-
Die
Erfindung geht von einem Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen aus. Ein solches Verfahren ist zur Herstellung
von Schiebefenstern aus der
US
6,286,288 B1 und aus der
US 7,097,724 B2 bekannt. Diese Druckschriften
offenbaren Fensterflügel für Schiebefenster und
Verfahren zu ihrer Herstellung, die unter der Bezeichnung „sashlite” bekannt
sind.
-
Beim
sashlite-Verfahren wird aus einem extrudierten Kunststoff-Hohlprofil
zunächst ein rechteckiger oder quadratischer Rahmen gebildet,
indem aus dem Kunststoff-Hohlprofil die vier Schenkel des Rahmens
zugeschnitten und an ihren Enden zur Bildung der Ecken des Rahmens
paarweise miteinander durch Ultraschall verschweißt werden.
Der Rahmen hat auf seiner Innenseite zwei zueinander parallele Stege.
In den Zwischenraum zwischen diesen beiden Stegen wird eine pastöse
Klebemasse gespritzt, in welche ein Feuchtigkeit bindendes Material,
insbesondere Molekularsie be in Pulverform, eingelagert ist. Auf
die Außenseite der beiden Stege wird umlaufend, an allen
vier Schenkeln des Rahmens, ein Strang aus einer Dicht- und Klebemasse aufgetragen,
mit welcher zwei Glastafeln auf die beiden Stege geklebt werden,
welche als Abstandhalter für die beiden Glastafeln dienen.
Eine solche Dicht- und Klebemasse wird nachfolgend als Versiegelungsmasse
bezeichnet. Sie hat die Aufgabe, einen festen Verbund zwischen den
nach innen gerichteten Stegen des Rahmens und den Glastafeln herzustellen
und den Spalt zwischen den Stegen und den Glastafeln gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit und gegen einen Verlust eines Schwergases, das
gegebenenfalls in den Zwischenraum zwischen den Glastafeln eingefüllt
ist, abzudichten.
-
Der
vorgefertigte Rahmen wird auf eine waagerechte Förderbahn
gelegt und zu einer Bearbeitungsstation gefördert, in welcher
zunächst die Klebemasse, welche das Feuchtigkeit bindende
Material enthält, an allen vier Schenkeln des Rahmens in
den Zwischenraum zwischen den beiden Stegen gespritzt wird, welcher
zum jeweils gegenüberliegenden Schenkel des Rahmens offen
ist. Danach wird ein Strang aus der Versiegelungsmasse auf den oben
liegenden der beiden Stege aufgetragen und eine erste Glastafel
darauf geklebt. Dann wird der Rahmen auf der waagerechten Förderbahn
umgedreht, so dass der Steg mit der daran klebenden ersten Glastafel
unten liegt und der zweite der beiden parallelen Stege oben liegt.
Dann wird auf den nun oben liegenden Steg umlaufend ein Strang aus
der Versiegelungsmasse aufgetragen und die zweite Glastafel auf
diesen Strang geklebt.
-
Einer
der beiden Stege hat außerhalb des Bereiches, der von den
Glastafeln überdeckt ist, eine Bohrung, welche in den Zwischenraum
zwischen den Glastafeln führt. Durch diese Bohrung kann
der Zwischenraum zwischen den beiden Glastafeln entlüftet werden,
wenn die beiden Glastafeln gegen die Stege gedrückt werden,
wodurch der Zwischenraum zwischen den Glastafeln verkleinert wird.
Das Andrücken der Glastafeln erfolgt z. B. dadurch, dass
im Bereich der beiden Stege mit Rollen auf die Glastafeln eingewirkt
wird und dadurch die Glastafeln gegen die Stege gedrückt
werden, wodurch die Versiegelungsmasse platt gedrückt und
der Spalt zwischen den beiden Glastafeln abgedichtet wird. Als andere
Möglichkeit, die beiden Glastafeln eines sashlite-Fensters
an die beiden Stege des Fensterrahmens zu drücken, ist es
bekannt, durch die Bohrung, die in einem der Stege vorgesehen ist,
Luft aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Glastafeln zu saugen,
so dass in dem Zwischenraum ein Unterdruck entsteht, welcher die
Glastafeln gegen die Stege zieht und dadurch die Versiegelungsmasse
platt drückt.
-
Beim
sashlite-Verfahren ist es weiterhin bekannt, in die Bohrung in einem
der beiden Stege des Fensterrahmens zwei Röhrchen zu stecken.
Durch eines der Röhrchen wird ein Schwergas, z. B. Argon, in
den Zwischenraum zwischen den beiden Glastafeln geblasen, durch
das andere Röhrchen wird Luft oder ein Gemisch aus Luft
und dem Schwergas aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Glastafeln abgesaugt.
Dadurch wird die Luft im Zwischenraum zwischen den Glastafeln teilweise
durch das Schwergas zu ersetzt, wodurch der Wärmeübergang
zwischen den beiden Glastafeln erschwert wird. Nach einem solchen
Gasaustausch wird die Bohrung in dem Steg des Rahmens versiegelt.
-
Als
letztes werden noch Abdeckleisten in den Rahmen eingefügt,
welche den Rand der Glastafeln nach außen hin abdecken.
Der Fensterflügel mit integrierter Isolierglasscheibe ist
damit fertig gestellt.
-
Das
bekannte sashlite-Verfahren wird weitgehend manuell durchgeführt.
Nachteilig ist, dass die Personalkosten hoch und Qualitätsmängel
unvermeidlich sind.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist Gegenstand des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenbauen
von Fensterflügeln mit integrierter Isolierglasscheibe,
welche einen aus Kunststoff-Hohlprofilen gebildeten Rahmen mit einer
Innenseite, einer der Innenseite abgewandten Außenseite
und zwei Flanken haben, welche die Innenseite und die Außenseite
miteinander verbinden, wobei der Rahmen auf seiner Innenseite zwei
zueinander parallele Stege hat, welche eine allseitige Begrenzung
der Fensteröffnung des Fensterflügels bilden und
mit zwei Glastafeln verklebt sind, welche durch die beiden Stege
auf Abstand gehalten sind, ist mit folgenden Merkmalen ausgestattet:
- – mit einem Waagerechtförderer,
welcher in der Höhe verstellbar auf einem Untergestell
vorgesehen ist,
- – mit einem am Untergestell angebrachten, vom Untergestell
aufragenden Gestell, an welchem oberhalb des Waagerechtförderers
parallel zu diesem wenigstens drei nebeneinander liegende Reihen
von Stützelementen angebracht sind, welche in der Höhe
verstellbar und so angeordnet sind, dass sie auf dem Waagerechtförderer
geförderte Glastafeln und Rahmen in senkrechter oder einige
Grade nach hinten geneigter Lage abstützen und führen
können,
- – mit einem vor dem Waagerechtförderer auf
dem Untergestell gelagerten vorderen Gestell, welches rahmenförmig
ausgebildet und quer zum Waagerechtförderer auf dem Untergestell
verschiebbar ist,
- – mit einem hinter dem Waagerechtförderer
auf dem Untergestell angeordneten hinteren Gestell, welches rahmenförmig
ausgebildet und quer zum Waagerechtförderer auf dem Untergestell
verschiebbar ist,
- – wobei sowohl am vorderen Gestell als auch am hinteren
Gestell eine horizontale Traverse auf und ab verschiebbar und eine
vertikale Traverse horizontal verschiebbar gelagert sind,
- – mit Stempeln die an einer feststehenden unteren Traverse,
an der waagerechten verschiebbaren Traverse, an der verschiebbaren
vertikalen Traverse und an einem zu dieser parallelen aufragenden
Pfosten des vorderen Gestells und des hinteren Gestells angebracht
und waagerecht bzw. einige Grade gegen die Horizontale geneigt quer,
insbesondere rechtwinklig zur Förderrichtung des Waagerechtförderers
verschiebbar sind, wobei die am vorderen Gestell angebrachten Stempel
in Richtung zum hinteren Gestell vorgeschoben werden können
und die am hinteren Gestell vorgesehenen Stempel in Richtung zum
vorderen Gestell vorgeschoben werden können,
- – und mit Saugern welche sowohl am vorderen Gestell
als auch am hinteren Gestell vorgesehen sind und von denen die am
vorderen Gestell angebrachten Sauger dem hinteren Gestell zugewandt
sind, während die am hinteren Gestell vorgesehenen Sauger
dem vorderen Gestell zugewandt sind.
-
Die
Erfindung hat wesentliche Vorteile:
- – Das
Aufstellen des Rahmens und der Glastafeln in senkrechter Lage oder
in einer wenige Grade gegen die Senkrechte geneigten Lage und das Durchführen
der zu einem zusammengebauten Fensterflügel führende
Arbeitsschritte in einer solchen Vorrichtung, in welcher die Rahmen
und Glastafeln senkrecht oder annährend senkrecht aufgestellt
zusammengebaut werden, ist eine Grundlage für eine wesentliche
Rationalisierung des Zusammenbauvorgangs.
- – Es werden Personalkosten eingespart.
- – Die maschinell erfolgenden Arbeitsschritte im Zusammenbauvorgang
sind von individuellen Schwächen und Fehlern des Bedienungspersonals
unabhängig.
- – Die Qualität der Fensterflügel,
die in der neuen Vorrichtung zusammengebaut werden, wird wesentlich
gesteigert und die Lebensdauer der integrierten Isolierglasscheibe
wird erheblich verlängert.
- – In der neuen Vorrichtung können die Rahmen und
Glastafeln unabhängig voneinander maschinell bewegt und
vor dem Zusammenbauen justiert werden. Justierfehler können
auf diese Weise weitgehend ausgeschlossen werden.
- – Durch die vorgesehenen verschiebbaren Traversen sowohl
am vorderen Gestell als auch am hinteren Gestell kann die Vorrichtung
leicht an wechselnde Formate der Rahmen und Glastafeln angepasst
werden.
- – Dadurch, dass zwei unabhängig voneinander bewegbare
Gestelle vorgesehen sind, von denen eines vor dem Waagerechtförderer
und eines hinter dem Waagerechtförderer liegt, kann die
Vorrichtung auch leicht auf wechselnde Dicken der Rahmen, auf wechselnde
Dicken der Glastafeln und auf wechselnde Abstände der Glastafeln
im Fensterflügel eingestellt werden.
- – Mit den vorgesehenen Stempeln können die Glastafeln
gezielt dort, wo es nötig ist, nämlich im Randbereich
der Glastafeln, mit gleichmäßigem Andruck mit
dem Rahmen verklebt werden, wodurch eine wiederholbar gute und gleichmäßige Verklebung
ermöglicht wird, die für die Abdichtung der integrierten
Isolierglasscheibe wichtig ist.
- – Mit den Saugern können die Glastafeln in
der Vorrichtung fixiert werden, nachdem sie in Förderrichtung
genau positioniert wurden. Nach dem Fixieren der Glastafeln kann
der Rahmen in der gewünschten Höhe relativ zu
den Glastafeln ausgerichtet werden, in welcher ein exakter Zusammenbau
mit wiederholbarer Genauigkeit möglich wird.
-
Der
Waagerechtförderer ist vorzugsweise ein dreibahniger Waagerechtförderer.
Das macht es möglich, die beiden Glastafeln und den Rahmen
unabhängig voneinander zu bewegen, obwohl das aus Gründen
einer kurzen Taktzeit der Vorrichtung nach Möglichkeit
vermieden werden sollte. Zum Zwecke der Justierung ist die Möglichkeit,
die Glastafeln und den Rahmen unabhängig voneinander zu
bewegen, jedoch willkommen.
-
Vorzugsweise
hat der dreibahnige Waagerechtförderer drei nebeneinander
liegende Förderriemen, deren Obertrums in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Das erleichtert es, die Vorrichtung an vorgeschaltete
Abschnitte einer Fertigungslinie anzuschließen, auf welchen
die Glastafeln und die Rahmen für den Zusammenbau vorbereitet
und am einfachsten auf gleichem Niveau gefördert werden.
Die erforderliche unterschiedliche Ausrichtung der Glastafeln einerseits
und der Rahmen andererseits in ihrer Höhe relativ zueinander
wird dann abschließend in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durchgeführt.
-
Die
Stützelemente, die die Glastafeln und den Rahmen in einigem
Abstand vom Waagerechtförderer, vorzugsweise in der Nähe
ihres oberen Randes, stützen und führen sollen,
sind vorzugsweise frei laufende Rollen, deren Achsen senkrecht bzw. um
einige Grade gegen die Senkrechte nach hinten geneigt angeordnet
sind. Die leichte Neigung nach hinten hat den Vorteil, dass die
Glastafeln und die Rahmen mit entsprechender Neigung an die frei
laufenden Rollen angelegt werden können, was sie – insbesondere
beim Fördern – gegen ein Abkippen nach vorne sichert.
Die Obertrums der Förderriemen sollten entsprechend nach
hinten geneigt sein, damit die Achsen der frei laufenden Rollen
senkrecht auf der gemeinsamen Ebene der Obertrums liegen.
-
Sowohl
beim vorderen Gestell als auch beim hinteren Gestell der Vorrichtung
ist ein Teil der Stempel vorzugsweise auf Schiebern montiert, von
denen jeweils einer auf der feststehenden unteren Traverse, einer
auf der beweglichen waagerechten Traverse, einer an der beweglichen
aufragenden Traverse und einer an dem ihr gegenüberliegenden
aufragenden Pfosten des Gestells längs verschiebbar ist
und ein Scherengitter schleppt, das durch die Verschiebebewegung
seine Ausdehnung än dert und an welchem weitere Stempel
angebracht sind, deren gegenseitiger Abstand und deren Abstand von
den auf dem jeweiligen Schieber montierten Stempeln sich durch die
Bewegung des Schiebers ändert. Die Bewegung der Schieber
kann mit der Bewegung der beweglichen Traversen gekoppelt sein.
Sie hat den Vorteil, dass durch die Änderung des Ausdehnung
des Scherengitters erreicht werden kann, dass die Stempel, welche
die Glastafeln gegen die Stege des Rahmens pressen sollen, in hinreichend
gleichmäßigen Abständen auf den Randbereich
der Glastafeln einwirken und somit eine gleichmäßige
Verpressung der Versieglungsmasse zwischen den Glastafeln und den
Stegen des Rahmens gewährleisten.
-
Vorzugsweise
sind an der beweglichen waagerechten Traverse sowohl des vorderen
Gestells als auch des hinteren Gestells Justiereinrichtungen vorgesehen
sind, welche Arme, insbesondere in Gestalt von Leisten, haben, welche
von der verschiebbaren waagerechten Traverse des vorderen Gestells
quer zur Förderrichtung des Waagerechtförderers
in Richtung zum gegenüberliegenden hinteren Gestell vorgeschoben
werden können, wohingegen die an der waagerechten verschiebbaren
Traverse des hinteren Gestells vorgesehenen Justiereinrichtungen
ihre Arme quer zur Förderrichtung des Waagerechtförderers
in Richtung zum gegenüberliegenden vorderen Gestell vorschieben
können. Dadurch kann der obere Schenkel des Rahmens in
seiner für den Zusammenbau gewünschten Lage justiert
und insbesondere ein Durchhang, den er haben könnte, ausgeglichen
werden, indem die Arme der Justiereinrichtungen unter den oberen
Schenkel des Rahmens bewegt werden, so dass dieser beim Absenken
des Rahmens auf den Armen anschlägt, welche die Sollposition
des oberen Rahmenschenkels festlegen.
-
Die
Justiereinrichtungen, die Stempel und die Sauger sind vorzugsweise
einzeln betätigbar, insbesondere durch Pneumatikzylinder.
Das erleichtert die Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Formate
der Glastafeln und Rahmen.
-
Der
Wärmedurchgang durch Isolierglasscheiben kann verringert
werden, wenn die Luft im Innenraum der Isolierglasscheibe ganz oder
teilweise durch ein Schwergas ersetzt wird. Um das auch bei einem
erfindungsgemäßen Fensterflügel zu ermöglichen,
ist vorzugsweise vorgesehen, dass entweder am vorderen Gestell oder
am hinteren Gestell gegen das gegenüberliegende Gestell
gerichtete Sauger vorgese hen sind, mit welchen eine benachbarte,
auf dem Waagerechtförderer stehende Glastafel angesaugt
und an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken
nach hinten, d. h. von der gegenüberliegenden Glastafel
weg, gebogen werden kann. In diesem Fall bleiben beim Zusammenbauen
des Fensterflügels zunächst zwei Zugänge
zum Innenraum offen, wobei durch einen Zugang, vorzugsweise durch
den unteren Zugang, das Schwergas eingeleitet wird, welches dann
im Zwischenraum zwischen den zwei Glastafeln hochsteigt und die
Luft aus dem oberen Zugang verdrängt. Eine solche Ausgestaltung
ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders
einfach möglich.
-
Aus
Gründen der Vereinfachung ist in der vorliegenden Patentanmeldung
von einem Fensterflügel die Rede. Der Begriff „Fensterflügel” soll
sowohl schiebbare Flügel als auch schwenkbare Flügel ebenso
wie Türflügel mit integrierter Isolierglasscheibe
einschließen.
-
Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der beigefügten Zeichnungen erläutert.
-
1 zeigt
in Draufsicht einen ersten Ausschnitt aus einer Zusammenbaulinie
für Fensterflügel mit integrierter Isolierglasscheibe,
-
2 zeigt
eine Draufsicht eines zweiten Ausschnitts aus der Zusammenbaulinie
für Fensterflügel mit integrierter Isolierglasscheibe,
-
3 zeigt
die Vorbereitungsstation aus 1 in einer
Schrägansicht,
-
4 zeigt
die Vorbereitungsstation aus 3 in einer
Seitenansicht mit Blickrichtung parallel zur Förderrichtung,
-
5 zeigt
als Detail den Ausschnitt A aus 4,
-
6 zeigt
als Detail den Ausschnitt B aus 4,
-
7 zeigt
die Zusammenbaustation aus 1 in einer
Schrägansicht,
-
8 zeigt
die Zusammenbaustation in einer Seitenansicht parallel zur Förderrichtung,
-
9 zeigt
den hinteren Teil der Zusammenbaustation aus 8 in einer
Vorderansicht,
-
10 zeigt
den vorderen Teil der Zusammenbaustation aus 8 in einer
Ansicht von dem hinteren Teil der Vorrichtung aus gesehen
-
11 zeigt
als Detail eine Schrägansicht auf das Auslaufende der Zusammenbaustation
mit einem Fensterrahmen und zwei Glastafeln, die parallel nebeneinander
stehen,
-
12 zeigt
als Detail C einen Ausschnitt aus dem hinteren Teil der Zusammenbaustation,
-
13 zeigt
einen als Detail D einen Ausschnitt aus dem vorderen Teil der Zusammenbaustation,
-
14 zeigt
einen ersten Ausschnitt aus 13,
-
15 zeigt
einen zweiten Ausschnitt aus 13 mit
veränderter Einstellung, die
-
16–18 zeigen
drei aufeinanderfolgende Phasen des Zusammenbaus des Fensterflügels,
dargestellt im Bereich von dessen oberen Rand, und
-
19 zeigt
einen Ausschnitt aus einem teilweise zusammengebauten Fensterflügel
mit einer abgebogenen Glastafel beim Gasaustausch.
-
Die 1 und 2 zeigen
in einer schematischen Draufsicht eine Fertigungslinie für
Fensterflügel oder Türflügel mit integrierter
Isolierglasscheibe. Der Einfachheit halber wird nachfolgend nur
von Fensterflügeln geredet. Für Türflügel
gilt jedoch das ent sprechende. Der Begriff „Flügel” soll
sowohl verschiebbare also auch schwenkbare Flügel umfassen.
-
Die
Darstellung in 2 schließt das rechte Ende
der Darstellung in 1 an.
-
Die
Fertigungslinie hat einen ersten Waagerechtförderer 1 und
einen schräg dazu verlaufenden zweiten Waagerechtförderer 2,
welche in eine waagerecht fördernde Weiche 4 münden,
an welche an dritter Waagerechtförderer 3 anschließt,
welcher in der Flucht des ersten Waagerechtförderers 1 angeordnet
ist. Der erste Waagerechtförderer 1 besteht aus
mehreren Abschnitten, beginnend mit einem Abschnitt 5,
auf welchen die einzelnen Glastafeln 52, 53 nacheinander
aufgegeben werden, aus einem Abschnitt, der durch eine Maschine 6 zum
Waschen und Trocknen der Glastafeln hindurchfährt, und
aus zwei Abschnitten 7 und 8, die dem Zwischentransport
und erforderlichenfalls auch einem Stauen der Glastafeln 52, 53 dient.
Im Abschnitt 7 besteht darüber hinaus die Möglichkeit,
zu überprüfen, ob die gewaschenen Glastafeln tatsächlich
sauber sind. In den Abschnitten 5 bis 8 hat der
erste Waagerechtförderer 1 eine waagerechte Zeile
von synchron angetriebenen Rollen 9, welche sich in den
Abschnitten 5, 7 und 8 am unteren Rand
einer Stützwand 10 befinden, welche um wenige
Grade, z. B. um 6°, gegen die Vertikale nach hinten geneigt
ist und vorzugsweise als Luftkissenwand ausgebildet ist. Die Glastafeln
werden auf den Rollen 9 stehend und gegen die Stützwand 10 gelehnt
gefördert. In der Wasch- und Trockenmaschine 6 werden
die Glastafeln in an sich bekannter Weise durch eine Anordnung von
Waschbürsten und Rollen gestützt.
-
Der
zweite Waagerechtförderer 2 hat ebenfalls mehrere
Abschnitte 11, 12, 13, 14 und 15,
in welchen jeweils ein endloser Förderriemen 16 mit
waagerecht verlaufendem Obertrum am unteren Rand einer Stützwand 17 vorgesehen
ist, welche um denselben Winkel aus der Senkrechten heraus nach
hinten geneigt wie die Stützwand 10. Zweckmäßigerweise ist
das Obertrum rechtwinklig zur Stützwand 10 angeordnet
und somit ebenfalls um wenige Grad nach hinten geneigt. Der zweite
Waagerechtförderer 2 dient dem Fördern
von rechteckigen oder quadratischen Rahmen 51 (siehe 1),
welche aus Kunststoff-Hohlprofilen gebildet sind. Sie werden mit
einem ihrer Schenkel auf den Förderriemen 16 gestellt
und gegen die Stützwand 17 gelehnt, in welche
zur Reibungsminderung vorzugsweise mit Borsten, insbesondere mit
weichen Borsten, versehene Streifen eingelegt oder aufgeklebt sind.
Dicht oberhalb des Förderriemens 16 befindet sich
eine Zeile von freilaufenden Führungsrollen 18,
die teilweise unter der Stützwand 17 liegen, über
diese vorstehen und jeweils eine senkrecht zum Obertrum des Förderriemens 16 verlaufende
Achse haben. In einem Abstand zur Stützwand 17 ist
vor dieser vorzugsweise noch eine weitere Reihe von Stützrollen 19 vorgesehen,
deren Höhe verstellbar sein kann und die bei Bedarf dazu
dienen, ein Umkippen des auf dem Förderriemen 16 stehenden
Rahmen zu verhindern.
-
Im
Abschnitt 11 des zweiten Waagerechtförderers 2 werden
die aus den Kunststoff-Hohlprofilen 21 gebildeten Rahmen
auf den Waagerechtförderer 2 aufgegeben.
-
Dem
Abschnitt 12 des zweiten Waagerechtförderers 2 ist
eine Anlage 20 zugeordnet, welche dazu dient, in den Zwischenraum
zwischen zwei Stegen des Kunststoff-Hohlprofils, aus welchem der Rahmen 51 für
den Fensterflügel gebildet ist, eine Klebemasse zu spritzen,
in welche ein Trockenmittel eingelagert ist. Ein Beispiel eines
solchen Kunststoff-Hohlprofils ist in den 16 bis 19 im Querschnitt
dargestellt. Das dargestellte Kunststoff-Hohlprofil 21 hat
eine ebene Außenseite 22, eine strukturierte Innenseite 23,
zwei Flanken 24 und 25 und einige hohle Kammern.
Auf der Innenseite 23 befinden sich zwei zu den Flanken 24 und 25 und
zueinander parallele Stege 26 und 27, deren Zwischenraum
zur Innenseite des Rahmens 51 hin offen ist. Die Stege 26, 27 sind
an ihrem freien Ende abgewinkelt und bilden dadurch einen Vorsprung 28,
an welchem die Glastafeln 52, 53 anschlagen können,
für welche die Stege 26 und 27 als Abstandhalter
dienen, siehe 18. In den Zwischenraum zwischen den
Stegen 26 und 27 wird durch die Anlage 20 eine Klebemasse 29 gespritzt,
in welche ein Trockenmittel eingelagert ist. Als Klebemasse 29 eignet
sich insbesondere ein Polyisobutylen und als Trockenmittel Molekularsiebe.
Die Klebemasse 29 wird zweckmaßigerweise mittels
einer Düse 30 eingespritzt, welche parallel zur
Stützwand 17 auf und ab verfahrbar ist und um
eine zur Stützwand 17 senkrechte Achse drehbar
ist. Zum Einspritzen der Klebemasse 29 in den Zwischenraum
zwischen den senkrecht verlaufenden Stegen 28 wird die
Düse 30 aufwärts bzw. abwärts
bewegt, während der aus dem Hohlprofil 21 gebildete
Rahmen 51 ruht. In den Zwischenraum zwischen den waagerechten
Stegen 26 und 27 wird die Klebemasse 29 gespritzt,
während der aus dem Hohlprofil 21 gebildete Rahmen 51 waagerecht
vor bzw. zurück gefördert wird und die Düse 30 ruht.
-
Dem
Abschnitt 14 des zweiten Waagerechtförderers 2 ist
eine Anlage 31 zum Auftragen eines Strangs 35 aus
einer Versiegelungsmasse auf die einander abgewandten Seiten der
Stege 26 und 27 zugeordnet. Zu diesem Zweck befindet
sich eine erste Düse 32 vor der Stützwand 17 und
eine zweite Düse 33 hinter der Stützwand 17,
von wo sie durch einen von unten nach oben verlaufenden Schlitz 34 in der
Stützwand 17 durch diese hindurchgreifen kann. Die
Düsen 32 und 33 sind in gleicher Weise
bewegbar wie die Düse 30 und sie werden synchron
bewegt und betätigt, so dass sie die Versiegelungsmasse gleichzeitig
auf die Außenseite der beiden Stege 26 und 27 auftragen.
In den 16 bis 18 ist
der Strang 35 aus der Versiegelungsmasse dargestellt.
-
Die
Abschnitte 13 und 15 des zweiten Waagerechtförderers 2 dienen
dem Zwischentransport der Rahmen. Im Abschnitt 13 könnten
in den Rahmen 51 bei Bedarf Sprossen eingesetzt werden.
-
Der
in 1 dargestellte Abschnitt der Fertigungslinie beginnt
mit der Weiche 4, welche zwischen den in 1 dargestellten
beiden Stellungen hin und her schwenkbar ist. Die Weiche 4 hat
einen Waagerechtförderer mit einem Aufbau, der dem eines
der Abschnitte des zweiten Waagerechtförderers 2 gleicht
oder ähnelt und deshalb als eine schwenkbare Fortsetzung
des zweiten Waagerechtförderers 2 angesehen werden
kann. In der Stellung, in welcher die Weiche 4 mit dem
ersten Waagerechtförderer 1 fluchtet, kann sie
die dort herangeförderten Glastafeln 52, 53 übernehmen
und in eine Vorbereitungsstation 36 übergeben.
In der Stellung, in welcher die Weiche 4 mit dem zweiten
Waagerechtförderer 2 fluchtet, kann sie von diesem
einen Rahmen 51 für den Fensterflügel übernehmen.
Um den Rahmen 51 in die Vorbereitungsstation 36 übergeben
zu können, muss die Weiche 4 aber zunächst
in jene Stellung verschwenkt werden, in welcher sie mit der Vorbereitungsstation 36 und
dem ersten Waagerechtförderer 1 fluchtet.
-
Die
Vorbereitungsstation 36 ist in den 3 bis 6 dargestellt.
Sie hat auf einem Untergestell 37, welches zwei nach hinten
geneigte Schienen 38 hat, einen rahmen förmiges
Gestell 39, welches auf seiner Vorderseite zwei nach hinten
geneigte Pfosten 40 hat, welche im rechten Winkel zu den
Schienen 38 nach oben ragen. Die Schienen 38 verlaufen
in einem rechten Winkel zur Förderrichtung des ersten und
dritten Waagerechtförderers 1 bzw. 3.
Die Pfosten 40 sind um den gleichen Winkel nach hinten
geneigt wie die Stützwände 10. An den
Pfosten 40 ist eine Anordnung von drei waagerechten Balken 41, 42 und 43 auf
und ab verschiebbar gelagert, so dass die Balken 41, 42 und 43 in
der Höhe verstellt werden können. Die drei Balken 41, 42,
und 43 tragen jeweils eine waagerechte Zeile von freilaufenden
Stützrollen 44, welche um Achsen drehbar sind,
welche parallel zu den Pfosten 40 verlaufen. Im unteren
Bereich des Gestells 39 ist an diesem ein dreibahniger
Waagerechtförderer 45 angebracht, welcher einen
waagerechten Träger 46 für drei endlose
Förderriemen 47, 48 und 49 aufweist,
deren Obertrums mit Abstand parallel zueinander angeordnet und um
den gleichen Winkel nach hinten geneigt wie die Pfosten 40.
Die beiden äußeren Förderriemen 47 und 49 dienen
zum Fördern von Glastafeln 52, 53, wohingegen
der mittlere Förderriemen 48, welcher breiter
ist als die äußeren Förderriemen 47 und 49,
für das Fördern eines Rahmens 51 für
einen Fensterflügel bestimmt ist. Die Förderriemen 47 bis 49 sind
getrennt antreibbar. Zu beiden Seiten der Förderriemen 47 und 49 sind
auf dem Träger freilaufende Stützrollen 50 angeordnet. Sie
dienen dazu, den unteren Rand der Glastafeln und des Rahmens für
den Fensterflügel zu führen. Ihre Achsen verlaufen
parallel zu den Achsen der an den Balken 41, 42 und 43 angebrachten
Rollen 44.
-
Durch
Querverschieben des Gestells 39 auf den Schienen 38 des
Untergestells 37 kann jeder der drei Förderriemen 47, 48 und 49 in
die Flucht des Waagerechtförderers der Weiche 4 gebracht
werden. In der in 1 dargestellten Stellung kann
von der Weiche 4 ein Rahmen 51 für einen
Fensterflügel auf den mittleren Förderriemen 48 übergeben
werden; die Stützrollen 18 der Weiche 4 fluchten
mit den Stützrollen 50, welche zwischen dem hinteren
Förderriemen 49 und dem mittleren Förderriemen 48 angeordnet
und um den gleichen Winkel nach hinten geneigt sidn wie die Pfosten 40 sind.
Um eine Glastafel 53 auf den hinteren Förderriemen 49 zu übergeben,
wird dieser durch Querverschieben des Trägers 46 so
positioniert, dass die hinter dem Förderriemen 49 angeordneten
Stützrollen 50 mit den Stützrollen 18 in
der Weiche 4 fluchten. Um eine Glastafel 52 auf den
vorderen Förderriemen 47 übergeben zu
können, wird dieser durch Querverschieben des Trägers 46 so
positioniert, dass die zwi schen dem vorderen Förderriemen 47 und
dem mittleren Förderriemen 48 angeordneten Stützrollen 50 mit
den Stützrollen 18 in der Weiche 4 fluchten.
-
In
der Vorbereitungsstation 36 werden der Rahmen 51 und
die beiden Glastafeln 52 und 53 vorzugsweise so
positioniert, dass ihre vorderen aufragenden Ränder ungefähr
nebeneinander liegen und der anschließenden Zusammenbaustation 54 benachbart
sind.
-
Die
Zusammenbaustation 54 ist in den 7 bis 15 dargestellt.
Sie hat ein Untergestell 55 mit Schienen 56, deren
Neigung mit der Neigung der Schienen 38 in der Vorbereitungsstation 36 übereinstimmt.
Auf dem Untergestell 55 ist ein Gestell 57 befestigt,
welches dem Gestell 39 der Vorbereitungsstation 36 ähnelt
und wie jenes eine Anordnung aus drei Balken 58, 59 und 60 hat.
An denen jeweils eine waagerechte Reihe von Stützrollen 61 angebracht sind,
deren Achsen annährend senkrecht, nämlich rechtwinklig
zu den Schienen 56, verlaufen. Die Anordnung der Balken 58 bis 60 ist
wie die Anordnung der Balken 41 bis 43 in der
Vorbereitungsstation 36 in der Höhe verstellbar
an Pfosten des Gestells 57 angebracht. Im Gegensatz zu
dem verschiebbaren Gestell 39 in der Vorbereitungsstation 36 ist
das Gestell 57 jedoch auf dem Untergestell 55 unverschiebbar befestigt.
Ein dreibahniger Waagerechtförderer 62, welcher
im Aufbau dem dreibahnigen Waagerechtförderer 45 in
der Vorbereitungsstation 36 gleicht, ist höhenverstellbar
am Untergestell 55 angebracht.
-
Vor
dem feststehenden Gestell 57 ist ein vorderes Gestell 63 angeordnet,
welches auf einem Paar Schienen 56 verschiebbar ist. Hinter
dem feststehenden Gestell 57 ist ein hinteres Gestell 64 angeordnet,
welches ebenfalls auf einem Paar Schienen 56 verschiebbar
ist. 2 zeigt eine Ansicht des hinteren Gestells 64.
Zwei seitliche Pfosten 65 des hinteren Gestells 64 haben
an ihren unteren Enden hinterschnittene Führungsteile 66,
welche die Schienen 56 umgreifen. An den Pfosten 65 ist
eine waagerechte Traverse 67 angebracht, welche mittels
Zahnriemen 68, die von einem Motor 69 angetrieben
werden, an dem Pfosten 65 auf und ab verschiebbar ist.
An der Traverse 67 sind Stempel 70 angebracht,
welche durch Druckmittelzylinder 71 betätigt werden
können, insbesondere durch pneumatische Zylinder, welche in
den 7 und 8 dargestellt sind, in 9 aber
nicht sichtbar sind, weil sie hinter der Traverse 67 liegen.
Oberhalb eines jeden Stempels 70 ist eine Justiereinrichtung 72 vorgesehen,
siehe 16, bestehend aus einem Pneumatikzylinder 73,
dessen Kolbenstange 74 einen Kopf 75 hat, an welchem
eine parallel zur Kolbenstange 74 geführte, ausziehbare Leiste 76 befestigt
ist. Die Justiereinrichtung 72 dient dazu, den oberen Schenkel
des Rahmens 51 zu positionieren und einen eventuellen Durchhang
des oberen Schenkels des Rahmens 51 zu beseitigen, siehe 16 bis 18.
-
An
einer unteren Traverse 77 des hinteren Gestells 64 sind
ebenfalls durch Druckmittelzylinder einzeln betätigte Stempel 70 und
zusätzlich eine Reihe von Saugern 78 angebracht.
Ein weiterer Sauger 78 ist an der waagerechten Traverse 68 angebracht. Die
Sauger 78 sind ebenso wie die Stempel 70 einzeln
durch Druckmittelzylinder 89, insbesondere durch Pneumatikzylinder,
verschiebbar. An der unteren Traverse 77 und an einer oberen
Traverse 79 des hinteren Gestells 64 ist eine
zu den Pfosten 65 parallele aufrechte Traverse 80 waagerecht
verschiebbar angebracht. Die aufrechte Traverse 80 kreuzt
die waagerechte Traverse 67 und ist hinter dieser angeordnet.
Das Verschieben der aufrechten Traverse 80 erfolgt wie
bei der waagerechten Traverse 67 mittels zweier Zahnriemen 81,
welche durch einen Motor 82 angetrieben sind. An der aufrechten
Traverse 80 und an dem zu ihr parallelen Pfosten 65 sind
weitere Stempel 70 und 70a angebracht, welche
ebenfalls durch Druckmittelzylinder einzeln betätigbar
sind. Die meisten Stempel 70 sind an den Traversen 67, 77 und 80 sowie
am Pfosten 65 jeweils auf einem Schieber 83 angebracht,
welcher an einem Scherengitter 84 angebrachte kleinere
Stempel 70a mit sich schleppt, wodurch sich der Abstand
der mit dem Scherengitter 84 verbundenen Stempel 70, 70a voneinander ändert.
Der durch das Scherengitter 84 bewirkte Längenausgleich
erlaubt es, die Lage der Stempel 70 und 70a optimal
an die Höhe und Breite der Rahmen 51 anzupassen.
Der Anpassung an Höhe und Breite der Rahmen 51 für
die Fensterflügel dient auch die Verschiebbarkeit der Traversen 67 und 80.
-
9 zeigt
des weiteren zwei Sauger 85 und 86, welche größer
sind als die Sauger 78. Der untere Sauger 85 befindet
sich in der Ansicht der 9 in der linken unteren Ecke
des von den Traversen 67, 77, 68 und
vom Pfosten 65 begrenzten Feldes und ist an der unteren
Traverse 77 angebracht. Der obere Sauger 86 befindet
sich in der diagonal gegenüberliegenden Ecke dieses Feldes.
Während der untere Sauger 85 lediglich vor und
zurück bewegt werden kann und im Übrigen seine
Position an der unteren Traverse 77 beibehält,
kann der obere Sauger 86 zusätzlich den Bewegungen
der Traversen 67 und 80 folgen, so dass er seine
Position in der von der Lage der Traversen 67 und 80 bestimmten
Ecke des Feldes beibehält. Mit diesen Saugern 85 und 86 kann eine
Glastafel 53, welche von den Saugern 78 in dem von
den Traversen 76, 70, 68 und von dem
Pfosten 65 aufgespannten Feld gehalten wird, an zwei einander
diagonal gegenüberliegenden Ecken nach hinten abgebogen
werden. Außerdem tragen die größeren Sauger 85, 86 zur
Fixierung der Glastafeln 52, 53 bei, die zu erfolgen
hat, ehe der dreibahnige Waagerechtförderer 62 abgesenkt
werden kann. Die größeren Sauger 85 und 86 sind
wie die kleineren Sauger 78 durch Druckmittelzylinder,
insbesondere durch Pneumatikzylinder 89, verschiebbar.
-
Mit
Hilfe der größeren Sauger 85 und 86 kann
beim Zusammenbau eines Fensterflügels ein Zugang zum Zwischenraum
zwischen den beiden Glastafeln 52, 53 des Fensterflügels
für Zwecke eines Gasaustausches vorübergehend
offengehalten werden. Beim Gasaustausch wird Luft im Zwischenraum
der Glastafeln 52 und 53 durch Schwergas ersetzt.
Das Schwergas wird zweckmäßigerweise im Bereich
der unteren Ecke in der Nachbarschaft des unteren Saugers 85 zugeführt
und verdrängt die Luft durch die Öffnung im Bereich
des diagonal gegenüberliegenden oberen Saugers 86.
Damit das Schwergas durch den vom unteren Sauger 85 offen
gehaltenen Zugang nicht wieder abfließt, ist dort eine
zweischenklige Dichtung 87 vorgesehen, welche in der unteren
Ecke des Rahmens 51 den Spalt zwischen dem Rahmen 51 und
der hinteren Glastafel 53 abgedeckt und dadurch den Zugang
zum Zwischenraum zwischen den Glastafeln 52, 53 abdichtet.
Die Dichtung 87 kann z. B. ein Formteil aus einem Moosgummi
oder dergleichen sein. Durch die Dichtung 87 hindurch erstreckt
sich eine Zuleitung 88 für das zuzuführende
Schwergas. Der durch die Dichtung 87 hindurchgeführte
Endabschnitt der Zuleitung 88 ist vorzugsweise ein am Ende
geschlossenes, poröses Rohrstück, welches z. B.
aus einem gesinterten Kunststoff bestehen kann, aus welchem das
Schwergas diffus austritt, in den Zwischenraum zwischen den Glastafeln 52, 53 strömt
und die Luft dort nach oben verdrängt, so dass die Luft
den Zwischenraum über die vom oberen Sauger 86 bewirkte Öffnung verlässt.
-
10 zeigt
eine der 9 entsprechende Ansicht des
vorderen Gestells 63, welches in der Zusammenbaustation
vor dem dreibahnigen Waagerechtförderer 62 an geordnet
ist. Dieses vordere Gestell 63 stimmt im Wesentlichen spiegelbildlich
mit dem hinteren Gestell 64 überein, so dass wegen
der Einzelheiten auf die Beschreibung des hinteren Gestells 64 zurückgegriffen
werden kann. Das vordere Gestell 63 hat jedoch nicht den
größeren Sauger 85, nicht die Dichtung 87 und
auch keine Zuleitung 88 für ein Schwergas.
-
In
der beschriebenen Fertigungslinie werden die Fensterflügel
nach dem folgenden Verfahren zusammengebaut:
Die für
einen Fensterflügel benötigten beiden Glastafeln 52 und 53 werden
auf den Abschnitt 5 des ersten Waagerechtförderers 1 aufgegeben.
Der für den Fensterflügel benötigte Rahmen 51,
welcher aus Kunststoff-Hohlprofilen vorgefertigt ist, wird auf den Abschnitt 11 des
zweiten Waagerechtförderers 2 aufgegeben. Die
Glastafeln 52 und 53 werden aufeinanderfolgend
durch die Wasch- und Trockenmaschine 6 hindurchgefördert,
können im Abschnitt 7 des ersten Waagerechtförderers 1 auf
Reinheit überprüft werden, gelangen auf den Abschnitt 8 des
ersten Waagerechtförderers 1, auf welchem sie
erforderlichenfalls gestaut werden können, wenn die Weiche 4 oder die
ihr nachfolgende Vorbereitungsstation 36 noch nicht aufnahmebereit
sein sollten. Die Weiche 4 ist für die Glastafeln 52 und 53 aufnahmebereit,
wenn sie mit dem ersten Waagerechtförderer 1 fluchtet
und leer ist. In diesem Fall werden die beiden Glastafeln 52 und 53 aufeinanderfolgend
auf die Weiche 4 gefördert. Wenn die Vorbereitungsstation 36 aufnahmebereit
ist, wird sie durch Querverschieben so positioniert, dass entweder
die hinter dem hinteren Förderriemen 49 angeordneten
Stützrollen 50 oder die zwischen dem vorderen
Förderriemen 47 und dem mittleren Förderriemen 48 angeordneten
Stützrollen 50 mit den Stützrollen 18 der
Weiche 4 fluchten. Im zuletzt genannten Fall wird dann
die erste Glastafel 52 auf den vorderen Förderriemen 47 gefördert,
von diesem bis kurz vor das Auslaufende der Vorbereitungsstation 36 gefördert
und dort angehalten. Dann wird durch Querverschieben des Gestells 39 die
für die zweite Glastafel 53 bestimmte Förderbahn
mit dem hinteren Förderriemen 49 in die Flucht
der Weiche 4 verschoben und die zweite Glastafel 53 von
der Weiche 4 auf den hinteren Förderriemen 49 gefördert, welcher
sie bis zum Auslaufende der Vorbereitungsstation 36 fördert
und sie dort anhält. Anschließend wird der dreibahnige
Waagerechtförderer 62 so positioniert, dass seine
mittlere Förderbahn mit dem breiteren Förderriemen 48 mit
dem ersten Waagerechtförderer 1 fluchtet.
-
Zeitlich überlappend
mit dem Durchlauf der beiden Glastafeln 52 und 53 durch
den ersten Waagerechtförderer 1 wird auf dem zweiten
Waagerechtförderer 2 in dessen Abschnitt 12 die
klebende Masse, in welche ein Trockenmittel eingelagert ist, in
den Zwischenraum zwischen den beiden Stegen 26 und 27 des
Rahmens 51 gespritzt. Im Abschnitt 13 des zweiten
Waagerechtförderers 2 besteht die Gelegenheit,
falls gewünscht, Sprossen in den Rahmen 51 einzusetzen.
Im anschließenden Abschnitt 14 des zweiten Waagerechtförderers 2 wird
auf die Außenseite der beiden Stege 26 und 27 unterbrechungslos ein
endloser Strang 35 aus einer Versiegelungsmasse aufgetragen.
In dem daran anschließenden Abschnitt 15 des zweiten
Waagerechtförderers 2 kann der so vorbereitete
und beschichte Rahmen 51 gestaut werden, bis die Weiche 4 frei
und in ihre mit dem zweiten Waagerechtförderer 2 fluchtende
Stellung geschwenkt ist. Anschließend wird der Rahmen 51 auf
die Weiche 4 gefördert. Sobald das geschehen ist,
schwenkt die Weiche 4 zurück in die Flucht des
ersten Waagerechtförderers 1. Wenn das bis dahin
noch nicht geschehen sein sollte, wird als nächstes das
Gestell 39 der Vorbereitungsstation 36 durch Querverschieben
auf dem Untergestell 37 mit der zwischen dem mittleren
Förderriemen 48 und dem hinteren Förderriemen 49 angeordneten
Zeile von Stützrollen 50 in die Flucht der Stützrollen 18 in
der Weiche 4 gebracht. Sobald das geschehen ist, wird der
Rahmen 51 auf den mittleren Förderriemen 48 gefördert
und von diesem weitergefördert bis zum Auslaufende der
Vorbereitungsstation 36. Ist die anschließende
Zusammenbaustation 54 aufnahmebereit, kann der Rahmen 51 ohne
anzuhalten in die Zusammenbaustation 54 einlaufen und gleichzeitig
werden die beiden Glastafeln 52 und 53 aus der
Vorbereitungsstation 36 in die Zusammenbaustation 54 gefördert.
Sollte die Zusammenbaustation 54 jedoch noch nicht aufnahmebereit
sein, wird der Rahmen 51 in der Vorbereitungsstation 36 angehalten.
Der Rahmen 51 und die Glastafeln 52 und 53 haben
dann die in 1 dargestellte Position eingenommen.
Sobald die Zusammenbaustation 54 aufnahmebereit ist, werden
der Rahmen 51 und die beiden Glastafeln 52 und 53 gleichzeitig
in die Zusammenbaustation 54 gefördert und bis
in die Nahe von deren Auslaufende bewegt, wo sie – z. B.
durch Lagesensoren gesteuert – so angehalten werden, dass
die aufrechten Ränder der beiden Glastafeln 52, 53 in
Förderrichtung auf die aufrechten Ränder der beiden
Stege 26 und 27 des Rahmens 51 zentriert
sind. Da die Obertrums der Förderriemen 47, 48 und 49 in
einer gemeinsamen Ebene liegen, sind die Glastafeln 52 und 53 in
der Höhe noch nicht korrekt auf die Höhe ausgerichtet, die
sie im Rahmen 51 einnehmen müssen, siehe 11.
-
Um
das zu erreichen, werden die in den beiden Gestellen 63 und 64 der
Zusammenbaustation 54 vorgesehenen Sauger 78,
durch Betätigen von Pneumatikzylindern 89, an
deren Kolbenstange jeweils ein Sauger 78 angebracht ist,
bis zu der benachbarten Glastafel 52 bzw. 53 vorgeschoben
und aktiviert, so dass die beiden Glastafeln angesaugt werden und
in ihrer Lage fixiert sind. Dabei werden nur jene Sauger 78 vorgeschoben
und aktiviert, welche für die Länge und Höhe
der jeweiligen Glastafeln 52 und 53 benötigt
werden. Die Abmessungen der Glastafeln 52, 53 können
aus der Fertigungsplanung bekannt und der Steuerung der Zusammenbaustation 54 vorgegeben
werden, oder sie können durch Lagesensoren, welche in der
Zusammenbauvorrichtung 54 vorgesehen sind, bestimmt werden.
Die Traversen 67 und 80 können auf diese
Weise automatisch auf das aktuelle Maß der Glastafeln 52, 53 bzw. des
zugehörigen Rahmens 51 eingestellt werden. Das
Einstellen der Traversen 67 und 80 auf die Abmessungen
des aktuellen Rahmens 51 schließt das Ausrichten
der Stempel 70, 70a ein, wozu die Schieber 83 in
eine solche Position verschoben werden, in welcher die Stempel 70, 70a dem
Rand der Glastafeln 52 und 53 in möglichst
gleichmäßigen Abständen gegenüberliegen.
Nur Sauger 78, welche im Sinne der 9 in dem
links unten gelegenen, von den Traversen 67, 77 und 80 sowie
von dem Pfosten 65 begrenzten Feld liegen, werden aktiviert.
Ergänzend werden die größeren Sauger 85 und 86 gegen
die Glastafeln 52 und 53 vorgeschoben und aktiviert.
-
Gleichzeitig
mit den Saugern 78 werden auch die Stempel 70, 70a von
ihren Pneumatikzylindern 71 ausgefahren und legen sich
an die Glastafeln 52, 53 an, siehe 16.
Außerdem wird jetzt die Justiereinrichtung 72 aktiviert.
Zu diesem Zweck werden durch Betätigen der Pneumatikzylinder 73 die
Leisten 76 ausgefahren, so dass sie unter die Flanken 24 und 25 des
oberen Schenkels des Rahmens 51 gelangen, siehe 16.
-
Nun
kann der dreibahnige Waageförderer 62 in der Zusammenbaustation 54 abgesenkt
werden. Dadurch wird der obere Schenkel des Rahmens 51 auf
die Leisten 76 abgesetzt, siehe 17, und
ein etwaiger Durchhang des oberen Schenkels des Rahmens 51 wird
beseitigt. Der dreibahnige Waagerechtförderer 62 wird
soweit abgesenkt, bis die waagerechten Ränder der Glastafeln 52 und 53 auf
die waagerechten Ränder der Stege 26 und 27 zentriert
sind. Die Stränge 35 aus der Versiegelungsmasse
liegen nun den Glastafeln 52, 53 nahe bei ihrem
Rand gegenüber.
-
Als
nächstes werden die Balken 58, 59 und 60 angehoben,
so dass sich die Stützrollen 61 von den Glastafeln 52, 53 lösen.
Dann werden das vordere Gestell 63 und das hintere Gestell 64 beide
aufeinander zu bewegt, wodurch sie die Glastafeln 52 und 53 gegen
den Strang 35 aus Versiegelungsmasse drücken,
welcher sich auf den Stegen 26 und 27 befindet.
Die Bewegung der Gestelle 63 und 64 wird dabei
durch die Pneumatikzylinder 71 der Stempel 70, 70a abgefedert,
welche für ein Anpressen der Glastafeln 52, 53 an
die Stege 26 und 27 des Rahmens 51 mit
vorgegebenem Druck sorgen, siehe 18.
-
Damit
ist der Fensterflügel zusammengebaut. Die Pneumatikzylinder
der Stempel 70, 70a und der Justiereinrichtung 72 ziehen
ihre Kolbenstangen wieder ein, die Sauger 78, 85 und 86 werden
deaktiviert und zurückgezogen, der dreibahnige Waagerechtförderer 62 wird
wieder auf das ursprüngliche Niveau, welches mit dem Niveau
des Waagerechtförderers in der Vorbereitungsstation 36 übereinstimmt, angehoben
und der Fensterflügel wird aus der Zusammenbaustation 54 heraus
auf einen Auslaufförderer 90 gefördert.
Hier können, falls erforderlich, in den Rahmen 51 in
an sich bekannter Weise noch Abdeckleisten eingesetzt werden, welche
den Rand der Glastafeln 52 und 53 abdecken.
-
Falls
die in den Fensterflügel integrierte Isolierglasscheibe
mit einem Schwergas gefüllt werden soll, geschieht das
dadurch, dass vor dem Andrücken der einen Glastafel 53 an
den Rahmen 51 die hintere Glastafel 53 durch die
Sauger 85 und 86 an diagonal gegenüberliegenden
Ecken nach außen abgebogen wird – siehe 19 –,
wobei durch den Zugang, der durch den Sauger 85 hergestellt
wurde, das Schwergas eingeleitet und durch die Öffnung,
die durch den Sauger 86 hergestellt wurde, Luft aus dem
Zwischenraum zwischen den beiden Glastafeln 52 und 53 verdrängt
wird. Ist ein ausreichend hoher Füllgrad des Schwergases
erreicht, werden die Sauger 85 und 86 deaktiviert,
wodurch sich die Öffnungen infolge des elastischen Rück stellvermögens
der Glastafeln 52 und 53 ohne Weiteres schließen
und durch Einwirken der pneumatisch betätigen Stempel 70, 70a geschlossen
werden. 19 zeigt als Detail den Zugang 91 an
einer unteren Ecke des Fensterflügels mit der angesetzten
Dichtung 87 und einem Abschnitt der porösen Zuleitung 88,
durch welche das Schwergas zugeführt wird, und zwischen
der Dichtung 87 und der Glastafel 53 einen Teil
des elastomeren Saugtellers des Saugers 85.
-
- 1
- erster
Waagerechtförderer
- 2
- zweiter
Waagerechtförderer
- 3
- dritter
Waagerechtförderer
- 4
- Weiche
- 5
- Abschnitt
- 6
- Wasch-
und Trockenmaschine
- 7
- Abschnitt
- 8
- Abschnitt
- 9
- Rollen
- 10
- Stützwand
- 11
- Abschnitt
von 2
- 12
- Abschnitt
von 2
- 13
- Abschnitt
von 2
- 14
- Abschnitt
von 2
- 15
- Abschnitt
von 2
- 16
- Förderriemen
- 17
- Stützwand
- 18
- Führungsrollen
- 19
- Führungsrollen
- 20
- Anlage
zum Einspritzen einer Klebemasse
- 21
- Kunststoff-Hohlprofil
- 22
- Außenseite
von 21
- 23
- Innenseite
von 21
- 24
- Flanke
von 21
- 25
- Flanke
von 21
- 26
- Steg
- 27
- Steg
- 28
- Vorsprung
- 29
- Klebemasse
mit eingelagertem Trockenmittel
- 30
- Düse
- 31
- Anlage
zum Auftragen von Versiegelungsmasse
- 32
- Düse
- 33
- Düse
- 34
- Schlitz
- 35
- Strang
aus Versiegelungsmasse
- 36
- Vorbereitungsstation
- 37
- Untergestell
- 38
- Schienen
- 39
- Gestell
- 40
- Pfosten
- 41
- Balken
- 42
- Balken
- 43
- Balken
- 44
- Stützrollen
- 45
- dreibahniger
Waagerechtförderer
- 46
- Träger
- 47
- Förderriemen
- 48
- Förderriemen
- 49
- Förderriemen
- 50
- Stützrollen
- 51
- Rahmen
- 52
- hintere
Glastafel
- 53
- vordere
Glastafel
- 54
- Zusammenbaustation
- 55
- Untergestell
- 56
- Schienen
- 57
- feststehendes
Gestell
- 58
- Balken
- 59
- Balken
- 60
- Balken
- 61
- Stützelemente
(Stützrollen)
- 62
- dreibahniger
Waagerechtförderer
- 63
- vorderes
Gestell
- 64
- hinteres
Gestell
- 65
- Pfosten
von 63 bzw. 64
- 66
- Führungsteile
- 67
- Traverse
- 68
- Zahnriemen
- 69
- Motor
- 70
- Stempel
- 70a
- Stempel
- 71
- Druckmittelzylinder
(Pneumatikzylinder)
- 72
- Justiereinrichtung
- 73
- Pneumatikzylinder
- 74
- Kolbenstange
- 75
- Kopf
von 74
- 76
- Leiste,
Arm
- 77
- untere
Traverse
- 78
- Sauger
- 79
- obere
Traverse
- 80
- aufrechte
Traverse
- 81
- Zahnriemen
- 82
- Motor
- 83
- Schieber
- 84
- Scherengitter
- 85
- unterer
Sauger
- 86
- oberer
Sauger
- 87
- Dichtung
- 88
- Zuleitung
- 89
- Pneumatikzylinder
- 90
- Auslaufförderer
- 91
- Zugang
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6286288
B1 [0001]
- - US 7097724 B2 [0001]