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Die
Erfindung betrifft eine Trinkbehälterhaltevorrichtung mit
einem Aufnahmemittel, wobei das Aufnahmemittel zur Aufnahme eines
Trinkbehälters ausgebildet ist.
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Aus
der
DE 20 2007
059 569 A1 ist eine Trinkbehälterhaltevorrichtung
bekannt. Diese Trinkbehälterhaltevorrichtung ist zum Umhängen
um den Hals einer Person ausgebildet. Die Trinkbehälterhaltevorrichtung
weist eine Trageschlaufe auf, wobei die Trageschlaufe um den Hals
einer Person gelegt werden kann. Diese Trinkbehälterhaltevorrichtung
baumelt vor der Brust der Person. Als Trinkbehälter sollen
hier Biergläser gehalten werden. Dazu ist ein länglicher
Streifen eines textilen Materials U-förmig gefaltet und
um das Trinkgefäß herumgelegt, so dass das Trinkgefäß in
einer Art seitlich offenen Tasche gehalten ist. Die beiden Schenkel
des U-förmigen Streifens sind mit Haltebändern
miteinander verbunden, so dass das Bierglas nicht seitlich aus der
gebildeten Tasche herauskippen kann. Unterhalb der Haltebänder
kann ein Henkel des Bierglases aus der seitlich offenen Tasche herausragen.
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Aus
der
DE 203 06 196
U1 ist bekannt, Tuben als Trinkbehälter zu verwenden
und Getränke in Tuben zu füllen. Dies hat den
Vorteil, dass die Tube mit dem Getränk wieder verschließbar
ist und die Form der Tube an den Befüllungsgrad anpassbar
ist. Es ist bekannt, Tuben in der Hosentasche des Konsumenten oder
in einer Handtasche aufzubewahren. Nach einer nur teilweisen Entleerung
der Tube kann die Tube wieder verschlossen werden.
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Die
im Stand der Technik bekannte Trinkbehälterhaltevorrichtung
ist noch nicht optimal ausgebildet. Diese bekannte Trinkbehälterhaltevorrichtung hat
nämlich u. a. den Nachteil, dass der Träger einer solchen
Trinkbehälterhaltevorrichtung in seinen Bewegungen eingeschränkt
ist, da die Gefahr besteht, dass der Inhalt des Trinkgefäßes,
nämlich des Bierglases verschüttet wird. Dadurch
muss der Träger auf seine Bewegungen achten, so dass er
sich nicht mit dem Inhalt des Bierglases bekleckert. Auch ist die Anordnung
des Bierglases im Aufnahmemittel für den Benutzer durchaus
arbeitsaufwendig und komplex.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trinkbehälterhaltevorrichtung
derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine eingeschränkte
Bewegungsfreiheit einer Person bei der Benutzung der Trinkbehälterhaltevorrichtung
mit einem Trinkbehälter vermieden ist sowie eine einfache Handhabung
der Trinkbehälterhaltevorrichtung ermöglicht ist.
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Die
zuvor aufgezeigte Aufgabe wird nun für die Trinkbehälterhaltevorrichtung
dadurch gelöst, dass das Aufnahmemittel zur Aufnahme einer
Tube als Trinkbehälter ausgebildet ist und einen Mantelbereich
aufweist, wobei der Mantelbereich zur – zumindest teilweise – vzw.
vollständigen Ummantelung der Tube ausgebildet ist. Dies
hat den Vorteil, dass die Tube in dem Aufnahmemittel gehalten werden
kann. Der Mantelbereich ummantelt daher die Tube. Durch die insbesondere
vollständige umfängliche Ummantelung der Tube
wird die Tube gegenüber der Umgebung zumindest teilweise
auch wärmegedämmt. Die Tube, insbesondere das
in der Tube enthaltene Getränk hält so länger
die gewünschte, vzw. kühle Temperatur. Auf Partys
und Veranstaltungen werden die Tuben vzw. gekühlt angeboten.
Durch die erfindungsgemäße Trinkbehälterhaltevorrichtung
bleibt die Tube und das in der Tube enthaltene Getränk,
beispielsweise ein Energiedrink, Wodka, Wodka-Mischgetränke
oder dergleichen, länger kühl. Der Mantelbereich
ist vzw. flexibel und dehnbar ausgebildet. Dies hat den Vorteil,
dass der Mantelbereich sich der Form der Tube anpassen kann, auch
wenn die Tube zunehmend entleert ist. Der Mantelbereich ist insbesondere
so geformt und/oder ausgebildet, dass sich der Mantelbereich an
die Form der Tube anschmiegt. Die Trinkbehälterhaltevorrichtung
weist vorzugsweise ein Tragemittel auf. Mit dem Tragemittel ist
die Trinkbehälterhaltevorrichtung insbesondere an die Kleidung
anhängbar oder um den Hals der benutzenden Person umhängbar.
Das Tragemittel ist so ausgebildet, dass die Trinkbehälterhaltevorrichtung
mit der Tube nicht in der Hand gehalten werden muss, sondern der
Träger beide Hände frei hat und sich mit der Trinkbehälterhaltevorrichtung
und der Tube beispielsweise auf einer Tanzfläche frei bewegen
kann. Dies ist insbesondere vorteilhaft für weibliche Party- oder
Veranstaltungsbesucher, da häufig Damenhosen im Unterschied
zu Herrenhosen keine passenden Taschen zur Aufnahme der Tube aufweisen.
Daher ist die Trinkbehälterhaltevorrichtung insbe sondere
für weibliche Partygäste oder für Partygäste
ohne Taschen geeignet. Die Verwendung von Tuben auf Veranstaltungen
in Diskotheken und Partys wird durch die Trinkbehälterhaltevorrichtung
gefördert. Die Trinkbehälterhaltevorrichtung kann
zudem als Werbeträger dienen. Die eingangs genannten Nachteile
sind daher vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
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Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Trinkbehälterhaltevorrichtung in vorteilhafter Art und
Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst
auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche
verwiesen werden. Im folgenden werden nun zwei bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen
Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
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1 in
einer schematischen, leicht perspektivischen Seitenansicht eine
erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Trinkbehälterhaltevorrichtung,
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2 in
einer schematischen, leicht perspektivischen Seitenansicht eine
zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Trinkbehälterhaltevorrichtung, und
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3 in
einer schematischen Darstellung einen tubenförmigen Trinkbehälter.
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In 1 ist
eine Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 gut zu erkennen.
Die Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 weist ein
Aufnahmemittel 2 zur Aufnahme eines in 1 nicht
dargestellten Trinkbehälters auf. Die Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 gemäß 1 (bzw.
die Trinkbehälterhaltevorrichtung 16 gemäß 2)
ist auch als ”Trinkbehältnishaltevorrichtung” bezeichenbar.
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Die
eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass das
Aufnahmemittel 2 zur Aufnahme einer Tube 3 (vgl. 3)
als Trinkbehälter ausgebildet ist und einen Mantelbereich 2a aufweist, wobei
der Mantelbereich 2a zur – zumindest teilweise –,
vzw. zur im wesentlichen vollständigen Ummantelung der
Tube 3 ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass die
Tube 3 auf Partys nicht in einer Hosentasche od. dgl. verstaut
werden muss, sondern in der Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 angeordnet
und getragen werden kann, wobei der Mantelbereich 2a die Tube 3 vzw.
auch vor einer zu schnellen Erwärmung schützt.
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Bevor
auf die Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 anhand
von 1 näher eingegangen wird, darf im folgenden
zuerst die Tube 3 anhand von 3 näher erläutert
werden:
Die Tube 3 dient als nicht näher
bezeichneter Trinkbehälter. Die Tube 3 enthält
in einem Tubenkörper 5 ein alkoholisches oder
nicht alkoholisches Getränk und ist insbesondere für
die Aufnahme einer Menge von 100 bis 250 ml ausgebildet. Das Getränk
kann in flüssiger oder gelartiger Form in der Tube 3 enthalten sein.
Die Tube 3 weist an einem Ende (nicht näher bezeichnet)
eine Austrittsöffnung auf, wobei die Austrittsöffnung
hier durch eine Kappe 4 verschlossen ist. Die Kappe 4 ist
insbesondere über eine Schraubverbindung (nicht näher
dargestellt) mit dem Tubenkörper 5 verbunden.
Der Tubenkörper 5 hat in der Nähe der
Kappe 4 einen im Wesentlichen runden, vorzugsweise kreisförmigen
Querschnitt, der sich zu einem Falz 6 hin verjüngt.
Die Tube 3 verjüngt sich vzw. zu ihrem Falz 6 hin.
Die Kappe 4 kann mit einem Dorn (nicht dargestellt) ausgestattet
sein, so dass die beim Kaufverschlossene Austrittsöffnung
mit dem Dorn durchstoßen werden kann. Die Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 aus 1 ist
insbesondere zur Aufnahme der Tube 3 ausgebildet. Im folgenden
darf nun zunächst auf die 1 näher
eingegangen werden:
Der Mantelbereich 2a begrenzt
eine Öffnung 7. Durch die Öffnung 7 kann
die Tube 3 mit dem Falz 6 zuerst in das Aufnahmemittel 2 gesteckt
werden. Die Tube 3 ist dann (nicht näher dargestellt)
so in dem Mantelbereich 2a gehalten, dass die Kappe 4 aus
der Öffnung 7 herausragt und der restliche Tubenkörper 5 zumindest
teilweise, vzw. im wesentlichen vollständig von dem Mantelbereich 2a ummantelt
ist. Die Länge des Mantelbereiches 2a entspricht
vzw. im Wesentlichen der Länge der Tube 3, bspw.
10 cm bis 15 cm. Dadurch wird die in dem Tubenkörper 5 befindliche
Getränkeflüssigkeit oder das Getränkegel kalt
gehalten. Das Aufnahmemittel 2 ist insbesondere aus einem
flexiblen Material hergestellt.
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Der
Mantelbereich 2a ist insbesondere flexibel ausgestaltet.
Das Aufnahmemittel 2 ist daher vzw. zusammendrückbar
ausgebildet, so dass die in dem Mantelbereich 2a gehaltene
Tube 3 zusammen mit dem Mantelbereich 2a zusammengedrückt
werden kann, so dass dann aus der Austrittsöffnung der
Tube 3 das Getränk austreten kann. Auf diese Art
und Weise ist es möglich, aus der Tube 3 zu trinken,
während diese sich in dem Mantelbereich 2a befindet.
Der Mantelbereich 2a begrenzt eine weitere Öffnung 8. Der
Mantelbereich 2a verjüngt sich insbesondere von der
oberen Öffnung 7 zur unteren Öffnung 8,
so dass die sich zur Falz 6 hin verjüngende Tube 3 sicher
von dem Mantelbereich 2a gehalten ist. Der Mantelbereich 2a ist
vzw. flexibel und im Wesentlichen röhrenförmig
ausgebildet. Der dehnbare und flexible Mantelbereich 2a dient
zur Ummantelung des Tubenkörpers 5, auch wenn
die Tube 3 bspw. schon fast entleert ist und damit der
Tubenkörper 5 ”platt” ist.
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Der
Mantelbereich 2a kann insbesondere aus einem geschäumten
Kunststoff, beispielsweise Neopren hergestellt sein. Der Mantelbereich 2a kann ein
Textilgewebe aufweisen. Der Vorteil von einem geschäumten
Kunststoff wie bspw. Neopren ist, dass Neopren eine gute Wärmedämmung
aufweist und die Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 einfach
und kostengünstig herzustellen ist. Durch die Flexibilität
und Dehnbarkeit des Mantelbereichs 2a können auch
unterschiedlich große Tuben 3 in den Mantelbereich 2a durch
die Öffnung 7 gesteckt werden.
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Die
Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 weist ferner ein
Tragemittel 9 auf. Das Tragemittel 9 weist einen
Haken 10 auf. Der Haken 10 ist in der dargestellten
Ausgestaltung mit einem Stift 11 verschließbar. Der
Stift 11 kann in den nicht näher bezeichneten
Hakenkörper mittels eines Betätigungsknopfes 12 zurückgezogen
werden. Hierdurch ist der Haken 10 öffenbar und
wieder verschließbar. Der Haken 10 ist vzw. über
ein Drehgelenk 13 mit einem insbesondere geschlossenen
Bügel 14 verbunden. Der Bügel 14 greift
in eine Lasche 15 ein, wobei die Lasche 15 vorzugsweise
aus dem gleichen Material wie der Mantelbereich 2a besteht
und mit dem Mantelbereich 2a verbunden ist. Die Lasche 15 kann
insbesondere an dem Mantelbereich 2a angenäht
sein.
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Mit
dem Tragemittel 9, insbesondere mit dem Haken 10 kann
die Trinkbehälterhaltevorrichtung 1 beispielsweise
an einer Gürtellasche (nicht dargestellt) festgemacht werden.
Alternativ kann der Haken 10 mit einen entsprechenden Trageband
verbunden sein (nicht dargestellt), wobei das Trageband sodann um
den Hals gelegt werden kann.
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Im
folgenden darf auf die 2 Bezug genommen werden:
In 2 ist
eine Trinkbehälterhaltevorrichtung 16 gut erkennbar.
Die Trinkbehälterhaltevorrichtung 16 weist ein
Aufnahmemittel 17 auf. Das Aufnahmemittel 17 ist
zur Aufnahme eines Trinkbehälters ausgebildet.
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Die
eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass das
Aufnahmemittel 17 zur Aufnahme einer Tube 3 als
Trinkbehälter ausgebildet ist und einen Mantelbereich 17a aufweist,
wobei der Mantelbereich 17a zur – zumindest teilweisen –,
vzw. zur im wesentlichen vollständigen Ummantelung der Tube 3 ausgebildet
ist.
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Das
Aufnahmemittel 17, nämlich der Mantelbereich 17a ist
insbesondere röhrenförmig ausgebildet. Der Mantelbereich 17a ist
aus einem flexiblen und vzw. dehnbaren Material (nicht näher
bezeichnet) gefertigt und als eine Röhre ausgebildet. Die
beiden Längskanten 18 und 19 sind dabei überlappend angeordnet,
so dass der Mantelbereich 17a eine Aufnahme für
die Tube 3 formt. Die beiden Längskanten 18 und 19 sind
hier mit mehreren Knöpfen 20 miteinander verbunden.
In alternativer Ausgestaltung können die Längskanten 18 und 19 durch
ein Klettverschlusssystem mit einem Hakenteil und einem Flauschteil
miteinander verbunden sein. Ferner ist denkbar, die Längskanten 18 und 19 durch
einen Reißverschluss miteinander zu verbinden. Das Aufnahmemittel 17 ist
hier öffenbar und schließbar ausgebildet. Das
Aufnahmemittel 17 kann entlang der Längskanten 18 und 19 aufgeknöpft
werden. Hierdurch ist es möglich, Tuben 3 mit
einer besonders breiten Schulter und mit einem zum Falz 6 spitz
zulaufenden Tubenkörper 5 in das Aufnahmemittel 17 einzustecken,
auch wenn der Tubenkörper 5 in einem oberen Bereich
zu breit für den Durchmesser des Mantelbereichs 17a ist.
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Das
Aufnahmemittel 17, nämlich der Mantelbereich 17a weist
eine obere Öffnung 21 und eine untere Öffnung 22 auf.
In alternativer Ausgestaltung kann die untere Öffnung 22 geschlossen
sein; bzw. in alternativer Ausgestaltung kann das Aufnahmemittel 17a nur
eine obere Öffnung 21 aufweisen, so dass bspw.
das Aufnahmemittel 17 den Mantelbereich 17a und
einen Boden (nicht dargestellt) aufweist, wobei der Mantelbereich 17a und
der Boden im Wesentlichen dann eine Tasche bilden.
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Das
Aufnahmemittel 17 weist ferner ein Tragemittel 23 auf.
Das Tragemittel 23 weist eine Klammer 24 und eine
Trageschlaufe 25 auf. Die Trageschlaufe 25 kann
alternativ als Trageriemen, Trageseil, Trageband oder Tragegurt
ausgebildet sein. Die Trageschlaufe 25 ist hier nur teilweise
dargestellt und insbesondere endlos ausgebildet. Die Klammer 24 verbindet
die Trageschlaufe 25 mit dem Aufnahmemittel 17.
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Der
Mantelbereich 17a weist in der Nähe der oberen Öffnung 21 eine Öse 26 auf,
wobei in die Öse 26 die Klammer 24 eingreift.
Die Klammer 24 greift mit ihrem anderen Ende (nicht näher
bezeichnet) in die Trageschlaufe 25. Insbesondere ist die
Klammer 24 offenbar und verschließbar ausgebildet
(nicht dargestellt).
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Die
Trinkbehälterhaltevorrichtung 16 hat den Vorteil,
dass der Träger der Trinkbehälterhaltevorrichtung 16 sich
diese mittels einer Trageschlaufe 25 um den Hals hängen
kann und so die Hände frei hat, während die gekühlte
Tube 3 innerhalb des Mantelbereiches 17a ruht.
Der Mantelbereich 17a ist vorzugsweise wiederum aus einem
flexiblen Material hergestellt. Der Mantelbereich 17a ist
flexibel ausgebildet, so dass der Träger der Trinkbehälterhaltevorrichtung 16 den
Mantelbereich 17a zusammen mit dem Tubenkörper 5 zusammendrücken
kann, so dass der Träger an den Getränkeinhalt
des Tubenkörpers 5 gelangt, während die
Tube 3 innerhalb des Mantelbereichs 17a gehalten
ist.
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Der
Mantelbereich 2a, 17a kann als Werbefläche
genutzt werden. Ferner kann der Mantelbereich 2a, 17a mit
Applikationen, bspw. aufklebbaren Schmucksteinen od. dgl. verziert
sein.
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Ferner
ist denkbar, als Tragemittel ein Aufrollsystem (nicht dargestellt)
zu nutzen. Das Aufrollsystem weist ein Gehäuse, eine in
dem Gehäuse aufgenommene Rolle und ein auf der Rolle aufgerolltes Seil
oder eine aufgerollte Schnur auf. Das Gehäuse ist an der
Kleidung anbringbar und die Schnur bzw. das Seil ist mit dem Aufnahmemittel 2, 17 verbunden. Das
Seil oder die Schnur kann entgegen der Vorspannung einer Feder von
der Rolle abgewickelt werden, wodurch das Aufnahmemittel von der
Kleidung und dem Gehäuse entfernt werden kann. Solche Aufrollsysteme
werden bspw. für die lösbare Befestigung von Schlüsseln,
Chipkarten oder Skipässen an der Kleidung verwendet und
kann auch als Tragemittel für die Trinkbehälterhaltevorrichtung
eingesetzt werden. Die Feder muss allerdings eine genügende
Vorspannung für das Aufnahmemittel 2, 17 und
eine gefüllte Tube 3 aufweisen. Bei Bedarf kann
so die Tube 3 zum Trinken zum Mund geführt werden,
ohne dass das Tragemittel bzw. das Gehäuse von der Kleidung entfernt
werden muss.
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- 1
- Trinkbehälterhaltevorrichtung
- 2
- Aufnahmemittel
- 2a
- Mantelbereich
- 3
- Tube
- 4
- Kappe
- 5
- Tubenkörper
- 6
- Falz
- 7
- Öffnung
- 8
- Öffnung
- 9
- Tragemittel
- 10
- Haken
- 11
- Stift
- 12
- Betätigungsknopf
- 13
- Drehgelenk
- 14
- Bügel
- 15
- Lasche
- 16
- Trinkbehälterhaltevorrichtung
- 17
- Aufnahmemittel
- 17a
- Mantelbereich
- 18
- Längskante
- 19
- Längskante
- 20
- Knöpfe
- 21
- Öffnung
- 22
- Öffnung
- 23
- Tragemittel
- 24
- Klammer
- 25
- Trageschlaufe
- 26
- Öse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007059569
A1 [0002]
- - DE 20306196 U1 [0003]