentären Kontakteinrichtung 2 zu lösen. Alternativ sind ebenso unterschiedlichste geometrische Ausbildungsformen des Abdeckelements 38, wie etwa eine dreieckförmige oder eine halbkreisförmige Ausbildung, denkbar.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Gehäuseteil 110. Das abgewandelte Gehäuseteil 110 stimmt im Wesentlichen mit dem in 1 bis 5 gezeigten ersten Gehäuseteil 11 überein und ist im Unterschied zu dem ersten Gehäuseteil 11 zum Ermöglichen eines senkrechten Abgangs des Glasfaserkabels 40 vom abgewandelten Gehäuseteil 110 ausgebildet. Hierzu weist das abgewandelte Gehäuseteil 110 an der Rückseite einen geradlinig verlaufenden Wandabschnitt 65 mit einer sich in den Innenraum des Gehäuseteils 110 erstreckenden Verdickung 66 auf. Die Verdickung 66 und der geradlinig verlaufende Wandabschnitt 65 weisen zur Aufnahme des Knickschutzes 60 die Ausnehmung 62 auf, die in y-Richtung ausgerichtet ist. Die Verdickung 66 dient zur Verstärkung des geradlinig verlaufenden Wandabschnitt 65 und zur Führung der Glasfasern 42. Die Verdickung 66 weist an einer zum Innenraum gewandten Innenfläche einen gekrümmten Verlauf auf, um eine spritzgusstechnisch günstige Kontur für die Herstellung des Gehäuseteils 110 und ausreichend Halt für die Zugentlastung und/oder den Knickschutz 60 bereitzustellen. Es sind jedoch auch alternativ andere Ausrichtungsformen und Ausnehmungen für die Aufnahme der Zugentlastung und/oder des Knickschutzes 60 an der Rückseite des Gehäuseteils 11 von 5 und des abgewandelten Gehäuseteils 110 von 9 denkbar.
  • Die anhand der Figuren erläuterten Ausführungsformen von Kontakteinrichtungen 1, 2 und deren Komponenten stellen bevorzugte bzw. beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dar. Neben den beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen sind weitere Ausführungsformen vorstellbar, welche weitere Abwandlungen bzw. Kombinationen der beschriebenen Merkmale umfassen können.
  • Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die gezeigte komplementäre Kontakteinrichtung 2 des Kontaktsystems 5 in einer anderen bzw. abgewandelten Ausgestaltung verwirklicht werden kann. Beispielsweise ist es möglich, dass die Verrastungseinrichtung 70 der komplementären Kontakteinrichtung 2 eine Ausbuchtung aufweist, die in eine Aufnahme des Rastelements 20 der Kontakteinrichtung 1 eingreift, um so die Kontakteinrichtung 1 an der komplementären Kontakteinrichtung 2 zu befestigen. Auch kann die Verrastungseinrichtung 70 separat/getrennt von einem komplementären Kontaktelement 71 verwirklicht sein.
  • Auch ist vorstellbar, dass das gezeigte Glasfaserkabel 40 sowohl an der Kontakteinrichtung 1 als auch an der komplementären Kontakteinrichtung 2 anzuordnen, wodurch ein Kupplungskabel bereitgestellt wird.
  • Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass die Ausgestaltung eines Kontaktelements 15 und auch eines Kontaktelements 16 beispielhaft ist. So ist denkbar, den rechteckförmigen Querschnitt durch andere beliebige, wie etwa kreisförmige, elliptische, vieleckförmige oder trapezförmige Querschnittsformen zu ersetzten. Auch ist die Anordnung und Anzahl des Rastelements 20 und des Entriegelungselements 21 an dem Kontaktelement 15 beispielhaft. So ist durchaus denkbar mehrere Rastelemente 20 und zugehörige Entriegelungselemente 21 an dem Kontaktelement 15 anzuordnen. Auch ist denkbar, die Rasteinrichtung einstückig und materialeinheitlich auszubilden.
  • Auch bei den genannten alternativen und weiteren möglichen Ausbildungsformen ist vorgesehen, dass die zur Fixierung eingesetzte Rasteinrichtung durch die Verschiebung des zweiten Gehäuseteils 10 von der ersten Position in die zweite Positi on betätigt wird, um die Fixierung der Kontakteinrichtung 1 an der komplementären Kontakteinrichtung 2 zu lösen.
  • 1
    Kontakteinrichtung
    2
    komplementäre Kontakteinrichtung
    5
    Kontaktsystem
    10
    erstes Gehäuseteil
    11
    zweites Gehäuseteil
    13
    Wandabschnitt (im Innenraum angeordnet)
    14
    Fixiereinrichtung
    15
    Kontaktelement mit Rasteinrichtung
    16
    Kontaktelement ohne Rasteinrichtung
    20
    Rastelement
    21
    Entriegelungselement
    24
    Gleitfläche
    25
    noppenförmige Erhebungen
    26
    Rastnase
    27
    Befestigungspunkt
    28
    Befestigungspunkt
    30
    Seitenfläche
    31
    Betätigungsstruktur
    32
    Unterseite
    33
    T-förmige Schiene
    34
    T-förmige Aufnahme
    35
    Anschlag
    36
    Berührpunkt
    37
    Hülse
    38
    Abdeckelement
    40
    Glasfaserkabel
    42
    Glasfaser
    43
    Berührstelle
    51
    Nut
    52
    erste Aufnahme
    60
    Knickschutz
    61
    dreieckförmig verlaufender Wandabschnitt
    62
    Ausnehmung
    63
    Gehäusewand
    65
    geradlinig verlaufender Wandabschnitt
    66
    Verdickung
    67
    Einschnitt
    69
    Griffelement
    70
    Verrastungseinrichtung
    71
    komplementäres Kontaktelement
    72
    Absatz
    73
    Ausnehmung
    74
    weitere Glasfaser
    110
    abgewandeltes Gehäuseteil
    130
    Seitenfläche
    310
    quer angeordneter Bereich
    311
    längs angeordneter Bereich

Claims (15)

  1. Kontakteinrichtung (1) für ein Glasfaserkabel (40), aufweisend ein erstes Gehäuseteil (11), ein an dem ersten Gehäuseteil (11) angeordnetes Kontaktelement (15) und ein an dem ersten Gehäuseteil (11) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar gelagertes zweites Gehäuseteil (10), wobei das Kontaktelement (15) eine Rasteinrichtung (20, 21) zum Fixieren der Kontakteinrichtung (1) an einer komplementären Kontakteinrichtung (2) aufweist, wobei das zweite Gehäuseteil (10) derart verschiebbar an dem ersten Gehäuseteil (11) gelagert ist, dass das zweite Gehäuseteil (10) bei einer Verschiebung in die zweite Position die Rasteinrichtung (20, 21) zum Lösen der Fixierung betätigt.
  2. Kontakteinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Rasteinrichtung (20, 21) ein Rastelement (20) und ein Entriegelungselement (21) aufweist, wobei die Kontakteinrichtung (1) über das Rastelement (21) der Rasteinrichtung (20, 21) an der komplementären Kontakteinrichtung (2) fixierbar ist, wobei das Rastelement (20) und das Entriegelungselement (21) von dem Kontaktelement (15) abstehend ausgebildet sind, und wobei das Entriegelungselement (21) der Rasteinrichtung (20, 21) ausbildet ist, bei dem Verschieben des zweiten Gehäuseteils (10) in die zweite Position das Rastelement (20) in Richtung des Kontaktelements (15) zum Lösen der Fixierung zu drücken.
  3. Kontakteinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei das Entriegelungselement (21) eine dem Rastelement (20) zugewandte Gleitfläche (24) aufweist, wobei das Rastelement (20) ausgebildet ist, bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils (10) in die zweite Position an der Gleitfläche (24) des Entriegelungselements (21) entlangzugleiten.
  4. Kontakteinrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Entriegelungselement (21) und das Rastelement (20) entgegen gesetzt zueinander auf dem Kontaktelement (15) angeordnet sind.
  5. Kontakteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Entriegelungselement (21) eine noppenförmige Erhebung (25) aufweist, die bei der Verschiebung des zweiten Gehäuseteils (10) in die zweite Position in Berührkontakt (43) mit dem zweiten Gehäuseteil (10) steht.
  6. Kontakteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite Gehäuseteil (10) einen gekrümmten Endabschnitt (12) zum Betätigen der Rasteinrichtung (20, 21) zum Lösen der Fixierung bei der Verschiebung in die zweite Position aufweist.
  7. Kontakteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Gehäuseteil (10) eine Bedienstruktur (31) aufweist.
  8. Kontakteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Gehäuseteil (11) eine umlaufende und einen Innenraum des ersten Gehäuseteils (11) umfassende Gehäusewand (63) aufweist, und wobei das erste Gehäuseteil (11) in dem Innenraum eine Fixiereinrichtung (14) zum Fixieren einer Glasfaser (42) des Glasfaserkabels (40) aufweist.
  9. Kontakteinrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei die den Innenraum umfassende Gehäusewand (63) des ersten Gehäuseteils (11) eine Fixieraufnahme (52) zum Fixieren des Kontaktelements (15) an dem ersten Gehäuseteil (11) aufweist, wobei ein Teilabschnitt des Kontaktelements (15, 16) in der an dem ersten Gehäuseteil (11) fixierten Position aus dem Innenraum des ersten Gehäuseteils (11) herausragt.
  10. Kontakteinrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die den Innenraum umfassende Gehäusewand (63) einen dreieckförmig verlaufenden Wandabschnitt (61) mit wenigstens einer Ausnehmung (62) zum Aufnehmen einer Zugentlastung oder eines Knickschutzes (60) des Glasfaserkabels (40) aufweist.
  11. Kontakteinrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei das zweite Gehäuseteil (10) im Bereich des dreieckförmigen Wandabschnitts (61) des ersten Gehäuseteils (11) ein Abdeckelement (38) aufweist, durch welches das Glasfaserkabel (40) und/oder die Zugentlastung und/oder der Knickschutz (60) zumindest teilweise abgedeckt wird.
  12. Kontakteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das erste Gehäuseteil (11) eine T-förmige Aufnahme (34) und das zweite Gehäuseteil (10) eine T-förmige Schiene (33) umfasst, wobei die T-förmige Schiene (33) für die verschiebliche Lagerung des zweiten Gehäuseteils (10) am ersten Gehäuseteil (11) in die T-förmige Aufnahme (34) eingreift.
  13. Kontakteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an dem ersten Gehäuseteil (11) mehrere Kontaktelemente (15, 16) angeordnet sind.
  14. Kontaktsystem (5) umfassend eine Kontakteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und eine komplementäre Kontakteinrichtung (2), wobei die komplementäre Kontakteinrichtung (2) ein komplementäres Kontaktelement (71) und eine Verrastungseinrichtung (70) aufweist, wobei die Verrastungseinrichtung (70) für ein Verrasten mit der Rasteinrichtung (20, 21) der Kontakteinrichtung (1) ausgebildet ist, um die Kontakteinrichtung (1) an der komplementären Kontakteinrichtung (71) zu fixieren.
  15. Kontaktsystem (5) nach Anspruch 14, weiter aufweisend wenigstens ein Glasfaserkabel (40) mit wenigstens einer Glasfaser (42), wobei die Glasfaser (42) mit dem Kontaktelement (15, 16) und/oder mit dem komplementären Kontaktelement (71) verbunden ist.
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