DE202010008261U1

DE202010008261U1 - Connecting element for connecting a Suprastrukturmodell with a pedestal in a dental model

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Publication number: DE202010008261U1
Application number: DE201020008261
Authority: DE
Original assignee: ZAHNTECHNIK GUENTER WIENCKE GM; Zahntechnik Guenter Wiencke GmbH
Current assignee: ZAHNTECHNIK GUENTER WIENCKE GM; Zahntechnik Guenter Wiencke GmbH
Priority date: 2010-08-11
Filing date: 2010-08-11
Publication date: 2010-10-07
Anticipated expiration: 2020-08-12

Abstract

Verbindungselement zum Verbinden eines Suprastrukturmodells (58) mit einem Sockel (52) in einem Dentalmodell (50), mit einem sich verjüngenden Grundkörper (14) mit einem ersten Ende (15) und einem zweiten Ende (17) und einer Mantelfläche (32), wobei das Suprastrukturmodell (58) auf das erste Ende (15) lösbar aufsetzbar ist und am zweiten Ende (17) ein Mittel (28) zum Befestigen des Verbindungselements (10) mit dem Sockel (52) vorgesehen ist, wobei in die Mantelfläche (32) eine erste Passfläche (16) und eine zweite Passfläche (18) eingearbeitet sind und der Grundkörper (14) eine Längsachse (L) aufweist, die in einer ersten Schnittebene (12) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Passfläche (16) und die zweite Passfläche (18) in der ersten Schnittebene (12) mit der Längsachse (L) jeweils einen ersten Winkel (α) einschließen.Connecting element for connecting a superstructure model (58) to a base (52) in a dental model (50), having a tapered main body (14) with a first end (15) and a second end (17) and a lateral surface (32), wherein the superstructure model (58) is detachably mountable on the first end (15) and at the second end (17) a means (28) for fastening the connecting element (10) to the base (52) is provided, wherein in the lateral surface (32 a first mating surface (16) and a second mating surface (18) are incorporated and the main body (14) has a longitudinal axis (L) lying in a first cutting plane (12), characterized in that the first mating surface (16) and the second fitting surface (18) in the first cutting plane (12) with the longitudinal axis (L) each include a first angle (α).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungselement zum Verbinden eines Suprastrukturmodells mit einem Sockel in einem Dentalmodell, mit einem sich verjüngenden Grundkörper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einer Mantelfläche, wobei das Suprastrukturmodell auf das erste Ende lösbar aufsetzbar ist und am zweiten Ende ein Mittel zum Befestigen des Verbindungselements mit dem Sockel vorgesehen ist, wobei in die Mantelfläche eine erste Passfläche und eine zweite Passfläche eingearbeitet sind und der Grundkörper eine Längsachse aufweist, die in einer ersten Schnittebene liegt.The The present invention relates to connection elements for connection a suprastructure model with a pedestal in a dental model, with a tapered body with a first end and a second end and a lateral surface, the suprastructure model being detachable to the first end can be placed and at the second end a means for securing the Connecting element is provided with the base, wherein in the Lateral surface a first mating surface and a second Mating surface are incorporated and the main body has a longitudinal axis, in a first sectional plane lies.

Derartige Verbindungselemente, die auch als Pins bezeichnet werden, sind beispielsweise aus der EP 0 719 525 bekannt und werden dann eingesetzt, wenn ein Suprastrukturmodell, beispielsweise ein Zahnkranz-Segment, mit einem Sockel eines Dentalmodells verbunden werden soll. Dentalmodelle werden zum Anfertigen von Zahnersatz benötigt und dienen dazu, den zu ersetzenden Zahn möglichst exakt nachzubilden, so dass der Zahnersatz ohne großen Nacharbeitungsaufwand im Mund des Patienten eingesetzt werden kann. Je nachdem, ob es sich bei dem Zahnersatz um eine Krone, ein Implantat oder eine Voll- oder Teilprothese handelt, werden verschiedene Arten von Dentalmodellen eingesetzt.Such connecting elements, which are also referred to as pins, are for example from the EP 0 719 525 are known and are used when a suprastructure model, such as a sprocket segment to be connected to a pedestal of a dental model. Dental models are needed for making dentures and serve to replicate the tooth to be replaced as accurately as possible, so that the dentures can be used without much reworking in the mouth of the patient. Depending on whether the prosthesis is a crown, an implant or a full or partial denture, various types of dental models are used.

Bei der sogenannten Kombinationsprothetik handelt es sich um eine Prothese, die aus einem fest im Mund verankerten Teil und einem aus dem Mund herausnehmbaren Teil besteht. Der fest verankerte Teil weist üblicherweise Patrizen, auch Geschiebe genannt, auf, die in korrespondierende Matrizen des herausnehmbaren Teils teleskopartig eingebracht werden. Die konisch geformten Patrizen und Matrizen halten die beiden Teile nach dem Prinzip des Kegelsitzes über einen Reibschluss zusammen.at The so-called combination prosthetics is a prosthesis, the part of a firmly anchored in the mouth and a removable from the mouth Part exists. The firmly anchored part usually has Patrices, also called attachments, on, which in corresponding Matrices of the removable part are introduced telescopically. The conically shaped patrixes and dies hold the two parts on the principle of the conical seat via a frictional connection together.

Zum Herstellen einer Kombinationsprothetik mit Teleskopen ist eine Vielzahl von Modellen notwendig. Zunächst wird ein Negativabdruck vom Kiefer- und Gaumenbereich des Patienten angefertigt, wozu der Patient in eine weiche Masse hinein beißt, welche auf einem sogenannten Abformlöffel angeordnet ist. Aus diesem Negativabdruck wird ein Positivabdruck in Form eines Sägestumpfmodells angefertigt, wozu Gips verwendet wird, der auf einem Sockel gelagert wird. Das Sägestumpfmodell kann in eine Vielzahl von Segmenten zersägt werden, die vom Sockel entnommen werden können. Hierdurch wird die Zugänglichkeit von jedem Segment erhöht, so dass es besser bearbeitet werden kann, etwa durch Fräsen oder Schleifen.To the Making a combined prosthetics with telescopes is a variety of models necessary. First, a negative impression made of the jaw and palate area of the patient, including the Patient bites into a soft mass, which on one so-called impression tray is arranged. From this negative impression becomes a positive impression in the form of a saw stump model made of plaster, which is stored on a pedestal becomes. The saw stump model can be used in a variety of segments sawn, which can be removed from the base. This increases the accessibility of each segment, so that it can be better processed, for example by milling or grinding.

Um die Verbindung zwischen dem fest im Mund verankerten und dem aus dem Mund herausnehmbaren Teil der Kombinationsprothetik schaffen zu können, wird eine Überabformung hergestellt, auf welcher die festsitzenden Anteile, zum Beispiel Teleskopprimärteile, in Gerüstform angefertigt werden. Die Gerüste können in den Mund des Patienten eingesetzt und auf Genauigkeit hin überprüft werden.Around the connection between the firmly anchored in the mouth and the The removable part of the combination prosthetics to create the mouth can, an over-molding is made, on which the fixed parts, for example telescopic primary parts, be made in framework form. The scaffolding can be used in the patient's mouth and for accuracy be checked.

Um die zu fräsenden Bestandteile des fest im Mund verankerten Teils schaffen zu können, beispielsweise die Patrizen, wird ein Fräsmodell angefertigt. Nach Herstellung der Patrizen, beispielsweise in Form von Kunststoffstümpfen mit Retentionsankern, werden diese in einen feststehenden Gipssockel übertragen. Dieser Gipssockel besitzt eine Metallbasis, die im Fräsgerät mit Hilfe eines Magneten oder ähnlichem fixiert werden kann. Nun können die zu fräsenden Bereiche präzise bearbeitet werden.Around the milled components of the firmly anchored in the mouth Partly to be able to create, for example the Patrizen, a milling model is made. After making the patrices, for example in the form of plastic stumps with retention anchors, these are transferred to a fixed plaster base. This plaster base possesses a metal base, which in the milling device be fixed with the help of a magnet or the like can. Now the areas to be milled can be precise to be edited.

Üblicherweise wird noch ein Kontrollmodell angefertigt, welches zur Fehlererkennung und -korrektur am Sägestumpfmodell dient.Usually is still made a control model, which is for error detection and correction on the saw stump model.

Diesen Modellen ist gemein, dass sie den Kiefer- und Gaumenbereich des Patienten nie mit absoluter Genauigkeit wiedergeben können. Fehler beim Sägestumpfmodell übertragen sich auf die Modelle, die auf diesem basieren. Dies führt zu einem erheblichen Nachbearbeitungsaufwand sowohl des Zahnarztes als auch des Zahntechnikers. Der Hauptgrund hierzu ist die Expansion des Gipses bei der Aushärtung, auch wenn diese nur in etwa 0,1% bezogen auf das Volumen beträgt. Allerdings sind Ungenauigkeiten von einigen Mikrometern bereits vom Patienten spürbar und werden als unangenehm empfunden. Da die Expansion des Gipses aber bekannt ist, kann das entsprechende Übermaß berechnet und entsprechend entfernt werden, beispielsweise durch Abfräsen. Das Übermaß kann insbesondere bei Kronen sogar erwünscht sein, da die hierdurch entstehenden Spalten zwischen der Krone und den Pfeilerzähnen mit Zement ausgefüllt werden können, so dass ein bakteriendichter Abschluss hergestellt wird. Hintergrund hierfür ist der, dass bei undichten Kronen häufig das Problem auftritt, dass die Pfeilerzähne von Karies befallen werden, was aber erst sehr spät erkennbar ist. Schlimmstenfalls müssen auch die Pfeilerzähne ersetzt werden.this Models have in common that they are the jaw and palate area of the Never be able to reproduce patients with absolute accuracy. Errors in the saw stump model are transmitted the models based on this. This leads to a considerable Post-processing of both the dentist and the dental technician. The main reason for this is the expansion of the gypsum during curing, even if this is only about 0.1% by volume. However, inaccuracies of a few microns are already felt by the patient and are perceived as unpleasant. However, since the expansion of the gypsum is known, the corresponding excess can be calculated and be removed accordingly, for example by milling. The excess can be even with crowns even be desirable because the resulting gaps between the crown and the abutment teeth filled with cement can be made, so that a bacteria-proof conclusion becomes. Background for this is that with leaking crowns frequently The problem occurs that the abutment teeth of tooth decay be affected, but this is only very late recognizable. Worst case, the abutment teeth be replaced.

Um die einzelnen Zahnkranz-Segmente des Sägestumpfmodells bearbeiten zu können, müssen diese fest mit dem Sockel verbunden werden. Die hierzu verwendeten Verbindungselemente müssen eine Reihe von Anforderungen erfüllen, damit das Zahnkranz-Segment präzise bearbeitet werden kann, beispielsweise, wenn eine Primärkrone gefräst wird. Zunächst muss das Zahnkranz-Segment fest mit dem Sockel verbunden werden, so dass hohe Zug- und Druckkräfte übertragen werden können. Weiterhin müssen hohe Biegemomente sicher in den Sockel eingeleitet werden. Das Zahnkranz-Segment darf sich nicht verdrehen, zudem soll der Abstand zwischen zwei Verbindungselementen ausreichend groß sein, damit noch genügend Gipsvolumen im ebenfalls aus Gips bestehenden Sockel des Dentalmodells vorhanden ist, um die Kräfte und Momente sicher aufnehmen zu können. Da die Zahnkranz-Segmente aus dem Dentalmodell entnommen werden müssen, soll weiterhin die Entnahme und das Wiedereinsetzen ohne eine Aufweitung der Einstecklöcher, in welche die Verbindungselemente eingesetzt und aus denen sie entnommen werden, von statten gehen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungselemente erfüllen diese Anforderungen nicht oder nur teilweise.In order to be able to process the individual sprocket segments of the saw stump model, they must be firmly connected to the base. The fasteners used for this purpose must meet a number of requirements, so that the sprocket segment can be precisely machined, for example, when a primary crown is milled. First, the sprocket segment must be firmly connected to the base, so that high tensile and compressive forces can be transmitted. Furthermore, high bending moments must be safe in the Base be initiated. The sprocket segment must not twist, also the distance between two fasteners should be sufficiently large, so that there is enough gypsum volume in the also existing gypsum base of the dental model is available to absorb the forces and moments safely. Since the sprocket segments must be removed from the dental model, continue to remove and reinsert without widening of the insertion holes, in which the fasteners are used and from which they are removed from go. The known from the prior art fasteners do not meet these requirements or only partially.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verbindungselement anzugeben, welches die obigen Anforderungen weitgehend erfüllt.task Therefore, it is the object of the present invention to provide a connecting element which largely satisfies the above requirements.

Gelöst wird die Aufgabe mit einem Verbindungselement der eingangs genannten Art, bei dem die erste Passfläche und die zweite Passfläche in der ersten Schnittebene mit der Längsachse jeweils einen ersten Winkel einschließen. Zur Definition des ersten Winkels kann auch eine in der ersten Schnittebene liegende Parallele zur Längsachse verwendet werden, welche die Passfläche durchdringt. Hierbei muss die Passfläche nicht eben sein, sondern kann auch gewölbt sein. Die entsprechenden Winkel können dann mittels einer Tangente bestimmt werden, welche an einem Berührungspunkt der Passfläche anliegt und zur Längsachse verlängert wird. Alternativ kann wiederum eine in der ersten Schnittebene liegende Parallele zur Längsachse den Berührungspunkt von Tangente und Kurve durchlaufen, womit die entsprechenden Winkel bestimmt werden können.Solved The object is achieved with a connecting element of the aforementioned Type in which the first mating surface and the second mating surface in the first sectional plane with the longitudinal axis one each include first angle. To define the first angle can also be a lying in the first section plane parallel to Longitudinal axis used, which is the mating surface penetrates. Here, the mating surface does not have to be flat, but can also be curved. The corresponding angles can then be determined by means of a tangent, which abuts at a contact point of the mating surface and extended to the longitudinal axis. alternative may in turn be a parallel lying in the first section plane to the longitudinal axis the point of contact of tangent and curve, which determines the appropriate angle can be.

Die Neigung der beiden Passflächen bezüglich der Längsachse des Verbindungselements erzeugt einen in etwa pyramiden- oder kegelstumpfförmigen Abschnitt, wodurch ein Kegelsitz im Sockel des Dentalmodells erzeugt wird und hohe Kräfte übertragen werden können. Durch die Passflächen ist das Verbindungselement nicht rotationssymmetrisch, so dass es gleichzeitig auch drehsicher im Sockel gelagert ist. Die Neigung der beiden Passflächen entlang der Längsachse hat weiterhin den Vorteil, dass beim Herausnehmen des Verbindungselements kein oder nur wenig Gips im Vergleich zu nicht geneigten Pass flächen mitgerissen wird, da der Kontakt zwischen dem Gips und dem erfindungsgemäßen Verbindungselement nach einer axialen Bewegung in Richtung der Erweiterung des Verbindungselements bzw. der Einstecklöcher aufgelöst wird. Somit wirkt keine durch die Reibung induzierte Kraft parallel zur axialen Bewegung, welche Teile des Gipses aus dem Sockel lösen könnte, was zu einer Aufweitung des Einstecklochs und damit zu Ungenauigkeiten der Positionierung und der Befestigung des Zahnkranz-Segments bezüglich des Sockels führt. Das in der EP 0 719 525 gezeigte Verbindungselement weist zumindest eine parallel zur Längsachse verlaufende Passfläche auf, so dass diese eine Aufweitung des Einstecklochs zumindest an dieser Passfläche nicht verhindert.The inclination of the two mating surfaces with respect to the longitudinal axis of the connecting element produces an approximately pyramidal or frusto-conical portion, whereby a conical seat is produced in the base of the dental model and high forces can be transmitted. Due to the mating surfaces, the connecting element is not rotationally symmetrical, so that it is also stored in the base so as to be non-rotatable. The inclination of the two mating surfaces along the longitudinal axis has the further advantage that when removing the connecting element little or no plaster is entrained compared to non-inclined passport surfaces, since the contact between the gypsum and the connecting element according to the invention after an axial movement in the direction of Extension of the connecting element or the insertion holes is dissolved. Thus, no force induced by the friction acts in parallel with the axial movement, which could dislodge parts of the plaster from the base, which leads to an expansion of the insertion hole and thus to inaccuracies in the positioning and attachment of the sprocket segment with respect to the base. That in the EP 0 719 525 shown connecting element has at least one parallel to the longitudinal axis extending mating surface, so that it does not prevent widening of the insertion hole at least on this mating surface.

In einer bevorzugten Weiterentwicklung, bei der eine zweite Schnittebene senkrecht zur Längsachse verläuft, schließen die erste Passfläche und die zweite Passfläche in der zweiten Schnittebene miteinander einen zweiten Winkel ein. In dieser Weiterentwicklung sind die beiden Passflächen erfindungsgemäß in Bezug auf zwei Achsen in zwei Ebenen zueinander geneigt. Legt man eine Draufsicht zugrunde, verläuft der Zahnkranz in etwa parabel- oder hufeisenförmig. Folglich weist der Innenrand einen geringeren Radius auf als der Außenrand. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Verbindungselementen nimmt daher radial nach innen ab, sofern die Passflächen in der entsprechenden Schnittebene nicht geneigt sind. Erfindungsgemäß sind die Passflächen in der zweiten Schnittebene jedoch geneigt, so dass diese in Analogie zu einem Torbogen so im Dentalmodell angeordnet werden können, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Verbindungselementen radial nach innen zumindest weniger stark abnimmt, als es bei in dieser Ebene nicht geneigten Passflächen der Fall wäre. Dadurch wird sichergestellt, dass noch genügend Volumen zwischen zwei benachbarten Einstecklöchern vorhanden ist, um Kräfte und Biegemomente sicher aufnehmen zu können. Die in der EP 0 719 525 gezeigten Verbindungselemente weisen keine entsprechende Neigung auf, so dass der Sockel an zwei benachbarten Einstecklöchern so geschwächt werden kann, dass er bei Belastung an dieser Stelle zerstört wird.In a preferred refinement, in which a second sectional plane runs perpendicular to the longitudinal axis, the first fitting surface and the second fitting surface in the second sectional plane enclose a second angle with one another. In this development, the two mating surfaces according to the invention with respect to two axes in two planes inclined to each other. If one assumes a plan view, the sprocket runs approximately parabolic or horseshoe-shaped. Consequently, the inner edge has a smaller radius than the outer edge. The distance between two adjacent connecting elements therefore decreases radially inward, provided that the mating surfaces are not inclined in the corresponding cutting plane. According to the invention, however, the mating surfaces in the second cutting plane are inclined, so that they can be arranged in analogy to an archway in the dental model so that the distance between two adjacent connecting elements decreases radially inwardly at least less than in the case of mating surfaces not inclined in this plane the case would be. This ensures that there is still enough space between two adjacent insertion holes to safely absorb forces and bending moments. The in the EP 0 719 525 shown connecting elements have no corresponding inclination, so that the base can be weakened at two adjacent insertion holes so that it is destroyed when loaded at this point.

Vorzugsweise beträgt der erste Winkel zwischen 1° und 5° und insbesondere zwischen 2° und 3°. Dieser Winkelbereich hat sich als optimal erwiesen, um die entsprechenden Kräfte und Biegemomente sicher in den Sockel ableiten zu können. Weiterhin gewährleistet der Winkelbereich, dass die Verbindungselemente gut in die Einstecklöcher eingeführt werden können, so dass letztere als Zentrier- und Einführhilfe wirken.Preferably the first angle is between 1 ° and 5 ° and in particular between 2 ° and 3 °. This angle range has proven to be optimal to the appropriate forces and to be able to derive bending moments safely into the socket. Furthermore, the angular range ensures that the connecting elements can be inserted well into the insertion holes, so that the latter act as a centering and insertion aid.

In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verbindungselements beträgt der zweite Winkel zwischen 5° und 50° und insbesondere zwischen 15° und 40°. Mit diesem Winkelbereich lassen sich die üblicherweise im Zahnkranz auftretenden Krümmungen so ausgleichen, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Einstecklöchern radial nach innen gesehen nicht oder nur in einem so geringen Umfang abnimmt, dass das Volumen des Sockels noch ausreichend groß ist, um die auftretenden Kräfte und Biegemomente sicher aufnehmen zu können.In a preferred embodiment of the connecting element according to the invention, the second angle is between 5 ° and 50 ° and in particular between 15 ° and 40 °. With this angular range, the curvatures usually occurring in the sprocket can be compensated so that the distance between two adjacent insertion holes radially inwardly does not decrease or only to such an extent that the volume of the base is still large enough to the forces and Bending moments safely record NEN.

In einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verbindungselements, bei dem eine dritte Schnittebene senkrecht zur ersten Schnittebene verläuft und die Längsachse in der dritten Schnittebene liegt, schließt die Mantelfläche in der dritten Schnittebene einen dritten Winkel mit der Längsachse ein. Die Neigung der Mantelfläche bezüglich der Längsachse bietet dieselben Vorteile, wie sie bereits für die Neigung der Passflächen in Bezug auf die Längsachse in der ersten Schnittebene beschrieben worden sind.In an advantageous variant of the invention Connecting element, wherein a third cutting plane perpendicular to the first cutting plane and the longitudinal axis lies in the third sectional plane, the lateral surface closes in the third sectional plane, a third angle with the longitudinal axis one. The inclination of the lateral surface with respect to the longitudinal axis offers the same benefits as they already have for tilt the mating surfaces with respect to the longitudinal axis in the first section plane have been described.

Es ist dabei insbesondere aus fertigungstechnischer Sicht von Vorteil, wenn der dritte Winkel gleich dem ersten Winkel ist. Hierbei kann ein Kegelstumpf als der Grundkörper verwendet werden, auf dessen Mantelfläche die zwei Passflächen eingearbeitet werden. Weitere Bearbeitungsschritte bezüglich der Formgebung sind nicht erforderlich, so dass sich die Verbindungselemente mit geringem Aufwand herstellen lassen.It is particularly advantageous from a production point of view, when the third angle is equal to the first angle. Here can a truncated cone can be used as the main body on which Lateral surface incorporated the two mating surfaces become. Further processing steps with regard to the shaping are not required, so that the fasteners with make little effort.

Vorzugsweise weist das Mittel einen Gewindeabschnitt zum Aufschrauben einer Mutter auf. Mit der Mutter können weitere Teile, die zum Bearbeiten des Dentalmodells hilfreich sind, am Verbindungselement befestigt werden.Preferably the means comprises a threaded portion for screwing a nut on. With the mother can get more parts for editing Dental models are helpful to be attached to the fastener.

Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Mutter als Kontermutter mit einer konischen Mantelfläche zum Verspannen des Verbindungselements ausgebildet ist, wobei der Gewindeabschnitt konzentrisch zur Längsachse verläuft und sich von einer Deckfläche des Grundkörpers erhebt. Unter Deckfläche soll in Analogie zur Nomenklatur eines Pyramiden- oder Kegelstumpfs diejenige Fläche bezeichnet werden, welche aufgrund der Neigung der Passflächen einen geringeren Flächeninhalt aufweist als eine Grundfläche, welche der Deckfläche gegenüber liegt und eine entsprechend der Neigung der Passflächen größeren Flächeninhalt hat. Die Kontermutter wird zum Verspannen so auf den Abschnitt aufgeschraubt, dass die Neigung der konischen Mantelfläche entgegengesetzt zur Neigung der Passflächen verläuft. So kann auf einfache Weise eine Verspannung des Verbindungselements erzeugt werden, wobei hier die Verspannung von zwei Kegelsitzen bewirkt wird, wodurch der Sockel gleichmäßiger belastet und der Gips punktuell nicht zu stark komprimiert wird.Especially It is advantageous if the nut as a lock nut with a conical Formed lateral surface for bracing the connecting element is, wherein the threaded portion concentric with the longitudinal axis runs and extends from a top surface of the main body rises. Under cover area should in analogy to the nomenclature of a pyramidal or truncated cone that surface are called which due to the inclination of the mating surfaces a smaller Has area as a base, which the deck surface is opposite and a corresponding the slope of the mating surfaces larger Has area. The lock nut will become distorted so screwed on the section that the inclination of the conical Jacket surface opposite to the slope of the mating surfaces runs. So can easily a tension of the connecting element be generated, here the tension of two cone seats causes the base more uniform loaded and the gypsum is occasionally not compressed too much.

Weiterhin umfasst der Grundkörper einen gerändelten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Suprastrukturmodells, wobei sich der Aufnahmeabschnitt von einer Grundfläche des Grundkörpers erhebt. Unter der Grundfläche wird, wie oben bereits beschrieben, die Fläche des Grundkörpers verstanden, welche aufgrund der Neigung der Passflächen einen größeren Flächeninhalt aufweist als die gegenüberliegende Deckfläche. Die Rändelung erhöht die Reibung zwischen dem Verbindungselement und dem Suprastrukturmodells, insbeson dere eines Zahnkranz-Segments eines Sägestumpfmodells, so dass das Zahnkranz-Segment fest mit dem Verbindungselement verankert werden kann.Farther the basic body comprises a knurled receiving section for receiving the superstructure model, wherein the receiving portion rises from a base of the body. Under the base, as described above, understood the surface of the body, which due to the inclination of the mating surfaces a larger one Area has as the opposite Cover surface. The knurling increases the friction between the connecting element and the Suprastrukturmodells, in particular a sprocket segment of a saw stump model, so that the sprocket segment firmly anchored to the connector can be.

Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung eines Verbindungselements nach einem der vorherigen Ausführungsbeispiele zum Verbinden eines Zahnkranz-Segments mit einem Sockel in einem Dentalmodell. Die Vorteile, die für die oben vorgestellten Ausführungsbeispiele angegeben worden sind, gelten gleichermaßen für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente nach einem der vorherigen Ausführungsbeispiele zum Verbinden eines Zahnkranz-Segments mit einem Sockel in einem Dentalmodell.Farther The present invention relates to a use of a connecting element according to one of the previous embodiments for connecting a sprocket segment with a pedestal in a dental model. The benefits of the above-presented embodiments have been given, apply equally to the use of the connecting elements according to the invention according to one of the previous embodiments for connecting a sprocket segment with a pedestal in a dental model.

Das erfindungsgemäße Verbindungselement wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Bezug auf die anhängenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es zeigenThe Connecting element according to the invention is hereinafter based on preferred embodiments with respect to the attached drawings are described in detail. Show it

1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselements entlang einer ersten Schnittebene, 1 A first embodiment of a connecting element according to the invention along a first sectional plane,

2 das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel anhand einer Unteransicht, 2 this in 1 shown embodiment with reference to a bottom view,

3 das in den 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel entlang einer dritten Schnittebene, die senkrecht zur ersten Schnittebene verläuft, 3 that in the 1 and 2 illustrated first embodiment along a third sectional plane which is perpendicular to the first sectional plane,

4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselements entlang der ersten Schnittebene, 4 A second embodiment of a connecting element according to the invention along the first cutting plane,

5a) eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungselements, 5a ) is a perspective view of a third embodiment of the connecting element according to the invention,

5b) eine perspektivische Darstellung einer Kontermutter, 5b ) a perspective view of a lock nut,

5c) eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungselements mit aufgeschraubter Kontermutter, 5c ) is a perspective view of the third embodiment of the connecting element according to the invention with screwed lock nut,

6 eine Unteransicht eines Ausschnitts eines Dentalmodells, in welches eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Verbindungselemente eingesetzt ist, und 6 a bottom view of a section of a dental model, in which a plurality of the connecting elements according to the invention is used, and

7 einen Schnitt durch einen Ausschnitt eines Dentalmodells mit zwei Suprastrukturmodellen. 7 a section through a section of a dental model with two Suprastrukturmodellen.

In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselements 10₁ entlang einer ersten Schnittebene 12 dargestellt, wobei das Verbindungselement 10₁ eine Längsachse L aufweist, die in der ersten Schnittebene liegt. Das Verbindungselement 10₁ umfasst einen Grundkörper 14₁ mit einer ersten Passfläche 16 und einer zweiten Passfläche 18 sowie einer Grundfläche 20 und einer Deckfläche 22. Ausgehend von der Grundfläche 20 erhebt sich ein gerändelter Aufnahmeabschnitt 24 und ausgehend von der Deckfläche 22 erhebt sich ein Gewindeabschnitt 26.In 1 is a first embodiment of a connecting element according to the invention 10 ₁ along a first cutting plane 12 shown, wherein the connecting element 10 ₁ has a longitudinal axis L, which lies in the first sectional plane. The connecting element 10 ₁ includes a main body 14 ₁ with a first mating surface 16 and a second mating surface 18 as well as a base area 20 and a top surface 22 , Starting from the base area 20 a knurled receiving section rises 24 and starting from the top surface 22 a threaded section rises 26 ,

Die erste Passfläche 16 ist so am Grundkörper 14₁ angeordnet, dass sie in der ersten Schnittebene 12 mit der Längsachse L des Verbindungselements 10₁ einen ersten Winkel α₁ einschließt. Die zweite Passfläche 18 schließt in der ersten Schnittebene 12 ebenfalls einen ersten Winkel α₂ mit der Längsachse L ein. Die beiden ersten Winkel α₁ und α₂ sind vorzugsweise gleich groß, was aber nicht zwingend gegeben sein muss.The first mating surface 16 is so on the body 14 ₁ arranged that they are in the first cutting plane 12 with the longitudinal axis L of the connecting element 10 ₁ includes a first angle α ₁ . The second mating surface 18 closes in the first cutting plane 12 also a first angle α ₂ with the longitudinal axis L a. The first two angles α ₁ and α ₂ are preferably the same size, but this does not necessarily have to be the case.

In 2 ist das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel anhand einer Unteransicht dargestellt, so dass man auf die Deckfläche 22 und die Stirnfläche des Gewindeabschnitts 26 schaut. Eine zweite Schnittebene 30 verläuft senkrecht zur Längsachse L und parallel zur Grundfläche 20 und der Deckfläche 22. Aus Darstellungsgründen wird in 2 angenommen, dass die zweite Schnittebene 30 mit der Deckfläche 22 zusammenfällt. Man erkennt weiterhin eine Mantelfläche 32, die dadurch, dass die erste und die zweite Passfläche 16, 18 in die Mantelfläche 32 eingearbeitet ist, in zwei Abschnitte 32₁ und 32₂ unterteilt ist. Je nachdem, wie das Verbindungselement gefertigt wird, kann ein kegelstumpfförmiger Grundkörper 14 als Halbzeug verwendet werden, bei dem die Mantelfläche 32 noch geschlossen ist. Durch Einarbeiten der beiden Passflächen 16, 18 wird diese in die beiden Abschnitte 32₁ , 32₂ unterteilt. Die beiden Passflächen 16, 18 sind dann kein Teil der Mantelfläche 32 mehr. Es ist ebenfalls möglich, durch eine entsprechende Gestaltung des Verbindungselements 10 eine abweichende Anzahl von Abschnitten der Mantelfläche 32 zu erzeugen, insbesondere nur einen Abschnitt. In der zweiten Schnittebene 30 schließen die erste Passfläche 16 und die zweite Passfläche 18 miteinander einen zweiten Winkel β ein.In 2 is that in 1 illustrated embodiment illustrated by a bottom view, so that on the top surface 22 and the end face of the threaded portion 26 looks. A second cutting plane 30 runs perpendicular to the longitudinal axis L and parallel to the base 20 and the top surface 22 , For illustration purposes, in 2 suppose that the second cutting plane 30 with the top surface 22 coincides. You can still see a lateral surface 32 that by making the first and the second mating surface 16 . 18 in the lateral surface 32 is incorporated into two sections 32 ₁ and 32 ₂ is divided. Depending on how the connecting element is made, a frustoconical basic body 14 be used as a semi-finished product, wherein the lateral surface 32 is still closed. By incorporating the two mating surfaces 16 . 18 this will be in the two sections 32 ₁ . 32 ₂ divided. The two mating surfaces 16 . 18 are then no part of the lateral surface 32 more. It is also possible, by a corresponding design of the connecting element 10 a different number of sections of the lateral surface 32 to produce, in particular only a section. In the second cutting plane 30 close the first mating surface 16 and the second mating surface 18 together with a second angle β.

In 3 ist das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel 10₁ entlang einer dritten Schnittebene 38 dargestellt, die senkrecht zur ersten Schnittebene 12 verläuft. Wiederum liegt die Längsachse L in der dritten Schnittebene 38. In 3 schließen die beiden Abschnitte 32₁ , 32₂ der Mantelfläche 32 in der dritten Schnittebene 38 mit der Längsachse L jeweils einen dritten Winkel γ₁ und γ₂ ein, die vorzugsweise jeweils gleich groß sind, was aber nicht zwingend gegeben sein muss.In 3 is that in 1 illustrated embodiment 10 ₁ along a third cutting plane 38 shown perpendicular to the first section plane 12 runs. Again, the longitudinal axis L lies in the third sectional plane 38 , In 3 close the two sections 32 ₁ . 32 ₂ the lateral surface 32 in the third section plane 38 with the longitudinal axis L in each case a third angle γ ₁ and γ _2, which are preferably of equal size, but this need not be added necessarily.

In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements 10₂ mit dem Grundkörper 14₂ analog zu 1 dargestellt. Die erste und die zweite Passfläche 16, 18 sind hier gewölbt, so dass sich der erste Winkel α, der wiederum in der ersten Schnittebene 12 liegt, aus der Längsachse L und einer Tangente T ergibt, die an einem beliebigen Berührungspunkt B an der ersten oder zweiten Passfläche 16, 18 anliegt. Aus Darstellungsgründen durchläuft in 4 eine Parallele P zur Längsachse L den Berührungspunkt B, um den ersten Winkel α besser zu verdeutlichen. Je nach gewählter Lage des Berührungspunktes B ändert sich auch der erste Winkel α, der jedoch in jeder gewählten Lage von Null verschieden ist. Auch die Mantelfläche 32 kann gewölbt sein, was aber nicht explizit dargestellt ist.In 4 is a second embodiment of the connecting element according to the invention 10 ₂ with the main body 14 ₂ analogous to 1 shown. The first and the second mating surface 16 . 18 are arched here, so that the first angle α, which in turn is in the first cutting plane 12 results, from the longitudinal axis L and a tangent T results that at any point of contact B at the first or second mating surface 16 . 18 is applied. For illustrative purposes, goes through in 4 a parallel P to the longitudinal axis L the point of contact B to better illustrate the first angle α. Depending on the selected position of the contact point B, the first angle α also changes, but is different from zero in each selected position. Also the outer surface 32 may be curved, but this is not explicitly shown.

In 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements 10₃ perspektivisch dargestellt, welches im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel 10₁ gleicht. In 5a) ist nur der Grundkörper 14₃ dargestellt, während in 5b) eine Mutter 44, die hier als Kontermutter 46 ausgeführt ist, gezeigt ist. Die Kontermutter 46 weist eine konische Mantelfläche 48 auf und kann auf den Gewindeabschnitt 26 aufgeschraubt werden, wie es in 5c) dargestellt ist.In 5 is a third embodiment of the connecting element according to the invention 10 ₃ shown in perspective, which is essentially the first embodiment 10 ₁ like. In 5a ) is only the main body 14 ₃ shown while in 5b ) A mother 44 who is here as a counter nut 46 is executed is shown. The locknut 46 has a conical lateral surface 48 on and can on the threaded section 26 be screwed on like it is in 5c ) is shown.

In 6 ist eine Unteransicht eines Ausschnitts eines Dentalmodells 50, welches einen Sockel 52 aufweist, in welchem eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 10 eingesetzt ist. Aus Darstellungsgründen wird hier angenommen, dass der Sockel 52 aus transparentem Material bestehen soll. Aus der Unteransicht wird deutlich, dass das Dentalmodell 50 gekrümmt ist, was in der anatomischen Form des Kiefers begründet ist. Das Dentalmodell 50 weist einen Außenrand 54 und einen Innenrand 56 auf, wobei der Radius des Außenrandes 54 größer ist als der Radius des Innenrandes 56. Folglich ist im Bereich des Innenrandes 56 weniger Platz für die Verbindungselemente 10 vorhanden. Dadurch, dass die erste und die zweite Passfläche 16, 18 den zweiten Winkel β einschließen (vgl. 2), ist gewährleistet, dass ein Abstand d zwischen zwei benachbarten Verbindungselementen 10 überall und insbesondere im Bereich des Innenrandes 56 ausreichend groß ist, um genügend Mate rial zum Aufnehmen der bei der Bearbeitung des Dentalmodells 50 bereitzuhalten.In 6 is a bottom view of a section of a dental model 50 which has a pedestal 52 in which a plurality of the connecting elements according to the invention 10 is used. For purposes of illustration, it is assumed here that the socket 52 should consist of transparent material. From the bottom view it becomes clear that the dental model 50 is curved, which is due to the anatomical shape of the jaw. The dental model 50 has an outer edge 54 and an inner edge 56 on, with the radius of the outer edge 54 is greater than the radius of the inner edge 56 , Consequently, in the area of the inner edge 56 less space for the fasteners 10 available. Thereby, that the first and the second mating surface 16 . 18 enclose the second angle β (see. 2 ), ensures that a distance d between two adjacent fasteners 10 everywhere and especially in the area of the inner edge 56 is sufficiently large enough to Mate rial for receiving the processing of the dental model 50 ready injury.

In 7 ist ein Schnitt durch einen Abschnitt durch das Dentalmodell 50 dargestellt, welches im dargestellten Beispiel als Sägestumpfmodell ausgeführt ist. Das Dentalmodell 50 weist mehrere Suprastrukturmodelle 58₁ , 58₂ , hier als Zahnkranz-Segmente 59₁ , 59₂ auf, die mittels der Verbindungselemente 10 lösbar mit dem Sockel 52 verbunden sind. Der Sockel 52 ist üblicherweise aus Gips gefertigt, in den die Verbindungselemente 10 im nicht ausgehärteten Zustand des Gipses eingesteckt werden, wodurch Einstecklöcher 60 erzeugt werden, welche die Kontur der Verbindungselemente 10 annehmen. Die Zahnkranz-Segmente 59₁ , 59₂ sind mittels des Aufnahmeabschnitts 24 mit den Verbindungselementen 10 verbunden. Die Verbindungselemente 10 sind durch die Kontermuttern 46 im Sockel 52 verspannt. Um das Zahnkranz-Segment 59₁ rundum bearbeiten zu können, können die benachbarten Zahnkranz-Segmente 59 aus dem Dentalmodell 50 entnommen werden. In 7 ist dazu das nicht dargestellte linke, benachbarte Zahnkranz-Segment 59 aus dem Dentalmodell 50 entnommen worden, während das rechte benachbarte Zahnkranz-Segment 59₂ noch mit dem Sockel verbunden ist.In 7 is a section through a section through the dental model 50 represented, which is executed in the example shown as Säzustumpfmodell. The dental model 50 has several suprastructure models 58 ₁ . 58 ₂ , here as sprocket segments 59 ₁ . 59 ₂ on, by means of fasteners 10 detachable with the base 52 are connected. The base 52 is usually made of plaster, in the the fasteners 10 be inserted in the uncured state of the plaster, whereby insertion holes 60 are generated, which the contour of the connecting elements 10 accept. The sprocket segments 59 ₁ . 59 ₂ are by means of the receiving section 24 with the fasteners 10 connected. The connecting elements 10 are through the locknuts 46 in the pedestal 52 braced. To the sprocket segment 59 ₁ To be able to work all around, the adjacent sprocket segments 59 from the dental model 50 be removed. In 7 is the unillustrated left, adjacent sprocket segment 59 from the dental model 50 taken while the right adjacent sprocket segment 59 ₂ still connected to the socket.

10₁ bis 10₃ 10 ₁ to 10 ₃: Verbindungselementconnecting element
1212: erste Schnittebenefirst cutting plane
14₁ bis 14₃ 14 ₁ to 14 ₃: Grundkörperbody
1515: erstes Endefirst The End
1616: erste Passflächefirst mating surface
1717: zweites Endesecond The End
1818: zweite Passflächesecond mating surface
2020: GrundflächeFloor space
2222: Deckflächecover surface
2424: Aufnahmeabschnittreceiving portion
2626: Gewindeabschnittthreaded portion
2828: Mittelmedium
3030: zweite Schnittebenesecond cutting plane
32₁, 32₂ 32 ₁ , 32 ₂: Mantelflächelateral surface
3838: dritte Schnittebenethird cutting plane
4444: Muttermother
4646: Kontermutterlocknut
4848: Mantelflächelateral surface
5050: DentalmodellDental model
5252: Sockelbase
5454: Außenrandouter edge
5656: Innenrandinner edge
58₁, 58₂ 58 ₁ , 58 ₂: SuprastrukturmodellSuperstructure model
59₁, 59₂ 59 ₁ , 59 ₂: Zahnkranz-SegmentRing gear segment
6060: Einstecklochinsertion
BB: Berührungspunktpoint of contact
dd: Abstanddistance
LL: Längsachselongitudinal axis
PP: Paralleleparallel
α₁, α₂ α ₁ , α ₂: erster Winkelfirst angle
ββ: zweiter Winkelsecond angle
γ₁, γ₂ γ ₁ , γ ₂: dritter Winkelthird angle

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- EP 0719525 [0002, 0012, 0013]

Claims

Connecting element for connecting a superstructure model ( 58 ) with a socket ( 52 ) in a dental model ( 50 ), with a tapered body ( 14 ) with a first end ( 15 ) and a second end ( 17 ) and a lateral surface ( 32 ), where the suprastructure model ( 58 ) to the first end ( 15 ) is releasably attachable and at the second end ( 17 ) a means ( 28 ) for fastening the connecting element ( 10 ) with the base ( 52 ) is provided, wherein in the lateral surface ( 32 ) a first mating surface ( 16 ) and a second mating surface ( 18 ) and the basic body ( 14 ) has a longitudinal axis (L) which in a first sectional plane (L) ( 12 ), characterized in that the first mating surface ( 16 ) and the second mating surface ( 18 ) in the first section plane ( 12 ) with the longitudinal axis (L) each include a first angle (α).

Connecting element according to claim 1, wherein a second cutting plane ( 30 ) perpendicular to the longitudinal axis (L), characterized in that the first mating surface and the second mating surface ( 16 ) in the second cutting plane with each other include a second angle (β).

Connecting element according to claim 1, characterized in that that the first angle (α) between 1 ° and 5 ° and in particular between 2 ° and 3 °.

Connecting element according to claim 2 or 3, characterized characterized in that the second angle (β) is between 5 ° and 50 ° and in particular between 15 ° and 40 °.

Connecting element according to one of the preceding claims, wherein a third cutting plane ( 38 ) perpendicular to the first cutting plane ( 12 ) and the longitudinal axis (L) in the third sectional plane ( 38 ), characterized in that the lateral surface ( 32 ) in the third sectional plane ( 38 ) includes a third angle (γ) with the longitudinal axis (L).

Connecting element according to claim 5, characterized in that the third angle (γ) is equal to the first angle.

Connecting element according to one of the preceding claims, characterized in that the means ( 28 ) a threaded portion ( 26 ) for screwing on a nut ( 44 ) having.

Connecting element according to claim 7, characterized in that the nut ( 44 ) as a locknut ( 46 ) with a conical lateral surface ( 48 ) for bracing the connecting element ( 10 ), wherein the threaded portion ( 26 ) concentric with the longitudinal axis (L) and extending from a top surface ( 22 ) of the basic body ( 14 ) raises.

Connecting element according to one of the preceding claims, characterized in that the basic body ( 14 ) a knurled receiving section ( 24 ) for recording the superstructure model ( 58 ), wherein the receiving section ( 24 ) from a base area ( 20 ) of the basic body ( 14 ) raises.

Use of a connecting element ( 10 ) according to one of the preceding claims for connecting a superstructure model ( 58 ) with a socket ( 52 ) in a dental model ( 50 ).