DE202010003196U1 - Thermoelektrischer Generator (TEG) - Google Patents

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    • H10N10/13Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the heat-exchanging means at the junction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/10Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
    • F28D7/106Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of two coaxial conduits or modules of two coaxial conduits

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Abstract

Thermoelektrischer Generator (TEG), bestehend aus einem mit Rippen (9) versehenen Wärmeübertrager-Rohr (2), welches mit einer Graphithülle (10) innenbeschichtet ist und einem in ihm zentrisch angeordneten Innenrohr (1 bzw. 11), wobei an dessen Aussendurchmesser plattenförmige TG-Module (8 bzw. 14) in definiertem Abstand zueinander befestigt sind und Wärmeübertrager (3 bzw. 13) mit den TG-Modulen (8 bzw. 14) in formschlüssigem, festem Wirkkontakt gebracht sind, wodurch ein vormontiertes Trägergerüst, bestehend aus einem Innenrohr (1 bzw. 11), den TG-Modulen (8 bzw. 14) und den Wärmeübertragern (3 bzw. 13) vorliegt, welches seine feste Lage innerhalb des Wärmeübertrager-Rohrs (2) mittels aus einem oder aus mehreren Wärmeübertragern (3 bzw. 13) ausfahrbaren Fixierelementen (17) erhält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen thermoelektrischen Generator (TEG). Der thermoelektrische Generator nutzt die Abwärme aus heißen Gasen wie Rauchgas, Abgas, Kühlgase (zum Beispiel Stickstoff) und aus anderen Fluiden, um elektrischen Strom zu erzeugen, wobei sein Wirkungsgrad umso größer ist, je größer die Differenz der Arbeitstemperaturen zwischen seiner Warmseite und seiner Kaltseite ist. Weiterhin ist für seine Effektivität wesentlich, dass ein möglichst großer Wärmestrom durch ihn hindurchgesetzt wird, was durch eine möglichst große Entnahme von Wärme aus einem zum Beispiel Abgas bewirkt werden kann.
  • Aufgrund des technisch-physikalisch begrenzten Wirkungsgrades einer derartigen elektrischen Energieerzeugung ist es sinnvoll, Anordnungen neuartiger thermoelektrischer Generatoren zu entwickeln und mit geringem technischen Aufwand herzustellen, wobei der Einsatz dieser thermoelektrischen Generatoren bei höheren Temperaturen als bisher stattfinden soll und sie möglichst geringe energetische Verluste nachweisen.
  • Gemäß bekanntem Stand der Technik wird zum Beispiel einem heißen Abgas mit einem Wärmeübertrager, in dem eine Übertragungsflüssigkeit zirkuliert, Wärme entzogen. Diese Wärme wird dann mit der Übertragungsflüssigkeit zu einem thermoelektrischen Generator geführt, wobei dann mit diesem Fluid den thermoelektrischen Modulen zugeführt wird und die Wärme auf der Kaltseite von einem Dissipator übernommen und mittels einem anderen Fluid abgeführt wird. Eine derartige Anordnung und Verfahrensweise zur elektrischen Energieerzeugung ist vor allem aufgrund des apparativen Aufwandes durch die Aufrechterhaltung eines zusätzlichen Flüssigkeitskreislaufes für die Wärmeübertragerflüssigkeit, die bekanntermaßen ein Thermoöl ist, kostenintensiv und aufwändig, da entsprechende Pumpenleistungen zu erbringen und die verwendeten Thermoöle nur bis zu 400°C Betriebstemperaturen einsetzbar sind. Als Wärmeübertrager mit dem Arbeitsmedium Thermoöl werden dabei oft Rohrbündel-Wärmeübertrager eingesetzt, zum Beispiel Rippenrohr-, Glattrohr-Übertrager.
  • Beispielhaft soll noch auf konkrete Beispiele des ermittelten Standes der Technik kurz eingegangen werden.
  • So gibt es nach EP 0 907 973 B1 und US 6,034,318 einen thermoelektrischen Generator im Sinne einer mehrfach hintereinander geschalteten Generatoreinheit, bestehend aus abwechselnd angeordneten thermoelektrischen Elementen vom p- und n-Typ. Diese besitzen im Wesentlichen eine zylindrische Form und sie sind an heißem Abgas führenden zylindrischen Bauteilen aufgebracht. Die thermoelektrischen Elemente sind in Verbindungselemente eingebettet, wobei ihre plattenförmige versetzte Anordnung einen seriellen gewundenen Pfad zwecks möglichst gleichmäßiger Elektroenergieerzeugung erbringen soll.
  • Mit DE 10 2005 905 077 A1 wird ein thermoelektrischer Generator (TEG) für eine Brennkraftmaschine angeboten. Der TEG weist dabei ein im Abgasstrom angeordnetes heißes Teil und ein kaltes Teil außerhalb desselben auf. Zwischen diesen Teilen befindet sich ein verschiebliches elektrisches Thermoelement. Die Einrichtung ist insbesondere zur Nutzung der Abwärme an Auspuffanlagen von Kraftfahrzeugen vorgesehen.
  • Ein Abgaswärmetauscher für einen thermoelektrischen Generator und ein thermoelektrischer Generator werden in DE 10 2005 051 309 vorgestellt. Er befindet sich insbesondere in Kombination mit Fahrzeugzusatzheizungen. Der Abgaswärmetauscher weist einen gewundenen Kanalvorlauf und einen sich daran anschließenden Kanalnachlauf auf, um durch die Verlängerung des Abgasweges aus dem Abgas eine möglichst große Wärmemenge zu entnehmen. Flächenmäßig daran angeschlossen sind Thermoelemente, die schließlich an ihrer Kaltseite mit Kühlplatten, durch die ein kühlendes Fluid geleitet wird, versehen sind.
  • In EP 0 836 751 B1 wird ein thermoelektrischer Generator beschrieben. Hier befinden sich thermoelektrische Module an einem mit heißem Medium durchflossenen Rohr in annähernd rechtwinkliger Anordnung, sodass eine rippenartige und ringförmige Ausbildung des Generators entsteht. Außen entlang an den rippenartig angeordneten thermoelektrischen Modulen strömt ein Kühlfluid. Die thermoelektrischen Module sind als Baugruppe über Verspannschrauben in ihrer Lage fest.
  • Ein thermoelektrischer Energiewandler nach DE 35 19 771 besitzt Thermoelemente – in zylindrischer Anordnung gelegen – an einem Abgasrohr in einer elektrischen Reihenschaltung. Es ist denkbar, eine derartige Anordnung auch mehrfach miteinander zu kombinieren.
  • Da die vorgenannten technischen Ausbildungen und Arbeitsweisen von thermoelektrischen Generatoren mit den beschriebenen Nachteilen geringeren energetischen Wirkungsgrades behaftet sind, sollte nun nach Wegen gesucht werden, diese mit möglichst technisch einfach realisierbaren Anordnungen zu überwinden.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen thermoelektrischen Generator (TEG) in kompakter modularer Bauweise ohne einen zusätzlichen Wärmeträgerkreislauf, der zum Beispiel Thermoöl enthält, zu konzipieren, wobei in sich geschlossene, zum Beispiel zylindrische, langgestreckte Hohlkörper mit Wärmeübernahmefunktion zentrisch angeordnete Durchflussrohre für Kaltwasser enthalten, an diesen Durchflussrohren außen an ihrem Umfang thermoelektrische Module (TG-Module) befestigt sind, wobei ihr konstanter Abstand zwischen der Innenwand des langgestreckten Hohlkörpers und einem Durchflussrohr mittels Wärmeübertrager(-körper) gegeben ist und letztere über eine Zwischenlage und nichtleitende Plättchen mit den TG-Modulen in Wirkkontakt stehen. Die Wärmeübertrager sollen im Übrigen eine definierte Flächenpressung zur Innenwandung des zylindrischen und langgestreckten Hohlkörpers aufweisen und fixierbar sein.
  • Derartige TEG sollen dabei außerdem in mehrfacher Weise miteinander mechanisch-elektrisch gekoppelt und aneinander gereiht werden können, so dass diese in einem größeren Behälter, dem eigentlichen Abgas-Wärmetauscher, durch den die Fluide strömen sollen, zusammengefasst sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 6.
  • Zur Darlegung der Erfindung sind weitere Ausführungen erforderlich.
  • Ein einzelner, jedoch zur Erhöhung der Energieausbeute mit mehreren weiteren mechanisch und elektrisch zu koppelnder thermoelektrischer Generator (TEG), besteht zunächst aus einem an seinem Außenumfang berippten Hüllrohr – dem Wärmeübertrager-Rohr –, welches die Warmseite eines TEG darstellt und innen mit einer Graphithülle beschichtet ist. Zentral im Inneren des berippten Wärmeübertrager-Rohres gelegen befindet sich die Kaltseite eines TEG, ein in seiner Querschnittsform rundes oder viereckiges Durchgangsrohr zur Durchleitung von Kaltwasser bildend, wobei an seinem Umfang plattenförmige TG-Module in definiertem Abstand zueinander befestigt sind. Zwischen den nach außen weisenden Flächen der genannten TG-Module und der Innenwandung des berippten Wärmeübertrager-Rohres befinden sich an die TG-Module formschlüssig angepasste Kopplerelemente als Wärmeübertrager, bestehend insbesondere aus Graphit, aus wärmeleitendem Metall oder aus wärmeleitender Keramik, die mit einer Graphitfolie ummantelt oder mit Graphit beschichtet sind.
  • Der Innenraum des berippten Hüllrohres, der mit den vorgenannten Baugruppen nicht vollständig ausgefüllt ist, ist zum Zwecke des Korrosionsschutzes mit einem unter leichten Druck stehenden inerten Gas gefüllt. Damit die am Durchgangsrohr insbesondere vormontierten Bauteile, die TG-Module und die Wärmeübertrager, nach dem Einbau in das berippte Hüllrohr lagegesichert sind, ist vorgesehen, dass metallische Fixierstifte beziehungsweise Keile in Abständen aus den Wärmeübertragern heraustreten und neben der von ihnen ohnehin aufgebrachten Flächenpressung auf die Innenwandung des berippten Hüllrohres eine punktuelle Lagesicherung gewährleisten. Zur Erhöhung der Wärmeübertragung kann die Oberfläche des Durchgangsrohres an seiner Innenwandung dadurch vergrößert werden, dass daran weitere Innenrippen angebracht sind.
  • Denkbar ist jedoch auch, dass die Warm-Kalt-Seiten eines wie hier beschriebenen einzelnen TEG umgekehrt werden und somit am berippten Hüllrohr außen kaltes Kesselwasser und durch das Durchgangsrohr heißes Abgas oder ein anderes heißes Fluid geleitet wird. In beiden Fällen befindet sich eine Vielzahl der beschriebenen TEG in einem größeren Behälter, durch welchen ein heißes Fluid oder – im umgekehrten Fall – Kaltwasser geleitet wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigen die Figuren:
  • 1 Schnittdarstellung eines thermoelektrischen Generators (TEG) mit vier Reihen TG-Modulen (außen Heißgas, innen Kaltwasser),
  • 2 Schnittdarstellung eines thermoelektrischen Generators (TEG) mit sechs Reihen TG-Modulen gemäß Prinzip 1,
  • 3 Schnittdarstellung eines thermoelektrischen Generators (TEG) mit sechs Reihen TG-Modulen in invertierter Kontaktierung von Warm-/Kaltfluiden (außen Kaltwasser, innen Heißgas),
  • 4 Einzelheit X gemäß 1.
  • Ein einzelner autarker thermoelektrischer Generator (TEG) besteht im Wesentlichen aus einem an beiden Seiten gasdicht verschlossenen Wärmeübertrager-Rohr 2, welches an seinem Außenumfang Verrippungen 9 besitzt, und einem in diesem zentral und mit kleinerem hydraulischen Durchmesser versehenen Innenrohr 1, welches gemäß 1 z. B. einen Vierkantquerschnitt aufweist. Das Innenrohr 1 ist jeweils an beiden Seiten offen, und es ist an einem Kaltwasserkreislauf über das Fluid Kesselwasser, kalt 5 angeschlossen. Seine allseitige mittige Ausrichtung zur mit einer Graphithülle 10, die auch als Schicht aufgetragen sein kann, belegten Innenwandung des berippten Wärmeübertrager-Rohrs 2 wird mittels Wärmeübertragern 3 erreicht, die sich ortsfest und mit einer Wölbung ihrer Außenseiten schmiegend an der Innenwandung des Wärmeübertrager-Rohrs 2 abstützen. Die quadratische oder rechteckige und nach innen gerichtete Grundfläche der Wärmeübertrager 3 liegen auf TG-Modulen 8, die ihrerseits an ihrer Kaltseite in direktem Kontakt und einzeln mit dem vierflächigen Innenrohr 1 stehen. Letzteres ist zudem mit einer wärmeleitenden Zwischenlage 4 umgeben. Zwischen den elektrisch leitenden Flächen der Innenrohre 1 bzw. 11 und den Flächen der TG-Module 8 bzw., 14 einerseits und den Berührungsflächen der TG-Module 8 bzw. 14 und den Wärmeübertragern 3 bzw. 13 andererseits sind Keramikplättchen 18 zwecks Isolation fest angebracht. Die ortsfeste Lage des mit den vorbeschriebenen Elementen bestückten vierflächigen Innenrohrs 1 bewirken punktförmig ausfahrbare Fixierelemente 17, die sich im Scheitelpunkt der gewölbten Außenfläche der Wärmeübertrager 3 – gemäß Einzelheit X in 4 dargestellt – befinden.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt 2, wobei hier das Innenrohr 11 außen sechs Anlageflächen für TG-Module 14 und dementsprechende, hier mit verbreiterten Grundflächen versehene Wärmeübertrager 13 aufweist. Eine Besonderheit liegt noch in der Innengestaltung des außen sechsflächigen Innenrohrs 11 und des in quadratischem Querschnitt vorliegenden Innenrohrs 1. Es besitzt zur verbesserten Wärmeableitung eine innere Verrippung 12.
  • Mit 3 wird die umgekehrte Variante angegeben, wonach ein heißes Fluid, insbesondere ein heißes Abgas, im sechsflächigen Innenrohr 11 fließt, und kalte Fluide entlang der Berippungen 9 des Wärmeübertrager-Rohres 2 geführt werden.
  • Die insbesondere zu mehreren miteinander mechanisch und elektrisch kombinierbaren TEG enthalten zur Verhinderung einer inneren Korrosion ein inertes Gas, bevorzugt Stickstoff mit geringem Überdruck.
  • 1
    Innenrohr, vierflächig
    2
    Wärmeübertrager-Rohr
    3
    Wärmeübertrager
    4
    Zwischenlage
    5
    Kesselwasser, kalt
    6
    Heißseite
    7
    N2-Füllung
    8
    TG-Modul
    9
    Verrippung, außen
    10
    Graphithülle
    11
    Innenrohr, außen sechsflächig
    12
    innere Verrippung
    13
    verbreitertes Wärmeübertragungselement
    14
    TG-Modul
    15
    Kesselwasser, kalt
    16
    Abgas, heiß
    17
    punktförmiges Fixierelement
    18
    Keramikplättchen (nicht näher dargestellt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0907973 B1 [0005]
    • - US 6034318 [0005]
    • - DE 102005905077 A1 [0006]
    • - DE 102005051309 [0007]
    • - EP 0836751 B1 [0008]
    • - DE 3519771 [0009]

Claims (6)

  1. Thermoelektrischer Generator (TEG), bestehend aus einem mit Rippen (9) versehenen Wärmeübertrager-Rohr (2), welches mit einer Graphithülle (10) innenbeschichtet ist und einem in ihm zentrisch angeordneten Innenrohr (1 bzw. 11), wobei an dessen Aussendurchmesser plattenförmige TG-Module (8 bzw. 14) in definiertem Abstand zueinander befestigt sind und Wärmeübertrager (3 bzw. 13) mit den TG-Modulen (8 bzw. 14) in formschlüssigem, festem Wirkkontakt gebracht sind, wodurch ein vormontiertes Trägergerüst, bestehend aus einem Innenrohr (1 bzw. 11), den TG-Modulen (8 bzw. 14) und den Wärmeübertragern (3 bzw. 13) vorliegt, welches seine feste Lage innerhalb des Wärmeübertrager-Rohrs (2) mittels aus einem oder aus mehreren Wärmeübertragern (3 bzw. 13) ausfahrbaren Fixierelementen (17) erhält.
  2. Thermoelektrischer Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Innenrohre (1 bzw. 11) an ihrem Außenumfang jeweils ebene Anlageflächen für die TG-Module (8 bzw. 14) aufweisen.
  3. Thermoelektrischer Generator nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass das Innenrohr (1) einen Vierkantquerschnitt und das Innenrohr (11) einen kreisförmigen Innendurchmesser besitzt.
  4. Thermoelektrischer Generator nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Innenrohre (1 bzw. 11) innere Verrippungen (12) besitzen.
  5. Thermoelektrischer Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen den Berührungsflächen der TG-Module (8 bzw. 14) und den Wärmeübertragern (3 bzw. 13) wärmeleitende Zwischenlagen (4) platziert sind.
  6. Thermoelektrischer Generator nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass eine mechanisch-elektrische Zusammenschaltung mehrerer TEG in Reihe erfolgt und eine derartige Anordnung in einen größeren Behälter verbracht ist, so dass eine Umspülung der TEG mit einem kalten bzw. heißen Fluid gegeben ist.
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