DE202010002744U1 - Vorrichtung zum blendreduzierten Auskoppeln von Licht - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum blendreduzierten Auskoppeln von Licht aus einer Leuchte mit mindestens einer strukturierten Oberfläche, auf der mindestens eine Gruppe (G) von pyramidenförmigen Strukturelementen (A, B) angeordnet ist, die ein Strukturelement (A) umfasst, dessen Grundfläche in Form eines Sechsecks ausgebildet ist und zwei Strukturelemente (B), deren Grundflächen in Form von Dreiecken ausgebildet sind, wobei die Grundflächen so ausgebildet und angeordnet sind, dass jeweils eine Seite der Dreiecke an jeweils eine Seite des Sechsecks angrenzt und die aneinander angrenzenden Seiten im Wesentlichen die gleiche Seitenlänge aufweisen.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum blendreduzierten Auskoppeln von Licht aus einer Leuchte.
  • Transparente, mit einer strukturierten Oberfläche versehene, meist plattenförmige Abdeckungen werden seit längerem dazu verwendet, das aus einer Leuchte austretende Licht gezielt zu lenken und damit die Entblendungseigenschaften der Leuchte zu verbessern. Dabei werden Reflexion und Brechung des Lichts an den Oberflächen der Abdeckplatte genutzt, um den Strahlengang des Lichts in der gewünschten Weise zu beeinflussen.
  • An die Beleuchtung von Arbeitsstätten werden besondere Anforderungen gestellt. Diese sind in der europäischen Norm DIN EN 12464 festgehalten. Die Norm führt einige Kriterien auf, nach denen die Beleuchtungsqualität beurteilt werden kann. Besonders wichtige Kriterien sind eine harmonische Leuchtdichteverteilung, eine ausreichende Beleuchtungsstärke, gute Gleichmäßigkeit und insbesondere die Begrenzung von Direkt- und Reflexblendung. Unter Direktblendung versteht man die direkte Blendung eines Beobachters durch Licht, das von einer Leuchte abgestrahlt wird, die sich im Gesichtsfeld des Beobachters befindet. Reflexblendung wird durch Licht hervorgerufen, das von reflektierenden Flächen reflektiert wird. Dabei muss sich die das Licht abstrahlende Leuchte nicht notwendigerweise im Gesichtsfeld des Beobachters befinden. Eine Begrenzung der Reflexblendung ist insbesondere im Bereich von Bildschirmarbeitsplätzen von großer Bedeutung, da Bildschirme, abhängig von ihrer Bildschirmgüte, stark zur Reflexblendung beitragen.
  • Die bekannten Strukturplatten zur Entblendung von Leuchten unterscheiden sich untereinander meist durch die Form der zum Strukturieren der Oberfläche eingesetzten Strukturelemente. Form und Anordnung der Strukturelemente beeinflussen nicht nur die Entblendungseigenschaften der jeweiligen Platte, sondern auch deren mechanische Eigenschaften.
  • Aus DE 25 20 429 A1 ist eine lichtdurchlässige Abdeckung für Leuchten bekannt, die auf ihrer Außenseite zwei sich mit spitzem Winkel schneidende Scharen von äquidistanten, eine Vielzahl von Hauptrauten bildenden Hauptnuten aufweist, die ihrerseits von weiteren äquidistanten Nebennuten durchschnitten sind, wobei zwischen den Haupt- und Nebennuten pyramiden- und/oder prismenförmige Lichtlenkkörper liegen.
  • Aus DE 201 07 425 U1 ist eine Vorrichtung zur Entblendung eines lichtabgebenden Leuchtmittels auf der Basis von Brechung und/oder Totalreflexion des Lichtes mit einer sich flächig erstreckenden Platte vorgegebener Dicke bekannt. Auf mindestens einer der beiden Plattenoberflächen sind zur Strukturierung Prismen, insbesondere dreiseitige Prismen mit zueinander parallel verlaufenden und in einer Plattenebene liegenden Achsen angeordnet. Die Prismen grenzen mit jeweils einer in der Plattenebene liegenden Seitenfläche lückenlos aneinander an.
  • Aus DE 103 02 564 A1 ist eine Vorrichtung zur Entblendung eines Leuchtmittels in Form einer sich flächig erstreckenden Platte vorgegebener Dicke aus transparentem Kunststoff oder transparentem Glas bekannt, bei der mindestens eine der beiden Oberflächen der Platte mit einer optisch wirksamen Struktur und gleichzeitig mindestens eine Oberfläche mit einer teildurchlässigen Verspiegelung versehen ist.
  • Aus DE 10 2006 011 296 A1 ist eine Vorrichtung zur Lichtrichtung beliebiger Leuchtmittel in Form einer sich flächig erstreckenden Platte vorgegebener Dicke aus transparentem Kunststoff oder transparentem Glas bekannt, bei der mindestens eine der beiden Oberflächen der Platte mit einer optisch wirksamen Mikrostruktur aus mehreren Mikroelementen versehen ist, die in ihrer Symmetrieachse bezogen auf die Oberflächennormale der flächig ausgestreckten Platte verkippt sind.
  • Aus DE 10 2006 009 325 A1 ist eine Vorrichtung zur Entblendung beliebiger Leuchtmittel in Form einer sich flächig erstreckenden Scheibe aus transparentem Kunststoff oder transparentem Glas bekannt, bei der mindestens eine der beiden Oberflächen der Platte mit einer optisch wirksamen Mikrostruktur aus mehreren Mikroelementen versehen ist, die das Licht in eine bevorzugte, hier senkrechte Abstrahlrichtung austreten lässt.
  • Aus WO 2008/058585 A1 ist eine transparente Platte mit einer Oberflächenstruktur zum weitgehend blendfreien Auskoppeln des von einer Leuchte erzeugten Lichts bekannt, die zur Bildung der Oberflächenstruktur an mindestens einer Seite mehr als zwei jeweils um bestimmte Winkel versetzte Scharen von geraden, parallel verlaufenden im Wesentlichen V-förmigen Nuten aufweist. Dabei sind die konfigurierbaren Parameter, wie die Abmessungen der Nuten, ihre Abstände innerhalb einer Schar und die Versatzwinkel so gewählt, dass zwischen den Nuten ausschließlich vorstehende Pyramiden oder Pyramidenstümpfe verbleiben, die vorzugsweise gleiche Höhe haben.
  • Die bekannten Mikrostrukturplatten weisen zahlreiche Nachteile auf. So bringt eine Strukturierung der Oberfläche mittels V-förmiger Nuten lineare scharfkantige Vertiefungen in der Plattenoberfläche mit sich. An diesen scharfkantigen Vertiefungen können durch Kerbwirkung insbesondere bei Transport, Montage und Einbau der Platten mechanische Spannungsspitzen entstehen, die, ausgehend vom Nutengrund, zur Zerstörung der Platte führen. Ebenfalls nachteilig ist, wenn die eingesetzten Strukturelemente eine geringe strukturelle Vielfalt aufweisen. Dies führt nämlich zu einer ungleichmäßigen Lichtabgabe, hauptsächlich in einige wenige Vorzugsrich tungen. Ein Betrachter einer mit einer solchen Platte versehenen Leuchte stellt in Abhängigkeit davon, ob er die Leuchte in einer der Vorzugsrichtungen betrachtet oder in einer dazwischen liegenden Richtung, einen deutlichen Helligkeitsunterschied fest.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum blendreduzierten Auskoppeln von Licht aus einer Leuchte bereitzustellen, deren optische sowie mechanische Eigenschaften gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Entblenden von Leuchten verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
  • Die Vorrichtung zum blendreduzierten Auskoppeln von Licht aus einer Leuchte weist mindestens eine strukturierte Oberfläche auf, auf der mindestens eine Gruppe von pyramidenförmigen Strukturelementen angeordnet ist, die ein Strukturelement umfasst, dessen Grundfläche in Form eines Sechsecks ausgebildet ist und zwei Strukturelemente, deren Grundflächen in Form von Dreiecken ausgebildet sind, wobei die Grundflächen so ausgebildet und angeordnet sind, dass jeweils eine Seite der Dreiecke an jeweils eine Seite des Sechsecks angrenzt und die aneinander angrenzenden Seiten im Wesentlichen die gleiche Seitenlänge aufweisen.
  • Dabei sind das Sechseck vorzugsweise als reguläres Sechseck und die Dreiecke vorzugsweise als gleichseitige Dreiecke ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise eine Vielzahl einander ähnlicher Gruppen von pyramidenförmigen Strukturelementen auf, die flächendeckend angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung zum blendreduzierten Auskoppeln von Licht aus einer Leuchte kann erfindungsgemäß als Mikrostrukturplatte ausgebildet sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte sind die pyramidenförmigen Strukturelemente vorzugsweise als pyramidenförmige Vertiefungen im Plattenmaterial ausgebildet.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf eine Leuchte, die eine erfindungsgemäße Mikrostrukturplatte umfasst.
  • Dabei ist die Mikrostrukturplatte vorzugsweise so angeordnet, dass die strukturierte Oberfläche vom Leuchtmittel abgewandt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist sowohl Pyramiden mit sechseckiger Grundfläche als auch Pyramiden mit dreieckiger Grundfläche auf. Sie weist also zwei unterschiedliche Strukturelemente auf. Die Grundflächen dieser Strukturelemente sind so gewählt, dass sie flächendeckend angeordnet werden können, wodurch die auf der Mikrostrukturplatte zur Verfügung stehende Fläche optimal ausgenutzt wird. Die Grundflächen der pyramidenförmigen Strukturelemente können unterschiedliche Seitenlängen aufweisen. Vorzugsweise weisen aber die Grundflächen aller pyramidenförmigen Strukturelemente im Wesentlichen die gleiche Seitenlänge auf.
  • Vorteilhafterweise sind die pyramidenförmigen Strukturelemente so ausgebildet, dass ihre Grundflächen im Wesentlichen in einer Ebene liegen und ihre Seitenflächen im Wesentlichen den gleichen Neigungswinkel gegenüber dieser Ebene aufweisen. Erfindungsgemäß liegt der Wert dieses Winkels zwischen 33° und 36°, vorzugsweise zwischen 34° und 36°, insbesondere in der Nähe von 35°.
  • Grundsätzlich lässt sich durch die Wahl unterschiedlicher Neigungswinkel für die Seitenflächen verschiedener Pyramiden die Strukturvielfalt der Strukturelemente noch einmal erhöhen. Dies erschwert jedoch die Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Wahl gleicher Neigungswinkel für die Seitenflächen aller pyramidenförmigen Strukturelemente und die Wahl gleicher Seitenlängen für alle Grundflächen führt dazu, dass die Pyramiden mit dreieckiger Grundfläche eine geringere Höhe aufweisen als die Pyramiden mit sechseckiger Grundfläche. Dadurch wird die Strukturvielfalt der Strukturelemente weiter erhöht, wodurch die Entblendungseigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert werden.
  • Die pyramidenförmigen Strukturelemente können als Pyramiden, beispielsweise aber auch als Pyramidenstümpfe ausgebildet sein. Unter Pyramidenstumpf wird hierbei eine Struktur verstanden, die sich dadurch ergibt, dass von einer Pyramide die obere Spitze abgetragen wird. Die dabei entstehende Begrenzungsfläche des Pyramidenstumpfes muss nicht notwendigerweise eben sein. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn sie eben und insbesondere parallel zur Grundfläche der Pyramide ausgebildet ist. Vorzugsweise sind die Seitenflächen der pyramidenförmigen Strukturelemente eben ausgebildet. Erfindungsgemäß können die Seitenflächen der pyramidenförmigen Strukturelemente aber auch gewölbt, gekrümmt, oder in sonstiger Weise geschwungen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auf das Anordnen pyramidenförmiger Strukturelemente mit dreieckiger Grundfläche auf der Mikrostrukturplatte verzichtet werden. Die Mikrostrukturplatte weist dann lediglich pyramidenförmige Strukturelemente mit sechseckiger Grundfläche auf. Werden die pyramidenförmigen Strukturelemente mit sechseckiger Grundfläche flächendeckend auf der Mikrostrukturplatte angeordnet, ergibt sich eine Wabenstruktur.
  • Die Ausbildung der pyramidenförmigen Strukturelemente als pyramidenförmige Vertiefungen im Plattenmaterial einer erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte hat den Vorteil, dass dadurch durchgehende scharfkantige Nuten im Plattenmaterial vermieden werden. Eine derartige erfindungsgemäße Mikrostrukturplatte ist demnach toleranter gegenüber mechanischen Spannungsspitzen und kann folglich stärkeren mechanischen Belastungen ausgesetzt werden.
  • Die mechanische Belastbarkeit einer erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte kann weiter dadurch erhöht werden, dass zwischen den Grundflächen der pyramidenförmigen Strukturelemente stegartige Verbindungsbereiche vorgesehen werden. Die stegartigen Verbindungsbereiche führen insbesondere für den Fall, dass die Strukturelemente als Vertiefungen im Plattenmaterial ausgebildet sind dazu, dass die Oberfläche der Mikrostrukturplatte keine scharfkantigen Grate aufweist. Dadurch ist die Mikrostrukturplatte robuster in Bezug auf Beschädigungen ihrer strukturierten Oberfläche. Die Breite der stegartigen Verbindungsbereiche beträgt erfindungsgemäß etwa 0,1 mm. Die Kanten der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte weisen vorzugsweise Kantenradien von höchstens 0,05 mm auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit Hilfe bekannter Herstellungsverfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Spritzgießen, durch Pressen oder Spritzprägen oder durch ein Prägeverfahren, insbesondere unter Einsatz einer Prägewalze, hergestellt werden. Wird zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte eine Prägewalze eingesetzt, lassen sich im Extrusionsverfahren mit einem Prägekalander Mikrostrukturplatten beliebiger Länge herstellen.
  • Als Material für die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignet sich eine Vielzahl herkömmlicher thermoplastischer Kunststoffe. Erfindungsgemäß kann das Material weitestgehend transparent sein, es kann jedoch auch farbig sein. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders bevorzugte Materialien sind Polymethylmethacrylat (PMMA) und Polycarbonat (PC).
  • Die strukturellen Eigenschaften sowie einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a, 1b, 1c drei erfindungsgemäße Gruppen von pyramidenförmigen Strukturelementen;
  • 2 eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte, bei der die pyramidenförmigen Strukturelemente als Vertiefungen im Plattenmaterial ausgebildet sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform gemäß 2;
  • 4 eine Detailansicht der bevorzugten Ausführungsform gemäß 2;
  • 5 eine Detailansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der zwischen den Grundflächen der pyramidenförmigen Strukturelemente stegartige Verbindungsbereiche vorgesehen sind.
  • Die 1a, 1b und 1c zeigen drei erfindungsgemäße Gruppen GI-III von pyramidenförmigen Strukturelementen. Jede der Gruppen GI-III umfasst ein pyramidenförmiges Strukturelement A mit sechseckiger Grundfläche und zwei pyramidenförmige Strukturelemente B mit dreieckiger Grundfläche. Die Grundflächen sind als reguläre Sechsecke bzw. gleichseitige Dreiecke ausgebildet. Das pyramidenförmige Strukturelement A mit sechseckiger Grundfläche weist sechs dreieckige Seitenflächen 1I-VI auf. Die pyramidenförmigen Strukturelemente B mit dreieckiger Grundfläche weisen jeweils drei dreieckige Seitenflächen 2I-III auf. Jeweils zwei dieser Seitenflächen 2I-III grenzen in den Kanten KI-III aneinander an.
  • Bei der ersten Gruppe GI (1a) sind die pyramidenförmigen Strukturelemente B mit dreieckiger Grundfläche an einander gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche des pyramidenförmigen Strukturelements A mit sechseckiger Grundfläche angeordnet. Bei der zweiten Gruppe GII (1b) sind die pyramidenförmigen Strukturelemente B mit dreieckiger Grundfläche an aneinander angrenzende Seiten der Grundfläche des pyramidenförmigen Strukturelements A mit sechseckiger Grundfläche angeordnet. Bei der dritten Gruppe GIII (1c) liegt zwischen den Seiten der sechseckigen Grundfläche, an denen die Strukturelemente B mit dreieckiger Grundfläche angeordnet sind, genau eine Seite, an der kein Strukturelement angeordnet ist.
  • Die in den 1a, 1b und 1c dargestellten erfindungsgemäßen Gruppen GI-III von pyramidenförmigen Strukturelementen können so angeordnet werden, dass sie eine Fläche lückenlos bedecken. Bei den in den 1a und 1b dargestellten Gruppen GI und GII kann zunächst eine horizontale Reihe flächendeckender Strukturelemente dadurch gebildet werden, dass Kopien der Gruppe seitlich neben der dargestellten Gruppe in passendem Abstand angeordnet werden. Bei der in 1c dargestellten Gruppe GIII muss dazu zusätzlich jede zweite Kopie um 180° gedreht werden. Ordnet man in der Folge Kopien dieser horizontalen Reihe in passendem Abstand über bzw. unter der Reihe an, ergibt sich eine flächendeckende Anordnung pyramidenförmiger Strukturelemente. Für die Ausrichtung zweier horizontaler Reihen zueinander gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder werden die beiden Reihen so angeordnet, dass jeweils zwei pyramidenförmige Strukturelemente mit sechseckiger Grundfläche direkt übereinander liegen, d. h. mit einer der Seiten ihrer Grundflächen aneinander angrenzen. Oder die Reihen werden so angeordnet, dass direkt ober- bzw. unterhalb jedes Strukturelements mit sechseckiger Grundfläche ein Strukturelement mit dreieckiger Grundfläche liegt. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft und liegt den in den 2 bis 5 gezeigten Mikrostrukturplatten zugrunde.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte M. Bei dieser Mikrostrukturplatte M sind die pyramidenförmigen Strukturelemente als Vertiefungen im Plattenmaterial ausgebildet. In dem gezeigten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte M ist zentral ein pyramidenförmiges Strukturelement A mit sechseckiger Grundfläche angeordnet. Links und rechts davon sind je zwei pyramidenförmige Strukturelemente B mit dreieckiger Grundfläche angeordnet. Die Seitenflächen 1I-VI und 2I-III weisen einen Neigungswinkel α gegenüber der Ebene auf, in der sich die Mikrostrukturplatte M erstreckt. Der Wert des Neigungswinkels α beträgt 35°. Die von je zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen 2I-III gebildeten Kanten KI-III weisen einen Neigungswinkel β gegenüber der Ebene auf. Der Wert des Winkels β beträgt etwa 19,3°. In der in 2 dargestellten Blickrichtung weisen das pyramidenförmige Strukturelement A mit sechseckiger Grundfläche eine Breite b1 und die pyramidenförmigen Strukturelemente B mit dreieckiger Grundfläche eine Breite b2 auf. Das pyramidenförmige Strukturelement A mit sechseckiger Grundfläche weist eine Höhe h1 auf, die pyramidenförmigen Strukturelemente B mit dreieckiger Grundfläche weisen eine Höhe h2 auf. Die Höhe h1 beträgt etwa 0,70 mm, die Höhe h2 beträgt etwa 0,23 mm. Die Dicke d der Mikrostrukturplatte M beträgt 2 mm.
  • Erfindungsgemäß kann die Dicke d der Mikrostrukturplatte M auch mehr als 2 mm betragen. Die Höhe h1 liegt erfindungsgemäß zwischen 0,35 mm und 3,50 mm, vorzugsweise zwischen 0,50 mm und 1,00 mm. Die Höhe h2 liegt erfindungsgemäß zwischen 0,12 mm und 1,17 mm, vorzugsweise zwischen 0,17 mm und 0,33 mm. Aus den Höhen h1 und h2 sowie dem Neigungswinkel α lassen sich aus der Geometrie der pyramidenförmigen Strukturelemente A und B die Breiten b1 und b2 bestimmen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte M gemäß 2. Die Schnittrichtung R, die der Schnittdarstellung in 2 zugrunde liegt, ist durch eine gestrichelte Linie kenntlich gemacht. In dieser Darstellung ist deutlich zu sehen, dass die pyramidenförmigen Strukturelemente teils eine Grundfläche in Form eines gleichseitigen Dreiecks, teils eine Grundfläche in Form eines regulären Sechsecks aufweisen und flächendeckend angeordnet sind. Die Grundflächen von sieben Strukturelementen A mit sechseckiger Grundfläche sowie die Grundflächen von 13 Strukturelementen B mit dreieckiger Grundfläche sind durch Umrandung hervorgehoben. Die Grundflächen der Strukturelemente sind so angeordnet, dass sie die Oberfläche der Mikrostrukturplatte M lückenlos bedecken. Dadurch ergeben sich auf der strukturierten Oberfläche der Mikrostrukturplatte M drei Hauptrichtungen HI-III, die in 3 durch schwarze Linien gekennzeichnet sind. Die Kanten der Grundflächen der Strukturelemente sind entlang dieser Hauptrichtungen HI-III ausgerichtet und bilden durchgehende, sich kreuzende Linien. Dadurch wird die Herstellung eines Prägewerkzeugs erleichtert, mit dem die Struktur der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte M hergestellt werden kann. Die auf dem Prägewerkzeug erforderliche Struktur kann durch das Aufbringen durchgehender V-förmiger Nuten entlang der Hauptrichtungen HI-III erzeugt werden.
  • 4 zeigt eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte M gemäß 2. Die Seitenflächen 1I-VI und 2I-III der pyramidenförmigen Strukturelemente A und B weisen einen Neigungswinkel α von 35° gegenüber der Ebene auf, in der die Grundflächen angeordnet sind. Dies führt dazu, dass die einander gegenüberliegenden Seitenflächen eines pyramidenförmigen Strukturelements mit sechseckiger Grundfläche einen Winkel von 110° einschließen. Auch in dieser Ansicht wird deutlich, dass die Grundflächen der pyramidenförmigen Strukturelemente so angeordnet sind, dass deren Kanten durchgehende Linien bilden. Entlang dieser Linien erstrecken sich scharfkantige Grate S.
  • 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mikrostrukturplatte M. Bei dieser Ausführungsform sind zwischen den Grundflächen der pyramidenförmigen Strukturelemente stegartige Verbindungsbereiche VI-III vorgesehen. Die Breite W der stegartigen Verbindungsbereiche VI-III beträgt erfindungsgemäß etwa 0,1 mm. Damit weist die strukturierte Oberfläche dieser Mikrostrukturplatte keine scharfkantigen Grate auf, so dass die Anfälligkeit der Mikrostruktur für Beschädigungen verringert wird.
  • A
    pyramidenförmiges Strukturelement mit sechseckiger Grundfläche
    1I-VI
    Seiteflächen des Strukturelements A
    B
    pyramidenförmiges Strukturelement mit dreieckiger Grundfläche
    2I-III
    Seitenflächen des Strukturelements B
    KI-III
    Kanten zwischen den Seitenflächen 2I-III
    GI-III
    Gruppen von pyramidenförmigen Strukturelementen
    M
    Mikrostrukturplatte
    α
    Neigungswinkel der Seitenflächen 1I-VI und 2I-III
    β
    Neigungswinkel der Kanten KI-III
    b1
    Breite der Strukturelemente A
    b2
    Breite der Strukturelemente B
    h1
    Höhe der Strukturelemente A
    h2
    Höhe der Strukturelemente B
    d
    Dicke der Mikrostrukturplatte M
    R
    Schnittrichtung
    HI-III
    Hauptrichtungen
    S
    scharfkantige Grate
    VI-III
    stegartige Verbindungsbereiche
    W
    Breite der stegartigen Verbindungsbereiche VI-III
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2520429 A1 [0005]
    • - DE 20107425 U1 [0006]
    • - DE 10302564 A1 [0007]
    • - DE 102006011296 A1 [0008]
    • - DE 102006009325 A1 [0009]
    • - WO 2008/058585 A1 [0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Norm DIN EN 12464 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum blendreduzierten Auskoppeln von Licht aus einer Leuchte mit mindestens einer strukturierten Oberfläche, auf der mindestens eine Gruppe (G) von pyramidenförmigen Strukturelementen (A, B) angeordnet ist, die ein Strukturelement (A) umfasst, dessen Grundfläche in Form eines Sechsecks ausgebildet ist und zwei Strukturelemente (B), deren Grundflächen in Form von Dreiecken ausgebildet sind, wobei die Grundflächen so ausgebildet und angeordnet sind, dass jeweils eine Seite der Dreiecke an jeweils eine Seite des Sechsecks angrenzt und die aneinander angrenzenden Seiten im Wesentlichen die gleiche Seitenlänge aufweisen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Sechseck als reguläres Sechseck und die Dreiecke als gleichseitige Dreiecke ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Vielzahl einander ähnlicher Gruppen (G) von pyramidenförmigen Strukturelementen (A, B), die flächendeckend angeordnet sind.
  4. Mikrostrukturplatte (M), die eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  5. Mikrostrukturplatte (M) nach Anspruch 4, wobei die pyramidenförmigen Strukturelemente (A, B) als pyramidenförmige Vertiefungen im Plattenmaterial ausgebildet sind.
  6. Leuchte mit einer Mikrostrukturplatte (M) nach Anspruch 4 oder 5.
  7. Leuchte gemäß Anspruch 6, wobei die Mikrostrukturplatte (M) so angeordnet ist, dass die strukturierte Oberfläche vom Leuchtmittel abgewandt ist.
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