DE202010003644U1 - Leuchtvorrichtung - Google Patents

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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Leuchtvorrichtung mit einer Abstrahlrichtung (AR) bestehend aus einer Vielzahl von Leuchtmitteln (2) und zumindest einer den Leuchtmitteln (2) in Abstrahlrichtung (AR) vorgelagerter, eine flächige Lichtverteilung bewirkende Lichtstreueinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstreueinrichtung (3) durch zumindest zwei zueinander beabstandete, eine Vielzahl von Lichtdurchtrittsöffnungen (4) aufweisende Lichtstreuelemente (5, 6) gebildet wird.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Leuchtvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 und 7.
  • Gattungsgemäße Leuchtvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Sie bestehen im Wesentlichen aus zumindest einem Leuchtmittel und einer dem Leuchtmittel in Lichtabstrahlrichtung vorgelagerten Lichtstreueinrichtung, die eine flächige Lichtverteilung bewirkt, um eine möglichst gleichmäßige Beleuchtung in dem jeweiligen zu beleuchtenden Raum zu erreichen. Die Lichtstreueinrichtung wird meist durch eine transparente oder semitransparente Glas-, Acrylglas- oder Kunststoffabdeckung gebildet, die über optische Brechungs- bzw. Beugungseffekte eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung zu erreichen versucht.
  • Nachteilig am aufgezeigten Stand der Technik ist, dass insbesondere bei punktförmig strahlenden Leuchtmitteln durch transparente oder semitransparente Glas- oder Kunststoffabdeckungen der Lichtpunktcharakter dieser Leuchtmittel nicht derart aufgehoben werden kann, dass eine nahezu gleichmäßige flächige Leuchtwirkung durch diese Lichtstreueinrichtungen erzielt wird. Vielmehr bleiben im Bereich der Leuchtmittel hell strahlende Bereiche bestehen.
  • Zudem kann speziell bei Verwendung von Hochleistungsleuchtdioden, sog. Power-LEDs durch die vollständige Abdeckung innerhalb der Leuchtvorrichtung ein Wärmestau entstehen, wobei durch die hohen Temperaturen im Inneren der Leuchtvorrichtung die Lebensdauer der Halbleiterbauelemente, insbesondere der Leuchtdioden stark reduziert wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtvorrichtung anzugeben, die eine möglichst gleichmäßige flächige Lichtverteilung ermöglicht und dabei gleichzeitig einen verbesserten Wärmeaustausch mit der die Leuchtvorrichtung umgebenden Raumluft ermöglicht. Die Aufgabe wird ausgehend von einer Leuchtvorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Schutzansprüche 1 und 7 durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt der neuerungsgemäßen Leuchtvorrichtung besteht darin, dass die Lichtstreueinrichtung durch zumindest zwei zueinander beabstandete, eine Vielzahl von Lichtdurchtrittsöffnungen aufweisende Lichtstreuelemente gebildet wird. Durch die zumindest zwei Lichtstreuelemente wird eine Lichtstreueinrichtung erreicht, die zum einen eine sehr gleichmäßige, flächige Beleuchtung ermöglicht, zum anderen ist durch die Lichtdurchtrittsöffnungen der Innenraum der Leuchtvorrichtung, in dem durch die Leuchtmittel und ggf. durch weitere elektrische oder elektronische Bauelemente Wärme entsteht, nach außen hin offen, so dass ein Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft stattfinden kann.
  • Alternativ kann die Lichtstreueinrichtung durch zumindest ein eine Vielzahl von Lichtdurchtrittsöffnungen aufweisendes Lichtstreuelement gebildet und ein zum Lichtstreuelement beabstandetes Reflektionselement vorgesehen sein, wobei die Leuchtmittel auf dem Lichtstreuelement angeordnet und zur Beleuchtung des Reflektionselements ausgerichtet sind. Vorzugsweise sind die Leuchtmittel an zwischen den Lichtdurchtrittsöffnungen befindlichen Lichtstreuelementbereichen angeordnet und strahlen das durch sie erzeugte Licht in Richtung des Reflektionselements, d. h. entgegen der Abstrahlrichtung der Leuchteinrichtung ab. Am Reflektionselement, das insbesondere durch die Rückwand der Leuchtvorrichtung gebildet ist, wird das Licht reflektiert, so dass es durch die Lichtdurchtrittsöffnungen hindurch aus der Leuchtvorrichtung austritt. Dadurch wird wiederum eine sehr gleichmäßige, flächige Lichtabstrahlung bei gleichzeitig effektivem Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft ermöglicht.
  • Um eine weitere Lichtbrechung zu erhalten, kann dem ersten Lichtstreuelement, das die Leuchtmittel aufweist, ein zweites Lichtstreuelement vorgelagert sein. Diese zusätzliche Brechung ergibt eine verbesserte, flächig homogene Lichtabstrahlung.
  • Vorzugsweise sind ein erstes und ein zweites Lichtstreuelement vorgesehen, wobei diese jeweils durch ein im Wesentlichen flächiges Element, insbesondere ein Lochblech oder ein gelochtes Kunststoffelement gebildet sind. Derartige Elemente sind sehr kostengünstig herstellbar. Des Weiteren kann mit diesen eine sehr gleichmäßige, flächige Beleuchtung kombiniert mit einer niedrigen Aufbauhöhe der Leuchtvorrichtung erreicht werden. Zudem sind derartige Elemente im Vergleich zu Lichtstreueinrichtungen aus Glas wesentlich leichter, was insbesondere bei Wartungsarbeiten oder auch beim Einsatz der Leuchtvorrichtung bei Aufzügen von Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die neuerungsgemäßen Lichtstreuelemente im Vergleich zu Lichtstreueinrichtungen aus Glas oder Acrylglas weniger schmutzempfindlich sind, da im Bereich der Lichtdurchtrittsöffnungen kein Schmutz oder Staub liegen kann. Die Löcher bleiben somit stets frei. Zudem haben die gelochten Lichtstreueinrichtungen eine Schall absorbierende Wirkung, was insbesondere in kleinen Räumen, beispielsweise in Aufzugkabinen wirkungsvoll ist.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lichtdurchtrittsöffnungen des ersten und zweiten Lichtstreuelements zueinander versetzt angeordnet. Dadurch kann ein von dem Leuchtmittel erzeugter Lichtstrahl in Abstrahlrichtung nicht direkt aus der Leuchtvorrichtung austreten, sondern es bedarf erst zumindest einer Doppelreflektion, um den Lichtstrahl austreten zu lassen. Dadurch wird bei der Verwendung von Leuchtdioden als Leuchtmittel deren punktförmige Strahlcharakteristik vollständig aufgehoben. Insbesondere bei weißen Leuchtdioden tritt ein weiterer, gewichtiger Vorteil zu Tage. Bei diesen Leuchtdioden sind Farbabweichungen bekannt, d. h. mehrere weiße Leuchtdioden liefern unterschiedlich „weiße” Farbnuancen. Diese werden bei Lichtstreueinrichtungen aus Glas oder Acrylglas verstärkt sichtbar. Durch die neuerungsgemäßen löchrigen Lichtstreuelemente werden durch die Reflexionen die Lichtstrahlen unterschiedlicher Leuchtdioden überlagert, so dass ein homogen weißes Licht aus der Leuchtvorrichtung abgestrahlt wird.
  • Vorzugsweise ist die Größe bzw. die Anzahl der Lichtdurchtrittsöffnungen derart gewählt ist, dass die aufsummierte Fläche aller Lichtdurchtrittsöffnungen eines Lichtstreuelements kleiner ist als die Fläche der zwischen den Lichtdurchtrittsöffnungen befindlichen, nicht von Licht durchdringbaren Materialflächen, d. h. die von Licht durchdringbare Fläche ist kleiner als die nicht durchdringbare Fläche. Dadurch wird auch bei schräger Abstrahlung von Licht aus den Leuchtmitteln ein direktes Austreten der Lichtstrahlen ohne Reflektionen weitgehend unterbunden.
  • Um eine möglichst hohe Energieeffizienz zu erhalten, sind die Leuchtmittel vorzugsweise Leuchtdioden, insbesondere Hochleistungs-LEDs. Diese zeichnen sich durch eine hohe Beleuchtungsstärke bei im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen nur geringer Wärmeentwicklung aus.
  • Vorzugsweise sind die Leuchtmittel auf Leiterplatinen angeordnet, wobei diese wiederum an einem Licht reflektierenden, insbesondere verspiegelt ausgebildeten Trägerelement befestigt sind. Zudem reflektieren auch die Lichtstreuelemente an ihren den Leuchtmitteln zugewandten Seiten Licht, d. h. sie weisen dort beispielsweise auch eine reflektierende Schicht, beispielsweise eine Chrombeschichtung auf. Weiterhin bevorzugt ist das zwischen Trägerelement und zweitem Lichtstreuelement angeordnete erste Lichtstreuelement beidseitig Licht reflektierend ausgebildet, so dass mehrfache Lichtreflexionen zwischen Trägerelement und erstem Lichtstreuelement bzw. erstem und zweitem Lichtstreuelement stattfinden können. Dadurch wird die Lichtabsorption an diesen Elementen nahezu vollständig unterbunden und damit die Effektivität der gesamten Leuchtvorrichtung gesteigert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Leuchtvorrichtung in eine Aufzugkabine, insbesondere in die Aufzugkabinendecke integriert. Weiterhin vorzugsweise erstreckt sich die Leuchtvorrichtung über die gesamte Aufzugkabinendecke, so dass die Kabine vollständig und gleichmäßig beleuchtet werden kann. Zu diesem Zweck ist die gesamte Leuchtvorrichtung nichtbrennbar ausgeführt, so dass die Brandschutzklasse A der DIN 4102 erreicht wird. Aus diesem Grunde werden vorzugsweise metallische Lichtstreuelemente verwendet.
  • Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Neuerung keinesfalls auf die angegebenen Beispiele beschränkt sein soll. Es zeigen
  • 1 beispielhaft eine seitliche Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Leuchtvorrichtung;
  • 2 beispielhaft eine seitliche Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Leuchtvorrichtung;
  • 3 beispielhaft eine seitliche Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Leuchtvorrichtung;
  • 4 beispielhaft eine Längsschnittdarstellung durch eine Aufzugkabine mit neuerungsgemäßer Leuchtvorrichtung.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine neuerungsgemäße Leuchtvorrichtung bezeichnet. Sie besteht im Wesentlichen aus einer Vielzahl von Leuchtmitteln 2 und einer den Leuchtmitteln 2 in Abstrahlrichtung AR vorgelagerter Lichtstreueinrichtung 3, die zur Erzeugung einer flächigen Lichtverteilung ausgebildet ist.
  • Neuerungsgemäß wird die Lichtstreueinrichtung 3 durch zwei zueinander beabstandete, eine Vielzahl von Lichtdurchtrittsöffnungen 4 aufweisende Lichtstreuelemente 5, 6 gebildet.
  • Die beiden Lichtstreuelemente 5, 6 sind als flächige oder im Wesentlichen flächige Elemente ausgebildet und zueinander parallel und beabstandet sowie beabstandet zu den Leuchtmitteln 2 angeordnet. Vorzugsweise werden die Lichtstreuelemente 5, 6 jeweils durch Lochbleche oder durch gelochte, nicht brennbare Kunststoffelemente gebildet, wobei die Löcher dieser Elemente die Lichtdurchtrittsöffnungen 4 bilden.
  • Weiterhin bevorzugt sind die beiden Lichtstreuelemente 5, 6 derart angeordnet, dass die Lichtdurchtrittsöffnungen 4 des ersten und zweiten Lichtstreuelements 5, 6 zueinander versetzt sind und zwar insbesondere derart, dass in Abstrahlrichtung AR, d. h. in lotrechter Richtung zu den flächigen Lichtstreuelementen 5, 6 kein direkter Lichtdurchtritt durch die Lichtdurchtrittsöffnungen 4 der beiden Lichtstreuelemente 5, 6 ermöglicht wird. Ein Lichtaustritt aus der Leuchtvorrichtung 1 heraus ist somit nur reflektiertem oder mehrfach reflektiertem Licht, das von den Leuchtmitteln 2 ausgesandt wird, möglich. Dies bewirkt eine vollständige Aufhebung der punktförmigen Lichtstrahlcharakteristik der Leuchtmittel. Dazu ist weiterhin vorzugsweise die Größe bzw. die Anzahl der Lichtdurchtrittsöffnungen 4 derart gewählt, dass die aufsummierte Fläche aller Lichtdurchtrittsöffnungen 4 kleiner ist als die Fläche der zwischen den Lichtdurchtrittsöffnungen 4 befindlichen, nicht von Licht durchdringbaren Materialflächen. Dadurch wird eine direkte Abstrahlung des von den Leuchtmitteln 2 erzeugten Lichts ohne Reflektionen nahezu vollständig unterbunden und damit eine sehr gleichmäßige, flächige Leuchtcharakteristik der Leuchtvorrichtung ermöglicht.
  • Zur Erreichung einer möglichst hohen Effizienz der Leuchtvorrichtung 1 sind die Lichtstreuelemente 5, 6 vorzugsweise an ihren den Leuchtmitteln 2 zugewandten Seiten 5.1, 6.1 lichtreflektierend, insbesondere verspiegelt ausgebildet, so dass die Lichtabsorption minimiert und damit die Effektivität der Leuchtvorrichtung entscheidend gesteigert wird. Die Verspiegelung kann beispielsweise durch Aufbringen einer Chromschicht auf die Lichtstreuelemente 5, 6 erfolgen.
  • Um zwischen den Lichtstreuelementen 5, 6 Mehrfachreflektionen des von den Leuchtmitteln 2 emittierten Lichts zu erreichen, ist vorzugsweise das erste Lichtstreuelement 5 beidseitig lichtreflektierend, insbesondere verspiegelt ausgebildet, d. h. nicht nur die den Leuchtmitteln zugewandte Seite 5.1, sondern auch die dem zweien Lichtstreuelement 6 zugewandte Seite 5.2 des ersten Lichtstreuelements 5 ist lichtreflektierend ausgebildet, so dass auch auf dieser Seite 5.2 die Reflektion des von den Leuchtmitteln 2 ausgesandten Lichts verbessert wird. Beispielhaft sind in 1 zwei Lichtstrahlen L gezeigt, wobei einer der beiden einer Doppelreflexion und der zweite einer Mehrfachreflexion unterliegt.
  • 2 und 3 zeigen weitere Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Leuchtvorrichtung 1. Die Leuchtvorrichtungen 1 bestehen wiederum aus einer Vielzahl von Leuchtmitteln 2 und einer eine flächige Lichtverteilung bewirkenden Lichtstreueinrichtung 3, wobei die Lichtstreueinrichtung 3 durch zumindest ein eine Vielzahl von Lichtdurchtrittsöffnungen 4 aufweisendes Lichtstreuelement 5', 6' gebildet ist.
  • Die Lichtstreuelemente 5', 6' sind hierbei gleich den Lichtstreuelementen 5, 6 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet, insbesondere werden auch sie jeweils durch Lochbleche oder durch gelochte, nicht brennbare Kunststoffelemente gebildet, wobei die Löcher dieser Elemente die Lichtdurchtrittsöffnungen 4 bilden.
  • Unterschiedlich zum ersten Ausführungsbeispiel weisen die Leuchtvorrichtungen 1 der 2 und 3 ein zum Lichtstreuelement 5' beabstandetes Reflektionselement 12 auf, das durch die Leuchtmittel 2, die auf dem Lichtstreuelement 5' angeordnet sind, beleuchtet wird. An diesem Reflektionselement 12, das insbesondere hoch reflektierend bzw. verspiegelt ausgebildet ist, wird das Licht reflektiert, so dass es durch die Lichtdurchtrittsöffnungen 4 aus der Leuchtvorrichtung 1 austreten kann. Dadurch ergibt sich ein von der neuerungsgemäßen Leuchtvorrichtung 1 abgestrahltes homogenes und diffuses Lichtfeld, und zwar auch bei punktförmig strahlenden Leuchtmitteln 2.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Reflektionselement 12 durch die Rückwand der Leuchtvorrichtung 1 gebildet. Diese ist beispielsweise lichtreflektierend beschichtet oder verspiegelt, so dass sich eine hohe Reflektivität ergibt.
  • Wie in 3 gezeigt, kann dem ersten Lichtstreuelement 5' ein zweites Lichtstreuelement 6' in Abstrahlrichtung AR der Leuchtvorrichtung 1 vorgelagert sein. Vorzugsweise sind hierbei die einander zugewandten Seiten 5.2', 6.1' des ersten und zweiten Lichtstreuelements 5', 6' lichtreflektierend, insbesondere verspiegelt ausgebildet, so dass damit wiederum die Effektivität der Leuchtvorrichtung gesteigert wird. Wie die in den 2 und 3 beispielhaft skizzierten zwei Lichtstrahlen L zeigen, wird das abgestrahlte Licht der Leuchtmittel 2 zumindest einmal am Reflektionselement 12 reflektiert. Eine direkte Abstrahlung des von den Leuchtmitteln 2 emittierten Lichts ist nicht möglich.
  • Vorzugsweise sind die Leuchtmittel 2 aus Gründen der Energieeffizienz und der längeren Lebensdauer als Leuchtdioden ausgebildet. Um eine möglichst hohe Leuchtwirkung der Leuchtvorrichtung 1 zu erreichen, sind die Leuchtdioden vorzugsweise Hochleistungsleuchtdioden, sogenannte Power-LEDs. Vorzugsweise können mehrere Leuchtdioden zu einem Leuchtmodul zusammengefasst sein, wobei ein derartiges Modul durch eine Leiterplatine 7 mit Leuchtdioden und vorzugsweise weiteren für den Betrieb der Leuchtdioden notwendigen elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen 11 gebildet wird.
  • Die Leiterplatinen 7 sind vorzugsweise gedruckte Leiterplatinen, auf denen sich die Leuchtmittel 2 und ggf. weitere elektrische bzw. elektronische Bauelemente 11, die zum Betrieb und zur Ansteuerung der Leuchtdioden erforderlich sind, befinden. Diese können beispielsweise mittels COB-Technik (Chip an Board-Technik) auf die Leiterplatine 7 aufgebracht sein. Vorzugsweise sind die Leuchtmittel 2 sowie die elektrischen bzw. elektroni schen weiteren Bauelemente 11 als SMD-Bauelemente (Surface Mounted Device) ausgebildet.
  • Die Leuchtmodule sind im ersten Ausführungsbeispiel auf einem Trägerelement 8 angeordnet, dessen den Leuchtmodulen zugewandte Seite 8.1 Licht reflektierend bzw. verspiegelt ausgebildet ist. Dadurch wird auch eine Reflexion von Licht zwischen dem ersten Lichtstreuelement 5 und dem Trägerelement 8 ermöglicht. In den Ausführungsbespielen der 2 und 3 sind die Leuchtmodule auf dem Lichtstreuelement 5' angeordnet und zwar auf den nicht durch die Lichtdurchtrittsöffnungen 4 durchdrungenen Lichtstreuelementbereichen 5.3'.
  • In 4 ist die Integration der neuerungsgemäßen Leuchtvorrichtung 1 in eine Aufzugskabine 9 gezeigt. Die neuerungsgemäße Leuchtvorrichtung 1 erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel über die gesamte Aufzugskabinendecke 10, wobei das Lichtstreuelement 6 die neuerungsgemäße Leuchtvorrichtung 1 vom Aufnahmeraum 9.1 der Aufzugskabine 9 abtrennt. Durch die Integration der Leuchtvorrichtung 1 in die Aufzugskabinendecke 10 kann trotz einer geringeren Aufbauhöhe im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtvorrichtungen eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung der Aufzugskabine 9 erreicht werden. Zudem werden durch die Verwendung von nicht brennbaren Materialien, insbesondere durch die Verwendung von metallischen Lichtstreuelementen 5, 6 die in Aufzugskabinen 9 bestehenden Brandschutzanforderungen erfüllt. Zudem ergibt sich aufgrund der Verwendung von energieeffizienten Leuchtdioden eine geringe Wärmeentwicklung innerhalb der Kabine.
  • Die neuerungsgemäße Leuchtvorrichtung 1 ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann vielmehr auch anderweitig eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Erfindung möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Leuchtvorrichtung
    2
    Leuchtmittel
    3
    Lichtstreueinrichtung
    4
    Lichtdurchtrittsöffnungen
    5, 5'
    Lichtstreuelement
    5.1, 5.1'
    Seite
    5.2, 5.2'
    Seite
    5.3'
    Lichtstreuelementbereich
    6, 6'
    Lichtstreuelement
    6.1, 6.1'
    Seite
    7
    Leiterplatine
    8
    Trägerelement
    9
    Aufzugskabine
    9.1
    Aufnahmeraum
    10
    Aufzugskabinendecke
    11
    elektrisches/elektronisches Bauelement
    12
    Reflektionselement
    AR
    Abstrahlrichtung
    L
    Lichtstrahl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 4102 [0014]

Claims (16)

  1. Leuchtvorrichtung mit einer Abstrahlrichtung (AR) bestehend aus einer Vielzahl von Leuchtmitteln (2) und zumindest einer den Leuchtmitteln (2) in Abstrahlrichtung (AR) vorgelagerter, eine flächige Lichtverteilung bewirkende Lichtstreueinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstreueinrichtung (3) durch zumindest zwei zueinander beabstandete, eine Vielzahl von Lichtdurchtrittsöffnungen (4) aufweisende Lichtstreuelemente (5, 6) gebildet wird.
  2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes und ein zweites Lichtstreuelement (5, 6) vorgesehen ist, wobei diese jeweils durch ein im Wesentlichen flächiges Element, insbesondere ein Lochblech oder ein gelochtes Kunststoffelement gebildet sind.
  3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchtrittsöffnungen (4) des ersten und zweiten Lichtstreuelements (5, 6) zueinander versetzt sind.
  4. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe bzw. die Anzahl der Lichtdurchtrittsöffnungen (4) derart gewählt ist, dass die aufsummierte Fläche aller Lichtdurchtrittsöffnungen (4) eines Lichtstreuelements (5, 6) kleiner ist als die Fläche der zwischen den Lichtdurchtrittsöffnungen (4) befindlichen, nicht von Licht durchdringbaren Materialflächen.
  5. Leuchtvorrichtung bestehend aus einer Vielzahl von Leuchtmitteln (2) und zumindest einer eine flächige Lichtverteilung bewirkenden Lichtstreueinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstreueinrichtung (3) durch zumindest ein eine Vielzahl von Lichtdurchtrittsöffnungen (4) aufweisendes Lichtstreuelement (5', 6') gebildet wird, dass ein zum Lichtstreuelement (5') beabstandetes Reflektionselement (12) vorgesehen ist und dass die Leuchtmittel (2) auf dem Lichtstreuelement (5') angeordnet und zur Beleuchtung des Reflektionselements (12) ausgerichtet sind.
  6. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lichtstreuelement (5', 6') ein im Wesentlichen flächiges Element, insbesondere ein Lochblech oder ein gelochtes Kunststoffelement ist und die Leuchtmittel (2) an zwischen den Lichtdurchtrittsöffnungen (4) befindlichen Lichtstreuelementbereichen (5.3') angeordnet sind.
  7. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektionselement (12) die Rückwand der Leuchtvorrichtung bildet.
  8. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstreueinrichtung (3) durch ein erstes und ein zweites Lichtstreuelement (5', 6') gebildet wird, deren Lichtdurchtrittsöffnungen (4) zueinander versetzt sind.
  9. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstreuelemente (5, 5', 6, 6') an ihren den Leuchtmitteln (2) zugewandten Seiten Licht reflektierend ausgebildet sind.
  10. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lichtstreuelement (5, 5') beidseitig Licht reflektierend ausgebildet ist.
  11. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (2) Leuchtdioden, insbesondere Hochleistungs-LEDs sind.
  12. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (2) SMD-Bauelemente sind, die auf Leiterplatinen (7) angeordnet sind.
  13. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatinen (7) an einem Licht reflektierenden, insbesondere verspiegelt ausgebildeten Trägerelement (8) angeordnet sind.
  14. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstreuelemente (5, 5', 6, 6') nichtbrennbar ausgebildet sind.
  15. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch deren Integration in eine Aufzugkabine (9), insbesondere in die Aufzugkabinendecke (10).
  16. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leuchtvorrichtung (1) über die gesamte Aufzugskabinendecke (10) erstreckt.
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