DE202010006280U1 - Leiterplattenverbund und Frequenzumrichter - Google Patents
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Abstract
Leiterplattenverbund (100), umfassend:
– eine erste Leiterplatte (10), auf der mindestens ein Stromsensor (11a, 11b) angeordnet ist, wobei der Stromsensor eine Öffnung (12) aufweist, durch die ein elektrischer Leiter führbar ist, wobei der Stromsensor dazu ausgebildet ist, einen im elektrischen Leiter fließenden Strom zu erfassen,
– eine zweite, von der ersten Leiterplatte verschiedene Leiterplatte (20) mit mindestens einem fingerförmigen Bereich (21a, 21b), auf dem mindestens eine Leiterbahn (22a, 22b) in Fingerrichtung verläuft, und
– mindestens ein Verbindungselement (23, 31, 32) zum mechanischen und/oder elektrischen Verbinden der ersten Leiterplatte mit der zweiten Leiterplatte, wobei
– in einem verbundenen Zustand der ersten und der zweiten Leiterplatte der fingerförmige Bereich der zweiten Leiterplatte durch die Öffnung des Stromsensors der ersten Leiterplatte hindurchtritt.
– eine erste Leiterplatte (10), auf der mindestens ein Stromsensor (11a, 11b) angeordnet ist, wobei der Stromsensor eine Öffnung (12) aufweist, durch die ein elektrischer Leiter führbar ist, wobei der Stromsensor dazu ausgebildet ist, einen im elektrischen Leiter fließenden Strom zu erfassen,
– eine zweite, von der ersten Leiterplatte verschiedene Leiterplatte (20) mit mindestens einem fingerförmigen Bereich (21a, 21b), auf dem mindestens eine Leiterbahn (22a, 22b) in Fingerrichtung verläuft, und
– mindestens ein Verbindungselement (23, 31, 32) zum mechanischen und/oder elektrischen Verbinden der ersten Leiterplatte mit der zweiten Leiterplatte, wobei
– in einem verbundenen Zustand der ersten und der zweiten Leiterplatte der fingerförmige Bereich der zweiten Leiterplatte durch die Öffnung des Stromsensors der ersten Leiterplatte hindurchtritt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Leiterplattenverbund und einen Frequenzumrichter.
- Zur Messung einer Stromstärke, beispielsweise in Kabeln oder Stromschienen, werden Stromsensoren eingesetzt, welche die Stromstärke berührungslos anhand von Magnetfeldern messen, die von einem elektrischen Strom mit der zu messenden Stromstärke erzeugt werden.
- Derartige Stromsensoren werden häufig in Frequenzumrichtern verwendet, um Ströme zu messen, die beispielsweise in einen an den Frequenzumrichter angeschlossenen Elektromotor fließen.
- Stromsensoren ab einer bestimmten Leistungsklasse weisen üblicherweise eine Öffnung auf, durch die ein elektrischer Leiter, beispielsweise in Form eines Kabels, zu führen ist, dessen Strombelastung mittels des Stromsensors zu messen ist. Bei herkömmlichen Frequenzumrichtern, die derartige Stromsensoren verwenden, werden die Öffnungen der Stromsensoren mit zusätzlich zu montierenden elektrischen Leitern durchdrungen, d. h. im Zuge einer Montage wird der elektrische Leiter durch die Öffnung des Stromsensors geführt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leiterplattenverbund und einen Frequenzumrichter zur Verfügung zu stellen, die die Verwendung von Stromsensoren, die eine Öffnung zur Durchführung eines elektrischen Leiters aufweisen, mit möglichst wenig Bauelementen ermöglichen.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Leiterplattenverbund mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Frequenzumrichter mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
- Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Wortlaut hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
- Der erfindungsgemäße Leiterplattenverbund umfasst eine erste Leiterplatte, auf der mindestens ein Stromsensor angeordnet ist, beispielsweise in Form eines Wechselstromsensors, in Form eines Gleichstromsensors oder in Form eines sogenannten Allstromsensors, jeweils mit einer vorgegebenen Leistungsklasse, beispielsweise zur Messung von Strömen mit mehr als 50 A, wobei der Stromsensor eine Öffnung aufweist, durch die ein elektrischer Leiter führbar ist, wobei der Stromsensor dazu ausgebildet ist, einen im elektrischen Leiter fließenden Strom zu erfassen. Der Leiterplattenverbund umfasst weiter eine zweite, von der ersten Leiterplatte verschiedene Leiterplatte mit mindestens einem fingerförmigen Bereich, auf dem mindestens eine Leiterbahn in Fingerrichtung verläuft. Der Leiterplattenverbund umfasst weiter ein Verbindungselement zum mechanischen und/oder elektrischen Verbinden der ersten Leiterplatte mit der zweiten Leiterplatte, wobei in einem verbundenen Zustand der ersten und der zweiten Leiterplatte der fingerförmige Bereich der zweiten Leiterplatte durch die Öffnung des Stromsensors der ersten Leiterplatte hindurchtritt. Mittels des Stromsensors wird folglich ein Strom in der Leiterbahn des fingerförmigen Bereichs gemessen. Da der fingerförmige Bereich der zweiten Leiterplatte die Öffnung des Stromsensors durchdringt, sind keine zusätzlichen Bauteile, beispielsweise Stromschienen, Kabel, Schrauben, Gewindeeinsätze etc., zur Strommessung mittels des Stromsensors mehr notwendig. Daher reduziert sich der Bauteileaufwand verglichen mit herkömmlichen Ausführungsformen erheblich.
- In einer Weiterbildung weist der fingerförmige Bereich am Fingerende einen Kontaktabschnitt auf, der zum Anschluss eines elektrischen Verbrauchers, beispielsweise eines Elektromotors, vorgesehen ist. Der Kontaktabschnitt kann beispielsweise durch eine geeignete leitfähige Fläche auf der Leiterplatte gebildet sein.
- In einer Weiterbildung umfasst das Verbindungselement mindestens ein metallisches Drehteil mit einer Bohrung, eine Schraube und eine Schraubenmutter, wobei auf der ersten Leiterplatte und der zweiten Leiterplatte jeweils eine Bohrung vorgesehen ist, durch die die Schraube steckbar ist. Die Schraube wird bei einer Montage des Leiterplattenverbunds beispielsweise durch die Bohrung der ersten Leiterplatte, die Bohrung des metallischen Drehteils und durch die Bohrung der zweiten Leiterplatte gesteckt und anschließend mit der Schraubenmutter verschraubt.
- In einer Weiterbildung ist die erste Leiterplatte eine Leistungsplatine eines Frequenzumrichters und die zweite Leiterplatte eine Zwischenkreisplatine des Frequenzumrichters. Auf der Leistungsplatine kann beispielsweise ein elektrischer Gleichrichter vorgesehen sein, der aus einer Netzwechselspannung eine gleichgerichtete Spannung erzeugt. Auf der Zwischenkreisplatine kann beispielsweise ein Zwischenkreiskondensator vorgesehen sein.
- Der erfindungsgemäße Frequenzumrichter umfasst einen oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Leiterplattenverbund.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgendend beschrieben. Hierbei zeigt schematisch:
-
1 eine seitliche Ansicht auf einen Leiterplattenverbund eines Frequenzumrichters und -
2 eine Draufsicht auf den in1 gezeigten Leiterplattenverbund. -
1 und2 zeigen jeweils einen Leiterplattenverbund100 mit einer ersten Leiterplatte10 , die eine Leistungsplatine eines Frequenzumrichters ist und auf der Stromsensoren11a und11b angeordnet sind, wobei die Stromsensoren11a und11b jeweils eine Öffnung12 aufweisen, durch die ein elektrischer Leiter führbar ist, einer zweite Leiterplatte20 , die eine Zwischenkreisplatine des Frequenzumrichters ist, und einem Verbindungselement zum mechanischen und elektrischen Verbinden der ersten Leiterplatte10 mit der zweiten Leiterplatte20 . - Die Stromsensoren
11a und11b sind dazu ausgebildet, Ströme in einem Bereich von –350 A bis +350 A zu messen. Es versteht sich, dass auch größere oder kleinere Strom-Messbereiche durch die Erfindung abgedeckt sind. - Stromsensoren im Sinne der Erfindung sind insbesondere elektrische Bauelemente, mit denen die Stromstärke in elektrischen Leitern, insbe sondere galvanisch getrennt bzw. berührungslos, anhand von Magnetfeldern gemessen werden kann, die von zu messenden Strömen verursacht sind. Hierbei kann es sich um Wechselstromsensoren oder Gleichstromsensoren handeln, wobei Gleichstromsensoren auch zur Messung von Wechselströmen geeignet sein können.
- Das Verbindungselement ist in Form eines metallischen Drehteils
31 mit einer Bohrung, einer Schraube23 und einer Schraubenmutter32 gebildet. Es versteht sich, dass mehrere derartige Verbindungselemente vorgesehen sein können, die unterschiedliche Potentiale übertragen können, wobei aus Gründen der Beschreibung lediglich ein einzelnes derartiges Verbindungselement im Detail gezeigt ist. - Zur Verbindung der beiden Leiterplatten
10 und20 wird bei einer Montage des Leiterplattenverbunds die Schraube23 durch eine Bohrung26 der zweiten Leiterplatte20 , die Bohrung des metallischen Drehteils31 und durch eine Bohrung13 der ersten Leiterplatte10 gesteckt und anschließend mit der Schraubenmutter32 verschraubt. - Die zweite Leiterplatte
20 weist zwei fingerförmige Bereiche21a und21b auf, auf denen eine Leiterbahn22a bzw.22b in Fingerrichtung verläuft. Die Leiterbahnen22a und22b können als doppelseitige Leiterbahnen mit geeigneter Dicke realisiert sein. Im Falle einer mehrlagigen Leiterplatte20 können die Leiterbahnen22a und22b über mehrere Lagen geführt sein. Die fingerförmigen Bereiche21a und21b sind derart dimensioniert, dass sie durch die Öffnungen12 der Stromsensoren11a bzw.11b steckbar sind. - Die fingerförmigen Bereiche
21a und21b und die darauf angeordneten Leiterbahnen22a und22b treten durch die jeweiligen Öffnungen12 der Stromsensoren11a bzw.11b hindurch, wodurch die jeweiligen Ströme auf den Leiterbahnen22a und22b mittels der Stromsensoren11a und11b messbar sind. - Die fingerförmigen Bereiche
21a und21b weisen an ihren jeweiligen Enden Kontaktabschnitte25a bzw.25b auf, die zum Anschluss eines elektrischen Verbrauchers vorgesehen sind. Die Kontaktabschnitte25a und25b können beispielsweise als leitfähige Flächen gebildet sein. An die Kontaktabschnitte25a und25b sind mittels Verschraubungen Motorklemmen30a bzw.30b zum Anschließen eines herkömmlichen, nicht gezeigten Elektromotors angebracht. - Auf der Zwischenkreisplatine bzw. Zwischenkreisleiterplatte
20 ist ein herkömmlicher Zwischenkreiskondensator27 vorgesehen. - An einer Unterseite der Leistungsplatine
10 sind ein herkömmlicher Kühlkörper40 sowie ein Leistungsmodul50 vorgesehen, wobei das Leistungsmodul herkömmliche Funktionen erfüllt, beispielsweise eine Netzwechselspannung gleichrichtet. Die Schraubenmutter32 des Verbindungselements kann Bestand- und Kontaktteil des Leistungsmoduls50 sein. - Die gezeigten Ausführungsformen ermöglichen die Verwendung von Stromsensoren, die eine Öffnung zur Durchführung eines elektrischen Leiters aufweisen, ohne dass eine Stromschiene, ein Kabel etc. zur Strommessung durch die Öffnung des Stromsensors zu führen ist, da die Öffnung bereits von den fingerförmigen Bereichen der zweiten Leiterplatte, d. h. der Zwischenkreisplatine, durchdrungen ist, über die der zu messende Strom übertragen wird. Daher reduziert sich der Bauteileaufwand verglichen mit herkömmlichen Ausführungsformen erheblich.
Claims (5)
- Leiterplattenverbund (
100 ), umfassend: – eine erste Leiterplatte (10 ), auf der mindestens ein Stromsensor (11a ,11b ) angeordnet ist, wobei der Stromsensor eine Öffnung (12 ) aufweist, durch die ein elektrischer Leiter führbar ist, wobei der Stromsensor dazu ausgebildet ist, einen im elektrischen Leiter fließenden Strom zu erfassen, – eine zweite, von der ersten Leiterplatte verschiedene Leiterplatte (20 ) mit mindestens einem fingerförmigen Bereich (21a ,21b ), auf dem mindestens eine Leiterbahn (22a ,22b ) in Fingerrichtung verläuft, und – mindestens ein Verbindungselement (23 ,31 ,32 ) zum mechanischen und/oder elektrischen Verbinden der ersten Leiterplatte mit der zweiten Leiterplatte, wobei – in einem verbundenen Zustand der ersten und der zweiten Leiterplatte der fingerförmige Bereich der zweiten Leiterplatte durch die Öffnung des Stromsensors der ersten Leiterplatte hindurchtritt. - Leiterplattenverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fingerförmige Bereich am Fingerende einen Kontaktabschnitt (
25a ,25b ) aufweist, der zum Anschluss eines elektrischen Verbrauchers vorgesehen ist. - Leiterplattenverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das Verbindungselement ein metallisches Drehteil (
31 ) mit einer Bohrung, eine Schraube (23 ) und eine Schraubenmutter (32 ) umfasst und – auf der ersten Leiterplatte und der zweiten Leiterplatte jeweils eine Bohrung (13 ,26 ) vorgesehen ist, durch die die Schraube steckbar ist. - Leiterplattenverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterplatte eine Leistungsplatine eines Frequenzumrichters ist und die zweite Leiterplatte eine Zwischenkreisplatine des Frequenzumrichters ist.
- Frequenzumrichter, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Leiterplattenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
Priority Applications (1)
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DE201020006280 DE202010006280U1 (de) | 2010-04-23 | 2010-04-23 | Leiterplattenverbund und Frequenzumrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201020006280 DE202010006280U1 (de) | 2010-04-23 | 2010-04-23 | Leiterplattenverbund und Frequenzumrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010006280U1 true DE202010006280U1 (de) | 2010-08-05 |
Family
ID=42538927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201020006280 Expired - Lifetime DE202010006280U1 (de) | 2010-04-23 | 2010-04-23 | Leiterplattenverbund und Frequenzumrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202010006280U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011080912A1 (de) * | 2011-08-12 | 2013-02-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit Leistungselektronik |
DE102015206568A1 (de) * | 2015-04-13 | 2016-10-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Anschlussbolzen, einteiliges Isolierelement und Leistungsmodul |
DE102021202013A1 (de) | 2021-03-03 | 2022-09-08 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Anschlusseinheit für einen umrichter für ein antriebssystem und verfahren zum herstellen einer solchen anschlusseinheit |
-
2010
- 2010-04-23 DE DE201020006280 patent/DE202010006280U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011080912A1 (de) * | 2011-08-12 | 2013-02-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit Leistungselektronik |
US9925880B2 (en) | 2011-08-12 | 2018-03-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vehicle with power electronics |
DE102015206568A1 (de) * | 2015-04-13 | 2016-10-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Anschlussbolzen, einteiliges Isolierelement und Leistungsmodul |
DE102021202013A1 (de) | 2021-03-03 | 2022-09-08 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Anschlusseinheit für einen umrichter für ein antriebssystem und verfahren zum herstellen einer solchen anschlusseinheit |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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